Tumgik
#angststörrung
hinterxlandx · 6 years
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Sozialphobie love it
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ungesehengesehen · 3 years
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Realtalk 2
Man lebte vor sich hin, aber die angst, sie war immer da....
Ich versuchte mein bestes, mir viel auf sobald Alkohol mit im Spiel war konnte ich freier sein, auch wenn ich geschminkt war hatte ich das Gefühl selbstbewusster aufzutreten... Diese Kombi ging lange gut aber sind wir doch mal realistisch Freunde, ist das ein Dauerzustand? definitiv Nein!!!
Mir ging es die ganze Zeit darum nicht drauf angesprochen zu werden, denn das war das schlimmste, also versuchte ich Zwangshaft diese Angst zu verstecken..
Denn plötzlich im Mittelpunkt zu stehen und nicht weglaufen zu können war das aller schlimmste... Es bedeutete gesehen zu werden... (dazu kommt auch noch ein extra Beitrag!)
Zufällig bin ich im Internet dann nach langer Recherche auf einen Zeitungsartikel “Angst vor dem erröten” gestoßen, es ging um Erytrophobie... Plötzlich hatte meine Monate lange Angst einen Namen, ich war traurig und glücklich zugleich.
Ich Begriff was da mit mir geschah, leider ist das Thema noch sehr unerforscht aber zu wissen das 8% der Bevölkerung darunter litt war ein gutes Gefühl (natürlich nicht im negativen Sinne, sondern zu wissen das man nicht alleine ist hat mir schon 25% mehr Selbstwertgefühl zurückgegeben)
Ich fing an mich zu öffnen, Freunden mein Problem anzuvertrauen, versuchte offener damit umzugehen aber die Angst vor Ablehnung war schon so fest in meinem Kopf verankert das diese mich immer wieder zurück stieß und ich glaubte nicht genug und gut genug zu sein...
Daher fing ich jedesmal von vorne an, so begann der ständige Teufelskreis, was das jetzt mit Sozialphobie zutun hat kommt in dem Post “no peace in my head” vor.
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ungesehengesehen · 3 years
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Realtalk 1
Es fing alles mit Tabletten an, meiner Meinung nach auch der Auslöser zu meiner Phobie.
 Ende 2018 fing meine Haut an Faxen zu machen, sie wurde wirklich schlecht, was für meine Verhältnisse wirklich ungewöhnlich war, denn außer 1-2 Pickel im Monat hatte ich immer super schöne Haut... 
 Schnell suchte ich einen Hautarzt auf, der verschrieb mir für 8 Monate sehr starke Tabletten (Aknenormin), ein wirkliches Teufelszeug...
 Er klärte mich wirklich sehr schlecht darüber auf, ich denke er wollte nur sein Geld damit machen denn diese Tabletten sind wirklich sehr stark!!           
Anfangs bekommt man noch schlimmere Haut, die Nebenwirkungen waren wirklich Grausig von starken Haarausfall, Trockene Haut, Lippen bis hin zu Depressionen und Ekzemen war wirklich alles am Start.
 Das waren wohl die grauesten 8 Monate in meinem Leben, denn das Haus habe ich wirklich nur wenn es nötig war verlassen, unter Menschen bin ich so gut wie garnicht mehr gegangen, nur mit den engsten habe ich mich hin und wieder mal getroffen... Ich wollte nur diese blöden 8 Monate rum bekommen! Koste es was es wolle, leide ich was es wolle, es gab nur ein Ziel, endlich wieder schöne Haut!!!!!!!!!!!
 Und nun? Meine Haut wurde durch diese Tabletten dünner, zumindest während der Einnahme, sie war sehr Temperatur empfindlich, ständig war mein Gesicht Knallrot.... Anfangs viel es mir nicht auf, wie schon gesagt ich wollte nur diese 8 Monate rum bekommen, wären da nicht diese “liebevollen” Menschen gewesen die mich ständig daran erinnert hätten, mich aufmerksam gemacht, mich gefragt hatten ob es mir gut ginge .... (realtalk storys hierzu wird es vereinzelt noch geben!)
