#aber das ist die Vorreiter-Rolle der USA
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Ach so, ich habe ja ganz vergessen, dass wir Frauen VIEL ZU EMOTIONAL SIND um Männer, die uns gut zureden zu durchschauen. Wir sind doch VOLLKOMMEN UNFÄHIG mit unseren ANALOGEN GEHIRNEN MIT NUR 1 Mb Speicherplatz drei aus all den anderen Interaktionen mit Männern und/oder Politikern zu lernen wie die ticken und es auf die Habecks dieser Welt anzuwenden! Oder ist es, dass unser logischer Verstand so leistungsschwach ist, dass er sofort aussetzt und auf Emotionen umschaltet, sobald ein Mann uns ein nettes Wörtchen säuselt? Was würden wir dummen, simplen Weibchen doch nur tun, wenn es den netten Herrn Siebecke nicht gäbe, der mit Argusaugen darüber wacht, dass unser Frauenwahlrecht nicht missbraucht und nicht abgeschafft wird! (Komisch nur, dass er der einzige ist, der darüber überhaupt diskutiert, wo sind denn bloss die ganzen Bösewichter, die es uns wegnehmen wolllten?)
Wir sind solch armselige Kreaturen, dass wir nicht in der Lage sind mehr als die erste, einfachste Ebene der Kommunikation zu überblicken; wir sind doch soooo überfordert mit Worten wir versteckte Motive und Lügen und politisch opportune Heuchelei und Meta-Kommunikation! Schnell, Herr Siebecke, eilen Sie doch an meine Seite und helfen Sie mir diese Sachen zu verstehen, denn vor lauter Anstrengung sehe ich bereits die ersten Rauchschwaden meinem Kopf entsteigen!
OH GOTT! HABECKOMANIE! Mein kleines, weibliches Gehirn ist so verwirrt...er ist einfach da, sitzt in seiner Küche, sagt so viele besonnene Sachen und schon bin ich betört! Was soll ich machen? ICH BIN DOCH NUR EIN MÄDCHEN!? Nehmt mir bitte das Wahlrecht weg, ich mache nur Blödsinn damit. Nicht nur mir, UNS ALLEN! Du bist so ein HEXER, schöner Robert! Du vernebelst unsere Sinne!!!
Gut, dass es die CDU gibt, die uns darüber aufklärt.
UND DANN LEBEN WIR ALLE IN EUREM VERSCHISSENEN ALTE WEISSE MÄNNER HANDMAID'S TALE!!!!! VOLL DER TRAUM!!!!
ICH KANN MITTLERWEILE GAR NICHT MEHR SO VIEL ESSEN, WIE ICH KOTZEN KÖNNTE!
Darf jetzt jeder dahergelaufene Politiker-Bumskopf eigentlich seine widerlichste Weltansichten ins Weltnetz posten, ohne, dass was passiert??? Offensichtlich! Ist das schon Penisneid? Incel? Verkappter Bock auf Habeck-Yaoi? Oder einfach Dummheit gepaart mit ner verkackten Weltansicht?
Achso, wir haben ja das MIMIMI vergessen! Ooooh, alle sind so böse zu Dir:
#german#german politics#misogyny#ich zweifle noch nicht mal an dass es mehr Leute gibt wie den#aber das ist die Vorreiter-Rolle der USA#unsere braune Suppe schämt sich nicht mal mehr so was in aller Öffentlichkeit auszusprechen#warum denn auch#wenn Trump und Johnson das können#können die das doch auch allemal ungestraft#ich würde ja kotzen#aber mir ist eh schon seit Wochen übel
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Der Eth-Kurs steigt: Franklin Templeton listet Ethereum ETF auf der DTCC-Webseite – Eine umfassende Analyse
Die jüngste Entscheidung von Franklin Templeton, einen Antrag für einen Ethereum Spot ETF zu stellen, hat erhebliche Aufmerksamkeit erregt. Mit einem Vermögen von über 1,5 Billionen US-Dollar zählt Franklin Templeton zweifellos zu den Schwergewichten im Asset Management. Doch was bedeutet diese Entwicklung genau und wie sollten Anleger sie interpretieren?
Wer ist Franklin Templeton?
