#akupunkturpunkt
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"Da Ak(k:-))u(t :-))punkt(.)u(h:-))r funktioniert, sprich;...die Veränderung bzw. und die Beeinflussung des/der elektromagnetischen "Ströme" (=Felder) wirkt bzw. und Wirkungen zeigt, frage ich mich so manchmal, was dauerhafte Piercings so auslösen zu vermögen!"
Anhang:...ja das können Metalle!
B.A.A.L.
#akupunktur#akupunkturbehandlung#akupunkturpunkt#akupunkturnadel#akupunkturtherapie#traditionellechinesischemedizin#tcm#heilung#schmerzbehandlung#migräne#schlaflosigkeit#angstzustände#depressionen#verdauungsstörungen#allergien#stoffwechselerkrankungen#chronischekrankheiten
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Wie funktioniert die Akupunktur?
Die therapeutische Wirkung der Behandlung wird durch das Einführen feiner Nadeln in die Haut erreicht. Laut der Traditionellen Chinesischen Medizin hilft dies, Störungen im Fluss der Lebensenergie zu beseitigen und das Gleichgewicht zwischen Yin und Yang herzustellen.
Die Grundlage der Traditionellen Chinesischen Medizin ist die menschliche "Bioelektrizität", also das Qi, das im ganzen Körper fließt. Die Gesundheit hängt vom freien Fluss des Qi ab, und wenn dieser gestört wird, treten zunächst leichte Funktionsstörungen auf, die später zu ernsthafteren Krankheiten führen können.
Die Akupunkturbehandlung dient dazu, den Qi-Fluss wiederherzustellen und so Krankheiten vorzubeugen oder zu lindern. Die Nadeln werden auf Akupunkturpunkte gesetzt, die entlang der Meridiane – der Energieleitbahnen – liegen. Der Therapeut identifiziert Blockaden auf diesen Bahnen und sorgt durch deren Auflösung dafür, dass die Bioelektrizität ungehindert weiterfließen kann.
Laut Traditioneller Chinesischer Medizin gibt es 14 Meridiane und 361 Akupunkturpunkte, deren Stimulation und Aktivierung den ungehinderten Fluss des Qi wiederherstellen kann, wodurch Beschwerden abnehmen.
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TCM Zürich – Traditionelle Chinesische Medizin und ihre Vorteile
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist eine der ältesten Heilmethoden der Welt und wird seit Tausenden von Jahren praktiziert. Sie basiert auf einem ganzheitlichen Ansatz, der den Körper, den Geist und die Seele als eine Einheit betrachtet. In Zürich hat sich TCM als bewährte Ergänzung zur westlichen Medizin etabliert und bietet den Bewohnern der Stadt eine natürliche und alternative Möglichkeit zur Gesundheitsvorsorge und -therapie.
Im Zentrum von TCM steht das Prinzip der Lebensenergie, auch „Qi“ genannt, die durch den Körper fließt und für Gesundheit und Wohlbefinden verantwortlich ist. Störungen im Qi-Fluss werden als Ursachen für Krankheiten angesehen, und die Wiederherstellung des Gleichgewichts steht im Mittelpunkt der TCM-Behandlungen. Zürich bietet eine Vielzahl von Praxen und Kliniken, die professionelle TCM-Dienstleistungen anbieten, von der Akupunktur bis hin zu Kräutertherapien. Erfahrene TCM Spezialisten in Zürich stehen bereit, um Patienten auf ihrem Weg zu besserer Gesundheit zu unterstützen.
Die Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin
Die TCM basiert auf mehreren grundlegenden Prinzipien, die sich in den verschiedenen Behandlungsmethoden widerspiegeln:
Yin und Yang: Dieses Prinzip beschreibt das Gleichgewicht zwischen gegensätzlichen Kräften im Körper. Yin steht für Ruhe, Kälte und Substanz, während Yang für Aktivität, Wärme und Energie steht. Ein Ungleichgewicht zwischen Yin und Yang kann laut TCM zu Krankheiten führen.
Die fünf Elemente: Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser sind die fünf Elemente, die in der TCM genutzt werden, um das Zusammenspiel von Organen und Körperfunktionen zu beschreiben. Jedes Element ist mit bestimmten Organen und Emotionen verbunden.
Meridiane und Akupunkturpunkte: Das menschliche Energiesystem wird in der TCM durch Meridiane dargestellt, die den Energiefluss im Körper lenken. Akupunkturpunkte entlang dieser Meridiane werden genutzt, um Blockaden im Qi zu lösen und den Energiefluss zu fördern.
Behandlungsformen der TCM in Zürich
In Zürich gibt es eine große Bandbreite an TCM-Behandlungen, die von erfahrenen Therapeuten und Ärzten angeboten werden. Die beliebtesten und am häufigsten genutzten Therapien sind:
Akupunktur
Akupunktur ist wohl die bekannteste Methode der TCM und wird in vielen Praxen in Zürich angeboten. Dabei werden dünne Nadeln an bestimmten Punkten des Körpers eingesetzt, um den Energiefluss zu regulieren und Schmerzen zu lindern. Akupunktur wird zur Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt, darunter chronische Schmerzen, Migräne, Schlafstörungen, Stress und sogar bei Fruchtbarkeitsproblemen.
