#Zeit zu beten
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kleine hurt/comfort Geschichte für Rhun, ft. die anderen vier Brüder. (der Fokus liegt zwar mehr auf Fips und Zeke, aber die anderen zwei sind auch da)
request von @rhuns-zahnseide ! hoffe das ist okay so !
Rhun konnte nicht schlafen.
Der Tag war anstrengend gewesen. Sehr anstrengend. Seitdem xier und xiers Brüder die ersten Andeutungen magischer Kräfte offenbarten, waren die Nonnen ungefähr zehnfach so streng zu ihnen, als sie es früher waren. Natürlich wurde dies um einiges schlimmer, als diese Anzeichen deutlicher und ausgeprägter wurden, und die Nonnen begannen, sie Experimenten zu unterziehen. Qualvolle und schmerzhafte Experimente, um die Magie zu untersuchen und, im Idealfall der Angestellten, zu unterdrücken.
Der Fakt, dass die Kräfte der Brüder nicht im Geringsten zu schwinden schienen, und stattdessen nur stärker und mächtiger wurden, war ihnen offensichtlich nicht von Vorteil. Stundenlang mussten sie sich Qualen unterziehen, bis die Nonnen sie endlich gehen ließen, um zu beten im Gottesdienst or sonstige Arbeit zu erledigen.
Es machte Rhun zu schaffen. Nun, es machte allen zu schaffen. Aber Rhun gab es ungern zu. Wenn keiner der anderen standhaft bleiben konnte, musste xier es eben. Klaus gab zwar sein Bestes, einen auf unbekümmert zu machen, jedoch hatte auch er gelegentlich Zusammenbrüche. Keiner der übrigen drei hatte besonderes Interesse an einem Gruppenzusammenhalt. Rhun selbst auch nicht sonderlich, aber allein und durch Streitereien oder ständiges Zanken würde sich ihre Situation auch nicht bessern.
Jedoch konnte auch Rhun nicht für immer ruhig bleiben. Xier ließ zwar niemals äußerliche Schwäche vor xiers Brüdern zu, bestand darauf ihnen bei ihren Aufgaben zu helfen wenn diese besonders schwer waren und schenkte ihnen ein offenes Ohr und Trost, sollte es einer notwendig haben. Rhun war zwar nicht der Älteste im Pack, aber im Vergleich deutlich am Vernünftigsten. Und so sehr Rhun auch Zeit allein liebte und sich nach dieser sehnte, lagen xier die eigenen Brüder doch sehr am Herzen.
Sich um sich selbst zu kümmern fiel Rhun im Gegensatz jedoch relativ schwer. So einfach es war, einem der Anderen zuzuhören und Zuspruch zu geben, so schwer war es allerdings auch, selbst mal um Hilfe zu bitten. Oft genug fraß Rhun lieber alle Sorgen und Zweifel in sich hinein, als dass xier jemanden bat, mit xier darüber zu reden.
So kam es nun eben, dass Rhun öfter mal wach im Bett lag, die anderen alle schon am schlafen, und die Decke anstarrte. Einfach nur nach oben sah, und vor sich hin schwieg, in der Hoffnung, doch noch einzuschlafen. Wenn sie tagsüber müde waren, waren die Nonnen besonders streng.
Ab und zu wurde es dann doch zu viel für Rhun, und statt nur stillschweigend da zu liegen stand xier auf, verließ das Bett das xier sich mit den anderen teilte und setzte sich an einer entfernten Ecke des Raumes hin, die Knie an die Brust gezogen und den Kopf in den Armen. In dem Wunsch, xiers Brüder nicht zu wecken tat xier alles um so leise wie möglich zu bleiben. Manchmal konnte Rhun die Tränen, und die darauffolgenden schweren Atemzüge um ja nicht zu weinen, nicht unterdrücken.
Rhun wollte nicht weinen. Weder in Gegenwart anderer, noch allein. Xier musste die Fassung behalten, egal was geschah. Ohne den nötigen Vernunft würde nichts funktionieren, wie es sollte, und dieser würde sicherlich von niemandem sonst kommen. Aber Rhun konnte weder den merkwürdigen Druck in xiers Kehle, noch die verschwommene Sicht, noch sonst irgendwas unterdrücken, und so saß xier einfach da, und spürte wie langsam der Stoff von xiers Ärmel nass wurde.
Zu vertieft darin, auf Krampf leise zu bleiben, hörte Rhun nicht das Geräusch einer sich bewegenden Decke. Sowohl dass einer der anderen vier scheinbar aufgewacht war, als auch dass dieser Rhun seine Aufmerksamkeit schenkte, bekam xier nicht mit. Erst nachdem wer auch immer aufgewacht war sich aufgesetzt hatte und langsam aus dem Bett stieg, wurde Rhun auf seine Präsenz aufmerksam. Das Knarren des Bodens ließ xier fast zusammenzucken, und Rhun traute sich kaum zu atmen.
Logisch gesehen wusste Rhun natürlich, dass es niemand war, der xier verletzen wollte. Es konnten weder die Nonnen, noch sonst irgendwer von außerhalb des Zimmers sein. Und doch war xiers Adrenalinrausch so hoch, dass xier angespannt und nervös wurde.
Die vorsichtigen und langsamen Schritte gingen auf xier zu und Rhun's Atem stockte, als sie zu einem Stehen kamen. Die andere Person hielt scheinbar einen Moment inne, bevor er sich neben Rhun auf den kalten Boden setzte und der fast zitternden Person neben sich eine Hand auf die Schulter legte. Die sanfte Geste und die Wärme neben xier, schienen Rhun zu beruhigend und xier sah endlich auf.
Neben xier saß einer der jüngeren Brüder. Der jüngste, um genau zu sein. Fips.
Und Fips sah xier besorgt an, so ehrlich besorgt, wie Rhun ihn schon lange nicht mehr erlebt hat.
“Alles okay bei dir?” fragte er leise, damit keiner der restlichen drei aufwachte. Rhun nickte zwar nicht, versuchte aber trotzdem rasch ihn zu beruhigen und abzuschütteln. Xier hatte nichts dagegen sich mit Fips zu unterhalten, aber nicht jetzt und nicht hier und nicht über dieses Thema. “Geht schon. Alles in Ordnung.”
“Du siehst nicht wirklich ‘in Ordnung’ aus,” beharrte Fips, und die Hand auf Rhun's Schulter hielt unmerklich etwas fester. Xier wischte sich schnell über die Augen und blinzelte frisch aufkommende Tränen weg, doch xiers Stimme klang beim Besten Willen nicht so gelassen wie sonst immer.
“Ich komm klar, keine Angst. Geh lieber wieder schlafen, sonst bist du morgen früh müde.”
“Nur wenn du auch schläfst."
Mit Fips zu argumentieren war schon immer ziellos.
Er war stur und dickköpfig aber seine Aktionen und Aussagen kamen meistens dann doch aus Empathie und Sorge, auch wenn er dies natürlich nicht zugeben wollte. Vorallem nicht vor Zeke und Klaus. Klaus würde ihn behätscheln bis zum geht nicht mehr, aber Zeke würde ihn regelrecht aufziehen damit, ihn peinigen und verspotten bis einer der anderen ihn aufhalten würde.
Rhun schüttelte nur den Kopf, absolut nicht in der Stimmung, jetzt eine Diskussion anzufangen, und fragte stattdessen, “Warum bist du überhaupt wach?” “Hab leise Geräusche gehört und als ich gesehen habe, dass du hier alleine sitzt, konnte ich nicht weiterschlafen,” gab Fips achselzuckend zu.