Franklin Templeton ist einer der führenden Vermögensverwalter in den USA und verwaltet ein Vermögen von über 1,5 Billionen US-Dollar. Die Entscheidung des Unternehmens, einen Antrag für einen Ethereum Spot ETF zu stellen, unterstreicht sein Engagement für innovative Anlageprodukte und sein Interesse an Kryptowährungen.
Was ist ein Ethereum Spot ETF?
Ein Ethereum Spot ETF ist ein Investmentfonds, der darauf abzielt, die Performance von Ethereum, einer der führenden Kryptowährungen, nachzubilden. Im Gegensatz zu Future ETFs, die auf zukünftige Preisbewegungen spekulieren, erwerben Spot ETFs physisch die zugrunde liegenden Vermögenswerte.
Die Listung auf der DTCC:
Die Tatsache, dass der "Franklin Ethereum TR Ethereum ETF (EZET)" auf der Webseite der DTCC gelistet ist, signalisiert, dass alle Voraussetzungen für den Handel mit diesem ETF erfüllt sind. Die DTCC ist ein wichtiger Akteur im US-Wertpapierhandel und ihre Listung ist eine grundlegende Voraussetzung für den Zugang zum Markt.
Aber Vorsicht vor übertriebenen Erwartungen:
Obwohl die Listung auf der DTCC ein positives Zeichen ist, bedeutet sie nicht automatisch, dass der ETF von der US-Wertpapieraufsicht SEC genehmigt wird. Die SEC hat bisher keine eindeutigen Signale bezüglich der Zulassung von Ethereum Spot ETFs gesendet, und Analysten gehen davon aus, dass die Chancen dafür eher gering sind.
Unterschiede zu Bitcoin:
Es ist wichtig zu betonen, dass Ethereum und Bitcoin unterschiedlich behandelt werden. Während Bitcoin bereits als etabliertes Finanzprodukt angesehen wird, ist der Status von Ethereum als Wertpapier umstrittener. Dies könnte die Genehmigung von Ethereum Spot ETFs erschweren und zu einer längeren regulatorischen Prüfung führen.
Die Haltung der SEC:
Die SEC spielt eine entscheidende Rolle bei der Zulassung von Krypto-ETFs. Angesichts der Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Regulierung von Kryptowährungen dürfte die SEC bei Ethereum Spot ETFs besonders vorsichtig sein. Eine Genehmigung könnte jedoch einen Präzedenzfall schaffen und den Weg für weitere Krypto-ETFs ebnen.
Ausblick:
Trotz der Herausforderungen bleiben die Märkte optimistisch in Bezug auf Ethereum Spot ETFs. Die Listung auf der DTCC wird als Meilenstein angesehen und hat bereits zu einem Anstieg des Ether-Kurses geführt. Während die Diskussion in den USA noch andauert, zeigen Länder wie Hongkong bereits Fortschritte bei der Zulassung von Ethereum Spot ETFs.
Die Listung des Ethereum Spot ETFs von Franklin Templeton auf der DTCC-Webseite markiert einen bedeutenden Schritt für die Integration von Kryptowährungen in den traditionellen Finanzmarkt. Trotz regulatorischer Herausforderungen bleiben die Aussichten für Ethereum vielversprechend, und Anleger sollten die Entwicklung aufmerksam verfolgen.
Hongkong als Vorreiter:
Während die Diskussionen um Ethereum Spot ETFs in den USA noch anhalten, ist Hongkong bereits einen Schritt weiter. Dort sind Ether Spot ETFs bereits zugelassen und sollen schon bald ihren Handelsauftakt feiern. Diese Entwicklung verdeutlicht nicht nur den globalen Wettlauf um die Regulierung von Krypto-Assets, sondern zeigt auch, dass einige Länder schneller auf neue Finanzinstrumente reagieren als andere.
Potenzielle Auswirkungen auf den Ether-Kurs:
Die Aussicht auf einen Ethereum Spot ETF hat bereits zu einem Anstieg des Ether-Kurses geführt, da Anleger optimistisch in die Zukunft der Kryptowährung blicken. Sollte die Genehmigung erteilt werden, könnte dies einen weiteren Aufwärtstrend auslösen, da Asset Manager gezwungen wären, Ether physisch zu erwerben, was die Nachfrage und somit den Preis erhöhen würde.