Kräutertherapie
Die chinesische Kräutermedizin ist ein wesentlicher Bestandteil der TCM. Sie verwendet eine Vielzahl von pflanzlichen, mineralischen und tierischen Substanzen, um das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen. In Zürich bieten TCM-Praxen maßgeschneiderte Kräutermischungen an, die auf die individuellen Bedürfnisse und Beschwerden der Patienten abgestimmt sind. Die Kräutertherapie wird oft begleitend zur Akupunktur oder anderen TCM-Methoden eingesetzt.
Tuina-Massage
Tuina ist eine Form der Massage, die auf den Prinzipien der TCM basiert und eine Kombination aus Akupressur, Dehnung und Manipulationstechniken verwendet. Diese Massageform zielt darauf ab, Blockaden zu lösen, den Energiefluss zu verbessern und die Muskeln zu entspannen. In Zürich wird Tuina von erfahrenen Therapeuten angewendet, um Patienten bei der Linderung von Schmerzen, Verspannungen und Stress zu helfen.
Qigong und Tai Chi
Diese Bewegungsformen sind ebenfalls integrale Bestandteile der TCM. Sie kombinieren langsame, kontrollierte Bewegungen mit Atemtechniken und Meditation, um den Energiefluss im Körper zu harmonisieren und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. In Zürich bieten verschiedene TCM-Zentren Kurse in Qigong und Tai Chi an, die eine wunderbare Ergänzung zu anderen Behandlungen darstellen.
Warum TCM in Zürich immer beliebter wird
Die Nachfrage nach alternativen Heilmethoden wächst in der westlichen Welt stetig, und Zürich ist keine Ausnahme. Immer mehr Menschen suchen nach natürlichen Heilmitteln, die nicht nur Symptome behandeln, sondern die Ursache ihrer gesundheitlichen Probleme angehen. TCM bietet genau diesen ganzheitlichen Ansatz, indem sie den Körper als ein komplexes System betrachtet, das in Balance gebracht werden muss.
Ein weiterer Grund für die Beliebtheit der TCM in Zürich ist die Tatsache, dass sie in vielen Fällen eine nebenwirkungsarme Alternative zu konventionellen Behandlungsmethoden darstellt. Vor allem bei chronischen Erkrankungen oder Beschwerden, für die die westliche Medizin keine zufriedenstellenden Lösungen bieten kann, greifen viele Patienten auf TCM zurück. Die Möglichkeit, Schmerzen auf natürliche Weise zu lindern oder den Körper zu stärken, spricht viele Menschen an.
Erfahrene TCM Spezialisten in Zürich
Ein entscheidender Faktor für den Erfolg der TCM-Behandlungen ist die Expertise des Therapeuten. In Zürich gibt es eine Vielzahl von erfahrenen TCM-Spezialisten, die ihre Ausbildung in China oder an renommierten internationalen TCM-Schulen absolviert haben. Diese Experten verfügen über fundierte Kenntnisse in den verschiedenen TCM-Techniken und passen ihre Behandlungen individuell an die Bedürfnisse ihrer Patienten an. Erfahrene TCM Spezialisten in Zürich können auf eine lange Tradition der Heilkunst zurückgreifen und bieten maßgeschneiderte Therapien, die auf einer gründlichen Diagnose basieren.
Patienten in Zürich haben Zugang zu einer großen Auswahl an TCM-Praxen, die alle Arten von Beschwerden behandeln – von akuten Schmerzen bis hin zu chronischen Erkrankungen. Egal ob Akupunktur, Kräutertherapie oder Tuina-Massage – die Therapeuten in Zürich sind darauf spezialisiert, individuelle Behandlungspläne zu erstellen, die den Heilungsprozess auf natürliche Weise unterstützen.
Fazit
Die Traditionelle Chinesische Medizin bietet eine wertvolle Ergänzung zur westlichen Medizin und erfreut sich in Zürich wachsender Beliebtheit. Durch ihre ganzheitliche Herangehensweise und die Vielzahl an Behandlungsmöglichkeiten können Patienten in Zürich von der Erfahrung und dem Wissen der TCM-Spezialisten profitieren. Die Kombination aus jahrtausendealtem Wissen und moderner Forschung macht TCM zu einer sicheren und effektiven Alternative zur herkömmlichen Medizin.
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Die Wunder der Akupunktur und ihre Verbindung zur Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)
In der heutigen schnelllebigen Welt suchen immer mehr Menschen nach alternativen Methoden zur Verbesserung ihrer Gesundheit und Lebensqualität. Eine solche Methode, die seit Jahrhunderten in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) praktiziert wird, ist die Akupunktur. Diese einzigartige Form der Therapie hat sich als effektiv bei der Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden erwiesen und wird von Experten wie Dr. Zhang von tcmzhang.ch als wirksames Mittel zur Förderung des Wohlbefindens empfohlen.
Die Grundlagen der Akupunktur
Die Akupunktur ist eine medizinische Praxis, die ihren Ursprung in der TCM hat und auf der Vorstellung basiert, dass der Körper von Energieströmen, auch als Qi bekannt, durchzogen ist. Diese Energieströme fließen entlang bestimmter Bahnen oder Meridiane im Körper. Krankheiten und Beschwerden entstehen, wenn der Fluss dieses Qi blockiert oder gestört ist. Die Akupunktur zielt darauf ab, diese Blockaden zu beseitigen, indem feine Nadeln an bestimmten Punkten auf den Meridianen platziert werden.
