#amy uhr
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whats-in-a-sentence · 11 months ago
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A fortnight later, his mother went knocking on the door of the Colonial Secretary. When he refused to see her, she wrote:
The purport of my visit was, to ask you to remember my son should a vacancy occur South . . . he has been over twenty years in the far North. He had never had an inside billet, – his wife has suffered very much from the intense heat and his health is now beginning to give way, in his last letter which I received a few days ago he mentioned he had something the matter with one of his eyes, he has three children whom he is anxious to have Educated but he cannot afford to send them down here to school, so I do earnestly trust you will have him removed as soon as opportunity offers for my sake as well as his.
"Killing for Country: A Family History" - David Marr
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tenth-sentence · 1 year ago
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Edmund does not emerge a hero from the skirmishes of these times, but a hair-raising story was told of Amy beating back the blacks.
"Killing for Country: A Family History" - David Marr
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unscharf-an-den-raendern · 1 year ago
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Samu auf Teneriffa - Teil 1: Pleiten, Pech und Pannen
Es ist mal wieder Zeit für unseren jährlichen Jahresend-Kanarenurlaub und das dieses Mal fast drei Wochen lang. Das letzte Mal waren wir im Februar 2020 hier, kurz bevor die Corona-Apokalypse zugeschlagen hat. Ich hoffe inständig, dass dieses Mal kein großes Ereignis während oder nach unserem Urlaub passiert, denn bisher hatten wir u.a.:
Den Tod von Prinzessin Diana (noch vor meiner Geburt. Meine Eltern waren in einem Hotel voller Engländer und haben sich gewundert, warum beim Frühstück alle geheult haben)
Russischer Überfall auf die Ukraine
Nahostkonflikt eskaliert erneut
Nato-Sondersitzung weil in Polen eine russische Rakete eingeschlagen ist
Ich fühle mich wie diese Person auf AO3 bei der immer etwas passiert ist, wenn sie ihre Fanfic weitergeschrieben hat.
Anyway, los geht es mit Pleiten, Pech und Pannen und das schon beim Parken am Flughafen. Wenn man im vorraus gebucht hat scannt man einen QR-Code ein und kann dann reinfahren. Hat nicht funktioniert, also haben wir ein normales Parkticket gezogen und konnten dann gleich zwei entnervte Autofahrer beobachten, die einfach rückwärts wieder raus gefahren sind, weil es bei ihnen auch nicht funktioniert hat. Der Typ von der Parkautomaten-Ruftaste meinte, wir sollen uns einfach noch mal melden, wenn wir wieder da sind und sie machen uns dann die Schranke auf.
Im Flughafenhotel hat es dann etwas länger mit den Einchecken gedauert, weil sie unser Zimmer nicht gefunden haben. Nicht unsere Buchung, nein, daa Zimmer. Ich weiß auch nicht, wie man das hinkriegt.
Ich hab mich gewundert, warum so viele Amis da waren und dann ist mir eingefallen, dass ja Thanksgiving war und die ganzen Expats wahrscheinlich über die Feiertage drüben waren.
Dann hat mein Vater auch noch gelernt, warum man im Aufzug aufpassen sollte, woran man sich anlehnt, denn er hat versehentlich den Notrufknopf ausgelöst. Glücklicherweise konnten wir ihn noch stoppen, bevor jemand drangegangen ist. Seitdem machen wir ihn im jedem Aufzug extra darauf aufmerksam.
Nachdem wir dann heute durch die Sicherheitskontrolle gegangen sind, mussten wir seinem Vater erstmal seien Bordkarte per Mail zuschicken, weil er sich sicher war, den Ausdruck davon an der Sicherheitskontrolle vergessen zu haben. Kurze Zeit später hat er dann gemerkt, dass er ihn einfach nur in eine andere Tasche gesteckt hat.
Merkwürdigerweise lief auf dem Flug alles glatt und wir sind sogar etwas zu früh angekommen, aber im Hotel haben unsere Zimmerkarten nicht funktioniert, sodass meine Mutter erstmal wieder runter an die Rezeption gehen musste, damit die das Problem beheben.
Dieses Mal gibt es keine Bilder aus dem Flugzeug, denn erstens waren eh fast überall Wolken und zweitens hab ich eh die meiste Zeit gepennt und Podcasts gehört, weil ich um 4.30 Uhr aufstehen musste und meine Reisetabletten extrem müde machen.
Dafür hier ein Bild von einem Virgin Pina Colada samt passendem Glas
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Katzenbonus!
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Lasst euch nicht täuschen. Sie hat vor einer Stunde was zu Essen gekriegt.
Eigentlich wollten wir nur Wasser kaufen, aber in dem Laden gab es lustige Socken
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Ach ja, die Kanaren, bekannt für ihre große freilebende Ara-Population.
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wilsweb-asientour · 1 year ago
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Tag 39. 11.08.2023
Koreakrieg. Wir standen heute nach der gestrigen Odyssee etwas später auf. Zuerst holten wir koreanischen Won vom Geldautomaten, dann kauften SIM-Karten und Öfi-Pässe im 7-11. Wir machten anschließend eine Bäckerei ausfindig und aßen unsere Baguettes in einem Café mit Kaffee und Smoothie.
