#anja hat mich inspiriert
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Polizeiruf 110: Nur Gespenster (2023)
#polizeiruf 110#polizeiruf rostock#katrin könig#melly böwe#mine*#gifs*#anja hat mich inspiriert#der fall immer noch sehr uff#und volker. mein gott junge.#immerhin dauert der krach zwischen katrin und melly hier nur die halbe folge#verstehe den angle den sie mit den beiden pushen nur so semi aber gut es ist halt auch schwierig in das team jemand neuen reinzubringen
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Anjas Frankfurt Rewatch - Das Monster von Kassel
ich weiß sogar was in der Folge passiert. das is krass das weiß ich bei den rostock und magdeburg folgen nicht immer
gut das könnte daran liegen, dass ich diese folge erst im März gesehen hab und nicht vor 2 Jahren aber shhhhhhhhh
warum legt er das da so hin? like pack es doch in die Mülltonne dann findet mans nicht und du kommst voll damit davon
also gut dann hätts die Folge nicht gegeben aber trotzdem irgendwie dumm naja
ok wahrscheinlich will er dass man das findet, wenn er sogar die Verpackung da bissi aufmacht
obviously hat sie keine zeit zum frühstücken mein junge
warum is er jetzt grade da in dem verhörraum? ich bin verwirrt
is das n zeitsprung? das n zeitsprung
aber wozu?
wie lange war er eigentlich joggen? google maps sagt von kassel nach frankfurt braucht man knapp 2 stunden. also obviously hat er die ganze nacht damit verbracht. aber wieso hat seine frau das nich mitbekommen
brix dezent genervt weil er jetzt nach kassel muss und die anderen beiden die näheren orte machen können haha ich liebs
es ist nicht genug anna bisher
fanny hat beiden regenschirme gekauft xDD ich liebs
aber warum haben sie ihre koffer in diesem büro stehen? like lasst die doch im auto? egal
????? was is diese szene zwischen diesem chef und brix????
max mauff??? ja hi wie gehts
ohhhhhh wir erwähnen ihren sohn doch mal krass. es ist folge 9. wir haben ihn das letzte mal in folge 1 erwähnt.
ach ja die sache mit dem tanzen. ich erinnere mich
als ob die journalisten ihn da jetzt in ruhe lassen, während er mit der nachbarin redet? das glaub ich nicht
ja anna, so ist das nun mal... ich interpretierr da jetzt dinge rein so wie sie dann guckt. das voll entspannt
urgh diese szene
sie is so unglaublich nervös wie sie ihn fragt ob er mit ihr essen geht UND ER SAGT EINFACH NEIN UND ES REGT MICH SO AUF AUF MEHREREN EBENEN.
like wenn man als kollegen in einer anderen stadt ist, wo beide niemanden kennen. dann geht man zusammen was essen. like hallo? ich erwarte ja nichmal das da irgendwas passiert. das ist literally einfach höflichkeit? also sie hätten sich dann gerne duzen können. und meinetwegen geht ihr halt zu dritt essen (Das wäre übrigens auch sehr amüsant hab ich heute auf arbeit überlegt wenn die lauritz(?) da is und sich denkt.... alright wieso bin ich jetzt teil von diesem Date? wissen die dass das ein Date ist? sollte ich was sagen?) es regt mich so auf ey. GEH MIT IHR ESSEN DU HONK
anyway das war von mir gar kein reininterpretieren von irgendwas in diesen Gesichtsausdruck von Anna in der Szene davor
OH beim letzten Mal gucken war ich auch so: ok obviously findet anna das nich so cool jetzt und dann war ich mega sad und voll verwirrt davon und anyway ist anna dann auch so: ok wieso stört mich das jetzt? EGAL darüber denk ich nicht nach
wieso hat sie eig dieses outfit eingepackt? was war da der gedankengang? die einladung wirkte nich wie in frankfurt geplant. hmmmmm
vllt muss ich da doch nochmal genauer drüber nachdenken
vor 2 Wochen hab ich erstma über ein there was only one bed AU nachgedacht. es ist fast fertig as in hoffentlich nach der Folge dann wenn ich gut bin. und mir n titel einfällt
okay so back to the episode
jetzt sitzt sie da allein auf dem bett und guckt fersehen ich bin sad
und die beiden sind bei dem asiaten den anna gegoogelt hat? unhöflich.
warum duzen die sich?
ah sie heißt lauritzen mit en am ende
ich mein immerhin kann sie diese sendung jetzt sehen und sich denken weird von ihm das trotzdem zu machen ~positivity~ ((Ich hasse es. ich will dass die zusammen essen gehen -.-))
"Anna, sie hat Respekt vor den Menschen. Sie geht auf sie ein. Du kannst sowas nicht, oder?" sdhkfbsaöhigasf ok vllt is die lauritzen doch ganz cool. er is auf jeden fall überfordert
jonas denkt sich auch nur so: was hab ich mir hier für nen job ausgesucht ey
brix es ist schön dass du fahrrad fährst. setz dir n helm auf. vor allem als polizist.
ah hat er ihr iwas zum schlafen gegeben und sie deswegen nich mitbekommen dass er die ganze nacht nich da war? sie meinte grad sie hat sich morgens komisch gefühlt
uhhhhhh gewitter
uh da is dann wohl der kopf
den teil hab ich vergessen. okay to be fair alles was nach der szene mit der essenseinladung kam hab ich vergessen xD
kannst du bitte deine hand von ihrem arm nehmen
danke
es ist so lustig like ich weiß die beiden haben keine ahnung was personal space is und so aber es is noch extra lustig weil paul so ne szene mit der lauritzen hatte und da schon so personal space aufgebaut hat. ich liebe es sehr
anyway werde ich ihm jemals verzeihen nicht mir ihr essen gegangen zu sein?
#tatort#tatort frankfurt#anjas frankfurt rewatch#so ich schreib jetzt das there was only one bed au fertig#wünscht mir glück nen titel zu finden#ich hatte gehofft die folge inspiriert mich dazu#oder hat n lied das man nehmen könnte#aber nope#und story ohne namen is jetzt nicht so n cooler titel#es ist. sad
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Wie viel Experimente erlauben wir uns und was können wir uns vom Segeln abschauen?
Warum ist es so wichtig, zu experimentieren, erproben, Thesen zu prüfen, in der Praxis die Theorie zu testen und warum lohnt es, sich dafür Zeit zu nehmen?
Keine Sorge, dies wird kein Urlaubsbericht und soll auch nicht neidisch machen. Es gibt dafür auch keinen Grund. Das Leben an Bord ist meist weniger komfortabel, als sich viele Nichtsegler*innen das so vorstellen. Ich möchte einfach von meinen Erfahrungen berichten und auf welche schönen und hilfreichen Erkenntnisse ich dabei gestoßen bin. Vielleicht inspiriert es euch, nochmal anders auf euer Leben, Arbeiten und eure Routinen zu schauen.
Beim Segeln komme ich früher oder später – wenn die Segel gesetzt und optimiert sind, der Wind mit voller Kraft das Schiff vorantreibt, sich ein gleichmäßiger Rhythmus eingestellt hat und die Wellen am Schiff vorbeiplätschern – an einen Punkt, an dem die Gedanken vorbeiziehen wie Wolken und an Themen vorbeikommen, die es sonst nicht so in mein Bewusstsein schaffen. Vermutlich hängt es eng zusammen mit den Erfahrungen, die ich von morgens bis abends auf dem Boot mache.
