#algenfrei
Explore tagged Tumblr posts
Photo
Was Doc Bob sagt? Seid auf der Hut- nicht alles was grĂŒn- ist immer nur gut! Aus Zucht sind Algenfrei von zu viel Jod und Schadstoffen- doch sehr teuer. Meeresalgen im Futter und Zahnpflege sind stark belastet sind und enthalten viel Jod. Das macht SchilddrĂŒse- Leber und Nieren krank. Wie man statt belastet- den Körper entlastet und ohne Nebenwirkung ZĂ€hne putzt! Was Zahnputzkohle ist? Mit Zahnputzflocken und Biokokos intensiv ZĂ€hne sauber. PrĂ€biotika fĂŒr Darm & Immun! Erst wenn das alles verdaut ist- ist die Pflanzenkohle darin wieder frei und bindet NUR das Schlechte und raus damit! Ohne Nebenwirkung ENTSĂUERT- Reste der Wurmkur- Allergene raus - alles was belastet! Nierentoxine sind schon beim Entstehen gebunden! Alles auf dem Blutbild sichtbar! Griffbereit: Ăbelkeit & Durchfall gestoppt! Infos: FAQ Zahnputzkohle Hund
0 notes
Video
instagram
Wir wĂŒnschen euch einen schönen Sonntag. #Oase #oaselivingwater #oasefilter #gartenteich #koiteich #schwimmteich #teichfilter #wirreinigenihrengartenteich #wirreinigenihrenpool #teichbeleuchtung #teichbelĂŒftung #teichreinigung #teichpflege #algenfrei #teich #badeteich #gewĂ€sserreinigung #badeteich #teichsauger #pool #schwimmbad https://www.instagram.com/p/CTttngKqkEx/?utm_medium=tumblr
#oase#oaselivingwater#oasefilter#gartenteich#koiteich#schwimmteich#teichfilter#wirreinigenihrengartenteich#wirreinigenihrenpool#teichbeleuchtung#teichbelĂŒftung#teichreinigung#teichpflege#algenfrei#teich#badeteich#gewĂ€sserreinigung#teichsauger#pool#schwimmbad
0 notes
Text
Donnerstag, 11. August 2022, 16 Uhr, Slippery Bay
Es ist selten wirklich warm hier, selbst wenn es warm ist. Aber die letzten zwei Tage ist es warm, so warm, dass ich keinen einzigen Moment ans Kaltsein verschwende, wie sonst. Stattdessen befassen wir uns damit, den Hund nicht zu ĂŒberhitzen. Der Nachmittagsspaziergang ist eine reine Baderunde, Slippery Bay und zurĂŒck, erst badet der Hund, dann klettern wir auf dem Felsen herum, dann bade ich. Oder umgekehrt. Das Wasser ist erstaunlich klar fĂŒr die Jahreszeit, beinahe quallenfrei, fast algenfrei, keine trĂŒbe BrĂŒhe wie so oft im Sommer. AuĂerdem ist es erschreckend warm. Gestern erklĂ€rte ich der Nachbarin, warum Baden im Winter besser ist. Es ist nicht die Herausforderung, wie man meinen könnte, daran gewöhnt man sich schnell. Es ist nur so, dass wirklich kaltes Wasser sofort die Laune verbessert. Aber dafĂŒr muss es deutlich kĂ€lter sein. Heute dagegen ist es warm.
4 notes
·
View notes
Text
ALGENFREIE Garten- und Schwimmteiche
Im Winter und FrĂŒhjahr ist der Teich noch wunderbar klar, aber sobald das Wasser wĂ€rmer wird sehen Sie vor lauter Algen den Grund nicht mehr. Dennoch braucht man als Teichbesitzer nicht zu verzagen, denn es gibt Hilfe um die WasserqualitĂ€t zu steigern und somit dem Problem auf den Leib zu rĂŒcken.
Kein Teich ohne Algen. Ob im FrĂŒhjahr bei einschieĂender AlgenblĂŒte, im Sommer bei heiĂen Temperaturen, im Herbst durch ins Wasser fallendes Laub oder auch im Winter, weil Algen selbst bei Temperaturen wachsen, die meist in unseren milden Wintern vorherrschen. Algen sind das Problem Nummer Eins im Teich, denn sie stören nicht nur das optische Erscheinungsbild eines Teiches. Verschiedene Algenarten, vor allem Schmier- und Fadenalgen, greifen durch ihren Bewuchs die OberflĂ€chen von Kunststoffen an. Sie verursachen die frĂŒhzeitige Korrosion von Teichfolien, Pumpen, SchlĂ€uchen etc. und verringern somit deren Lebensdauer.
