#akkulebensdauer
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Spürst du, dass deine iPhone-Batterie in letzter Zeit nicht mehr so durchhält wie früher? Keine Sorge, wir verstehen, wie wichtig dein iPhone für dich ist, und wir sind hier, um sicherzustellen, dass es wieder die volle Leistung bringt! Unsere Fachleute kennen sich mit den Feinheiten der iPhone-Reparatur aus und setzen alles daran, die Batterielebensdauer zu optimieren. Von Diagnose bis Austausch – wir kümmern uns um alles, damit du dich wieder auf dein iPhone verlassen kannst. Vertraue uns, um diese Batterieprobleme aus der Welt zu schaffen und dein iPhone wieder auf Hochtouren zu bringen! 📱⚡
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Diese Handys Bieten die Längste Akkulaufzeit und Sind am Schnellsten Wieder Aufgeladen
Smartphones sind leistungsfähiger denn je und mittlerweile, nicht nur zum Telefonieren und Nachrichten versenden, sondern unter anderem auch als Ersatz für die Digitalkamera oder zum Spielen für unterwegs einsetzbar. Neben einem guten Display und einer vielseitigen Kamera ist allerdings auch eine möglichst lange Akkulaufzeit wichtig. Welches Smartphone hat in dieser Hinsicht die besten Werte? Und welches Modell lädt den Handy-Akku am schnellsten wieder auf? ASUS ROG Phone 5 mit sattem 6.000 mAh Akku Starten wir mit den Smartphones, die aktuell die besten Akkulaufzeiten bieten. Hier ist beispielsweise das ROG Phone 5 von ASUS ganz vorne mit dabei. Im Inneren steckt ein Akku mit satten 6.000 mAh. Diese Kapazität braucht das Smartphone allerdings auch, da es vor allem für Gamer gedacht ist und neben einem leistungsstarken Snapdragon 888 Chip auch ein 144 Hz OLED-Display besitzt. Geladen wird das Gaming-Smartphone mit bis zu 65 Watt und ist in weniger als einer Stunde vollständig geladen. Sehr praktisch sind auch einige Ladefunktionen wie das „geplante Laden“ sowie Lade-Limits zur Verlängerung der Akkulebensdauer. Natürlich ist ein Gaming-Handy preislich im Premium-Bereich angesiedelt. Suchst du ein Einsteiger-Handy mit einem 6.000 mAh Akku?, Dann ist das Samsung Galaxy M21 eine gute Wahl. Samsung-Flaggschiff S22 Ultra bietet 5.000 mAh Ein weiteres Smartphone, das über einen recht großen Akku verfügt, ist das Samsung Galaxy S22 Ultra. Das Flaggschiff-Smartphone ist seit Frühjahr 2022 erhältlich und ist mit einem 5.000 mAh-Akku ausgestattet. Leider setzt Samsung in Europa auf den hauseigenen Exynos-Prozessor, der nicht ganz so energieeffizient wie ein Snapdragon-Prozessor von Qualcomm ist. Daher ist der Akkuverbrauch für diese Kapazität eher im Mittelfeld einzuordnen und könnte folglich besser ausfallen. Zum Laden gibt es ein Netzteil mit bis zu 45 Watt, damit ist das Galaxy S22 Ultra ruckzuck wieder aufgeladen. Ebenfalls mit einem 5.000 mAh Akku ausgestattet sind auch das Xiaomi Mi 10T Pro, ASUS Zenfone 7 Pro sowie Motorola Edge+. Das Trio ist mit einem Snapdragon 865 ausgestattet, der neben hoher Akkuleistung, durch die Strukturgröße von 7 nm, auch eine gute Effizienz bietet. Zum Aufladen gibt es unterschiedliche Leistungen, das Xiaomi Mi 10T Pro wird beispielsweise mit bis zu 33 Watt wieder mit neuer Energie versorgt. Xiaomi 11 T-Reihe besticht mit einem 5.000 mAh-Akku und einer Super-Schnellladefunktion Die Xiaomi-Handys der 11 T-Reihe reihen sich mit ihrer technischen Ausstattung in die Premium-Liga ein. Neben einem hochauflösenden Display mit AMOLED-Technologie, besten Handy-Sound und einem leistungsstarken Prozessor bestechen sowohl das Xiaomi 11 T als auch die Pro-Variante Xiaomi 11 T Pro mit einem 5.000 mAh großen Akku. Selbst bei intensiver Nutzung sollten beide Modelle zwei Tage lang durchhalten. Doch das ist noch nicht alles. Die eingebaute Schnellladefunktion ist derzeit einzigartig auf dem Smartphone-Markt. Bislang galt OPPO mit der hauseigenen Super VOOC 2.0 Technologie als Vorreiter in Sachen Schnellladen. Doch Xiaomi kann ebenso mit einer Schnellladefunktion punkten: Das Xiaomi 11T braucht für eine vollständige Ladung nur 36 Minuten, während das Xiaomi 11T Pro sogar in nur 17 Minuten aufgeladen ist. Solltest