#Worden Capital Management
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rexsecuritieslaw · 1 year ago
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Joseph Valdini-Former Aegis Capital Broker-Barred From Securities Industry by Regulator -Melville, NY
Joseph F. Valdini Investigation June 2023-Melville, New York The FINRA records of Joseph F. Valdini ,  a former stock broker who was last employed in the industry by Aegis Capital Corp. , disclose a regulatory matter, 2 pending customer disputes, 2 prior finalized customer disputes and a termination from employment. The Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) is the agency that licenses…
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trend-report · 4 days ago
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Von Joachim Jakobs Siemens bewirbt die "Echtzeitkommunikation über 5G" mit Hilfe des Internetprotokolls "Profinet IO": "Mit dem Scalance MUM853-1 stellt Siemens auf der Messe seinen industriellen 5G-Router für den Schaltschrank vor. Das Gerät verbindet lokale industrielle Anwendungen mit öffentlichen 5G- und 4G (LTE)-Mobilfunknetzen. Mit dem Router lassen sich Anlagen, Maschinen, Steuerungen und andere industrielle Geräte über ein öffentliches Mobilfunknetz mit hohen Datenraten aus der Ferne überwachen und warten. Darüber hinaus kann das Gerät in private 5G-Netze integriert werden. Der Scalance MUM853-1 ermöglicht damit zukunftsweisende Anwendungen wie mobile Roboter in der Produktion oder autonome Fahrzeuge in der Logistik." Bild: Siemens Die Werbung ist zwei Jahre alt. Mittlerweile scheint in der Münchener Konzernzentrale Katerstimmung eingekehrt zu sein: "Siemens Digital Industries will tausende Stellen streichen", titelte das Manager Magazin im November 2024. Die Nachfrage nach Automatisierungstechnik sei schwach, die Konjunktur flau und die Lager voll. Das Geschäft bleibe 'herausfordernd', soll Konzernvorstand Roland Busch bekannt haben. Die Möglichkeit, dass die schwache Nachfrage mit "zahlreichen Schwachstellen" zusammenhängen könnte, die Siemens selbst bei einem einzigen Gerät seiner Scalance-Familie, der "Scalance W1750D" im Februar 2024 zugegeben hat, scheint Busch auszuschließen. Dabei lohnt die Beschäftigung mit der W1750D durchaus: Der Schweregrad der Lücken im "CVSS v3.1 Base Score" befindet sich mit 9.8 knapp unter der Höchstmarke von 10.0. Eine Schwachstelle mit einer Bewertung von 9.8 erlaubt "eine Fernausnutzung, ohne dass eine Benutzerinteraktion oder -Berechtigung erforderlich ist. Die Auswirkungen auf Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit sind hoch Dies könnte es einem Angreifer ermöglichen, beliebigen Code auszuführen, eine Dienstverweigerung zu verursachen oder unbefugten Zugriff auf sensible Informationen zu erhalten." Bild: wiwo.de Siemens ist weltberühmt -- auch für seine Lücken! Zahlreiche Löcher von Siemens und Microsoft sollen 2010 von einem Computerwurm namens "Stuxnet" auf Geheiß des früheren US-Präsidenten Barack Obama ausgenutzt worden sein, um das Iranische Atomprogramm platt zu machen: "Stuxnet-Virus könnte tausend Uran-Zentrifugen zerstört haben" titelte Spiegel Online seinerzeit. Außerdem sollen "laut Siemens Chemiefabriken, Kraftwerke und Produktionsanlagen befallen" sein. "Auch deutsche Fabriken sind betroffen". Angesichts der Vielzahl der Ziele, die auf einen Sitz zu infizieren sind, geht das Rennen in dem  Augenblick los, in dem die Lücke bekannt wird. Ab diesem Zeitpunkt dauert es 15 Tage, um Lücken bösartig auszunutzen, aber 102 Tage um einen Flicken bereitzustellen, mit dem das Loch gestopft werden könnte. Könnte! -- Frau beachte den Konjunktiv: Das Hauptproblem besteht nämlich darin, dass 79 Prozent der Sicherheitsverantwortlichen ihren Chefs unterstellen "Unterbrechungen durch Patches als 'notwendige Unannehmlichkeiten" zu betrachten. Mit dem Ergebnis, dass "die meisten Sicherheitsverletzungen durch Schwachstellen verursacht werden, für die bereits seit Wochen, Monaten oder sogar Jahren ein Patch zur Verfügung steht, die aber nicht gepatcht wurden." Der nächste Schritt wird darin bestehen, dass Schwachstellen – in "Echtzeit" -- in dem Augenblick erkannt werden, in dem sie auftreten. Würden diese auch in Echtzeit ausgenutzt, wären die Angreifer gegenüber ihren Opfern im Vorteil, deren Chefinnen meinen, sich das Geld für Unannehmlichkeiten sparen zu können. "Nach Angaben der Association of Certified Fraud Examiners, wird fast die Hälfte aller Betrugsfälle nie öffentlich gemeldet, und eine typische