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#Zwanghaftigkeit
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taunuswolf · 2 years
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philoblog · 10 months
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Was bedeutet Identität für J.J. Rousseau?
Rousseau unterscheidet zwischen natürlich-physischer und gesellschaftlich-politischer Ungleichheit (Rousseau II, S.31), wobei diese Trennung doch stark an Platon erinnert, der ebenfalls von der physischen Eignung bestimmter Menschen spricht, was das alleinige Kriterium für die Regierungsfähigkeit eines Menschen ausmacht. Die Frage, die Rousseau aufmacht, ist jedoch größer: Zu welchem Preis lässt sich ein möglicherweise in etwaiger Form dem anderen überlegener Mensch vom anderen freiwillig regieren? Und mehr noch: Welches Potential hat das Negieren sämtliches Regiertwerdens (im weiten Sinne), welche Fähigkeiten entwickelt ein Individuum im gedanklich vollkommen freien Naturzustand? Solche Überlegungen erinnern bisweilen an Rawls' Schleier des Nichtwissens.
Rousseau macht eine Eigenschaft in seiner Abhandlung klar aus, die den Menschen vom Tier unterschiedet: Es ist die Fähigkeit zur Perfektibilität, zur Vervollkommnung. Gewissermaßen eine Abstraktion von der Instinkthaftigkeit der anderen Säugetiere.
Für Rousseau besteht Identität letztlich in dem, was den wilden vom zivilisierten Menschen unterscheidet: Identität mit sich selber, das erlangt nur der Wilde. Wenn auch stoisch, gelangt es ihm, die Freiheit voll und ganz auszukosten. Der zivilisierte Mensch hingegen leidet unter der Zwanghaftigkeit, müht sich ab, arbeitet bis zur Erschöpfung. Zweideutig erscheint hier das Entsagen dem Leben gegenüber: Einerseits durch die Religion, die Verzicht suggeriert, andererseits durch Arbeit, die immer neuere Höchstleistungen erfordert. Das Leben ist erst dann möglich, wenn die Qual überwunden ist, auch wenn sie unüberwindbar scheint oder gar ist.
Der zivilisierte Mensch entsagt dem Leben, indem er sich nutzlos über die Macht des Stärkeren beklagt, dem er zuarbeitet, die Definition von Unfreiheit. Und dennoch erfüllt ihn ein merkwürdiger Stolz auf sein Sklavendasein, das ihn nunmal von anderen abgrenzt. (Vgl. S.112).
Und dann kommt auch das Fazit von Rousseaus Abhandlung zum Vorschein: Die Zufriedenheit mit sich selbst, die nur der Wilde erlangen kann. Denn jeder zivilisierte Mensch wird nur "außerhalb seiner selbst" leben, nach der Meinung anderer. Denn der Zivilisierte bezieht "allein aus ihrem Urteil das Gefühl seiner eigenen Existenz". (S.112 Diskurs). Der gesellschaftliche Mensch lebt also rein oberflächlich, rein äußerlich, rein künstlich. Er negiert sich selbst.
Dabei ist es doch so unendlich wertvoll, in sich selbst danach zu forschen, wer man ist, anstatt immer auf das Urteil der anderen zu zählen. All dieses Verderbnis letztendlich geht auf die Gesellschaft zurück. Ganz zu schweigen von Eigentum und der Ungleichheit, die ebenfalls auf die Abweichung von der Natürlichkeit zurückgeht.
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keinjournalist · 1 year
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Das Taxi zur Individualität
ein Verstehensprozess
Eigenhändig muss man zu glauben beginnen. Mit eigenen Beinen zur Kirche laufen. Mit eigener Zunge das apostolische Glaubensbekenntnis sprechen. Wenn Eltern einen zwingen oder man die Konfirmation „durchmacht“, ist vermutlich Koffein der Auslöser der Zwanghaftigkeit. Koffein ermöglicht es zum einen ein gigantisches Buch, wie die Bibel, durchzublättern und auf der anderen Seite paranoide Ängste und Amnesien hervorzurufen. Das Wirkungsspektrum von Kaffee ist ein ideales Spiegelbild der Höhen und Tiefen der christlichen Welt. In einem Punkt jedoch übersehen moderne Christen, wo ihre Selbstüberschätzung hinführt. Sie überlasten ihre eigenen Kinder mit Vorstellungen, die diese nur unter dem Einfluss von Koffein nachvollziehen können. Ihr Überschätzen liegt darin, dass sie glauben, ihr Koffein-Ich sei auch das Ich ihrer Kinder, bloß ist es das nicht. Ihre Kinder sind noch viel zu ungeübt im Umgang mit Kaffee, nicht unbedingt mit Gedanken. Aber zurück zum Glauben. Glauben fällt schwer (in einer Fitna); obwohl man damit vermutlich wieder nur nachplappert. Ihr habt es erfasst Leser! Der Autor ist immer ein Mitläufer. Doch wärt ihr so gnädig noch einen Schritt weiter zu gehen, um alle „Mitläufer-keiten“ aufzudecken? Wohl kaum. Ihr unterscheidet ja nicht einmal zwischen einem Gärtner und einem Mörder. Aber zurück zum Glauben.  