du oft unterwegs sein, dann ist das Xiaomi 11 T (Pro) dein idealer Begleiter. Einsteiger- und Mittelklasse-Handys mit starkem Akku Doch neben vergleichsweise hochpreisigen Flaggschiff-Smartphones bieten mittlerweile auch preisgünstigere Einsteiger- oder Mittelklasse-Handys einen leistungsstarken Akku. Smartphones unter 500 EUR mit guter Akkuleistung Smartphones mit einer guten Akkuleistung sind auch in der Preisklasse bis 500 EUR keine Seltenheit mehr. Als Beispiele können wir das Xiaomi Redmi Note 10 Pro mit 5.020 mAh, das Motorola Moto G 5G Plus mit 5.000 mAh oder das Xiaomi Mi 10T Lite mit ebenfalls 5.000 mAh nennen. Ein Geheimtipp ist übrigens das Xiaomi POCO X3 NFC mit 5.160 mAh, welches im PCMark-Akkutest mit 50% Displayhelligkeit und aktivierten 120 Hz Bildrate satte 18 Stunden und 5 Minuten durchgehalten hat. Und auch hier ist die Ladeleistung nicht zu unterschätzen. Mit bis zu 33 Watt werden die Modelle wieder aufgeladen. Einfache Handys für unter 250 EUR mit hoher Akkukapazität Wer etwas weniger Budget zur Verfügung hat und ein Handy im Preisbereich bis maximal 250 EUR sucht, der wird bei Samsung fündig. Der südkoreanische Hersteller bietet mit der Galaxy A-Reihe und Galaxy M-Serie zahlreiche Einsteiger-Handys an, die mit einem riesigen 5.000 mAh Akku verbaut sind. Dazu zählen beispielsweise das Samsung Galaxy A12 und das Samsung Galaxy M22. Darüber hinaus gibt es noch das Xiaomi Redmi Note 11 und das OPPO A54: Beide Modelle kosten nur knapp 250 EUR, gleichzeitig zeichnen sie sich durch ihre großen Akkus aus. Die schnellsten Ladetechniken: Diese Smartphones sind in weniger als 40 Minuten aufgeladen Der absolute König unter den Smartphones mit der schnellsten Aufladung war lange Zeit OPPO. Die eigens entwickelte Super VOOC 2.0 Technologie arbeitet mit bis zu 80 Watt und lädt Smartphones somit in unter 40 Minuten vollständig auf. Diese unfassbar schnelle Technik gibt es beispielsweise der neuen OPPO Find X5-Reihe, das Find X5 Pro-Modell mit 5.000 mAh und das Find X3 Lite mit 4.500 mAh. Das Laden muss dadurch nicht mehr unbedingt über Nacht geschehen, stattdessen kann das Handy „eben mal“ beim Frühstück aufladen und genug Energie für den anstehenden Tag aufnehmen. Die Akkulaufzeit ist bei beiden Geräten aber dennoch auf einem wirklich guten Niveau. Neben OPPO haben allerdings mittlerweile noch weitere Hersteller mehr Leistung im petto. So unter anderem HUAWEI, die ihre SuperCharge-Technik zum P50 Pro auf bis zu 66 Watt gesteigert haben und das Handy ebenfalls in unter 40 Minuten von 0 auf 100 Prozent bringen können. Die schnellste Ladetechnik: Oppo Dass die Zukunft jedoch noch schneller wird, zeigt sich bereits an einem aktuellen Modell von Xiaomi: Fleißig hat der chinesische Hersteller an einer Ladeleitung jenseits der 100 Watt gearbeitet, sodass das Xiaomi 11T Pro blitzschnell wieder aufgeladen ist. Konkret bedeutet das: Von 0 auf 100 Prozent benötigt das Xiaomi 11T Pro eine Ladedauer von nur 17 Minuten! Möglich macht es die Schnellladefunktion mit 120 Watt, die aktuell einzigartig auf dem Smartphone-Markt ist. Auch das neue Xiaomi 12 Pro unterstützt die 120 Watt-Schnelladefunktion. Wir gehen davon aus, dass auch die anderen Hersteller so schnell wie möglich nachziehen werden. Fazit: Smartphones mit einem großen Akku gibt es in jeder Preisklasse Es kann zwar durchaus die Regel angewandt werden, dass Modelle mit dem größten Handy-Akku auch die bestmögliche Ausdauer bieten, doch nicht immer ist dies auch der Fall. Die Laufzeit ist auch von deinem persönlichen Nutzungsverhalten sowie der Abstimmung zwischen Software und Hardware abhängig. Selbst der größte Akku kann eine schlechtere Laufzeit als ein Smartphone mit weniger Kapazität haben, wenn der Handy-Prozessor nicht effizient genug ist oder das Handy über Nacht zu viel Standby-Verbrauch besitzt. Mittlerweile halten Smartphones mit über 4.000 mAh aber mindestens einen Tag durch, oftmals ist bei einer moderaten Nutzung auch ein zweiter Tag drin. Besonders spannend werden neue Lade-Technologien, die das Handy noch schneller mit neuer Energie versorgen können.