Mit Algenkiller ProtectÂź und Unipond BRILLIANT bietet das Unternehmen nach eigenen Angaben zwei praktische und funktionelle Produkte fĂŒr alle Teiche und Naturpools und fördert dabei die wichtigen biologischen Prozesse im Teich.Â
Hilfe bei Algen im Teich bieten Teichpflege-Spezialisten mit ihren Produkt-Empfehlungen. Dabei sehen erfahrene Teichpflege-Spezialisten den Teich als Ganzes, von der Ursache bis zum aktuellen Erscheinungsbild. Erfolgreiche Teichpflegeprodukte helfen durch naturbelassene Mikroorganismen und schĂŒtzen die OberflĂ€chen im Teich vor Korrosion. Sie werden beispielsweise als Pulvergranulat in einem Spezialgewebebeutel im Wasser eingesetzt und verhindern auch Algenneubildung. Eine solche Wirkung hat deutliche Indizien und Vorteile, so dass die Lebensdauer von Teichfolien, Pumpen und SchlĂ€uchen verlĂ€ngert wird. FĂŒr die gezielte BekĂ€mpfung von Fadenalgennestern in BachlĂ€ufen und Flachwasserzonen des Teiches ist es ratsam auf QualitĂ€tsprodukte zum Einstreuen zu setzen.
Aber auch bei anderen GewĂ€sserproblemen sind Produkte von Weitz-Wasserwelt hilfreich. FĂŒr die prĂ€ventive und regulierende Zugabe von Teichpflegeprodukten im Teich haben die Experten der Weitz-Wasserwelt viele Produkte entwickelt. Mit Algenkiller Protect und Unipond Brilliant bietet das Unternehmen nach eigenen Angaben zwei praktische und funktionelle Produkte fĂŒr alle Teiche und Naturpools und fördert dabei die wichtigen biologischen Prozesse im Teich. Zudem wird die Selbstreinigungskraft aktiviert, die BakterientĂ€tigkeit gefördert, die WasserqualitĂ€t stabilisiert und die Gesunderhaltung der Teichbewohner unterstĂŒtzt.
Ăber 30 Jahre Teichbauerfahrung, Teichpflege und Teichpflege-Entwicklung zeigen, dass die Weitz Wasserwelt aus der Praxis kommt. Als innovatives Unternehmen versteht die Weitz Wasserwelt Teichbesitzer und hat das Ziel, dass jeder Teich so nahe wie möglich an das gewĂŒnscht Teichbild herankommt.
UnzÀhlige zufriedene Naturpool- und Schwimmteichbesitzer im Privatbereich, bei Hoteliers sowie Kommunen wÀhlen die Teichpflegeberatung und die Erfahrung der Hochleistungsprodukte der QualitÀtsmarken Unipond und biobird.
Neben der Beratung und aktiven Pflege von GroĂobjekten wie Seen, Freizeitparks und Parkanlagen ist die Weitz Wasserwelt in stetigem Austausch mit renommierten Instituten, Wissenschaftlern und UniversitĂ€ten um zeitgemĂ€Ăe Produkte höchster GĂŒte zu entwickeln und zu prĂ€sentieren.
Der kostenlose Teichpflege Beratungs-Service: +49 (0) 6022 - 21210 Â âą Â [email protected] Â âą Â www.weitz-wasserwelt.de
Quelle: Â Garten & Freizeitmarkt Â
0 notes
Text
[:en]On the morning of April 9th, Ranger and I leave early. Itâs supposed to be the last of three super-hot days for now â on a stage of the AZT where there are no water sources. Actually I wanted to store some water gallons here in March before the start of the trail, but my rental car was absolutely not designed for the road conditions that prevail here. I was all the happier when I read a few days ago in the Guthook app that a trail angel had just dropped off several gallons here. And indeed: in the supply box at the Telegraph Canyon we find enough water to survive the stage even with over 90 degrees and bright sun. A siesta to the hardest midday heat is nevertheless necessary. There is almost no shade here. If you see only one tree for miles, then you take advantage of it. About two hours Ranger and I lie in the shade of the shrubby undergrowth and hope that the worst will pass. But at some point we have to leave and keep sweating.