Als Nächstes fuhren wir zum Korean War Memorial, wo an den Koreakrieg zwischen 1950 und 1953 erinnert wird. Wir schauten uns die Denkmäler außerhalb des Museums an und verbrachten dann 4h im eigentlichen Museum. Wir lernten über den überraschen Angriff Nordkoreas, über den zweimaligen Verlust Seouls an Nordkorea, über den Einfluss der Amis und der UN, über die Rollen der Sowjetunion und der Chinesen, über die heutige DMZ (entmilitarisierte Zone) entlang der 38. Parallele und über General Douglas MacArthur. Da das Thema „Korea“ in europäischen Schule nicht gelehrt wird waren wir umso mehr interessiert und nahmen entsprechend viel mit. Ein sehr gut ausgestattetes Museum mit tollen Erklärungen. Webster ging es jedoch nach und nach schlechter, deshalb fuhren wir gegen 17:30 Uhr wieder nach Hause. Beim Subway machten wir allerdings für ein kurzes Abendessen doch Halt, es gab Footlong Thunfisch Subs.
Wir schauen jetzt noch den Inbetweeners Film, dann gehts ins Bett, hoffentlich schlafen wir die Nacht in unserem Mini-Hotelzimmer durch!
Day 39. August 11, 2023
Korean War. We got up a bit later today after yesterday's odyssey. First, we withdrew Korean won from the ATM, then purchased SIM cards and Oyster passes at the 7-11. After that, we located a bakery and had our baguettes at a café with coffee and a smoothie.
Next, we headed to the Korean War Memorial, where the Korean War between 1950 and 1953 is commemorated. We explored the monuments outside the museum and then spent 4 hours in the main museum. We learned about the surprise attack by North Korea, the two-time loss of Seoul to North Korea, the influence of the Americans and the UN, the roles of the Soviet Union and the Chinese, the current DMZ (demilitarized zone) along the 38th parallel, and General Douglas MacArthur. Since the topic of "Korea" isn't taught in European schools, we were even more interested and took away a lot. A very well-equipped museum with great explanations. However, Webster was gradually feeling worse with his flu, so we headed back home around 5:30 PM. However, we did stop at Subway for a quick dinner, having footlong tuna subs.
Now we're watching the Inbetweeners movie, then off to bed, hopefully, we'll sleep through the night in our mini-hotel room!
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kinoberlino · 1 year ago
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Premierentaumel am 31. August
Donnerstag, 31. August 2023 um 22 Uhr im Kino Moviemento, Kottbusser Damm 22 in Berlin-Kreuzberg
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DE: Wir zeigen regelmäßig am Ende des Monats Eure selbstgemachten Kurzfilme im besten Kino beim Open Screening. Ihr bringt eigenes Publikum mit! Europas auf Festivals meistgespielter Regisseur Dave Lojek moderiert die Publikumsgespräche mit Euch. Höfliches Publikum bleibt natürlich bis zum Vorstellungsende im Saal. Auch frische KinoBerlino-Filme sind willkommen. Bitte englische Untertitel unter deutsche Filme für unser gemischtes Publikum einfügen oder umgekehrt! Wir reichen wieder die Spendenbox für unsere ukrainischen Freundinnen herum, also bringt bitte Papiergeld mit!  
EN: We present your own shorts in the cinema regularly as open screenings. You bring your own audience. New KinoBerlino productions are welcome. Europe’s most often selected film director at festivals (Dave Lojek) hosts the show. We have another “HIGH ROLLERS” edition with ambitous excellent projects. Polite audience remains seated until the end of the last film. Please make either German or English subtitles, depending on the language of your film. We shall collect donations for our Ukrainian friends in the cinema, so please bring some € bills!  
UKR: Ми регулярно представляємо ваші власні короткометражки в кінотеатрі у вигляді відкритих сеансів. Ви приводите свою аудиторію. Чекаємо нових постановок КіноБерліно. Ведучим шоу є короткометражний режисер короткометражного фільму, який найчастіше показують на кінофестивалях у Європі (Дейв Лоєк). У нас ще один випуск «HIGH ROLLERS» з амбітними чудовими проекта��и. Ввічливі глядачі залишаються сидіти до кінця останнього фільму. Будь ласка, зробіть німецькі або англійські субтитри, залежно від мови вашого фільму.  Ми передаємо скриньку для пожертвувань для наших українських друзів, тож приносьте паперові гроші! 
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JETZT EINREICHEN • SUBMIT HERE
Einreichfrist • Submission Deadline: 27. August 2023 (oder sobald unser Programmblock von 60 Minuten + 100 Min. Gesprächszeit voll ist).
FREUNDE EINLADEN • INVITE FRIENDS
Der Film muss persönlich vorgestellt werden im Kino. • You need to present the film in person in the cinema for the Q & A with the audience.
PROGRAMM (random order - zufällige Sortierung)
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THE REALISTIC PROJECT by Alexander Pfander • Actor struggles with the approach of director • Metafilm über Medienmarotten.
