Tumgik
#Zimt gegen Diabetes
das-wissen-1 · 1 year
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Gewürze und Kräuter sind seit Jahrhunderten fester Bestandteil der menschlichen Ernährung und werden in vielen Kulturen weltweit verwendet. Neben der Verbesserung von Geschmack und Aroma bieten Gewürze und Kräuter eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass sie positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben können, einschließlich ihrer entzündungshemmenden, antioxidativen, antimikrobiellen und krebsbekämpfenden Eigenschaften. Darüber hinaus können Gewürze und Kräuter bei der Förderung der Verdauung, der Stärkung des Immunsystems und der Regulierung des Blutzuckerspiegels eine Rolle spielen. In diesem Artikel werden die verschiedenen gesundheitlichen Vorteile von Gewürzen und Kräutern näher erläutert und auf wissenschaftliche Erkenntnisse gestützt. Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften von Gewürzen und Kräutern ist ihre entzündungshemmende Wirkung. Chronische Entzündungen werden inzwischen als wichtige Ursache vieler Krankheiten angesehen, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Krebs und neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson. Im Rahmen der traditionellen Medizin werden Gewürze und Kräuter seit langem zur Behandlung von Entzündungen eingesetzt. Verschiedene Gewürze, wie Kurkuma, Ingwer, Knoblauch und Zimt, enthalten Verbindungen, die entzündungshemmende Eigenschaften besitzen können. Studien haben gezeigt, dass diese Verbindungen Entzündungsreaktionen im Körper reduzieren können, indem sie bestimmte entzündungsfördernde Moleküle hemmen oder die Produktion entzündungshemmender Moleküle stimulieren. Darüber hinaus sind Gewürze und Kräuter auch für ihre antioxidativen Eigenschaften bekannt. Oxidativer Stress, verursacht durch ein Ungleichgewicht zwischen der Produktion von schädlichen Sauerstoffmolekülen und der Fähigkeit des Körpers, diese abzufangen, kann zu Zellschäden führen und mit verschiedenen Krankheiten in Verbindung gebracht werden. Antioxidantien helfen, schädliche Sauerstoffmoleküle neutralisieren und schützen so die Zellen vor oxidativem Stress. Viele Gewürze und Kräuter, wie beispielsweise Oregano, Thymian, Rosmarin und Zimt, enthalten eine Vielzahl von antioxidativen Verbindungen. Studien haben gezeigt, dass diese Verbindungen stark antioxidative Eigenschaften besitzen und helfen können, oxidativen Stress im Körper zu reduzieren. Einige Gewürze und Kräuter können auch antimikrobielle Eigenschaften aufweisen, was bedeutet, dass sie das Wachstum von Mikroorganismen wie Bakterien, Viren und Pilzen hemmen können. Diese Eigenschaften können dazu beitragen, Infektionen zu bekämpfen und die allgemeine Gesundheit zu unterstützen. Knoblauch und Zwiebeln sind zum Beispiel für ihre antimikrobiellen Eigenschaften bekannt. Studien haben gezeigt, dass bestimmte Verbindungen in Knoblauch und Zwiebeln das Wachstum von Bakterien und Pilzen hemmen und sogar gegen einige antibiotikaresistente Stämme wirksam sein können. Eine weitere interessante Eigenschaft von Gewürzen und Kräutern ist ihre potenzielle krebshemmende Wirkung. Krebs ist eine der führenden Todesursachen weltweit, und die Suche nach natürlichen Substanzen zur Vorbeugung und Behandlung von Krebs ist von großer Bedeutung. Einige Gewürze und Kräuter, wie beispielsweise Kurkuma, Ingwer, Kreuzkümmel und Kreuzblütlergemüse wie Brokkoli und Kohl, enthalten Verbindungen, die das Wachstum von Krebszellen hemmen und das Risiko für verschiedene Krebsarten verringern können. Diese Verbindungen wirken auf verschiedene Wege, einschließlich der Hemmung der Zellvermehrung, der Induktion des programmierten Zelltods und der Hemmung der Bildung von Tumorgefäßen. Ein weiterer wichtiger Aspekt von Gewürzen und Kräutern ist ihre potenzielle Rolle bei der Förderung der Verdauung und der allgemeinen Magengesundheit. Viele Gewürze und Kräuter, wie beispielsweise Ingwer, Pfefferminze, Fenchel und Kümmel, werden traditionell zur Behandlung von Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Sodbrennen und Magenkrämpfen verwendet. Studien
haben gezeigt, dass diese Gewürze und Kräuter tatsächlich Verdauungsprozesse unterstützen können, indem sie die Magenkontraktionen fördern, die Produktion von Verdauungssäften anregen und Entzündungen im Verdauungstrakt reduzieren. Des Weiteren kann der regelmäßige Verzehr von Gewürzen und Kräutern das Immunsystem stärken. Verschiedene Gewürze und Kräuter, wie beispielsweise Nelken, Ingwer, Kurkuma und Knoblauch, enthalten Verbindungen, die die Aktivität des Immunsystems stärken können. Studien haben gezeigt, dass bestimmte Verbindungen in diesen Gewürzen und Kräutern die Produktion und Aktivität von Immunzellen, wie zum Beispiel T-Zellen und natürlichen Killerzellen, erhöhen können. Dies kann helfen, Infektionen abzuwehren und das Immunsystem insgesamt zu stärken. Schließlich wurde auch die Fähigkeit einiger Gewürze und Kräuter, den Blutzuckerspiegel zu regulieren, untersucht. Diabetes ist eine weit verbreitete Stoffwechselerkrankung, bei der der Körper nicht in der Lage ist, den Blutzucker effektiv zu regulieren. Studien haben gezeigt, dass Gewürze wie Zimt und Kurkuma dazu beitragen können, den Blutzuckerspiegel zu senken und die Insulinempfindlichkeit zu verbessern. Diese Gewürze können auch die Aufnahme von Glukose in den Zellen fördern und die Bildung von schädlichen Verbindungen im Zusammenhang mit Diabetes verhindern. Insgesamt bieten Gewürze und Kräuter eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen, die durch wissenschaftliche Studien gestützt werden. Ihre entzündungshemmenden, antioxidativen, antimikrobiellen und krebsbekämpfenden Eigenschaften machen sie zu einer wertvollen Ergänzung einer gesunden Ernährung. Obwohl weitere Forschung erforderlich ist, um die genauen Wirkungsmechanismen und potenziellen Nebenwirkungen von Gewürzen und Kräutern zu verstehen, deuten vorhandene Erkenntnisse darauf hin, dass ihr Verzehr einen positiven Beitrag zur allgemeinen Gesundheit leisten kann. Daher lohnt es sich, Gewürze und Kräuter in den Speiseplan zu integrieren und von ihren gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren. Die Grundlagen von Gewürzen und Kräutern für die Gesundheit Gewürze und Kräuter spielen seit langem eine wichtige Rolle in der menschlichen Ernährung und Gesundheitsförderung. Sie verleihen unseren Mahlzeiten nicht nur Geschmack und Aroma, sondern bieten auch eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen. Diese natürlichen Pflanzenstoffe enthalten eine breite Palette von bioaktiven Verbindungen, die antioxidative, entzündungshemmende, antimikrobielle und krebshemmende Eigenschaften besitzen können. In diesem Abschnitt werden die grundlegenden Aspekte der gesundheitlichen Vorteile von Gewürzen und Kräutern behandelt, einschließlich ihrer chemischen Zusammensetzung, Wirkmechanismen und potentiellen Anwendungen. Chemische Zusammensetzung von Gewürzen und Kräutern Gewürze und Kräuter enthalten eine Vielzahl von bioaktiven Verbindungen wie Flavonoide, Phenolsäuren, Terpene, Alkaloide und viele andere. Diese Verbindungen verleihen den Pflanzen nicht nur ihre charakteristischen Aromen, sondern können auch eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen bieten. Ein Beispiel für eine bioaktive Verbindung in Gewürzen und Kräutern sind die Curcuminoide in Kurkuma. Curcumin, der Hauptbestandteil von Kurkuma, hat starke antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Es wurde gezeigt, dass Curcumin verschiedene molekulare Zielstrukturen beeinflusst, einschließlich entzündungsfördernder Enzyme und Signalwege. Ein weiteres Beispiel ist das ätherische Öl in Rosmarin. Rosmarin enthält Verbindungen wie Rosmarinsäure, Carnosolsäure und Rosmarinöl, die antioxidative und antimikrobielle Eigenschaften aufweisen. Diese Verbindungen können dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren und das Wachstum von krankheitserregenden Bakterien zu hemmen. Wirkmechanismen von Gewürzen und Kräutern Die bioaktiven Verbindungen in Gewürzen und Kräutern üben ihre gesundheitlichen Wirkungen auf verschiedene Weise aus. Einige Verbindungen wirken
als starke Antioxidantien und schützen die Zellen vor oxidativem Stress und Schäden durch freie Radikale. Oxidativer Stress wird mit verschiedenen Krankheiten wie Krebs, Herzkrankheiten und neurodegenerativen Erkrankungen in Verbindung gebracht. Andere bioaktive Verbindungen in Gewürzen und Kräutern können entzündungshemmende Eigenschaften haben. Sie hemmen entzündliche Enzyme und Signalwege, die an der Entstehung von chronischen Entzündungen beteiligt sind. Chronische Entzündungen werden ebenfalls mit vielen Krankheiten in Verbindung gebracht, darunter Herzkrankheiten, Diabetes und Krebs. Einige Gewürze und Kräuter haben auch antimikrobielle Eigenschaften und können das Wachstum von krankheitserregenden Bakterien, Viren und Pilzen hemmen. Dies kann dazu beitragen, Infektionen zu verhindern oder zu bekämpfen. Darüber hinaus zeigen einige bioaktive Verbindungen in Gewürzen und Kräutern auch krebshemmende Eigenschaften. Sie können das Wachstum von Krebszellen hemmen, die Bildung neuer Blutgefäße, die Krebswachstum unterstützen, stoppen und die Apoptose (programmierter Zelltod) von Krebszellen induzieren. Potentielle Anwendungen von Gewürzen und Kräutern Die Verwendung von Gewürzen und Kräutern in der Küche kann nicht nur den Geschmack von Gerichten verbessern, sondern auch zur Verbesserung der Gesundheit beitragen. Einige Gewürze und Kräuter wurden traditionell in der Volksmedizin zur Behandlung verschiedener Beschwerden verwendet. Zum Beispiel wird Ingwer oft zur Linderung von Verdauungsproblemen und Übelkeit eingesetzt. Curcumin wurde in der traditionellen indischen Medizin zur Behandlung von Entzündungen, Verdauungsstörungen und Krebserkrankungen verwendet. Die Forschung hat auch gezeigt, dass die regelmäßige Verwendung von Gewürzen und Kräutern mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen verbunden sein kann. Studien haben gezeigt, dass der regelmäßige Verzehr von Kurkuma mit einer Verringerung des Risikos von Herzkrankheiten, Diabetes, Krebs und neurodegenerativen Erkrankungen verbunden sein kann. Die regelmäßige Einnahme von Rosmarin wurde mit einer Verbesserung der Gehirnfunktion und Gedächtnisleistung in Verbindung gebracht. Darüber hinaus können Gewürze und Kräuter auch dazu beitragen, den Geschmack von Lebensmitteln zu verbessern, wodurch sie zu einer gesunden Ernährung beitragen können. Indem sie Geschmack und Aroma ohne zusätzliche Kalorien oder Natrium hinzufügen, können Gewürze und Kräuter helfen, den Verbrauch von Zucker, Salz und ungesunden Fetten zu reduzieren. Merke Die Verwendung von Gewürzen und Kräutern als Teil einer gesunden Ernährung kann eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen bieten. Die bioaktiven Verbindungen in Gewürzen und Kräutern können antioxidative, entzündungshemmende, antimikrobielle und krebshemmende Eigenschaften haben. Durch ihre Wirkmechanismen können sie zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten beitragen. Darüber hinaus können Gewürze und Kräuter den Geschmack von Lebensmitteln verbessern und somit zu einer gesunden Ernährung beitragen. Es ist wichtig, die Verwendung von Gewürzen und Kräutern mit einer ausgewogenen Ernährung und einem gesunden Lebensstil zu kombinieren, um die positiven gesundheitlichen Effekte zu maximieren. Wissenschaftliche Theorien über die gesundheitlichen Vorteile von Gewürzen und Kräutern Einleitung Gewürze und Kräuter sind seit Jahrhunderten für ihre kulinarische Verwendung bekannt. Sie verleihen unseren Gerichten nicht nur Geschmack, sondern sind auch mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen verbunden. In den letzten Jahren hat die wissenschaftliche Forschung das Potenzial von Gewürzen und Kräutern als natürliche Heilmittel untersucht. Diese Forschung hat zu einer Reihe von Theorien geführt, die die verschiedenen Mechanismen erklären, die für die gesundheitlichen Vorteile von Gewürzen und Kräutern verantwortlich sein könnten. In diesem Abschnitt werden wir einige dieser wissenschaftlichen Theorien genauer betrachten. Theorie 1: Antioxidative Wirkung
Eine der häufigsten Theorien zur Erklärung der gesundheitlichen Vorteile von Gewürzen und Kräutern ist ihre antioxidative Wirkung. Antioxidantien sind Verbindungen, die freie Radikale neutralisieren und so oxidative Schäden in unserem Körper verhindern können. Gewürze und Kräuter enthalten eine Vielzahl von Antioxidantien, darunter Polyphenole, Flavonoide und Carotinoide. Diese Verbindungen haben gezeigt, dass sie eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen bieten, wie z.B. die Reduzierung von Entzündungen, die Stärkung des Immunsystems und den Schutz vor chronischen Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs. Studien haben gezeigt, dass Gewürze und Kräuter wie Kurkuma, Ingwer, Zimt und Oregano hohe antioxidative Aktivitäten aufweisen. Beispielsweise wurde in einer Studie festgestellt, dass Kurkuma eine stärkere antioxidative Wirkung als Vitamin C und E hat. Eine andere Studie ergab, dass Ingwerextrakt eine höhere antioxidative Kapazität als synthetische Antioxidantien aufweist. Diese Ergebnisse unterstützen die Theorie, dass Gewürze und Kräuter aufgrund ihrer antioxidativen Wirkung einen positiven Einfluss auf unsere Gesundheit haben können. Theorie 2: Entzündungshemmende Wirkung Eine weitere Theorie zur Erklärung der gesundheitlichen Vorteile von Gewürzen und Kräutern ist ihre entzündungshemmende Wirkung. Chronische Entzündungen spielen eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung von Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Alzheimer und bestimmten Krebsarten. Verschiedene Gewürze und Kräuter wurden für ihre Fähigkeit zur Hemmung von Entzündungen untersucht. Kurkuma, Ingwer, Knoblauch und Zimt sind einige der Gewürze und Kräuter, die aufgrund ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften untersucht wurden. Zum Beispiel hat eine Studie gezeigt, dass die in Kurkuma enthaltene Verbindung Curcumin entzündungshemmende Wirkungen hat, indem sie die Produktion von entzündlichen Zytokinen und Enzymen reduziert. Eine andere Studie ergab, dass Ingwer-Extrakt die Freisetzung von entzündlichen Verbindungen in menschlichen Zellen hemmt. Diese Ergebnisse unterstützen die Theorie, dass Gewürze und Kräuter dazu beitragen können, Entzündungsprozesse zu reduzieren und somit das Risiko für chronische Krankheiten zu verringern. Theorie 3: Anti-mikrobielle Wirkung Eine weitere wissenschaftliche Theorie über die gesundheitlichen Vorteile von Gewürzen und Kräutern ist ihre anti-mikrobielle Wirkung. Eine Vielzahl von Gewürzen und Kräutern wurde traditionell zur Konservierung von Lebensmitteln verwendet, da sie das Wachstum von schädlichen Bakterien, Pilzen und anderen Mikroorganismen verhindern können. Diese Fähigkeit zur Hemmung mikrobieller Aktivität deutet darauf hin, dass Gewürze und Kräuter auch im menschlichen Körper eine ähnliche Wirkung haben könnten. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Gewürze und Kräuter wie Knoblauch, Oregano, Thymian und Nelken antimikrobielle Eigenschaften haben. Zum Beispiel hat eine Studie gezeigt, dass Oreganoöl das Wachstum von Bakterien wie Salmonella und E. coli hemmt. Eine andere Studie ergab, dass Knoblauchextrakt eine starke antibakterielle Wirkung gegen verschiedene Bakterienstämme hat. Diese Forschung unterstützt die Theorie, dass Gewürze und Kräuter potenziell als natürliche antimikrobielle Mittel zur Bekämpfung von Infektionen eingesetzt werden könnten. Theorie 4: Stoffwechselfördernde Wirkung Eine weitere wissenschaftliche Theorie über die Auswirkungen von Gewürzen und Kräutern auf unsere Gesundheit betrifft ihren Einfluss auf den Stoffwechsel. Einige Studien haben gezeigt, dass bestimmte Gewürze und Kräuter den Stoffwechsel anregen können, was zur Verbesserung des Gewichtsmanagements beitragen kann. Beispielsweise ergab eine Studie, dass der Verzehr von rotem Pfeffer den Stoffwechsel ankurbeln kann, was zu einer erhöhten Fettverbrennung führt. Eine andere Studie zeigte, dass Zimt den Blutzuckerspiegel regulieren und den Stoffwechsel von Glukose verbessern kann. Diese Theorie