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HP elitebook 2170p Netzteil notebooksnetzteil.com
Wählen Nutzer die USB-C-Ladegeräte sollten sie beim Kauf der dazugehörigen neuen Ladekabel nicht an der falschen Stelle sparen. Da über USB-C-Kabel hohe Strommengen übertragen werden können, ist bei einem minderwertigen Kabel grosser Schaden möglich.Apple selbst rät aus Sicherheits- und Kompatibilitätsgründen ausdrücklich davon ab, Kabel von Drittherstellern zu nutzen. Onlinehändler Amazon verschärfte 2016 den Kurs gegen Verkäufer minderwertiger Billig-Kabel. Bei pfleglichem Umgang halten Geräte wie Smartphones, Tablets und Notebooks oft deutlich länger als ihre inzwischen zumeist fest verbauten Akkus. Umso wichtiger ist es, Lebensdauer und Kapazität durch richtiges Ladeverhalten positiv zu beeinflussen. Dieser Artikel gibt dazu nützliche Tipps und hilft, typische Fehler zu vermeiden.
Die meisten Notebooks, Smartphones, Tablets und sonstige Gadgets wie Wearables kommen heute mit fest verbauten Akkus auf den Markt, die sich nicht ohne Weiteres und zumeist nur unter Inkaufnahme des Verlusts von Garantie- und Gewährleistungsansprüchen vom Nutzer selbst wechseln lassen. Eine Ausnahme bilden hier die meisten Digitalkameras. Die Gehäuse können teilweise nur mit Spezialwerkzeug geöffnet werden, außerdem sind die Akkus häufig verklebt. Wer den oft happigen Service-Pauschalen der Hersteller und einschlägiger Geschäfte entgehen möchte, kann die Lebensdauer seines Akkus durch richtiges Lade- und Lagerverhalten signifikant erhöhen und gleichzeitig vorzeitigen Kapazitätsverlusten vorbeugen.
Leider sind zu diesem Thema immer noch hartnäckige Gerüchte im Umlauf, die wohl aus Zeiten stammen, in denen die immer weniger verbreiteten Nickel-Metallhydrid- (NiMH) und vor allem die inzwischen fast ausgestorbenen, besonders umwelt- und gesundheitsschädlichen Nickel-Cadmium-Akkus den Markt dominierten. Wer diese "Ratschläge" befolgt, erreicht bei den technisch anders aufgebauten Lithium-Ionen-Akkus oft das Gegenteil des erwünschten Effekts.Die folgenden Ausführungen gelten auch für Lithium-Polymer-Akkus, die lediglich eine Unterform von Lithium-Ionen-Akkus darstellen und sich hauptsächlich durch die Eigenschaft abheben, in speziellen, teilweise auch gebogenen Formen wie Zylindern hergestellt werden zu können.
Lithium-Ionen-Akkus stellen schon seit mindestens 13 Jahren die erste Wahl für Mobilgeräte dar. Sie zeichnen sich im Vergleich zu anderen Akkutypen durch eine höhere Energiedichte und damit ein geringeres Gewicht bei gleicher Kapazität, geringe Selbstentladung und vor allem ihre Unempfindlichkeit gegenüber dem sogenannten Memory-Effekt aus. Dieser Begriff beschreibt einen Kapazitätsverlust, der auftritt, wenn ein entsprechender Akku häufiger nicht voll aufgeladen und/oder nur zum Teil entladen wird und sich die geringere genutzte Kapazität quasi "merkt". Allerdings sind auch moderne NiMH-Akkus kaum noch von diesem Problem betroffen.