Ständig ist alles wieder neu, am Morgen weiß ich oft nicht, wie der Tag verläuft, wie der Wind tatsächlich weht, welche Herausforderungen auf mich warten, wo und wann wir ankommen und wie oft ich aus meiner Komfortzone geworfen werde.
EINES ABER IST SICHER: NICHTS IST SICHER. Eine der wichtigsten Tugenden an Bord dafür ist Gelassenheit. Und nicht aufgeben. Etwas was wir als Kinder bis zur Perfektion beherrschen, wenn wir laufen lernen, und es im Laufe unseres Lebens wieder verlernen.
Mein sonstiger Alltag in Berlin bietet inzwischen, seit die Kinder groß sind, ein gewisses Maß an Flexibilität. Aber einige Routinen bestimmen dennoch mein Leben – mehr als mir beim genauen Hinschauen lieb ist. Meine Wohnung, mein Büro befinden sich immer am selben Ort. Die Wege zu den Supermärkten, Freund*innen, zu Ärzt*innen oder ins Restaurant sind oft dieselben. Ich komme so gut wie nie auf die Idee, daran etwas zu ändern. Das Wetter tangiert mich in der Stadt eher wenig, ich nehme das Fahrrad, den Roller oder im Zweifel einen Schirm. Wenn es hart auf hart kommt, bleibe ich im Homeoffice. Wenn es zu heiß wird, flüchte ich aus der Stadt an den See oder in einen der Gärten, z.B. bei meinen Eltern. Dadurch wirkt für mich das Leben in den heimischen Gefilden viel vorhersehbarer, flacher, die Ausschläge nach oben oder unten sind weniger spürbar. Wenn ich Dinge ausprobiere, ist das oft kulinarisch. Aber wenn ich mir Raum für Experimente schaffen möchte – gerade in beruflichen Kontexten – muss ich das sehr bewusst tun. Es passiert meist nicht einfach. Die Routine ist wie klebriges Gas, das sich immer wieder ausbreitet aus einer unerschöpflichen Quelle heraus. Ein gewisses Maß bietet uns möglicherweise Stabilität und Sicherheit, weil wir sonst ständig außer Puste wären. Wer weiß es schon. Aber mein Gefühl ist, dass regelmäßiges Lüften hilft, Routinen zu durchbrechen. Die Dinge hinterfragen, nichts einfach so stehen lassen, weil die Macht der Gewohnheit so stark ist. Ungläubig sein, damit immer wieder neue Ebenen zutage treten – gemeinsam experimentieren. Segeln hilft übrigens beim Lüften auf allen Ebenen.
Warum ist experimentieren so wichtig?
Die Pandemie hat es gezeigt, aber auch die anderen großen Fragen unserer Zeit wie die Auswirkungen des Klimawandels, die Verschiebung der globalen Machtverhältnisse im Kleinen wie Großen – wir leben stärker denn je in einer Zeit der Unsicherheit und Ungewissheit. Wir erleben immer häufiger Situationen, die weder plan- noch kalkulierbar sind. Wir verlieren die Kontrolle, die wir vorher nur scheinbar hatten und sehen die Risiken bedrohlich näherkommen. Wenn wir dann versuchen, dem Gefühl des Kontrollverlustes mit alten Bordmitteln entgegenzuwirken, laufen wir ins Leere. Unsere bekannten und scheinbar bewährten Tools wie Planung, Steuerung und Kontrolle funktionieren nicht mehr. Was aber funktioniert stattdessen?
Wenn wir das Experimentieren transparent „erlauben“, ihm einen offiziellen Stellenwert und eine Wichtigkeit geben, entsteht eine mutige Unternehmenskultur, die auf Erneuerung und Lebendigkeit basiert.
Es entwickelt sich eine Kultur, die ermöglicht, Lernen als Teil des Auftrags zu leben und gleichzeitig Risiken einzugehen.
Beim Segeln passiert ständig irgendetwas Unvorhergesehenes. Es sind meist nicht die größeren Katastrophen, wie ein Mastbruch, Wassereinbruch oder ein kaputtes Ruder. Auch die kleineren Unfälle oder Malheure stellen einen ordentlich auf die Probe. Ich selbst habe im Laufe der Zeit schon eine kochende (weil defekte) Starter-Batterie erlebt (inklusive giftiger Dämpfe und besonders ungünstig beim Ankern in Buchten, wenn der Wind zum Ablegen aus der falschen Richtung kommt), kaputte Seeventile, verstopfte Toiletten, von allein verschlossene Kabinentüren, weil der Schließmechanismus durch den Wellengang ausgelöst wurde und diverse defekte Kleinteile mit großer Wirkung.
Und dann beginnt der Spaß des Ausprobierens. Und das ist vielleicht auch ein Teil des Zaubers. Dass ich auf eine Art und Weise gefordert bin, die im Alltag wenig vorkommt und anders kreativ werden muss. Weil es einen direkten praktischen und sichtbaren Sinn macht. Den Fragen nachzugehen: Was genau funktioniert nicht? Wo konkret liegt der Fehler? Wie schwerwiegend ist die Beeinträchtigung? Was haben wir an Bord dabei, um uns selbst zu helfen?
Das Ausprobieren und Experimentieren sowie eine systematische Herangehensweise für das Finden von zukunftsfähigen Lösungen, ist unser individueller und zugleich kollektiver Lernprozess, der zu vermehrten Erkenntnissen und Einsichten führt, selbst dann, wenn die Ergebnisse nicht immer zu konkreten und verwertbaren Lösungen für ein Problem führen. Die kollektive Erkenntnis ist, dass nur auf diese Weise Fortschritt möglich ist.
„Nicht alles, was ausprobiert wird, funktioniert auch. Aber all das, was funktioniert, wurde ausprobiert.“
Experimentieren – vor allem im Team – verbindet und schweißt zusammen. Oft entstehen Erfindungen in Teamarbeit. Die gegenseitige Inspiration und Ermutigung, das Feedback, die kollektiven Erfahrungen und ein gemeinsames Ziel sind übrigens auch perfekte Zutaten für eine zeitgemäße Teamentwicklung.
Wie können wir Experimente fördern?
Wir können als Führung oder auch im Team oder in unserem Umfeld ermutigen, nicht aufzugeben, auch wenn ein (Business) Case oder eine Aufgabenstellung nicht immer klar ist. Mut braucht es auch, weil Experimente auch scheitern können.
Wir können Rückendeckung geben, gerade wenn nicht immer verwertbare Ergebnisse entstehen und somit ein Risiko besteht.
Wir können ein Thema oder Projekt höher priorisieren und Zeit und Ressourcen bereitstellen um Raum und Muße für die Konzipierung und Umsetzung von Experimenten zu fördern.
Für Klarheit sorgen, heißt, die Grundlagen schaffen, da alles Experimentelle nicht nur klar definiert, sondern auch auf konkrete Fragestellungen ausgerichtet werden muss. Nur so werden Resultate erzielt, die zielführend und zukunftsfähig sein können.