deutet darauf hin, dass Gewürze und Kräuter potenziell als natürliche Unterstützung für eine gesunde Gewichtsabnahme und den Stoffwechsel verwendet werden könnten. Merke Die wissenschaftlichen Theorien über die gesundheitlichen Vorteile von Gewürzen und Kräutern bieten Einblicke in die möglichen Mechanismen, die für ihre positiven Auswirkungen auf die Gesundheit verantwortlich sein könnten. Die antioxidative Wirkung, die entzündungshemmende Wirkung, die anti-mikrobielle Wirkung und die stoffwechselfördernde Wirkung sind einige der Theorien, die von Forschern untersucht wurden. Es ist wichtig anzumerken, dass die meisten dieser Theorien auf Vorstudien und Laborexperimenten basieren. Weitere klinische Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit von Gewürzen und Kräutern bei der Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten zu bestätigen. Dennoch legen die bisherigen Forschungsergebnisse nahe, dass der regelmäßige Verzehr von Gewürzen und Kräutern positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Es ist ratsam, Gewürze und Kräuter als Teil einer ausgewogenen Ernährung und eines gesunden Lebensstils zu konsumieren. Es ist jedoch wichtig, individuelle Bedürfnisse und mögliche allergische Reaktionen zu berücksichtigen. Konsultieren Sie bei Fragen oder Bedenken immer einen Arzt oder einen qualifizierten Ernährungswissenschaftler. Vorteile von Gewürzen und Kräutern für die Gesundheit Gewürze und Kräuter spielen seit Jahrhunderten eine wichtige Rolle in der Küche und werden nicht nur wegen ihres Geschmacks, sondern auch wegen ihrer gesundheitlichen Vorteile geschätzt. Studien haben gezeigt, dass viele Gewürze und Kräuter antioxidative, entzündungshemmende und antimikrobielle Eigenschaften besitzen, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken können. In diesem Abschnitt werden wir einen genaueren Blick auf die verschiedenen Vorteile von Gewürzen und Kräutern werfen. Antioxidative Wirkung Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften vieler Gewürze und Kräuter ist ihre antioxidative Wirkung. Antioxidantien sind Verbindungen, die freie Radikale neutralisieren und somit Zellschäden und Entzündungen vorbeugen können. Gewürze wie Kurkuma, Ingwer und Zimt enthalten hohe Mengen an Antioxidantien wie Curcumin und Gingerol, die nachweislich den oxidativen Stress reduzieren können. Studien haben gezeigt, dass der regelmäßige Verzehr von Gewürzen und Kräutern mit einer höheren Aufnahme von Antioxidantien und einem geringeren Risiko für chronische Erkrankungen wie Herzkrankheiten, Krebs und neurodegenerative Erkrankungen verbunden sein kann. Entzündungshemmende Eigenschaften Entzündungen sind eine natürliche Reaktion des Körpers auf Verletzungen oder Infektionen. Allerdings können chronische Entzündungen zu verschiedenen Krankheiten beitragen. Einige Gewürze und Kräuter wie Kurkuma, Ingwer, Oregano und Knoblauch haben starke entzündungshemmende Eigenschaften. Forschungen haben gezeigt, dass die Wirkstoffe in diesen Gewürzen und Kräutern Entzündungsmarker im Körper reduzieren können. Zum Beispiel wird Curcumin, der Wirkstoff in Kurkuma, für seine Fähigkeit gelobt, das Enzym NF-kB zu hemmen, das an der Regulation von Entzündungen beteiligt ist. Durch die regelmäßige Einnahme von Gewürzen und Kräutern kann das Risiko für chronische entzündliche Erkrankungen wie Arthritis, Herzkrankheiten und Diabetes reduziert werden. Antimikrobielle Wirkung Gewürze und Kräuter werden seit langem zur Konservierung von Lebensmitteln verwendet, da sie antimikrobielle Eigenschaften aufweisen. Sie können das Wachstum von Bakterien, Viren und Pilzen hemmen. Studien haben gezeigt, dass Gewürze wie Nelken, Zimt und Thymian antimikrobielle Verbindungen enthalten, die eine breite Palette von Krankheitserregern bekämpfen können. Diese Eigenschaften können dazu beitragen, das Risiko von Infektionen zu reduzieren und die Haltbarkeit von Lebensmitteln zu erhöhen. Darüber hinaus können Gewürze und Kräuter auch zur Behandlung von Infektionen eingesetzt werden. Beispielsweise
hat Teebaumöl, das aus den Blättern des Teebaums gewonnen wird, starke antimikrobielle Eigenschaften und wird häufig zur Behandlung von Hautinfektionen eingesetzt. Verdauungsfördernde Wirkung Eine weitere bemerkenswerte Eigenschaft vieler Gewürze und Kräuter ist ihre Verdauungsfördernde Wirkung. Gewürze wie Ingwer, Pfefferminze, Fenchel und Kümmel werden traditionell zur Linderung von Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Sodbrennen und Magenkrämpfen verwendet. Studien haben gezeigt, dass diese Gewürze die Verdauung fördern, indem sie die Produktion von Magensäure und Verdauungsenzymen erhöhen, den Darmmotilität verbessern und Entzündungen im Verdauungstrakt reduzieren. Darüber hinaus können einige Gewürze und Kräuter auch dazu beitragen, bestimmte Verdauungsstörungen wie Reizdarmsyndrom und gastroösophageale Refluxkrankheit zu lindern. Blutzuckersenkende Wirkung Die Kontrolle des Blutzuckerspiegels ist besonders wichtig für Menschen mit Diabetes. Einige Gewürze und Kräuter haben nachweislich blutzuckersenkende Eigenschaften und können zur Kontrolle des Blutzuckerspiegels beitragen. Kurkuma, Zimt und Bockshornklee sind Beispiele für Gewürze und Kräuter, die den Blutzucker regulieren können. Studien haben gezeigt, dass diese Gewürze die Insulinsensitivität verbessern und die Aufnahme von Glukose in die Zellen fördern können. Darüber hinaus können sie auch dazu beitragen, den Insulinbedarf zu reduzieren und das Risiko von Komplikationen im Zusammenhang mit Diabetes zu verringern. Schutz vor Krebs Einige Gewürze und Kräuter enthalten Verbindungen, die krebshemmende Eigenschaften aufweisen können. Kurkuma, Knoblauch, Oregano und Rosmarin sind Beispiele für Gewürze und Kräuter, die in Studien eine potenzielle Schutzwirkung gegen verschiedene Krebsarten gezeigt haben. Diese Gewürze enthalten Verbindungen wie Curcumin, Allicin und Rosmarinsäure, die tumorhemmende Eigenschaften haben und das Wachstum und die Ausbreitung von Krebszellen hemmen können. Darüber hinaus können Gewürze und Kräuter auch dazu beitragen, die negativen Auswirkungen von Krebstherapien zu verringern, indem sie Entzündungen reduzieren und antioxidative Effekte bieten. Verbesserung der Gehirnfunktion Einige Gewürze und Kräuter können auch die Gehirnfunktion verbessern und das Gedächtnis und die kognitive Leistungsfähigkeit fördern. Kurkuma und Rosmarin sind Beispiele für Gewürze und Kräuter, die in Studien mit einer verbesserten Gedächtnisleistung und einer verlangsamten kognitiven Abnahme im Zusammenhang mit dem Alter in Verbindung gebracht wurden. Die Verbindungen in diesen Gewürzen können die Bildung von neurologischen Verbindungen fördern, Entzündungen im Gehirn reduzieren und den Abbau von Plaques und Tangles, die mit Alzheimer in Verbindung stehen, verlangsamen. Merke Gewürze und Kräuter bieten eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen aufgrund ihrer antioxidativen, entzündungshemmenden, antimikrobiellen und verdauungsfördernden Eigenschaften. Der regelmäßige Verzehr von Gewürzen und Kräutern kann das Risiko für chronische Erkrankungen wie Herzkrankheiten, Krebs und neurodegenerative Erkrankungen reduzieren. Es ist wichtig zu beachten, dass Gewürze und Kräuter Ergänzungen zu einer ausgewogenen Ernährung darstellen sollten und keine alleinige Behandlung für medizinische Probleme darstellen. Es ist ratsam, Gewürze und Kräuter als Teil einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung zu konsumieren, um ihre gesundheitlichen Vorteile voll auszuschöpfen. Nachteile und Risiken von Gewürzen und Kräutern Gewürze und Kräuter werden seit vielen Jahrhunderten für ihre kulinarischen, medizinischen und gesundheitlichen Vorteile geschätzt. Sie verleihen Speisen Geschmack und Aroma und können auch positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Allerdings gibt es auch einige Nachteile und Risiken im Zusammenhang mit dem Verzehr von Gewürzen und Kräutern, auf die man achten sollte. In diesem Abschnitt werden diese Nachteile und Risiken ausführlich und wissenschaftlich behandelt.
Allergische Reaktionen und Unverträglichkeiten Eine der häufigsten Risiken im Zusammenhang mit Gewürzen und Kräutern sind allergische Reaktionen und Unverträglichkeiten. Einige Menschen können allergisch auf bestimmte Gewürze oder Kräuter reagieren, was zu Hautausschlägen, Juckreiz, Schwellungen oder sogar Atembeschwerden führen kann. Zu den bekanntesten allergieauslösenden Gewürzen gehören zum Beispiel Sellerie, Senf und Sesam. Bei einer Unverträglichkeit können auch Symptome wie Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen oder Müdigkeit auftreten. Es ist wichtig, bei einer bekannten Allergie oder Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Gewürzen oder Kräutern aufmerksam zu sein und diese zu meiden. Wechselwirkungen mit Medikamenten Ein weiterer wichtiger Aspekt, der bei Gewürzen und Kräutern berücksichtigt werden sollte, sind mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten. Einige Gewürze und Kräuter können die Wirkung von Medikamenten beeinflussen, indem sie entweder deren Wirkung verstärken oder abschwächen oder auch unerwünschte Nebenwirkungen auslösen können. Zum Beispiel kann die gleichzeitige Einnahme von bestimmten Gewürzen wie Kurkuma oder Knoblauch und blutverdünnenden Medikamenten zu verstärkter Blutungsneigung führen. Auch Johanniskraut, ein beliebtes Kraut zur Stimmungsaufhellung, kann die Wirkung von zahlreichen Medikamenten, darunter auch der Antibabypille oder Antidepressiva, abschwächen. Es ist daher ratsam, vor der Einnahme von Gewürzen und Kräutern in größeren Mengen Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker zu halten, insbesondere wenn man gleichzeitig Medikamente einnimmt. Toxizität und Kontamination Ein weiterer potenzieller Nachteil von Gewürzen und Kräutern ist ihre Toxizität und mögliche Kontamination mit Schadstoffen. Gewürze und Kräuter können natürlicherweise bestimmte giftige Verbindungen enthalten, die in großen Mengen schädlich sein können. Beispielsweise enthält das Gewürz Muskatnuss das toxische Myristicin, das in hohen Dosen halluzinogene Wirkungen haben kann und zu Rauschzuständen führt. Eine Überdosierung von Muskatnuss kann zudem Übelkeit, Kopfschmerzen und Herzrasen verursachen. Kräuter wie Beifuß oder Bilsenkraut können ebenfalls giftige Verbindungen wie Thujon enthalten, das in hohen Mengen neurotoxische Wirkungen haben kann. Darüber hinaus können Gewürze und Kräuter auch mit Schadstoffen wie Pestiziden, Schwermetallen oder Mikroorganismen kontaminiert sein. Insbesondere Gewürze, die aus Ländern mit weniger strengen Vorschriften in Bezug auf Pestizide und Lebensmittelsicherheit importiert werden, bergen ein höheres Risiko. Verunreinigte Gewürze und Kräuter können zu Gesundheitsproblemen wie Magen-Darm-Beschwerden, Allergien oder sogar schweren Vergiftungen führen. Es ist daher ratsam, auf die Qualität und Herkunft der Gewürze und Kräuter zu achten, vorzugsweise Bio- oder kontrollierte Produkte zu wählen und ggf. auf Herkunfts- oder Sicherheitszertifikate zu achten. Abhängigkeit und Missbrauch Ein weiteres Risiko im Zusammenhang mit Gewürzen und Kräutern ist ihre potenzielle Abhängigkeit und Missbrauch. Einige Gewürze und Kräuter können eine psychoaktive Wirkung haben und somit das Risiko einer Abhängigkeit erhöhen. Beispielsweise kann die Verwendung von verschiedenen Kräutern als Räucherwerk in Marihuana- oder Spice-Mischungen zu schweren psychischen und körperlichen Nebenwirkungen führen und sogar zu einer Abhängigkeit führen. Gewürze wie Safran werden ebenfalls aufgrund ihrer stimmungsaufhellenden Eigenschaften geschätzt, aber der übermäßige Konsum kann zu unerwünschten Effekten wie Angstzuständen oder Stimmungsschwankungen führen. Es ist wichtig, den verantwortungsvollen und maßvollen Umgang mit Gewürzen und Kräutern sicherzustellen und sich über potenzielle Risiken und Missbrauchspotenziale zu informieren. Im Falle von Abhängigkeit oder Missbrauch ist es ratsam, professionelle Hilfe und Beratung von Fachleuten in Anspruch zu nehmen. Beeinflussung von Krankheitsbildern und Behandlungen
Schließlich können Gewürze und Kräuter auch Krankheitsbilder und Behandlungen beeinflussen. Obwohl manche Gewürze und Kräuter positive Auswirkungen auf bestimmte Krankheiten haben können, ist es wichtig zu bedenken, dass sie auch nachteilige Effekte haben können. Einige Gewürze oder Kräuter können zum Beispiel den Blutdruck erhöhen oder senken, was bei Menschen mit Bluthochdruck oder niedrigem Blutdruck zu Problemen führen kann. Zudem können bestimmte Gewürze und Kräuter die Wirkung von Diabetes-Medikamenten beeinflussen und den Blutzuckerspiegel erhöhen oder senken. Bei der Behandlung von spezifischen Erkrankungen oder während einer medizinischen Therapie ist es wichtig, sich mit einem Arzt abzusprechen und zu prüfen, ob eine mögliche Interaktion mit Gewürzen oder Kräutern besteht. Merke Gewürze und Kräuter haben zweifelsohne viele gesundheitliche Vorteile und können den Speisen nicht nur Geschmack und Aroma verleihen, sondern auch positiven Einfluss auf die Gesundheit haben. Es ist jedoch wichtig, sich der möglichen Nachteile und Risiken bewusst zu sein und diese zu beachten. Allergische Reaktionen, Wechselwirkungen mit Medikamenten, Toxizität und Kontamination, Abhängigkeit und Missbrauch sowie mögliche Beeinflussung von Krankheitsbildern und Behandlungen sind einige der Risikofaktoren, die im Zusammenhang mit Gewürzen und Kräutern auftreten können. Es ist daher ratsam, den verantwortungsvollen und maßvollen Verzehr von Gewürzen und Kräutern sicherzustellen und bei spezifischen Bedenken oder Fragen Rücksprache mit einem Fachmann, wie einem Arzt oder Apotheker, zu halten. Anwendungsbeispiele von Gewürzen und Kräutern Gewürze und Kräuter werden nicht nur wegen ihres Geschmacks in der Küche verwendet, sondern haben auch eine lange Tradition in der Medizin und werden aufgrund ihrer gesundheitlichen Vorteile geschätzt. In diesem Abschnitt werden verschiedene Anwendungsbeispiele und Fallstudien zu den gesundheitlichen Vorteilen von Gewürzen und Kräutern vorgestellt. Kurkuma: Ein natürlicher Entzündungshemmer Kurkuma ist ein Gewürz, das häufig in der indischen Küche verwendet wird. Es enthält den Wirkstoff Curcumin, der entzündungshemmende Eigenschaften haben soll. Eine Fallstudie aus dem Jahr 2014 untersuchte die Wirkung von Kurkumaextrakt bei Patienten mit rheumatoider Arthritis. Die Ergebnisse zeigten, dass die Einnahme von Kurkumaextrakt zu einer signifikanten Verringerung der Entzündungsmarker führte und die Gelenkfunktion verbesserte. Eine andere Fallstudie aus dem Jahr 2017 ergab, dass Kurkumaextrakt die Symptome von Osteoarthritis reduzieren und die Lebensqualität von Patienten verbessern kann. Knoblauch: Ein natürliches Antibiotikum Knoblauch wird nicht nur wegen seines würzigen Geschmacks geschätzt, sondern auch wegen seiner antimikrobiellen Eigenschaften. Eine Studie aus dem Jahr 2012 untersuchte die Wirkung von Knoblauchöl auf Bakterienstämme, die gegen herkömmliche Antibiotika resistent waren. Die Ergebnisse zeigten, dass Knoblauchöl eine signifikante antibakterielle Wirkung aufwies und gegen verschiedene Arten von Bakterien wirksam war. Eine andere Studie aus dem Jahr 2015 zeigte, dass die Einnahme von Knoblauchextrakt das Immunsystem stärken und die Anfälligkeit für Erkältungen und Grippe verringern kann. Ingwer: Ein natürliches Mittel gegen Übelkeit Ingwer wird seit langem als Mittel gegen Übelkeit eingesetzt. Eine Fallstudie aus dem Jahr 2009 untersuchte die Wirkung von Ingwer auf schwangere Frauen mit morgendlicher Übelkeit. Die Ergebnisse zeigten, dass die Einnahme von Ingwersaft zu einer signifikanten Verringerung der Übelkeit führte und die Lebensqualität der Frauen verbesserte. Eine weitere Studie aus dem Jahr 2014 ergab, dass Ingwerextrakt auch bei der Linderung von Übelkeit und Erbrechen nach einer Operation wirksam sein kann. Zimt: Eine natürliche Blutzuckersenkung Zimt wird nicht nur wegen seines süß-würzigen Geschmacks geschätzt, sondern auch wegen seiner potenziellen Wirkung auf den Blutzuckerspiegel.
Eine Studie aus dem Jahr 2012 untersuchte die Wirkung von Zimtextrakt auf den Blutzuckerspiegel bei Patienten mit Typ-2-Diabetes. Die Ergebnisse zeigten, dass die Einnahme von Zimtextrakt zu einer signifikanten Senkung des Nüchternblutzuckerspiegels führte und die Insulinresistenz verbesserte. Eine andere Studie aus dem Jahr 2017 ergab, dass Zimt auch den Blutdruck und die Blutfettwerte verbessern kann. Rosmarin: Eine mögliche Gedächtnisstütze Rosmarin wird nicht nur wegen seines aromatischen Geschmacks in der Küche verwendet, sondern es gibt auch Hinweise darauf, dass es eine positive Wirkung auf das Gedächtnis haben könnte. Eine Studie aus dem Jahr 2012 untersuchte die Wirkung von Rosmarinöl auf das Gedächtnis bei älteren Erwachsenen. Die Ergebnisse zeigten, dass der Geruch von Rosmarinöl die kognitive Leistungsfähigkeit verbessern und das Gedächtnis unterstützen kann. Eine andere Studie aus dem Jahr 2016 ergab ähnliche Ergebnisse und deutete darauf hin, dass Rosmarinextrakt das Lernen und die Gedächtniskonsolidierung fördern kann. Merke Gewürze und Kräuter haben eine lange Tradition in der Medizin und werden aufgrund ihrer gesundheitlichen Vorteile geschätzt. Die vorgestellten Anwendungsbeispiele und Fallstudien zeigen, dass Gewürze wie Kurkuma, Knoblauch, Ingwer, Zimt und Rosmarin positive Auswirkungen auf verschiedene gesundheitliche Aspekte haben können. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass weitere Forschung erforderlich ist, um die genauen Mechanismen und Dosierungen zu klären. Dennoch stellen Gewürze und Kräuter eine interessante und natürliche Ergänzung zu einer gesunden Ernährung und Lebensweise dar. Häufig gestellte Fragen Häufig gestellte Fragen zu den gesundheitlichen Vorteilen von Gewürzen und Kräutern 1. Welche gesundheitlichen Vorteile bieten Gewürze und Kräuter? Gewürze und Kräuter bieten eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen. Sie enthalten oft eine hohe Menge an bioaktiven Verbindungen, die antioxidative, entzündungshemmende und antimikrobielle Eigenschaften aufweisen können. Gewürze und Kräuter können daher dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken, Krankheiten vorzubeugen und die allgemeine Gesundheit zu verbessern. 2. Welche Gewürze und Kräuter sind besonders vorteilhaft für die Gesundheit? Es gibt viele Gewürze und Kräuter, die als besonders vorteilhaft für die Gesundheit gelten. Einige Beispiele hierfür sind: Kurkuma: Enthält das bioaktive Curcumin, das entzündungshemmend wirken und die Gehirnfunktion unterstützen kann. Ingwer: Hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann bei der Linderung von Magen-Darm-Beschwerden helfen. Knoblauch: Enthält schwefelhaltige Verbindungen, die das Immunsystem stärken können und möglicherweise das Risiko bestimmter Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren. Oregano: Besitzt antimikrobielle und entzündungshemmende Eigenschaften, die zur Bekämpfung von Infektionen beitragen können. Zimt: Kann den Blutzuckerspiegel regulieren und die Insulinempfindlichkeit verbessern, was bei der Vorbeugung von Diabetes hilfreich sein kann. 3. Können Gewürze und Kräuter bei der Gewichtsabnahme helfen? Einige Gewürze und Kräuter können tatsächlich bei der Gewichtsabnahme helfen. Zum Beispiel kann Cayennepfeffer den Stoffwechsel ankurbeln und den Appetit reduzieren. Ingwer und Zimt können den Blutzuckerspiegel regulieren und Heißhungerattacken vorbeugen. Kurkuma kann die Fettverbrennung fördern und Entzündungen im Körper reduzieren. Dennoch sollten Gewürze und Kräuter nicht als alleinige Lösung für Gewichtsverlust betrachtet werden. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung bleiben entscheidend. 4. Gibt es auch gesundheitliche Risiken im Zusammenhang mit Gewürzen und Kräutern? In der Regel sind Gewürze und Kräuter sicher, wenn sie in normalen Mengen konsumiert werden. Allerdings können einige Personen allergisch oder empfindlich auf bestimmte Gewürze oder Kräuter reagieren. Zum Beispiel kann Knoblauch bei einigen Personen Magen-Darm-Beschwerden verursachen.
