#anja denkt laut nach
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so mein rostock rewatch dauert einfach so viel länger als geplant es macht mich traurig. Mein originalplan war rostock fertig zu machen und dann Tatort Berlin nochmal zu gucken und dafür gifsets zu machen. und dann Kiel und Dresden und was mir sonst noch einfällt.
Und irgendwie funktioniert das nicht und weil jetzt ein neues Jahr ist und ich grad das eine rostock gifset fertig gemacht hab ich beschlossen ich pack Berlin/Kiel/Dresden rewatch einfach irgendwie dazwischen ohne dass ich eins erst fertig gucken muss.
Außerdem muss ich eh was zwischenschieben weil in 5 folgen oder so der Rostock-Magdeburg crossover kommt, also bietet es sich grad voll an einfach Magdeburg-rewatch mit reinzutun. dann muss ich die 2 Folgen nicht in kurzer zeit 2mal gucken und so.
ich hoffe dass das nicht dazu führt, dass ich noch 5 jahre für rostock brauche. wir werden sehen I guess
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Virus
Das glaubt keiner, der es nicht selber erlebt habt. Aber wenn in späteren Jahren irgendwer nach den Ursachen des Corona - Virus forschen wird, dann wird man ihm vielleicht auch dieses Video mit untermalender Technik im Hintergrund zeigen, und er - oder sie - wird sich vielleicht fragen, ob Ihr sie eigentlich noch alle an der Waffel habt? Wichtige Konferenzen mit Gesundheitsexperten an höchster Stelle enden dann schon mal damit, dass der Fachmann in der Mitte - in dem Fall wohl eher der Schiedsichter - gebetsmühlenartig intern nach Beruhigung ruft: "Calm down! Calm down!", dabei streckenweise allerdings auch eher so aussieht, als ob er sich gleich in der Tischkante verbeissen würde. Während links und rechts Sperrfeuer verteilt wird im Sinne von: "So! Der hat mich also eine frigide Trockenspalte genannt? Sorry! Aber dem habe ich fast das Hirn rausgeblasen." Oh! Frau Doktor? Sie machen so was? Denkt da vielleicht der eine oder andere Zuschauer. Während Herr Doktor links am Tisch etwas genervt mit Anmutungen aus dem Film von Harry und Sally antwortet. Dort ebenfalls zu sehen die Sache mit der doch eher professionellen Stöhnerei beim Anblick der nächsten Portion Salat vor ihr in der Schüssel. Die Szene geht weiter. Wir befinden uns gerade wo genau? Auf einer Gesundheitskonferenz? Der Herr in der Mitte möchte wohl gerne gehen, man hört noch ein paar Sätze über den gemeinsamen Feind im All. Wer bitte? Das Virus? Oder was war jetzt gemeint? Währenddessen Frau Doktor nun am liebsten von wem genau eine Rose wohin bekommt? Und jetzt landen wessen Ellbogen beinahe wo? Oh! Ich sehe gerade beim Schreiben: Da kommt rechts ein Bild rein: Das hängt aber verkehrt herum. Wie? Und soeben nun auch wieder das Geschlossenheitssyndrom hier um 12 : 33 Uhr unter der Balkendecke? Na, ist das denn ein Ding! Nun vielleicht die nächste ernsthafte Information zum Coronavirus? Szenario 12 : 55 Uhr. Zugangscode Gatekeeper. Und Szenario mit Haustechnikkontrolle. Gelle, Gisela. 12 : 59 Ziehen Unterleib. Und Check Atmung. Die Datenbank: "noch mal mit den polizei- und militäreinheiten der african union anlegen wollen? na, white pride? .. nächste". Das Geschlossenheitssyndrom soeben wieder nach dem Update dieses Satzes der Datenbank? Und nun noch eine Löwenthalphobie laut Datenbank? "wir haben platz ... yepp .. und wir kriegen gleich eines in die fresse .. noch mal mit schwarzrosa schweinchen anlegen wollen? indizienprotokoll" Die Datenbank um 13 : 20: .feiwillig ausziehen? ansonsten nachhilfe dank der indizienprotokolle .. wir haben uns verstanden? 13 : 41 Uhr. Eintrag: "und nun der nächste anrufer, der sich bei wem beschweren möchte? wir haben uns verstanden?" Und nun? Nichts neues. Kinder versuchen wollen fernzulenken? Anwesenheitsprüfung auch am Rechner. Gelle, das "Hmmh" Dreamer Ding da soeben auch beim Eintrag? Und dazu die Szene draussen. Die Kollegen kommen und testen. Symbolisch dazu dann Druck Eierstock rechts? Yo. Ist oft genug erklärt worden. Gatekeeper. Zugangscode. Copy Bildschirm: Meintest du: schönwetter modus .. nächste nummer .. so teilchen .. Suchergebnisse Webergebnisse Freitag, 17. Januar 2020 - ISLA - Independent Sensitive ...independentsla.blogspot.com › 2020/01 › blog-post_17 17.01.2020 - Schönwettermodus. Auch in Pullach. ... Insbesondere nach der nächsten Prima - Primaten - Nummer? So viele ... so .. anja ... wie war das? so .. ihr beiden? so .. teilchen .. skoda abrechnungsmasse .. die nächsten die loreley ...13 : 52 Uhr. Nun denn. Eintrag in die Datenbank: "szenario zur bearbeitung auch da draussen an team stoltenberg .. medizintechnik zugangscode ... surfbrett die nächste. Genug Material. Das Bild oben auf der Seite von Astra ist gerade in meinem internen Account bei Tumblr angekommen. Und? Hat geholfen?