Bei der Teamauswahl verschiedene Charaktere, Herangehensweisen, Denkweisen und unterschiedliches Know-how berücksichtigen, damit mutige Experimente entworfen und durchgeführt werden.
Für Wissenschaftler*innen und Forscher*innen ist experimentieren meist die Basis ihrer Arbeit. Dem Experimentieren liegt aber ein Zauber für alle inne.
Wer experimentiert, stößt auf Sackgassen, Irrtümer und Fehleinschätzungen, manchmal auf gordische Knoten, komplexes Material und praktische Hindernisse. Aber wenn am Ende eine Lösung gefunden, das Problem behoben wurde oder wie auf den Fotos zu sehen – das Gennaker (Mischung aus Genua, also großes Vorsegel und Spinnaker, sehr großes, dünnes, leichtes Segel einsetzbar bei wenig Wind) steht und aus 2kn plötzlich 4kn Wind macht, ist das ein Gefühl der Freude und inneren Sättigung, das man für kein Geld der Welt kaufen kann und dass uns stärkt für die nächsten Widernisse.
Experimente, die erfolgreich sein müssen, deren Ausgang sicher ist, sind keine Experimente. Sie fungieren ungeniert unter dem Label, verhindern aber die Suche nach tatsächlichen Wegen und Lösungen. Unternehmen, die unter falschen Labeln agieren, riskieren, dass die Menschen krank werden.
Zu einem zukunftsorientierten Mindset gehört also das Experiment, ja die moderne Strategie ist das Experiment, lese ich bei Anja Förster & Peter Kreuz in „Vergeude keine Krise“. Man kann von Facebook halten was man will. Dass Facebook erfolgreich ist, kann man nicht bestreiten.
„Facebook-Chef Mark Zuckerberg sagt dazu: „der wahre Kern unseres Erfolgs liegt in diesem System des permanenten Testens... Zu jedem Zeitpunkt gibt es nicht nur eine Version von Facebook. Wahrscheinlich sind es 10000!“. ... „Ein für uns besonders charakteristischer Bereich ist das Scheitern. Wir sind der beste Ort auf der Welt um zu scheitern (wir haben viel Übung) Scheitern und Erfindungen sind unzertrennliche Zwillinge.“
„Der Wunsch nach Experimenten, die garantiert gelingen, ist ebenso paradox wie der Wunsch in den Himmel zu kommen ohne vorher sterben zu müssen.“
Ein Experiment aus meiner sehr frühen Kindheit ist eines mit der Oberflächenspannung des Wassers. Wenn man ein Streichholz oder eine Büroklammer vorsichtig auf die Wasseroberfläche legt, schwimmt es. Wenn man dann einen Tropfen Spülmittel ins Wasser gibt, wird die Oberflächenspannung des Wasers zerstört und der Gegenstand geht unter. Ich kann heute noch die Faszination spüren, die es ausgelöst hat …
Schiffe können übrigens auch untergehen, wenn die Oberflächenspannung beeinflusst wird oder wenn durch aufsteigendes unterseeisches Methan als Gasbläschen, die wie Sprudelwasser wirken, die Dichte geringer wird als die des umgebenen Wassers und den Auftrieb verhindern. Das erste Mal las ich von einem solchen Blow-Out in Frank Schätzungs „Der Schwarm“, wie das Phänomen in der Wissenschaft genannt wird. Aber das hindert tausende Schiffe nicht daran, die Weltmeere zu durchpflügen.
Seid mutig und experimentiert… Wie so oft sind Zuversicht, ein ordentliches Stück Hoffnung – und letztlich eine gute selbsterfüllende Prophezeiung nie verkehrt.
„Wenn wir unsere Wahrnehmung, unser Denken über die Welt verändern, verändern wir unsere Welt.“ schreibt das Zukunftsinstitut in ihrem Newsletter. Das gilt fürs Segeln ebenso wie fürs Experimentieren.
Wir haben übrigens auch experimentiert und pünktlich zum 20. Geburtstag der ideenmanufaktur einen Podcast gestartet. Ich werde nun zusammen mit meinem Freund und Beraterkollegen Frank Breyer und hin und wieder einem Gast in regelmäßig unregelmäßigen Abständen einen Podcast aufnehmen rund um Liebe, Macht und Freiheit.
In diesem Sinne wünsche ich viel Spaß beim Ausprobieren. Leinen los fürs Experiment und immer ne handbreit Wasser unterm Kiel.
Eure Jana
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Bahir Dar
8.5.
Nun sitzt ich in Bahir Dar, am Lake Tana. Seit fast 2 Wochen bin ich wieder zurück, begleitet von Mirjam und Johannes. Die Woche Bielefeld war wie Labsal - der Garten, der Wald eine Frühlings-Explosion. Schon auf der Heimfahrt von Frankfurt nach Bielefeld habe ich die Pracht aufgesogen, war ich doch nur 3 Wochen zuvor in völliger Öde ohne auch nur 1 Blättchen Grün in die entgegengesetzte Richtung aufgebrochen - und dann diese Fülle. Es folgte die Literatur Runde, unser geliebtes Kränzchen, der Markt, ein wunderbarer Yoga-Samstag, die Freundinnen, und schließlich das große Ereignis: Johannes’ Ausstellung bei den Nachtansichten im WDR Studio. Sogar Marco, Nicole, Michael und Anja waren gekommen, um sich als Düsseldorfer in die wilde Bielefelder Nacht-Szene zu stürzen. Die Leute vom WDR, vorweg Conny, hatten zuvor einen sehr behutsamen stimmigen Bericht als kurzen Trailer zur Einstimmung für die Lokalzeit produziert:
https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-ostwestfalen-lippe/video-portraet-kuenstler-nachtansichten-100.html
und Cordula hat uns mit ihrer Kollegin mit stündlichen Interviews wunderbar durch den Abend geführt - nochmals ganz ganz herzlichen Dank an alle alle für ihre Hilfe und Unterstützung!!! Viele alte und frische Freunde und Bekannte kamen herein geschlendert und viele Besucher, die eigentlich nur die WDR Studios bestaunen wollten, verweilten und guckten. Und zu guter Letzt - kamen Regine und Jochen mit Schampus und Gläsern im Gepäck - zum würdigen fröhlichen Ausklang!!!! Wie gut, dass ich dabei war!
Ja und schon ging’s wieder zurück - für mich in den OP, für Johannes in die Schule und für Mirjam los zum Kurs. Die Fellows sind ja wieder mir ihren Studien beschäftigt, und wie alle Ärzte der Welt kümmern sie sich gerne um medizinische Inhalte und basically null um statistische Zusammenhänge…. so hat sie hart aber wohl erfolgreich um diesen Anteil gerungen, schließlich muss es am Ende ja stimmen. Aber ich war völlig begeistert von der Präsentation ihrer Studien am Samstag, ein Riesen-Unterschied zu den Anfängen und ein toller Fortschritt! Und so sind wir alle 3 hoch zufrieden zu einem verdienten Auslug nach Bahir Dar aufgebrochen in ein wunderschönes Resort direkt am See.
und am Pool.....der anschließend leider entleert und bearbeitet wurde...