Around 3 pm we arrive at the Picketpost Trailhead. From here Ranger wants to get to the small town of Superior and tries to reach a trail angel located there via his telephone. Just in this moment a car stops behind us and two women get out. Marie-Jo, M. J. for short, has just driven a hiker back to the trail and asks us if she can help us. Ranger is already on board. My plan is to hike a few more miles today. But a warm dinner, a shower, a bed and the opportunity to wash my clothes convince me and I get into the car. Hardly driven off, we see Larryboy standing at the roadside, who actually wants to go back to the trail. As soon as we have listed all the advantages of an overnight stay with M. J., he sits next to me and we all end up in Superior.
Marie-Jo and her husband, who by the way had filled the water cache at Telegraph Canyon, turn out to be the greatest selfless trail angel I meet on the way. They are happy about every story of ours, show us the best supermarket and I eat the best apple pie of my life there. I spend the night together with one of their dogs in the bedroom on a foam mat.
Superstition Mountains
After a restful night, the three of us start into the Superstition Wilderness. This is an area where rattlesnakes are abundant. But the Superstitions provide more than a surprise and incredible views. In a cement tank there are said to be goldfish. At least thatâs what my app says. Curiosity is the death of the cat and so I walk, although I still have enough water, the small detour to the tank. What I find in there is cloudy, greenish water. No trace of fish. But after I play around a little with my hands in the water, really bright orange goldfish come to the surface and nudge my fingers. In the middle of the unspeakably hot desert. As I learn later, goldfish ensure good water quality by keeping the tank free of algae. The goldfish have been eagerly nurturing there for years.
Colourful spring flowers accompany me and the grass along the trail gradually gets higher and higher. So high that I simply disappear into it. I fight my way along the steep path through the wild grass landscape and arrive at Reavis Pass in the late afternoon, where there are several nice campsites waiting for the tired hikers. A room with a view. The whole area here is marked by the name Reavis. Little is known about the so-called âhermitâ Elisha Reavis. Once he moved to the Superstition Mountains and found fertile land at a rushing brook. Still today you can find relics of the Reavis Ranch like iron tools and even gnarled apple trees that he planted there.
 The Superstition Mountains also seem to be the area where trail builders have forgotten that there are switchbacks. The ascents and descents into the mountains lead straight and extremely steep up and down. Fortunately my backpack is already quite empty and light, because tomorrow there will be supplies at the Roosevelt Lake Marina.
The very first guests
Almost every Arizona Trail thruhiker sends a package to the marina in Roosevelt Lake. Between Superior and the next shopping opportunity in Payson or Pine there are several day walks and the selection of food in the marina shop is poor and expensive and therefore makes it necessary to store self-assembled supply packages. Although the marina accepts (currently still) packages from the hikers, one already notices on arrival that one does not correspond to the target group as a thruhiker. Although both Ranger and I bought some things in the shop, we were informed that we should not fill bottles with water and please keep our boxes far away from the other customers. Charging our devices for the duration of the stay was also prohibited, although we were the very first guests to come to the newly opened restaurant and ordered quite a bit. Some employees seemed to be more annoyed by us and our packages.
Freshly strengthened by burgers and beer we start our ascent to the Four Peaks Wilderness with our bulging and ultra-heavy backpacks. The elevation gain is strenuous and the extra pounds of food often make us stop for micro breaks looking back at Roosevelt Lake. We finally leave the huge Saguaro cacti behind us.
We want to make it to Buckhorn Creek, the first and only water source over many, many miles. Violet lupines, bright yellow poppies and a rainbow in the distance make for more than one photo stop before we arrive in the late afternoon at the cool, crystal clear stream. There is room for exactly two tents. Of course we already know that camping right by the stream will take revenge with lots of condensation, but the place is too nice to look for another one.
As it rains for the first time in the night, we have trouble getting the tents dry for the next morning. Inside and outside thick drops hang from the thin tent walls. But when the sun throws its first rays into the small canyon, the drying process is quickly completed.