Risiken und Herausforderungen:
Trotz des positiven Ausblicks gibt es auch Risiken und Herausforderungen, denen sich Anleger bewusst sein sollten. Die regulatorische Unsicherheit und die mögliche Ablehnung durch die SEC könnten kurzfristige Preisvolatilität verursachen. Darüber hinaus könnte eine Genehmigung von Ethereum Spot ETFs die Tür für eine Flut von Altcoin-ETF-Anträgen öffnen, was weitere regulatorische Debatten nach sich ziehen könnte.
Schlussgedanken:
Insgesamt ist die Listung des Ethereum Spot ETFs von Franklin Templeton auf der DTCC-Webseite ein bedeutsamer Schritt für die Integration von Kryptowährungen in den traditionellen Finanzmarkt. Obwohl die regulatorischen Hürden hoch sind, signalisiert diese Entwicklung eine wachsende Akzeptanz von Ethereum und Kryptowährungen im Allgemeinen. Anleger sollten jedoch vorsichtig bleiben und die Entwicklungen genau verfolgen, da der Weg zur Zulassung von Ethereum Spot ETFs noch steinig sein könnte.
#FranklinTempleton#ETF#Ethereum#Kryptowährung#DTCC#SEC#Regulierung#Bitcoin#Finanzmarkt#Anlageprodukte#Anleger#Marktentwicklung#Handel#Genehmigung#Meilenstein#Hongkong#EtherKurs#Risiken#Herausforderungen#RegulatorischeUnsicherheit#Akzeptanz
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Schulze, Altmaier und DUH-Resch – Nachrichten aus Takatuka-Land – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie
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Schulze, Altmaier und DUH-Resch – Nachrichten aus Takatuka-Land – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie
Svenja Schulze sitzt fortan auf dem doch recht großen Sessel im Bundesumweltministerium. Kaum jemand kennt sie, da kann ein kräftiger Stoß in die PR-Tröte helfen. Und was wirkt zur Zeit besser als der Ruf nach Fahrverboten? Gesagt – getan.
»Bei den Städten, in denen wir wirklich massive Überschreitungen der Grenzwerte haben, fürchte ich, daß wir allein mit Softwareupdates nicht hinkommen«,
haut die Autofachfrau – kaum im Amt – kurzerhand raus. Svenja Schulze kann immerhin eine astreine SPD-Parteikarriere vorweisen und ein Studium der Germanistik- und Po-litikwissenschaft, allerdings an der Ruhr-Universität Bochum. NRW eben. Mit solch fürchterlichen Dingen wie Chemie, Physik hatte Frau Schulze nie etwas am Hut, kann aber jetzt über NO2 und SCR-Katalysatoren fachsimpeln und ahnungsfrei befinden, dass eine Hardware-Nachrüstung notwendig ist.
Eine ihrer bisherigen politischen Großtaten als NRW-Innovationsministerin bestand in der Umbenennung des Studentenwerkes der Bielefelder Universität in »Studierendenwerk«, gegen viele Proteste übrigens. Sie gehört zu jener immer größer werdenden Schar von Abgeordneten im Bundestag, die nicht mehr von irgendjemandem gewählt, sondern von der Parteispitze auserkoren wurde, und so völlig von deren Wohlwollen abhängt. Willige Politkräfte, die sich wie auch in der CDU aus Arbeitsplatzerhaltungsgründen niemals der Parteispitze entgegenstellen werden.
Diese Spitzenkräfte bringen nun Großtaten zustande wie einen kostenlosen öffentlichen Nahverkehr zu fordern oder – was man halt so fordern muss, wenn man rot-grün ist. Oder wie Nahles einst ein Gesetz für den »Führerschein für Paternoster« einführte, damit aber ziemlich auf die Nase fiel.
Schulze wiederum kann sich im knallharten ZEIT-Interview blitzschnell zwischen Bio-Ei und konventionellem Ei entscheiden sowie zwischen Osterlamm und Tofu, was halt so die Fragen sind, die man stellt, wenn man bei der ZEIT ist. (»ZEIT: Man könnte daraus folgern, dass die Politik mehr verbieten sollte, weil wir die Welt sonst unweigerlich zerstören.«Quelle: hier – )
»Ich will ja auch jeden Tag etwas zu essen haben und nicht nur einmal die Woche«, gibt daraufhin Svenja Schulze zu Bedenken. »Es sollte ein ständiges Angebot geben für alle, die generell oder ab und zu kein Fleisch essen möchten.« Und setzt nach: »Aber ich will das nicht verordnen.«
Da sind wir ihr alle zutiefst zu Dank verpflichtet.