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Will man bei solchen Akkus die ursprüngliche Kapazität wieder herstellen, kann es helfen, den Akku wiederholt komplett aufzuladen und dann vollständig zu entleeren, wofür sich der Begriff "Pumpen" eingebürgert hat. Und genau dieses "Pumpen" sollte man bei Lithium-Ionen-Akkus tunlichst unterlassen. Zu den Gründen kommen wir gleich.Qualitäts-Journalismus wird durch Werbung bezahlt. Wir zeigen Lesern die geringst-mögliche Menge an Ads. Adblock-Nutzer sehen mehr Werbung. Bitte schalten Sie Ad-Blocker ab.Lithium-Ionen-Akkus: Abnutzung, Ladezyklen, Lebensdauer Lithium-Ionen-Akkus unterliegen wie andere Akkutypen auch beim Laden und Entladen einem Abnutzungsprozess, der chemischen Veränderungen geschuldet ist. Hersteller geben die Haltbarkeit in Ladezyklen an. Aber was ist ein Ladezyklus? Inzwischen hat sich die Auffassung durchgesetzt, dass damit ein vollständiger Lade- und Entladevorgang gemeint ist. Werden also nur 20 % der Kapazität verbraucht und diese 20 % dann wieder nachgeladen, hat der Akku auch nur ein Fünftel eines Ladezyklus absolviert.
Üblich sind je nach Qualität des Stromspeichers 500 bis inzwischen über 1.000 Ladezyklen. Ist man bis vor wenigen Jahren noch von einer durchschnittlichen Akkulebensdauer von zwei Jahren ausgegangen, kann man bei guten Akkus inzwischen eher drei Jahren oder mehr ansetzen. Hier sind NiMH-Akkus übrigens im Vorteil, denn diese schaffen oft mehrere Tausend Ladezyklen. Als abgenutzt gilt ein Akku, wenn weniger als 80 % der ursprünglichen Kapazität übrig sind.
Akkus richtig lagern Wer sich etwa ein neues Smartphone kauft und es ohne vorheriges Aufladen zum ersten Mal startet, wird oft mit Ladeständen von 40 bis 70 % konfrontiert. Da die Geräte vor dem Verkauf oft monatelang in Lagern oder Geschäften herumliegen und die Hersteller in der Regel wissen, was sie tun, kann man daraus ohne Weiteres den optimalen Ladestand für eine längere Lagerung ableiten.Chemische Alterungsprozesse laufen bei geringeren Temperaturen langsamer ab, es empfiehlt es sich also, Akkus bis auf etwa 60 % aufzuladen und (ggf. mitsamt Gerät) im Kühlschrank, aber keinesfalls im Eisschrank aufzubewahren. Kann der Akku herausgenommen werden, sollte man das auch tun. Wichtig ist insbesondere, dass eine sogenannte Tiefentladung vermieden wird, die durch die unvermeidliche Selbstentladung früher oder später immer eintritt, wenn man den Akku bzw. das Gerät über zu lange herumliegen lässt.
Lithium-Ionen-Akkus leiden unter extremen Ladezuständen. Das ist die wichtigste Aussage, die sich über diesen Akkutyp treffen lässt und bildet die Grundlage für die meisten der folgenden Hinweise. Außerdem muss man wissen, dass alle modernen Stromspeicher über eine schützende Ladeelektronik verfügen, die extreme Ladezustände vermeidet. Zeigt das Tablet also einen vollen Akku an, ist dieser physikalisch nur zu vielleicht 90 bis 95 % aufgeladen, und wenn er als leer angezeigt wird, schaltet sich das Gerät ab, bevor er tatsächlich völlig entleert ist.
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Ist der Akku vollständig aufgeladen, was idealerweise schon vermieden werden sollte, ist er so bald wie möglich vom Ladegerät zu trennen, um nicht durch die Erhaltungsladung dauerhaft in einem hohen Ladezustand gehalten zu werden. Beträgt der Akkustand beispielsweise 80 %, sollte man es nach Möglichkeit vermeiden, ihn vor der Benutzung komplett aufzuladen. Ein leerer Akku sollte so bald wie möglich auf mindestens 30 %, besser 70 % aufgeladen werden. Bei leerem Akku sollte man es vermeiden, den Akku schnell auf z. B. 20 % aufzuladen und das Gerät dann zu verwenden.