Er geht also beispielsweisr raus in die große weite Welt und ließt Carl Gustav Jung. Das ist übrigens die Sorte von Autoren, über die man jetzt „auf der Straße“ spricht, weil Jung einer der seltenen Exemplare Mensch ist, der „nicht urteilen“ ganz oben auf seiner Prioritätsliste hat. Nebenbei erwähnt sind die Bücher von Jung großartige Entzugsmittel, wenn man mal für ein paar Monate von Gras runter kommen will. Aber zurück zum Glauben. Früher war jeder ein totaler Ziegelstein. Das liegt in der Familie (mütterlicherseits). Koffein ist die einzige Substanz, die uns davor bewahrt nicht völlige Hinterwäldler zu werden. Ohne Kaffee sind ist man schlichtweg unverständig. Vielleicht ist das ein negativer Mutterkomplex. Jung war jedenfalls der Auffassung, dass alle schrecklichen Menschen im Außen, auch irgendwie in einem (im Innen) sein müssen; zumindest das Potential, einer von diesen "Grausamen" zu werden. Eine Beurteilung ist daher quasi nur der bürokratische Schritt, die Kriegserklärung, nicht seine eigenen Monster loszuwerden, sondern die Monster in anderen loszuwerden, indem man die anderen loswird. Jung erklärte viel über seine Perspektive, die Religionen als einen wertvollen Bestandteil der Kulturen zu schätzen, ohne an ihrer Vielfältigkeit zu verzweifeln. Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten. Nun kann man ohne jeden Zweifel in die Kirche spazieren, Halleluja singen, ein apostolisches Glaubensbekenntnis ablegen und bleibt dabei ganz man selbst. Eine tragische Fehlinterpretation vieler Menschen. Sicher, manche Christen mögen noch die Monster, die sie in ihren Albträumen gesehen haben, in anderen Menschen (tot) sehen und die anderen tot sehen, aber der ideale Christ sieht eben die Monster wo sie sind und nicht in anderen. Die andere Tragödie wäre dann noch, dass viele Christen koffeinabhängig sind.
Wo damals nur die Angst war, ist heute noch Sprache hinzugekommen. Jeder kann lesen und schreiben und jeder bildet sich ein, alles was er liest und schreibt müsse real sein. Das Christentum leidet unter Individuen, die das Christentum nicht auch surreal sehen können. Das Christentum muss aber auch surreal gesehen werden, damit es von allen Augen der Menschheit erblickt werden kann. Fässt man beispielsweiße das apostolische Glaubensbekenntnis surreal auf, dann hebelt man jeden Zweifel automatisch aus, der die Kommunikation zwischen einem und der „Message“ erschweren würde. Ist das nicht, worum es im Kern geht? In die tiefere Ebene der Kommunikation mit dem heiligen Geist zu gelangen? Dieser Text könnte wahrscheinlich ein ganzes Buch füllen, würde darum aber um keinen Kerngedanken erweitert. Wenn Menschen denken, das Christentum erhebt Anspruch darauf real zu sein oder darf ausschließlich real sein, so enteignet man ihr ihre eigentliche Bedeutung. Sie lösen mit solch einem Denken jene Faszination auf, jene Begeisterungsmöglichkeit an Jesus und Kirche, weil sie auf jenen Teil des Gehirns beharren, den wir nur eine kleine Dauer pro Tag aktiv benutzen können. Das ist Wunschdenken oder Luftschlösserei! Wir müssen die Erkenntnisse über das Gehirn involvieren, die Erkenntnisse des Unterbewusstseins. Weigern wir uns Jesus als bloßes Verstandesobjekt wahrzunehmen! Er ist nicht bloß eine Überlegung, so wie man über Mohammed nachgrübelt, ohne ein Ende des Grübelns zu „wollen“. Jesus ist Traumobjekt (wenn überhaupt –objekt), ebenso wie Mohammed. Man wagt sich mit solchen Sichtweißen weit aus dem Fenster des Hauses Leben (oder Massenpsyche), da behauptet wird, man glaube nicht, sondern sehe oder wisse, doch viele von uns sind Propheten und keine Wahrsager! Existenz ist vielleicht etwas, was man damals einen Prophet oder Seher geheißen hat, aber jetzt nennt man das nicht mehr so. Im Gegenteil sogar, der Duktus würde eher einen Nicht-Propheten bezeichnen, weil der Kirchenbesuch nicht das „massenpsychologisches Ich“ stärkt, sondern das „individualpsychologische“. Aber zurück zum Glauben? Mit jedem, ja, mit jedem sprachlich ausgesprochen Glaubensbekenntnis zerfallen und erbauen sich Traumbilder in einem. Sprache, Interpretation, kommende Generationen und die Arbeit die jetzt gerade getan wird. Individueller Jesus, individuelle Magie: ein suizidales Bild zur Heilung paradoxer Geisteskrankheiten. Jesus stärkt nicht das Herz, nicht die Hand oder das Auge. Er stärkt zu sterben. Ein ganz neues Herz, ja, ein neues Leben! Nicht nur im bloßen Tod, sondern auch in dem Schmerz der davor kommt, liegt das Potential zum destruktiv Teuflischen. Es ist die Furcht vor der Sinnlosigkeit jener vergebungslosen Augenblicke, in denen wir nur noch Schmerz oder Tod erwarten.