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Ein paar Worte zur Ausstellung 2=3
Arnold Berger, Anja Nowak und Mar Vicente im das T/abor, 1020 Wien, 18. - 21.10.2017
Drei Künstler_innen erschaffen einen Raum, wo sich Kreise und Quadrate überschneiden, 'zerwürfeln', verflüssigen und neu positionieren. Die Grundformen sind hier Bedeutungsträger für andere Ideen, Emotionen, Erinnerungen und Reflexionen. Sie werden zu Komplizen im Experimentieren mit Fotografie, Malerei, Skulptur und Video.
Vielleicht denken wir bei der unmöglichen Gleichung 2=3 auch an die Quadratur des Kreises. Das unlösbare Problem der Mathematik, d.h. aus einem gegebenen Kreis in wenigen Schritten ein Quadrat mit demselben Flächeninhalt zu konstruieren, soll hier nicht entschlüsselt werden. Es geht aber ebenfalls um Experimente mit geometrischen Mitteln, um künstlerische Versuche gängige Logiken und alltägliche Objekte und Symbole leichtfüßig ins Schwanken zu bringen; Versuche anders zu denken, anders wahrzunehmen. Michel Foucault sieht diese Versuche als „verändernde Erprobung seiner selbst und nicht als vereinfachte Aneignung des Anderen zu Zwecken der Kommunikation.“
Mar Vicente arbeitet mit reduzierten und klassischen Mitteln der Malerei (Leinwand und Farbe) und skulpturalen Holzkonstruktionen, um das zweidimensionale Tafelbild zu dekonstruieren. Ihre gleichzeitig schlichten und komplexen Kompositionen zeigen uns, was aus einem Quadrat entstehen kann.
Anja Nowak denkt das Quadrat weiter und entdeckt in ihren minimalistischen Fotografien und Video den Würfel bzw. dessen Deformierung als Untersuchungsobjekt für sich. Mar Vicente's Serie „Zerwürfeln“ könnte Anja Nowaks Arbeiten den Titel leihen. In dem Video eines sich drehenden schwarzen Würfels, innerhalb eines an der Wand schwebenden schwarzen Acrylglaswürfels präsentiert, beobachten wir eine Schattenfigur in Bewegung. Der magisch wirkende Loop wird durch Schwarzblenden unterbrochen, um den Verwandlungsprozess bewusst zu machen. Die analogen Fotografen fangen die schwarzen amorphen Gebilde für einen Moment ein. Sie könnten auch die Schatten von Vicentes Würfeln sein.
Arnold Berger lotet das unendliche Potenzial des Kreises als Krug malerisch und im Videoformat aus. Die malerische Serie der Krugarbeiten auf Glas und hinter Glas zeigt schablonenartige Gefäße, deren Zentrum der Kreis ist. Der Krug könnte über seine vielen symbolischen Bedeutungen und die Geschichte der Menschheit bis ins Altertum zurück erzählen. Er könnte aber auch ein Gefäß für „flüssige mehrdeutige Erscheinungen“ laut Maurice Merleau-Ponty sein, die ein tiefergehendes Sehen und Verstehen versinnbildlichen. In der Videoanimation (auch ein Loop) beginnen Tropfen durch zwei statische schwarze Kreise nach unten zu tropfen und nach unten hin auszurinnen. Die schwarze Flüssigkeit bedeckt den Boden des Videoraumes. Die Verflüssigung der Kreise greift diese „flüssigen mehrdeutigen Erscheinungen“ wieder auf. Hinter dieser Bewegung, in demProzess des 'in die Form und aus der Form Kommens', steckt auch ein prozessuales Verständnis des menschlichen Seins, dem Subjekt im Werden nach Gilles Deleuze. Allen Arbeiten gemeinsam ist die Transformation der Grundformen, deren Befreiung von Bedeutungen und Nutzen, hin zu Projektionsobjekten für individuelle Betrachtungsweisen.