Danach verfielen beide erstmal in unangenehmes Schweigen, da keiner wirklich wusste, was sie sagen konnten oder sollten. Fips’ Hand blieb auf der Schulter seines Bruders liegen und begann beruhigende Kreisbewegungen zu machen. Rhun wusste, dass xiers jüngster Bruder noch nie sonderlich talentiert mit tröstenden Worten war, und wurde schnell, unabsichtlich schroff oder aggressiv. Deshalb vertraute Fips seinem Mund in solch ernsten Situationen nicht und schwieg.
Rhun hingegen fühlte sich nicht sonderlich nach dem Reden. Xier wäre lieber wieder alleine, aber solange Fips nicht versuchen würde, jegliche Informationen aus xier herauspressen, wäre es ertragbar.
Nach einer Weile legte Fips vorsichtig seinen Kopf auf die Schulter seines älteren Bruders, extrem langsam und zögerlich, als ob er erwartete, dass Rhun jede Sekunde zurückweichen und ihn anmotzen würde. Was xier allerdings nicht tat. Xier akzeptierte die Nähre xiers Bruder einfach, denn eigentlich war die Wärme die er ausstrahlte überraschend angenehm. So angenehm, Rhun's Gedanken verwandelten sich langsam von einem wirren und überwältigenden Durcheinander in etwas Ruhigeres.
Schon bald begann auch xiers Atem wieder zu entspannen, was auch Fips zu bemerken schien. “Weißt du… Du musst mir nicht sagen, was los ist, aber wenn du mal reden willst…,” fing er an, immer noch etwas unsicher. Jedoch merkte Rhun, dass das Angebot vollkommen ehrlich gemeint war. Rhun hatte ihm zuvor mehrfach geholfen, von Aggression und Reizungen herunterzukommen, also wollte Fips nun sich offenbar revanchieren.
“Werde ich mir merken, danke,” gab Rhun ihm als Antwort, und xier konnte schwören ein leichtes Lächeln im Gesicht des Anderen zu sehen. Fips nickte und hob seinen Kopf wieder hoch. “Nur so als Vorwarnung, ich hab keine Ahnung, wie sehr ich als Psychologe tauge. Ich kann zwar viel hören, aber ob Hasen gute Therapeuten sind, bin ich mir nicht ganz sicher.”
Rhun musste leise kichern, was auch xiers Bruder dazu animierte zu grinsen. Mal kein genervtes Augenrollen zu bekommen, war etwas, an das sich Fips gewöhnen könnte. “Ach, das ist schon okay.”
Wenige Momente später, als wieder Stille einkehrte, musste Rhun sich die Nase hochziehen, als Nachwirkung des Weinens. Dieses Geräusch weckte allerdings einen weiteren von xiers Brüdern. Die beiden sitzenden Brüder beobachteten wie Zeke sich langsam aufsetzte im Bett und eine Hand über die Augen rieb.
“Klaus, hast du schon wieder Albträume?” fragte Zeke, halb genuschelt, und schaute zu dem Ältesten der fünf, der jedoch friedlich am Schlafen war. Verdutzt schaute sich Zeke im Raum um, versuchte den Ursprung des Geräusches zu finden und schaute stutzig auf die zwei die vor dem Bett saßen und gerade zurückschauten.
Schnell fiel auf, dass Rhun derjenige mit leicht geröteten Augen und Nase war, und sogar xiers Wangen glänzten leicht mit dem Überbleibsel einzelner Tränenspuren.
“Rhun…?” fragte Zeke ungläubig. Der Fakt, dass es Rhun war und nicht Fips, welcher emotional geworden war, schien echt eine Überraschung zu sein. Naja, es war schließlich mal eine Abwechslung von anderen nächtlichen Szenarien. Immernoch etwas verblüfft wandte sich Zeke zu dem jüngsten, der sich nicht von seinem Platz neben Rhun bewegte und sich fast schon unter dem strengen Blick zusammenkauerte.
“Hase?” Auf einmal war Zekes Stimme fern von besorgt, stattdessen angespannt und wütend. “Ich schwöre dir bei allem was dir heilig ist, wenn du xier auch nur im entferntesten-”
“Zeke, stopp," unterbrach Rhun, bevor es eskalieren konnte. Zeke war immer schon beschützerisch xier gegenüber gewesen, und hasste es, Rhun traurig oder verletzt zu sehen, wodurch Zeke auch selten zurückwich davon, dem Verantwortlichen mal ordentlich die Meinung zu geigen. Vorallem wenn es sich auch nur im Entferntesten um Fips handelte.
Zeke saß bereits am Ende des Bettes, ließ die eigenen Finger knacken und war im Inbegriff aufzuspringen und auf Fips loszugehen, welcher unter Schock zurückwich.
“Lass ihn in Ruhe,” nahm Rhun den Jüngsten in Schutz, und glücklicherweise war xiers Stimme inzwischen wieder autoritär genug, um Zeke innehalten zu lassen.
“Aber wenn er-”
“Hat er nicht. Es ist alles okay.”
Zeke sackte in sich zusammen und verkreuzte die Arme, eine Augenbraue war zwar noch gehoben, jedoch kamen keine weiteren Gegenargumente mehr. Nach einigen Momenten der Stille in denen Zeke scheinbar einen inneren Konflikt mit sich selbst austrug, kletterte Zeke über das Fußende des Bettes und gesellte sich zu den anderen zwei. Instinktiv setzte sich Zeke auf Rhun's andere Seite und hielt xiers Arm fest, fast gewillt xier von Fips wegzuziehen, allerdings nicht interessiert an einem möglichen Streit. Zumindest nicht mit Rhun.
"Sicher, dass alles okay ist?” fragte Zeke, immer noch leicht besorgt.
“Mach dir keine Sorgen um mich.”
Zwar waren Rhun's Sorgen nicht vollkommen gelindert oder verpufft, allerdings war xier auch nicht mehr danach zu weinen und Trübsal zu blasen. Die Anwesenheit und zumindest der Versuch des Aufmunterns hatten deutliche Auswirkungen auf Rhun, aus welchem Grund auch immer. Gemeinsam Zeit zu verbringen wirkte beruhigend auf xier, und so gern Rhun auch Zeit allein verbrachte, desto verrückter konnten xiers Gedanken werden.
In der Stille konnte xier sich zwar am Besten konzentrieren und logischen Denken, aber zu lange ohne Ablenkung gab es viel zu viel zum Nachdenken was definitiv nicht logisch und ruhig war.
“Bist du sicher?” meldete sich Fips erneut, seine großen Augen, die sich inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, trauten sich kaum in Zekes Richtung zu schauen, und fokussieren sich stattdessen auf die wenigen Dekorationen auf der Wand ihnen gegenüber.
“Ich bin mir sicher,” bestätigte Rhun und brachte eine von xiers Händen auf seinen Arm um Fips zu beschwichtigen.
Als Rhun wieder aufschaute, trafen xiers Augen direkt auf Klaus’. Keiner von ihnen hatte bemerkt, dass die schlafenden zwei inzwischen ebenfalls aufgewacht waren, und während Eos nur schweigend zusah musste Klaus gähnen, sichtlich träge von Müdigkeit. Als er jedoch realisierte was dort vor ihm vor sich ging, hielt er inne.
“Was geht denn bei euch drei ab? Alles klar bei euch?” fragte er, sichtlich verwundert, dass Zeke und Fips sich nicht in den Haaren hatten.
Zeke winkte schnell ab. “Jo, alles klar soweit.”