Bekommt man ein neues Gerät, ist es nicht erforderlich, den Akku vor dem ersten Gebrauch aufzuladen oder gar mehrfach komplette Ladezyklen zu durchlaufen. Dieser Fehler wird oft mit dem Wort "Konditionierung" umschrieben. Lithium-Ionen-Akkus haben bereits im Auslieferungszustand ihre volle Kapazität. Wer langsam lädt, erhöht in der Regel die Lebensdauer. Faustregel: Je weniger Wärme beim Aufladen entsteht, desto schonender der Ladevorgang. Wer seinen Akku nicht länger als zwei Jahre nutzen will, muss darauf aber in der Regel keine Rücksicht nehmen. Es kann sinnvoll sein, den Akku alle paar Monate einmal komplett zu entladen und vollständig wieder aufzuladen. Das hilft zwar dem Akku nicht, ermöglicht dem Gerät aber eine Neujustierung der Ladestandsanzeige. Nähert sich der Ladestand den 100 %, geht das Laden immer langsamer vonstatten, da der Ladestrom reduziert wird, um den Akku zu schonen. Dass der sich trotzdem im Stress befindet, merkt man daran, dass die Erwärmung zum Ende hin in der Regel immer weiter zunimmt. Die Anzahl der Ladevorgänge hat keinen Einfluss auf die Lebensdauer, es kommt nur auf die vollständigen Ladezyklen an. Wer also beispielsweise Wireless Charging verwendet und sein Smartphone zwischendurch immer wieder mal um wenige Prozent auflädt, schadet dem Akku nicht.
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Das P7652 hat eine Buchse im modernen USB-C-Format, nutzt deren theoretische Universalität aber nicht aus: Sie liefert lediglich USB-3.0-Daten. Das Netzteil findet an einem dedizierten Stromeingang Anschluss, für Monitore stehen je eine VGA- und HDMI-Buchse parat. Von den drei Typ-A-Buchsen liefert die linke USB 3.0, die beiden an der rechten Gehäuseseite nur USB 2.0. Der SD-Kartenleser ist intern lediglich per USB 2.0 angeschlossen und bremst dadurch schnelle SDXC-Karten aus. Zum Abspielen optischer Medien ist ein DVD-Brenner eingebaut.
Der Full-HD-Bildschirm hatte eine matte Oberfläche und schafft bis zu 325 cd/m2. Dank IPS-Technik bleiben die Farben auch beim Blick von der Seite ansehnlich. Unser Testexemplar hatte einen Pixelfehler: Ein Bildpunkt blieb permanent schwarz. Laut Medion ist ein solcher Defekt zwar ärgerlich (dieser Einschätzung schließen wir uns an), aber nicht von der dreijährigen Garantie gedeckt – schade. Wer einen Pixelfehler bei seinem gekauften Gerät feststellt, kann das Notebook also nicht kostenfrei reparieren lassen, sondern muss sich entscheiden, entweder mit dem Fehler zu leben oder das gesamte Gerät gegen Kaufpreiserstattung bei Aldi zurückzugeben. Bei auf 100 cd/m2 reduzierter Bildschirmhelligkeit und geringer Rechenlast haben wir maximal acht Stunden Laufzeit gemessen. Der Akku ist am hinteren Ende festgeschraubt und damit nicht ohne Werkzeug wechselbar. Wer das Notebook hauptsächlich am Netzteil betreibt, kann den Akku schonen: Ein vorinstalliertes Hilfsprogramm erlaubt es, die Akkuladung beispielsweise auf 80 Prozent zu begrenzen, was die Akkulebensdauer erhöht.
Bei unserem Testgerät blieb der Lüfter bei geringer Systemlast meist unhörbar leise. Kurze Lastspitzen reichen allerdings auch, um den Lüfter aufheulen zu lassen. Bei warmgelaufenen Gerät und anhaltender 3D-Last wird er mit bis zu 2,7 Sone recht laut.Medion liefert das Erazer P7652 mit Windows 10 Home in der veralteten Version 1703 aus; unmittelbar nach dem ersten Einschalten ist also erst einmal ein mehrere GByte großes Windows-Update auf die aktuelle Version 1709 fällig.Ein vom USB-Stick gebootetes Ubuntu 1710 erkannte auf den ersten Blick alle Komponenten. Die Bildschirmauflösung wurde korrekt erkannt, das Touchpad funktioniert inklusive Gesten, die Sondertasten zur Helligkeits- und Lautstärkeregulierung konnten genutzt werden. WLAN- und Bluetooth-Modul waren eingebunden, ebenso der Nouveau-Treiber für die Nvidia-GPU. Das von Aldi Süd angebotenen Aktions-Notebook Medion Erazer P7652 liefert eine hohe Prozessor- und eine ordentliche Grafikleistung. Der Lüfter des Erazer P7652 bleibt nur bei geringer Systemlast leise, und manche Details könnten besser gelöst sein – etwa die USB-C-Buchse oder der Kartenleser
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Generell sind die Spezifikationen auf Heimnutzer mit moderaten Spiele-Ambitionen gemünzt; das einzige Konkurrenzgerät mit ähnlichen Specs ist 200 Euro teurer. Für Hardcore-Gamer reicht der Grafikchip nicht aus; für Nutzer, die ein Gerät für unterwegs suchen, gibt es leichtere und kompaktere Alternativen. Auch wer nur ein großes Notebook für zuhause sucht und keine Spiele-Ambitionen hegt, kommt mit anderen Geräten günstiger weg: Im Aldi-Notebook zahlt man den jenseits von Spiele-Anwendungen überflüssigen Grafikchip mit. Der Handelskonzern Amazon hat eine umfassende Rückruf-Aktion für externe Akku-Packs eingeläutet. Hier gibt es im Grunde die gleichen Probleme, mit denen immer wieder auch die Smartphone-Hersteller zu tun haben: Es besteht das Risiko, dass die Geräte beim Aufnehmen einer neuen Ladung überhitzen - was im schlimmsten Fall einen Brand auslösen kann.