UMBRA OF DECEIT by Dave Lojek • A corrupt government, a skilled operative, a deadly alliance. • Verschwörer planen einen Mord.
WADI RUM by Alexander Ratter • Jordan desert travels. • Reisefilm aus der jordanischen Wüste.
LEIPZIG WESTBAHNHOF von Moritz Michal • Zufallsbegegnung an einer Ruine initiiert Freundschaft. • Random encounter evolves into friendship.
LOVE IS by Nikita Lagutin • A morbid studio mistress tortures her customers in Odessa. • Morbide SM Fantasie aus der Ukraine.
NIGHT DRIVE by Lorenz Impraim • Vehicles traverse New York at night. • Nächtlicher Straßenverkehr in New York animiert.
THE ONLINE SHOP by Carsten Woike • Die bürgerliche Fassade bröckelt und eine Frau muss fliehen. • Clandestine escape from domestic violence.
DON'T SLEEP by Muhamad Abed el Kader • Strange paralysis in the night. • Arabische Schlafparalyse.
GRADUATION SPEECH by Pom Bunsermvicha • Class salutatorian prepares her speech. Shot on 16mm film. • Schulabschlussrednerin grübelt.
MON AMI by Nikita Kronlund • Swedish romance overcomes death. • Ein schwedisches Paar überwindet den Tod.
LEAVE IT ALONE by Alexander Ratter • Two gays on a bench in NYC. • Zwei Schwule auf einer Bank in New York.
Trailershow für OBSCURA und BERGFILMFESTE
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DESERT MOON by Alexander Ratter
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sandra-entdeckt-die-welt · 2 years ago
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Hawaii (Oahu)
03.01.2023 (Tag 2)
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Ich kann in der Zeit reisen. Wie geil ist das denn? Ich bin am 03.01. um 14 Uhr losgeflogen, insgesamt 16 h geflogen oder gewartet... Uuuuund bin trotzdem um 8 Uhr am 03.01. angekommen. Whaaaaaaat?
In Honolulu werde ich bei der Einreise nach Obst gefragt. Jaaaaaa ich habe einen Apfel dabei... 🧐🤣
Zum Glück habe ich es angegeben und damit kann ich einfach einreisen.
Eine Sim Karte kann ich mir am Flughafen nicht holen und ins WLAN kann ich mich auch nicht einloggen.
Mh. Also heißt es herausfinden wie ich nach Waikiki komme. Ich stehe an der Bushaltestelle und komme mit einer einheimischen ins Gespräch. Sie sagt mir wie ich fahren muss und schenkt mir sogar die 3$ für den Bus, da ich kein Bargeld habe. Wow wie lieb...
Die Busfahrt dauert ca. 1 h und ich versuche nicht einzuschlafen. In den Straßen sind einige Zelte und viele Obdachlose...
Ich laufe am Strand entlang bis ich einchecken kann und buche noch die nächsten Nächte im Hostel.🥳
Ich lerne zwei Menschen (einen Ami und eine Kanadierin) kennen und gehe mit ihnen zu Abend essen 🥳 Er ist mir jedoch sehr suspekt. Er arbeitet für Amerika in der Bundeswehr und erzählt irgendwas mit Nuklearwaffen und Abwehr bla bla... Was man davon glauben kann und was nicht, stelle ich mal in Frage. Das Essen ist super und danach gehen das Mädchen und ich noch spazieren. Wie essen ein leckeres Eis und laufen einfach durch die Gegend und haben super deepe Gespräche. 😍
Spannend mit wildfremden auch Themen wie Sex, gesunde Sexualität anzusprechen. Schade dass sie morgen direkt gehen muss.
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guddysmith · 6 days ago
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Auch wenn wir selbst nicht teilnehmen können, soll sie nicht vergessesen sein - die Einladung zur 153. Kundgebung der Weimarer Initiative "Für Frieden und Solidarität mit der Ukraine" Am Sonntag, den 5. Januar 2025 um 15 Uhr. Wie immer während der Weihnachtsmarkt-Zeit auf dem Goetheplatz im Bereich Kasseturm-Mon Ami.