Die Arbeiten ermöglichen sanfte „Erfahrungen signifikanter Überschüsse“ nach Merleau-Ponty. Dieses Überraschungsmoment holt die Betrachter_in zu sich selbst in den Körper zurück. Bilder (oder andere Kunstwerke), die das Sehen, die Wahrnehmung an sich spürbar machen, die ein „Zu-Sehendes“ sichtbar machen, sind für Merleau-Ponty in einer Zwischensphäre angesiedelt, die uns im Bilde sein lässt. Sie rütteln unser Bewusstsein wach und die in uns tief verankerten starren Wahrnehmungsmuster auf. Philosophin Antje Kapust erkennt darin „wie sehr wir in den klassischen Strukturen eines cartesianischen Universums mit seinem Primat des cogito und der Spaltung von Subjekt und Objekt befangen sind.“
Die „künstlerischen Objekte“, wie sie Mar Vicente selbst nennt, erfordern genau in diesem Sinne eine aktive Betrachter_in, die sich die möglichen multiplen Ansichten durch Bewegung im Raum erobert. Jedes Werk enthält in sich weitere geometrische Figuren, fragmentiert durch den Einsatz der Primärfarben Rot, Blau, Gelb und Grün. Die Gegensatzpaare treten in Vicentes malerischer Ordnung immer getrennt auf, leuchten um die Wette, und verzerren so Dimensionen, Volumen und Schatten. Die klaren Farben wirken als verführendes Element in einem Prozess der optischen Täuschungen. Ihr Effekt auf unser Sehvermögen enthält ein selbstreflexives Moment, wie Olafur Eliasson einmal ausgeführt hat: „The unique fact that color only materializes when light bounces off a surface onto our retinas shows us that the analysis of colors is, in fact, about the ability to analyze ourselves.“ Die in seinen Arbeiten vermittelte Prozesshaftigkeit des Sehens bzw. des Seins wird auch in den Positionen Anja Nowaks und Arnold Bergers deutlich.
Innerhalb dieses Prozesses der Erfahrung und Selbstbeobachtung, in Verbindung zu Merleau-Ponty, kann auch ein Gleiten zwischen Subjekt und Objekt evoziert werden. Eliasson erläutert: „the spectator is being looked back at by the object – a reversal of the subject and the object“. Wo stehe ich? Wie positioniere ich mich in meiner Umgebung und zu den anderen?
Arnold Berger, Anja Nowak und Mar Vicente gehen in ihren abstrakten Studien neue Wege der sinnlichen Erfahrung und Wahrnehmung. Dabei streifen sie einander mehrmals. Ihre unregelmäßigen geometrischen Formvariationen berühren und ergänzen sich, ohne sich gegenseitig oder der Betrachter_in aufzudrängen.
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Der große Mark Twain sagte einmal über Mauritius: “zuerst schuf Gott Mauritius, dann das Paradies. Aber das Paradies war nur eine Kopie.”(Zitat) 😉
Eigentlich könnte ich jetzt Euch die Fotos zeigen und fertig wäre dieser Beitrag. Mark Twain hat eigentlich schon Alles gesagt 🙂 Doch so einfach kommt Ihr mir nicht davon ;-). Heute wird s länger 😛
Das ansonsten sehr klare Wasser war hier vom Zyklon noch ordentlich aufgewirbelt, aber es verpasste dem Foto einen malerischen, weichen Look
Vorne weg, das nächste Mal würde ich entweder früher oder später auf diese traumhafte Insel fahren. Diesmal waren wir 14 Tage über Silvester dort. wir d.h. mein Schwesterchen und meine Wenigkeit. Also ohne den üblichen Reisebegleiter Michael 😉 Später im Jahr aus mehreren Gründen, ganz klar, der Preis, zum Jahreswechsel ist es deutlich teurer, dann feiern die lieben Mauretanier 2 Wochen lang das neue Jahr, und glaubt mir, wenn 2 Wochen lang nachts um 3 die nicht CE-certifizierten Kanonenschläge vor dem Hotel hochgehen, steht man im Bett 😉 Ich glaube fast, es war ein Volkssport uns Touris diesbez��glich zu ärgern.lach, ne quatsch, die Menschen auf Mauritius sind durchweg sehr freundlich. Punkt Nr. 3 ist für mich als Fotograf , der Euch die schönsten Seiten präsentieren will , aber noch wesentlicher. Es ist die Zeit der Zyklone, einer dieser blöden Wirbelstürme, hatte eine zeitlang doch direkten Kurs auf uns genommen. Zu unserem Glück hat er dann aber von uns abgelassen und ist Richtung Norden auf Madagaskar eingeschlagen, zu meinem Entsetzen gab es dort 28 Tote. Wir kamen dagegen mit ca 8 Tagen Wolken und etwas rauher See weg. Daher waren viele Wasseraktivitäten auch für ein paar Tage ausgesetzt. Safty first.
Eins meiner Lieblingsmotive vom ersten Abend auf Mauritius, dieses alte Fischerboot, gab es bei unserer Abreise nicht mehr. es waren nur noch handliche Holzstücke übrig. Die See hat sich geholt was ihr gehörte. Klar, dass ich froh war, dieses Motiv nicht auf irgendwann verschoben zu haben, sondern den Moment genutzt hatte.