UND unser Wolfgang, der Anästhesie-Freak, macht ja gerade eine Mini-Halbrundreise (also eigentlich nur einen Kurztrip) hier mit seiner Katharina und wir haben uns auf 1-2-3 Glas Wein plus Fisch bei uns getroffen, bevor sie weiter getrudelt sind auf staubigen holprigen äthiopischen Straßen. Gestern sind wir 3 inzwischen reise-vertrauten Kumpanen Mirjam, Johannes und ich dann auf dem großen Vulkansee zu einem der 40 Klöster aufgebrochen
und haben Ruhe und kundige Führung genossen - sowie eine friedliche Sicht auf allerlei Seebewohner.
Nun sind sie alle wieder weg,
…während ich mir 3 Tage Zeit mir Bitew nehme - er leitet sein Center seit vielen Jahren . allein auf weiter Flur. Auch er ist total inspiriert, sie alle genießen die freundschaftliche kollegiale Zusammenarbeit, die sich durch die Fellowship ergeben hat, selbst wenn er wie auch Melaku sich natürlich ein kleines Reich geschaffen hat. Trotzdem bin ich immer wieder angerührt, wie groß die Lernbereitschaft ist, trotz z.T. schwieriger Bedingungen.
Wir haben 3 größere OPs erfolgreich hinter uns gebracht, alles Folgen von Kaiserschnitten und zahlreiche diagnostische Schritte geübt, alles bestens.
PS: nun hat es Tage gedauert, bis ich es heute endlich wegschicken konnte - also dann!
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Baroque Rocks
Lustwandeln - was herrlich altmodisch klingt, wurde 2015 ohne an Charme einzubüßen für das digitale Zeitalter neu erfunden und hat im Oktober 2016 in seiner 2. offiziellen Auflage in der prachtvollen Schlossanlage Schleißheim einen (hoffentlich nur vorläufigen) Höhepunkt erreicht.
das Neue Schloss Schleißheim - das Bayerische Versailles - haben wir Max Emanuel zu verdanken. #Lustwandeln pic.twitter.com/byW0M6CAr8
— Anja (@PyriteSoulfox)
8. Oktober 2016
Angefixt.
Lustwandeln in Nymphenburg - für mich eigentlich fast alltäglich, ist dieser wunderbare Park doch beinahe mein “Hinterhof”. Als zum Launch der Nymphenburg App zum allerersten Lustwandeln eingeladen wurde - einer eigens konzipierten Führung behind the scenes - war klar: ich will dabei sein.
Bei allerbestem Frühlingswetter bekamen wir die Möglichkeit, Park und Parkburgen unter fachkundiger Anleitung neu zu entdecken: Warum sind manche Bäume gesondert markiert? Wie war das Gartenparterre ursprünglich gestaltet? Warum wachsen an genau einer Stelle am Badenburger See besonders viele Schlüsselblumen? Als echtes Highlight durften wir zudem den Pavillon im Kronprinzengarten besichtigen.
#Lustwandeln in Nymphenburg hat Lust gemacht auf mehr: heute geht’s in Schleißheim behind the scenes! pic.twitter.com/lFTpwq7ZmD
— Anja (@PyriteSoulfox)
8. Oktober 2016
Ein geglückter Brückenschlag zwischen analogem Er-Leben und digitaler Reichweite - Lust auf mehr? Unbedingt!
Baroque rocks.
Wenn Lustwandeln in Nymphenburg für mich im Grunde Pflicht war, so war Schleißheim die Kür: die Schlossanlage, unser “Bayerisches Versailles”, zählt zu meinen liebsten und meistbesuchten Ausflugszielen im näheren Münchner Umland (dringende Empfehlung: mit dem Rad entlang der Würm, dem Würm- und dem Schleißheimer Kanal vom Schloss Nymphenburg nach Schleißheim und zum Schloss Dachau).
#Lustwandeln in Schleißheim - das letzte Mal war ich im Sommer hier. pic.twitter.com/dNxqPs0dvh
— Anja (@PyriteSoulfox)
8. Oktober 2016
Der Herbst empfing uns eher mürrisch - aber was macht das schon angesichts eines so prächtigen Schlosses!
durch das prächtige Vestibül mit Blick über das Gartenparterre zum Schloss Lustheim betritt man das Neue Schloss. #Lustwandeln pic.twitter.com/FKLjcmj2nF
— Anja (@PyriteSoulfox)
8. Oktober 2016
Wie einst die Gäste des Blauen Kurfürsten, wenn auch ungleich zwangloser, begannen wir unseren Besuch des Neuen Schlosses: die Renaissance - das Alte Schloss - sprichwörtlich im Rücken, gibt das Vestibül bereits den Blick frei auf das herrliche Gartenparterre, das wir leider nicht mehr im sommerlichen Farbenmeer erleben konnten, dafür sollte uns aber später der Obstgarten mehr als entschädigen.
vor einigen Jahren wurde das Schleißheimer Gartenparterre saniert - ein wertvolles Blumenparterre, im Sommer besonders schön! #Lustwandeln pic.twitter.com/Lwd8WXrnFv
— Anja (@PyriteSoulfox)
8. Oktober 2016
Die imposante Treppe ins Obergeschoss entfaltet auch heute noch ihre Wirkung auf Besucher: der Hausherr stellt sich vor - und gebietet Respekt.
der Besucher wird schon im Treppenhaus auf seinen Gastgeber eingestimmt: bayerischer Kurfürst, Aeneas als Vorbild. #Lustwandeln pic.twitter.com/Sb41Z7L7uE
— Anja (@PyriteSoulfox)
8. Oktober 2016
den Beinamen Blauer Kurfürst erhielt Max Emanuel im Krieg gegen die Türken: die Köpfe seiner Gegner in Stuck verewigt. #Lustwandeln pic.twitter.com/LOc3ynw1mn
— Anja (@PyriteSoulfox)
8. Oktober 2016
Der Weiße Saal war bei unserer Führung bestuhlt - ein wahrhaft fürstliches Ambiente für Konzerte. Leer wirkt der Raum umso beeindruckender und erzählt, ebenso wie der Viktoriensaal, von Max Emanuels militärischen Erfolgen und Machtansprüchen.
der Gardesaal unbestuhlt - im Deckengemälde wieder Aeneas, rundum verweise auf Max Emanuels Erfolge gegen die Türken. #Lustwandeln pic.twitter.com/x1liVcqBwG
— Anja (@PyriteSoulfox)
8. Oktober 2016
im Viktoriensaal (Speisesaal) zelebrierte Max Emanuel seine militärischen Erfolge. #Lustwandeln pic.twitter.com/4Dx5Luy1eS
— Anja (@PyriteSoulfox)
8. Oktober 2016
Privat gab sich der Blaue Kurfürst eher friedlich und kunstsinnig: die Galerie des Neuen Schlosses - entworfen von Robert de Cotte, dem Star des frühen französischen Rokoko - führt zu den kurfürstlichen Appartements.