During our ascent we always have the four peaks that gave the Four Peaks Wilderness its name within sight, while the trail winds its way along the edge of the mountain. Today is a long and intense day. More than 3,000 feet of elevation gain and almost 21 miles are on my watch as we arrive at Little Pine Flat on the evening of 13 April. The tents are quickly set up and food cooked, as the night is about to get very cold.
[:de]Am Morgen des 9. April brechen Ranger und ich zeitig auf. Es soll der vorerst letzte von drei superheiĂen Tagen sein â ausgerechnet auf einer Etappe des AZT, auf der es keine Wasserquellen gibt. Eigentlich hatte ich hier im MĂ€rz vor Beginn des Trails einige Wasserkanister lagern wollen, aber mein Mietauto war absolut nicht fĂŒr die StraĂenbedingungen ausgelegt, die hier vorherrschen. Umso glĂŒcklicher war ich, als ich vor ein paar Tagen in der Guthook-App las, dass ein Trail Angel hier gerade eben etliche Kanister vorbeigebracht hatte. Und tatsĂ€chlich: in der Supplybox am Telegraph Canyon finden wir genug Wasser, um die Etappe auch bei ĂŒber 30 Grad und greller Sonne zu ĂŒberstehen.
Eine Siesta zur gröĂten Mittagshitze ist trotzdem notwendig. Schatten ist hier ein Fremdwort. Wenn man kilometerweit nur einen einzigen Baum sieht, dann nimmt man sich dessen an. Etwa zwei Stunden liegen Ranger und ich im Schatten des strauchartigen GestrĂŒpps und hoffen, dass das Schlimmste vergehen möge. Aber irgendwann mĂŒssen wir aufbrechen und weiterschwitzen.
Gegen 15 Uhr kommen wir am Picketpost Trailhead an. Von hier möchte Ranger ins StĂ€dtchen Superior gelangen und versucht, ĂŒber sein Telefon einen dort ansĂ€ssigen Trail Angel zu erreichen. Just in diesem Augenblick hĂ€lt hinter uns ein Auto und zwei Frauen steigen aus. Marie-Jo, kurz M. J., hat eine Hikerin gerade zum Trail zurĂŒckgefahren und fragt uns, ob sie uns helfen kann. Ranger ist gleich dabei. Mein Plan ist, noch ein paar Kilometer weiter zu wandern und zu zelten. Warmes Abendessen, eine Dusche, ein Bett und die Gelegenheit, WĂ€sche zu waschen, ĂŒberzeugen mich aber dann doch und ich steige mit ins Auto. Kaum losgefahren, sehen wir Larryboy am StraĂenrand stehen, der eigentlich wieder zurĂŒck zum Trail will. Kaum haben wir ihm alle Vorteile einer Ăbernachtung bei M. J. aufgezĂ€hlt, sitzt er schon neben mir und es geht nach Superior.
Marie-Jo und ihr Mann, der ĂŒbrigens den Wassercache am Telegraph Canyon befĂŒllt hatte, entpuppen sich als die groĂartigsten, selbstlosen Trail Angel, die ich auf dem Weg treffe. Sie freuen sich ĂŒber jede Anekdote von uns, zeigen uns den besten Supermarkt und ich esse dort den besten Apple Pie meines Lebens. Die Nacht verbringe ich zusammen mit einem ihrer Hunde im Schlafzimmer auf einer Schaumgummimatte.
Superstition Mountains
Nach der erholsamen Nacht starten wir zu dritt in die Superstition Wilderness. Ein Gebiet, in dem es vor Klapperschlangen nur so wimmeln soll. Aber die Superstitions sorgen fĂŒr mehr als eine Ăberraschung und unglaublich tolle Ausblicke. In einer Wasserquelle, einer TiertrĂ€nke, soll es Goldfische geben. Das sagt zumindest meine App. Neugier ist der Tod der Katze und so wandere ich, obwohl ich noch genug Wasser habe, den kleinen Umweg zu besagter TrĂ€nke. Was ich dort im Betonbecken vorfinde, ist trĂŒbes, grĂŒnliches Wasser. Keine Spur von Fischen. Nachdem ich aber ein wenig mit den HĂ€nden im Wasser herumspiele, kommen tatsĂ€chlich knallorange Goldfische an die OberflĂ€che und stupsen meine Finger an. Mitten in der unsĂ€glich heiĂen WĂŒste. Wie ich spĂ€ter lerne, sorgen Goldfische fĂŒr eine gute WasserqualitĂ€t, indem sie die TiertrĂ€nke algenfrei halten. Die Goldfische sind dort schon seit Jahren eifrig am Pflegen.