Also nächstes Mal, eher Ende September oder Ende April. Die Wolken waren dagegen manchmal gar nicht schlecht, da sie schöne Kontraste im Himmel und im Wasser zauberten.Aufgrund des Zyklons konnten wir in den Tagen auch keine Pläne machen, da scheinbar auch sämtliche Meteorologen überfordert waren. Morgen wird s besser, ach ne, das andere Morgen. und so ging es weiter. Daher haben wir viele Stellen auf der Insel welche ich unbedingt bei schön, blauen Himmel fotografieren Wollte, wie z.B. die Wasserfälle nicht gesehen. Da wir es auch immer auf den nächsten sonnigen Tag verschoben hatten. Aber nicht schlimm, so habe ich mindestens den Grund zurück zu kommen 😉
Aber nochmal zurück zu dem Jahreswechsel, nachdem unser Neckermann Hotel uns im Unklaren ließ, ob und was denn zu Silvester geplant sei, und wir bei dem Erkundungsgang um unser Hotel, eine Anlage in direkter Nachbarschaft entdeckten, welche vom Ambiente uns sofort zum Kaffee einlud, klar, konnten wir nicht nein sagen, und als uns der Restaurantleiter noch erzählte, dass sie zum Jahreswechsel eine große Party feiern, mit Buffet ( Lobster, Fisch, Fleisch und Salate, uvm. alles sehr, sehr lecker)und eine Feuer-Spucker Show und Livemusik, waren wir sofort dabei. Und was soll ich sagen, die 90€ /pro Person haben wir keine Sekunde bereut. Es war einfach klasse und dabei auch noch sehr tolle Menschen kennengelernt.
Ich denke auch diese Location wird das nächste Mal mein Hotel werden, eine richtig tolle Anlage , mit Liebe zum Detail, nicht zu groß. Managerin Karen , eine deutschsprachige Mauretanierin und Ihr französischer Kollege ( sorry, kann mir Namen von Frauen eher merken als von Männern) 😉 haben hier wirklich einen sehr gemütlichen Ort geschaffen, wo man auch mal gerne die ein oder andere Stunde am Pool verbringt. Die Zimmer habe ich nicht gesehen, aber da unser Hotel nur 3Sterne hatte und diese Location auch, sind dort in Sachen Detail-Liebe welten dazwischen. Und im Gegensatz zu unserem Neckermann Hotel hatten sie ein super Wlan 😉 Für die unter Euch welche es interessiert, geht es hier zur Website vom Hotel Mystik: Mystik Life Style Hotel.
Vielleicht trifft man sich da ja mal. Hier noch ein paar Momente von dieser Location & unserer Silvesterfeier:
Übrigends, lag mein anfängliches Lieblingsmotiv, das beschauliche Boot, R.I.P. lag direkt vor dem Mystik Hotel
Karen, die Managerin hat mir zugesagt die 2 Fotos den beiden Feuerspuckern zukommen zu lassen. Freut mich.
Aber Mauritius hat so viel mehr zu bieten als nur Traumstrände, tiefblauen Himmel oder türkisfarbenes Wasser. Ich bin ja mit meiner Kamera fest verwachsen, d.h. auch spät Abends mit ihr unterwegs gewesen, den Wert der täglich mitgeschleppten Ausrüstung verheimliche ich jetzt lieber mal, aber was ich bemerkenswert fand, ich hatte niemals , zu keinem Zeitpunkt ein mulmiges Gefühl in Sachen Sicherheit. Ich war schon in anderen Gegenden auf der Erde, da wäre ich nicht so frei mit der Kamera durch die Nacht gestiefelt. Nirgends gab es auch nur den Hauch von Problemen. Ich glaube, dass ist auch ein Punkt der Mauritius ausmacht, hier co-existieren auch so ziemlich alle Religionen total friedlich nebeneinander, ob Moslem, Christ, Hindi oder was es sonst noch so gibt.Teilweise sind selbst Moscheen und Kirchen direkt neben einander gebaut. Also der Beweis, es gibt auch ein friedliches, respektvolles Miteinander.
überall begegnet man Zeichen der verschiedenen Glaubensrichtungen.
Oder wo kann man mit ausgewachsenen Löwen spazieren gehen ? ( wollten wir auch, allerdings hätten wir dies einen Tag vorher buchen müssen, wussten wir nicht, daher gab`s nur das Streicheln der Raubkatzen, was aber auch unbeschreiblich war) Der Tierpark Casela macht es möglich. Tolle Anlage und wer so wie ich denkt: Ach komm, bisschen Raubkatzen gassi führen, und dann noch zu den Wasserfällen—- vergesst es, Casela beansprucht locker einen Tag für sich selbst. Hatte mich da im Zeitmanagment ganz schwer verschätzt. Sehr bedacht sind die Guides auf die Sicherheit, der Gäste sowie der Tiere, ganz klare Ansage:” Wir sind hier für Eure Sicherheit da und nicht um für Euch Fotos mit Euren Kameras zu machen.” sehr positiv! Man merkte auch, dass sie auf jede kleinste Bewegung der Tiere reagierten. Übrigens entstand hier auch das Handyfoto des männlichen Größenvergleichs. ;-D ;-D
Anjas Handyfoto in Sachen Größenvergleich unter Männern 😉
Humor haben Mauretanier auf alle Fälle 😉
Hätte mir gerne einen anderen Hintergrund gewünscht, aber bin schon zufrieden dass sie mich nicht als leckeres Mittagessen ansahen 😉
auf Augenhöhe, unbeschreiblicher Moment
Da ging dem Schwesterchen ihr Herz auf 😉
Ein Schelm wer bei dem Schild denkt, ich hätte breit gegrinst 😉 Gemeint war dabei eigentlich die Haustierfarm ;-)… ich grinse jetzt noch
Auch der botanische Garten Sir Seewoosagur Ramgoolam Botanic Garden ist definitiv einen Trip wert, war zwar anfänglich etwas betrübt, da nicht viele Blüten zu sehen waren, es gibt wohl nur eine kurze Blütezeit, und wurde der botanische Garten vor ein paar Jahren von einem Zyklon zerstört und top wieder aufgebaut. Und mit dem deutschsprachigen , sehr lustigen ( er hatte ganz klar etwas gegen Schwiegermütter 😉 ) Guide war es sehr interessant, und genau das Richtige an diesem leicht regnerischen Tag.