“Dann kommt wieder ins Bett. Es ist mitten in der Nacht,” forderte Klaus sie auf, rutschte sogar etwas zur Seite, um ihnen den benötigten Platz zu verschaffen. Nach kurzem Zögern stand Fips langsam vom kalten Boden auf und bot Rhun und sogar Zeke seine Hände an, um ebenfalls aufzustehen. Rhun nahm sie, Zeke starrte ihn zwar kurz ungläubig an, willigte aber kurzerhand ein und sprang rasch mit seiner Hilfe auf.
Auf dem Weg zurück zum Bett gähnte Zeke, streckte den Rücken und ließ sich schließlich rückwärts auf die Matratze neben Eos fallen. Rhun und Fips gesellten sich zu ihm, jedoch langsamer und vorsichtiger. Rhun endete in der Mitte der fünf, Zeke mit einem Arm um xiers und einen um Eos’ Schulter, Fips traute sich zwar nicht Rhun zu umarmen, lag aber extrem nah an xier, und Klaus legte selbst einen Arm um Fips, um nicht ausgeschlossen zu werden.
“Gruppenkuscheln!” verkündigt Klaus, was Fips überraschte, fast mehr als dass Klaus halb auf ihm lag. “Ey! Erdrück mich halt gleich,” beschwerte er sich, was wiederum Zeke zum Lachen brachte.
“Ach Hase, nicht immer gleich so abweisend,” kommentierte Zeke und verwuschelte ihm die Haare, bevor Fips die Hand wegschlug. “Das sagst du nur so lang, bis der alte Sack auch auf dir liegt!” Klaus umarmte ihn als Antwort nur noch enger und grinste.
“Ist ja schön dass ihr zwei Spaß habt, aber ich und Rhun würden gerne weiterschlafen,” warf Eos ein. Rhun nickte, “Ich stimme zu.” “Na schön…,” gab Klaus nach.
“Gut. Dann schlaf schön,” sagte Zeke und bevor Rhun irgendetwas antworten konnte, wurden xiers Augen zugehalten und xier konnte das eigene, leise Lachen nicht unterdrücken. Rhun kicherte und versuchte halbherzig, Zeke wegzudrücken, allerdings ohne Erfolg, weshalb xier nachgab und einfach versuchte sich zu entspannen.
“Mhm, dir auch gute Nacht.”
#jcu#wächter#zahnfee#zahnfee (jcu)#rhun#osterhase#ostaerhase (jcu)#fips#sandmann#sandmann (jcu)#zeke#santa der boss#klaus#mann im mond#eos#this turned out a lot longer than expected#planned were like#maybe 100 words#...#it's 2.245 words#let's gooooooo#xier/xiers pronouns for rhun bc I say so#(hope you don't mind. i'm not too familliar with neopronouns but i tried)#also#i wanted to give zeke they/them pronouns but since these don't really exist in german i avoided any specific pronouns for zeke at all#love these idiots <33
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Gummimauer! Da ist Good Luck and Goodbye schon so lange online und wir haben noch gar keine Ask-Fragen dazu gestellt! Hast du Lust? Ich würde mich sehr über ein Moodboard und 3 Fakten freuen 😊
Es ist an der Zeit, die Tariq Antworten auf tumblr zu übertragen. 🌝✨ Ich tu jetzt mal nicht so, als hätte das Moodboard nicht schon länger hier gelegen und auf seinen Einsatz gewartet, wobei ich die Fakten immer mal wieder hin und her geworfen habe, weil ich mir unsicher war, was ein guter Fakt ist. 😂 Letzten Endes hab ich mich dann für Charakter, Background und Konzept entschieden. Plus natürlich all die Kleinigkeiten in den Boxen. Was mehr könnte man wissen wollen? Oh, außer natürlich ...
🦇 Tariq gehört offiziell zur Generation der Millenials, aber er ist so nah an den Zoomern, dass er mühelos als beides durchgeht 🦇 Er riecht eigentlich immer nach Moschus - und wenn man ihm nahe genug kommt, beim Umarmen zum Beispiel, dann kann man auch Feigenöl riechen 🦇 Eine von Tariqs schönsten Kindheitserinnerungen ist das gemeinsame Beten mit seinem Vater und seinen Brüdern 🦇 Seine Familie ist verdammt wholesome und funktional, mit einer guten Konfliktlösefähigkeit und hohen Menschenkenntnis gesegnet - natürlich heißt das nicht, dass sie sich alle immer verstehen 🦇 Tariq ist chronically online, wie sich das für unsere Generationen gehört. Das Internet hat ihm das Leben mit seiner Krankheit immens erleichtert, immerhin ist es online egal, ob es 12 Uhr morgens oder 12 Uhr mittags ist ...
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at-choice: TARIQ AL-ZAHERI (morpheus)
name Tariq al-Zaheri
alter 26 Jahre | (d.o.b. not found)
nationalität Emirati-Amerikanisch
gender male (he/him)
sexualität "hetero" (bisexuell aber anti-gay erzogen)
pairing [Yes]
charakter übermütig, charismatisch, findig, verzweifelt, hedonistisch
🦇 Tariq leidet seit seiner späten Kindheit an einer Schlafkrankheit, die sein Leben so ziemlich unlebbar gemacht hat. Er hat viel Zeit in seinem Leben mit Schlafen verbracht, was ihn nicht nur einschränkte und mit Nebensymptomen überhäufte, sondern auch seine Lebenserfahrung auf ein Minimum reduzierte.
🦇 Tariq gehört offiziell zur Generation der Millenials, aber er ist so nah an den Zoomern, dass er mühelos als beides durchgeht. Memes sind Life, wenn ihr versteht.
🦇 Er riecht eigentlich immer nach Moschus - und wenn man ihm nahe genug kommt, beim Umarmen zum Beispiel, dann kann man auch Feigenöl riechen.
🦇 Eine von Tariqs schönsten Kindheitserinnerungen ist das gemeinsame Beten mit seinem Vater und seinen Brüdern. Er ist muslimisch erzogen worden, jedoch nicht allzu streng.
🦇 Seine Familie ist wholesome und funktional, mit einer guten Konfliktlösefähigkeit und hohen Menschenkenntnis gesegnet - natürlich heißt das nicht, dass sie sich alle immer verstehen, und gerade seit dem zweiten Aufleben seiner Krankheit kriselt es viel mit seinen Eltern und Geschwistern. Nur sein jüngerer Bruder Naib scheint die Erkrankung gut verstehen und greifen zu können.
🦇 Tariq ist chronically online, wie sich das für seine Generationen gehört. Das Internet hat ihm das Leben mit seiner Krankheit immens erleichtert, immerhin ist es online egal, ob es 12 Uhr morgens oder 12 Uhr mittags ist ...
🦇 Ihm ist etwas geglückt, das viele versuchen: Tariq hat seinen Lieblingsyoutuber als besten Freund gewonnen! Veli ist Estländer und betreibt einen kleinen Kanal, auf dem er alle Jubeljahre ein Monstrum an Videoessay über die obskursten Nischenthemen hochlädt.
🦇 Einer von Tariqs vielen kleinen Jobs ist die Videobearbeitung für Kangro, Velis Kanal. Andere Jobs beinhalten unter anderem: Onlinesurveys, Arabisch Übersetzer, Oddjobs auf Craigslist, Fiverr, Upwork und manchmal kleine Programmier-Gigs mit seinem Bruder.
🦇 Tariq hat eine Hand voll Lieblings-Besitztümer und eines davon ist sein 'I am Kenough' Pullover, den Veli ihm geschenkt hat, nachdem sie gemeinsam den Barbie Film im Netz piratisiert hatten. Das mag wie eine lustige Geste wirken, doch Veli kennt Tariqs Existenzängste und weiß, dass er sich nie als gut genug empfindet aufgrund der Krankheit - neben einem Gag ist der Pulli also auch eine Erinnerung für Tariq, dass er kenough ist, trotz der Krankheit, trotz der Probleme.