Bunte FrĂŒhlingsblumen begleiten mich und das Gras entlang des Trails wird allmĂ€hlich immer höher. So hoch, dass ich darin einfach verschwinde. Ich kĂ€mpfe mich den steilen Pfad durch die wilde Graslandschaft und komme am spĂ€ten Nachmittag am Reavis Pass an, wo etliche schöne ZeltplĂ€tze auf die mĂŒden Wanderer warten. A room with a view. Die gesamte Gegend hier ist geprĂ€gt vom Namen Reavis. Es ist wenig bekannt ĂŒber den sogenannten âEinsiedlerâ Elisha Reavis. Einst zog er in die Superstition Mountains und fand an einem rauschenden Bach fruchtbares Land. Noch heute findet man Relikte der Reavis Ranch wie EisengerĂ€t und sogar knorrige ApfelbĂ€ume, die er dort angepflanzt hat.
Die Superstition Mountains scheinen auch das Gebiet zu sein, in dem die Trail-Erbauer vergessen haben, dass es Serpentinen gibt. Die Auf- und Abstiege in die Berge fĂŒhren schnurstracks und extrem steil nach oben bzw. unten. Zum GlĂŒck ist mein Rucksack schon recht leer und leicht, denn morgen gibt es Nachschub an der Roosevelt Lake Marina.
Die allerersten GĂ€ste
Fast jeder Arizona Trail-Thruhiker sendet ein Paket an die Marina in Roosevelt Lake. Zwischen Superior und der nĂ€chsten Einkaufsmöglichkeit in Payson oder Pine liegen etliche TagesmĂ€rsche und die Auswahl an Nahrungsmitteln im Shop der Marina ist sehr ĂŒberschaubar und teuer und macht daher das Lagern selbstzusammengestellter Versorgungspakete notwendig. Obwohl die Marina (derzeit noch) Pakete der Wanderer annimmt, merkt man schon bei der Ankunft, dass man als Thruhiker nicht der Zielgruppe entspricht. Obwohl sowohl Ranger als auch ich einiges im Shop kauften, wurden wir darauf hingewiesen, dass wir uns Flaschen nicht mit Wasser auffĂŒllen dĂŒrften und unsere Boxen bitte fernab der anderen Besucher sortieren sollten. Ein Aufladen der GerĂ€te fĂŒr die Dauer des Aufenthalts wurde ebenfalls untersagt, obwohl wir sogar als allererste GĂ€ste in das neu eröffnete Restaurant einkehrten und nicht wenig bestellten. Einige Angestellte schienen mehr genervt von uns und unseren Paketen zu sein.
Frisch gestĂ€rkt von Burger und Bier machen wir uns mit unseren prallgefĂŒllten und ultraschweren RucksĂ€cken an den Aufstieg in die Four Peaks Wilderness. Die Höhenmeter haben es in sich und die Extra-Kilos an Essen lassen uns oft fĂŒr Mikropausen anhalten und einen Blick zurĂŒck auf Roosevelt Lake werfen. Die riesigen Saguaro-Kakteen lassen wir nun endgĂŒltig hinter uns.
Wir wollen es bis Buckhorn Creek schaffen, der ersten und einzigen Wasserquelle ĂŒber viele, viele Kilometer. Violette Lupinen, strahlend gelber Mohn und ein Regenbogen in der Ferne sorgen mal wieder fĂŒr mehr als einen Fotostop, bevor wir am spĂ€ten Nachmittag am kĂŒhlen, glasklaren Bach ankommen. Es ist Platz fĂŒr genau zwei Zelte. NatĂŒrlich wissen wir schon jetzt, dass sich das Zelten direkt am Bach mit reichlich Kondensation rĂ€chen wird, aber der Platz ist zu schön, um einen anderen zu suchen.