Kunst & Frieden statt Krieg: die Galerie zwischen den Privatgemächern, Wiege der Bayerischen Gemäldesammlung. #Lustwandeln pic.twitter.com/xt88adKcyJ
— Anja (@PyriteSoulfox)
8. Oktober 2016
… die Besichtigung der kurfürstlichen Privatgemächer lohnt übrigens wirklich. #Lustwandeln pic.twitter.com/3gDn7I8QZO
— Anja (@PyriteSoulfox)
8. Oktober 2016
Für den komfortablen Aufenthalt des Kurfürsten in seiner Sommerresidenz sorgte ein ganzes Heer Bediensteter, die weit weniger luxuriös logierten - je niedriger der Status der Dienstboten, desto weiter oben im Schloss lagen ihre Kammern.
dem Kurfürsten auf’s Dach steigen… #Lustwandeln pic.twitter.com/gcs10uh2sD
— Anja (@PyriteSoulfox)
8. Oktober 2016
das niedrige Gesinde hatte die heissesten und höchsten Schlafkammern - aber für uns ist die Aussicht großartig. #Lustwandeln pic.twitter.com/gnMZmTdU25
— Anja (@PyriteSoulfox)
8. Oktober 2016
Für uns galt das genaue Gegenteil: wir durften sehen, was Schlossbesuchern üblicherweise meist verborgen bleibt - und vom Dach des Schlosses diesen sensationellen Blick über das Gartenparterre genießen. Luxus pur!
cat on a not so hot tin roof… nicht nur behind, sondern on top of the scenes im Neuen Schloss Schleißheim. wow. #Lustwandeln pic.twitter.com/uyDxAy42e9
— Anja (@PyriteSoulfox)
8. Oktober 2016
Vom Dach aus ist die intelligente Gartenarchitektur mit den stufenweise angelegten Brunnen besonders gut zu erkennen; ursprünglich sah der Garten allerdings noch etwas anders aus - als passionierter Maille-Spieler nutzte der Kurfürst das Gelände gerne ein wenig anders. Später trug Carl von Effner maßgeblich zum Erhalt des wertvollen Blumenparterres bei: als der Englische Landschaftsgarten bereits angesagt war, bewahrte er entgegen des Trends die barocke Gestaltung.
Effner rekonstruierte die barocke Gartenstruktur als Englische Gartenplanung “in” war, nutzte aber neue Pflanzen. #Lustwandeln pic.twitter.com/7omB7eAwqK
— Anja (@PyriteSoulfox)
8. Oktober 2016
Carl von Effners Mrs. Pollock im Gartenparterre! #Lustwandeln pic.twitter.com/ythJDTy3mS
— Anja (@PyriteSoulfox)
8. Oktober 2016
Das Gartenparterre musste im 20. Jahrhundert weitere Male restauriert werden: im Krieg verwüstet (Fluch und Segen: der Schleißheimer Flugplatz - ohne die direkte Nähe zum Flugfeld wäre der Garten vielleicht weniger massiv zerstört worden, andererseits hinterließen viele Fluggäste unbezahlbare Luftaufnahmen, die bei der Rekonstruktion des Gartens halfen), wurde das Blumenparterre nach 1945 überpflanzt. Erst durch akribische, gartenarchäologische Detektivarbeit konnte das Parterre authentisch wiederhergestellt werden.
Effner reconstructed: das Gartenparterre musste (nach veränderter Überpflanzung nach 1945) von Archäologen rekonstruiert werden#Lustwandeln pic.twitter.com/zgRQ6xGUPS
— Anja (@PyriteSoulfox)
8. Oktober 2016
sogar der Kies erzählt Geschichte(n): kein Kalkstein im Gartenparterre sondern (archäologisch belegt) Landshuter Quarzkies. #Lustwandeln pic.twitter.com/fqS2Z2pFPT
— Anja (@PyriteSoulfox)
8. Oktober 2016
Das Schleißheimer Gartenparterre stellte sich dabei sogar als Unikat heraus: der als Längenmaß verwendete Fuß ist kürzer als alle üblicherweise im bayerischen Raum dokumentierten Fußmaße. Hier mussten die Restauratoren auf intensive mathematische Spurensuche gehen, wie Landschaftsarchitekt Michael Degle uns anschaulich erläuterte.
Detektivarbeit Gartenkunst: in Schleißheim wurde offenbar mit einem eigenen Längenmaß gemessen - ein anderer ‘Fuß’ als anderswo#Lustwandeln pic.twitter.com/GXOGCa3LYQ
— Anja (@PyriteSoulfox)
8. Oktober 2016
Fibonacci, greifbar.
Schleißheim kann nicht nur schick sondern auch nützlich - jetzt geht’s durch’s Boskett zum Obstgarten. #Lustwandeln pic.twitter.com/Om1vfvhXCP
— Anja (@PyriteSoulfox)
8. Oktober 2016
Zu diesem Zeitpunkt hatte wir, immer noch gnadenlos wissbegierig, den Zeitplan bereits gesprengt, und Petrus schien seine Geduld mit uns zu verlieren - im Gegensatz zu unseren bewundernswert unermüdlichen Gastgebern, die uns mit dem Muttergarten noch das Kontrastprogramm zum sorgfältig strukturierten Barockgarten präsentierten.
Schleißheim war landwirtschaftliches Mustergut, der Obstbau wird heute noch betrieben (incl. Schnapsbrennerei). #Lustwandeln pic.twitter.com/o9qZkLwlrZ
— Anja (@PyriteSoulfox)
8. Oktober 2016
Renetten, Parmänen - und ein Übersetzungs-Fauxpas: Wir durften uns durch diverse alte Apfelsorten probieren und darüber schmunzeln, dass die Spitalrenette Opfer mangelnder Englischkenntnisse deutscher Pomologen aus dem 19. Jahrhundert wurde, die den Herkunftsort Sykehouse kurzerhand in ein sick-house verwandelten (sorry, Yorkshire…).
seltene & alte Obstsorten im Muttergarten - sieht nicht perfekt supermarkttauglich aus, schmeckt sensationell. #Lustwandeln pic.twitter.com/NZZv6NDTyh
— Anja (@PyriteSoulfox)
8. Oktober 2016
Schleißheimer Obst kann man nicht nur frisch vom Baum (den herbstlichen Obstverkauf haben wir uns wohl alle als Jour Fixe in unseren Kalendern markiert) sondern auch in hochprozentiger Form genießen: Hofgartenbetriebsleiter Alexander Bauer öffnete uns neben diversen ansonsten verschlossenen Türen auch den Spirituosenkeller, krönender Abschluss unserer so wunderbar anderen, ganz besonderen Schlossführung - einige Flaschen aus diesem Keller dürften an diesem Tag ein neues Zuhause gefunden haben.
krönender Abschluss: der Spirituosenkeller. Brände & Liköre aus Schleißheimer Obst - die Schlösserverwaltung gibt einen aus 😉#Lustwandeln pic.twitter.com/oANkgfAhik
— Anja (@PyriteSoulfox)
8. Oktober 2016
Die Quadratur des Kreises?
Lustwandeln schlug ein, eroberte auf Twitter sogar bereits vor dem offiziellen Start einen Platz unter den trending topics, und inspirierte on- und offline - nicht nur in unseren bayerischen Barockgärten lässt es sich wunderbar lustwandeln. Sicherlich nicht zuletzt weil es ein wenig kurios wirkt - immerhin haben wir die Bewaffnung mit Smartphones als dreiste Ungehörigkeit im Umgang mit Kunstschätzen verinnerlicht - begleitete auch die Presse unseren Social Walk und bewies damit im Grunde, was mitunter in Frage gestellt wird: Relevanz und Außenwirkung.