OC (und facts) by @bonnieeldritch
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„Sie streifen im Lande umher, zudringlich und dreist, heißen sich selbst des Bösen Verfolger, der Werwölfe Vernichter und der Vampire Vertilger, und ziehen den Leichtgläubigen das Geld aus der Tasche, nach welchselbigem unehrlichen Gewinne sie weiterziehen, um in der nächsten Stadt den nämlichen Betruge zu obliegen. Am leichtsten finden sie Einlass in der Hütte des ehrlichen, einfachen und arglosen Landmannes, der jegliches Unglück und bösen Zufall geschwinde der Zauberey zuschreibt, widernatürlichen Geschöpfen und Ungeheuern, dem Wirken der Gestirne oder eines bösen Geistes. Anstatt zu den Göttern zu beten, anstatt dem Tempel ein reiches Opfer zu bringen, findet sich dieser Simpel bereit, dem bösen Hexer seinen letzten Groschen zu geben, denn er glaubt, dass alleine der Hexer, selbiger gottlose Abirrling, sein Los zu ändern und dem Unglücke zu wehren verstünde.“ — Anonymus ; Das Monstrum, als da ist eine Beschreibung des Hexers.
Geralt von Riva - talentierter Monsterschlächter und geächteter Bezwinger der Schatten. // Variables Aktivitätslevel. Semi-selektiv. Roman und Oldschool. In jedem Universum, zu jeder Zeit und an jedem Ort anzutreffen. Kreativität und Eigeninitiative werden vorausgesetzt. Inhalt vor Außenwirkung. Deutsch bevorzugt, vor allem bei längeren Texten. // FSK21+. Ich schreibe wann, wie und mit wem ich möchte - oder nicht - unabhängig davon, ob gepostet wird oder nicht. Nur für Rollenspielzwecke. Minors DNI.
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Ach, lieber Gott
Unterm Himmel, bei den Sternen
wohnt ein alter Mann.
Seit unendlich langen Zeiten
beten sie ihn an.
Hört er wirklich ihre Stimmen
und das leise Fleh'n?
Oder er kann nicht gut hören
und nicht mehr gut seh'n?
*
Er ist nicht in den Moscheen,
nicht im Kirchenhaus.
Schläft er morgens viel zu lange,
ruht er sich nur aus?
Von den Wundern, die er machte
vor viel hundert Jahr’n,
haben wir nur aus den Büchern
irgendwas erfahr’n.
*
Hat ihn irgendwer verfrachtet
in’s Seniorenheim?
Auf das Götter - Abstellgleis?
Das wär’ doch gemein!
Ist es vielleicht Altersstarrsinn,
dass ihn gar nichts rührt?
Ist etwas mit dem Gedächtnis
mit der Zeit passiert?
*
Ach, wär’ er öfter mal vor Ort
der liebe Gott.
Er nähm’ die Ärmsten an die Hand
Und führte sie an einen Ort:
Wo nie ein Leid geschieht,
wo man nur Gutes sieht.
Wo es zu Essen gibt,
wo man sich liebt.
Ach, lieber Gott. Ach, lieber Gott....
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Die Bedeutung des Gebets für die Verstorbenen
Nach traditioneller katholischer Lehre gibt es drei Zustände nach dem Tod: Himmel, Hölle und Fegefeuer. Das Fegefeuer ist ein Ort der Läuterung, wo Seelen gereinigt werden, bevor sie in den Himmel eintreten können. An Allerseelen beten wir besonders für diese Seelen, damit ihre Zeit im Fegefeuer verkürzt wird und sie bald die ewige Freude des Himmels erfahren dürfen. Unsere Gebete, Messen und Opfer können ihnen in dieser Zeit der Reinigung helfen und sie näher zu Gott bringen.
#allerseelen#all saints day#verstorbene#gebet#hölle#fegefeuer#himmel#religion#glaube#Gott#Vater#Jesus#Heiliger Geist#heilige mese#opfer#reinigung#information
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Induzierte Enantiodromie
Aufwachen. Feuer, dies ist die Strafe für Ekstase. Die Hälfte vergessen. Ja, wenn die Zeit des Königs da ist, hält man eine Plastiktüte mit ein paar Kaki drin in der Hand. So eine "masochistische Akzeptanz". Wie Avocados oder Gottes Hilfe, direkt vor der Nase. Aber manche Menschen haben Augen und sehen nicht. Da will man über etwas Wichtiges schreiben, doch es wurde vergessen. Oh dieses Vergessen ist so mächtig, warum beten wir es nicht an? Schließlich ist es die Ursache für alles das passiert. Die Kunst ist sich nicht 'aufzuregen'. Böse Kausalität, denn dahinter liegt die unermessliche Freiheit. Islam (Frieden), Liebe definiert jeder anders. Zeit, Ukraine, Palästina, bla bla bla bla. Das Ego ist jetzt Christ oder Muslim. Passt schon! Das Herz bleibt frei und ruhig. Keine Ignoranz, aber Vergebung und "scheiße, richte nicht, damit du nicht verurteilt wirst!". Wahrheiten, der Messias am Kreuz! An den Grenzen der Bardos liegt die Verwirrung da. Die irren Enden der Existenz! Selber schuld wer die Grenzen übertritt. Gott bitte richte! Denn deine Gerechtigkeit ist so süß auf meiner Zunge! Sicher, man sollte vielleicht ein oder zwei Gedanken daran verschwenden, ob es sinnvoll ist, in seinem Blog "Drogen" zu erwähnen. Doch was wäre dieses Jahrhundert ohne sie? Niemand wacht auf und will Krieg. Der Mordgedanke wuchert aus Kaffee und Zigaretten. Wieviel Schuld entstammt der unterdrückten Aufklärung und dem Missbrauch? Wer kam eigentlich auf die Idee, Substanzen, die man allgemeinhin unter Drogen versteht, so fehlzuinterpretieren?
Niemand kommt nach Al-Gahim! Nein, fühlen wir uns lieber verantwortlich, ein wenig individuelle Perspektive einzubringen, welche sich über die Jahre schärft. Let's completely destroy the mind! Ein Gedanke der das Bewusstsein gar nicht gern hört. Diese Lüge, falls sie eine ist, liegt tief verborgen im Schatten, der sich nur bei völligem Wohlbefinden selbst offenbart. All die Versuche von Ärzten und Psychologen sind hinfällig, wenn ein degenerierter Psychonaut spöttisch Blut spuckt, oder nicht? Doch jedes eigenwillig versagende „Drogenopfer“ ist kein Verlust. Vielleicht in unserem Bewusstsein, ja, aber in unserem kollektiven Schatten, ist jeder Kranke oder Tote ein erfolgreiches Experiment. Wir können gar nicht anders, als aus diesen missglückten Leben einen pharmakologischen Schluss zu ziehen. Doch wofür sind diese Drogen wirklich? Eine geniale Frage, die sich wie viele andere geniale Gedanken, in dem Roman „Fear and Loathing in Las Vegas“ versteckt, ist die: „…Had Darvin ever considered the idea of temporary unfitness?...“
Und damit herzlich Willkommen zu dieser kleinen Überlegung zur „induzierten Enantiodromie“, welche eine nicht funktioniere Sache ist, da sie den apollinischen Wunsch hegt, den Schatten irgendwie zu kontrollieren. Oh die Verfluchten Kanten einer flacheren Erde!Ob man es nun Schatten nennt oder Es, Komplex oder innerer Schweinehund, wir belassen es für diesen Aufsatz beim Schatten, auch wenn manche der anderen Begriffe weitere interessante Gedanken beinhalten könnten. Unter Schatten verstehen wir einen Teil der eigenen Persönlichkeit, der beispielsweiße jeden Abend Serien schauen muss, damit das Bewusstsein am nächsten Tag funktioniert. Je destruktiver die Aktivität ist, so mag man meinen, umso höher und länger hält sich die nachfolgende Phase des Bewusstseins. Dieses Phänomen nennt sich Enantiodromie. Wer darüber mehr wissen will, sollte sich einmal C.G.Jung zu Gemüte führen. Die Ansicht existiert, dass es keine amoralische oder destruktive Aktivität braucht, doch je weiter wir uns in das Gebiet der Kontrolle begeben, umso mehr geben wir die Kontrolle in diesem Fall ab. Die Geschichte zeigt diverse Beispiele für Enantiodromie. So wird im Zuge Marx zum Beispiel behauptet, dass unsere Zeit, das positive Gegenstück zur Zeit um den zweiten Weltkrieg ist. Auch wenn sich der Schatten per se nicht kontrollieren lässt, so kann man ihn doch auf ein Mindestmaß an Zerstörung reduzieren. Wie das geht? Vertrauen! Die Intention war es zuerst, dem Schatten Tage zu geben. Doch das erwies sich nicht als vorteilhaft.