»Ich will, dass Deutschland der Vorreiter beim Klimaschutz wird«, sagte Schulze am Freitag in Berlin anlässlich einer Umweltkonferenz und vermittelt immer den Eindruck »Sandkiste«.
Nun ist eine Nachrüstung betroffener Diesel-Fahrzeuge Unsinn. Diese Autos entsprachen immerhin zum Zeitpunkt der Zulassung und des Kaufes den seinerzeit geltenden Regeln. Aber welche Rolle spielen schon Regeln in diesem Rechtsstaat? Das haben bereits die Betreiber von Kernkraftwerken erfahren müssen.
Technisch ist der Einbau eines Nachrüstkatalysators leider nicht so, wie es sich der grüne und rote Politnachwuchs vorstellt. In den Abgasstrang soll der zusätzliche SCR-Katalysator eingebaut werden. Das setzt genügend Platz voraus, bei kleineren Wagen eher schwierig; eine Leitung für das AdBlue (Wassergefährdungsklasse 1) muss vom Tank irgendwo hinten im Kofferraum sicher unter den Wagenboden verlegt werden. Dazu gehört eine Pumpe, die auch die Restflüssigkeit aus den Leitungen wieder in den Tank zurückpumpt, wenn der Motor abgestellt wird. Denn die gefriert ab minus 11 Grad Celsius. Daher muss der Tank auch noch elektrisch beheizt werden, damit das AdBlue nicht einfriert.Das Komplizierteste dürfte die Einbindung zur Motorsteuerung sein. Denn diese Technik greift tief in das Motormanagement ein. Das Zusammenspiel muss gründlich getestet werden. Bis hin übrigens zu neuen Crashtests. Denn bei einem Unfall wollen die Konstrukteure wissen, wohin sich das neue feste Teil unter dem Wagenboden bewegt, wenn es heftig kracht. Zwei, drei Jahre Entwicklungszeit rechnen Fachleute und fragen sich zudem: »Wer soll denn die Millionen Fahrzeuge umbauen und wie lange dauert das?« Entwicklerteams und Fachkräfte stehen nicht unbegrenzt zur Verfügung.
Der erste und bisher einzige Politiker, der im Bundestag Klartext redete, war Dr. Dirk Spaniel (AfD). Kunststück, er hat ein umfangreiches Studium des Chemieingenieurwesens und des Maschinenbaues hinter sich, arbeitete lange »beim Daimler«, weiß also, wovon er spricht: »Die Nachrüstung ist allerdings kompletter Unsinn und belegt einmal mehr, wie sehr sich Politiker aller Farben in ideologische Konstrukte verrannt haben.«
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Video der Rede von Dr. Dirk Spaniel (AfD) vom 19.4.2018 zum Thema Nachrüstung der Dieselmotoren. Technisch unmöglich, praktisch unnütz, juristisch nciht erforderlich, weil nach den geltenden Regeln gebaut, zugelassen und gekauft
Spaniel verwies darauf, dass die Nachrüstung juristisch ein Unding sei: »Es kann nicht sein, einen Hersteller zu verpflichten, ein ordnungsgemäß zugelassenes Produkt nachträglich anzupassen. Ich warne davor: Mit diesem Vorgehen würden zwei entscheidende Voraussetzungen eines modernen Wirtschaftsstandorts aufgegeben – die Rechtssicherheit und der Investitionsschutz!« Und: »Das Problem sind im Übrigen nicht die Abgase aus dem Fahrzeug. Das Problem sind die absurd niedrigen Grenzwerte für Stickoxide.« Seine Folgerung: »Die fehlende klare Linie in den Regierungsparteien zu diesem offensichtlich sinnlosen Antrag zeigt, wie sehr die Regierung mit der Führung eines modernen Industriesstaates überfordert ist.«
Der neue Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) trötet ins Elektroauto-Horn und will der Autoindustrie erzählen, wie Autowirtschaft funktioniert. Er verlangte in Bild von den Autokonzernen, dass sie »ihr Fehlverhalten ausbügeln und ihre Ge-schäftsmodelle an die ökologische und digitale Zukunft anpassen.« Das klingt schon sehr nach Forderung stalinistischer Selbstkritik: »Auch die Elektro-Autos der Zukunft müssen hier gebaut werden, da haben die Auto-Konzerne unverständlich lange gezögert.«
Altmaier: »Weil künftig viele Millionen leistungsstarker Elektrobatterien benötigt werden, mit denen gutes Geld verdient wird, brauchen wir auch eine Batteriezellfertigung in Europa. Sonst würden wir hinnehmen, dass künftig ein großer Teil der Wertschöpfung in Asien oder den USA entsteht, statt hier bei uns.«
Auch Altmaier könnte zur Kenntnis nehmen, warum zuletzt auch Bosch unmissverständlich beschlossen hat, hier keine Batteriezellproduktion aufzubauen und alle entsprechenden Arbeiten eingestellt. Trotz vermutlich reichlich fließender Subventionen rechnet sie sich nicht. Bosch hatte schon früher einmal nach rund sechs Milliarden verpulverter Entwicklungskosten seinen kompletten Solarzweig eingestampft.