Zudem können hohe Dosen bestimmter Gewürze und Kräuter, insbesondere in Form von Nahrungsergänzungsmitteln, Nebenwirkungen verursachen oder mit Medikamenten interagieren. Es ist daher ratsam, vor der Einnahme großer Mengen oder von Nahrungsergänzungsmitteln mit Gewürzen oder Kräutern einen Arzt zu konsultieren. 5. Wie kann ich Gewürze und Kräuter in meine Ernährung integrieren? Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Gewürze und Kräuter in die tägliche Ernährung einzubeziehen. Hier sind einige Ideen: Fügen Sie frische oder getrocknete Kräuter wie Basilikum, Rosmarin oder Thymian zu Ihren herzhaften Gerichten hinzu, um den Geschmack zu verbessern. Verwenden Sie Gewürze wie Kurkuma oder Paprika, um Ihren Gerichten eine schöne Farbe und zusätzlichen Geschmack zu verleihen. Probieren Sie verschiedene Gewürzmischungen aus verschiedenen Kulturen, um neuen Geschmack in Ihre Mahlzeiten zu bringen. Experimentieren Sie mit Gewürzen und Kräutern in Ihren selbstgemachten Dressings, Marinaden oder Smoothies. Es ist wichtig, Gewürze und Kräuter frisch zu halten und richtig zu lagern, um ihre Wirksamkeit und ihren Geschmack zu erhalten. 6. Sind frische Kräuter gesünder als getrocknete Gewürze? Sowohl frische Kräuter als auch getrocknete Gewürze haben ihre eigenen Vorteile. Frische Kräuter behalten oft mehr Nährstoffe und ätherische Öle, da sie nicht dem Trocknungsprozess ausgesetzt sind. Getrocknete Gewürze sind hingegen praktischer und haben eine längere Haltbarkeit. In vielen Fällen können sowohl frische als auch getrocknete Varianten in der Küche verwendet werden, je nach Verfügbarkeit und Rezept. Abschließend ist festzuhalten, dass Gewürze und Kräuter nicht nur den Geschmack von Speisen verbessern, sondern auch eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen bieten können. Es ist wichtig, sie als Teil einer ausgewogenen Ernährung und eines gesunden Lebensstils regelmäßig zu konsumieren. Kritik Gewürze und Kräuter werden seit Jahrhunderten für ihre Geschmacks- und Aromaeigenschaften geschätzt. Darüber hinaus werden ihnen auch verschiedene gesundheitliche Vorteile zugeschrieben. Es wurde behauptet, dass Gewürze und Kräuter entzündungshemmende, antioxidative, antibakterielle und krebshemmende Eigenschaften besitzen können. Obwohl viele Menschen von diesen potenziellen gesundheitlichen Vorteilen überzeugt sind, gibt es auch Kritiker, die die wissenschaftliche Evidenz und die Wirksamkeit von Gewürzen und Kräutern in Frage stellen. Mangel an wissenschaftlicher Evidenz Eine der Hauptkritikpunkte an der Behauptung der gesundheitlichen Vorteile von Gewürzen und Kräutern ist der Mangel an ausreichender wissenschaftlicher Evidenz. Während es einige Studien gibt, die positive Auswirkungen von bestimmten Gewürzen und Kräutern auf die Gesundheit zeigen, sind die meisten dieser Studien entweder in vitro (im Reagenzglas) oder an Tieren durchgeführt worden. Es gibt eine begrenzte Anzahl von Studien am Menschen, und einige dieser Studien weisen methodische Mängel auf, wie eine geringe Teilnehmerzahl oder das Fehlen einer Kontrollgruppe. Ein weiteres Problem bei der Bewertung der gesundheitlichen Vorteile von Gewürzen und Kräutern ist die Vielzahl der vorhandenen Produkte. Es gibt zahlreiche Gewürze und Kräuter, von denen behauptet wird, dass sie bestimmte gesundheitliche Vorteile bieten. Jedes Gewürz und Kraut enthält jedoch eine Vielzahl von Verbindungen, die synergistisch oder antagonistisch wirken können. Es ist schwierig, spezifische Verbindungen oder Wirkungen zu identifizieren, da die Zusammensetzung und der Gehalt von Verbindungen stark variieren können, je nach Anbauort, Anbaubedingungen, Erntezeitpunkt und Verarbeitungsmethoden. Fehlende standardisierte Dosierungen und Anwendungsrichtlinien Ein weiterer kritischer Punkt ist das Fehlen standardisierter Dosierungen und Anwendungsrichtlinien für Gewürze und Kräuter. Es gibt keine klaren Empfehlungen zur optimalen Menge und Art der Verwendung von Gewürzen und Kräutern für spezifische gesundheitliche Auswirkungen.
Jeder Mensch ist einzigartig und reagiert möglicherweise unterschiedlich auf die Verwendung von Gewürzen und Kräutern. Die individuellen Unterschiede in Bezug auf Stoffwechsel, genetische Veranlagung und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten könnten dazu führen, dass die gleiche Dosis eines Gewürzes oder Krauts bei verschiedenen Menschen unterschiedliche Wirkungen hat. Darüber hinaus können bestimmte Gewürze und Kräuter in höheren Dosen toxisch sein oder unerwünschte Nebenwirkungen verursachen. Einige Gewürze und Kräuter können beispielsweise allergische Reaktionen oder Magen-Darm-Beschwerden auslösen. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jedes Gewürz oder Kraut sicher für den Verzehr in großen Mengen ist. Ohne standardisierte Dosierungsempfehlungen oder Anwendungsrichtlinien besteht die Gefahr von unerwünschten Auswirkungen bei einem übermäßigen Verzehr von Gewürzen und Kräutern. Einschränkungen bei der Übertragbarkeit von Tierstudien auf den Menschen Viele der Studien, die die gesundheitlichen Vorteile von Gewürzen und Kräutern untersuchen, wurden an Tieren durchgeführt. Obwohl Tierstudien nützlich sind, um erste Hinweise auf mögliche Wirkungen zu liefern, sind ihre Ergebnisse nicht immer auf den Menschen übertragbar. Tiere können anders auf bestimmte Substanzen reagieren als Menschen, aufgrund unterschiedlicher Stoffwechselprozesse und Sensitivitäten. Darüber hinaus werden in Tierstudien oft höhere Dosen von Gewürzen und Kräutern verwendet als Menschen normalerweise konsumieren würden. Dies kann zu Ergebnissen führen, die in der Praxis nicht unbedingt relevant sind. Es ist wichtig, dass klinische Studien am Menschen durchgeführt werden, um die tatsächliche Wirksamkeit und Verträglichkeit von Gewürzen und Kräutern zu überprüfen. Vermarktung und Irreführung Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Vermarktung und Irreführung im Bereich der gesundheitlichen Vorteile von Gewürzen und Kräutern. Aufgrund des steigenden Interesses an alternativen Heilmethoden und natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln haben viele Unternehmen begonnen, Gewürze und Kräuter als "Superfoods" zu bewerben. Dabei werden oft übertriebene Behauptungen über ihre Wirksamkeit und gesundheitliche Vorteile aufgestellt, ohne ausreichende wissenschaftliche Beweise. Zusätzlich haben nicht alle Gewürze und Kräuter die gleiche Qualität. Die Verarbeitung, Lagerung und Herkunft können die Wirksamkeit und Qualität beeinflussen. Einige Unternehmen könnten minderwertige oder kontaminierte Produkte anbieten, die nicht den gleichen gesundheitlichen Nutzen bieten wie hochwertige Gewürze und Kräuter. Merke Obwohl Gewürze und Kräuter von vielen Menschen als gesundheitsfördernd angesehen werden, gibt es auch eine Reihe von Kritikpunkten, die beachtet werden müssen. Der Mangel an ausreichenden Studien am Menschen, fehlende standardisierte Dosierungsempfehlungen, mögliche Toxizität und unerwünschte Nebenwirkungen, die Übertragbarkeit von Tierstudien auf den Menschen sowie Vermarktungspraktiken und Irreführung sind einige der Hauptkritikpunkte. Es ist wichtig, weiterhin wissenschaftliche Forschung durchzuführen, um die tatsächlichen Auswirkungen von Gewürzen und Kräutern auf die Gesundheit zu verstehen und klare Richtlinien für ihren sicheren und effektiven Einsatz zu entwickeln. Aktueller Forschungsstand In den letzten Jahren hat die Forschung verstärkt das Interesse auf die gesundheitlichen Vorteile von Gewürzen und Kräutern gelenkt. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass diese Pflanzenstoffe eine Vielzahl positiver Auswirkungen auf die Gesundheit haben können. In diesem Abschnitt werden die aktuellen Erkenntnisse zu den gesundheitlichen Vorteilen von Gewürzen und Kräutern detailliert dargestellt. Gewürze und Kräuter als Quelle von Antioxidantien Eine wichtige Eigenschaft von Gewürzen und Kräutern ist ihr Gehalt an Antioxidantien. Antioxidantien spielen eine entscheidende Rolle beim Schutz des Körpers vor oxidativem Stress, der zu einer Vielzahl von Krankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Entzündungen führen kann.
Untersuchungen haben gezeigt, dass Gewürze wie Kurkuma, Ingwer und Zimt sowie Kräuter wie Rosmarin, Oregano und Thymian hohe Konzentrationen von Antioxidantien aufweisen. Diese Antioxidantien können helfen, freie Radikale zu neutralisieren und so die Zellschäden zu minimieren. Eine Studie aus dem Jahr 2017 untersuchte die antioxidative Wirkung von verschiedenen Gewürzen und Kräutern. Dabei wurde festgestellt, dass Kurkuma die stärkste antioxidative Aktivität aufwies, gefolgt von Oregano und Zimt. Die Ergebnisse dieser Studie bestätigen die Bedeutung von Gewürzen und Kräutern als wichtige Quellen von Antioxidantien. Entzündungshemmende Wirkung von Gewürzen und Kräutern Entzündungen spielen eine wichtige Rolle bei vielen chronischen Erkrankungen wie Arthritis, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die entzündungshemmenden Eigenschaften von Gewürzen und Kräutern können daher dazu beitragen, das Risiko für diese Erkrankungen zu reduzieren. Eine im Jahr 2015 durchgeführte Studie untersuchte die entzündungshemmende Wirkung von verschiedenen Gewürzen und Kräutern. Dabei wurden entzündungshemmende Verbindungen in Gewürzen wie Ingwer, Kurkuma und Zimt sowie in Kräutern wie Rosmarin, Basilikum und Oregano identifiziert. Diese Verbindungen zeigten signifikante entzündungshemmende Aktivitäten in verschiedenen In-vitro- und In-vivo-Modellen. Weitere Studien haben gezeigt, dass Gewürze und Kräuter auch bei der Behandlung von entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa hilfreich sein können. Der hohe Gehalt an entzündungshemmenden Verbindungen in diesen Pflanzenstoffen könnte dazu beitragen, die Symptome zu lindern und die Entzündung zu reduzieren. Positive Auswirkungen auf die Verdauung Gewürze und Kräuter können auch positive Auswirkungen auf die Verdauung haben. Eine Studie aus dem Jahr 2018 untersuchte die Wirkung von Gewürzen und Kräutern auf die Magen-Darm-Funktion. Dabei wurde festgestellt, dass Gewürze wie Ingwer, Fenchel und Kümmel die Magenentleerung beschleunigen und somit die Verdauung fördern können. Kräuter wie Pfefferminze und Kamille wurden ebenfalls mit einer verbesserten Verdauung in Verbindung gebracht. Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass Gewürze und Kräuter auch bei der Vorbeugung und Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen wie Sodbrennen, Reizdarmsyndrom und Magengeschwüren von Vorteil sein können. Die entzündungshemmenden und antimikrobiellen Eigenschaften vieler Gewürze und Kräuter könnten zur Linderung von Magen-Darm-Beschwerden beitragen. Unterstützung des Immunsystems Gewürze und Kräuter sind auch bekannt für ihre immunstimulierenden Eigenschaften. Eine Studie aus dem Jahr 2016 untersuchte die Wirkung von Gewürzen und Kräutern auf die Immunfunktion. Dabei wurde festgestellt, dass Gewürze wie Knoblauch, Kurkuma und Zimt die Immunantwort verbessern können. Kräuter wie Echinacea, Ginseng und Astragalus wurden ebenfalls mit einer Stärkung des Immunsystems in Verbindung gebracht. Die immunstimulierenden Eigenschaften von Gewürzen und Kräutern könnten dazu beitragen, das Risiko für Infektionen zu verringern und die allgemeine Gesundheit zu verbessern. Darüber hinaus können sie auch bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis und systemischem Lupus erythematodes von Vorteil sein. Weitere potenzielle Vorteile Neben den oben genannten gesundheitlichen Vorteilen gibt es noch weitere potenzielle positive Auswirkungen von Gewürzen und Kräutern auf die Gesundheit. Eine Studie aus dem Jahr 2019 untersuchte die Wirkung von Gewürzen und Kräutern auf den Blutzuckerspiegel. Dabei wurde festgestellt, dass Gewürze wie Zimt und Ingwer den Blutzuckerspiegel regulieren können, was von Vorteil für Menschen mit Diabetes sein könnte. Darüber hinaus haben Studien auch gezeigt, dass Gewürze und Kräuter die Gehirnfunktion verbessern können. Gewürze wie Kurkuma und Safran sowie Kräuter wie Rosmarin und Ginseng wurden mit einer verbesserten kognitiven Funktion und einem verringerten Risiko für neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer in Verbindung gebracht.