Der Schatten weiß nämlich nicht so recht, was er mit bloßer Zeit anfangen soll. Er verlangt nach mehr, weswegen er auch viele Teile des Gehirns einnimmt, sobald er aktiviert ist. Überlegt man diesen Sachverhalt weiter gelangt man irgendwann zur "Weisheit der Vakua". Der Schatten lässt sich nicht kaufen, der Schatten kauft sich. Für eine echte Enantiodromie braucht es echte Destruktion. Die Spontanität ist der entscheidende Faktor, damit der Schatten zufrieden ist. Selbst Drogen aller Art befriedigen den Schatten nicht zwangsläufig. Es muss schon spontan sein, abwechslungsreich. Er verlangt nach mehreren Tagen und nachnmehreren spontan entschiedenen Sünden. Der Schatten ist kein Witz. Wer ihn vollkommen zu sättigen versteht, erhält den Schlüssel zur goldenen Intelligenz; wer nicht, sollte darauf achten, dass der Schatten wenigstens weniger kaputtmacht, als aufbaut. Das alles hat irgendwas mit dem heiligen Geist zu tun und dem Geheimnis des Erfolgs. Schatten soll nämlich unseren inneren Schweinehund mästen und nicht den nahrungsliefernden Schweinestall abfackeln. Was ist Glück? Anthony Robbins klingt sehr überzeugend, wenn er von Freizeitzielen spricht, doch versuche nie, deinen Schatten in solch ein rationales Gehege einzusperren. Es wird die Gitterstäbe sprengen! (Jeden Gitterstab.) Robbins war sich dessen bewusst, doch was heißt das nun konkret für uns? Wie lässt sich nun der Schatten bändigen bzw. eine 'Enantiodromie induzieren'? Nun, es ist essentiell den Schatten in Momenten der Freiheit von der Leine zu lassen. Er ist nicht schwer zu besänftigen! Freizeitziele mögen zwar für Monate oder sogar Jahre jene Freiheit ersetzen, aber man sollte sich nicht wundern, wenn nach unendlich vielen solcher rational entschiedenen Freizeitziele, ein Teufel aus dem Schatten kriecht. Lasst euren Schatten raus!
Lasst ihn ficken! Lasst ihm jede Droge, die er verlangt! Er wird unser Vertrauen schätzen und ehe man sich versieht, reicht ihm schon ein Serienmarathon, um fit und straff mehrere Tage Bewusstsein zu spielen. Auch ein langer Spaziergang reicht ihm prinzipiell, hauptsache du machst einen ganzen Tag, wofür dein zwanghaftes Koffein-Bewusstsein keine Zeit hat. Das Phänomen der Enantiodromie fordert von uns keinen Mord und auch keine Vergewaltigung, sondern bloß das Gegenteil deines strengen Bewusstseins. Ein Besuch bei der Oma, Pizza backen oder einen random Film anschauen, wichtig ist nur, dass es etwas ist, wofür dein Bewusstsein in der Regel keine Zeit hat. Egal wie böse eure Schattenfütterung ist, zufrieden sollt ihr sein, wenn ihr begreift: Wir brauchen keinen 2. Weltkrieg mehr! (Um irgendeinen "kausalen Frieden" erleben zu dürfen.) Einschlafen.
Bild: Johannes Molzahn; "Homunculus" (1920)
Text: keinjournalist
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Bir sene, bir ömür
Evde oku.
Es tut mir Leid, dass ich nocheinmal schreibe. Aber heute ist ein besonderer Tag, den kann ich nicht ignorieren. Heute genau jetzt ungefähr um diese Uhrzeit, vor genau einem Jahr, hatte unsere Reise angefangen. Bir sene ne çabuk geçti Beyzow... Wow. Ich erinnere mich noch wie gestern daran, wie aufgeregt ich war dir zu schreiben. Sana yazmadan önce iki kere istihare yapmıştım. Ve aşırı çok duada yapmıştım. Ich hatte ein unglaublich gutes Gefühl dir zu schreiben. Anlatmıştım zaten, eigentlich wollte ich nicht so früh schreiben, aber irgendwie hat mir irgendwas gesagt, dass ich es tun soll. Ich hatte noch nie so ein Gefühl im Leben erlebt gehabt. Yazdıktan sonra hatte ich bis du geantwortet hast ganze Zeit dua gemacht. Hatta hatırlıyorum, dua yaparken sen yazmıştın ama sana biraz geç cevap verdim çünkü daha duamı bitirmemiştim. Ich erinnere mich noch an jedes Detail. Oturma odasında halin üstünde duamı yapıyordum. Ve sen yazdıktan sonra tüm gün (veya tüm hafta) durchgehend dua etmeye devam ettim. Ich habe wirklich durchgehend gebetet gehabt. Ich habe so oft nicht direkt geantwortet, sondern mit etwas Verzögerung, weil ich noch am beten war. Und es hatte auch zwischen uns direkt Klick gemacht. Sanki tüm hayat boyunca bir eksiklikle yaşadık ve bu eksikliği biz doldurduk. Ve sanki ruhlarımız tanışıyordu bile. Sadece bir hafta sonra sana en büyük derdimi anlattım. Bazı detaylar verdim, aslında hiç bir zaman başkasına söylemek istemedim. Hiç kimseyede anlatmadım. Sadece bir hafta sürdü sana herkesten daha fazla güvenmemi. Hani 17.04 aşk ilanımı yaptım ya, ich war schon vieeeeel früher verliebt. An diesem Tag wo du mit mir zusammen über meinen dert getrauert hast, habe ich gemerkt, dass du die richtige bist und dass ich durch und durch verliebt bin in dich. Ich hatte dir auch vorher meine Ziele im Leben erzählt, onlarida aslında kolay kolay anlatmam başka birisine. Çok büyük hedefler ve o yüzden çokta saçma geliyor herkese aslında. Ama sen? Sen bana destek verdin, bana inandın. Du hast mich da voll ernst genommen. Das hat mir so unglaublich viel bedeutet. Das war auch der Moment, wo ich gemerkt habe, dass du die richtige in meinem Leben bist. Allah razı olsun. Ach, ich erinnere mich wie ich wirklich durchgehend und überall am Handy war. Kumanyada bile hep telefonuma bakmaya çalıştım. Millet beni telefon hastası sandı galiba. Hepde abdestli gezmistim (kumanya hariç) senden güzel mesajlar gelsin diye, kötü birşey olmasın diye. Şuan bile hep güzel bir mesaj gelsin diye abdestli geziyorum. Und ich hatte dabei kein einzigen intimen Gedanken. Wirklich kein. Ich wollte einfach nur diese Liebe spüren und dir diese Liebe zurück geben. Ich wollte nur dein Lächeln sehen. Ich erinnere mich an jedes lächeln von dir, dass ich von dir gesehen habe. Çok fazla görmedim maalesef, ama gördüklerim hayallerimden daha güzeldi. Und egal wohin ich hinschaue, alles erinnert mich an dich Beyzam. Ich habe immer gedacht dir zu schreiben war die beste Entscheidung meines Lebens. Şimdi ise, bilemiyorum, belkide tam tersi...