Schnipp, macht der Altmaier mit den Fingern, schnipp – und schon steht da, was er sich von der Autoindustrie wünscht: »Erstens: Bringt ein Modell auf den Markt, das mindestens die Reichweite eines Tesla hat und gleichzeitig weniger kostet. Zweitens: Schafft eine IT-Plattform für selbstfahrende Autos, die die beste weltweit ist. Die ersten sicher selbstfahrenden Autos müssen mit deutscher Technologie fahren – und drittens: Entwickelt gemeinsame Lösungen, um eine europäische Batteriezellfertigung auf die Beine zu stellen.«
Vielleicht hilft, wenn er verspricht, sich todesmutig in das erste selbstfahrende Auto zu setzen und dessen Fähigkeiten auszuprobieren. Natürlich ohne doppelten Boden, ohne Sicherheitsbegleitfahrer.
Derweil fordert der Chef der Deutschen Umwelthilfe (DUH) Jürgen Resch in der neuen Osnabrücker Zeitung technische Nachrüstung von Dieselfahrzeugen und zieht auch gegen den Benziner zu Felde: »Es ist völlig absurd, dass die Autoindustrie erreicht hatte, dass Benzin-Direkteinspritzer bis 2017 zehnmal mehr Partikel ausstoßen dürfen als Diesel.«
Er fährt großmannssüchtig (»Wir beklagen uns nicht, sondern wir verklagen«) fort: »Verbrauchern kann ich nur raten: Finger weg von allen Benzin-Direkteinspritzern ohne Filter.« Der Umwelt selbst helfen – daran denkt er natürlich nicht. Auf die Frage »Die DUH hat einen Sitz in Radolfzell und einen in Berlin. Das Hin- und Herreisen ist nicht gerade umweltfreundlich, oder?« antwortet er: »Nein, leider nicht. Wo es möglich ist, nutze ich Bahn, Bus oder mein Pedelec-Fahrrad. Und unser Familienauto ist seit vielen Jahren ein Benzin-Hybrid mit besonders niedrigem Verbrauch.«
Sein nächstes Geschäftsfeld neben dem lukrativen Abmahngeschäftsbereich: häusliche Kamine und Holzöfen, die doch das achso klimafreundliche, weil CO2 neutrale Holz verbrennen: Hier müssen Auflagen her. »Dort, wo es Probleme mit Feinstaub gibt, müssen entweder Einschränkungen oder Verbote von ungefilterten Kaminen ausgesprochen werden.« Da könnte er es sich leicht mit seinen grünen Kumpels, zum Beispiel in teurer Stuttgarter Halbhöhenlage verscherzen. Die pflegen ihre Kamine anzuwerfen und sich beim Holzfeuer politisch korrekt zu fühlen, Feinstaub hin, Stickstoffdioxide her.Aus Brüssel kommt die Nachricht, dass die EU ihre Entscheidung über eine Klage gegen Deutschland wegen zu großer Luftverschmutzung wieder vertagt hat. Sie soll frühestens im Mai bekannt gegeben werden. Mit einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) will EU-Umweltkommissar Karmenu Vella die angeblich schlechte Luftqualität in deutschen Städten verbessern lassen. Vella kommt von der sozialdemokratischen Partei Maltas, dem Inselstaat, in dem im Herbst vergangenen Jahres eine regierungskritische Journalistin ermordet wurde und das für die illegale Jagd auf Zugvögel berüchtigt ist. Der EU-Umweltkommissar führt unüberhörbar gern 400.000 »vorzeitige Todesfälle« aufgrund der Luftverschmutzung in Europa an. Jetzt erklärte er, die Tagesordnung in Brüssel sei so voll gewesen, dass über die Klage noch nicht entschieden werden konnte. Die letzte Entscheidung liegt übrigens bei Kommissionspräsident Juncker.