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wildwechselmagazin · 2 months ago
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tvueberregional · 3 months ago
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Die ganze Karlsruher City genießen, entdecken und erleben ­
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Die ganze Karlsruher City genießen, entdecken und erleben ­   Zwei Tage voller Kultur, Leckereien, Shopping und Sport beim Karlsruher Stadtfest Zum Abschluss des Sommers putzt sich Karlsruhe noch einmal heraus und feiert am zweiten Oktoberwochenende den Start in den Herbst. Am 12. und 13. Oktober sorgen beim Karlsruher Stadtfest Live-Musik und Gastronomie, Mitmachangebote für Kinder und Jugendliche, Straßenkunst und Walkacts, ein Flohmarkt und der verkaufsoffene Sonntag für beste Feier- und Shoppingstimmung in der gesamten Innenstadt. Parallel dazu gibt es am Samstag auf dem Schlossplatz mit „Karlsruhe springt“ Leichtathletik der Spitzenklasse hautnah zu erleben. Mit Live-Musik auf der zentralen Bühne und gastronomischer Vielfalt an rund 30 Essens- und Getränkeständen wird der Marktplatz zum Erlebnis- und Genussmittelpunkt des Wochenendes. Am Samstagnachmittag wetteifern ab 13 Uhr sechs Bands aus der Region beim Musik-Contest „Goldene Gitarre“ des Radiosenders „die neue welle“ um die Titel „Beste Coverband der Region“ und „Beste Band mit eigenen Songs“, bevor um 20 Uhr „DIE DICKEN KINDER“ für ein musikalisches Feuerwerk sorgen. Zum Abschluss des Samstags lädt DJ Charly Thorn ab 21:30 Uhr auf der Stadtfest-Bühne zur 90er-Party ein. Auch am verkaufsoffenen Sonntag spielt die Musik aus der Region: Ab 13 Uhr laden die Karlsruher Americana-Band „No Sugar, No Cream“, Nachwuchstalent „Kaipi“ und die deutsch-französische Rockband „Redstones“ zur musikalischen Verschnaufpause während des Shoppingtrips ein, bevor „Amy Sue & Friends“ ab 17:30 Uhr das Stadtfestwochenende mit ordentlich Power und Rhythmus ausklingen lassen. Rund um die Hauptbühne wartet eine Vielzahl an kulinarischen Köstlichkeiten auf die Besucherinnen und Besucher der Innenstadt: Ob großer oder kleiner Hunger, mit Fleisch oder vegetarisch – von Flammkuchen, Käsespätzle und Burger über griechische und portugiesische Spezialitäten, Reisbowls und verschiedene Currys bis hin zur klassischen Bratwurst, Crêpes und Churros ist für jeden Geschmack und jede Tageszeit das Richtige dabei. Am Stadtfest-Wochenende ist nicht nur der Marktplatz, sondern die gesamte Karlsruher Innenstadt eine bunte Showbühne: Zwischen 13 Uhr und 18:30 Uhr sorgen Straßenkünstlerinnen und -künstler aus aller Welt an fünf Stationen entlang der Kaiserstraße und auf dem Kirchplatz St. Stephan für Staunen und Erheiterung. Eines der diesjährigen Highlights ist ganz sicher die Luftartistik-Show am Baukran: scheinbar schwerelose Akrobatik in elf Metern Höhe zieht alle Blicke nach oben. Erstmalig in Deutschland zu sehen ist das Spektakel "Parade – The Giant Wheel“: Ein fast vier Meter hohes Rad ist, angetrieben von sechs Künstlerinnen und Künstlern und begleitet von Musik, in den Straßen der Karlsruher Innenstadt unterwegs. Baustellenflair verbreiten auf humorvolle Weise auch die niederländische Produktion „Turn Up“ und der chilenische Clown „Murmuyo“, der bei seinem bereits fünften Gastspiel beim Karlsruher Stadtfest auf einen humoristischen Baustellenrundgang mitnimmt. Gebaut wird auch bei „Across“, wenn durch eindrucksvolle Akrobatik in einer Fusion aus Zirkus und Theater eine zehn Meter lange Holzbrücke entsteht. Jede Menge Lacher versprechen zudem „The Atari Show“ und „Mr. Postman“, während sich Groß und Klein auf dem Kirchplatz St. Stephan den Traum erfüllen können, einmal auf einem fliegenden Teppich zu schweben. Während auf dem Marktplatz das Schlemmen und die Musik im Vordergrund stehen, werden auf dem Friedrichsplatz zwischen 11 und 18 Uhr zahlreiche Aktionen für Kinder und Jugendliche angeboten. Neben Schaumstoffbauklötzen des JUNGEN STAATSTHEATERS am Samstag und einer Schminkaktion des Kinderschutzbundes am Sonntag dürfen sich die jüngsten Stadtfestbesucherinnen und -besucher auf einen Klettergarten und die Spielwelt „Ein schöner Ort“ freuen, im Rahmen derer zahlreiche Holzkisten zum Stöbern und Entdecken einladen. Bei der Aktion "Customize your Shirt" können Kinder und Jugendliche an beiden Tagen von 12 bis 17 Uhr gemeinsam mit dem Streetart-Designer FARBFEHLER ihre eigenen T-Shirts gestalten. Für zusätzliche Unterhaltung sorgen Tanzshows und Workshops der Cheerleader des SV Karlsruhe-Beiertheim sowie der Tänzerinnen und Tänzer des Tanzstudios Magic-Dance und der Abteilung Line Dance des Tanzsportclubs Rot-Weiss KA e. V. Außerdem wird der Walkact „Parade - The Giant Wheel“ auf seinem Weg durch die