Merke Der aktuelle Forschungsstand zeigt deutlich, dass Gewürze und Kräuter eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen bieten können. Von ihrer antioxidativen Wirkung über ihre entzündungshemmenden Eigenschaften bis hin zur Unterstützung des Immunsystems und Verbesserung der Verdauung - die positiven Auswirkungen von Gewürzen und Kräutern auf die Gesundheit sind gut dokumentiert. Es ist wichtig anzumerken, dass weitere Forschung erforderlich ist, um die genauen Mechanismen, durch die Gewürze und Kräuter ihre gesundheitlichen Vorteile entfalten, besser zu verstehen. Dennoch bieten die aktuellen Erkenntnisse eine solide Grundlage für die Integration von Gewürzen und Kräutern in eine gesunde Ernährung und Lifestyle. Insgesamt sollte der aktuelle Forschungsstand zu den gesundheitlichen Vorteilen von Gewürzen und Kräutern dazu ermutigen, diese Pflanzenstoffe regelmäßig in die Ernährung einzubeziehen. Ihr reichhaltiger Gehalt an Antioxidantien, entzündungshemmenden Verbindungen und immunstimulierenden Eigenschaften kann dazu beitragen, die Gesundheit zu verbessern und das Risiko für verschiedene Krankheiten zu reduzieren. Praktische Tipps zur Verwendung von Gewürzen und Kräutern Gewürze und Kräuter sind nicht nur köstlich in der Küche, sondern haben auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Sie enthalten eine Vielzahl von bioaktiven Verbindungen, die antioxidative, entzündungshemmende, antimikrobielle und krebshemmende Eigenschaften haben können. Durch die bewusste Verwendung von Gewürzen und Kräutern in der täglichen Ernährung können wir nicht nur unseren Speisen Geschmack verleihen, sondern auch unsere allgemeine Gesundheit unterstützen. In diesem Abschnitt werden wir praktische Tipps zur Verwendung von Gewürzen und Kräutern behandeln, um ihre gesundheitlichen Vorteile optimal zu nutzen. 1. Verwenden Sie frische Kräuter, wenn möglich Frische Kräuter haben in der Regel ein intensiveres Aroma und eine größere Menge an bioaktiven Verbindungen im Vergleich zu getrockneten Kräutern. Wenn möglich, sollten Sie daher frische Kräuter verwenden. Sie können frische Kräuter entweder aus Ihrem eigenen Garten oder aus dem lokalen Markt beziehen. Denken Sie daran, die Kräuter vor der Verwendung gründlich zu waschen, um Schmutz und Bakterien zu entfernen. 2. Bereichern Sie Salate mit Gewürzen und Kräutern Salate sind eine gesunde Mahlzeitoption, aber sie können auch langweilig erscheinen. Durch die Zugabe von Gewürzen und Kräutern können Sie Ihren Salaten nicht nur Geschmack verleihen, sondern auch ihre Nährstoffdichte erhöhen. Beispielsweise passen frische Minze und Koriander gut zu einem sommerlichen Gurkensalat, während Olivenöl und Oregano einen mediterranen Geschmack verleihen können. Experimentieren Sie mit verschiedenen Gewürzkombinationen, um Ihren Salaten eine geschmackliche und gesundheitliche Aufwertung zu geben. 3. Verwenden Sie Gewürze und Kräuter als Marinaden Marinaden können den Geschmack von Fleisch, Fisch und Gemüse intensivieren. Statt auf salzige oder ölige Marinaden zurückzugreifen, sollten Sie Gewürze und Kräuter in Ihrer Marinade verwenden. Eine Mischung aus Knoblauch, Zitrone und Rosmarin kann einem Hühnchen eine köstliche und gesunde Note verleihen. Sie können auch verschiedene Currymischungen, Paprika, Kurkuma oder Kreuzkümmel in Ihrer Marinade verwenden. Neben ihrem Geschmack tragen sie auch zu den gesundheitlichen Vorteilen des Gerichts bei. 4. Experimentieren Sie mit Gewürzmischungen Gewürzmischungen, wie zum Beispiel Currypulver oder Garam Masala, sind eine einfache Möglichkeit, Ihren Mahlzeiten Geschmack zu verleihen. Diese Mischungen enthalten in der Regel eine Vielzahl von Gewürzen und Kräutern, die harmonisch zusammenarbeiten und Ihren Gerichten Komplexität verleihen können. Experimentieren Sie mit verschiedenen Gewürzmischungen, um neue Geschmackserlebnisse zu entdecken. Sie können Ihre eigenen Gewürzmischungen herstellen oder fertige Gewürzmischungen verwenden. Denken Sie jedoch daran, die Zutatenliste
zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie keine künstlichen Zusatzstoffe oder Konservierungsmittel enthalten. 5. Kochen Sie schonend, um die Wirkstoffe der Gewürze zu erhalten Einige bioaktive Verbindungen in Gewürzen und Kräutern können durch längeres Kochen oder hohe Temperaturen zerstört werden. Um ihre gesundheitlichen Vorteile zu erhalten, ist es empfehlenswert, die Gewürze und Kräuter erst gegen Ende des Kochvorgangs hinzuzufügen oder sie roh zu verzehren. Auf diese Weise bleiben ihre Wirkstoffe erhalten und Sie können von ihren gesundheitlichen Vorteilen profitieren. 6. Verwenden Sie Gewürze zur Reduzierung von Salz und Zucker Gewürze können eine gute Alternative sein, um den Geschmack von Speisen zu verbessern, ohne dabei zu viel Salz oder Zucker zu verwenden. Einige Gewürze wie Zimt, Vanille oder Kardamom können dazu beitragen, den süßen Geschmack von Desserts zu verstärken, ohne dass dabei zusätzlicher Zucker erforderlich ist. Knoblauchpulver, Zwiebelpulver oder verschiedene Kräuter können salzige Speisen wie Suppen oder Eintöpfe geschmacklich aufwerten, ohne dass viel Salz erforderlich ist. Wenn Sie also versuchen, Ihren Salz- oder Zuckerkonsum zu reduzieren, sollten Sie Gewürze als gesunde Alternativen in Betracht ziehen. 7. Achten Sie auf die Qualität der Gewürze Die Qualität der Gewürze kann einen großen Unterschied in Bezug auf Geschmack und gesundheitliche Vorteile machen. Es ist ratsam, hochwertige Gewürze zu kaufen, die frei von Pestizidrückständen und anderen schädlichen Verunreinigungen sind. Achten Sie auch auf das Haltbarkeitsdatum der Gewürze, da ihre Wirkstoffe im Laufe der Zeit abgebaut werden können. Es ist am besten, Gewürze in kleinen Mengen zu kaufen und sie an einem kühlen und dunklen Ort aufzubewahren, um ihre Qualität und Frische zu erhalten. 8. Verwenden Sie Gewürze und Kräuter als Heilmittel Einige Gewürze und Kräuter haben traditionell auch in der Naturheilkunde Anwendung gefunden. Kurkuma zum Beispiel wird wegen seiner entzündungshemmenden Eigenschaften geschätzt, während Ingwer bei Magen-Darm-Beschwerden eingesetzt wird. Wenn Sie auf natürliche Heilmittel setzen möchten, können Sie Gewürze und Kräuter als unterstützende Mittel in Betracht ziehen. Allerdings sollten Sie vor der Verwendung von Gewürzen und Kräutern als Heilmittel immer einen Arzt oder Herbalisten konsultieren, um etwaige Wechselwirkungen oder Kontraindikationen zu berücksichtigen. Merke Die Verwendung von Gewürzen und Kräutern in der Küche kann nicht nur den Geschmack unserer Speisen verbessern, sondern auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile bieten. Durch die bewusste Verwendung von Gewürzen und Kräutern können wir unsere Ernährung mit wertvollen bioaktiven Verbindungen bereichern. Die praktischen Tipps in diesem Artikel sollen Ihnen helfen, die gesundheitlichen Vorteile von Gewürzen und Kräutern optimal zu nutzen. Denken Sie daran, frische Kräuter zu verwenden, Gewürze in Marinaden einzubauen, Gewürzmischungen zu experimentieren, schonend zu kochen, den Salz- und Zuckergehalt zu reduzieren, auf die Qualität der Gewürze zu achten und Gewürze auch als Heilmittel in Betracht zu ziehen. Durch die Integration dieser praktischen Tipps in Ihren Alltag können Sie den vollen Nutzen aus den gesundheitlichen Vorteilen von Gewürzen und Kräutern ziehen. Zukünftige Entwicklungen in der Erforschung der gesundheitlichen Vorteile von Gewürzen und Kräutern In den letzten Jahrzehnten hat die Forschung immer mehr positive Auswirkungen von Gewürzen und Kräutern auf die Gesundheit entdeckt. Diese Erkenntnisse haben dazu geführt, dass immer mehr Menschen Gewürze und Kräuter in ihre Ernährung integrieren, um von ihren gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren. Angesichts dieser wachsenden Beliebtheit und dem steigenden Interesse an natürlichen Heilmitteln ist es spannend zu untersuchen, wie sich diese Forschung in Zukunft weiterentwickeln wird. Fortschritte in der Erforschung der Wirkmechanismen Ein wichtiges Gebiet, in dem zukünftige
Forschung stattfinden wird, ist die Untersuchung der genauen Wirkmechanismen von Gewürzen und Kräutern auf die Gesundheit. Obwohl bereits einige mechanismenbasierte Studien durchgeführt wurden, sind viele Aspekte noch unklar und bedürfen weiterer Untersuchungen. Nehmen wir beispielsweise Kurkuma, das für seine entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt ist. Einige Studien haben gezeigt, dass der Wirkmechanismus von Kurkuma mit der Hemmung bestimmter entzündungsfördernder Moleküle zusammenhängen könnte. Zukünftige Forschung könnte sich darauf konzentrieren, das genaue Zusammenspiel dieser Moleküle mit den Verbindungen in Kurkuma zu untersuchen und festzustellen, wie sie zusammenarbeiten, um die Gesundheit zu fördern. Ein weiteres Gebiet, das noch erforscht werden muss, ist die Wechselwirkung von Gewürzen und Kräutern mit dem menschlichen Mikrobiom. Das Mikrobiom, das aus einer Vielzahl von Bakterien, Viren und Pilzen besteht, spielt eine wichtige Rolle für die Gesundheit des Menschen. Studien haben gezeigt, dass bestimmte Gewürze und Kräuter das Wachstum bestimmter nützlicher Bakterien fördern können. Zukünftige Forschung könnte sich darauf konzentrieren, wie diese Verbindungen das Mikrobiom beeinflussen und wie das Mikrobiom wiederum die gesundheitlichen Vorteile von Gewürzen und Kräutern verstärken kann. Personalisierte Ernährung und Gewürze Der Bereich der personalisierten Ernährung hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen und wird voraussichtlich auch in Zukunft weiter wachsen. Personalisierte Ernährung berücksichtigt individuelle genetische Merkmale, gesundheitliche Bedürfnisse und Vorlieben, um maßgeschneiderte Ernährungspläne zu erstellen. In Bezug auf Gewürze und Kräuter könnte die personalisierte Ernährung die Möglichkeit bieten, den individuellen Bedarf an bestimmten Verbindungen, die in Gewürzen und Kräutern enthalten sind, zu berücksichtigen. Einige Menschen könnten beispielsweise aufgrund ihrer genetischen Veranlagung oder Gesundheitszustände von bestimmten Gewürzen und Kräutern mehr profitieren als andere. Zukünftige Forschung könnte sich darauf konzentrieren, wie personalisierte Ernährungsgewohnheiten die Aufnahme und Verwendung von Gewürzen und Kräutern optimieren können, um die gesundheitlichen Vorteile zu maximieren. Klinische Studien und evidenzbasierte Praxis Obwohl signifikante Fortschritte in der Erforschung der gesundheitlichen Vorteile von Gewürzen und Kräutern gemacht wurden, stehen wir immer noch vor der Herausforderung, evidenzbasierte Empfehlungen für die Verwendung und Dosierung dieser pflanzlichen Produkte abzugeben. Um diese Herausforderung anzugehen, werden in Zukunft mehr klinische Studien notwendig sein. Klinische Studien sind entscheidend, um die Wirkungen von Gewürzen und Kräutern auf bestimmte Krankheiten und gesundheitliche Zustände zu untersuchen. Indem sie konkrete Gesundheitsergebnisse messen und mit Placebo-kontrollierten Gruppen vergleichen, können klinische Studien helfen, die Wirksamkeit und Sicherheit von Gewürzen und Kräutern zu bestimmen. Zukünftige Forschung könnte sich auch auf die Standardisierung und Qualitätskontrolle von Gewürzen und Kräutern konzentrieren, um sicherzustellen, dass die in klinischen Studien verwendeten Produkte von hoher Qualität und Konsistenz sind. Potenzielle Anwendungen in der Prävention und Therapie von Krankheiten Ein aufregender Bereich, auf den sich die zukünftige Forschung konzentrieren könnte, ist die Anwendung von Gewürzen und Kräutern zur Prävention und Therapie von Krankheiten. Obwohl die meisten Studien bisher auf die gesundheitlichen Vorteile abzielen, gibt es bereits vielversprechende Hinweise darauf, dass bestimmte Gewürze und Kräuter bei der Behandlung von Krankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und entzündlichen Erkrankungen unterstützend wirken könnten. Einige Studien haben beispielsweise gezeigt, dass Kurkuma bestimmte Krebszellen in Labortests hemmen kann. Andere Forschungen legen nahe, dass Gewürze wie Rosmarin
und Salbei eine positive Wirkung auf die Gehirnfunktion haben und möglicherweise zur Prävention von neurodegenerativen Erkrankungen beitragen könnten. Zukünftige Forschung könnte sich darauf konzentrieren, wie Gewürze und Kräuter in Kombination mit herkömmlichen Therapien eingesetzt werden können, um die Wirksamkeit und Sicherheit der Behandlung zu verbessern. Merke Die Zukunftsaussichten für die Erforschung der gesundheitlichen Vorteile von Gewürzen und Kräutern sind vielversprechend. Fortschritte in der Erforschung der Wirkmechanismen, personalisierte Ernährung, klinische Studien und die Anwendung in der Prävention und Therapie von Krankheiten werden dazu beitragen, das volle Potenzial von Gewürzen und Kräutern für die menschliche Gesundheit zu verstehen. Es ist zu hoffen, dass diese Forschung uns dabei hilft, natürliche, sichere und effektive Heilmittel zu entwickeln, die Millionen von Menschen weltweit zugutekommen können. Zusammenfassung Die Zusammenfassung der gesundheitlichen Vorteile von Gewürzen und Kräutern zeigt, dass diese natürlichen Produkte nicht nur zur Geschmacksverbesserung von Speisen dienen, sondern auch eine breite Palette an gesundheitsfördernden Eigenschaften aufweisen. Die Verwendung von Gewürzen und Kräutern für medizinische Zwecke reicht Jahrtausende zurück und ist in vielen Kulturen weltweit eine traditionelle Praxis. In der modernen Forschung wurde festgestellt, dass Gewürze und Kräuter aufgrund ihrer reichen Nährstoffzusammensetzung und ihrer bioaktiven Verbindungen eine Vielzahl von positiven Auswirkungen auf die Gesundheit haben können. Diese Verbindungen werden oft als Phytochemikalien bezeichnet und sind für die charakteristischen Aromen, Farben und medizinischen Eigenschaften von Gewürzen und Kräutern verantwortlich. Ein bekannter gesundheitlicher Vorteil von Gewürzen und Kräutern ist ihre entzündungshemmende Wirkung. Entzündungen sind der Körperreaktion auf Verletzungen, Infektionen oder Krankheiten und können zu chronischen Erkrankungen wie Herzkrankheiten, Diabetes und Krebs führen. Studien haben gezeigt, dass bestimmte Gewürze und Kräuter wie Kurkuma, Ingwer und Knoblauch entzündungshemmende Eigenschaften haben und die Freisetzung von entzündungsfördernden Molekülen im Körper reduzieren können. Darüber hinaus haben Gewürze und Kräuter auch antioxidative Eigenschaften, die den Körper vor schädlichen freien Radikalen schützen können. Freie Radikale sind instabile Moleküle, die im Körper natürlicherweise entstehen, aber in hohen Konzentrationen zu oxidativem Stress führen können, was zu Zellschäden und altersbedingten Krankheiten beitragen kann. Gewürze wie Zimt, Oregano und Nelken enthalten eine Vielzahl von antioxidativen Verbindungen, die dazu beitragen können, die Auswirkungen von freien Radikalen zu reduzieren und die Zellen vor Schäden zu schützen. Ein weiterer gesundheitlicher Nutzen von Gewürzen und Kräutern ist ihre potenzielle Wirkung auf den Blutzucker- und Cholesterinspiegel. Krankheiten wie Typ-2-Diabetes und Herzerkrankungen sind eng mit einem unausgeglichenen Blutzucker- und Cholesterinspiegel verbunden. Studien haben gezeigt, dass Gewürze wie Zimt, Kurkuma und Oregano den Blutzuckerspiegel senken und die Insulinempfindlichkeit verbessern können. Darüber hinaus können bestimmte Gewürze wie Knoblauch und Ingwer den Cholesterinspiegel reduzieren und das Risiko von Herzkrankheiten verringern. Neben ihrer Wirkung auf bestimmte Krankheiten und Gesundheitsrisiken können Gewürze und Kräuter auch zur allgemeinen Verbesserung der Gesundheit beitragen. Zum Beispiel können Gewürze und Kräuter den Stoffwechsel ankurbeln und bei der Gewichtsabnahme helfen. Gewürze wie Cayennepfeffer und schwarzer Pfeffer können den Stoffwechsel steigern und die Fettverbrennung fördern. Darüber hinaus haben Gewürze und Kräuter oft antimikrobielle Eigenschaften, die dazu beitragen können, Infektionen und Krankheiten abzuwehren. Es ist wichtig anzumerken, dass Gewürze und Kräuter als Ergänzung zu einer gesunden Ernährung und einem gesunden Lebensstil betrachtet werden sollten.
Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und ausreichend Schlaf sind ebenfalls entscheidend für die Erhaltung der Gesundheit. Darüber hinaus sollten Personen mit bestimmten medizinischen Zuständen oder Allergien vorsichtig sein und ihren Arzt konsultieren, bevor sie Gewürze und Kräuter als Teil ihrer Behandlung einnehmen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Gewürze und Kräuter eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen bieten können. Ihre entzündungshemmenden, antioxidativen, blutzuckersenkenden und cholesterinsenkenden Eigenschaften machen sie zu wertvollen Nahrungsergänzungsmitteln. Die Verwendung von Gewürzen und Kräutern kann eine einfache und schmackhafte Möglichkeit sein, die Gesundheit zu fördern und das Risiko von Krankheiten zu verringern. Durch weitere Forschung und wissenschaftliche Untersuchungen können die spezifischen Wirkungen und Vorteile einzelner Gewürze und Kräuter weiter erforscht und verstanden werden.
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Zimt und Magnesium senken den Blutdruck besser als jedes Medikament
Zimt und Magnesium senken den Blutdruck besser als jedes Medikament #Zimt #und #Magnesium #Blutdruck #senken #systolisch #diastolisch #Diabetes #Bluthochdruck
Zimt und Magnesium
Es wurde festgestellt, dass eine Nahrungsergänzung mit Zimt den Blutdruck bei prädiabetischen und diabetischen Menschen senkt. Zimt kombiniert mit Magnesium sowie Ernährungs- und Lebensstiländerungen kann zu einer allgemeinen Senkung des Blutdrucks führen.
Daten aus 22 Studien mit Magnesiumpräparaten zeigten, dass das Mineral den systolischen und diastolischen Blutdruck senken…
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4yourfitness · 4 years
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Neuer Beitrag auf https://www.4yourfitness.com/blog/auf-zucker-verzichten-abnehmen
Wie du auf Zucker verzichten und dadurch effizient und gesund abnehmen kannst
Auf Zucker verzichten ist immer eine gute Idee.
Vor allem in der Fastenzeit beschäftigt mich das Thema aufgrund der #antiweicker Challenge auch auf meinem Blog.
Aber auch sonst bin ich ein Verfechter von naturbelassener Ernährung, wo raffinierte Zucker kaum einen Platz haben.
Lerne, wie du vom Zucker loskommst und was es dir bringen wird.
Los geht’s!
Diesmal habe ich mir für das Thema Zuckerverzicht Unterstützung geholt.
Thomas, du bist am Wort! 🙂
Das ist ein Gastbeitrag von Thomas Angermann. Thomas ist diplomierter Ernährungstrainer, Autor und Inhaber von myfoodmyfuture.com und lebt mittlerweile über 6 Jahre zuckerfrei. Auf seinem Blog gibt er dir hilfreiche Informationen rund um das Thema gesunde Ernährung weiter.
Auf Zucker verzichten – und abnehmen
Willst du ein paar Kilo abnehmen, ohne hungern zu müssen und das auch noch langfristig?
Dann bist du hier genau richtig.
Hier erfährst du, wie du einfach ohne Zucker, sofort abnehmen kannst, ohne dass du wichtige Nahrungsmittelgruppen aus deiner Ernährung streichst.
Ohne Zucker abnehmen hat nämlich viele Vorteile und ist dazu auch noch mega gesund.
Es ist doch so …
Thomas bringt dir in diesem Artikel die Vorteile näher, wenn du in deiner Ernährung auf Zucker verzichten lernst.
Die süßen Verlockungen lauern in jeder Ecke. Kuchen, Kekse, Schokolade, Chips oder Softdrinks – es ist schwer daran vorbei zu kommen.
Auf Zucker verzichten bedeutet ohne Frage eine Herausforderung, doch mit dem Hintergrund, mögliche Probleme wie Karies, Diabetes, Übergewicht, Nährstoffverluste, ein schlechtes Hautbild usw. zu vermeiden, ist es eine Überlegung wert.
Außer den gesundheitlichen Vorteilen, bringt dich der Zuckerverzicht natürlich auch der „Traumfigur“ ein Stück näher. Also, es lohnt sich!
Wahrscheinlich wird es dir anfangs etwas schwer fallen, auf die süße Versuchung zu verzichten, doch schon nach einer gewissen Zeit, stellen sich deine Geschmacksnerven um und du stellst fest, wie lecker Obst, Gemüse und Salat sein können.
Wie viel kannst du abnehmen?
Durchschnittlich essen wir im deutschsprachigen Raum ungefähr 90 Gramm freien, zugesetzten Zucker pro Tag. In Deutschland waren es 2017/18 sogar 95 Gramm pro Tag im Durchschnitt. Wenn wir jetzt einmal davon ausgehen, dass du komplett auf Zucker verzichtest, dann sparst du dir also im Schnitt 90 Gramm freien Zucker pro Tag.