Die Verwendung von Akupunktur als therapeutische Methode hat sich über die Jahrhunderte entwickelt, wobei moderne Praktizierende wie Dr. Zhang von tcmzhang.ch traditionelle Techniken mit zeitgemäßen Erkenntnissen kombinieren, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Diese Methode wird nicht nur zur Schmerzlinderung eingesetzt, sondern auch zur Behandlung von Krankheiten, zur Förderung der Entspannung und zur Stärkung des Immunsystems.
Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
Die Akupunktur ist eng mit der TCM verbunden, einem ganzheitlichen medizinischen System, das Körper, Geist und Seele als untrennbare Einheit betrachtet. Die TCM basiert auf Prinzipien wie dem Gleichgewicht von Yin und Yang sowie dem Fluss von Qi durch die Meridiane. Akupunktur ist eine Schlüsselkomponente dieses Systems und wird häufig in Kombination mit anderen TCM-Praktiken wie Kräutermedizin, Ernährungstherapie und Qi-Gong eingesetzt.
Dr. Zhang von tcmzhang.ch betont die Bedeutung der Integration von Akupunktur in die TCM, um eine umfassende und effektive Behandlung anzubieten. Durch die Berücksichtigung des individuellen Energiehaushalts und der Gesundheitsgeschichte eines Patienten kann eine personalisierte Akupunkturbehandlung entwickelt werden, die auf die spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Anwendungsgebiete der Akupunktur
Die Anwendungsbereiche der Akupunktur sind vielfältig und reichen von der Schmerztherapie bis zur Unterstützung bei der Bewältigung von Stress und Angstzuständen. Häufige Anwendungen umfassen:
Schmerzmanagement: Akupunktur wird oft zur Linderung von chronischen Schmerzen eingesetzt, sei es durch Arthritis, Rückenschmerzen oder Migräne. Die Nadeln werden an spezifischen Punkten platziert, um Schmerzsignale zu blockieren und die Freisetzung von körpereigenen Schmerzmitteln zu fördern.
Stressabbau und Entspannung: Die Stimulation bestimmter Akupunkturpunkte kann dazu beitragen, Stress abzubauen und eine tiefe Entspannung zu fördern. Dies hat positive Auswirkungen auf das emotionale Wohlbefinden und die Qualität des Schlafes.
Unterstützung bei der Gewichtsreduktion: Einige Praktizierende integrieren Akupunktur in Programme zur Gewichtsreduktion, da sie glauben, dass sie den Stoffwechsel regulieren und das Verlangen nach Nahrung reduzieren kann.
Förderung der Fruchtbarkeit: Bei Frauen, die Schwierigkeiten haben, schwanger zu werden, wird Akupunktur als unterstützende Maßnahme angewendet, um die Reproduktionsgesundheit zu verbessern.
Die Rolle von Dr. Zhang und tcmzhang in der Akupunkturpraxis
Dr. Zhang ist ein erfahrener Praktizierender der Traditionellen Chinesischen Medizin und ein Spezialist für Akupunktur. Seine Praxis, tcmzhang, bietet eine umfassende Palette von TCM-Dienstleistungen an, wobei der Schwerpunkt auf der Anwendung von Akupunktur als Schlüsselkomponente der Behandlung liegt.
Mit seiner fundierten Ausbildung und langjährigen Erfahrung entwickelt Dr. Zhang individuelle Behandlungspläne, die auf den einzigartigen Bedürfnissen seiner Patienten basieren. Seine Herangehensweise kombiniert traditionelle TCM-Prinzipien mit modernen medizinischen Erkenntnissen, um eine effektive und ganzheitliche Betreuung zu gewährleisten.
Die Bedeutung von tcmzhang in der Verbreitung der Akupunktur
Die Webseite tcmzhang dient nicht nur als Plattform für die Vorstellung der Dienstleistungen von Dr. Zhang, sondern auch als wertvolle Informationsressource für Menschen, die mehr über Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin erfahren möchten. Durch regelmäßige Blogbeiträge, Artikel und Fallstudien trägt die Webseite dazu bei, das Verständnis für die Akupunktur zu vertiefen und ihre breite Anwendbarkeit zu verdeutlichen.
Ein besonderes Merkmal von tcmzhangist die Betonung der individuellen Betreuung und der ganzheitlichen Gesundheitsförderung. Die Webseite bietet nicht nur Einblicke in die verschiedenen Anwendungsgebiete der Akupunktur, sondern gibt auch praktische Tipps zur Selbstpflege und zur Förderung eines ausgewogenen Lebensstils.
Fazit: Die Akupunktur als Schlüssel zur Gesundheit
Die Akupunktur, tief verwurzelt in der Traditionellen Chinesischen Medizin, hat sich als wirksame und ganzheitliche Therapiemethode etabliert. Durch die Stimulierung bestimmter Punkte auf den Energiemeridianen des Körpers können vielfältige gesundheitliche Vorteile erzielt werden, von der Schmerzlinderung bis zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens.