Innenstadt Halt auf dem Friedrichsplatz machen, und am Sonntagnachmittag sorgt die „Funky Marching Band“ mit klassischem New-Orleans-Sound für beswingte Stimmung. Auf der angrenzenden Infomeile gibt es mit Airbrush-Tattoos, Dosenwerfen, Football-Werfen, mehreren Glücksrädern, Mini-Escape-Game, Säckchenwerfen und Tombola weitere Mitmachangebote zu entdecken. Ein Schmeckfestival mit rund 30 exotischen Streetfood-Angeboten feiert die Postgalerie auf dem Stephanplatz. Neben den internationalen Leckereien aus den rollenden Küchen warten an beiden Tagen auch musikalische Walkacts auf die Besucherinnen und Besucher der Karlsruher Innenstadt. Auf dem Kronenplatz findet am Stadtfest-Sonntag, 13. Oktober, von 12 bis 17 Uhr der zweite „Kronentrödel“-Flohmarkt von und für Karlsruherinnen und Karlsruher statt: Für den Flohmarkt, der sich ausschließlich an Privatpersonen richtet, ist keine Standanmeldung erforderlich, auch eine Gebühr wird nicht erhoben. Im Rahmen der WissenWoche Mathematik wird das TRIANGEL am Kronenplatz am Samstag, 12. Oktober, zur Wissenschaftsbühne. Von 12 bis 15 Uhr laden in Zusammenarbeit mit dem KIT Mitmach-Stationen aus dem Mathelabor zum Entdecken und Lernen ein. Ab 15 Uhr präsentieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Science Slam, der in Kooperation mit dem Wissenschaftsbüro der Stadt Karlsruhe ausgerichtet wird, kurz, anschaulich und mitreißend die unterschiedlichsten Themen aus der Mathematik auf der Bühne. Sportlich geht es am Stadtfest-Samstag auf dem Schlossplatz zu: Das Stabhochsprung-Spektakel „Karlsruhe springt!“, präsentiert von init, verspricht spannende Wettkämpfe in außergewöhnlicher Atmosphäre vor der historischen Kulisse des Karlsruher Schlosses. Ab 15 Uhr (Warm-Up ab 14 Uhr) treten Weltklasse-Stabhochspringerinnen gegeneinander an, mit dabei sind auch Finalistinnen der Olympischen Spiele 2024 in Paris. Bereits ab 12 Uhr stellt der regionale Nachwuchs sein Können unter Beweis. Der Eintritt ist frei. Traditionell verkaufsoffen ist der Stadtfest-Sonntag in der Innenstadt. Von 13 bis 18 Uhr öffnen die Geschäfte und Einkaufscenter der Innenstadt zwischen Kriegsstraße und Karlsruher Schloss ihre Türen und erwarten die Besucherinnen und Besucher zum herbstlichen Einkaufserlebnis mit vielen Aktionen und Angeboten. Auch die Quartiere der Innenstadt bieten ein besonderes Programm: Die Händlerinnen und Händler des Quartiers Südliche Waldstraße laden am verkaufsoffenen Sonntag zu Bauernmarkt und Weinfest mit kulinarischen Herbsthighlights, Straßenkunst, Kunsthandwerk und einer Schatzsuche für den guten Zweck ein. Im Quartier Herren-, Erbprinzen- und Mittlere Waldstraße warten erfrischende herbstliche Getränke und eine Kaffeebar auf die Besucherinnen und Besucher, die diese Getränke gegen Vorlage eines Bons, den sie in den teilnehmenden Geschäften erhalten, kostenlos genießen können. Als Dankeschön für langjährige Treue verteilen die ansässigen Geschäfte außerdem praktische Regenschirme im Quartiersdesign. Im Quartier Östliche Kaiserstraße rund um die Kleine Kirche gibt es ein buntes Musik- und Kulturprogramm, Mitmach-Workshops für Kinder sowie frisch gebrühten Kaffee vom Coffee-Bike. Gleichzeitig öffnet die Kleine Kirche ihre Türen und lädt zum Entdecken des neu eingerichteten Co-Working Space auf der Empore ein. Die Stadt Karlsruhe und die Veranstalterin, die Karlsruhe Marketing und Event GmbH, empfehlen die Anreise mit dem ÖPNV und die (teilweise kostenfreie) Nutzung der zahlreichen P+R-Plätze außerhalb der Innenstadt. Kostenlose Fahrrad-Parkplätze stehen auf dem Schlossplatz und dem Marktplatz zur Verfügung. Das vielfältige Programm des Karlsruher Stadtfestes wird ermöglicht durch das Engagement zahlreicher Partnerinnen und Partner und Sponsoren sowie den Einsatz der Karlsruher Volunteers. Infos & Programm: www.karlsruhe-erleben.de/stadtfest ­ Anbei finden Sie diese Pressemitteilung im pdf-Format sowie Pressefotos, die Sie gerne unter Angabe der Quelle "KME/Jürgen Rösner" bzw. "Andreas Arndt" (Foto "Karlsruhe springt") zur Berichterstattung verwenden können. Lesen Sie den ganzen Artikel
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deutschermichel · 4 months ago
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WENN WIR GERADE ÜBER DEN MOND SPRECHEN ; DER AMI WAR NIE DA OBEN :
Atomkraftwerk auf dem Mond: Indien erwägt gemeinsam mit Russland und China den Bau 19 Sep. 2024 06:15 Uhr
Der Chef der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos hatte ein mögliches Atomkraftwerk auf dem Mond als Projekt angekündigt. Dabei will Russland mit China kooperieren. Nun zeigt auch Indien Interesse. Atomkraftwerk auf dem Mond: Indien erwägt gemeinsam mit Russland und China den Bau Quelle: Gettyimages.ru Symbolbild.