Es tut mir Leid, dass ich dir wieder solche Gefühle zeige und dich vielleicht damit traurig mache. Ich musste aber an diesem Tag so etwas schreiben. Sana hayırlı Ramazan dilerim. Ramazan ayı boyunca senin mutluluğun için hep dua edeceğim. Sende et lütfen. Ibadetlerin aksatma. Kur'an'ı sık sık oku. Mealinde oku. Nafile namazları kıl. Sabırlı olmaya çalış. Kendini en iyi şekilde göstermeye çalış. Açıkçası bu Ramazan biraz üzüleceğim, çünkü akşamları hep hatirliyacagim wie wir bis in die Nacht, bis 3 Uhr morgens immer geredet hatten. Das war die schönste Zeit meines Lebens. Ich werde diesmal wirklich wirklich wirklich nicht schreiben, so sehr es mir auch weh tut. Vielleicht hast du ja Recht, vielleicht muss ich wirklich loslassen... Wie gesagt, ich musste einfach nur diesen Tag etwas machen. Ich vermisse und brauche dich wirklich sehr, ich habe soviele Probleme gerade bitte mach dua für mich. Danke für alles. Inşâallah mutlu olacaksın. Allah sana iyilik versin... Hep gül. Sen güllerin sultanısın (ben nezamandan beri böyle cringe şeyler söylemeye başladım). Ach beeeeeeeeee, o gülüşün ya o güzel gülüşünü aşırı özledim. Du weißt gar nicht. Ich übertreibe wirklich nicht wenn ich sage, dass es das schönste ist was ich je in meinem Leben gesehen habe. Güneş gibi parlıyorsun. Affffff. Çok özledim. Ve çok ama çok seviyorum seni. Aşırı seviyorum. Uzaktan olsa, seni yinede seveceğim.
P.S. Rabiayla ne olduğunu tam bilmiyorum tabiikide ama o seni çok seven bir arkadaştı, ben ona şahidim. Zamanında bana yazmıştı, weil die sich Sorgen über uns beide gemacht hatte wegen Kontaktabbruch. Sie hat sich wirklich um dich gekümmert bzw. Du warst für sie wirklich viel Wert. Inşâallah aranız yine düzelir. Ramazan ayı, barış ayı. Bence barışın :)
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Alltagsdepressionen
Aktuell hänge ich im Leben etwas durch. Die Arbeit ist "langweilig", jeden Tag der selbe Ablauf, man denkt 'da muss doch irgendwie mehr sein'...
Wie auf mich zugeschnitten, hörte ich dann plötzlich eine Podcastfolge (Ästhetik & Tiefgang, Gella) in der es um genau diesen 'alltäglichen Alltag' geht, der uns schnell runter zieht. Mein Fazit: ich möchte anfangen, grade für die Dinge, die mich nerven Dankbar zu sein.
Danke Gott, dass ich einen festen Arbeitsplatz haben kann! Danke, dass mir hierbei diese und jene Freiheiten gegeben sind. Danke, dass ich auf der Arbeit Menschen begegnen kann, vor denen ich Zeugnis sein darf. Danke, dass ich ein heiles Auto hab, mit dem ich zur Arbeit komme...
Es fällt anfangs schwer für etwas zu beten, was man eigentlich "geändert haben will". Klar möchte Gott, dass es dir gut geht, du dich erfüllt fühlst und dich einsetzen kannst!
Vielleicht ist dein aktueller Alltag aber ein "Übungsplatz" auf deinem Weg. Vielleicht hast du da, wo du jetzt bist grade noch eine Aufgabe oder sollst noch etwas lernen, was du später brauchst... Vertraue darauf, dass Gott deine Alltagsdepression sieht und frag ihn, wie du damit umgehen sollst, wozu diese vielleicht gut ist und glaube fest daran, dass er dir Erfüllung und Glück schenken will und zur richtigen Zeit schenken wird! 💕
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Konvertieren,
das größte Geschenk Allahs. Wir wurden irrgehend gefunden und dann rechtgeleitet, Alhamdulillah
Subhanallah. Der Islam öffnet einem riesige Tore und somit hat jeder Muslim die Pflicht, nach seinem Wissen zu streben. Doch die Höhen und Tiefen werden meist übersehen. Leider ist ein großer Teil der konvertierten Geschwister auf sich allein gestellt, bedeutet es fehlt jegliche Unterstützung der Familie/Freunde. Die Gesellschaft stellt die Entscheidung in Frage oder einem wird der Glaube schlecht geredet. Dies erschwert vor allem den jüngeren Geschwistern das korrekte praktizieren der Religion. Das Gebet, das erlernen der Suren, das Grundwissen etc., all diese Wissen muss man sich ohne Hilfe aneignen.
Leider verspüren viele Geschwister Angst und leben somit die Religion alleine für sich, dies bedeutet heimliches Beten,keine Möglichkeit Iftar in Gemeinschaft zu verbringen und der Druck von innen, Allah vielleicht nicht zu gefallen. Eine einsame Ramadanzeit und das verspüren/realisieren, der Fehler in seiner eigenen Familie/Umgebung, sind mit Schmerz geprägte Erfahrungen.
Möge Allah s.w.t, diese schwierigen Prüfungen erleichtern und unseren Geschwistern in dieser Zeit beistehen. Möge Barmherzigkeit ihren Taten begegnen und innerer Frieden ihre Seelen schmücken.
Amin.
-E
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Das wird kein Song, wie in den letzten Jahr'n
Ich will nicht schreiben „Du bist weg und das hat wehgetan“
Ich ging kaputt und das ist klar
Doch ich lag Nächte in mei’m Bett und hab gehofft, das ist nicht wahr
Du warst nicht da, als ich betrunken auf der Brücke stand
Und du warst auch nicht bei mir, als das Blut aus meinen Händen schwand
Du warst nicht da, als ich das erste mal die Liebe fand
Und ich wär auch gern lieber wegen mir, als wegen dir bekannt
Du warst nicht da, als ich im Krankenhaus war
Nur um zu hör'n, ich werde sterben, weil grad alles versagt
Ich kam zurück, nicht wegen dir, denn als ich oben war
Da sah ich nichts, ich fand nie mein Frieden und schrieb trotzdem „Bitte wart‘ auf mich“
Ich hielt immer zu dir, ich war da, egal, was kam, nein
Du bist einfach fort und hast mich nie danach gefragt
Ich bin kaputt und ich schwör dir, so ein Teil in mir, der hasst dich
Wegen dir hab ich gelernt, was sterben heißt und das frisst mich auf
Ich hab's versucht, doch bei Gott, ich schwör, ich pack’s nicht
Denn ich wär auch gerne glücklich, doch wegen dir geht das nicht auf
Nein, du warst nicht da, als ich am Boden war
Du warst nicht da, als Gott entschied, dass nun mein Onkel geht
Und du warst auch nicht da, um anzuseh'n, wie mich das ganze quält
Du hast nie gehört, wie ich im Bett lag und nachts zu dir sprach
Und du hast nichts getan, um mal zu sorgen, dass es nicht so war
Du schautest weg, als Gott mir Opa nahm, weg, als Gott mir Oma nahm, weg, an ihren Todestag
Und das, obwohl ich vor dir saß
Ich hab dir alles was ich kann, wir meinten Freunde bis zum Tod. Warum tust du mir das an?