Darum geht es. Diese Furcht vor der zeitlosen Erbarmungslosigkeit nimmt uns in ihren Bann und stellt „die“ Prüfung dar. Wer der Furcht widersteht, erlangt wahrhafte Klarheit. Wer jedoch unter dem Joch bleibt, der hat Angst in einem Moment, in dem er nichts zu fürchten hat. Man weiß nicht genau wieviel diese Angst auslöst. Es ist aber vermutlich nicht gänzlich falsch, zu behaupten, dass sie all die Häuslichkeiten einer Persönlichkeiten ausmachen oder bewirken. Jene Angst führt soweit in die Verwirrung, dass man unter Empathie versteht, in peinlichem Mitleid schwelgen zu müssen oder Heilen damit assoziiert, ständig auf einem zwanghaft monophasischen Schlafrhythmus zu appellieren, der seit der Erfindung der Glühbirne hinten und vorne keinen Sinn mehr ergibt (außer mit schamanischen Dosen Koffein natürlich). Aber zurück zum Neid. Verluste und Niederschläge sind Wunden, die sorgfältig verheilen müssen, weil man sonst zu einem aggressiven (ängstlichen) und lieblosen Wesen wird. Nein, Jesus sagt: „Friss die Scherben!“, weil den Erwartungen von anderen nachkommen heißt in Zeiten des Koffeins häufig Sisyphusarbeit. Eine über Tage andauernde Koffeinpsychose ohne Ausweg, ohne Entkommen. Friss die Scherbe, dein eigenes Ding zu tun und selbst zu erkennen, wo wird Nahrung produziert und wo geht diese Nahrung hin. Rumjammern ist Zum-Teufel-werden. Jeder der Jammern will, sollte das Hauptberuflich anstreben, denn dann wird sein Jammern ernst und der Teufel streift an unendlich viel Textarbeit ab. All die Strapazen unseres Lebens sind ein Witz im Vergleich zu Todesqualen. Wir sollten nie dessen Witzigkeit vergessen.
In diesem Text sei eines deutlich gemacht, dass wir individuell die Religionen definieren (somit auch surreal sehen dürfen) und nicht das allgemeine Sprachverständnis für uns. Würde das allgemeine Sprachverständnis nämlich (nur) für uns definieren, so würde es an den Teil unseres „Realitätsapparats“ appellieren, der die meiste Zeit auf Autopilot geschaltet ist. Da ist sie! Die Antwort darauf, weshalb viele Gläubige das Gefühl haben gegen eine Wand zu reden. Sie müssen ihre Rede mit der Spannung versetzen, zu wissen und hin und wieder ein Du-kannst einwerfen oder gleich die Mauer durchbrechen und mit der offenen Kommunikation der Surrealität (nicht Surreal-ismus) das mächtige Unterbewusstsein affizieren. Jesus, um diesen Aufsatz zu beenden, ist surreal, das heißt, ein ewig lebendiges Bild im Innern meines Unterbewusstseins, um eine unendliche Quelle der Faszination aufrechtzuerhalten und einen für das sterben zu lassen, für das man sterben will.
Bild: Yaroslav Kurbanov
Text: keinjournalist
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Top-Modetrends 2022
Inhaltsverzeichnis
Lupita Nyongo Ist Diejenige, Die Man Auf Der Wakanda Forever Press Tour Sehen Sollte
Warnungen
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Zum Beispiel hatte die Dior-Kreuzfahrtlinie viel Silhouettenschnitt, passende Kleidung, so dass sie locker war, aber immer noch in der Lage war, den Körper darunter zu sehen und zu schätzen. Also insgesamt wird dieses Jahr viel getragen werden, wie viel oder wie wenig man will, aber immer noch in der Lage sein, einen Körper für das zu lieben, was er ist. Einige der besten Modetrends sind nur auf den Modewochen in New York oder London zu sehen.
Viele Modemarken haben Anzeigen veröffentlicht, die provokativ und sexy waren, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu erregen. Der britischen High-Fashion-Marke Jimmy Choo wurde Sexismus in ihrer Anzeige vorgeworfen, in der ein weibliches britisches Model die Stiefel der Marke trug. In diesem zweiminütigen Spot pfeifen Männer ein Model an, das mit rotem, ärmellosem Minikleid auf der Straße läuft. Diese Anzeige wurde von den Zuschauern heftig kritisiert und kritisiert, da sie als Werbung für sexuelle Belästigung und anderes Fehlverhalten angesehen wurde. Viele Menschen zeigten ihre Bestürzung durch Social-Media-Beiträge, was Jimmy Choo dazu veranlasste, die Anzeige von Social-Media-Plattformen zu entfernen.