Praktizierende wie Dr. Zhang von tcmzhang.ch spielen eine entscheidende Rolle dabei, die Akupunktur in die moderne Gesundheitsversorgung zu integrieren und ihr Potenzial voll auszuschöpfen. Mit ihrer Fachkenntnis und Erfahrung tragen sie dazu bei, dass die Akupunktur weiterhin als bedeutende und effektive Therapieform anerkannt wird, die Menschen auf ihrem Weg zu einer besseren Gesundheit unterstützt.
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Chinesische Medizin: Eine Jahrtausendealte Tradition für Gesundheit und Wohlbefinden
Die chinesische Medizin ist eine faszinierende und ganzheitliche Heilkunst, die auf eine jahrtausendealte Geschichte zurückblickt. Dieses System der Gesundheitspflege hat seine Wurzeln in der alten chinesischen Kultur und bietet einen einzigartigen Ansatz zur Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit. In diesem Artikel werden wir uns näher mit der chinesischen Medizin befassen, ihre Grundprinzipien und Anwendungen erkunden.
Die Grundprinzipien der Chinesischen Medizin
Die chinesische Medizin basiert auf einer Reihe von Schlüsselprinzipien, die ihr Fundament bilden:
Qi (Lebensenergie): Qi ist die vitale Energie, die durch unseren Körper fließt und unser Wohlbefinden beeinflusst. Ein Gleichgewicht von Qi ist entscheidend für die Gesundheit.
Yin und Yang: Yin und Yang sind polarisierte Energien, die sich im Körper und in der Natur befinden. Ein Gleichgewicht zwischen diesen beiden Kräften ist entscheidend für die Harmonie des Körpers.
Die Fünf Elemente: Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser sind die fünf Elemente, die die Organfunktionen und den Energiefluss im Körper repräsentieren.
Die Meridiane: Diese Energiebahnen durchziehen den Körper und verbinden die Organe miteinander. Die Akupunkturpunkte auf den Meridianen werden zur Beeinflussung des Energieflusses genutzt.
Anwendungen der Chinesischen Medizin
Die chinesische Medizin bietet eine breite Palette von Anwendungen zur Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit:
Akupunktur: Akupunktur ist eine der bekanntesten Praktiken der chinesischen Medizin. Durch das Setzen von dünnen Nadeln an spezifischen Punkten auf den Meridianen wird der Energiefluss reguliert, Schmerzen gelindert und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert.
Kräutermedizin: Die Verwendung von Heilkräutern und Pflanzen spielt eine wichtige Rolle in der chinesischen Medizin. Verschiedene Kräutermischungen werden individuell zusammengestellt, um spezifische Gesundheitsprobleme zu behandeln.
Qigong und Tai Chi: Diese Bewegungs- und Atemübungen fördern die Harmonisierung von Körper und Geist, stärken die Lebensenergie und verbessern die allgemeine Gesundheit.
Ernährungstherapie: Die chinesische Medizin betont die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung, um die Energie und das Gleichgewicht im Körper aufrechtzuerhalten.
Chinesische Medizin in der modernen Welt
Die chinesische Medizin gewinnt in der modernen Welt zunehmend an Bedeutung. Viele Menschen suchen nach alternativen Heilmethoden und Präventivmaßnahmen, um ihre Gesundheit zu fördern. Die chinesische Medizin bietet einen ganzheitlichen Ansatz, der die Ursachen von Gesundheitsproblemen angeht und nicht nur die Symptome behandelt.
Fazit
Die chinesische Medizin ist eine faszinierende und bewährte Tradition, die sich seit Jahrtausenden bewährt hat. Ihr ganzheitlicher Ansatz zur Gesundheitspflege, der auf den Prinzipien von Qi, Yin und Yang, den Fünf Elementen und den Meridianen beruht, macht sie zu einer wertvollen Ergänzung zur modernen Medizin. Ob in Form von Akupunktur, Kräutermedizin oder Bewegungsübungen wie Qigong und Tai Chi - die chinesische Medizin trägt dazu bei, die Gesundheit und das Wohlbefinden auf natürliche Weise zu fördern.
Für weitere Informationen besuchen Sie uns auf tcmzhang.ch
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Die drei Sektionen des Körpers
"Wenn Du ein bestimmtes Niveau erreicht hast, dann drückt sich das qi [气 die Energie] dadurch aus, dass der ganze Körper [davon] erfüllt wird und sich der gesamte Körper bewegt" - Chen Zhaopi
Der Körper kann in drei Sektionen eingeteilt werden - oben, mittig und unten - und jede davon hat bestimmten Anforderungen zu genügen. Die obere Sektion umfasst den Kopf des Übenden und wird als der Kommandeur des gesamten Körpers erachtet. Chen Zhaopi gab folgende Anweisungen für die obere Sektion: "Du darfst Deinen Kopf nicht neigen. Du darfst mit Deinem Kopf nicht wackeln oder ihn steif nach oben drücken. Der Kopf wird auf natürliche Weise aufrecht gehalten, und die Augen schauen auf einer Ebene geradeaus. Wenn man nun die Hand bewegt, dann schau zum mittleren Fingernagel. Die Lippen sind geschlossen, die Zunge berührt den oberen Gaumen, um natürlich zu atmen." Taijiquan zu üben, ohne die Regeln für die obere Sektion zu verstehen, führt dazu, dass der gesamte Körper zerstreut ist und ohne klaren Fokus.
