#Yeunhi Kim
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Yeunhi Kim, b 1955, Korea.
https://www.yeunhi.de/25-2/
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2. Juli - 18. August 2017: Sommerpause
19. August - 23. September 2017: WEISS
30 Jahre Kunstforum Solothurn & Galerie Abbühl
Vernissage: 19. August 2017 von 14 - 17 Uhr
Bilder und Skulpturen zum Thema “Weiss”
mit Arnold Annen, Verena Baumann, Michael Cleff, Williy De Sauter, Daphne Corregan, Gundi Dietz, Nikola Dimitrov, Violette Fassbaender, Sonya Friedrich, Annatina Graf, Susan Hodel, Simon Horn, Audrius Janusonis, Dorothee Joachim, Doris Kaiser, Yeunhi Kim, Harald Kröner, Kumiko Kurachi, Rudy Lanjouw, Susanne Lyner, Jean Mauboulès, Jörg Mollet, Johannes Nagel, Sasha Pichushkin, Valda Podkalne, Sarah Pschorn, Takashi Suzuki, Johan Tahon, Akio Takamori, Ursus A. Winiger, Thomas Woodtli
Fotos: Nikola Dimitrov
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Susan Hodel
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9.12.2017 - 3.2.2018
Im Raum 5: Bilder von Yeunhi Kim & Willy De Sauter
Vom 24.12. 2017 bis 9.1. 2018 ist die Galerie geschlossen.
Am 10.1.2018 um 18.30 Uhr lade ich Sie herzlich zur Begegnung mit der Künstlerin und zum Neujahrsapéro ins Kunstforum Solothurn und in meine Galerie ein.
“In ihrer Präsenz und Komplexität lassen Susan Hodels Arbeiten Leere und Stille, gleichzeitig aber auch verschiedene Assoziationen zu. (…) Die langwierigen, minutiösen Arbeitsschritte führen zu einer grossen formalen und gedanklichen Dichte. Das schrittweise Vorgehen der Künsterin betont den zeitlichen Charakter der Werke und motiviert zugleich zu einem langen Verweilen vor den Bildern. Es entfaltet sich in den Werken ein stilles Leben, das in seiner Differenzierung, in seiner Vielfalt von Wahrnehmungsmomenten betrachtet werden will. Einzig Geräusche wie das Ziehen des Bleistifts über die glatte Grundierung oder das Schneiden einer Leinwand, die beim Betrachter evoziert werden, mögen die Stille unterbrechen. Sonst herrscht eine klare Ruhe, die viel Raum zum denken und zur Kontemplation lässt. Denn letztendlich entziehen sich viele von Susan Hodels Arbeiten der Sprache und wollen in ihrer Präsenz und ästhetischen Erscheinung wahrgenommen und reflektiert werden.”
Patricia Bieder, Kunsthistorikerin
Aus “Stilles Leben-Stofflichkeit und Erscheinung in zwei Werkgruppen von
Susan Hodel”
Katalog “Susan Hodel - Dazwischen”, © 2013, Kunstmuseum Solothurn
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9. Dezember 2017 bis 3. Februar 2018
Im Raum 5: Bilder von Willy De Sauter & Yeunhi Kim
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Yeunhi Kim
28. April bis 26. Mai 2018
Yeunhi Kim
“Wo bist du?”
Eröffnung: 28. 4. 2018 von 16 - 18 Uhr. Yeunhi Kim ist anwesend.
YeunHi Kims Kunst oder die Lehre vom Eigentlichen
Aus “Anmerkungen" von Prof. Dr. Helge Bathelt, M. A.
YeunHi Kim hat die Welt zuerst durch die Papierwände im Haus ihrer Kindheit gesehen und schon wird sie offen für die Differenz zwischen Natur und Farbe: eine Differenz, die für sie zu einer Grundlage wird. Ein solches Erlebnis erinnert an eine Geschichte: die ich mag. Kandinsky betritt im Dämmerlicht sein Münchner Atelier und sieht seine aktuelle Arbeit auf seiner Staffelei nur als Farbbegegnungen und schon ist die gegenstandslose Kunst erfunden.