Der Stiefel im Traktor-Stil, der sich durch eine fast komisch abgerundete Spitze und eine dicke, robuste Sohle auszeichnet, gehört zu den begehrtesten Modetrends dieses Jahres.
Menschen, die diese Menschen mögen oder respektieren, werden von ihrem Stil beeinflusst und beginnen, ähnlich gestylte Kleidung zu tragen.
Durch Forschung und das Studium des Lebens der Verbraucher können die Bedürfnisse der Kunden ermittelt werden und Modemarken helfen, zu erkennen, für welche Trends die Verbraucher bereit sind.
Aber da Prominente wie Rihanna bereits den Look prägen und High-Fashion-Marken wie Gucci und Fendi ihren Platz in der Mischung zurückerobern, könnte der Logo-Wahn eine lange Lebensdauer haben.
Andere glauben, dass es das Modesystem selbst ist, das repressiv ist, wenn es von Frauen verlangt, ihre Kleidung saisonal zu wechseln, um mit Trends Schritt zu halten. Greer hat dieses Argument vertreten, dass saisonale Änderungen in der Kleidung ignoriert werden sollten; Sie argumentiert, dass Frauen befreit werden können, indem sie die Zwanghaftigkeit der Mode durch die Freude ersetzen, die Norm abzulehnen, um ihr eigenes persönliches Styling zu kreieren. Diese Ablehnung saisonaler Mode führte in den 1960er Jahren zu vielen Protesten, ebenso wie die Ablehnung von Mode aus sozialistischen, rassischen und ökologischen Gründen. Mosmann hat jedoch darauf hingewiesen, dass die Beziehung zwischen dem Protest gegen Mode und dem Schaffen von Mode dynamisch ist, weil die Sprache und der Stil, die bei diesen Protesten verwendet werden, dann Teil der Mode selbst geworden sind.
Lupita Nyongo Ist Diejenige, Die Man Auf Der Wakanda Forever Press Tour Sehen Sollte
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Weil wir hier im Nahen Osten auch viele Prominente haben, die einzigartige Stile tragen, die bei Teenagern in diesem Teil der Welt sehr beliebt sind. Wie auch immer, genug Streifzug von mir, ich habe den Artikel geliebt und ich freue mich auf viele weitere hervorragende Lektüre. Wie wäre es, wenn wir über aktuelle Modetrends sprechen, die wir nicht ausstehen können? Ich habe kürzlich ein Video gesehen, in dem ein Mädchen darüber sprach, wie sie zu oft in einem bestimmten T-Shirt „fotografiert“ wurde, sodass sie es wegwerfen musste. Es ist nicht so, dass Sie ein gebürtiger indianischer Amerikaner sind, der glaubt, dass mit jedem Bild ein Stück seiner Seele gestohlen wird, es ist ein gottverdammtes T-Shirt. Solange Sie ein paar gute Hemden besitzen, wird es niemanden scheißen, wenn sie ein paar davon in starker Rotation sehen.
Warnungen
Da Daten zur Modebranche in der Regel für Modetrends Magazin Volkswirtschaften gemeldet und in Bezug auf die vielen einzelnen Sektoren der Branche ausgedrückt werden, sind aggregierte Zahlen für die Weltproduktion von Textilien und Bekleidung schwer zu erhalten. Allerdings macht die Industrie unbestreitbar einen erheblichen Teil der Weltwirtschaftsleistung aus. Egal, ob Sie Lust auf Modetricks, Outfit-Ideen, Branchenneuigkeiten, Streetstyle von Prominenten haben oder einfach nur die neuesten Styles zum Shoppen kennenlernen möchten, Sie sind hier genau richtig. Wir erzählen Ihnen nicht nur die heißesten Trends – von Jeans über Schuhe bis hin zu Jacken – wir zeigen Ihnen, wie Sie den Look bekommen (und informieren Sie, wenn er im Angebot ist).
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Mode wird auf verschiedene Weise definiert, und ihre Anwendung kann manchmal unklar sein. Obwohl der Begriff Mode Unterschiede bedeutet, wie in "die neuen Moden der Saison", kann er auch Gleichheit bedeuten, beispielsweise in Bezug auf "die Moden der 1960er Jahre", was eine allgemeine Einheitlichkeit impliziert. Mode kann die neuesten Trends bedeuten, kann sich aber oft auf Moden einer früheren Ära beziehen, was zum Wiederauftauchen von Moden aus einer anderen Zeitperiode führt.