Dabei ist in Deutschland noch nicht einmal geklärt, ob die Werte in den Städten alle den Vorgaben entsprechend gemessen wurden, und ob die Alarmmeldungen berechtigt sind. Vella schnaubte laut dpa: »Wir werden die Sache nicht fallenlassen.«
Der Beitrag erschien zuerst bei Tichys Einblick hier
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D. R Pikes Peak als sportlichster Vorreiter der I.D. Familie
Elektro-Renner als Technologie-Botschafter für Elektromobilität
Volkswagen R und Volkswagen Motorsport intensivieren Zusammenarbeit
Berühmtestes Bergrennen startet am 24. Juni 2018 in Colorado/USA
Wolfsburg (19. März 2018). Das jüngste Motorsport-Projekt der Marke Volkswagen erhält seinen Namen: I.D. R Pikes Peak heißt der rein elektrisch betriebene Prototyp-Rennwagen, mit dem Volkswagen beim Pikes Peak International Hill Climb am 24. Juni 2018 in Colorado/USA antreten wird.
Der allradgetriebene elektrische Sportwagen vereint seine Botschafter-Rolle für die künftige elektrische I.D. Familie mit der sportlichsten Volkswagen Produktpalette, den Modellen der R GmbH. Er ist gleichzeitig ein erster Schritt für eine künftig intensivere Zusammenarbeit von Volkswagen R und Volkswagen Motorsport. Die Marke Volkswagen plant zudem bis 2025 mehr als 20 reine neue Elektrofahrzeuge anzubieten. Der Produktionsstart des ersten Serienmodells der I.D. Familie ist für Ende 2019 im sächsischen Zwickau vorgesehen.
„Wir wollen mit Volkswagen und der I.D. Familie an die Spitze der Elektromobilität“, erklärt Entwicklungsvorstand Dr. Frank Welsch. „Der I.D. R Pikes Peak und die Teilnahme am berühmtesten Bergrennen der Welt hat dafür nicht nur symbolische Bedeutung, sondern ist auch ein wertvoller Härtetest für die Entwicklung von Elektro-Autos generell.“
Jürgen Stackmann, Vorstand für Vertrieb, Marketing und After Sales, ergänzt: „Pikes Peak ist ohne Frage das legendärste Bergrennen der Welt. Für Volkswagen eine großartige Chance, das Thema E-Mobilität dank des I.D. R Projektes emotional und sportlich aufzuladen.“
Race to the clouds in 4.300 Meter Höhe, Revanche für verpassten Sieg 1987
Das internationale Pikes-Peak-Bergrennen – von Kennern auch „Race to the clouds” genannt – wird seit 1916 nahe Colorado Springs in den Rocky Mountains ausgetragen und führt über eine Strecke von 19,99 Kilometern vom Start in 2.800 Metern Höhe hinauf zum Gipfel in 4.302 Metern über Meeresniveau. Volkswagen hatte am Pikes-Peak-Bergrennen zuletzt 1987 mit einem spektakulären Bimotor-Golf mit imposanten 652 PS teilgenommen, das Ziel aber knapp verpasst.
„Höchste Zeit also für eine Revanche!“, so Volkswagen Motorsport Direktor Sven Smeets. „Der I. D. R Pikes Peak stellt für uns eine extrem spannende Herausforderung dar, um zu zeigen, was im Motorsport mit Elektroantrieb möglich ist. Unsere gesamte Mannschaft rund um unseren Fahrer Romain Dumas ist bis in die Haarspitzen motiviert, eine neue Bestmarke für Elektro-Fahrzeuge aufzustellen.“ Der Rekord in der Klasse der Elektro-Prototypen liegt derzeit bei 8.57,118 Minuten und wurde 2016 vom Neuseeländer Rhys Millen (e0 PP100) aufgestellt.