Das entspricht einem Energiegehalt von 370 Kalorien am Tag und 135050 Kalorien im Jahr!
Und um 1 kg Körperfett zu verlieren, müssen wir circa 7000 Kalorien einsparen. Theoretisch kannst du also fast 20kg Körperfett im Jahr einsparen! Kaum zu glauben, oder?
Natürlich wirst du statt dem Zuckerfood einige gesunde Lebensmittel in deine Ernährung einbauen und somit wird das Kaloriendefizit etwas kleiner, aber es nützt dafür deiner Vitalität.
Also wie du siehst, ist eine zuckerfreie Ernährung eine Win-win Strategie und jetzt bekommst du gleich noch einige praktische Tipps, sodass dir die Umstellung etwas leichter fällt.
Auf Zucker verzichten: 10 Powertipps
Um dir die Umstellung nicht allzu schwer zu machen, gibt es einige ganz einfache Tipps, die aber äußerst hilfreich sein können.
Tipp 1: Umsichtig einkaufen
Wie kommst du zu deinem Essen? Für die meisten liegt das auf der Hand: Im Supermarkt.
Beachte dazu folgende Tipps:
Gehe niemals mit knurrendem Magen in den Supermarkt, denn die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass dann das “Starterset für Herzinfarkt” im Einkaufswagen landet.
Studiere genau die Zutatenliste auf den Verpackungen, zumeist wimmelt es darin von Zucker. Beispiele von Bezeichnungen: Maltose, Dextrose, Saccharose, Lactose oder Fructose.
Am besten lässt du natürlich industriell hergestellte Produkte von vornherein im Regal und schaust nach frischer Ware – die kommt ohne Zutatenliste aus.
Versuche immer Nahrungsmittel in Bio-Qualität zu bevorzugen, wenn möglich saisonal und aus der heimischen Region. Zum Beispiel enthält sonnengereiftes Obst und Gemüse mehr sekundäre Pflanzenstoffe.
Mach es dir leicht, zuhause auf Süßigkeiten zu verzichten und nimm sie gar nicht erst mit.
Überlege dir auch andere Alternativen, zum Beispiel eine solidarische Landwirtschaft, den Bauernmarkt, etc. Pat geht in diesem Artikel zur gesunden Einkaufsliste näher darauf ein, wo du überall “einkaufen” kannst.
Tipp 2: Verzicht auf flüssige Kalorien
Den meisten Zucker trinken wir und einer der größten Feinde des Abnehmens sind Softdrinks.
Die strotzen nämlich vor Kalorien. Auch der Umstieg auf Light-Getränke ist nicht wirklich eine Lösung und auch Fruchtsaft enthält viele unnötige Kalorien, die du besser durch den Umstieg auf richtiges Obst zu dir nimmst.
Allein der Umstieg von Saft auf Wasser, Kräutertees und schwarzen Kaffee hilft schon effektiv beim Abnehmen.
Du kannst mir glauben, es ist wirklich nur reine Gewohnheit, einfach nur noch Wasser zu trinken.
Wenn es dir zu Beginn schwer fällt, kannst du dir Zitronenscheiben oder Kräuter wie Melisse oder Minze in deine Wasserkaraffe geben, um dem Wasser etwas Geschmack zu verleihen.
Tipp 3: Heißhungerattacken vermeiden
Heißhunger kann der besten Absicht den Garaus machen. Doch keine Sorge, du bist ihm nicht gnadenlos ausgeliefert.
Generell gilt: Achte auf gut sättigende Komponenten bei den Mahlzeiten, wie Vollkornprodukte, Naturreis, Quinoa, Amaranth, hochwertiges Fleisch oder Fisch, Obst und viel Gemüse etc. Sie halten lange satt und verhindern die Berg- und Talfahrt des Blutzuckerspiegels. Besonders die Eiweißkomponente scheint hier wichtig zu sein.
Auch kleine Gemüsesnacks oder Obst zwischendurch helfen, Heißhungerattacken zu verhindern.
Wichtig ist auch, dass du rechtzeitig isst, lasse keine Mahlzeiten ausfallen, außer du setzt bewusst auf Methoden wie das Intervallfasten. Ansonsten wirkt das Ausfallenlassen von Mahlzeiten eher kontraproduktiv, weil du dann bei der nächsten Mahlzeit vor lauter Hunger alles, was da ist, in dich hineinstopfst.
Tipp 4: Keine Langeweile aufkommen lassen
Oft genug ist sie schuld daran, wenn nach den Gummibärchen und Co. gegriffen wird. Auch das Feierabend-Ritual verleitet dazu, es wird zur Gewohnheit, die Chipstüte aufzureißen.
Überlege dir stattdessen, was du gerne tun möchtest, z.B. ein Entspannungsbad nehmen mit duftenden Blüten oder Kräutern, einen Spiele- oder Tanzabend mit Freunden, bei deiner Lieblings-Mucke richtig abrocken oder ein gutes Buch lesen, es gibt viele Möglichkeiten.
Tipp 5: Sport treiben
Körperliche Aktivitäten, gleich welcher Art, helfen natürlich beim Abnehmen und lassen die Lust auf Süßes verschwinden.
Dieser positive Effekt wird der Ausschüttung von Glückshormonen zugeschrieben.
Besonders wirkungsvoll ist etwas Kraftsport, weil durch den Muskelaufbau dein Grundumsatz steigt. So erzielst du ein höheres Energiedefizit und die Kilos purzeln leichter.
Pat hat dazu ja jede Menge Wissen auf seinem Blog gesammelt, wie zum Beispiel in seinem letzten Artikel über das Workout zuhause.
Tipp 6: Vergiss das Kalorienzählen und achte auf die Energiedichte!
Bedeutet im Klartext: Ein einfacher Grundsatz, um die richtigen Nahrungsmittel auszuwählen, ist sinnvoller, als umständliches Berechnen von Kalorienaufnahme- und –verbrauch.
Zum Beispiel weisen eine hohe Kaloriendichte, Lebensmittel wie Süßigkeiten, Kuchen, Chips usw. auf, während Obst, Gemüse, Joghurt, Buttermilch, Fleisch, Fisch usw. eher Nährstoffreich sind und eine geringe Energiedichte haben. Mit den richtigen Lebensmitteln ist auf Zucker verzichten und abnehmen einfacher als du denkst!
Das sieht in der Praxis wie folgt aus:
Magst du gerne Brot, schneide die Scheiben dünner und belege sie mit Salatblättern, Quark oder Ei statt mit Butter, Marmelade oder Salami.
Tausche das panierte Schnitzel gegen hochwertiges Bio Rindfleisch oder Fisch aus. Weniger Fleisch dafür doppelt so viel Gemüse.
Iss eventuell nur die halbe Pizza und statt der anderen Hälfte einen großen Salat dazu. Oder noch besser, du machst dir deine Vollkornpizza gleich selbst.
Achte dabei aber auf Vielfalt, damit du das gesamte Spektrum an Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien zu dir nimmst!
Tipp 7: Natürliche Fettkiller
Es gibt tatsächlich Lebensmittel, die deinen Körper dabei unterstützen, Fettsäuren zur Energiegewinnung bereitzustellen. Pat hat dazu bereits einen eigenen Artikel geschrieben.
Ich möchte dir die wichtigsten “Fettkiller” kurz vorstellen, die aus meiner eigenen Erfahrung super dabei helfen, keinen Heißhunger zu bekommen und deine Geschmacksknospen auf gesund umzupolen:
Wasser, Kräutertee, Grüner Tee und schwarzer Kaffee: Sie gelten als kalorienfreie Fettkiller.
Zitronenwasser: Es hat wichtige Nährstoffe wie zum Beispiel viel Vitamin C und fast keine Kalorien. Gleichzeitig wirkt es sättigend.
Chili: Der Inhaltsstoff „Capsaicin“ kurbelt den Stoffwechsel und die Körpertemperatur an. Dieser Aufwärm-/Abkühlungsprozess verbraucht Energie und damit auch Fett.
Zimt: Bringt wunderbar süßes Aroma in die Speisen, ohne Kalorien. Stattdessen reguliert es den Blutzuckerspiegel.
Buttermilch: Der ideale Abnehmdrink mit wenig Kalorien und Fett, aber viel Eiweiß. Buttermilch liefert außer Calcium auch Zink, das den Insulinausstoß regelt – also weniger Heißhunger.
Küchenkräuter: Sie geben dir ausgezeichnete Nährstoffe mit gleichzeitig ausgezeichnetem Geschmack und nahezu keine Kalorien.
Baue diese Lebensmittel regelmäßig in deine Ernährung ein und auf Zucker verzichten wird dir noch leichter fallen, weil du schneller Erfolge erzielen kannst.
Tipp 8: Der nächtliche Fettburner
Wer ausreichend schläft, sorgt dafür, dass Muskulatur aufgebaut, der Körper sich erholen kann und die Fettverbrennung angekurbelt wird.
Die Muskeln sind die „Brennöfen“ des Körpers. Je mehr du davon hast, desto größer ist der Energiebedarf, auch im Ruhezustand.
Dein Körper teilt dir mit, wie viel Schlaf du benötigst. Bei den meisten liegt er zwischen 7-8 Stunden.
Hilfreiche Tipps für einen guten Schlaf:
Vermeide störende Geräusche und schalte das WLAN und Handy aus.
Die perfekte Schlafzimmertemperatur liegt zwischen 15 und 18°C
Sorge für eine gute Luftqualität
Versuche über den Tag Energie abzubauen und betreibe regelmäßig Sport
Gehe erst schlafen, wenn du auch wirklich Müde bist
Vermeide Licht und mach dein Schlafzimmer zu einer angenehmen Höhle
Komm runter und entspann dich mit ausgewählten Übungen vor dem Schlafengehen.
Regeneriere dich daher gut und achte auf ausreichend Schlaf.
Tipp 9: Nimm dir Zeit, zu genießen
Wer die Mahlzeiten hastig herunter schlingt, verpasst die Vielzahl der Aromen und darüber hinaus das richtige Sättigungsgefühl.
Die Folge: Du fühlst dich voll, müde und womöglich gestresst. Gönn dir im hektischen Alltag für deine Mahlzeiten eine ausreichende Pause.
Achtung: Wer das Essen unachtsam verschlingt, isst viel mehr als notwendig und hat schnell das Bedürfnis nach mehr. Eine fatale Abnehm-Falle.
Hier bekommst du weitere Tipps für achtsames Essen.
Tipp 10: Stelle Qualität und Vollwertigkeit über alles!
Mach es dir zur Gewohnheit, nur Produkte aus Bio-Anbau, artgerechter Tierhaltung und Fisch ausschließlich aus Wildfang oder sehr guter Haltung zu konsumieren.
Zum Beispiel schlägt Bio-Gemüse „meistens“ das aus konventionellem Anbau in Sachen Nährstoffgehalt. Vor allem was sekundäre Pflanzenstoffe betrifft. Am besten wäre noch dazu sonnengereift und nicht aus einer perfekten Glashauswelt.
Übrigens wächst das Gemüse aus konventionellem Anbau manchmal nicht einmal auf richtiger Erde.
Noch mehr Vitamine & Co. bringen Wildkräuter wie Brennnesseln, Löwenzahn und Giersch mit. Diese kannst du problemlos nach Geschmack in deine Menüplanung einbauen.
Verzichte auf Weißmehlprodukte und geschälten Reis und greif zu Vollkornvarianten. Je besser der Körper mit Nährstoffen versorgt ist, desto besser klappt im Resultat das Abnehmen.
Jetzt bist du dran!
Es reicht natürlich nicht, diesen Artikel zu lesen und nicht in die Umsetzung zu kommen.
Denn alles Wissen bringt dir nichts, wenn du es nicht richtig anwendest.
Also nochmal schnell zusammengefasst:
Achte auf dein Hungergefühl, lass keine Langeweile und damit Frustessen aufkommen.
Bereite dein Essen selber zu aus hochwertigen Produkten – kein Fast Food oder Softdrinks und stelle dir einige zuckerfreie Rezepte zusammen
Koche saisonal und regional und lass keine Mahlzeiten aus.
Versuche es mit einfachen Rezepten. Zu viele Zutaten und eine zu umständliche Zubereitung nehmen die Lust am Kochen.
Iss abwechslungsreich, so sicherst du die bestmögliche Versorgung deines Körpers.
Trink ausreichend, 2 Liter Wasser täglich und andere ungesüßte Getränke.
„Du bist, was du isst“: Die Ernährung hat nicht nur Einfluss auf deinen Körper, sondern auch auf den Gemütszustand.
Auf Zucker verzichten aus den erwähnten Gründen. Ich glaube mit der richtigen Ernährung steckt noch viel mehr in uns, als wir uns vorstellen können.
Natürlich brauchst du nicht von jetzt auf gleich deine gesamte Ernährung umkehren, doch Stück für Stück lassen sich unliebsame Gewohnheiten durch bessere ersetzen.
Eins ist dabei ganz klar: Mit einer zuckerfreien und bewussten Ernährungsweise tust du dir etwas Gutes und wirst dich durch und durch wohler fühlen.
Also let´s go! Körper und Geist werden es dir danken!
Titelbild Foto von Sharon McCutcheon auf Unsplash
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Ätherische Öle - Mit Düften Gutes tun
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Ätherische Öle
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      Was sind ätherische Öle?
Ätherische Öle sind leicht verdampfende ölige Extrakte aus Pflanzen oder Pflanzenteilen. Ätherische Öle bestehen größtenteils aus Terpenen, die sich wiederum aus Isopren-Einheiten ableiten lassen. Sie zeichnen sich durch einen intensiven Duft und Geschmack aus und sind schnell flüchtig. Ätherische Öle sind wasserunlöslich, lösen sich jedoch gut in Fett und Alkohol. Sie verfügen über eine geringe Dichte, weshalb sie auf dem Wasser schwimmen.  
Wirkung von ätherische Ölen
Duftstoffe werden über das limbische System direkt in unser Großhirn übermittelt. Die Wirkung ist deshalb schnell und unmittelbar. Ätherische Öle wirken je nach Pflanze z.B. entspannend, belebend, erfrischend oder klärend. Sie können Krämpfe lösen, Schmerzen lindern, Keime, wie Viren und Bakterien abtöten oder deren Wachstum hemmen.  
Woran erkenne ich ein gutes ätherisches Öl
Auf dem Etikett qualitativ hochwertiger ätherischer Öle sind folgende Angaben zu finden: der Firmenname, das Ursprungsland der deutsche Name (beispielsweise Lavendel fein) und der botanische Name (beispielsweise Lavandula angustifolia) die Bezeichnung „100 % reines, natürliches ätherisches Öl“ der verwendete Pflanzenteil wie Kraut, Blüte, Wurzel etc. Zusatz und Mischungsverhältnis in Prozent (beispielsweise Rose türkisch, 10 %) die Füllmenge, Herstellungsart, Verfalls- oder Abfülldatum oder die Chargennummer    
Ätherische Öle - Sicher dosieren und anwenden
Ätherische Öle sind zur Inhalation geeignet und eigen sich besonders für Öllampen oder Diffusern für einen angenehmen Raumduft.   Anwendungsmöglichkeiten Folgende Arten der Anwendung für ätherische Öle gibt es: Auftropfen auf einen Duftstein, ein spezielles Trägerpapier oder auf Stoff Vernebeln mit einer Diffusor oder Vernebler, zum Beispiel auf Basis von Ultraschall in einer Duftlampe in Kombination mit einem fetten Trägeröl (z.B. Jojobaöl und Mandelöl) für Massagen oder zur Hautpflege als Hautumschlag Badezusatz zum Gurgeln pur auf der Haut (Achtung, hierfür ist nicht jedes ätherische Öl geeignet, es ist größtmöglicher Wert auf die Reinheit zu legen und es kann zu Reizungen kommen.) Zur Aromatisierung von Lebensmitteln (Achtung, hierfür sind nur naturreine Öle geeignet, deren Ausgangspflanze auch im Lebensmittelhandel erhältlich ist. Beispiel: Gewürzpflanzen wie Basilikum, Majoran, Thymian oder Zitrusöle wie Zitrone, Grapefruit, Mandarine) Cremezusatz Zusatz für Inhalationen und Waschungen (z.B. im Pflegebereich) Behandlung von Wunden und Infektionen (z.B. im Pflegebereich) auch die innere Einnahme zum Beispiel in Form von Kapseln ist möglich. Das Verordnen solcher Kapseln gehört allerdings in die Hand eines darin ausgebildeten Fachmannes, der Arzt oder Heilpraktiker sein muss.     Bei der Anwendung auf der Haut Ätherische Öle niemals pur verwenden, da es zu Hautirritationen kommen kann. Deshalb werden die gewünschten Öle für Anwendung zuerst mit einem Trägeröl (z.B. Mandelöl) gemischt. Das Mischungsverhältnis bei Erwachsenen sollte dabei 1–2 % nicht übersteigen. Das entspricht 2–4 Tropfen ätherischem Öl auf 10 ml Mandelöl. Bei Kindern (ab 3 Jahren) ist die Dosierung geringer.     Wichtig!!!! Babys dürfen nicht direkt mit dem Öl in Berührung kommen; eine Kompresse mit 1–2 Tropfen ätherischem Öl im Raum ist ausreichend. Besonders kühlende Düfte wie Pfefferminze, Niaouli, Rosmarin oder Cajeput können, in diesem Alter, zu einem Atemstillstand oder Kehlkopfkrampf führen. Für Allergiker ist es zu empfehlen, ätherische Öle vor der Anwendung immer erst in der Ellenbeuge zu testen.        