Russland und China denken darüber nach, ein gemeinsames Atomkraftwerk auf der Mondoberfläche zu errichten. Beide Nationen hatten bereits im Jahr 2021 eine Absichtserklärung unterschrieben, um ihre Zusammenarbeit im Weltraum auszubauen.
Damals ging es auch um die Errichtung einer gemeinsamen Mondbasis, der internationalen Mondforschungsstation ILRS (International Lunar Research Station). Diese soll bis zum Ende der 2020er-Jahre in der Südpolregion unseres stellaren Nachbarn entstehen und robotisch errichtet werden. Musk schließt US-Missionen zum Mars aus, falls Harris gewinnt Musk schließt US-Missionen zum Mars aus, falls Harris gewinnt
In den kommenden Jahren wird die Volksrepublik dafür mehrere Chang’e-Mondmissionen entsenden. Die Russische Föderation sollte den Bau mit seinen Luna-Missionen unterstützen.
Nach Angaben des russischen Atomkonzerns Rosatom soll der nuklear betriebene Mondreaktor mit "minimaler menschlicher Beteiligung" gebaut und um das Jahr 2036 in Betrieb genommen werden.
Wie die staatliche russische Nachrichtenagentur TASS berichtet, sagte Rosatom-Chef Alexej Lichatschow bei einem Treffen des Östlichen Wirtschaftsforums in Wladiwostok Anfang des Monats, dass auch Indien Interesse an dem Projekt gezeigt habe.
Lichatschow sagte vor potenziellen Investoren:
"Die Aufgabe, an der wir arbeiten, ist die Errichtung eines Kernkraftwerks auf dem Mond mit einer Energiekapazität von bis zu einem halben Megawatt (…) sowohl unsere chinesischen als auch unsere indischen Partner sind sehr an einer Zusammenarbeit interessiert, da wir den Grundstein für mehrere internationale Raumfahrtprojekte legen."
Delhi hat sich zu der angestrebten Zusammenarbeit noch nicht geäußert. Auch die NASA hat den Bau ähnlicher Reaktoren für ihre eigenen zukünftigen Mondbasen in Erwägung gezogen.
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horseweb-de · 6 months ago
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whats-in-a-sentence · 1 year ago
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She got back inside without a scratch. But the attack was not over.
Just as another fiery missile lodged in the thatch, and Mrs. Uhr was preparing for another sortie, the sound of galloping hoofs, a couple of shots and a ringing cheer, fell upon the ears of the besieged, and a mounted detachment of military police, which had been patrolling in the neighborhood, made its appearance, and the savages melted from sight – except the few who lay dead around, to bear testimony to the strenuousness of the fray.
"Killing for Country: A Family History" - David Marr
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improfusionberlin · 7 months ago
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Liebe Freunde und Freundinnen, trefft uns heute Nachmittag um 16 Uhr auf der Bühne der Kermesse! Dort werden wir Ihnen einen Vorgeschmack auf die Sommerferien geben! Chers et chères ami*e*s, retrouvez-nous cette après-midi sur les planches de la kermesse ! Nous vous y donnerons un avant-goût des vacances estivales !
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theart2rock · 8 months ago
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Marco Mendoza
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17 Uhr Türöffnung, Bar und Festbetrieb, Food 19 Uhr Konzert Eintritt: Abendkasse 25 Fr. Vorverkauf (Eventfrog)��25 Fr. Marco Mendoza ist einer der bekanntesten Bassisten, die im Genre Hard Rock zurzeit unterwegs sind. Der extrovertierte Virtuose der tiefen Töne übernimmt auf der Bühne die Rolle des Frontmann mit einer derart natürlichen Leichtigkeit und sprühendem Charisma, als sei er für diese Position geboren worden. Der Mann aus Los Angeles mit stolzen spanisch-mexikanischen Wurzeln hat in seiner bemerkenswerten Karriere als Bassist von The Dead Daisies, der reformierten Besetzung von Thin Lizzy und des Thin Lizzy-Spin-offs Black Star Riders, David Coverdale und dessen Whitesnake, Ted Nugent, Tommy Shaw (Styx), Dolores O’Riordan (Cranberries)tätig war. Im Jahr 2021 tourte er mit Journey und vertrat Randy Jackson für eine Reihe von Shows. Doch Marco Mendoza ist viel mehr als „nur“ ein äusserst gefragter Ausnahmekünstler auf seinem Instrument. Der Vollblutmusiker verkörpert Geist und Musik des Rock`n`Roll wie einer der ganz Grossen – und das beweist er live auf der Bühne. Support: Slears Mit ihrem letzten Longplayer sind Slears, passend zu unruhigen Zeiten in „Turbulent Waters“ angekommen. Sowohl live als auch auf