Die mittlere Sektion besteht aus dem Gebiet vom Hals bis zu Dantian [丹田 dem Unterbauch]. Chen Zhaopi lehrte zur mittleren Sektion: "Biege Deine Taille nicht und strecke Dein Gesäß und Deinen Bauch nicht heraus noch fülle den Brustbereich. Entspanne die Schultern und senke die Ellbogen. Halte die Brust zurück und falte die Taille. Der Geist und das qi [die Energie] sollen ruhig sein." In einer Kampfsituation ist der Einsatz der Taille von entscheidender Bedeutung. Er [Chen Zhaopi] vergleicht die Taille mit einer Radachse, und qi mit dem Rad selbst. Die Taille kontrolliert den gesamten Körper. Wenn man die Kraft der Taille nicht versteht, dann kann der Körper nicht als Ganzes agieren.
Die mittlere Ebene selbst kann auch noch einmal in drei Sektionen unterteilt werden: Die Hand ist die äußere Sektion, der Ellbogen die mittlere, und die Taille die Basis. Wenn man nun eine schließende Bewegung ausführt, führt die Hand den Ellbogen, der Ellbogen führt die Schulter und die Schulter führt die Taille. In öffnenden Bewegungen verhält es sich genau entgegengesetzt und die Taille führt die Schulter, die Schulter führt den Ellbogen und der Ellbogen die Hand. Dieses illustriert das Bewegungsprinzip der äußeren Sektion, die führt, der mittleren Sektion, die folgt und der Basis, die antreibt. Dieses betrifft beide Seiten des Körpers und ermöglicht der Energie einen sequentiellen Verlauf.
Die untere Sektion erstreckt sich vom Anfang der Oberschenkel bis hin zu den Fußsohlen. Wenn man den Anforderungen der unteren Sektion nicht folgt, dann führt dieses unweigerlich zu einer Instabilität in der Körperhaltung. Chen Zhaopi zählt viele strikte Anforderungen für die untere Sektion auf und rät, stets präzise das Gewicht zu verlagern, um eine "doppelte Gewichtung" zu vermeiden. Die Fersen sollten auf dem Boden stehen und der Akupunkturpunkt yongquan 涌泉穴(in der Mitte des Fußes) sollte leer sein; die Kniescheibe sollte parallel zur Ferse sein und nicht nach vorne kollabieren oder zu weit nach Außen gedrückt werden; der weizhong 委中学 Akupunkturpunkt am Rücken des Knies darf nicht schwach werden; der Fuß sollte auf dem nicht belasteten Bein eingedreht sein, um das chansijin [缠丝劲 das Seidenspulen] der Beine auszudrücken; der fengmai Akupunkturpunkt (im Inneren der Hüfte) sollte entspannt und leer werden, so dass der Körper flexibel und frei drehen kann; und der Schritt 裆 (dang) muss in einer runden, geöffneten Position gehalten werden, so dass die Körperkraft bis in die Füße hinunterreichen kann. Die Regeln der drei Sektionen sollten stets eingehalten werden: Das bedeutet also die Koordination aller Bewegungen der oberen und unteren Gliedmaßen - Hände mit Füßen, Ellbogen mit Knien und Schultern mit Hüfte.
Im Taijiquan ist das xiapan bzw. die Stabilität der unteren Gliedmaßen die Basis für alle weiteren Fähigkeiten und zusammen mit korrekten Ausführung der Anforderungen an die untere Sektion ermöglicht sie dem Ausübenden die für das Chen-Stil Taijiquan so charakteristische geschickte und lebendige Fußarbeit. Chen Zhaopi veranschaulicht diese Erfahrung der xiapan Stabilität, indem er rät, oben Leichtigkeit zu suchen und unten Festigkeit, wie es auch in dem folgenden Satz ausgedrückt wird: "Außen weich und innen stark". Er betont die außerordentliche Wichtigkeit, die Anforderungen der untere Sektion zu verstehen und umzusetzen, indem er sagt:
"Wenn Du dieses nicht richtig machst, wirst Du keine Kraft in den Beinen haben. Das ist so, als ob man ein Hausdach auf schiefen Balken baut - es ist unmöglich, dass dieses hält und es wird einfach kollabieren."
Originaltext in: Gaffney, D. & Sim, D. S. (2009). The Essence of Taijiquan. San Francisco: blurb.
“Mit freundlicher Genehmigung von David Gaffney erscheint hier ein kurzer Ausschnitt der Seiten 95-97 aus dem Buch "The Essence of Taijiquan" in der Übersetzung von Nabil Ranné und Konstantin Berberich.”