Quelle: Volkswagen Motorsport
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Das neueste Mitglied der I.D. Familie: Der I.D. R für Pikes Peak D. R Pikes Peak als sportlichster Vorreiter der I.D. Familie Elektro-Renner als Technologie-Botschafter für Elektromobilität Volkswagen R und Volkswagen Motorsport intensivieren Zusammenarbeit…
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StoYo Media flog bisher ziemlich unter dem Radar. Zeit, dies zu ändern – immerhin kann das junge Start-up monatlich mit einer Milliarde Videoviews bei Facebook punkten. Gegründet wurde das Milliarden-View-Unternehmen, das zuletzt mit über 10 Millionen Euro bewertet wurde, von den ehemaligen Studienkollegen Patrick Bales und Markus Mohr. Zur Seite standen dem Duo dabei Marketing-Experte Henner Ceynowa und die SpringTech Ventures-Macher Sebastian Funke (Gründer von Smeet) und Mark Hartmann (ehemals Project A Ventures). “Vor StoYo habe ich meinen Bachelor an der WHU und den Master an der Nova in Lissabon gemacht. 2012 habe ich mir meine ersten Start-up-Sporen als Praktikant von Christian Weiß bei Project A verdient. Nach Bachelor und Master habe ich für Bonaverde eine Crowdfunding-Kampagne bei Seedmatch organisiert, bei der wir knapp anderthalb Millionen Euro eingesammelt haben. Danach war ich noch ein Jahr Geschäftsführer bei Bonaverde, bevor ich 2015 StoYo gegründet habe”, erzählt Bales über seinen Werdegang. Für StoYo, das Publisher und Marken dabei hilft, organisch in die Newsfeeds der vielen Nutzer zu kommen, arbeiten inzwischen rund 50 Mitarbeiter. Angefangen hat alles im Wohnzimmer von Mitgründer Bales. “Als wir im Sommer 2015 gestartet sind, gab es in den USA mit NowThis und AJ+ zwei Vorreiter im Bereich Facebook-Videos, die damals jeweils 300 Millionen Views pro Monat erzielt haben. Wir haben das dann erstmal mit den deutsche Publishern verglichen und festgestellt, dass alle deutschen Medienmarken zusammen gerade mal auf 20 Millionen Views pro Monat kamen”, erzählt Bales. Zum Start setzten die StoYo Media-Macher auf Material von Reuters, AP und DPA. Im Dezember 2015 konnte StoYo Media dann schon 40 Millionen Video-Views vorweisen. Inzwischen weitete das Unternehmen sein Modell, das zunächst nur auf Publisher ausgerichtet war, auch auf klassische Marken aus. “Während anfangs noch ausschließlich Videos für Publisher produziert wurden, nehmen heute die Aufträge von Brands immer weiter zu. Die in Absprache mit dem Advertiser produzierten ‘Branded Social Videos’ werden auf den Facebook-Seiten der Brands hochgeladen und von passenden Partner-Publishern, die als Multiplikatoren fungieren, geteilt. Die Abrechnung erfolgt auf CPV-Basis, es werden also keine Bruttoreichweiten abgerechnet, sondern nur echte Views”, sagt Bales. Die Produktion an dich soll aber weiter nicht der Kern von StoYo Media sein. “Es geht eher um die datengetriebene Konzeption und Themenidentifizierung, die maßgeblich für die organische Reichweite verantwortlich ist”. Finanziell unterstützt wird StoYo Media inzwischen auch von Business Angels wie Janis Zech, Andreas Bodczek, Jascha Samadi, Kjell Fischer, Conny Boersch,Michael und Elena Buchen, Lars-Uwe Luther, Konstantin Kirchfeld, Taro Niggemann, Roland Schaber, Jean-Pierre Fumagalli, Rolf und Anne Coppenrath, Kibo Ventures, U-Start, Saarbrücker21 sowie Verta Media. Mehrere Millionen Euro flossen dabei bisher in das Start-up. Pro Monat fährt das Video-Unternehmen einen sechsstelligen Umsatz ein. “Content, den die Konsumenten mögen” Im Mini-Interview mit deutsche-startups.de spricht StoYo Media-Mitgründer Patrick Bales über Reichweiten, Glück