Da es in der Nacht zum ersten Mal richtig regnet, haben wir MĂŒhe, die Zelte zum Aufbruch am nĂ€chsten Morgen trocken zu bekommen. Innen und auĂen hĂ€ngen dicke Tropfen von der dĂŒnnen Plane. Als die Sonne ihre ersten Strahlen in den kleinen Canyon wirft, ist der Trocknungsprozess aber schnell abgeschlossen.
Bei unserem Aufstieg haben wir die vier herausstechenden Gipfel, die der Four Peaks Wilderness ihren Namen gaben, immer in Sichtweite, wÀhrend sich der Trail an der Bergkante entlang schlÀngelt. Der Tag heute ist lang und heftig. Mehr als 1.000 Höhenmeter und fast 33 Kilometer stehen auf meiner Uhr, als wir am Abend des 13. April am Little Pine Flat ankommen. Schnell sind die Zelte aufgebaut und Essen gekocht, denn die Nacht schickt sich an, sehr kalt zu werden.
 [:] [:en]Arizona Trail â Part 8: Desert goldfish[:de]Arizona Trail â Part 8: Goldfische in der WĂŒste[:] [:en]On the morning of April 9th, Ranger and I leave early. It's supposed to be the last of three super-hot days for now - on a stage of the AZT where there are no water sources.
#Arizona Trail#AZT#Buckhorn Creek#Goldfische#Goldfish#Picketpost Trailhead#Reavis Pass#Reavis Ranch#Roosevelt Lake#Roosevelt Lake Marina#Superstition Mountains#Thruhike#Trail Angel#Wandern USA
0 notes
Photo
|Anzeige| áŒá©ááY áŒáá°á áȘá©Y á·á©á·Eá âïž TatsĂ€chlich sind die StrĂ€nde in Cancun seit gestern wieder algenfrei đđŒââïž Mal sehen wie lange es so bleibt bis die nĂ€chsten angespĂŒlt werden đHabt einen zauberhaften Tag đ dress: @zara sunglasses: @rayban chain: @tiffanyandco bracelets: @purelei_ âââââââââââ #fashionlover #wiw #dailyinspiration #fashionista #styleblog #styleoftheday #fashion#outfit #summer #fashionpost #outfitinspo #fashionart #outfitoftheday #ootd #hairfashion #photooftheday #instagood #fashionblogger #instafashion#fashionvictim#fashiongram #ootdmagazine #blogger #longhairdontcare (hier: Playa Chac-Mol) https://www.instagram.com/p/BmOpfAQng3N/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=rv5tfvn0s8ib
#fashionlover#wiw#dailyinspiration#fashionista#styleblog#styleoftheday#fashion#outfit#summer#fashionpost#outfitinspo#fashionart#outfitoftheday#ootd#hairfashion#photooftheday#instagood#fashionblogger#instafashion#fashionvictim#fashiongram#ootdmagazine#blogger#longhairdontcare
0 notes
Link
0 notes
Photo
Weitz Wasserwelt â 30 Jahre Teichpflege KompetenzÂ
Algenfreie GewÀsser auf Golfanlagen
KĂŒnstliche Seenlandschaften erfreuen sich allgemein zunehmender Beliebtheit. Auf GolfplĂ€tzen wurde dieser Trend bereits vor langem erkannt. Jedoch können schon kleine Störungen an diesen Ăkosystemen die Golfteiche aus dem biologischen Gleichgewicht bringen â die Folgen u.a.: Algen.
Woher kommt die Algenpracht?
In natĂŒrlichen und naturnahen GewĂ€ssern herrscht meist ein stabiles biologisches Gleichgewicht, in dem verschiedene Pflanzen, Tiere, Kleinst- und Mikroorganismen in einer ökologischen Gemeinschaft leben.
Jeder will es, doch lange nicht jeder hat es, klares Teichwasser. Kommen zu viele negative EinflĂŒsse im Teich und See zusammen, gibt es die ungeliebte AlgenblĂŒte. GrĂŒne Algen, braune Algen, Schwebealgen, Bart- oder Schmieralgen und nicht zu vergessen, die sehr resistenten Fadenalgen. Alle haben eines gemeinsam, sie sind lĂ€stig und nicht besonders schön anzuschauen.