Scheibe demonstrieren die fünf Musiker eindrucksvoll, dass moderner Rock aus Bayern mindestens genauso konsequent, druckvoll und spannungsgeladen klingen kann wie die Machwerke stilprägender amerikanischer Bands. Mit messerscharfen Gitarrenriffs, groovebetonten Drums und hymnischen Gesängen formt die Band ein Kraftpaket, das sich unweigerlich seinen Weg in die Gehörgänge fräst. Was das Line-up betrifft, ist das 2006 am schönen Schliersee gegründete Quintett schon länger am Ziel, denn seit 2018 präsentiert es sich in der gleichen Besetzung. Das SLEARS-Rezept für moderne, auf den Punkt komponierte Rockmusik ist jeher das gleiche: Ein stimmgewaltiger Sänger, zwei versierte Gitarristen und eine unaufhaltsam groovende Rhythmusgruppe liefern ein Feuerwerk für Fans harter zeitgenössischer Rockmusik ab – immer mit genug Platz für große Melodien und leise Momente. Das letzte full-length Album „Turbulent Waters“ erhielt exzellente Reviews aus der ganzen Welt, welche die Qualität des Albums und der Band untermauern. Z.B. das Rock Hard Magazin meinte dazu: „Die fünf Bayern wandeln nach wie vor ziemlich kompetent in den Fußstapfen von Ami-Rockern wie Nickelback und Alter Bridge.“ Drums & Percussion findet: „Mit diesem gut geschnürten Paket muss sich die Band ganz sicher nicht hinter den obligatorischen Genrevertretern verstecken.“ Lesen Sie den ganzen Artikel
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wilsweb-asientour · 1 year ago
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Tag 34. 06.08.2023
(Notiz: der Bericht heute ist länger, wir sammelten in Hiroshima nämlich sämtliche unvergessliche Erfahrungen)
Interviews. Am 6. August 1945 warfen die Amis die erste Atombombe über Hiroshima ab. Wie jedes Jahr fand eine Erinnerungszeremonie im Friedenspark statt, wo Anwesende über Destruktion, Leiden und Trauma reflektieren. Angehörige und Beamte dutzender Länder nahmen an der Veranstaltung teil, u.a. der UN Secretary General Guterres und Diplomaten aus aller Welt. Vor allem die Schweigeminute um 08:15 Uhr war extrem ehrwürdig, genauso wie die Friedensrede zweier Schüler aus Hiroshima und das traditionelle Freilassen der weißen Tauben. Kento, mein ehemaliger Mitschüler aus Freiburg und selber ursprünglich aus Hiroshima, führte uns durch den Park, erklärte wunderbar und beantwortete unsere Fragen. Im Park ist Kento übrigens in seinen Sommerferien als Reiseführer tätig - ein engagierter junger Mann!
Im Anschluss liefen wir durch den Friedenspark und trafen zufällig eine Überlebende des Atombombenabwurfs, eine sogenannte „Hibakusha“. Sie erzählte über ihre Erfahrungen in der Nachkriegszeit und machte mit uns ein lustiges Foto. Nachdem wurden wir von verschiedenen Journalisten befragt, alle aufgrund der Zeremonie präsent, und gaben mindestens 4 Interviews über unsere Gedanken zu Frieden und das Porträtieren des Friedens in Europa. Wir antworteten, dass Frieden (vor allem in Zeiten von Krieg in der Ukraine) äußerst zerbrechlich ist. Außerdem gaben wir wider, dass wir nie einen Atombombenabwurf miterleben wollen und sprachen über unser Bedauern, dass Atombomben seit den zwei Abwürfen 1945 als Abschreckungsmittel taugen. Auf Grund dessen, meinten wir, werden Atombomben weiterhin künftig existieren und modernisiert werden.
Anschließend hörten wir uns eine von Schulkindern gelesene Geschichte über „Sadako“ an. Sadako war ein junges Mädchen aus Hiroshima, welches Jahre nach dem Anwurf an Leukämie litt. Sadako wollte, trotz ihres Aufenthalts im Krankenhaus und ihres schwachen Körpers, 1.000 Origami Kraniche basteln. Diese tausend Vögel würden ihren Wunsch nach Heilung nämlich in Erfüllung bringen. Die Leukämie, die auf die Strahlen der Atombombe zurückzuführen war, nahm leider vor dem Fertigbasteln Sadakos Leben. Daraufhin errichteten ihre Schulfreunde, mit viel Mühe, ein Denkmal für Sadako und für alle Hibakusha Kinder Hiroshimas. Sehr berührend.
Nach einer kurzen Kaffeepause trafen wir uns in einem Okonomiyaki-Restaurant mit weiteren Bekannten Kentos. Das Okonomiyaki differenzierte sich von der Version aus Osaka, weil Soba-Nudeln anstatt von geraspelten Kartoffeln verwendet wurden. Beides lecker. Im Anschluss liefen wir in eine U-Bahn Station, wo Studenten der Uni zu Hiroshima Kalligrafie anboten und wir jeweils unsere Namen mit dem „Kanji“ Alphabet schrieben. Nach einem Gruppenfoto mit dem gesamten Kalligrafie-Team bastelten wir auch noch Origami-Kraniche. Wir erweiterten also unsere kreativen Horizonte.