Wer die Berichterstattung in den klassischen Medien verfolgt, könnte allerdings (leider) zuweilen den Eindruck gewinnen, es handle sich bei Social Walks wie dem Lustwandeln um Nischeninteressen innerhalb einer überschaubaren social media community oder im Rahmen von Marketingmaßnahmen. Dabei kann im Gegenteil ein informativer Mehrwert für alle Interessierten entstehen: es gibt keine definierte Zielgruppe, auf die Präsentation und Inhalte zugeschnitten wären. Den besonderen Charme macht das breit gefächerte Spektrum der Teilnehmer aus; die berühmt-berüchtigte social media-Filterblase wird so bewusst zum Platzen gebracht. Jeder Teilnehmer trägt das Erlebte individuell weiter - wer #Lustwandeln (ver-)folgt, erhält gebündelt so verschiedene Eindrücke, dass ein viel umfassenderes, spannenderes und vielfältigeres Gesamtbild entsteht als es eine gezielte Kampagne je vermitteln könnte. Dabei wird (hoffentlich) auch deutlich, wie viel mehr man unseren Museen und (Bau-)Denkmälern noch abgewinnen kann, wenn man sich auf sie einlässt - und dass man eigentlich nie genug gesehen haben kann.
Das oft zitierte und leider immer noch gern bemühte Klischee, die Teilnehmer an Social Walks könnten den Inhalten nur teilweise folgen, weil die Smartphones zu viel Aufmerksamkeit beanspruchen, trifft nur bedingt zu: genau wie bei jeder anderen Führung wird betrachtet, gelauscht, entdeckt - und man legt dazwischen einiges an Wegstrecke zurück. Zuhören und zusehen, fotografisch festhalten und Notizen machen oder twittern lassen sich also durchaus unter einen Hut bringen. Wie für die Teilnahme an klassischen Führungen gilt: wie viel Ablenkung man zu- und wie intensiv man sich auf die Führung einlässt, entscheidet jeder Teilnehmer für sich.
Das Fazit einer Kuratorin, die im Rahmen des Tweetwalks #Spurenleser durch eine Ausstellung in der Pinakothek der Moderne führte, ist wohl bespielhaft: sie habe nie eine so konzentrierte, fokussierte Besuchergruppe erlebt.
Spricht für sich, oder?
Merci beaucoup!
Es braucht Mut und Aufgeschlossenheit, sich auf das Experiment Social Walk einzulassen und Projekte wie Lustwandeln zu realisieren; zudem zeugt es von großem Vertrauen in die Organisatoren sowie die Teilnehmer, wenn Besuchern in einem solchen Rahmen derart einmalige und exklusive Einblicke ermöglicht werden. Die perfekt vorbereitete und koordinierte Führung ließ erahnen, wie aufwändig die Vorbereitungen gewesen sein müssen; Tanja Praske ist es auch diesmal wieder gelungen, mit kompetenten und charmanten Experten der Schlösserverwaltung das Neue Schloss Schleißheim und die Gartenanlagen so vorzustellen, dass mit Faszination und Begeisterung der Blick für außergewöhnliche Details geschärft wurde.
zu Gast beim Kurfürsten - beeindruckender Dachspaziergang, Gartenarchäologie, sensationelle Äpfel ☞ https://t.co/KlVL5EOPYU #Lustwandeln pic.twitter.com/VU52UQSsDn
— Anja (@PyriteSoulfox)
9. Oktober 2016
Neue Perspektiven, exklusive Einblicke, faszinierendes Kulturerbe - und das alles völlig entstaubt mit viel Freude und Enthusiasmus: Lustwandeln inspiriert, mit offenen Augen Altbekanntes neu zu entdecken und Unbekanntes zu erkunden und verbindet scheinbar mühelos analoges und digitales Erleben, Geschichte und Gegenwart, Kultur und Vergnügen. Best practice.
tl;dr
ein neuer Blick auf Altbekanntes: beim #Lustwandeln das Neue Schloss Schleißheim & den Obstgarten neu entdeckt. großartig! pic.twitter.com/Jc43Oi0llt
— Anja (@PyriteSoulfox)
9. Oktober 2016
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Baroque? rocks!
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Kunst und Design sind an sich ein festumschlungenes Gefüge, das voneinander und miteinander existiert.
CONTENT KOOPERATION
Wobei sich beide Seiten grundsätzlich voneinander unterscheiden. Der künstlerische Aspekt stimuliert, so wie auch das Design, den ästhetischen Drang des Menschen. Jedoch arbeitet Kunst auf einer undienlichen Ebene. Ein Kunstwerk spricht, bildet, kreiert Emotionen und Laster, aber endet dennoch in einem Horizont fernab von jeglichem praktischen Nutzen. Design prescht dagegen unaufhaltsam in Richtung Einfachheit, Effizienz, Performance und Langlebigkeit. Parallel werden diese Eigenschaften mit dem menschlichen Geschmack für Schönheit kombiniert. „Form follows function“, nicht im Sinne von Cargo-Shorts, sondern im Sinne dem Kunden das Leben so erträglich wie möglich zu machen ohne auf die Ästhetik zu verzichten.
Gute Beispiele finden sich zu Hauf. Bessere bei JAGUAR. Natürlich ist der E-Type kein Automobil das besonderen Wert auf Komfort und Technik gesetzt hat. Der Klassiker fokussierte sich eher darauf seine Leistung und Eleganz in der Form widerspiegeln zu lassen. Blickt man jedoch auf die neueren Modelle mit dem Paradebeispiel F-Type, so erkennt man schnell wie man die Balance zwischen Nutzen und Ästhetik hält. Kunst spielt dabei eine grundsätzliche, inspirierende Rolle. Doch was passiert, wenn Design, oder noch radikaler, die Brand zu einem Kunstwerk mutieren soll? Dieses Experiment hat JUNIQE zusammen mit JAGUAR gewagt und das Ergebnis in der Münchener Jaguar Land Rover Markenboutique am Odeonsplatz vorgestellt.
Klar, jeder kennt den brüllenden Amazonas-Kater auf dem Grill der Sportwagen. Was aber bewirkt dieses Bild bei talentierten Künstlern? Wie interpretieren sie das kraftvolle, performance-orientierte Abbild dieser Marke?
Um der Sache auf den Grund zu gehen, besuchten sechs internationale JUNIQE-Künstler den Pariser Autosalon um dort die neuesten Modelle aus nächster Nähe kennenzulernen. Die Designsprache der Automobillegende inspirierte die Künstler dazu, eine exklusive Serie von Werken zu kreieren, die ihre künstlerische DNA mit den ikonischen Formen von Jaguar verbindet. Die markante Ästhetik und die aufregende Dynamik der Marke sind die treibende Kraft hinter den vielfältigen Illustrationen, abstrakten Prints und Fotografien. In München war es dann so weit: Dynamik und Performance trafen auf Leidenschaft und eklektische Kunst. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Mit der Unterstützung von Jaguar Designer und Production Studio Director Wayne Burgess entstanden einzigartige Werke, die wirklich jeden Geschmack treffen dürften. Burgess half den verschiedenen Künstlern die Geschichte von Jaguar näher zu bringen und ihnen das Verständnis für die Liebe zur Marke und dem Design zu vermitteln. Unter der Moderation von Susann Atwell wurden die einzelnen Kunstwerke und die dazugehörigen Künstler in den Mittelpunkt gestellt. Und obwohl Hannah Herzsprung und Anja Kling das Event besuchten, waren die wahren Stars des Abends die Künstler und ihr Schaffen.