Wir sehen zwei Farbflächen. Die hellere wirkt in die dunklere hinein. Es ist schwer: nicht einen Horizont zu imaginieren - ein Licht über einem Wasser anzunehmen. Es ist aber leicht dahin zu kommen, das Wesentliche von Natur mit zu denken oder so weit zu gehen: sich von der Natur als Ursprung und Katalysator zu lösen: um zu ihrem Reinen zu kommen.
YeunHi Kim hat ihr Sensorium für das Wesentliche der Natur, in der sie sich gerade bewegt, hoch entwickelt. Alle Nuancen im Realen hat sie verdichtet zu Farbeindrücken, die das Eigentliche im Betrachteten erkennen und ins Werk setzen. Das Nuancierte in ihrer Kunst ist deshalb nicht die Feinheit ihres Farbauftrags und die Einbindung von Licht durch die Transparenz des bevorzugten Reispapiers und auch nicht die dafür notwendige Aufblendung auf einen hohen Keilrahmen, sondern die Wahrnehmung der Unendlichkeit der Nuancen in der Natur und ihre Verdichtung auf eine einzige Farbe, die gleichwohl allem entspricht. Ein Hochformat kann viel bedeuten. Tür, Öffnung, Erweiterung. Steht das Hochformat nicht alleine, so kann es zur Tafel werden, zur Erinnerung an den Transport bestimmter Informationen und gelangt zu einer Verwandschaft mit der Stele, erinnert an altgriechische Grabmäler, an Inschriften oder Grenzsteine. Diese Erinnerung wird betont dadurch, dass die Künstlerin ihre Blätter auf breite Holzrechtecke setzt, Plastizität hergestellt wird. Bei YeunHi Kim, da sie sich immer auf Natur bezieht, geht es auch hier um die Erinnerung an Natur und Natürliches, um Zeugen von Natur.
Die Vorsicht, Genauigkeit und Zuwendung, mit der YeunHi Kim mit der Natur umgeht und die Vorsicht, Genauigkeit und Zuwendung, mit der sie aus einem Unendlichen von Farben in der Natur das Eigentliche heraus arbeitet und es in ihrer Kunst auszudrücken versteht, erreicht ein so Wesentliches und zu Bewahrendes, dass ihre Kunst dadurch ein rares Bedeutsames ist.
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Biographie
1955 geboren in Seoul, Korea
1968 erste intensive Beschäftigung mit asiatischer Tuschemalerei
1970 Kollektivausstellung traditioneller asiatischer Malerei in Soeul
1971 Übersiedlung nach Brasilien
1975 Escola Panamericana de Arte, Sao Paulo, Brasilien
1975 Auszeichnung mit dem Preis “Mencao Honorosa”
mehrere Kinderbuch-Illustrationen “Editora Abril”, Sao Paulo
1979 Studienreise nach Köln, Koblenz, München
1980 Studium der Malerei und Keramik, Libera Accademia di Belle Arti, Genua
1984 Teilnahme XVI Rassegna Nazionale di pittura, Milano
ausgezeichnet mit dem Preis “Coppa dell’ Unione del Commercio e del
Turismo di Milano
ab 1980
Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland
2009/2012/ 2015/2018
Einzelausstellungen Galerie Christoph Abbühl, Solothurn, CH
2011/2012/2017
Teilnahme an Gruppenausstellungen Galerie Christoph Abbühl & Kunstforum
Solothurn, CH
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Yeunhi Kim
Simplicity Stillness 11. 12. 2009 - 7. 2. 2010
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Yeunhi Kim
Transparenz Transzendenz 21. 2. - 28. 3. 2015
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Yeunhi Kim
Morgenstille 28. 4. - 6. 5. 2012
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