Ich habe diesen Artikel über die neuesten Modetrends im Jahr 2022 geliebt, ich wünschte nur, ihr würdet auch ein bisschen über die Modetrends aus dem Nahen Osten berichten, weil ich denke, dass es kleine stilistische Variationen gibt. Aber andererseits wusste ich nie, wem ich folgen sollte, wenn es um die neuesten Modetrends geht … Soll ich mir Tokio und seine Streetwear-Kultur ansehen? Oder folgen Sie Londons Designern mit ihren punkigen, rebellischen Modestilen? Oder französische Designer mit ihren polierten, klassischen Looks? Oder New Yorker Designer mit ihren Schnitten und Styles für Bürokleidung?
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aus-dem-fruehwerk · 3 years
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Die Schönheit der Kongruenz
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Gestern sprach ich mit einem Freund über das befriedigende Gefühl, wenn etwas aufgeht. Ich meine "aufgehen" jetzt nicht im Sinne eines Plans oder eines Soufflés (beide auch sehr befriedigend, wenn sie aufgehen), sondern im Sinne einer Gleichung, die man soeben gelöst hat. Das befriedigende Gefühl, wenn man im Chaos eine Ordnung findet, wenn man unstrukturierte Masse in Struktur überführt, wenn sich auf einmal alles einpassen lässt in eines der Regale im eigenen Kopf, und aus diesem allgemeinen kosmischen Aufgehen eine Schönheit entsteht.
Lateinische Lyrik nannte er als Beispiel, mir fiel Tetris ein, wenn das exakt passende Stückchen vom Himmel fällt, das macht, das gleich fünf Reihen verschwinden und wieder freie Luft am Spielboden herrscht.
Wir sind beide etwas zwanghaft, der Freund und ich, und vielleicht ist das der Grund, wieso wir diese Freude so stark spüren, diese Schönheit überhaupt wahrnehmen. Diese unglaubliche Befriedigung, wenn wir einen Schachtelsatz in seine Einzelteile zerlegen und diese richtig analysieren (mit Namen), sodass wir die Kommas an die richtigen Stellen setzen können. Es fühlt sich einfach toll an!
Vor einiger Zeit überlegte ich mir mal, ob vielleicht die Zwanghaftigkeit die einzig wirklich wichtige Charaktereigenschaft ist und man alle Menschen auf einer Zwanghaftigkeitsskala einordnen und anhand ihres Platzes schon so ziemlich alles über sie erfahren könnte.
Vielleicht stattdessen eine Skala zur Schönheit der Kongruenz.
Wie stark nehmen wir sie wahr?
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agatha-abstinent · 5 years
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Tag 1658 / Ab dem Tag, wenn ich die App wieder installiere, verliere ich Freiheit, Unabhängigkeit
und die Zwanghaftigkeit kehrt zurück.
Jetzt bin ich stark, schön, sexy, wild, cool aus mir heraus, alleine. Denke, was ich alles könnte. Wenn ich wieder appe, bin ich wieder abhängig vom Urteil anderer. Gedacht, ich will nicht stark sein wegen Männerkomplimenten, will nicht aus Sexchats Power ziehen. War hart genug, sich rauszuarbeiten, aus der Abhängigkeit der Urteile, des Kontaktes da. Gedacht, ich bin auch nur so stark wegen AA. Das ist ne App, die auch im Hintergrund läuft. Die AA-App frisst Zeit, aber schenkt Energie.
Würde ich nicht zu AA radeln, hätte ich nicht dieses Ziel. Freitag, Samstag, Sonntag. Mein Leben wäre nicht so gut, es wäre leer, sinnlos, ziellos.
Doch ich spüre bei der Arbeit diese Anspannung. Dieses Bedürfnis nach Ohrfeigen. Sanften Ohrfeigen. Ich baue durch die Spannung, den Stress, einen Drang auf, ein Schmerzbedürfnis. Ein Schlag, der mich ins HierundJetzt holt, in den Schmerz. In das gute Gefühl des Schmerzes, des Fühlens, Spürens.
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unstimmigeharmonie · 7 years
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Die Besessenheit von der vermeintlich so prägenden biologischen Abstammung ist mit eugenischen Vorstellungen problemlos vereinbar, ist doch die vermeintliche Prägung durch die Gene bis heute ein frommer Wunsch blut- und bodenständiger Völkerpsychologen. [...]  Statt den lückenlosen gesellschaftlichen Funktionszusammenhang ins Visier zu nehmen, der die Entfaltung von Individualität tagtäglich sabotiert, weil er für die vereinzelten Einzelnen nur Erfahrungen der eigenen Überflüssigkeit und Ohnmacht parat hält, wollen die ihm unterworfenen Subjekte diese 'asoziale Sozialität' (Stefan Breuer) in ihrer Zwanghaftigkeit psychologisch sogar noch übertrumpfen: Nicht einmal Zufälle soll es geben, alles soll qua Naturkausalität seinen Platz in einer vorgegebenen Ordnung haben. Im vorgeblichen Ausbruch aus der kümmerlichen (Willens-)Freiheit, die notwendig mit der Übernahme von Verantwortung verbunden ist, triumphiert das postbürgerliche Subjekt in seiner Selbstabdankung in der herbeihalluzinierten Natur - die Fetischisierung des biologischen Ursprungs wird zur Legitimation dafür, als evolutionsgesteuerter Bioautomat schicksalsgläubig und würdelos vor sich hinzudämmern.