In dem Rückruf geht es um Akkus, die von Amazon unter der Eigenmarke "AmazonBasics" vertrieben wurden. Betroffen sind dabei wohl quasi alle Modelle, die unter der Bezeichnung "AmazonBasics Powerbank Externes Akkuladegerät, tragbar" angeboten worden sind. Diese gab es in verschiedenen Kapazitätsstufen zwischen 2.000 und 16.100 mAh. Genauer sind mindestens folgende Modelle betroffen: Amazon hat im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern natürlich den Vorteil, dass man jederzeit weiß, an welche Kunden betroffene Geräte herausgeschickt wurden - denn das ist im Detail in den Käuferprofilen gespeichert. Wer hier in der Vergangenheit zugeschlagen hat, sollte daher auf eine entsprechende Mitteilung per E-Mail achten, in der konkret über die zu ergreifenden Maßnahmen informiert wird.
Amazon will die Akkupacks allerdings nicht zurückgeschickt bekommen. Die Nutzer sollen sie vielmehr von sich aus einer korrekten Entsorgung zuführen. Das Unternehmen informiert über die E-Mail auch über verschiedene konkrete Möglichkeiten, die hierfür bestehen. Sollte der Käufer das Produkt weiterverkauft oder auch verschenkt haben, wird darum gebeten, den jetzigen Besitzer über das Problem zu informieren.
Wer immer das Gerät aktuell besitzt, kann über einen mitgeschickten Link auch direkt mit Amazon in Kontakt treten. Hier ist dann insbesondere anzugeben, wenn der Akkupack entsorgt worden ist. Der Händler erstattet dann den Kaufpreis in Form eines Guthabens, das dann zum Kauf eines alternativen Produktes eingesetzt werden kann, hierbei muss es sich aber nicht unbedingt erneut um einen Akku handeln. Die Designschmiede des gleichnamigen Sportwagenherstellers hat neben Mode, Brillen, Uhren und anderen hochwertigen Accessoires auch Technikprodukte in ihrem erlesenen Bauchladen. Unter anderem haben die Schwaben das Huawei Mate 9 zu einem Luxus-Smartphone veredelt. Mit einem multimodalen Convertible versucht man sich nun auch im Mobile-Computing-Segment.
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Und der Name des Geräts ist Programm: Laut Hersteller verkörpert das Book One nichts Geringeres als „die kompromisslose Neuinterpretation des 2-in-1-Konzepts“. Ähnlichkeiten mit dem Surface Book von Microsoft sind aber keineswegs zufällig. Denn das Book One entstand in enger Kooperation mit dem amerikanischen IT-Konzern; es wird unter anderem auch über den Microsoft-Store vertrieben. Das Gehäusekonzept ist dennoch einzigartig. Es handelt sich sozusagen um ein doppeltes 2-in-1- Modell. Denn zum einen verfügt das Book One über 360-Grad-Scharniere, mit denen sich das Gerät komplett um die eigene Achse drehen lässt, was ergänzend zum Notebook-Betrieb zusätzliche Nutzungs- varianten (Stand-, Zelt-, Tablet-Modus) ermöglicht. Zum anderen lässt sich das Display auch komplett von der Basiseinheit abtrennen. Die Entriegelung erfolgt – analog zum Surface Book – elektrisch über eine spezielle Taste.
Dank dieser Konstruktion ist der mobile Windows-PC im Tablet-Betrieb sehr viel handlicher als „normale“ 360-Grad-Convertibles, die ihre Tastatureinheit immer im Schlepptau haben. Da das Display eine eigene Stromversorgung mitbringt, verfügt das Book One somit über zwei Akkus. Allerdings sind mit dieser eigenwilligen Bauart auch ergonomische Schwächen verbunden. Denn die im Displaydeckel untergebrachten Komponenten sorgen für einen ungünstigen Schwerpunkt des Geräts.