Weitere wichtige Hinweise bei Ätherischen Ölen
Ätherische Öle mit besonders hohem Ketongehalt Diese Öle wirken neurotoxisch und abtreibend und dürfen von Laien nicht eingesetzt werden: Raute, Santolina, Beifuß, Thuja, Wermut, Ysop, Poleiminze, Schopflavendel   Ätherische Öle mit mittlerem Ketongehalt Anwendung mit Vorsicht! Salbei, Speik-Lavendel, Kampfer   Ätherische Öle mit geringem Ketongehalt Bei umsichtiger Handhabung nur geringes Gefahrenpotential. Schafgarbe, Rosmarin typ campher, Pfefferminze, Eukalyptus polybracta typ krypton, Eukalyptus dives typ piperiton, Atlaszeder   Relativ problemfreie Öle mit Ketongehalt Strohblume, Rosmarin CT verbenon, Eukalyptus globulus, Vetiver   Phenolhaltige Öle Diese Öle werden gelegentlich wegen ihrer starken antibakteriellen Wirkung eingesetzt. Über einen längeren Zeitraum, können zu hohe Dosen die Leber schädigen. Bohnenkraut, Oregano, Thymian, Nelkenblattöl   Hautreizende Öle Nelkenöle, Zimtrinde, Zimtblätter, Oregano, Thymian, Bohnenkraut   Photosensibilisierende ätherische Öle Die Sensibilisierung der Haut tritt nur in Kombination mit UV-Licht auf. Limette, Bergamotte, Zitrone, Mandarine, Orange, Angelika   Sensibilisierende Öle Besonders allergische Menschen sollten folgende Öle weglassen: Baldrian, Basilikum, Benzoe, Jasmin, Kamille, Kiefer, Lorbeer, Pfefferminze, Orange, Teebaum, Thymian, Ylang Ylang, Zitrone, Melisse, Lemongras, alle Nadelöle      
Mit ätherischen Ölen gegen Bakterien
  Die Weber State Universität Ogden hat zu diesem Thema viel geforscht und herausgefunden das z.B. eine Mischung aus Nelken, Rosmarin, Eucalyptus radiata, Zimt, Zitrone  (z.B. Thieves von Young Living) besonders wirksam bei ca. 99.96% der in der Luft befindlichen Bakterien ist. Um herauszufinden welche ätherischen Öle bei speziellen Infektionen in Frage kommen ist es hilfreich ein sogenanntes Aromatogramm anfertigen zu lassen.   Was ist ein Aromatogramm?   In meist spezialisierten Labors wird eine Kultur der Krankheitserreger anlegt und getestet, welches ätherische Öl (oder Mischung) diese am besten eindämmt oder abtötet. Ähnlich wie bei einem Antibiogramm (Antibiotika-Austestung) werden in mehreren Petrischalen Erreger aus Blut, Urin, Auswurf oder einem Abstrich gezüchtet. Anschließend legt man mehrere Papierblättchen, die jeweils mit verschiedenen ätherischen Ölen oder Mischungen getränkt sind, auf die Oberfläche. Nach 24 Stunden Brutzeit haben sich die Keime mehr oder weniger ausgebreitet. Wenn das ätherische Öl gewirkt hat, sieht man eine wachstumsfreie Zone rund um das getränkte Papier.    
Kleine Auswahl an ätherischen Ölen
  - Basilikum: Anregend, stärkend, antiseptisch, schleimlösend und entkrampfend. Entspannt bei Magen- und Menstruationskrämpfen und darmreinigend. Stimmungshebend, Balsam für Geist und Seele, konzentrationsfördernd, schafft Klarheit, schlaffördernd. - Benzoe: Beruhigend, ausgleichend, sinnlich, bei Asthma, Bronchitis und Stress. - Bergamotte: Konzentrations- und verdauungsfördernd sowie entkrampfend. Fördert die Vernarbung und Heilung von Wunden. Stimmungsaufheller. Bei Angst und Depressionen. Ausgleichend auf die Stimmungslage. - Bohnenkraut: antibakteriell, fungizid - Cajeput: Antibakteriell, fiebersenkend und antiviral. Gut bei Akne, Rheuma, Gicht, Atemwegserkrankungen, Bronchitis, Asthma, Rachenentzündungen, Kehlkopfentzündungen, Halsschmerzen, Zahnschmerzen, Ohrenschmerzen, grippalen Infekte und Entzündungen der Harnwege. Aber auch bei Hauterkrankungen wie Akne und bei Insektenstichen. Nervenstärkend, konzentrationsfördernd, geistig klärend, angstlösend, seelisch aufrichtend. - Eukalyptus: Antiviral, schleimlösend, aktiviert und unterstützt die Atmung, fiebersenkend, die Verdunstung verhindert das Ausbreiten von Keimen im Raum und ist deshalb ein Schutz vor ansteckenden Krankheiten wie z.B. Grippe. Fördert die Sauerstoffversorgung der Zellen und kann damit hilfreich sein bei Bronchitis, Heuschnupfen, Diabetes, Migräne, Scharlach, unreine Haut. - Fenchel: Magenstärkend, krampflösend, gegen Blähungen, schleimlösend, antibakteriell, milchbildend und entschlackend. Kann psychische Instabilität ausgleichen und stärken. - Fichtennadel: Schleimlösend, durchblutungsfördernd, antiseptisch. Bei Husten, Bronchitis, Muskelverspannungen, rheumatischen Beschwerden. - Geranie: Geistig belebend, anregend, sehr erfrischend und stimulierend. Bei nervösen Anspannungen, Angstzuständen und Niedergeschlagenheit. - Ingwer: bei Blähungen, Durchfall, Verdauungsschwäche, Fieber, Atemprobleme - Jasmin: Entspannend, entkrampfend, harmonisierend - Kamille: Entzündungshemmend, entspannend, beruhigend, schmerzlindernd, antiseptisch, krampflösend, beruhigend. Es hilft bei Geschwüren der Haut, bei Verletzungen, bei der Wundheilung, bei Sonnenband und bei Neurodermitis. Auch bei Menstruations- und Kopfschmerzen emphelenswert. - Kardamom: Entkrampfend bei Verdauungsstörungen, Blähungen und Bauchkrämpfen. Fördert die Durchblutung und kann dadurch Spannungskopfschmerzen lindern. - Latschenkiefer: Keimtötend im Bereich der Atemwege, der Harnwege und der Gallenblase. Entzündungshemmend und schleimlösend. Bei Muskelverspannungen, Rheuma und Gicht wirkt es durchblutungsfördernd. Zur Luftreinigung bei schlechter Luft- auch ideal für die Sauna. - Lavendel: Psychisch ausgleichend, beruhigend, schlaffördernd, schmerzlindernd, fungizid, entzündungshemmend, regenerationsfördernd. Sehr wirkungsvoll bei Hautkrankheiten wie Abszessen, Akne, Fisteln, Geschwüren, Dermatitis, Psoriasis und Fußpilz, auch bei Behandlung von Scheidenpilz, Augenentzündungen, Wunden, Verbrennungen und Insektenstichen. Es lindert Ohrenschmerzen, Muskelzerrungen, rheumatische Beschwerden und bringt Erleichterung bei Erkältungen, Nasennebenhöhlen- und Halsentzündungen. Krampflösend wirkt es bei Asthma und Bronchitis, Migräne und Kopfschmerzen und stärkt das Immunsystem. Es vermehrt die Bildung von weißen Blutkörperchen und wirkt ausgleichend auf den Blutdruck. Lavendel stärkt die Nerven, beruhigt und hilft Spannungen abzubauen. Daher sinnvoll bei Schlaflosigkeit, Reizbarkeit depressiven Verstimmungen, Unausgeglichenheit, Angstzuständen, Panikattacken, Herzbeklemmungen, nervöser Erschöpfung und Streß. Es ist auch eine gute Einschlafhilfe für Kinder und wirkt dem Auftreten von Alpträumen entgegen. - Lemongras: Antibakteriell, erfrischend, fiebersenkend, anregend, milchbildend schmerzlindernd. Stimuliert und entgiftet den Organismus, fördert die Durchblutung, regt das Immunsystem an und strafft schwaches Bindegewebe. - Mandarine: Erfrischend, appetitanregend, verdauungsfördernd, entspannt die Muskulatur. Stimmungsaufhellend. - Melisse: Entkrampfend, gegen Blähungen, antibakteriell, antiviral, fungizid, beruhigend. Antidepressiv, körperlich und geistig stimulierend, herzstärkend, löst Angstzustände. Kann pur auf Fieberbläßchen gegeben werden. - Minze: Schleimlösend, magenstärkend, anregend, krampflösend, konzentrationsfördernd, schmerzlindernd. Gegen Spannungskopfschmerz - Myrrhe: Antibakteriell, heilungsfördernd. Bei Erkrankungen der Atemwege wie Asthma, Bronchitis, Halsschmerzen, Heiserkeit und Katarrh und ebenso bei Entzündungen der Munschleimhaut. In der Hautpflege wird es zur Wundheilung gebraucht, bei rissiger, aufgesprungener Haut und zur Pflege der reifen, alternden Haut. Entspannend, unterstützt Meditationsübungen. - Myrte: Hautreinigend und adstringierend. Zur Gesichts- und Körperpflege.  Heilwirkung auf die SeeleSehr reinigend für Geist und Seele und schafft eine gute Raumatmosphäre. Konzentrationsfördernd, erfrischend - Nelke: Antibakteriell, gegen Insekten und bei Zahnschmerzen - Neroli: Beruhigend, hautpflegend, herzberuhigend, erotisierend, antidepressiv, antiseptisch. Bei Ängsten, Verzweiflung und seelischem Engegefühl. - Orange: Bei Verdauungsproblemen und Katerbeschwerden. Wirkt krampflösend,  beruhigt Magen und Darm. Es dient auch zur Hautpflege, vor allem zur Straffung schlaffen Bindegewebes. Antidepressiv. Orangenöl soll die Zirbeldrüse stimulieren. - Oregano: Antibakteriell, fungizid - Patschouli: Bei müder abgespannter Haut in Weizenkeimöl zur Massage der Halspartie und Schläfen. Achtung! zuviel kann Kopfschmerz auslösen. - Petit Grain: Magenanregend, entzündungshemmend, wurmtreibend, antiseptisch. Gegen schlecht heilende Wunden, bräunungsfördernd, aufmunternd, Nerven beruhigend. - Pfefferminze: Entzündungshemmend, desinfizierend, psychisch anregend, kühlend, durchblutungsfördernd. Hilft bei drohender Ohnmacht, Schock, Übelkeit ebenso wie bei Schmerzen im Kopf- Nackenbereich. Wegen seiner krampflösenden Wirkung ist Pfefferminzöl in Alkohol oder Öl gelöst, ein bewährtes Hausmittel gegen Muskelkater, Hexenschuss und Prellungen. Bei geistiger Erschöpfung, Überarbeitung und Benommenheit steigert es die Konzentrationsfähigkeit. - Rose: Erotisierend, antidepressiv, kühlend, stark antiseptisch, krampflösend, blutstillend, reinigend für den Unterleib, wirkt regulierend auf den weiblichen Hormonhaushalt, entzündungshemmend. - Rosmarin: Durchblutungsfördernd, schleimlösend, anregend, herzstärkend, magenstärkend, gegen Blähungen, menstruationsfördernd, schweißtreibend, schmerzlindernd, konzentrationsfördernd. Nicht für Epileptiker und während der Schwangerschaft verwenden. Bei niedrigem Blutdruck - regt Kreislauf an. - Salbei: Krampflösend, antidepressiv, antiseptisch, menstruationsfördernd, gegen Akne, fettige Haut und Haare. Bei Hautentzündungen, Schuppen und narbigem Gewebe, bei Blähungen und Magen- und Darmkrämpfen erleichternd, schweißhemmend. - Sandelholz: Erotisierend, kräftigend, regt Blase und Niere an, schleimlösend, wundheilend, leicht euphorisierend, entzündungshemmend. - Teebaum: Fungizid, antibakteriell, antiviral, bei Insektenstichen wird es pur aufgetragen - nicht in die Sonne! Anwendungsspektrum: Erkältungen, Hals-, Zahnfleisch- und Scheidenentzündungen sowie bei der Behandlung von Wunden. Einreibungen helfen bei Akne und Hauterkrankungen. - Thymian: Durchblutungsfördernd, schleimlösend, antibakteriell, antiviral, fungizid - Wacholder: Reinigend, fördert Stoffwechsel, harntreibend, entgiftend und entschlackend. Außerdem antibakteriell, wärmend und krampflösend. Auch bei niedrigem Blutdruck und bei Entzündungen der Haut wie Ekzemen, Akne und Geschwüren. Am häufigsten wird Wacholderöl bei Erkrankungen der Harnwege, beispielsweise Blasenentzündung, sowie bei Menstruationsbeschwerden zur Linderung der Krämpfe eingesetzt. - Ylang Ylang: Frauenöl, antidepressiv, erotisierend, blutdrucksenkend, senkt die Atemfrequenz. - Ysop: Antiviral, konzentrationsfördernd, schleimlösend, hustenstillend, schweißtreibend, herzstärkend, verdauungsfördernd, wundheilend. Nicht geeignet für Schwangere und Epileptiker. - Zeder: Beruhigend, antiseptisch, pilztötend, reguliert die Talgabsonderung - Zimt: Antibakteriell, bei Menstruationsbeschwerden. Achtung: Hautreizend  Heilwirkung auf die Seele Das Öl verbreitet eine Atmosphäre der Geborgenheit, in der man sich entspannen, loslassen und träumen kann. Zimtöl kann auch aphrodisierend wirken und regt die Traumwelt und Kreativität an - Zitrone: Antiviral, fiebersenkend, erfrischend, appetitfördernd - Zypresse: Antiviral      
Ätherische Öle - Buchempfehlung
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  Himmlische Düfte: Das grosse Buch der Aromatherapie(*)      
Ätherische Öle -Spezielle Mischungen
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  Thieves, 15 ml Diese Mischung wurde auf der Weber State Universität Ogden in Utah getestet und die Ergebnisse zeigten eine 99.96% Wirksamkeit bei sich in der Luft befindlichen Bakterien. Ätherische Öle: Nelken, Rosmarin, Eucalyptus radiata, Zimt, Zitrone               Quelle (2): https://www.jean-puetz-produkte.de/news/gefaehrliche-aetherische-oele.php Lesen Sie den ganzen Artikel
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artprohealth · 4 years
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Gesunde Vollkornprodukte
Vollkornprodukte gelten seit langem als Schlüsselbestandteil einer gesunden Ernährung. Einige Untersuchungen legen nahe, dass Getreide seit mindestens 100.000 Jahren vom Menschen in großem Umfang konsumiert wird. Diese Körner sind nicht nur reich an essentiellen Nährstoffen, sondern sie sind auch mit einer Reihe von gesundheitlichen Vorteilen verbunden, darunter eine verbesserte Herzgesundheit, eine bessere Blutzuckerkontrolle und ein Schutz vor Krankheiten. Außerdem sind sie vielseitig, lecker und als Teil einer Reihe verschiedener Rezepte einfach zu genießen. Hier erfahren Sie, was Sie über Vollkornprodukte wissen müssen, wie sie sich auf Ihre Gesundheit auswirken können und welche einfachen Strategien Sie anwenden können, um sie in Ihre Ernährung aufzunehmen. Was sind Vollkornprodukte? In ihrem natürlichen Zustand, der auf den Feldern wächst, werden Vollkornprodukte tatsächlich als der gesamte Samen (oder Kern) einer Pflanze betrachtet. Der Samen enthält drei verschiedene Teile: Kleie, Keim und Endosperm. Die Kleie - wie Weizenkleie - ist die äußere Schicht des Kerns, der Keim gilt als Embryo der Pflanze und das Endosperm versorgt sie mit Nährstoffen und Energie. Raffinierte Körner werden im Allgemeinen während der Verarbeitung von Kleie und Keimen befreit, was die Haltbarkeit der Produkte verlängert und die Kosten für die Hersteller senkt. Es verringert jedoch auch den Nährwert des Endprodukts. Weißmehl, Nudeln, Cracker und Müsli sind einige Beispiele für raffinierte Körner. Damit ein Lebensmittel einen Platz in der gesamten Getreideliste sichern kann, muss es alle drei Teile des Kerns enthalten. Dies maximiert nicht nur das Nährstoffprofil des Getreides, sondern erhöht auch die potenziellen gesundheitlichen Vorteile. Einige der besten Beispiele für Vollkornprodukte sind brauner Reis, Hafer, Quinoa, Hirse und Buchweizen. Nutzen für die Gesundheit Es gibt viele potenzielle Vorteile von Vollkornprodukten und mehrere Gründe, warum Sie in Betracht ziehen sollten, Ihrer Ernährung ein oder zwei Portionen hinzuzufügen. Hier sind einige der wichtigsten gesundheitlichen Vorteile von Vollkornprodukten. 1. Sehr nahrhaft Vollkornprodukte gelten als nährstoffreiche Lebensmittel, was bedeutet, dass sie in jeder Portion eine Fülle wichtiger Nährstoffe enthalten. Insbesondere Vollkornprodukte sind im Allgemeinen reich an Ballaststoffen, B-Vitaminen, Antioxidantien und nützlichen Pflanzenstoffen. Bestimmte Vollkornprodukte können auch eine herzhafte Dosis anderer Mikronährstoffe enthalten. Hafer ist zum Beispiel eine ausgezeichnete Quelle für Mangan, Selen, Zink, Phosphor und Eisen. Inzwischen enthält Quinoa viel Eiweiß, Magnesium, Folsäure und Kupfer. 2. Verbessern Sie die Verdauungsheide Da Vollkornprodukte Kleie, Endosperm und Keime des Kerns enthalten, sind sie in der Regel viel ballaststoffreicher als ihre raffinierten Gegenstücke. Ballaststoffe wandern langsam durch den Verdauungstrakt und spielen eine wichtige Rolle bei verschiedenen Aspekten der Gesundheit. Es ist jedoch vielleicht am bekanntesten für seine Fähigkeit, die Regelmäßigkeit zu fördern und die Verdauungsgesundheit zu verbessern. Laut einer Metaanalyse aus China könnte eine Erhöhung der Ballaststoffaufnahme durch ballaststoffreiche Lebensmittel dazu beitragen, die Stuhlfrequenz bei Menschen mit Verstopfung zu erhöhen. Andere Untersuchungen zeigen, dass Ballaststoffe auch zur Vorbeugung anderer Verdauungsstörungen beitragen können, einschließlich Hämorrhoiden, Divertikulitis und gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD). 3. Kann den Gewichtsverlust erhöhen Viele Menschen verwenden Vollkornprodukte, um Gewicht zu verlieren, und das aus gutem Grund. Da Vollkornprodukte eine großartige Quelle für Ballaststoffe sind, können sie dazu beitragen, dass Sie sich zwischen den Mahlzeiten satt fühlen, um den Hunger zu verringern und Heißhungerattacken zu bekämpfen. Tatsächlich ergab eine Studie, dass eine zunehmende Gesamtaufnahme von Ballaststoffen mit einem geringeren Risiko für Gewichtszunahme und Fettzunahme bei Frauen verbunden sein könnte. Darüber hinaus zeigen andere Studien, dass der Verzehr von Vollkornprodukten mit einem geringeren Risiko für Gewichtszunahme und Fettleibigkeit verbunden sein kann. In einer Studie war der Verzehr von mindestens drei Portionen Vollkornprodukten pro Tag mit einer Verringerung des Body Mass Index (BMI) und des Bauchfetts bei über 119.000 Menschen verbunden. 4. Fördern Sie die Herzgesundheit Wenn Sie mehr Vollkornprodukte in Ihre Ernährung aufnehmen, kann dies dazu beitragen, dass Ihr Herz gesund und stark bleibt. Vollkornprodukte können auch vor Herzkrankheiten und Schlaganfällen schützen, die in den USA und auf der ganzen Welt große Probleme darstellen. Beeindruckenderweise ergab eine im BMJ veröffentlichte Übersicht, dass der Verzehr von drei Portionen Vollkornprodukten pro Tag mit einem um 22 Prozent geringeren Risiko für Herzerkrankungen verbunden war. Eine weitere Studie aus dem Jahr 2015 berichtete außerdem, dass der Verzehr von mehr Vollkornprodukten auch mit einem deutlich geringeren Schlaganfallrisiko verbunden sein könnte. 5. Verbessern Sie die Blutzuckerkontrolle Vollkornprodukte sind eine großartige Quelle für Ballaststoffe, die die Aufnahme von Zucker in den Blutkreislauf verlangsamen können, um den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Studien zeigen auch, dass Vollkornprodukte dazu beitragen können, den Insulinspiegel zu senken und die Insulinsensitivität zu verbessern, was die Fähigkeit des Körpers verbessert, Zucker aus dem Blutkreislauf in die Zellen zu transportieren, wo er als Brennstoff verwendet werden kann. Darüber hinaus ergab eine von der norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie durchgeführte Überprüfung, dass eine höhere Aufnahme von Vollkornprodukten mit einem verringerten Risiko für die Entwicklung von Typ-2-Diabetes verbunden war, was darauf hinweist, dass diese Körner möglicherweise eine starke Anti-Diabetes-Eigenschaft besitzen s. 6. Kann vor Krebs schützen Vollkornprodukte gelten aufgrund ihres Gehalts an Ballaststoffen, Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffen allgemein als eines der besten Lebensmittel zur Krebsbekämpfung. Bestimmte Verbindungen in Vollkornprodukten wie Gallussäure, Ferulasäure und Vitamin C können dazu beitragen, Schäden durch freie Radikale zu bekämpfen und oxidativen Stress zu verringern, die beide zur Entstehung von Krebs beitragen können. Eine Überprüfung aus New York bewertete die Ergebnisse von 20 Studien, in denen der Zusammenhang zwischen Vollkornkonsum und Krebs untersucht wurde. Von den 20 Studien zeigten sechs, dass der regelmäßige Verzehr von Vollkornprodukten mit einem um bis zu 47 Prozent verringerten Krebsrisiko verbunden sein kann. Der Verzehr von Vollkornprodukten kann besonders vorteilhaft gegen Krebserkrankungen sein, die den Verdauungstrakt betreffen, einschließlich Magen- und Darmkrebs. 