Philippe Witzmann
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bjpoesger · 7 years
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Aus dem Kapitel "Freiheit"
"Für das Entstehen von Liebesgefühlen ist der menschliche Verstand natürlich – erst einmal – überhaupt nicht wichtig.
Zumindest anfangs ist es auch weitgehend egal, womit wir die Liebesimpulse gedanklich verknüpfen. Denn die Liebe ist nicht vom Geist erdacht oder gemacht. Sie ist nicht abhängig von unserem Denken und braucht dessen bewusste Orientierung auf die Zukunft hin nicht. Ihre Anziehungskräfte sind eh vorhanden – sonst wären wir allesamt nicht entstanden. Und sie wirken, auch ohne dass wir sie begreifen, in uns selbst fort.
- Kein Mensch muss die Liebe verstehen, um Liebesgefühle zu spüren.-
Liebe geschieht …. selbstverständlich … … als archaisches Lebensmuster mit immanentem Zukunftsimpuls, der sich seinerseits evolutionsgeschichtlich lange vor dem Denken und einer von geistigen Normen geprägten Zivilisation entwickelt und etabliert hat. Deshalb reichen die anziehenden und verbindenden Kräfte menschlicher Liebe schon von Natur aus weit über die Paarung hinaus, da bei uns wie bei sehr vielen anderen Tieren zu erfolgreichen Zukunftsbeiträgen im Sinne von Fortpflanzung wesentlich mehr als nur die Zeugung durch die Vereinigung zweier Gene gehört.
Es liegt lediglich am kulturell geprägten Denken, in dem die männliche Perspektive sehr lange Zeit dominierte und dadurch die Konzentration aufs Sexuelle bis heute großen Einfluss auf das gesellschaftliche Bild von Liebe besitzt, wenn Fortpflanzung weitgehend mit körperlicher Paarung gleichgesetzt wird.
Die immens hohe Bedeutung liebevoller Fürsorge mit ihren weiblich-mütterlichen Aspekten ist infolgedessen bewusstseinsmäßig in den Hintergrund geraten, obwohl in ihnen ein noch weit größeres energetisches Potential steckt. Und es sind gerade diese sehr kraftvollen, weil längerfristig verbindenden Impulse der Liebe, die bei allen Lebewesen, bei denen hegende Pflege geschieht, eine verlässliche Grundlage für die Kooperation von erwachsenen Wesen bieten und vor allem für den Nachwuchs den überragenden Stellenwert besitzen. Allein schon die Bedrohung der eigenen Kinder kann beispielsweise weit heftigere Reaktionen als sexuelles Begehren auslösen, welches während der anfangs sehr engen inneren Verbindung zu den Kleinen auf Seiten der Mütter sowieso nicht hormonell gefördert, sondern umgekehrt eher abgeblockt wird. Die meisten Aspekte der Liebe sind uns von Geburt an vorgegeben. Die natürlichen Impulse und Fähigkeiten zur Gründung von stabilen Lebensgemeinschaften, um die Nachkommen anfangs bestmöglich zu schützen, gehören unbedingt zur Liebe dazu. Unser lebenslanges Lernen, um die Kinder später mit immer mehr eigenem Wissen für ihr Leben optimal zu fördern, ja alle wohlwollenden Schritte, die ein stärkendes Miteinander unterstützen, können wir, indem wir über die gewohnten pubertären Denkweisen hinaussehen, mit zu unseren angeborenen Liebesmustern zählen.
Sich selbst vertreten und sich anbieten, andere Menschen mit ihren Interessen wahrnehmen, mit ihnen empfinden, sie wertschätzen, aber auch sich selbst anerkannt und bestätigt fühlen, all das gehört nicht minder wie sexuelle Lust natürlicherweise zu den anziehenden Kräften der Liebe dazu, ohne dass wir irgendwelche gesellschaftlichen Vorgaben in Form festgelegter Normen und Werte hierfür bräuchten. Genauso wenig wie Sex an sich durchs Denken entstand, könnten wir mit Verstand erlernen, kleine Kinder mit ihren runden Köpfchen von tief innen heraus niedlich zu empfinden, sie in ihrer Hilfsbedürftigkeit zu lieben und uns von jedem Lächeln unwillkürlich angezogen zu fühlen. All das ist bereits von Natur aus viel elementarer als kulturelle Prägungen in uns verankert, weshalb mitunter sogar junge Lebewesen anderer Arten in uns ähnliche Gefühlsregungen und eigene Zuwendungsimpulse auslösen. Gleichfalls könnte und bräuchte uns daher niemand den inneren Antrieb von außen beibringen, anderen Menschen in ihrer Not freiwillig Unterstützung zu bieten. Auch dieser Impuls ist uns angeboren – selbst wenn viele dies nicht glauben, weil wir alle ihm aufgrund eigener Überforderungen oder wegen manch unsinniger Ängste und Gedanken oftmals nicht folgen. Wie alle wesentlichen Lebensimpulse sind uns die meisten Reiz-Reaktions-Muster für menschliche Kooperationen von Anfang an grundsätzlich mitgegeben, obwohl sie in den einzelnen Individuen mit durchaus unterschiedlicher Intensität ausgeprägt werden. Doch selbst im Falle dessen, dass alle Menschen die gleiche innere Reaktion verspüren, bedeutet dies noch lange nicht, dass sie nun alle genauso handeln müssten. Einen Impuls wahrzunehmen, heißt eben nicht, ihm unbedingt folgen und etwas Bestimmtes tun zu müssen bzw. gar nichts anderes mehr zu dürfen.