 Davor war es nie relevant für mich! warum auch? ist es nicht Menschlich? es gibt doch auch Menschen die eine schwarze oder gelbe Hautfarbe haben, die weise ich doch auch nicht darauf hin?, ich fragte mich warum ich deshalb so diskriminiert wurde... ich fing regelrecht an mich dafür zu hassen und verschloss mich noch mehr.
 Einige Monate vergingen und ich hatte es endlich geschafft, meine Haut war wieder super schön und die Nebenwirkungen hörten ein paar Tage nach dem Absetzen auf, meine Haut war anfangs noch empfindlich aber ich gab ihr Zeit, denn diese 8 Monate hatte auch sie stark darunter gelitten..
 Ich dachte doch wirklich dass ich nach 8 Monaten Isolation einfach wieder in mein altes Leben zurückkehren könnte, nicht mit meiner Psyche, freunde!!!       
Denn ich hatte, so absurd es auch klingt, verlernt wie es war unter Menschen zu sein, einen Kaffee zu bestellen, jemanden zufällig auf der Straße zu begegnen, Gespräche zu führen oder einfach mal auszugehen... Sozialität war mir plötzlich ein Fremdwort!
Die ersten Monaten waren wirklich der blanke Horror!!! Wenn ich an diese Zeit zurück denke möchte ich regelrecht von einem Hochhaus hüpfen...... 
Ich rappelte mich auf, es ging endlich wieder bergauf!                                       
Anfangs schien wieder alles wie zuvor, nur irgendwie begleitete mich ständig eine Angst, ich konnte diese “Angst” nicht wirklich zuordnen
Der Verlauf war schleichend, ich bekam wieder Panik, wollte wieder nicht unter Menschen sein, wollte nicht gesehen werden, im Mittelpunkt stehen. Wenn ich vor anderen redete hatte ich einen Puls von 400, meine Birne lief ständig Rot an...
 Lange Zeit fragte ich mich was denn nicht mit mir richtig ist? Trotz diesen starken Ängsten versuchte ich mich davon nicht einzuschüchtern und ging unter Menschen, trotz den ständigen Rückschlägen darauf hingewiesen zu werden komisch Rot anzulaufen.
Ich beschäftigte mich mit dem Thema, denn es lies mich nicht Kalt, es drehte sich in meinem Kopf alles nur um ein, bloß nicht zu erröten!!! 
Diesen Gedanken hatte und habe ich heute noch so gut wie 24/7...Damals schlimmer wie heute denn ich weiß damit umzugehen aber es ist nicht immer leicht!
Weiteres zu dem Thema in meinem nächsten Post.
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ungesehengesehen · 3 years
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short story about me
texte schreiben war noch nie meins, um ehrlich zu sein!  dennoch möchte ich hier niemanden meine Story vorenthalten, mein Leben war soweit ich es noch in Erinnerung habe immer Sorgenlos, doch Anfang 2019 kam die wende.
Klar Guys wir kennen es doch alle, wenn es einem zu gut geht findet man immer etwas in seinem Leben worauf man rumhacken kann, war bei mir nicht anders!?
Ich würde behaupten ich hatte diese Phobie schon immer in mir, nur der Auslöser, der Auslöser kam erst mit 19... Lange rede kurzer Sinn, ich war immer ein relativ offener Mensch, hab mir selten etwas sagen lassen, große Klappe .., ohja ich hatte manchmal mein Mund wirklich zu weit offen!! Wenn ich an diese Zeit zurück denke, frage ich mich wirklich warum es jetzt so ist wie es ist ? und es lässt mich Oft kalt, denn ich möchte wieder ohne Angst Leben....
Was redet die Olle denn da denkt ihr sicherlich? Ich leide an Erytrophobie, die Angst vor dem Erröten, mag süß klingen ist aber ein verdammter Teufelskreis... Diese Phobie bringt ein Hauch Sozialphobie mit sich (abgesehen davon das ich Menschen sowieso schon hasse (Ironie!)).
Rot werden war nie ein Thema, ich bin Hellhäutig und da kommt es schonmal vor zu erröten. Wenn da mal was gesagt wurde war das nach 3 Minuten kein großes Thema mehr, wenn das heute der Fall ich mache ich mir 2 stunden Gedanken darüber warum ich denn jetzt gerade errötet bin, was denn nicht mit mir stimmt.. Die Sozialphobie verstärkt die ganze Thematik dann noch mehr.
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