Ruben Ireland (Illustrator aus London), Studio Nahili (Designerin aus Berlin), Fox & Velvet (Künstlerduo aus Liverpool), Michael Belhadi (Fotograf aus Berlin), Bo Lundberg (Grafikdesigner aus Schweden) und Dieter Braun (Illustrator aus Hamburg) brachten mit ihren Assoziationen Farbe in die Boutique.
Ruben, der als Sieger gekürt wurde, spiegelt mit seiner Arbeit die Finesse der Marke wider. Kraft und Leichtigkeit kombiniert mit soliden, starken Formen, die in der Eleganz eines weiblichen Körpers enden. „In meinen Arbeiten wollte ich die Kraft und Leichtigkeit sowie die Art von lauter Stille erfassen, die ich in Gegenwart der Autos spürte.“
Ganz anders ging Studio Nahili an die Sache heran. Die Fotografien der jungen Designerin komprimieren das Minimalistische der Fahrzeuge. Formensprache par excellence, auf den Punkt gebracht und doch zur Interpretation ausgelegt. Kein Schnick Schnack, sondern nur das essentielle Design. Markroaufnahmen, die eine Ode an die Linienführung der Automobile darstellen. „Ich habe mich vor allem auf die Details der Fahrzeuge konzentriert und mit einem Fokus auf die Formensprache etwas Neues kreiert.“
Fox & Velvet sind einen anderen Weg eingeschlagen. Inspiriert durch Paris, kombinierte das Paar die Designansprüche von Jaguar mit der Architektur von Städten. Das Resultat sind dynamische Formen die sich ineinander, nebeneinander und überlappend verankern und so die Grundfesten einer Stadt bilden. „Wir haben uns vorgestellt, wie Städte aussehen würden, wenn sie den gleichen Designprinzipien folgen würden wie die JAGUAR Modelle.“
„Was hat das denn mit JAGUAR zu tun?“, dachten sich sicherlich viele als sie das Bild von Michael Belhadi anschauten. Der Berliner Fotograf reduzierte sich und nahm das grundlegendste des Automobil-Designs vor die Linse: einen Windkanal. Schließlich ist genau dieses Objekt dafür verantwortlich warum Sportwagen tief und… aufpassen… windschnittig sind. Es ist der Grundpfeiler für jedes Enddesign und besitzt sogar die Macht, dass Designer ihre Arbeit überdenken und manchmal sogar zu verwerfen. „Schon als Kind war der JAGUAR E-Type mein absolutes Traumauto und ist es bis heute geblieben.“
Bo Lundberg versuchte mit seinem Werk die 70er wieder aufleben zu lassen. Zumindest farbtechnisch. Ein Jaguar F-Type platziert vor dem Solomon & Guggenheim Museum deutet auf mehr hin, als nur das platte Vordergründige. Es sind die klaren Formen und die Sprache der Linien, die nicht nur einen Jaguar, sondern auch „Outside the Museum“ ausmachen. „JAGUARs Auge für Details und die überraschenden Designelemente sind Dinge, die ich in meinen Arbeiten visualisieren wollte.“
Last but not least, Dieter Braun. Der Illustrator aus Hamburg konzentrierte sich auf das Wesentliche: das Markenzeichen der Automobillegende. Pure Grafiken, die die Raubkatze in ihrer dynamischen Pracht darstellen. Das Resultat reiht sich in seine eigene Bildsprache ein und lässt dem Betrachter keinen Zweifel daran, dass dieses Bild aus der Feder des Hamburger Urgesteins entstammt. Man assoziiert direkt brüllenden Sound aus den Endrohren, die mithilfe von JUNIQE in die eigene Wohnung verfrachtet werden. „Ich mag die grafische, organische Designsprache von JAGUAR. Sie entspricht zu 100 Prozent meiner eigenen Bildsprache.“
Die Aktion zwischen JAGUAR und JUNIQE ist so einmalig, wie die Künstler und ihr Repertoire. Ein Muss für jeden, der nicht nur auf die Performance der Fahrzeuge, sondern auch auf den ästhetischen Charme abfährt. Es ist Kunst, die all das vereint, was JAGUAR ausmacht: Kraft und Eleganz, betörender Sound und einsame Stille. Bis zum 10. März sind die Werke der sechs talentierten JUNIQE Künstler in der Jaguar Land Rover Markenboutique in München zu bewundern. Für diejenigen unter euch, die den Weg nach München scheuen, lohnt es sich bei JUNIQE reinzuschauen. Dort gibt es alle Kunst- und Lifestyle-Objekte des JAGUAR x JUNIQE Art Salons zu bestellen. (www.juniqe.de)
Vielen Dank an JUNIQE und JAGUAR für die Einladung nach München.
Video zur Aktion:
Weitere Informationen zu den einzelnen Künstlern und Teams findest du hier.
Dieter Braun: http://www.brauntown.com/ Ruben Ireland: http://www.rubenireland.co.uk/ Studio Nahili: http://www.nahili.de/ Fox & Velvet: https://www.foxandvelvet.com/ Michael Belhadi: http://www.belhadi.de/ Bo Lundberg: http://www.bolundberg.com/
Gallery:
JUNIQE x JAGUAR – Wir waren beim Kick-Off in München! #jaguar #juniqe #event #recap
Kunst und Design sind an sich ein festumschlungenes Gefüge, das voneinander und miteinander existiert. CONTENT KOOPERATION…
JUNIQE x JAGUAR - Wir waren beim Kick-Off in München! #jaguar #juniqe #event #recap Kunst und Design sind an sich ein festumschlungenes Gefüge, das voneinander und miteinander existiert. CONTENT KOOPERATION…
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Kunst und Design sind an sich ein festumschlungenes Gefüge, das voneinander und miteinander existiert.
CONTENT KOOPERATION
Wobei sich beide Seiten grundsätzlich voneinander unterscheiden. Der künstlerische Aspekt stimuliert, so wie auch das Design, den ästhetischen Drang des Menschen. Jedoch arbeitet Kunst auf einer undienlichen Ebene. Ein Kunstwerk spricht, bildet, kreiert Emotionen und Laster, aber endet dennoch in einem Horizont fernab von jeglichem praktischen Nutzen. Design prescht dagegen unaufhaltsam in Richtung Einfachheit, Effizienz, Performance und Langlebigkeit. Parallel werden diese Eigenschaften mit dem menschlichen Geschmack für Schönheit kombiniert. „Form follows function“, nicht im Sinne von Cargo-Shorts, sondern im Sinne dem Kunden das Leben so erträglich wie möglich zu machen ohne auf die Ästhetik zu verzichten.