Source: https://ctnd.de/wissenswertes/36-ctnd/artikel.html?start=48
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Diagnose: Hashimoto Thyreoiditis
Es ist erst mal ein Schock oder auch manchmal eine Erleichterung, wenn man die Diagnose erhalten hat: Hashimoto Thyreoiditis. Oftmals werden die Symptome nicht sofort erkannt und die Betroffenen haben die Befürchtung und die Angst in die Psycho-Somatik-Schiene eingeordnet zu werden. Heutzutage treffe ich immer mehr Menschen, die an Hashimoto Thyreoiditis erkrankt sind. Diese Menschen sprechen einfach von Hashimoto oder kurz: Hashi. Selbst beim fliegenden Person einer renommierten Airline gibt es eine Gruppe Flying Hashis. Selbsthilfegruppen wie beispielsweise die Schilddrüsenliga bietet die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches und der Gegenseitigen Untersützung. Was ist Hashimoto Thyreoiditis? Hashimoto ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das körpereigene Immunsystem die Schilddrüse angreift und langsam zerstört. Dies kann zu einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) führen. Hashimoto ist die häufigste Ursache für Schilddrüsenerkrankungen und betrifft vor allem Frauen im mittleren Alter. Die Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion können vielfältig sein und umfassen Müdigkeit, Gewichtszunahme, Kälteempfindlichkeit, Trockenheit der Haut und Haare, Depressionen und Antriebslosigkeit. Die Diagnose von Hashimoto erfolgt normalerweise aufgrund einer Kombination von klinischen Symptomen, Blutuntersuchungen (insbesondere zur Bestimmung der Schilddrüsenhormon-Spiegel) und einer Schilddrüsenschalluntersuchung (Ultraschall). Diagnose Hashimoto Thyreoiditis Die Behandlung von Hashimoto besteht normalerweise in der Einnahme von Schilddrüsenhormonen, um den Mangel an Schilddrüsenhormonen auszugleichen. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung können ebenfalls dazu beitragen, die Symptome zu verbessern. In einigen Fällen kann auch eine Therapie mit medikamentösen Immunsuppressiva erforderlich sein, um das Immunsystem zu unterdrücken. Für die Behandlung ist es wichtig, dass der Behandler den Patienten gut betreut und die Schilddrüsenfunktion regelmäßig überwacht. Ist meine Schilddrüse in Ordnung oder erkrankt? Es gibt viele Anzeichen, die auf eine Schilddrüsenerkrankung hinweisen können. Hier sind einige der häufigsten Symptome: - Gewichtsveränderungen: Eine Schilddrüsenunterfunktion kann zu plötzlichem Gewichtszunahme führen, während eine Überfunktion zu ungewolltem Gewichtsverlust führen kann. - Müdigkeit und Schläfrigkeit: Eine Schilddrüsenunterfunktion kann zu Müdigkeit und Schläfrigkeit führen, während eine Überfunktion zu Unruhe und Energieverlust führen kann. - Stimmungsschwankungen: Eine Schilddrüsenstörung kann zu Stimmungsschwankungen, Depressionen oder Angstzuständen führen. - Haut- und Haarprobleme: Eine Schilddrüsenstörung kann zu trockener Haut, brüchigem Haar oder Haarausfall führen. - Verdauungsprobleme: Eine Schilddrüsenstörung kann zu Veränderungen im Stuhlgang, Übelkeit und Erbrechen führen. - Körperliche Symptome: Eine Schilddrüsenstörung kann zu Kälteempfindlichkeit, Kribbeln oder Taubheitsgefühl in den Händen und Füßen, Muskelschmerzen oder Gelenkschmerzen führen. - Herzklopfen und hoher Puls: Eine Schilddrüsenüberfunktion kann zu Herzklopfen und einem schnelleren Puls führen. Welche Möglichkeiten hat die Naturheilkunde zur Behandlung einer Schilddrüsenstörung? Es gibt folgende Möglichkeiten der Naturheilkunde bei Schilddrüsenerkrankungen: - Ernährungsumstellung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Jod, Selen und Zink ist, kann die Schilddrüsenfunktion unterstützen. - Pflanzliche Heilmittel: Bestimmte Kräuter, wie z.B. Ashwagandha, Ginseng oder Schachtelhalm, werden in der Naturheilkunde zur Unterstützung der Schilddrüsenfunktion eingesetzt. - Akupunktur: Die Stimulation bestimmter Akupunkturpunkte kann die Schilddrüsenfunktion regulieren. - Entspannungsverfahren: Yoga, Meditation und Progressive Muskelentspannung können helfen, Stress abzubauen und die Schilddrüsenfunktion zu verbessern. - Der ganzheiliche Ansatz der Naturheilkunde Generell verfolgt die naturheilkundliche Therapie einen etwas anderen Weg als bei schulmedizinisch typischen Behandlungen. Ein wichtiger Grundsatz ist hierbei die aktive Mitarbeit des Patienten und der Wille zur Änderung. Auch wenn hier liebgewonnene Gewohneiten wie zum Beispiel Verzehr von Kuchen oder Weizenprodukten stark reduziert oder teilweise ganz aufgegeben werden muss. Gerade Weizenprodukte gelten als stark entzündungsfördernd, speziell das Gliadin (umgangssprachlich: das Gluten) wird stark in Verbindung mit Autoimmunerkrankungen gebracht. (Artikel NDR). Die naturheilkundlichen Prinzipien einer Behandlung können wie folgt zusammengefasst werden: - Ganzheitlicher Ansatz: Die