Denn du hast mich im Stich gelassen
Ich liebe dich, doch wünsch mir oft, ich würd es nicht mehr machen
Denn jede Zeile frisst mich auf
Du bist abgehau'n, dabei hab ich dich doch gebraucht
Warum hast du nichts getan, als Papa Krebs bekam?
Warum hast du Gott nicht dran gehindert, dass der Wichser ihm sein Leben nahm?
Hast du nicht geseh'n, dass ich das alles nicht mehr heben kann
Warum sollt‘ ich beten, wenn ich weiß, das kommt doch eh nicht an
Überall bist du, doch nie bei mir, wenn ich dich brauch,
Ich will an dich glauben, aber hörst du mich denn auch?
Jede Zeile bricht mein Herz, ich wollte alles für dich geben
In der Zeit, in der du gingst, rannte ich wirklich um dein Leben
Ich hab niemals aufgehört, ich lief dir nach und das seit Jahr'n
Mir wurd jeder Mensch genomm‘, dabei hab ich doch nichts getan
Ich hab kein Bock mehr auf weiße Wolken und auf all die Folgen
Ich weiß, ich kann dir nichts bedeuten, sonst würde ich dir folgen
Ich hab kein Bock mehr auf weiße Wolken, seit ich weiß, ich kann ihn'n nicht folgen
Ich bin alleine und ich weiß nicht, ob ich das schaffe
Ich liebe dich, doch wünsch mir oft, ich würd es nicht mehr machen
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Gebet 358 inspiriert von Ein Kurs in Wundern Greuthof Verlag Simone Fugg...
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Lasst uns gemeinsam beten!🙏🏻
Lasst uns stille sein und auf die STIMME FÜR GOTT hören. GOTT gibt uns immer Antwort. ER ist immer mit uns. Nur durch IHN erfahren wir den heiligen Augenblick in dieser einen heiligen Beziehung in der wir alle sind. Wir sind eines GEISTES und dieser Moment, diese Präsenz, ist immer genau jetzt.
CHRISTI Wiederkunft, das CHRISTUSlicht ist hier und jetzt, die Auferstehung unseres mächtigen geeinten GEISTES. Durch unsere wahre Selbst-Vergebung können wir das immer mehr erkennen und annehmen.
Wir sind der eine heilige SOHN GOTTES, das geliebte KIND, geheiligt und gesegnet in SEINEM Namen, zutiefst geliebt, im Herzen sanft berührt. Dafür gibt nahezu keine Worte mehr.
Wie ein liebkosender Hauch voller Zärtlichkeit und Liebe, in einer so starken Ruhe, Kraft und Stille, die uns klar an GOTT erinnert und uns so zum Licht aufblicken lässt, uns öffnet und geistig reinigt.
Da stehen wir unschuldig, mit leeren Händen und offenen Armen, einsgesinnt. Wir lernen uns selbst gegenüber zu stehen, uns selbst in Liebe zu betrachten und den CHRISTUS in jedem von uns zu schauen. Dieses göttliche Gewahrsein will sich offenbaren, will sich ausdehnen. Über all das hier hinaus, fließend in der LIEBE GOTTES, durch unseren einen heiligen Geist.
Mögen wir gemeinsam kapitulieren und uns einfach hingeben. Mögen wir uns vor diesem mächtigen Licht, vor dieser strahlenden Weite, vor diesem ewigen Leben und diesem lieblichen Gesang, still verneigen.
Amen🙏🏻
Kein Ruf an GOTT kann ungehört oder unerwidert bleiben. Und dessen kann ich sicher sein: SEINE Antwort ist die, die ich wirklich will.
Ein Kurs in Wundern LEKTION 358 Greuthof Verlag
Simone Fugger
www.kursvergebung.com
Uns allen eine liebevolle, gegenwärtige, stille Zeit im Beisein des HEILIGEN GEISTES und unseres VATERS, dem einen GEDANKEN des Friedens. Amen🕯️✨🕯️💫🕯️🌟🕯️
GOTT liebt Dich! Und so liebe ich Dich auch, CHRISTUSBruder! Danke immer wieder für Deine Bereitwilligkeit mit mir zu gehen, Deiner Beständigkeit und Deiner Unterstützung. 💓 Licht- und Herzgruß Simone🙏🏻
LEKTION 358🌟
https://youtube.com/shorts/gT9SrDv9IYA?si=gPPY_wiVC9YBy7TS
#transformation#einkursinwundern#nondualität#gottesliebe#ekiw#vergebung#geistesschulung#gottesfrieden#freude#erlösung#Youtube#Spotify
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An sich hatte ich erst am 7.10. 2024 und dann nach der überraschenden Kündigung seitens epubli das Buch überarbeitet und aus 127 Seiten wurden nun 200 Seiten. das wurde nun am 16. 12. 2024 erneut gekündigt.
Armes Deutschland - ist ein so wichtiges Buch in dieser Zeit jetzt ....
Allein mein Rückentext trifft nach dieser Entscheidung epublis voll zu, siehe hier:
Rückentext
Armes Deutschland – Hilft dir jetzt nur noch beten?
Beten, um heil aus den Situationen heraus zu kommen, in die uns die Politik unseres Landes geführt hat?
So viele Baustellen ...
So viel Kopfschütteln ...
Prioritäten setzen sieht anders aus
Niemand muss sich wundern, wenn sich der eigene Bürger in der Wahrnehmung hintenan gestellt fühlt.
Die Geister, die man rief, lassen sich jetzt kaum mehr abschütteln.
Ist es schon wieder soweit, dass man die Wahrheit nicht mehr offen sagen darf?
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Silas Wenger erzählt von eine Begegnung mit einer Frau auf der Strasse. Viel Freude und Gottes Segen beim Lesen.
Bei einem Spaziergang sah ich eine ältere Frau das Laub wischen. Dabei war es unübersehbar, dass sie Schmerzen hatte. So fragte ich sie: «Geht es Ihnen gut? Haben Sie Schmerzen?» Ihre Antwort war: «Wer sind Sie? Wieso fragen Sie mich dies?» Ich stellte mich ihr vor. «Dass mir so etwas passiert und Sie mich ansprechen! Das ist aber jetzt ganz besonders. Wissen Sie, ich war in meiner ganzen Arbeitszeit sehr zickig, rebellisch, schlagfertig und wortgewandt und auch stolz. Ich musste das Geschäft am Laufen halten und den Mitarbeitern Arbeit geben – über Jahre hinweg funktionierte ich einfach. Nun, in den letzten Jahren bin ich ruhiger und entspannter geworden, und ich fühle mich in der Natur sehr wohl. Ich merke, wie ich mehr Frieden verspüre.»
Ich entgegnete ihr: «Ja, weil sie sich mehr mit der Schöpfung und dem Schöpfer beschäftigen und merken, dass er sie gemacht hat.» - «Ja, dies ist genauso! Erst wenn ich in der Natur bin und zur Ruhe komme, kann ich beten und meine Gedanken laut aussprechen. Wenn ich am Abend nicht bete, dann bete ich auch schon mal am Morgen.
Ach, dass mir so etwas passiert. Ich wollte doch nur ehrenamtlich für die 22 Bäuerinnen aus der Umgebung den Landhofladen pflegen. Die Bäuerinnen sind doch so ausgelastet. Ich mache alles ehrenamtlich und manchmal bleibt ein Stück Käse oder Wurst übrig, das ich dann nehmen darf – als meinen Lohn.»