Gute Beispiele finden sich zu Hauf. Bessere bei JAGUAR. Natürlich ist der E-Type kein Automobil das besonderen Wert auf Komfort und Technik gesetzt hat. Der Klassiker fokussierte sich eher darauf seine Leistung und Eleganz in der Form widerspiegeln zu lassen. Blickt man jedoch auf die neueren Modelle mit dem Paradebeispiel F-Type, so erkennt man schnell wie man die Balance zwischen Nutzen und Ästhetik hält. Kunst spielt dabei eine grundsätzliche, inspirierende Rolle. Doch was passiert, wenn Design, oder noch radikaler, die Brand zu einem Kunstwerk mutieren soll? Dieses Experiment hat JUNIQE zusammen mit JAGUAR gewagt und das Ergebnis in der Münchener Jaguar Land Rover Markenboutique am Odeonsplatz vorgestellt.
Klar, jeder kennt den brüllenden Amazonas-Kater auf dem Grill der Sportwagen. Was aber bewirkt dieses Bild bei talentierten Künstlern? Wie interpretieren sie das kraftvolle, performance-orientierte Abbild dieser Marke?
Um der Sache auf den Grund zu gehen, besuchten sechs internationale JUNIQE-Künstler den Pariser Autosalon um dort die neuesten Modelle aus nächster Nähe kennenzulernen. Die Designsprache der Automobillegende inspirierte die Künstler dazu, eine exklusive Serie von Werken zu kreieren, die ihre künstlerische DNA mit den ikonischen Formen von Jaguar verbindet. Die markante Ästhetik und die aufregende Dynamik der Marke sind die treibende Kraft hinter den vielfältigen Illustrationen, abstrakten Prints und Fotografien. In München war es dann so weit: Dynamik und Performance trafen auf Leidenschaft und eklektische Kunst. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Mit der Unterstützung von Jaguar Designer und Production Studio Director Wayne Burgess entstanden einzigartige Werke, die wirklich jeden Geschmack treffen dürften. Burgess half den verschiedenen Künstlern die Geschichte von Jaguar näher zu bringen und ihnen das Verständnis für die Liebe zur Marke und dem Design zu vermitteln. Unter der Moderation von Susann Atwell wurden die einzelnen Kunstwerke und die dazugehörigen Künstler in den Mittelpunkt gestellt. Und obwohl Hannah Herzsprung und Anja Kling das Event besuchten, waren die wahren Stars des Abends die Künstler und ihr Schaffen.
Ruben Ireland (Illustrator aus London), Studio Nahili (Designerin aus Berlin), Fox & Velvet (Künstlerduo aus Liverpool), Michael Belhadi (Fotograf aus Berlin), Bo Lundberg (Grafikdesigner aus Schweden) und Dieter Braun (Illustrator aus Hamburg) brachten mit ihren Assoziationen Farbe in die Boutique.
Ruben, der als Sieger gekürt wurde, spiegelt mit seiner Arbeit die Finesse der Marke wider. Kraft und Leichtigkeit kombiniert mit soliden, starken Formen, die in der Eleganz eines weiblichen Körpers enden. „In meinen Arbeiten wollte ich die Kraft und Leichtigkeit sowie die Art von lauter Stille erfassen, die ich in Gegenwart der Autos spürte.“
Ganz anders ging Studio Nahili an die Sache heran. Die Fotografien der jungen Designerin komprimieren das Minimalistische der Fahrzeuge. Formensprache par excellence, auf den Punkt gebracht und doch zur Interpretation ausgelegt. Kein Schnick Schnack, sondern nur das essentielle Design. Markroaufnahmen, die eine Ode an die Linienführung der Automobile darstellen. „Ich habe mich vor allem auf die Details der Fahrzeuge konzentriert und mit einem Fokus auf die Formensprache etwas Neues kreiert.“
Fox & Velvet sind einen anderen Weg eingeschlagen. Inspiriert durch Paris, kombinierte das Paar die Designansprüche von Jaguar mit der Architektur von Städten. Das Resultat sind dynamische Formen die sich ineinander, nebeneinander und überlappend verankern und so die Grundfesten einer Stadt bilden. „Wir haben uns vorgestellt, wie Städte aussehen würden, wenn sie den gleichen Designprinzipien folgen würden wie die JAGUAR Modelle.“
„Was hat das denn mit JAGUAR zu tun?“, dachten sich sicherlich viele als sie das Bild von Michael Belhadi anschauten. Der Berliner Fotograf reduzierte sich und nahm das grundlegendste des Automobil-Designs vor die Linse: einen Windkanal. Schließlich ist genau dieses Objekt dafür verantwortlich warum Sportwagen tief und… aufpassen… windschnittig sind. Es ist der Grundpfeiler für jedes Enddesign und besitzt sogar die Macht, dass Designer ihre Arbeit überdenken und manchmal sogar zu verwerfen. „Schon als Kind war der JAGUAR E-Type mein absolutes Traumauto und ist es bis heute geblieben.“
Bo Lundberg versuchte mit seinem Werk die 70er wieder aufleben zu lassen. Zumindest farbtechnisch. Ein Jaguar F-Type platziert vor dem Solomon & Guggenheim Museum deutet auf mehr hin, als nur das platte Vordergründige. Es sind die klaren Formen und die Sprache der Linien, die nicht nur einen Jaguar, sondern auch „Outside the Museum“ ausmachen. „JAGUARs Auge für Details und die überraschenden Designelemente sind Dinge, die ich in meinen Arbeiten visualisieren wollte.“
Last but not least, Dieter Braun. Der Illustrator aus Hamburg konzentrierte sich auf das Wesentliche: das Markenzeichen der Automobillegende. Pure Grafiken, die die Raubkatze in ihrer dynamischen Pracht darstellen. Das Resultat reiht sich in seine eigene Bildsprache ein und lässt dem Betrachter keinen Zweifel daran, dass dieses Bild aus der Feder des Hamburger Urgesteins entstammt. Man assoziiert direkt brüllenden Sound aus den Endrohren, die mithilfe von JUNIQE in die eigene Wohnung verfrachtet werden. „Ich mag die grafische, organische Designsprache von JAGUAR. Sie entspricht zu 100 Prozent meiner eigenen Bildsprache.“
Die Aktion zwischen JAGUAR und JUNIQE ist so einmalig, wie die Künstler und ihr Repertoire. Ein Muss für jeden, der nicht nur auf die Performance der Fahrzeuge, sondern auch auf den ästhetischen Charme abfährt. Es ist Kunst, die all das vereint, was JAGUAR ausmacht: Kraft und Eleganz, betörender Sound und einsame Stille. Bis zum 10. März sind die Werke der sechs talentierten JUNIQE Künstler in der Jaguar Land Rover Markenboutique in München zu bewundern. Für diejenigen unter euch, die den Weg nach München scheuen, lohnt es sich bei JUNIQE reinzuschauen. Dort gibt es alle Kunst- und Lifestyle-Objekte des JAGUAR x JUNIQE Art Salons zu bestellen. (www.juniqe.de)
Vielen Dank an JUNIQE und JAGUAR für die Einladung nach München.
Video zur Aktion:
Weitere Informationen zu den einzelnen Künstlern und Teams findest du hier.
Dieter Braun: http://www.brauntown.com/ Ruben Ireland: http://www.rubenireland.co.uk/ Studio Nahili: http://www.nahili.de/ Fox & Velvet: https://www.foxandvelvet.com/ Michael Belhadi: http://www.belhadi.de/ Bo Lundberg: http://www.bolundberg.com/
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