Betrachtung des Menschen als Einheit von Körper, Geist und Seele und die Berücksichtigung aller Einflussfaktoren auf die Gesundheit. - Ursachenbekämpfung: Statt Symptome zu behandeln, wird versucht, die Ursachen der Erkrankung zu erkennen und zu beseitigen. - Verwendung natürlicher Mittel: Die Anwendung von natürlichen Substanzen, wie z.B. Pflanzen, Mineralien oder Nahrungsergänzungsmitteln, anstelle von synthetischen Medikamenten. - Förderung der Selbstheilungskräfte: Stärkung des Körpers und Förderung seiner Fähigkeit, sich selbst zu heilen, durch Maßnahmen wie Bewegung, ausreichend Schlaf und Stressmanagement. - Prävention: Vorbeugende Maßnahmen zur Verhinderung von Krankheiten und Erhaltung der Gesundheit. - Individuelle Behandlung: Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und Charakteristika jedes Patienten bei der Wahl der Behandlungsmethoden. Auch Umweltgifte stehen in Verdacht Schilddrüsenerkrankungen zu verursachen Umweltgifte können einen negativen Einfluss auf die Schilddrüsenfunktion haben, indem sie die Aufnahme und Verwertung von Schilddrüsenhormonen beeinträchtigen und den Stoffwechsel stören. Einige Beispiele für Umweltgifte mit möglichen Auswirkungen auf die Schilddrüse sind: - Quecksilber: Quecksilber, das in bestimmten Impfstoffen, Amalgam-Zahnfüllungen und Fisch enthalten sein kann, kann die Schilddrüsenfunktion stören und Autoimmunreaktionen auslösen. - Pestizide: Pestizide können die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen und das Risiko für Schilddrüsenerkrankungen erhöhen. - Per- und Polyfluorierte Chemikalien (PFAS): PFAS, die in bestimmten Verpackungen, Textilien und Reinigungsprodukten enthalten sein können, können die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen und hormonelle Störungen verursachen. - Lösungsmittel: Lösungsmittel, die in bestimmten Industrie- und Haushaltsputzmittel verwendet werden. Heilpraktiker Adrian Stemmer In meiner Naturheilpraxis in Offenbach am Main habe ich mich auf Behandlungen von Stoffwechselerkrankungen spezialisiert und frische mein Wissen immer wieder mit unterschiedlichen Fortbildungen in diesem Bereich aus. Zusammen mit der Laborgemeinschaft Deutscher Heilpraktiker führe ich unterschiedliche Untersuchungen im Blut, Speichel, Urin und Stuhl durch. So auch verschiedene Untersuchungen der Schilddrüsen-Funktionalität. Termin mit Adrian vereinbaren Lesen Sie den ganzen Artikel
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Akupunktur Bei Atembeschwerden
https://www.naturmed.de/blog/akupunkturpunkte-uebersicht/akupunkturpunkte-lunge/
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Wie Kann ein Naturheilkundler die Schlafqualität mit Akupunktur, Akupressur, Phytotherapie und Ayurvedischen Methoden Verbessern?
Die Qualität des Schlafs ist grundlegend, um unsere körperliche und geistige Gesundheit zu bewahren. Wenn du dich oft müde fühlst oder das Gefühl hast, deinen Schlaf nicht auszureichen, könnte die Verbesserung deiner Schlafqualität der erste Schritt in ein erfülltes Leben sein. Naturheilkundliche Methoden wie Akupunktur, Akupressur, Phytotherapie und Ayurveda bieten eine hervorragende Möglichkeit, den inneren Einklang des Körpers wiederherzustellen und Schlafstörungen auf natürliche Weise zu behandeln. Sehen wir uns an, wie diese Methoden bei Schlafproblemen helfen können.
1. Akupunktur: Gleichgewicht für Körper und Geist
Akupunktur ist eine der ältesten Methoden der traditionellen chinesischen Medizin. Sie stimuliert gezielt Punkte im Körper mit Hilfe von Nadeln, um den Energiefluss (Qi) wiederherzustellen und die Körperfunktionen zu harmonisieren. Schlafstörungen werden oft durch Blockaden oder Ungleichgewichte des Qi verursacht, die durch Akupunktur effektiv behandelt werden können.
Akupunkturpunkte wirken direkt auf das zentrale Nervensystem, lindern Stress, reduzieren Angst und fördern die Produktion des Schlafhormons Melatonin, das den Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert. Ein häufig verwendeter Punkt ist der „Yin Tang“, der sich in der Mitte der Stirn befindet und beim Abbau von Angst sowie beim Einschlafen hilft. Der „Shen Men“ oder „Tor des Geistes“ im Ohr beruhigt den Geist und hilft ebenfalls, zur Ruhe zu kommen.
Verschiedene Studien bestätigen die Wirksamkeit der Akupunktur, insbesondere bei Einschlafproblemen und nächtlichem Erwachen. Regelmäßige Akupunkturbehandlungen können langfristig den Schlafrhythmus neu ausrichten und so eine dauerhafte Verbesserung der Schlafqualität bewirken.
2. Akupressur: Sanfte Druckpunkte für besseren Schlaf
Akupressur ist die schmerzfreie Variante der Akupunktur, bei der statt Nadeln die Finger zur Druckausübung auf bestimmte Punkte verwendet werden. Diese einfache Methode kann leicht zuhause durchgeführt werden, und sie unterstützt den Schlaf, indem sie Blockaden entlang der Meridiane im Körper löst.