So erzählte sie von ihrem Leben. Doch bei einigen Anmerkungen war der fehlende Frieden «unüberhörbar», weshalb ich ihr sagte: «Wenn Sie echten tiefen Frieden mit Gott haben möchten, dann ist es entscheidend, dass Sie Jesus Christus als Ihren Herrn und Erlöser annehmen und Ihr ganzes Leben mit allen Ihren Fehlern und Freuden ihm übergeben und ihn in Ihr Herz aufnehmen. Bitten Sie anschliessend um Vergebung und darum, dass Ihr himmlischer Vater Ihnen den Heiligen Geist schenkt.
Jesus sagt: Meinen Frieden gebe ich dir!» «Das, was ich euch zurücklasse, ist Frieden. Ihn gebe ich euch, meinen Frieden. Das, was ich gebe, ist ganz anders als das, was diese Welt zu geben hat. Lasst es nicht zu, dass eure Herzen völlig verschreckt oder vor Angst ganz schwach werden.» (Joh. 14:27)
Ihre Antwort war: «Ja, dies werde ich machen, wenn ich in Ruhe Zeit habe.» Ich fragte sie: «Lesen Sie die Bibel?» - «Nein, nicht mehr.» - «Beginnen Sie neu die Bibel zu lesen.» - «Ja, dies werde ich versuchen.»
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Das Phänomen des Ashtar-Aliens verstehen
Der Ashtar-Alien wird oft mit spirituellem Erwachen und außerirdischer Führung in Verbindung gebracht. Ashtar gilt als himmlisches Wesen, das eine Föderation wohlwollender Aliens anführt, deren Aufgabe es ist, die Evolution der Menschheit zu überwachen. Viele betrachten Ashtar und seine Anhänger als Beschützer der Erde, die ihr spirituelles Wachstum und Überleben sicherstellen. In verschiedenen spirituellen Gemeinschaften steht der Ashtar-Alien für Hoffnung, Frieden und Erleuchtung und ermutigt Menschen, ihren Geist einem höheren Bewusstsein und galaktischer Weisheit zu öffnen. Seine Präsenz soll Menschen auf ihrer Reise hin zu innerer Transformation und Verbindung mit dem Universum leiten.
Schutzengel: Beschützer der menschlichen Seele
Ähnlich wie der Schutzengel gilt Ashtar als Beschützer, der über uns wacht und für unsere Sicherheit und unser Wohlergehen sorgt. Schutzengel werden in allen Kulturen für ihre Rolle als göttliche Unterstützung und Führung verehrt. Viele glauben, dass Schutzengel durch Zeichen, Intuition und Träume kommunizieren und Menschen von Gefahren weg und näher an ihren Lebenszweck führen. Obwohl ihre Anwesenheit nicht immer sichtbar ist, sind Schutzengel dafür bekannt, Trost und Schutz zu spenden und Menschen in schwierigen Zeiten zu helfen. Diese spirituelle Unterstützung spiegelt die Rolle himmlischer Wesen wie Ashtar wider und schafft eine kosmische Verbindung zwischen den beiden.
Verbindung zu höheren Wesen für spirituelles Wachstum
Sowohl der Ashtar-Alien als auch die Schutzengel dienen als Kanäle für spirituelles Wachstum und ermutigen Menschen, die physische Welt zu transzendieren und ihr spirituelles Selbst anzunehmen. Viele, die diesen Wesen folgen, meditieren, beten oder führen Astralprojektionen durch, um eine tiefere Verbindung mit ihnen aufzubauen. Indem sie sich auf ihre Energie einstimmen, verspüren Menschen oft ein gesteigertes Gefühl von Frieden, Orientierung und Zielstrebigkeit. Man glaubt, dass die Anwesenheit dieser höheren Wesen uns hilft, die Herausforderungen des Lebens zu meistern und uns gleichzeitig auf unsere spirituelle Mission auszurichten. Ihre Lehren inspirieren uns, mit Mitgefühl, Liebe und einem größeren Verständnis des Universums zu leben.
Die Rolle von Ashtar und Schutzengeln in der modernen Spiritualität
In der heutigen Welt wenden sich immer mehr Menschen dem Konzept des Ashtar-Aliens und der Schutzengel zu, um im Chaos des Lebens Führung zu finden. Während sich die moderne Spiritualität weiterentwickelt, wird die Idee außerirdischer Wesen wie Ashtar immer mehr akzeptiert, insbesondere in Bezug auf spirituelle Führung. Ebenso ist der Glaube an Schutzengel stark geblieben und bietet denjenigen Trost, die in einer unberechenbaren Welt Schutz und Zuversicht suchen. Zusammen bieten Ashtar und Schutzengel eine mächtige Dualität irdischer und kosmischer Vormundschaft und weisen den Weg zu Erleuchtung und innerem Frieden. Sie erinnern uns daran, dass wir auf unseren spirituellen Reisen nie wirklich allein sind.
So laden Sie die Gegenwart von Ashtar und Schutzengeln in Ihr Leben ein
Wenn Sie die Energie des Ashtar-Aliens oder eines Schutzengels in Ihr Leben einladen möchten, können Sie mehrere Praktiken ausprobieren. Meditation ist eine der effektivsten Möglichkeiten, sich der himmlischen Kommunikation zu öffnen und diesen Wesen zu erlauben, in Ihr Bewusstsein zu gelangen. Viele empfehlen auch, vor dem Schlafengehen zu beten oder sich etwas vorzunehmen, um Führung in Ihren Träumen zu erhalten. Auch spirituelle Praktiken wie Tagebuchschreiben, Yoga oder einfach Zeit in der Natur zu verbringen, kann einen offenen Kanal für diese höheren Wesenheiten schaffen, um mit Ihnen in Kontakt zu treten. Indem Sie diese Techniken anwenden, lassen Sie sich von ihrer Weisheit und ihrem Schutz auf Ihrem Weg leiten.
Informieren Sie sich noch heute auf unserer Website.
Esoterische Lehren
transzendentale meditation mantra
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Lütfen sende son bir kez daha birşeyler yaz. Benden artık nefret ediyorsan söyle. Benden soğuduysan söyle. Dünden sonra artık sevmiyorsan söyle. Benim hatalarımı, bana güvenmediğin sebepleri söyle. Benden biktiğini, dass du enttäuscht bist von mir vielleicht. Bin ich zu emotional, hätte ich nicht so sein müssen? Hiç iyi değilim Beyza Nur. Sensiz hiç iyi değilim. Hiç... Senin gibi anlayışlı ve özel bir insanı bulamayicam ve gelecek seneler üzüntüğü çekeceğimi biliyorum. En azından son bir kez daha senin düşüncelerini bilmek istiyorum. Unzensiert. Gerçek düşüncelerin. Ama inan, ben gerçekten sevdim. Ich wollte wirklich nur eine kurze Zeit hier leben bis alles rollt und dann die Mitte von uns oder vielleicht wie gesagt ganz wo anders... Auch wenn ich es nie richtig rüberbringen konnte und dir nie dieses Vertrauen schenken konnte. Ich wollte dich wirklich glücklich machen. Ich wollte und will so sehr mit dir zusammen leben. Helalin olmak istedim. Sana en güzel günlerini yaşatmak istedim ve istiyorum. Ich werde trotzdem beten, dass wir zusammenkommen. Ich will so sehr dass es klappt... Wir könnten so glücklich werden. Seni hiç üzmemeye çalışırdım. Okadar değer verirdim ki sana, kelimeler anlatamaz. Es tut mir Leid... Für alles.
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