Ich könnte hier noch tausende von Worten schreiben, alleine schon, die Einladung von 2 Anglern ( aus meiner hessischen, direkten Nachbarschaft) zum Big Game Fischen, also auf die Großen, mit dem kurzzeitigen Drill eines Orca der auf den gehakten Thunfisch gesprungen war, und und und……….. aber dann nimmt dieser Beitrag den Umfang des Marco Polo Reiseführers ein 😉 Und das will ich Euch nicht zumuten. Daher jetzt noch der fotografische Rundgang. Die Übersicht in der Galerie zeigt eventuell nicht alle Fotos, dazu müsst Ihr auf ein Bild klicken um dann alle Fotos & Kommentare zu sehen.
Und die Cocktails hier, mmmhhh , mit gutem mauretanischem Rum — lecker 😉
Den Ursprung als Vulkaninsel kann Mauritius nirgends verbergen, ein besonderer Charm dieser Insel
Mahi Mahi, oder auch Goldmakrele
Etwas einheimische Kultur in unserem Hotel
überall gibt auch moderne Shopping-Malls
mal ein blödes Selfie 😉
Auch das ist Mauritius, allerdings sind dies Fotos die in keinem Reisebüro ausliegen 😉
Die großen Hotelanlagen, man kann dort auch das Ambiente zum Essen oder Trinken genießen. Nichts abgesperrt
Auch dies ist Mauritius, einfache bauten neben großen Villen
Auf Wiedersehen, und das werden wir………….
Silvestervorbereitung in unserem Hotel. Soll auch sehr schön gewesen sein
keine abgesperrten Hotelanlagen, einfach zu Fuß kilometerlang die Gegend erkunden
ein sicher gefangener Thunfisch, kurz bevor dann der nächste gehakte Thunfisch vom Orca attakiert wurde.
Eigentlich sollte es laut Wetterbericht schön sonnig werden 😉
Kurzer Stopp und nen Kaffee bei der Aussicht genießen, die Seele baumeln lassen
Wer braucht schon ein Model, wenn es sein Schwesterherz dabei hat 😉
Unser täglicher Zaungast im Hotel
Unser Blick vom Balkon
Zyklon vorraus, ideal um die Hauptstadt Port Louis zu erkunden
In Grand Baie das Restaurant Shabou, unbedingt probieren. https://www.tripadvisor.fr/Restaurant_Review-g488103-d10559305-Reviews-Le_Shabu-Grand_Baie.html
Zuckerrohr, gepresst ein Nationalgetränk, ok der daraus gewonnene Rum war mir lieber
Port Louis
Etwas Dramatik dank der Ausläufer des Zyklons. Aber so etwas Wind und Wasser hält einen Fotografen ja nicht vom knipsen ab 😉
Straßenhändler gibt in den Städten an jeder Ecke
Obst, immer und überall–lecker
Fazit, Mark Twain hatte Recht und ich werde auch bestimmt nochmal hierher zurück kommen. Dass ich gar nicht mehr zurück nach Old Germany wollte, muss ich wohl nicht extra erwähnen 😉
Euer Andi
PS. Auch wenn ich von unserem Neckermann Hotel nicht umgehauen war (es soll aber laut kennern doch eins der besten 3 Sterne Hotels sein), das Personal war top, super lieb und freundlich. Und vieles haben Sie an dem Abend gut gemacht, als mein Schwesterchen und ich eigentlich nur mal Hummer essen wollten, und uns plötzlich abseits der anderen Gäste am Honeymoon Tisch wieder fanden. Unser Grinsen und unsere blöden Sprüche muss ich nicht erwähnen. Aber super lieb war es vom Hotelpersonal gemacht.
Ich hab so viele tolle Fotos noch, ich glaube damit könnte ich locker noch nen Blogbeitrag schreiben, aber das tue ich Euch nun wirklich nicht an. Ich kann Mauritius empfehlen und werde mit Sicherheit nochmal hin, muss ja den Süden und die Wasserfälle noch erkunden 😉 Von den Kosten auf Mauritius selbst würde ich sagen, kommt dem deutschen Preisniveau recht nahe. Manches günstiger, manches etwas mehr.