Ein besonders effektiver Punkt zur Förderung des Schlafs ist der sogenannte „Kronen- oder Dornenpunkt“ im Nackenbereich, der durch tiefen Druck stimuliert wird. Auch der „Tai Chong“ oder „Große Riegel“ am Fuß sorgt für Entspannung und ist ideal nach stressigen Tagen. Der „Yin Tang“-Punkt zwischen den Augenbrauen hilft ebenfalls, zur Ruhe zu kommen und einen tiefen Schlaf zu erreichen.
Die Akupressur kann besonders wirkungsvoll sein, wenn sie regelmäßig vor dem Schlafengehen angewendet wird, da sie nicht nur den Schlaf, sondern auch die allgemeine Stressbewältigung unterstützt.
3. Phytotherapie: Heilpflanzen für den Schlaf
Die Phytotherapie, also die Verwendung von Heilpflanzen, ist eine weitere ausgezeichnete Methode zur natürlichen Behandlung von Schlafproblemen. Häufig von Naturheilkundlern verwendete Heilpflanzen wie Lavendel, Kamille und Baldrian sind bekannt für ihre beruhigende und stressreduzierende Wirkung. Diese Pflanzen helfen, sich zu entspannen und innere Spannungen abzubauen, was zu einem ruhigen, tiefen Schlaf führt.
Lavendel: Lavendelextrakt wird oft als Öl oder Tee verwendet. Seine beruhigende Wirkung reduziert Angst und fördert einen erholsamen Schlaf.
Kamille: Kamillentee ist ein bewährtes Mittel gegen Schlafprobleme, das für seine beruhigende Wirkung bekannt ist.
Baldrian: Diese Pflanze fördert tiefe Entspannung, reduziert Nervosität und erleichtert das Einschlafen. Sie kann als Tee oder in Kapselform eingenommen werden.
Die Wirkung von Heilpflanzen entfaltet sich langsam im Körper, daher ist eine langfristige Anwendung besonders ratsam. Naturheilkundler empfehlen oft Phytotherapie in Kombination mit anderen Techniken wie Akupunktur oder Akupressur, um ein umfassenderes Ergebnis zu erzielen.
4. Ayurvedische Methoden: Gleichgewicht für Körper und Geist
Ayurveda, die traditionelle indische Medizin, zielt darauf ab, die Schlafqualität durch Behandlung entsprechend des Körpertyps und mit Lebensstilratschlägen zu verbessern. Ayurveda sieht Schlafprobleme häufig als Zeichen eines gestörten Gleichgewichts und stellt dieses wieder her, um entspannten Schlaf zu ermöglichen.
Massage und Öltherapie: Ayurveda legt Wert auf die Verwendung verschiedener Öle, wie Sesamöl oder Brahmi-Öl. Ölmassagen beruhigen das Nervensystem, reduzieren Angst und fördern tiefen, erholsamen Schlaf.
Entspannung und Entspannungstechniken: Ayurveda empfiehlt Yoga und Atemtechniken, die helfen, Körper und Geist zu entspannen. Diese Techniken bereiten nicht nur den Körper, sondern auch den Geist auf den Schlaf vor und schaffen die nötige Ruhe für die Nacht.
Ernährung und Heilpflanzen: Ayurvedische Heilpflanzen wie Tulsi (heiliger Basilikum), Brahmi und Ashwagandha beruhigen das Nervensystem und unterstützen den Schlaf.
Gemäß den Prinzipien des Ayurveda tragen regelmäßige Aufwach- und Schlafenszeiten, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und eine ausgewogene Ernährung ebenfalls zu gutem Schlaf bei. Ayurvedische Praktiken zielen darauf ab, die Wurzeln von Schlafproblemen zu erreichen, was langfristige und nachhaltige Ergebnisse ermöglicht.
Fazit
Es gibt eine Vielzahl naturheilkundlicher Methoden zur Verbesserung der Schlafqualität. Akupunktur und Akupressur stellen den Energiefluss im Körper wieder her, während Phytotherapie und ayurvedische Praktiken auf natürliche Weise das Nervensystem beruhigen. Diese Methoden wirken ganzheitlich auf Körper und Geist, fördern tieferen, erholsameren Schlaf und lassen uns uns im Alltag wohler fühlen.
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Akupunktur für Typ-2-Diabetes - BezugKumar R., Mooventhan A., Manjunath NK. Unmittelbare Wirkung der Nadelung am Akupunkturpunkt CV-12 (Zhongwan) auf den Blutzuckerspiegel bei Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus: eine randomisierte placebokontrollierte Pilotstudie. J Akupunktur Meridian Stud. 2017:19(4):240-244.StudienzielEs ... - #Akupunktur #Typ2Diabetes
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#akupunktør#akupunktur#Amager#Frederiksberg#Gentofte#Glostrup#Hellerup#Kinesiskakupunktør#KongensLyngby#København#lægkrampe#Nørrebro#Smerterbehandlingeksperten#Smerterklinik#stopsmerterakupunktur#stopsmerterklinik#Valby#Vanløse
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