Die Folge: Ab einem bestimmten Neigungswinkel klappt der Bildschirm automatisch zu oder kippt mit dem ganzen Gerät nach hinten. Außerdem ist das Book One für einen 13-Zöller der Oberklasse schlicht zu schwer geraten. Zum Vergleich: Obwohl es einen größeren Bildschirm hat, ist das Thinkpad X1 Carbon um ein Viertel leichter als das Edel-Convertible aus Ludwigsburg.
Ansonsten gibt es nicht viel zu kritisieren, die Porsche-Designer haben durchweg gute Arbeit geleistet. Bestnoten gibt es vor allem für die Ausstattung. So finden sich an den Geräteseiten gleich vier schnelle USB-Anschlüsse (je zwei im Typ-A- und Typ-C-Format), einer davon mit Thunderbolt-3-Unterstützung. Auch ein Kartenleser ist mit an Bord, ein mitgelieferter Adapter stellt die Verbindung zu HDMI her. Einen Fingerabdruckleser sucht man vergebens, aber den braucht das Book One auch gar nicht: Die biometrische Windows-Hello-Anmeldung erfolgt per Gesichtserkennung mithilfe einer Infrarotkamera, die sich neben der 5-Megapixel-Webcam befindet.
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Der Full-HD-Bildschirm hatte eine matte Oberfläche und schafft bis zu 325 cd/m2. Dank IPS-Technik bleiben die Farben auch beim Blick von der Seite ansehnlich. Unser Testexemplar hatte einen Pixelfehler: Ein Bildpunkt blieb permanent schwarz. Laut Medion ist ein solcher Defekt zwar ärgerlich (dieser Einschätzung schließen wir uns an), aber nicht von der dreijährigen Garantie gedeckt – schade. Wer einen Pixelfehler bei seinem gekauften Gerät feststellt, kann das Notebook also nicht kostenfrei reparieren lassen, sondern muss sich entscheiden, entweder mit dem Fehler zu leben oder das gesamte Gerät gegen Kaufpreiserstattung bei Aldi zurückzugeben.
Bei auf 100 cd/m2 reduzierter Bildschirmhelligkeit und geringer Rechenlast haben wir maximal acht Stunden Laufzeit gemessen. Der Akku ist am hinteren Ende festgeschraubt und damit nicht ohne Werkzeug wechselbar. Wer das Notebook hauptsächlich am Netzteil betreibt, kann den Akku schonen: Ein vorinstalliertes Hilfsprogramm erlaubt es, die Akkuladung beispielsweise auf 80 Prozent zu begrenzen, was die Akkulebensdauer erhöht.Bei unserem Testgerät blieb der Lüfter bei geringer Systemlast meist unhörbar leise. Kurze Lastspitzen reichen allerdings auch, um den Lüfter aufheulen zu lassen. Bei warmgelaufenen Gerät und anhaltender 3D-Last wird er mit bis zu 2,7 Sone recht laut.Medion liefert das Erazer P7652 mit Windows 10 Home in der veralteten Version 1703 aus; unmittelbar nach dem ersten Einschalten ist also erst einmal ein mehrere GByte großes Windows-Update auf die aktuelle Version 1709 fällig.
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Generell sind die Spezifikationen auf Heimnutzer mit moderaten Spiele-Ambitionen gemünzt; das einzige Konkurrenzgerät mit ähnlichen Specs ist 200 Euro teurer. Für Hardcore-Gamer reicht der Grafikchip nicht aus; für Nutzer, die ein Gerät für unterwegs suchen, gibt es leichtere und kompaktere Alternativen. Auch wer nur ein großes Notebook für zuhause sucht und keine Spiele-Ambitionen hegt, kommt mit anderen Geräten günstiger weg: Im Aldi-Notebook zahlt man den jenseits von Spiele-Anwendungen überflüssigen Grafikchip mit. ie sind zwar harte Konkurrenten, aber Intel und AMD haben auch einiges gemeinsam: Beide Hersteller versuchen gerade hastig, die gefährlichen Sicherheitslücken Meltdown und Spectre in ihren Prozessoren zu stopfen. Zudem sorgten sie auf der Elektronikmesse CES für eine dicke Überraschung: In Las Vegas präsentierten die Hersteller gemeinsam eine Notebook-CPU. Intel liefert den Hauptprozessor, AMD den für die Bildwiedergabe zuständigen Grafikchip – fertig ist der Intel-AMD-Prozessor Core i7-8809G. Nach einer heftigen Prozessor-Schlacht im Jahr 2017 sah es deshalb für einen kurzen Moment nach Frieden zwischen den beiden Erzrivalen aus. Doch AMD eröffnete kurz darauf das nächste Gefecht und will mit neuen Ryzen-Notebook-Prozessoren Intel Marktanteile abjagen. Und das sind keine Zukunftspläne, eines der ersten Modelle steht für diesen Test auch schon bereit: HPs Envy X360 in der Ausstattungsvariante 15-bq102ng, das Händler wie notebooksbilliger.de aktuell für 777 Euro anbieten.