Von Natur aus besteht, um es nochmals hervorzuheben, keinerlei Muss. Es gibt weder Gebote noch Verbote. Lediglich Anreiz und Abwehr, etwas zu tun oder anderes zu unterlassen. Immer und überall sind Handlungsspielräume gegeben. Und so existiert auch kein Zwang, das, was wir uns tief innen ersehnen, tatsächlich erreichen zu müssen. Denn ohne Freiräume, ohne Verhaltensflexibilität und ohne entsprechende Frustrationstoleranz könnten wir nicht leben und das Leben insgesamt nicht funktionieren. Ohne Spielraum ist kein Leben möglich. Sogar die angebliche Zwanghaftigkeit von sogenannten Trieben scheint beim näheren Hinsehen weit hergeholt und sehr übertrieben. Stets kann instinktiv noch abgewogen werden, weil als Verhaltensspielraum zumindest immer weglaufen oder sich verstecken, entweder dieser Haken oder jener noch zu schlagen bleibt.
In freier Natur wird selbst ein männlicher Bär, der über lange Zeit -zig Kilometer auf der Suche nach einer zur Paarung bereiten Bärin durch die Wälder streift, letztlich wohl oder übel akzeptieren, wenn diese ihn wenigstens für den Moment nicht will. Er wartet entweder geduldig oder trollt von dannen, wenn unverhofft ein deutlich stärkerer Konkurrent auftaucht.
Denn auch Kämpfe unter Artgenossen finden nicht zwangsläufig sondern immer nur unter der Voraussetzung statt, dass jeder der Kontrahenten irgendwelche Siegeschancen und diese vorher für sich selbst instinktiv abgewogen hat. Die mit dem „Muss“ verbundene vermeintliche Alternativlosigkeit ist von Menschen für Menschen erdacht. Ein Mythos meines Erachtens. Vom Geist erfunden, damit wir Befehlen widerspruchslos gehorchen und in dessen Folge Untertanen oft sogar gegenüber sich selbst innerlich sehr eng und zwanghaft wurden. Das Leben an sich ist frei und mit ihm auch die Liebe ein zwangloser Impuls. Sie braucht Spielraum nach außen wie innen, um überhaupt spürbar zu werden und mindestens genauso viel Freiheit, um sich weiter zu entfalten und wirksam zu werden. Menschen möchten sich ganz natürlich für das engagieren, was sie lieben.
Klar gibt es wie bei allen anderen Tieren auch bei uns innere Schablonen, nach denen wir uns auf einander zu bewegen. Kein Mensch ist natürlicherweise darauf aus, sich zwecks Paarung mit einem Stein, Grashalm oder einer Blüte sexuell zu verbinden. Auch tierische Wesen wie Fische, Spinnen, Frösche, Schlangen, Schweine und selbst Affen können unseren angeborenen Paarungsmustern nicht genügen.
Menschliche Liebesimpulse sind ursprünglich auf andere Menschen und selbstverständlich speziell auf das jeweils andere Geschlecht geeicht, selbst wenn die individuellen Feinjustierungen aus vielfältigen Gründen mitunter so stark variieren, dass wie nicht selten auch auf gleichgeschlechtliche Partner zielen. Kraft unserer Gedanken und Vorstellungen sind wir sehr viel freier als andere lebendigen Individuen und können, vom direkten geschlechtlichen Impuls einmal abgesehen, unsere positiven Gefühle und unser Sehnen im weiteren Zusammenhang auf unterschiedlichste Lebewesen und Gegenstände, letztlich aufs gesamte Universum ausdehnen.