Dabei ist alles doch recht einfach, wenn man die komplexen ZusammenhĂ€nge verstanden hat. Es (f)liegt was in der Luft: feinster Staub. Wenn der im Wasser landet, ist das ein gefundenes Fressen fĂŒr Algen, denn genau dafĂŒr sind sie auch da. Sie versuchen, das Ăberangebot an NĂ€hrstoffen zu binden wie in allen anderen GewĂ€ssern auch. In der Natur klappt das auch sehr gut, da das VerhĂ€ltnis von Flachwasserzone zu Tiefwasserzone sowie die Wasserbewegung ein anderes ist. Steht das Wasser zu sehr und besteht der Teich aus reichlichen Flachzonen, nehmen die Algen ĂŒberhand. Durch die erhöhten Temperaturen des Teichwassers und durch die zu starke Eindringtiefe der Sonne in den Flachzonen, können sich Algen explosionsartig ausbreiten.
Zum leid der GĂ€ste und Spieler
Allzu oft meint es der Teichpfleger gut und benutzt verschiedene Produkte auf einmal, DĂŒnger fĂŒr die Pflanzen, Kupfersulfate oder Schwer-metalle gegen Algen, UVC-Lampen, um Bakterien abzutöten. Ein Teich benötigt Bakterien, um seine Selbstreinigungs-krĂ€fte aufrecht zu erhalten; werden diese abgetötet, bilden sich oftmals noch viel gröĂere Probleme.
NaturgewĂ€sser reagieren auf das Wetter, gerade oft vor Gewitter kann man im Teich eine leichte TrĂŒbung des Wassers feststellen, nach ein bis zwei Stunden verschwindet diese aber wieder.
Gerade im Bereich der GrĂŒns kommt es durch den Eintrag von Nitraten und Pflanzenschutzmitteln vermehrt zu einer scheinbar unlösbaren Destabilisierung des Gleichgewichts im Golfteich. Das GewĂ€sser ist fortwĂ€hrend grĂŒn und der Teichpfleger sucht dringend Rat. Die wichtigste Frage ist: Mit welchem Wasser wird der Teich auf- oder nachgefĂŒllt? Bei Brunnenwasser sollte man unbedingt bedenken, dass die Wasseradern oftmals unter bewirtschafteten Feldern liegen und somit gerade zurzeit von DĂŒngeperioden auch die Nitrate oder Phosphate mit aufnehmen. Diese landen dann im Teichwasser und Schwebealgen, Fadenalgen etc. freuen sich ĂŒber den NĂ€hrstoffeintrag und lassen Golfplatzeigner verzweifeln.
Aber nicht nur der ungewollte Nitrateintrag im Teich, auch auf einmal ab-sterbende Pflanzen oder nicht wachsende Seerosen sollten Teichpfleger hinter-fragen. Gerade bei Korn- und Fruchtfeldern gibt es Zeiten, bei denen der Landwirt nicht auf Pflanzenschutzmittel verzichten kann. Schon bei einer kleinen Brise und der richtigen Windrichtung lĂ€sst es sich leider nicht vermeiden, dass ungewollte Schadstoffe im Teichwasser landen und das Ăkosystem durcheinanderbringen.
Erfahrungen und praktische Lösungen
SelbstreinigungskrĂ€fte von Mikroorganismen sorgen dafĂŒr, dass das Wasser wie-der sauber wird. Dabei ist zu beachten, dass gerade nach einem Gewitter der Eintrag von Regenwasser ĂŒber-durchschnittlich hoch ist und das Teichwasser dringend eine Hilfestellung benötigt. Auch darf man nicht vergessen, dass Regenwasser sehr weich ist, es fehlt die KarbonathĂ€rte â dadurch steigt der ph-Wert und Fadenalgen wachsen bei diesem Milieu besonders gut.
Mit hochwirksamen und effektiven Wasserpflegeprodukten auf Basis natĂŒrlicher Mikroorganismen und natĂŒrlich aktivierten Sauerstoffanteilen lĂ€sst sich auch starker Algenbefall beseitigen und die WasserqualitĂ€t optimieren. Der rechtzeitige Einsatz der Produkte schĂŒtzt Pumpen, Folien und SchlĂ€uche vor schĂ€dlichen Auswirkungen von Algen. Zu diesem Zweck entwickelte die Weitz Wasserwelt das Produkt UNIPONDÂź Aqua Clean Plus.