Wie immer unterliegen alle Fotos dem Urheberrecht, das sei hier nochmal gesondert betont 😉
Mauritius 2018-Reisebericht & Fotos Der große Mark Twain sagte einmal über Mauritius: "zuerst schuf Gott Mauritius, dann das Paradies. Aber das Paradies war nur eine Kopie…
#Die Geschichte hinter den Fotos#Draußen#Ein Tag im Leben eines Fotografens#Naturfotos#outdoor#Urlaub
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Mit dem Segelboot von Makkum nach Texel hört sich nach einem guten Plan an! Ja, wenn das Wetter mitspielt und genau das hat es am letzten Wochenende zunächst nicht gemacht. Wie 2,50 Euro uns doch noch einen Inselbesuch auf Texel ermöglicht haben und wie uns der Stellplatz in Den Helder gefallen hat erzählen wir euch im nachfolgenden Text.
LEMMER AM SCHÖNEN IJSSELMEER
Nachdem der Plan von der Segelpartie nach Texel verworfen wurde lautete der Treffpunkt für einen Segelausflug auf dem Ijsselmeer „Jachthaven Lemmer“.
Still ruht der See bzw. der Hafen
Seitdem unsere lieben Freunde stolze Bootsbesitzer sind zieht es uns regelmäßig an diesen schönen Ort.
Der Wohnmobilstellplatz liegt direkt am Jachthafen und mit ein wenig Glück kann direkt vom Womo aus der Schiffsverkehr beobachtet werden.
Strom abklemmen, alles wetterfest verschliessen und schon können wir unsere Wohnmobiltour starten
Als wir am Freitagvormittag „so um 10 Uhr rum“ am Jachthafen ankommen ist der Himmel grau verhangen, es ist kühl und die Aussichten mehr als betrüblich. Ach nö, das hatten wir uns bei der Planung zu viert alles ganz anders vorgestellt. So macht segeln ja gar keinen Spaß!
Nicht über sieben Brücken sondern über mehr als 40.000 Brücken kann bzw. muss man in den Niederlande fahren…
Zu viert 2,5 Tage und 2 Nächte auf engstem Raum �� nee, kurz entschlossen wird der Segeltörn verworfen und Anja und Christian packen kurzerhand die ganzen Klamotten vom Boot ins Wohnmobil und wir fahren gemeinsam ohne konkreten Plan erst einmal gen Norden.
In Zurich bei Harlingen fahren wir auf den Abschlussdeich und nach gut 30 km erreichen wir das westliche Ende in Den Oever.
Links das Ijsselmeer und rechts hinter dem Deich die Nordsee
Während der Fahrt über den Abschlussdeich sieht man (von Osten kommend) auf der linken Fahrseite das Ijsselmeer. Der Blick auf das offene Meer ist leider durch den hohen Deich zur Rechten verdeckt.
Im Norden begrenzt der Abschlussdeich das Ijsselmeer
Der Bau des 32 km langen und 90 m breiten Deiches begann 1927 und wurde fünf Jahre später am 28. Mai 1932 fertiggestellt. Das nach Schließung des Deiches entstandene Binnengewässer ist das uns allen bekannte Ijsselmeer.
DEN HELDER AM NÖRDLICHEN ZIPFEL VON NORDHOLLAND
„Warum nicht einfach nach Den Helder!“ lautet die Frage als wir zu viert in Den Oever kurz überlegen wohin wir eigentlich fahren wollen. „Ja, ok warum nicht!“ Also fahren wir kurzentschlossen zum Stellplatz nach Den Helder.
Bei der Ortsdurchfahrt sehen wir schon rechts und links am Straßenrand die ersten parkenden Wohnmobile. Oh jee – ist der Stellplatz etwa schon voll?
Parking Position erreicht…
Der Stellplatz in Den Helder ist zwar für 12 Wohnmobile vorgesehen, aber als wir ankommen parken bereits 16 Wohnmobile auf dem Platz.
Nicht dicht an dicht sondern reichlich Platz…
Zwölf stehen auf den vorgesehen Wohnmobilstellplätzen die anderen auf dem angrenzenden Parkplatz. Das scheint insgesamt kein Problem dazustellen.
Nach Rücksprache bei dem sehr freundlichen Platzwart erhalten wir nicht nur eine ausführliche Wegbeschreibung in die Stadt, die Münzen für die Stromversorgung sondern auch eine Karte zum Öffnen des Sanitärgebäudes.
Die Daten zu diesem Stellplatz sind bei Promobil (Link unten auf der Seite) nicht mehr ganz aktuell – wir haben 12,50 Euro pro Nacht und Mobil bezahlt. Allein schon aufgrund der Lage und der vorbildlich sauberen Duschen und Toiletten ein fairer Preis.
Wir buchen für beide Wohnmobile zwei Nächte und freuen uns auf ein entspanntes Wochenende am und nicht auf dem Meer.
Frisch gestärkt machen wir uns am frühen Nachmittag zu viert auf Erkundungstour. Der Stellplatz grenzt direkt an das Gelände des Marinemuseums und dort schauen wir uns als erstes um.
MARINEMUSEUM UND RETTUNGSBOOTMUSEUM
Wir laufen entlang an einem der ältesten, gemauerten Trockendocks Europas (90 m lang – 32 m breit – 6,5 m tief). Es wurde bis 1993 von der königlichen Marine genutzt und ist immer noch in Betrieb.