In Folge dessen lassen sich bei uns Menschen sehr viele Formen gewissermaßen „abgespeckter“ Liebe finden, die sich lediglich auf einzelne ihrer verbindenden Aspekte, etwa ausschließlich oder gerade eben nicht auf sexuelles Miteinander konzentrieren. Liebe zu den Kindern und Eltern beispielsweise, zur Verwandtschaft und dem Klan im weiteren Sinne, zu Freunden, Kollegen, ja zu allem, was wir sonst noch mögen, einschließlich Gott, Religion, Musik, Kunst, Literatur, Tradition, Volk, Vaterland oder zu anderen Tieren – also zu allem, womit wir uns im Positiven verbunden fühlen und anhand von Gemeinsamkeiten miteinander Anziehung und innere Bereicherung spüren."
http://www.lebenskunst-atelier.de/Liebe         ein Buch fürs Leben
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babyawacs · 4 years
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#whateverhappenedto #seinfeld @netflix @youtube @hulu zur zwanghaftigkeit ueberreizte ueberzeichnete alltagssituationen vermutlich sehr jewish
#whateverhappenedto #seinfeld @netflix @youtube @hulu zur zwanghaftigkeit ueberreizte ueberzeichnete alltagssituationen vermutlich sehr jewish
#whateverhappenedto #seinfeld @netflix @youtube @hulu
zur zwanghaftigkeit ueberreizte ueberzeichnete alltagssituationen
vermutlich sehr jewish
I am Christian KISS
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denk-weisen · 6 years
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Exzellente SelbstDisziplin sieht
Exzellente SelbstDisziplin sieht für die ganz normalen faulen Leute aus wie Zwanghaftigkeit - aber nur weil sie nie erlebt haben, welch hoher Grad der #Freiheit dadurch ermöglicht wird.
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my-life-fm · 8 years
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Verborgenes wird sichtbar.
»... Es quält uns, wenn Wünsche unerfüllt bleiben. ... | ... Aber auch ihre Erfüllung schafft Probleme. Sie weckt Erinnerungen und bisher verborgene Identifizierungen, die erst auftauchen, wenn die Fantasie Wirklichkeit geworden ist. ... | ... Jetzt fühlt er sich plötzlich verantwortlich. Er verwandelt sich in einen Hausvater, der ängstlich bewahren will, und wird seinem Vater ähnlicher, als es sich Petra jemals vorstellen konnte. ... | ... Sie sollte sich ihre Freude am Haus nicht nehmen lassen, Martins Zwanghaftigkeit aber nicht entwerten, sondern ihn daran erinnern, dass er auch anders sein kann.«
Wolfgang Schmidbauer | DIE ZEIT | 21.09.2015 | Hat das Eigenheim ihn zum Pedanten gemacht? | http://www.zeit.de/zeit-magazin/2015/36/liebe-eigenheim-pedant
Sollte sich der Urheber des hier verlinkten und zitierten Artikels durch das Posten dieser Verlinkung oder dem ganz oder teilweisen Zitieren aus dem verlinkten Artikel in seinem Urheberrecht verletzt fühlen, bitte ich um einen kurzen Kommentar und einen Beleg der Urheberschaft. Das Beanstandete wird dann unverzüglich entfernt. | Eventuelle Werbung in optischer Nähe zu diesem Artikel stammt nicht von mir, sondern vom Social-Media-Hoster. Ich sehe diese Werbung nicht und bin nicht am Verdienst oder Gewinn beteiligt.
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luetzenich · 10 years
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Eine fixe Idee?
Die Neubewertung, Entfremdung und Entzerrung des Sprache[n], eine fixe Idee? Also eine ein Selbst nötigendes Zwangsverhalten? Getarnt als Heldentat, gegen eine Flut der Üblichkeit? Das Kommentieren und Schreiben für ein Me[e / h]r @n Aufmerksamkeit im MitEinander und ein etwas mehr an Freude neben und mit dem Leid, lediglich eine fixe Idee? Eine Zwanghaftigkeit? Das sind Fragen, die heute Nachmittag in *mir aufgetaucht sind. Nach dem Schreiben des Kommentars zur Globalisierung. Beim nachlesen *meines Textes, hatte *ich kurz das Gefühl, die Sätze eines Kindes zu lesen. Ein einfaches und ziemlich schräges Bemühen eines noch naiven Menschen, um Aufmerksamkeit. Ja, das ist wohl so. Selbst-Erkenntnis ist [an]schleichend und dann kommt das Huiii!, oder das Buuhhh! Deshalb auch die mässige Resonanz. Da muss ein-Es schon viel Empathie / Einspürvergnügen und Lust auf erst mal Befremdliches mitbringen, um das zu lesen und auch noch gut zu [er]finden. Danke Rea, Danke Michael und all die ander-Es, die das tun! Mist! Aber bis Jetzt ist das Schreiben kein Genuss für *mich, sondern eine Notwendigkeit und ein Hilfeschrei, zumindest einer nach Beachtung. Mehr nicht. Auch das beweist die Resonanz. Kann *ich diese Zwanghaftigkeit, ohne die Ernsthaftigkeit und das Bemühen für ein Meehr an Freude - mit dem auch nötigen[den] Leid - dabei zu verlieren, auch in einen Gewinn und Genuss am Schreiben und Erkunden des DaSein umleiten? :-( Hhmm? Vielleicht im nächsten Jahr. ;-)
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denk-weisen · 6 years
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#Besessenheit und Zwanghaftigkeit
#Besessenheit und Zwanghaftigkeit sind sehr verschiedene Phänomene - man kann in gesunder Weise besessen, aber nur in ungesunder Weise zwanghaft sein.
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