Besonderes Augenmerk wurde bei der Entwicklung darauf gelegt, dass des behandelte Wasser auch zur Beregnung von Wiesen, BĂ€umen, GolfplĂ€tzen und insbesondere der GrĂŒns geeignet ist.
Einfache und professionelle Anwendung
Das feine Pulvergranulat wird ĂŒber die WasseroberflĂ€che der Golfteiche eingebracht, um GewĂ€sser zu verbessern.
Wie alle Produkte der Weitz Wasserwelt unter-liegt auch UNIPONDÂź Aqua Clean Plus sorgfĂ€ltigen QualitĂ€tskontrollen, die sowohl in eigenen Laboratorien, als auch durch staatliche und staatlich anerkannte wissenschaftliche Institute durchgefĂŒhrt und ĂŒberwacht werden. Der praktische Einsatz ist einfach, direkt anwendbar und hat sich erfolgreich bewĂ€hrt. Die Anwender loben dabei vor allem die effektive Wirkung und die Möglichkeit, das Produkt nach wenigen Wochen erneut einsetzen zu können â und das unabhĂ€ngig von der Golfsaison.
Zu den vielen Vorteilen des Aktiv-Produktes zĂ€hlt, dass behandelte GewĂ€sser sich selbst reinigen. Abgestorbene Fadenalgen, die zur WasseroberflĂ€che steigen, können rasch entfernt werden. Der Aktivsauerstoff erhöht nachhaltig den Sauerstoffgehalt des Wassers. Das unterstĂŒtzt die im Teich lebenden Mikroorganismen bei der Zersetzung organischer Substanzen. Bei regelmĂ€Ăiger Anwendung wird dadurch  Teichschlamm effektiv abgebaut. Die gesamte Teichbiologie und die WasserqualitĂ€t verbessern sich.
Die kompetenten Teichpflegeberater der Weitz Wasserwelt informieren Sie gerne!
Weitere Informationen erhalten Sie unter Â
Tel.: +49 (0) 6022-21210 oder www.weitz-wasserwelt.de
0 notes
Photo
Algenfreie Garten - und Schwimmteiche!Â
WEITZ WASSERWELTÂź ist der fĂŒhrende Anbieter von biotechnischen und naturbiologischen Produkten fĂŒr Teichpflege und Wasserpflege, sowie Hersteller des Markenprodukts Algenkiller ProtectÂź.
Teichpflegeprodukte fĂŒr Gartenteiche, Schwimmteiche, Badeteiche oder Badeseen. Gegen alle Arten von Algen (Fadenalgen, Schwebealgen, Schmieralgen, Blaualgen, Jochalgen und Kugelalgen) haben wir die passende Lösung. Unsere Produkte aus der Teichpflege bietet den effizienten Original Algenkiller protect ebenso an, wie auch andere biotechnische und naturbiologische Produkte zur Teich- und Wasserpflege. Somit lassen sich auch Golfteiche, Badeteiche, Badeseen und Aquarien einfach und schnell reinigen.
Besonders die einzigartige Marktstellung der Teichpflegeprodukte und QualitĂ€tsprodukte von biobirdÂź und UNIPONDÂź sowie deren ZuverlĂ€ssigkeit, bei gröĂter Wirksamkeit hat sich immer wieder bewĂ€hrt. Nicht umsonst sind unsere Algenkiller und Teichpflegeprodukte so beliebt. Viele unserer Kunden sprechen von âWundermittelnâ. Die Algenkiller und Teichpflegeprodukte basieren weitestgehend auf natĂŒrlichen, nicht genmanipulierten Hochleistungs-Mikroorganismen und Mineralien und schaffen beste Voraussetzungen fĂŒr gesunde Biosysteme bzw. Teiche. Damit ergeben sich eine Reihe höchst effizienter Einsatzmöglichkeiten fĂŒr alle Problemstellungen, egal ob im Gartenteich, Schwimmteich, Golfteich in Badeseen im Wasser.
Kontaktieren Sie uns, wir informieren Sie gerne, wie Sie Ihr Teichwasser verbessern.
Weitere Informationen erhalten Sie unter:
âĄïžÂ http://www.weitz-wasserwelt.de Â
#Algenkiller#Gartenteich#Teichpflege#Wasser#Wasserpflege#schwimmteich#Fadenalgen#Algen#biobird#Wasserbelebung#Golfteich
0 notes