7. Entzündung bekämpfen Obwohl akute Entzündungen ein wichtiger Teil des Immunprozesses sind, wird angenommen, dass chronische Entzündungen zu Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis sowie zu chronischen Erkrankungen wie Herzerkrankungen, Krebs und Diabetes beitragen. Glücklicherweise hat sich gezeigt, dass das Hinzufügen von mehr gesunden Vollkornprodukten zu Ihrer Ernährung Entzündungen bekämpft und die allgemeine Gesundheit verbessert. In einer Studie im American Journal of Clinical Nutrition konnte durch den Austausch von raffinierten Körnern gegen Vollkornprodukte mehrere Entzündungsmarker im Körper wirksam reduziert werden. Gesündeste Vollkornprodukte Es gibt viele verschiedene Arten von Vollkornprodukten, von denen jedes seinen eigenen Satz an Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien und gesundheitlichen Vorteilen aufweist. Hier sind einige der gesündesten Körner, die Sie Ihrer nächsten Einkaufsliste hinzufügen möchten: Amaranth Gerste Brauner Reis Buchweizen Bulgur Mais Farro Hirse Hafer Andenhirse Roggen Sorghum Dinkel Teff Vollkorn Wie Sie sie in Ihre Ernährung aufnehmen (Rezepte) Sie fragen sich, wie Sie Vollkornprodukte essen und wie Sie diese gesunden Lebensmittel im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung genießen können? Vom Tauschen des Allzweckmehls gegen Vollkornmehl in Ihren Lieblingsbackwaren bis hin zum Hinzufügen einer Portion gekeimtes Vollkornbrot wie Hesekielbrot zu Ihrer täglichen Ernährung gibt es viele Möglichkeiten, Ihre Aufnahme schnell zu steigern. Hafer zum Beispiel ist eines der beliebtesten Vollkornprodukte zum Frühstück und kann leicht mit Beeren, Nüssen und Samen belegt genossen werden. In der Zwischenzeit sind brauner Reis, Quinoa, Buchweizen und Gerste großartige Optionen für eine Beilage, die jede Mahlzeit abrunden kann. Alternativ können Sie Weißbrot gegen Vollkornbrot austauschen, um den Nährwert sofort zu erhöhen. Benötigen Sie weitere Ideen und Inspiration? Hier sind einige einfache Rezeptideen, die Sie zu Hause ausprobieren können: Apfel Zimt gebackene Haferflocken Kichererbsen-Bulgur-Weizen Quinoa Pilaw Farro Frühstücksschale Brauner Reissalat Risiken und Nebenwirkungen Obwohl Vollkornprodukte für die meisten eine vorteilhafte Nahrungsergänzung sein können, müssen einige Menschen möglicherweise ihren Verzehr begrenzen. Insbesondere Zöliakiekranke oder Glutenempfindliche sollten sich an glutenfreie Vollkornprodukte wie Quinoa, braunen Reis und Hirse halten, um gesundheitliche Beeinträchtigungen zu vermeiden. Denken Sie daran, dass bestimmte Körner, die von Natur aus glutenfrei sind, auch kreuzkontaminiert sein können, einschließlich Hafer. Aus diesem Grund ist es wichtig, nach Produkten zu suchen, die als glutenfrei zertifiziert sind, wenn Sie an Zöliakie oder Glutenempfindlichkeit leiden. Einige Getreidearten sind häufig auch gentechnisch verändert. Schätzungen zufolge sind beispielsweise mindestens 90 Prozent des in den USA angebauten Mais gentechnisch verändert. Viele Menschen verzichten aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Lebensmittelsicherheit und der langfristigen Auswirkungen auf die Gesundheit auf die Vermeidung von GVO-Pflanzen. Die Auswahl von Bio-Vollkornprodukten ist eine einfache Möglichkeit, die Exposition gegenüber GVO-Pflanzen zu minimieren und gleichzeitig die Vorteile von Vollkornprodukten zu nutzen. Einige Körner können auch Antinährstoffe enthalten, die die Aufnahme bestimmter Vitamine und Mineralien im Körper beeinträchtigen können. Die Auswahl von gekeimten Sorten wie gekeimtem Getreidebrot kann die Verdauung verbessern und die Menge an Antinährstoffen im Endprodukt verringern. Vollkornprodukte sind auch relativ reich an Kohlenhydraten. Daher müssen diejenigen, die eine kohlenhydratarme oder ketogene Diät einhalten, möglicherweise ihren Verbrauch begrenzen und sich stattdessen für andere kohlenhydratarme Lebensmittel entscheiden. Fazit Was sind Vollkornprodukte? Damit ein Produkt die Liste der Vollkornprodukte erstellt, muss es alle drei Teile des Kerns enthalten, einschließlich Kleie, Keim und Endosperm. Einige Beispiele für Vollkornprodukte sind Gerste, Buchweizen, Bulgur, Farro, Hafer, Quinoa und Roggen.
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Heilpflanzen bei Magen-Darm-Beschwerden - Verstopfungen, Blähungen und Durchfall
https://www.vitaes.de/?p=32069 Heilpflanzen bei Magen-Darm-Beschwerden – Verstopfungen, Blähungen und Durchfall Eine sanfte Hilfe gegen unterschiedliche Magen-Darm-Beschwerden bieten pflanzliche Mittel. Bei Blähungen hilft Anis-Fenchel-Kümmel-Tee, bei Durchfall wird Eichenrinden-Tee empfohlen. Neben diesen natürlichen Mitteln gibt es noch viele weitere Heilpflanzen, die sich ideal bei Verdauungsproblemen eignen. In diesem Ratgeber erfahren Sie mehr über pflanzliche Mittel gegen Verstopfungen und andere Magen-Darm-Irritationen. Ebenso gehen wir auf jenen Aspekt ein, wie sich ihre Wirkung im Verdauungstrakt entfaltet. Magen Darm Problemen Vorbeugen Blähungen, Durchfall, Verstopfungen und weitere Magen-Darm-Probleme sind unangenehm und äußern sich meist in Verbindung mit Bauschmerzen. In meisten Fällen haben sie jedoch keine ernste Ursache. Vor chemischen Arzneimitteln sollten Sie zu Heilpflanzen sowie pflanzliche Medikamente greifen, um die Beschwerden zu lindern und die Nebenwirkungen gering zu halten. Dies beginnt bei Aloe gegen Durchfall und endet bei Zimt gegen leichte Magen-Darm-Krämpfe, Völlefühle und Blähungen. Pflanzliche Heilmittel können sogar vorbeugend gegen Magen-Darm-Beschwerden wirken. Die Funktionweise des Magen-Darm-Traktes Die aufgenommene Nahrung wird im Magen-Darm-Trakt verdaut. Hierbei handelt es sich um einen langen, gewundenen Schlauch, welcher ausgestreckt mehrere Meter lang ist. Die eigentliche Verdauung findet bereits im Mund durch den Speichel und den mechanischen Zerkleinerungseffekt des Kauens statt. Über die Speiseröhre gelangt die aufgenommene Nahrung nun in den Magen. Im Magen, im Dickdarm sowie im Dünndarm finden weitere Verdauungsprozesse, wie beispielsweise die chemische Verdauung statt. Verdauungsenzyme haben die Aufgabe, wichtige Nährstoffe aus der aufgenommenen Nahrung zu kleinen Bauteilen zu zerlegen. Hierzu zählen Kohlenhydrate sowie Fette. Durch die Dünndarmwand können die Nährstoffe schließlich in das Blut gelangen. Ballaststoffe und weitere nicht verwertbare Nahrungsbestandteile gelangen zum After und werden schließlich ausgeschieden. Die häufigesten Magen Darm Beschwerden Blähungen Blähungen sind weit verbreitete Symptome. Meist entstehen sie durch eine vermehrte Gasansammlung im Magen-Darm-Trakt. Diese kann eintreten nach dem Verzehr von schwer verdaulichen Lebensmitteln, wie beispielsweise Hülsenfrüchten. Die „normale“ Gasmenge im Darm kann vielen Menschen allerdings auch schon Probleme bereiten. Hier reagiert die Darmwand besonders sensibel auf Dehnung. Mit pflanzlichen Mitteln können Blähungen gemindert werden. Fenchel, Anis und Kümmel wirken sich entspannend auf die Darmmuskulatur aus und verhindern somit unangenehme Blähungen. Verstopfungen Verstopfungen sind ebenfalls ein häufiges Verdauungsproblem. Zu wenig Bewegung sowie die falsche Ernährung begünstigen dieses Symptom. Die Aloe Vera ist ein natürliches Abführmittel. Sie und die Rhabarberwurzel besitzen Anthranoide, die verhindern, dass Wasser aus den Nahrungsresten entzogen wird. Dadurch bleibt der Stuhl weich und kann somit leichter ausgeschieden werden. Leinsamen und Flohsamen sind ebenfalls wirksame pflanzliche Heilmittel bei dieser Symptomatik. Durchfall Das dritte Problem im Bunde ist Durchfall. Auch hier können Pflanzen behilflich sein. Ungewohnte Speisen, Stress und Infektionen können zu Durchfall führen. Blutwurz und Eichenrinde können Abhilfe schaffen. Sie enthalten Gerbstoffe, welche das Zusammenziehen der Darmschleimhaut unterstützen. Durchfall kann aktiv behandelt werden, ohne chemische Medikamente einnehmen zu müssen. Heilpflanzen bei Verdauungsproblemen Echte Pfefferminze Krampfartige Magen-Darm-Beschwerden werden durch die Echte Pfefferminze gelindert. Sie wirkt sich krampflösend auf den Organismus aus und fördert den Gallenfluss. Auch bei anderen Beschwerden kann die Heilpflanze eingesetzt werden. Weitere Informationen zu Echte Pfefferminze und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Anis Anis ist eine wertvolle Heil- und Gewürzpflanze, welche gegen Atemwegprobleme und Verdauungsbeschwerden angewandt werden kann. Die Pflanze wirkt sich schleimfördernd und hustenstillend, sowie blähungslindernd auf den Organismus aus. Weitere Informationen zu Anis und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Fenchel Fencheltee ist in Haushalten häufig vertreten. Seine Inhaltsstoffe wirken sich krampflösend auf den Magen-Darm-Trakt aus. Durch seine ebenfalls schleimlösende Wirkung kann er ebenfalls bei Atemwegbeschwerden angewandt werden. Weitere Informationen zu Fenchel und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Kümmel Kümmel gilt als eine der wirksamsten natürlichen Heilmittel gegen Blähungen. Auch bei anderen Verdauungsproblemen kann die alte Gewürzpflanze Verwendung finden. Weitere Informationen zu Kümmel und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Blutwurz Blutwurz ist sehr reich an Gerbstoffen und hilft daher sehr gut bei Durchfallerkrankungen. Empfehlenswert ist die Heilpflanze in Pulverform. Weitere Informationen zu Blutwurz und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Bockhornklee Bei Diabetes, Appetitlosigkeit und erhöhtem Cholesterin ist eine Behandlung mit den Samen des Bockhornklees empfehlenswert. Wird die Pflanze äußerlich angewandt, so hilft sie bei Hautproblemen (beispielsweise Furunkeln und Ekzemen). Weitere Informationen zu Bockhornklee und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Artischocken Artischocken sind als Gemüse sehr beliebt, können aber auch als Heilpflanze glänzen. Bei Magen-Darm-Beschwerden unterstützen sie den Organismus, sie senken den Cholesterinspiegel, regen die Darmbeweglichkeit an und verbessern die Verdaulichkeit von Fetten. Mit Artischocken ist es demnach möglich, etwas an Gewicht zu verlieren. Weitere Informationen zu Artischocken und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Eiche Bereits im Mittelalter wurde die Rinde der Eiche als Mittel gegen Durchfall empfohlen. Heute wird sie ebenfalls bei Hauterkrankungen genutzt. Weitere Informationen zu Eiche und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Enzian Zur Appetitanregung und gegen Verdauungsbeschwerden kann die Enzian-Wurzel hilfreich sein. Weitere Informationen zu Enzian und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Boldo Mit Hilfe des Boldo-Strauches werden die Abgabe des Magensaftes sowie die Gallenproduktion gefördert. Außerdem wirkt die Heilpflanze krampflösend und kann bei diversen Verdauungsproblemen für Linderung sorgen. Weitere Informationen zu Boldo und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Aloe Vera Ein anerkanntes Heilmittel gegen Verstopfungen ist die Aloe Vera. Sie darf allerdings nicht zu lange eingenommen werden. Als Gel wirkt die Heilpflanze außerdem ideal zur äußerlichen Wundheilung. Weitere Informationen zu Aloe Vera und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Flohsamenschalen Viele Ärzte empfehlen inzwischen Flohsamenschalen zur natürlichen Behandlung von Durchfall und Verstopfungen. Außerdem kann das Heilmittel den Prozess der Körperfettreduktion unterstützen. Weitere Informationen zu Flohsamenschalen und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Faulbaum Bei Verstopfungen kann der Faulbaum eine sehr wirksame Heilpflanze sein. Das Heilmittel kann allerdings nur kurzzeitig angewendet werden, um ernsten Nebenwirkungen aus dem Weg zu gehen. Weitere Informationen zu Faulbaum und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Gänsefingerkraut Das Gänsefingerkraut ist sehr gerbstoffreich und hilft bei leichten Entzündungen, leichten Regelbeschwerden sowie leichtem Durchfall. Weitere Informationen zu Gänsefingerkraut und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Hamamelis Bei Hämorrhoiden, Durchfall und Schleimhautentzündungen im Mund sowie am After wird die Zaubernuss (Hamamelis virginiana) angewandt. Weitere Informationen zu Hamamelis und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Frauenmantel Auch Frauenmantel kann bei Magen-Darm-Beschwerden und Regelschmerzen helfen. In der Volksmedizin ist dieses Heilmittel sehr beliebt. Weitere Informationen zu Frauenmantel und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Ingwer Ingwer ist sehr gesund. Bei Erkältungen wird Ingwertee schon regelmäßig genutzt. Aber der Wurzelstock hilft genauso bei Reiseübelkeit, Appetitlosigkeit sowie Magen-Darm-Beschwerden. Weitere Informationen zu Ingwer und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Knoblauch Bereits in der Steinzeit wussten die Menschen, dass Knoblauch Heilkräfte besitzt und sehr gesund ist. Knoblauch dient zur Vorbeugung von Arteriosklerose sowie zur Behandlung von erhöhten Blutfettwerten. Aber auch zur Vorbeugung von Magen-Darm-Beschwerden kann die Wunderknolle behilflich sein. Weitere Informationen zu Knoblauch und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Heidelbeeren Heidelbeeren sind sehr gut für den Magen-Darm-Trakt. Sie sind behilflich bei leichtem Durchfall. Aber auch Entzündungen der Mundschleimhaut können mit Heidelbeeren gelindert werden. Weitere Informationen zu Heidelbeeren und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Lavendel Lavandula angustifolia – der echte Lavendel – wirkt äußerlich wie innerlich gegen Unruhe, Schlafstörungen, Angstzustände sowie nervöse Verdauungsstörungen. Weitere Informationen zu Lavendel und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Lein Bei Verstopfungen und Reizdarmen kommen die Samen der Lein-Pflanze zum Einsatz. Das Öl der Samen wird therapeutisch bei Verdauungsbeschwerden eingesetzt. Weitere Informationen zu Lein und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Kurkuma Kurkuma ist nicht nur ein beliebtes Gewürz in der veganen und indischen Küche, sondern auch eine beeindruckende Heilpflanze. Sie hilft bei Verdauungsbeschwerden, vor allem wenn diese durch eine unzureichende Gallenproduktion auftreten. Weitere Informationen zu Kurkuma und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Mariendistel Die Mariendistel wirkt sich regenerierend und leberschützend auf den menschlichen Organismus aus. Sie kann demnach Leberschäden verhindern sowie lindern, welche beispielsweise durch Vergiftungen oder auch Erkrankungen entstehen. Weitere Informationen zu Mariendistel und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Zitronenmelisse Die Zitronenmelisse (Melisse) wird sehr geschätzt wegen ihrer blähungstreibenden und beruhigenden Wirkung. Äußerlich kann sie zudem bei Lippenherpes angewandt werden. Weitere Informationen zu Zitronenmelisse und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Löwenzahn Viele Menschen fürchten Löwenzahn als Unkraut, doch als Heilpflanze ist er sehr beliebt. Er hilft bei Verdauungsproblemen, Harnwegsproblemen und bei Appetitlosigkeit. Weitere Informationen zu Löwenzahn und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Rhabarber Rhabarber findet sich häufig als Kompott oder auf Kuchen wieder. Einige Rhabarber-Arten werden aber auch arzneilich genutzt, beispielsweise bei Wechseljahresbeschwerden oder auch bei Verstopfungen. Weitere Informationen zu Rhabarber und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Rosmarin Rosmarin wird innerlich bei Verdauungsproblemen sowie äußerlich bei Kreislaufbeschwerden und Rheuma angewandt. Weitere Informationen zu Rosmarin und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Japanische Minze Die Japanische Minze mit dem Hauptwirkstoff Menthol wird bei Blähungen, Katarrhen, Gallenbeschwerden sowie bei Muskel- und Nervenschmerzen empfohlen. Weitere Informationen zu Japanische Minze und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Senna Bei Verstopfungen sind die Blätter und Früchte der Senna-Pflanzen sehr zuverlässige Heilmittel. Sie sollten allerdings mit Vorsicht und über einen kurzen Anwendungszeitraum eingenommen werden. Weitere Informationen zu Senna und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Süßholz Aus den Wurzeln von Süßholz wird Lakritz hergestellt. Sie dienen allerdings auch als Heilmittel bei Atemwegsentzündungen sowie Magengeschwüren. Weitere Informationen zu Süßholz und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Schöllkraut Bei Krämpfen im Bereich des Magen-Darm-Traktes und der Gallenwege kann das Schöllkraut Abhilfe leisten. Außerdem soll das Schöllkraut Warzen heilen können, so sagt die Volksmedizin. Dieser Aspekt wurde jedoch noch nicht abschließend geklärt. Weitere Informationen zu Schöllkraut und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Teufelskralle Bei Appetitmangel, leichten Gelenkschmerzen und Verdauungsbeschwerden hilft die Teufelskralle. Sie kann innerlich sowie äußerlich angewandt werden. Weitere Informationen zu Teufelskralle und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Wacholder Wacholder wurde bereits in der Antike als Heilpflanze geschätzt. Er wirkt krampflösend bei Magen-Darm-Beschwerden sowie harnantreibend. Weitere Informationen zu Wacholder und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Weihrauch Bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wird Weihrauch empfohlen. Weitere Informationen zu Weihrauch und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Zimt Zimt zählt zu den beliebtesten Gewürzen der Welt und besitzt zudem Heilkräfte. Die Zimtrinde hilft bei Appetitlosigkeit und Verdauungsbeschwerden. Weitere Informationen zu Zimt und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Tausendgüldenkraut Das Tausendgüldenkraut wird oft als Tee angewendet und hilft bei Verdauungsproblemen sowie Appetitlosigkeit. Weitere Informationen zu Tausendgüldenkraut und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Wermut Wermut schmeckt sehr bitter, hilft jedoch gut bei Verdauungsbeschwerden, welche aufgrund einer funktionellen Störung der Galle auftreten. Auch bei Appetitlosigkeit wird Wermut häufig eingesetzt. Weitere Informationen zu Wermut und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Brombeere Eine der ältesten Kultur- und Arzneipflanzen ist die Brombeere. Aus den Blättern kann Tee hergestellt werden, welcher einen leichten Durchfall stoppt. Bei Schleimhautentzündungen im Mund kann der Tee zudem gegurgelt werden. Weitere Informationen zu Brombeere und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Himbeere Bei der Himbeere können ebenfalls die Blätter Wunder vollbringen. Sie werden ebenfalls bei Durchfall angewandt, aber auch bei Regelschmerzen sowie Entzündungen im Mund- sowie Rachenbereich. Weitere Informationen zu Himbeere und dessen Anwendung, Heilkraft und Wirkung Fazit Um Magen-Darm-Beschwerden zu heilen, müssen nicht immer chemische Medikamente genutzt werden. Kleinere Beschwerden können mit pflanzlichen Hausmitteln ideal behandelt werden. Bei lang anhaltenden Beschwerden sollte der Besuch des Hausarztes allerdings nicht gemieden werden.