Das Rammschiff Schorpioen (Baujahr 1868) diente von 1868 bis 1906 der Küstensicherung der Niederlande und wurde danach als Wohnschiff verwendet.
Das riesige Unterseeboot Tonijn (Baujahr 1966) fuhr von 1966 bis 1991 mit 67 Mann Besatzung. Die “Tonijn” war ein Nachkriegs-U-Boot mit küstennahen Aufgaben und ist heute ein voll begehbares Museumschiff.
Im Inneren des U-Bootes lassen sich die beengten Verhältnisse an Bord eines U-Bootes hautnah nachvollziehen.
Angetrieben von Diesel-und Elektroaggregaten verfügte die “Tonijn” über Bug- und Hecktorpedorohre – „die man auch durchaus beklettern“ kann.
Wenn schon kein Segeltörn dann wenigstens ein Ausritt…
Und ohne es recht zu merken befinden wir uns bei unserem Erkundungsgang auf dem Gelände des Rettungsbootmuseum Dorus Rijkers.
Das Museum informiert auf insgesamt drei Etagen über die Geschichte der niederländischen Seenotrettung, insbesondere der niederländischen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger.
Hier „springt“ uns natürlich das Feuerschiff Texel direkt ins Auge.
Was das Feuerwehrauto auf der Straße ist das Feuerschiff auf dem Wasser
Am 11. August 1951 lief das Feuerschiff „Texel“ von der “Rijkswerf Willemsoord” in Den Helder vom Stapel. Das “Feuerschiff Nr. 10” wurde nach der Lieferung am 29. September 1952 zu seiner Position in der Nordsee gebracht. Dabei handelte es sich um die 18 Seemeilen von der Küste entfernte “Position Texel”, die dem Feuerschiff seinen Namen gab. Das Licht wurde mit hereinbrechender Dämmerung am darauf folgenden Tag erstmalig eingeschaltet.
Anfang des Jahres 1992 wurde das “Feuerschiff Texel” zum letzten Mal hereingeholt. Nach 40 Jahren treuen Dienstes wurde der letzte Liegeplatz des “Feuerschiffes Texel” der Museumshafen der “Rijkswerf Willemsoord” in dessen Geburtsstadt Den Helder.
Da sowohl Wetter als auch die Gastronomie nicht zu einem „Bierchen im Freien“ einladen machen wir uns irgendwann wieder auf den Rückweg.
Am Wohnmobil zurück wird erst einmal lecker gekocht und gemütlich gegessen. Wer denkt, dass das doch zu viert in einem Pössl nicht passt, tja, der irrt.
Unser Rekord liegt zur Zeit bei sechs Erwachsenen. Wenn jemand auf der Bierkiste im Gang sitzt und zwei schmale Pos auf dem Beifahrersitz Platz nehmen, reicht der Platz für eine recht gesellige und feuchtfröhliche Runde. Platz ist in der kleinsten Hütte, sagt man…
Den Rest des Abends verquatschen wir jedenfalls und es muss irgendwie recht spät geworden sein denn zum Frühstück am Samstag klettern wir erst ungewohnt spät aus den Federn.
Völlig aus dem Zusammenhang (wenn man an diesem Abend nicht dabei war) kurz die Frage: Wer von euch lacht gerne und/oder benötigt fachmännische Tipps für den Aufbau eines zerlegten Kleiderschrankes?
Wertvolle Tipps und einigermaßen garantierten Lachspass liefert mit KLICK hier: Kloidt Ze Di Penussen!
DEN HELDER UND FÜR 2,50 EURO NACH TEXEL
Nach dem Frühstück trennen sich am Samstag unsere Wege für ein Weilchen. Die Bootsbegeisterten möchten sich (verständlich) im Marinemuseum umsehen und das U-Boot von innen anschauen.
Das Gebäude der Koninklijke Marine (deutsch Königliche Marine)
Frank und mir ist nach Laufen. „Treffen um 14 Uhr an den Womos?“ „Ja, das passt!“ So einfach, schnell und unkompliziert ist es immer wenn wir mit unseren “Lieblingsmenschen” unterwegs sind. Sonnige Grüße an dieser Stelle! Ich hoffe ihr habt auch Sonne auf dem Ijsselmeer.
Wir laufen zunächst durch das Zentrum über den Wochenmarkt und über den Deich an der Fähre vorbei zum Industriehafen. Wieder in der Stadt angelangt ist es uns hier viel zu voll und so zieht es uns wieder ans Meer.
Was ist das? Kommt da etwa doch noch die Sonne zum Vorschein?
„Komm wir laufen noch kurz zur Fähre und schauen mal was eine Überfahrt kostet.“ Am Fähranleger angekommen hat sich mittlerweile die Sonne komplett durchgesetzt. Herrlich!
Eine Fährfahrt die ist lustig eine Fährfahrt die ist schön…
„Kann das denn sein? Nur 2,50 Euro für Hin- und Rückfahrt?“ Und ja, es kostet tatsächlich nur 2,50 Euro pro Person (ab 4 Jahre) wenn man mit der Fähre von den Helder rüber fahren möchte nach Texel. Da gibt es doch kein Halten mehr. Weitere Info zur Fähre nach Texel gibt es hier
„Es ist jetzt halb zwei und wenn wir uns direkt um 14 Uhr auf den Weg machen können wir die 14:30 Uhr Fähre noch erwischen!“
Und richtig vermutet denn als Anja und Christian am Wohnmobil eintreffen habe ich die Frage „wollen wir rüber nach Texel?“ noch nicht ganz ausgesprochen als wir uns direkt zu viert auf den Weg machen.