und Engagementraten. Welches Problem wollt Ihr mit StoYo Media lösen? Wir haben die Firma gegründet, weil wir verstehen wollten, wie man sehr große organische Reichweiten auf sozialen Netzwerken erzielen kann. Jeder kennt diese Viralhits auf Facebook mit 100 Millionen Views, oder sogar noch mehr, aber die sind natürlich in der Regel mehr Glück als Verstand und passieren eher zufällig. Wir haben uns gefragt, wie man das denn auch planbar hinbekommt. Es muss ja irgendwas geben, was ein Video mit 100 Millionen Views von einem mit nur 10.000 Views unterscheidet. Diese organische Reichweite ist nämlich das, wonach sich die Werbeindustrie gerade sehnt. Es ist ja fast schon ein alter Hut, dass es immer schwieriger fu?r Marken wird, insbesondere junge Zielgruppen mit klassischer Werbung zu erreichen. Der TV-Konsum geht zuru?ck, Bannerwerbung wird schon unbewusst ignoriert und ganz ehrlich: Wann war denn das letzte mal, dass du eine Pre-Roll nicht geskippt hast? Wer heute seine Zielgruppe erreichen will, hat mit Unterbrecherwerbung keine Chance. Man muss Content erstellen, den die Konsumenten mögen, oder mit anderen Worten: Man muss es schon organisch in die Newsfeeds schaffen und genau dabei helfen wir den Marken. Um das zu schaffen, haben wir Technologie entwickelt, mit der wir heute extrem datengetrieben Videos konzeptionieren können, die sehr hohe Engagementraten und damit organische Reichweiten erzielen. Wir sind damit erstmal zu den deutschen Medienhäusern gelaufen und haben unsere Videos auf deren Facebook-Seiten gepostet – mit bahnbrechendem Erfolg. Wir haben dann in Deutschland alle großen Medienhäuser unter Vertrag genommen und anschließend das Modell auch in den USA repliziert, sodass wir heute mit Publishern wie National Geographic, Huffington Post oder Time Inc. zusammenarbeiten und 1 Milliarde Views pro Monat erzielen. Ihr produziert aber auch selbst Videos? Seit knapp einem halben Jahr kommen immer mehr Marken auf uns zu. Diese sagen: Ihr könnt coole Videos erstellen und ihr könnt uns dazu auch organische Reichweiten garantieren. Das ist gar nicht so unspannend! Wir arbeiten mit Marken seitdem so zusammen, dass wir uns im ersten Schritt ein kleines Briefing geben lassen, was sie erreichen wollen, was die Zielgruppe ist, etc. und identifizieren dann mit unserer Technologie Themen, die zum Einen zum Briefing passen und zum Anderen extrem engagementstark sind. Die Themen stellen wir der Marke dann vor und wenn sie sich für eins entschieden hat, erstellen wir das Video und geben es der Marke, damit sie es auf der eigenen Facebook-Seite posten kann. Auf diesem Video auf der eigenen FB-Seite garantieren wir dann in jeder Kampagne mindestens 1 Million organische Views. Insbesondere bei kleineren Pages würde es natürlich ewig dauern, um auf 1 Million Views zu kommen, weshalb wir unsere Partner-Publisher am Anfang als Multiplikatoren nutzen und das Video organisch teilen lassen. Damit schubsen wir das Video in die Newsfeeds und es kann sich dann auf Basis einer kritischen Masse auch organisch weiterverbreiten. Wer sind Eure Konkurrenten? Unsere Konkurrenten sind unsere Partner-Publisher selbst, insbesondere allerdings NowThis und Buzzfeed, die Content ähnlich datengetrieben wie wir denken und erstellen. Wo steht StoYo Media in einem Jahr? In einem Jahr reichen wir die ersten Kampagnen bei den Löwen in Cannes ein, haben unser New Yorker Office eröffnet und peilen einen achtstelligen Umsatz in 2018 an. Kennen Sie schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht! Foto (oben): Shutterstock
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