Kento lud uns dann nach Kure ein, eine Hafenstadt östlich Hiroshimas, etwa 50 Autominuten entfernt. Hier schauten wir uns das Yamato Museum an, welches sich mit der Evolution der japanischen Marine befasste. Wir staunten über die Hafenstadt und lernten über dessen Aufbau am Anfang des 20. Jahrhunderts. Außerdem lernten wir über den Wiederaufbau Kures nach dem 2. Weltkrieg und nach etlichen verhängten Sanktionen (auf Japan), die die Schiffbauindustrie zum Halt brachten bzw. einschränkten. Zum Abendessen gingen wir in ein traditionell japanisches Sushi-Restaurant mit Horigotatsu Sitzplätzen und luden Kento und Miharu, Kentos Kollegin aus Tokyo, ein als Dankeschön fürs heutige Rumführen. Wir aßen dort die besten Sushis unserer jungen Leben. Echtes Wasabi, frischer Fisch, geiler Reis, köstliche Miso-Suppe, Austern vom Mars - und das alles zu Zhaka Preisen. Wir staunten und wollten nicht aufstehen.
Die Busfahrt zurück nach Hiroshima lief, wie in Japan mittlerweile gewohnt, reibungslos. Nach zwei kurzen Telefongesprächen, einmal Wilson und einmal Webster, schlenderten wir dann wieder Richtung des Motoyasu Flusses, wo Laternen als Gedenken in den Fluss platziert worden. Ehrenvoll. Jetzt sitzen wir vollkommen fix und fertig im Hotel und machen uns bettfertig. Gute Nacht aus Hiroshima!
Day 34. August 6, 2023
(Note: The report today is longer, as we collected unforgettable experiences in Hiroshima)
Interviews. On 6th August 1945, the Americans dropped the first atomic bomb on Hiroshima. As every year, a memorial ceremony took place in the Peace Park, where attendees reflected on destruction, suffering, and trauma. Relatives and officials from dozens of countries participated in the event, including UN Secretary General Guterres and diplomats from around the world. The moment of silence at 08:15 AM was extremely dignified, as were the peace speeches by two Hiroshima students and the traditional release of white doves. Kento, my former classmate from Freiburg and originally from Hiroshima, guided us through the park, provided wonderful explanations, and answered our questions. By the way, Kento works as a tour guide during his summer holidays in the park - a dedicated young man!
Afterward, we walked through the Peace Park and coincidentally met a survivor of the atomic bomb, a so-called "Hibakusha". She shared her post-war experiences and took a lighthearted photo with us. Subsequently, we were interviewed by various journalists, all present due to the ceremony, and gave at least 4 interviews about our thoughts on peace and portraying peace in Europe. We responded that peace (especially in times of the war in Ukraine) is extremely fragile. Furthermore, we expressed that we never want to witness an atomic bomb drop and talked about our regret that atomic bombs have been used as deterrents since the two drops in 1945. Because of this, we believe that atomic bombs will continue to exist and be modernized in the future.
Afterward, we listened to a story read by schoolchildren about "Sadako". Sadako was a young girl from Hiroshima who suffered from leukemia years after the bombing. Despite being in the hospital and having a weak body, Sadako wanted to make 1,000 origami cranes. These thousand birds would fulfill her wish for healing. Unfortunately, the leukemia caused by the atomic bomb's radiation took Sadako’s life before she could finish making the cranes. In response, her school friends worked hard to create a memorial for Sadako and all the Hiroshima hibakusha children. Very moving.
After a short coffee break, we met up at an Okonomiyaki restaurant with more of Kento's acquaintances. The Okonomiyaki here was different from the version in Osaka, as it used soba noodles instead of grated potatoes. Both delicious. Afterward, we headed to a subway station where Hiroshima University students offered calligraphy lessons, and we wrote our names using the "Kanji" alphabet. After a group photo with the entire calligraphy team, we even made origami cranes. So, we expanded our creative horizons.
Kento then invited us to Kure, a harbor city east of Hiroshima, about a 50-minute drive away. Here, we visited the Yamato Museum, which focused on the evolution of the Japanese Navy. We were amazed by the harbour city and learned about its development in the early 20th century. We also learned about Kure's reconstruction after World War II and the numerous sanctions imposed on Japan that halted or restricted shipbuilding. For dinner, we went to a traditional Japanese sushi restaurant with Horigotatsu seating and invited Kento and Miharu, Kento's colleague from Tokyo, as a thank you for guiding us today. We had the best sushi of our young lives there. Real wasabi, fresh fish, amazing rice, delicious miso soup, oysters from Mars - all at Zhaka prices. We marveled and didn't want to leave.
The bus ride back to Hiroshima went smoothly, as expected in Japan. After two short phone calls, one with Wilson and one with Webster, we walked back towards the Motoyasu River, where lanterns had been placed in the river as a memorial. Honourable. Now we're completely exhausted in the hotel, getting ready for bed. Good night from Hiroshima!
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lokaleblickecom · 9 months ago
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