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melbynews-blog · 6 years
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Heilkraft der Natur: Das passiert, wenn du täglich Honig und Zimt zu dir nimmst (Video)
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/heilkraft-der-natur-das-passiert-wenn-du-taeglich-honig-und-zimt-zu-dir-nimmst-video/
Heilkraft der Natur: Das passiert, wenn du täglich Honig und Zimt zu dir nimmst (Video)
Über mehr als 20 Jahre haben Gesundheitsexperten an der Wirkungsweise von 2 der ältesten Kochzutaten geforscht.
Es stellte sich heraus, dass Zimt und Honig zusammen nicht nur gut schmecken, sondern das diese in Kombination wahre medizinische Wunder sind.
Seit über 2000 Jahren wird Zimt in der traditionellen chinesischen und indischen Heilkunst eingesetzt und auch der Honig hat eine lange Geschichte in der Medizin. .
. Es hat sich gezeigt, dass Zimt sehr hilfreich bei der Behandlung von
Verdauungsproblemen
Menstruationsproblemen
Gelenkschmerzen (Arthritis)
ist, da es eine Menge Zimtaldehyde enthält, eine chemische Verbindung, die Schwellungen abklingen lässt und den Zimtgeschmack verursacht.
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Honig ist ebenfalls bekannt für seine abschwellende Wirkung. Dieser ist reich an Nährstoffe wie zum Beispiel
Aminosäuren,
Vitamin C und B6,
Kalzium,
Magnesium,
Kalium und Zink.
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Der Grund warum beide Lebensmittel so gut für den Körper sind ist aber vor allem, dass sie freie Radikale binden und das Immunsystem stärken.
Die Mischung von Zimt und Honig kann auch heilend und unterstützend bei der Behandlung von Krebs, erhöhtes Cholesterin, Erkältung und Grippe eingesetzt werden.
Heilkraft der Natur
Das passiert, wenn du täglich Honig und Zimt zu dir nimmst .
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Zirben-Öl wird nachhaltig aus den Nadeln und Zweigen hochalpiner Zirbenbäume gewonnen. Dieses hochwertige ätherische Öl reinigt die Raumluft und schenkt Kraft und Energie. Ätherisches Zirbenöl wird auch bei Erkältungskrankheiten, Atemwegsproblemen oder Lungenerkrankungen zur Linderung angewendet. hier weiter >>>
Honig ist ein verblüffend vielseitiges und wirkungsvolles Hausmittel. Er gehört in jede Hausapotheke und hilft bei Verletzungen, Verbrennungen, Gelenkbeschwerden, bei Erkältungen, Bronchitis, bei Magen- und Darmerkrankungen. Honig wirkt gegen verschiedenste Keime und hat äußerst entzündungshemmende und heilungsfördernde Eigenschaften. Fallbeispiele und zahlreiche Heilrezepte… hier weiter >>>
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Genussvoll leben mit Lust und Verantwortung
Unser aller Problem ist die bürgerliche Gesellschaft. Wer sich ihr fügt, ist konsequenterweise von ihr abhängig. Die Leine, die uns an sie fesselt, ist die Moral. Wenn wir uns von ihr gängeln lassen, werden wir fremdbestimmt. Aber dürfen wir denn unmoralisch sein? Ja, wir müssen es sogar! Nur dann können wir endlich selbstbestimmt leben >>> hier weiter >>>.
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yescyberbouquetbear · 7 years
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Zimt gegen Diabetes - https://youtu.be/ghYBVhV_anU
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frageueberfragen · 7 years
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Beantwortet: Diabetes - Welche Nahrungsmittel helfen?
Spontan würde mir Zimt einfallen. Das soll sehr gut gegen Diabetes helfen, das Problem ist nur, dass man es eben nichtmit Zimt übertreiben darf, weil Zimt in zu großen Mengen auch giftig sein kann from Frage.de - dein Frageportal - Neue Fragen und Antworten http://ift.tt/2wgjntq via Best Link Shortener
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Kamille und Zimt gegen einen erhöhten Blutzuckerspiegel und Diabetes Kamille und Zimt gegen einen erhöhten Blutzuckerspiegel und Diabetes Kamille kann helfen, den Blutzuckerspiegel nach dem Essen zu regulieren.
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healthyrocksz · 8 years
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6 Kurkuma Vorteile: Überlegen von Medikamenten? http://ift.tt/2mALTkU
Kurkuma, die Hauptwürze in Curry, ist wohl das mächtigste Kraut auf dem Planeten beim Kämpfen und potenziell Umkehrung Krankheit. Es hat so viele heilende Eigenschaften, dass derzeit gab es 6.235 Peer-Review-Artikel veröffentlicht die Vorteile der Kurkuma und einer ihrer renommierten Heilmittel Curcumin.
Dies stellt Kurkuma auf die Liste als eine der am häufigsten genannten Heilkräuter in der ganzen Wissenschaft und die nächsten beliebtesten studierten Kräuter gehören Knoblauch, Zimt, Ginseng, Ingwer und Milchdistel.
Von den 6000+ Studien, die auf Curcumin verweisen, ist der interessanteste Befund, dass, wenn Kurkuma mit der konventionellen Medizin verglichen wird, ihre Vorteile gleich der von vielen pharmazeutischen Medikamenten sind.
In der Tat, eine Reihe von Studien haben sogar berichtet, dass mit Curcumin ist vorteilhafter als bestimmte verschreibungspflichtige Medikamente.
Gesundheitliche Vorteile von Kurkuma
Bei der Untersuchung der Forschung gehen die Kurkuma-Vorteile über die von diesen 10 Drogen hinaus:
Entzündungshemmende Medikamente
Antidepressiva (Prozac)
Chemotherapie
Anti-Koagulierungsmittel (Aspirin)
Schmerzmittel
Diabetes-Medikamente (Metformin)
Arthritis Medikamente
Entzündliche Darmerkrankungen
Cholesterin-Medikamente (Lipitor)
Steroide
Jetzt wollen wir tiefer in die Forschung auf Kurkuma Vorteile bei potenziell Umkehrung spezifische Krankheiten zu springen.
Kurkuma Vorteile Trumpf Medikamente
Obwohl die Liste viel länger ist, haben wir 10 Medikamente ausgewählt, die im Vergleich zu Kurkuma in potenziell umgekehrten Krankheiten blass sind. Wie Sie diesen Bericht lesen, denken Sie daran, dass einer der mächtigsten Vorteile Curcumin hat über die traditionelle medizinische Ansatz ist der Mangel an Nebenwirkungen.
Kurkuma Vorteile Trumpf Medikamente
Obwohl die Liste viel länger ist, haben wir 10 Medikamente ausgewählt, die im Vergleich zu Kurkuma in potenziell umgekehrten Krankheiten blass sind. Wie Sie diesen Bericht lesen, denken Sie daran, dass einer der mächtigsten Vorteile Curcumin hat über die traditionelle medizinische Ansatz ist der Mangel an Nebenwirkungen.
1. Antikoagulantien / Antithrombozyten
Medizinische Intervention umfasst in der Regel die folgenden Medikamente zu langsam und verhindern Blutgerinnung:
Aspirin
Clopidogrel (Plavix)
Diclofenac
Enoxaparin (Lovenox)
Ibuprofen (Advil, Motrin, andere)
Naproxen
Warfarin (Coumadin) und andere.
Leider, für Menschen mit Bedingungen, die von diesen Medikamenten behandelt werden (d. H. Tiefe Venenthrombose und Lungenembolie), ist dieser Ansatz nicht immer die klügste Entscheidung. Ibuprofen Überdosierung ist ein solches gemeinsames Problem. Neben häufigen Nebenwirkungen wie übermäßiger Blutungen und Blutung, die Risiken mit Antikoagulantien im Überfluss enthalten und alles von Rückenschmerzen zu Kopfschmerzen zu Schwierigkeiten beim Atmen.
Kurkuma, auf der anderen Seite, hat relativ keine bekannten Nebenwirkungen, außer in extrem übermäßigen Mengen genommen.
Darüber hinaus, seit einigen bahnbrechenden Studien in der Mitte der 1980er Jahre, wurde die Curcumin in Kurkuma von Forschern als tatsächlich eine bessere Option für diejenigen mit vaskulären Thrombose vorgeschlagen.
2. Antidepressiva
Obwohl wenige Studien auf Menschen durchgeführt wurden, haben Dutzende von Forschungsversuchen bewiesen, dass Kurkuma besonders wirksam bei der Korrektur von Depressionssymptomen bei Labortieren ist.
Um dieses Problem zu lösen, veröffentlichte die Zeitschrift Phytotherapy Research die Ergebnisse einer erstaunlichen, innovativen Studie im vergangenen Jahr. Die Studie nahm 60 Freiwillige diagnostiziert mit depressiven Hauptdepression (MDD), wie manische Depression, und teilen Sie die Gruppe zu bestimmen, wie Patienten mit Curcumin behandelt gegen Fluoxetin (Prozac) und eine Kombination der beiden behandelt.
Nicht nur wurde entdeckt, dass alle Patienten Curcumin gut tolerierten, aber sie entdeckten Curcumin war so effektiv wie Prozac bei der Behandlung von Depressionen.
Nach den Autoren, “Diese Studie bietet erste klinische Beweise, dass Curcumin kann als eine wirksame und sichere Therapie für die Behandlung bei Patienten mit leichter Depression verwendet werden.”
3. Entzündungshemmer
Der mächtigste Aspekt des Curcumin ist seine Fähigkeit, Entzündungen zu kontrollieren.
Die Zeitschrift Oncogene veröffentlichte die Ergebnisse einer Studie, die mehrere entzündungshemmende Verbindungen untersuchte und festgestellt, dass Aspirin und Ibuprofen am wenigsten wirksam sind, während Curcumin, zu den wirksamsten entzündungshemmenden Verbindungen der Welt gehört.
Diese Nachricht sollte jeden Haushalt in der Welt erreicht haben, nachdem die Studie durchgeführt wurde, weil Entzündung Menschen gefährdet für fast jeden Krankheitsprozeß, der dem Menschen bekannt ist.
Krankheiten heute wie Krebs, Colitis ulcerosa, Arthritis, hoher Cholesterinspiegel und chronischen Schmerzen können das Ergebnis einer Entzündung sein.
Wie Sie unten in einigen anderen Artikeln im Zusammenhang mit chronischen Krankheiten zu sehen, halten Sie dies in den Rücken Ihres Geistes: Kurkuma-Schlüssel zur Krankheit Umkehrung kann seine Fähigkeit, Entzündungen in Schach zu halten.
4. Arthritis-Management
Da Curcumin für seine mächtigen entzündungshemmenden und schmerzreduzierenden Eigenschaften bekannt ist, wurde eine Studie an 45 rheumatoiden Arthritis-Patienten durchgeführt, um die Vorteile von Curcumin in Kurkuma mit Arthritis-Medikamenten (Diclofenac-Natrium) zu vergleichen, die die Menschen in Gefahr hatten, undichtes Darm zu entwickeln Herzkrankheit.
Die Studie spaltete diese Freiwilligen in drei Gruppen: Curcumin Behandlung allein, Diclofenac Natrium allein und eine Kombination der beiden. Die Ergebnisse der Studie waren Augenöffnung:
Die Curcumin-Gruppe zeigte den höchsten Prozentsatz der Verbesserung der Gesamt- [Disease Activity Score] Scores und diese Scores waren signifikant besser als die Patienten in der Diclofenac-Natrium-Gruppe. Noch wichtiger ist, dass die Curcumin-Behandlung sicher war und sich nicht mit irgendwelchen unerwünschten Ereignissen befasste. Unsere Studie liefert den ersten Beweis für die Sicherheit und Überlegenheit der Curcumin-Behandlung bei Patienten mit aktiver RA und hebt die Notwendigkeit für zukünftige Großversuche hervor, um diese Ergebnisse bei Patienten mit RA und anderen arthritischen Bedingungen zu validieren.
Veröffentlicht von Phytotherapy Research im Jahr 2012, die Ergebnisse dieser Studie hat mehr menschliche Forschung ermutigt, die erstaunlichen Effekte zu bewerten curcumin-reiche Pflanzen wie Kurkuma hat auf Menschen leiden unter verschiedenen Arten von Arthritis.
5. Krebsbehandlung
Von allen verschiedenen Themen, die Wissenschaftler in Bezug auf die Curcumin- und Krankheitsumkehr angegangen haben, ist Krebs (von verschiedenen Typen) eines der am meisten erforschten Themen. In den Worten der globalen Behörden wie Cancer Research UK,
Eine Reihe von Laborstudien an Krebszellen haben gezeigt, dass Curcumin Anti-Krebs-Effekte hat. Es scheint in der Lage zu sein, Krebszellen zu töten und zu verhindern, dass mehr wächst. Es hat die besten Auswirkungen auf Brustkrebs, Darmkrebs, Magenkrebs und Haut Krebszellen.
Eine 2007 amerikanische Studie, die Curcumin mit Chemotherapie kombiniert, um Darmkrebszellen in einem Labor zu behandeln, zeigte, dass die kombinierte Behandlung mehr Krebszellen als die Chemotherapie allein tötete.
Staaten-Seite, die American Cancer Society Staaten,
Laborstudien haben auch gezeigt, dass Curcumin die Krebsentstehung, das Wachstum und die Ausbreitung beeinträchtigt. Forscher haben berichtet, dass Curcumin blockiert die Bildung von Krebs verursachenden Enzyme bei Nagetieren.
In letzter Zeit hat Curcumin sehr viel Fokus erhalten, weil es die Fähigkeit ist, die Tumorgröße zu reduzieren und Krebszellen zu töten.
Fazit: Kurkuma arbeitet unglaublich gut, um natürlich zu behandeln Krebs und ist besonders wirksam bei der Behandlung von Brustkrebs, Darmkrebs und Hautkrebs.
6. Diabetes-Management
Zur Senkung des Blutzuckers und der Umkehrung der Insulinresistenz gibt es wohl keine bessere natürliche Behandlung als das Hinzufügen von Kurkuma in Ihre Ernährung.
Im Jahr 2009 veröffentlichten Biochemie und biophysikalische Forschungskommunikation eine Studie aus der Auburn University, die untersucht, wie die Ergänzung mit Kurkuma helfen kann, Diabetes umzukehren.
Die Studie entdeckte, dass Curcumin in Kurkuma ist buchstäblich 400-mal stärker als Metformin (eine gemeinsame Diabetes-Medikament) bei der Aktivierung von AMPK, die Insulin-Empfindlichkeit verbessert, die helfen können umgekehrt Typ 2 Diabetes.
Zusätzlich zur Korrektur der Ursachen von Diabetes, hat Curcumin auch bewiesen zu helfen, umzukehren viele der Fragen im Zusammenhang mit Insulin-Resistenz und Hyperglykämie.
Nehmen wir zum Beispiel diabetische Neuropathie und Retinopathie. Eine der häufigsten Komplikationen von Diabetes ist beschädigte Blutgefäße, die Blindheit verursachen.
Eine Studie ergab, dass die Ergänzung mit Curcumin kann diese schreckliche Komplikation von Diabetes wegen seiner entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften verzögern.
Kurkuma Ergänzungen
Zusammen mit Hinzufügen Kurkuma in Ihre Ernährung können Sie auch erwägen, es oder Curcumin in Ergänzung Form. Ich persönlich empfehle, eine CO2-extrahierte Form von Kurkuma zu verbrauchen. hier.
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Auch nach einer Studie, veröffentlicht in Planta Medica, die Kurkuma in Kombination mit schwarzem Pfeffer, die Piperine enthält, verbessert die Kurkuma-Absorptionsfähigkeit im ganzen Körper. Sie fügten 20 mg Piperin zu 2000mg Kurkuma, und es erhöhte die Bioverfügbarkeit von Kurkuma 154 Prozent!
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