Ein Rückblick: AMD vs. Intel Doch bevor es ans Eingemachte geht, hier ein kurzer Rückblick: In den vergangenen zehn Jahren hatte Intel den Prozessor-Markt fest im Griff, auf 80 Prozent der PCs pappte das Label „Intel inside“, AMD blieb da der kümmerliche Rest. Das änderte sich aber 2017: Mit seinen starken Ryzen-Prozessoren gelang AMD ein unglaubliches Comeback – mittlerweile baut AMD mit dem Threadripper-Modell Ryzen 1950X sogar die schnellste CPU für PCs. Auf dem Notebook-Markt sah es für AMD noch viel schlimmer aus: Bis vor Kurzem gab es so gut wie keine Notebooks mit AMD-Prozessoren, mit einem Marktanteil von 99 Prozent hatte Intel in diesem Bereich quasi das Monopol.
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Ryzen-CPUs für Notebooks AMDs mobile Prozessoren waren einfach zu lahm, sie entwickelten viel Wärme, und weil sie viel Strom fraßen, drückten sie die Akkulaufzeiten von Notebooks extrem. Da drängt sich natürlich die Idee auf, die neu entwickelten Ryzen-CPUs für PCs in einer abgewandelten Version in Notebooks zu pflanzen. Doch bis zur CES 2018 hatte AMD keine Ryzen-Modelle mit dem für Notebooks nötigen Grafikchip im Programm. Doch kürzlich hat AMD zwei Ryzen-Prozessoren für Notebooks vorgestellt: den Ryzen R7 2700U und den Ryzen R5 2500U. Wie seine Prozessoren für Desktop-PCs hat AMD auch die Notebook-Chips in mehrere Serien unterteilt: R7 ist die schnellste Reihe, R5 die mittlere, die Einstiegsserie R3 gibt es (noch) nicht. Bei der vierstelligen Typennummer gilt wie bei Intel: größer gleich schneller. Der Zusatz „U“ steht für Ultrabooks – auf diese Kategorie zielen die ersten Ryzen-Notebook-Prozessoren. Die dürfen natürlich nur sparsam am Akku nuckeln, laut AMD begnügen sie sich mit 15 Watt. Dieses Jahr sollen weitere Prozessorvarianten folgen, vermutlich auch mit höherer Leistungsaufnahme und mehr Tempo durch höhere Taktfrequenzen.
Reichlich Power mit Ausdauer Auf den ersten Blick arbeiten die neuen Ryzen-Notebook-Prozessoren mit vergleichsweise niedrigen Taktfrequenzen: Der R5 2500U werkelt mit 2,0 Gigahertz, der R7 2700U mit 2,2 Gigahertz. Allerdings laufen gleich vier Kerne mit diesem Tempo und bei hohem Leistungsbedarf taktet der Ryzen auch einzelne Kerne hoch – auf bis zu 3,6 Gigahertz (R5 2500U) oder bis zu 3,8 Gigahertz (R7 2700U). Das schaffen unter den sparsamen 15-Watt-Prozessoren nur noch zwei Intel-CPUs der 8000er-Serie („Kaby Lake Refresh“). Neben deutlich mehr Leistung sollen die Ryzen-Notebooks auch viel länger durchhalten: Bei der Video-Wiedergabe etwa schafft der Akku im Vergleich mit einem älteren AMD-Notebook fast die doppelte Laufzeit – so die Theorie.
HP Envy 15 mit Ryzen-CPU im Test Aber wie schlagen sich die AMD-Chips in der Praxis? COMPUTER BILD hat mit dem Notebook HP Envy 15-bq102ng x360 eines der ersten serienreifen Notebooks mit den neuen AMD-Chips für diesen Test ergattert. Und das fühlt sich richtig klasse an: Es steckt in einem edlen Aluminium-Gehäuse und ist mit exakt 2.012 Gramm vergleichsweise leicht für ein 15-Zoll-Notebook. Auch gut: Das HP ist mit seinem um 360 Grad drehbaren Bildschirm eine flexible Notebook-Tablet-Kombi, das sich dank Touchscreen sehr einfach per Fingertipp bedienen lässt. Schade: Das Display zeigt Websites, Fotos und Spielfilme zwar schön scharf in Full HD, aber auch mit blassen und verfälschten Farben (59,1 Prozent Farbtreue). Dafür geht die Bildwechsel richtig zackig über die Bühne (13,7 Millisekunden), sodass es in schnellen Filmszenen keine hässlichen Schlieren zeigt.
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