Die Fähre legt pünktlich ab und wir genießen Sonne, Wind und Meer.
Christian haben wir kurzfristig aus den Augen verloren… man kann vermuten dass er ein wenig wehmütig sein Segelboot herbei wünscht.
TEXEL UND EINE LANDESTYPISCHE MAHLZEIT IN DER SONNE
Die Insel Texel ist die größte und westlichste der Westfriesischen Inseln. Die Insel ist 23,7 km lang und 9,6 km breit und der höchste Punkt der Insel, de Hoge Berg, liegt 15 Meter über dem Meeresspiegel.
Bei Wikipedia steht: Die Landschaft ist sehr vielfältig („ganz Holland auf einer Insel“), aber „jetzt auf die Schnelle“ haben wir keine Lust die Insel zu erkunden und vertagen einen ausgiebigen Texel Besuch auf das nächste freie Wochenende.
Holland ist die geilste Stadt der Welt…
Stattdessen testen wir die regionale Küche und sitzen eine Weile windgeschützt in der Sonne. „Alles richtig gemacht!“ stellt unsere Grinsekatze fest und ja, sie hat vollkommen Recht.
Für den kleinen Betrag von 2,50 Euro hat diese Fährfahrt uns vieren doch ein tolles zufriedenes Grinsen ins Gesicht gezaubert. Das Leben ist schön!
Ich wünsch’ uns noch ‘n geiles Leben mit knallharten Champagnerfeten…
Auf der Fährfahrt zurück nach Den Helder beobachten wir möwenbegeisterte Asiaten. Es hat sich wahrscheinlich noch nicht überall herum gesprochen das man Möwen nicht füttert. Und prompt wird die Asiatin übel von der Möwe in den Zeigefinger gebissen… Darf man da laut lachen? Wir finden: Na klar!
Um 17 Uhr können wir am Wohnmobil angekommen noch ein paar Stunden in der Sonne sitzen. Also danach sah es heute früh noch gar nicht aus.
Wollte da jemand eine Abkürzung nehmen oder war der Kapitän angeduselt?
Und während wir am Sonntag auf dem Heimweg noch einen Abstecher in die alte Heimat „Grafschaft Bentheim“ machen und „auf´n Kaffee“ bei Freunden vorbeischauen machen Anja und Christian die SOMMERLIEBE klar und segeln über das Ijsselmeer.
Und wenn nicht schon am Sonntag so doch spätestens am Montag. Die Beiden haben noch eine Woche Urlaub, wie schön!
In zwei Wochen treffen wir uns schon wieder zum „75% von 8“ Wohnmobiltreffen. Wo? Keine Ahnung, das beschließen wir ein paar Tage vorher nach einem Blick auf die Wettervorhersage.
FURY IN THE SLAUGHTERHOUSE
Und damit uns bis dahin die Zeit ein wenig schneller vergeht fahren wir am kommenden Wochenende nach Bad Segeberg. Aber nicht einfach nur so, sondern weil wir Tickets für „Fury in the Slaughterhouse“ an Bord haben und uns schon seit Wochen auf dieses Konzert freuen.
Gibt es Fury Fan in unserer Leserschaft? Was sind eure Lieblingstitel? Ich liebe Time To Wonder und zu Won’t Forget These Days fallen mir unendlich viele Tage ein, die ich nicht vergessen möchte. Viele andere Titel sind natürlich auch unvergesslich!
Ehe wir uns für heute verabschieden noch ein paar nützliche Links:
Hier geht es mit KLICK zur kompletten Bildergalerie
Stellplatz in Lemmer
Stellplatz in Den Helder
Urlaubsort Den Helder
Urlaubsregion Nordholland
Urlaubsinsel Texel
Egal wohin der nächste Weg uns führt, wir werden berichten – schaut also wieder vorbei und denkt immer daran:
ES GIBT NICHTS GUTES
AUSSER MAN TUT ES
Es muss ja nicht immer eine Reise oder ein Ausflug sein, aber vielleicht einfach mal wieder mit lieben Freunden zusammen sitzen, ein gutes Buch lesen oder ein leckeres Brot backen! Oder die CD mit den Lieblingstiteln hören… Hauptsache glücklich! Jede(r) wie er/sie mag. Was macht dich so richtig glücklich?
Ihr habt Fragen oder Anregungen, Kritik oder Korrekturen? Fein, ich freue mich über eure Post: [contact-form]
LEMMER, DEN HELDER UND TEXEL – ODER WIE 2,50 EURO GLÜCKLICH MACHEN KÖNNEN Mit dem Segelboot von Makkum nach Texel hört sich nach einem guten Plan an! Ja, wenn das Wetter mitspielt und genau das hat es am letzten Wochenende zunächst nicht gemacht.
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