Organisation verliert jährlich fast 3 Millionen Dollar an Einnahmen durch Betrug", beklagt Harvard Business Review. Auch Capital, die FAZ, Focus, das Handelsblatt, die Süddeutsche Zeitung, Die Welt und Die Zeit wären aufgerufen, den Zusammenhang aus Digitalisierung, Risiken, Rechtsfolgen -- und der Forderung nach "Compliance 4.0" öffentlich zu machen. Womöglich lassen sie das, weil sie weder ihrer Werbekundschaft noch ihren Leserinnen mit Vokabeln wie "Rechenschaftspflicht", "Stand der Technik" und "grobe Fahrlässigkeit" schlechte Laune bereiten wollen. Die "Wirtschaftswoche" macht die Konfusion perfekt: Einerseits hält sie dem "Deutschen Mittelstand" eine "gefährliche Ignoranz" bezüglich Cybersicherheit vor, die Cybersicherheitsrichtlinie NIS-2 wird jedoch andererseits als "Bürokratie-Eskalation" gebrandmarkt. Und dann wird wieder gejubelt: "Das neue Zeitalter der Hyperkonnektivität: Die Zukunft der 5G-Netzwerktechnologie" Verwirrend ist auch die Kommunikation der Aufsichtsbehörden: 2023 wurden in Deutschland 357 Bußgelder nach DSGVO verhängt. Nur ein Zehntel davon findet sich jedoch im "Enforcementtracker". Warum veröffentlichen die Aufsichtsbehörden die übrigen 90 Prozent nicht? Wollen die Aufsichtsbehörden vermeiden, dass andere Verantwortliche aus den schlechten Erfahrungen Dritter lernen könnten? Bild: wiwo.de   Vor Jahren habe ich eine "Orientierungshilfe zum Einsatz kryptografischer Verfahren des Arbeitskreises Technik der Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder" gefunden. Darin wird nach Verschlüsselung personenbezogener Daten verlangt. Diese Verschlüsselungspflicht wird nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts auch als "Computergrundrecht" bezeichnet. Das genannte Dokument der Datenschutzkonferenz ist mittlerweile nicht mehr im Netz zu finden. Haben die Aufsichtsbehörden etwa Angst, dass sich jemand fürs Computergrundrecht interessieren könnte? Statt über Pflichten zu berichten, wurde seit Wirksamwerden der DSGVO im Jahr 2018 über schwache Passwörter gejammert -- 2018, 2019, 2020, 2021, 2022, 2023, 2024. Seit sechs Jahren sind die Aufsichtsbehörden nicht in der Lage, den Verantwortlichen zu erklären, dass schwache Passwörter einen Verstoß gegen die DSGVO darstellen? Wenn Mensch jedoch bis heute meint, liebgewordene Gewohnheiten der Vergangenheit auch in Zukunft beibehalten zu können, so erübrigt sich das weitere Gespräch über Pflichten -- die Pflicht zum Verschlüsseln, zum zuverlässigen Authentifizieren, dem Berechtigungsmanagement -- Nix, Null, Niente! Der Homo Erectus befindet sich intellektuell auf dem Niveau der Karteikarten: "Ich habe nichts zu verbergen!" Die Teutonen pflegen ihre Sorglosigkeit: 1989 (!) beklagte Der Spiegel, dass im Deutschen Telefonnetz "offenbar mit Wissen und Billigung der Bundesregierung jeder Piepser abgehört wird." Das Ziel besteht darin, "jede von Menschen generierte Information" zu verarbeiten, um zu verstehen, was 'x' über 'y' "denkt". 2013 wurde dann bekannt, dass sich dieses Ansinnen auch auf das Oberstübchen der Kanzlerin bezieht. Angela Merkel entrüstete sich medienwirksam: "Ausspähen unter Freunden geht gar nicht" Geht eben doch -- und nicht nur das: Seit Jahren häufen sich  die Hinweise darauf, dass wir nicht nur von unseren Freunden bespitzelt, sondern noch dazu von unseren Feinden angegriffen werden: Davon betroffen sind Bundestag, Bundesregierung, Behörden, Konzerne, Mittelstand und Kleinunternehmen. Im Sommer 2024 mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass sogar das Verteidigungsministerium belauscht wird! Unerhört! Das konnte ja nun wirklich keiner ahnen! "Bundeswehr wurde bei Diskussion über Taurus per WebEx abgehört". Und: "Danach ist die Ursache des Taurus-Lecks kein Fehler im Kommunikationssystem der Bundeswehr, sondern der individuellen Unachtsamkeit eines Generals geschuldet, der sich von einem Hotel in Singapur in das Gespräch eingewählt hatte." Er soll sich von Singapur aus über eine „nicht sichere Datenleitung“ an dem Gespräch beteiligt haben, "also über Mobilfunk oder WLAN" Nicht berichtet wurde darüber, ob die "Sicherheitsoptionen" wie von WebEx empfohlen festgelegt wurden und ob Herr General entsprechend geschult war. Interessant wäre darüber hinaus eine Debatte darüber gewesen, weshalb denn dem Militär auf seiner Reise nach Singapur kein Kryptohandy mitgegeben wurde. Dann wäre nämlich mit Hilfe der Freien Software "Jitsi Meet" eine Ende-zu-Ende-verschlüsselte Kommunikation möglich gewesen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) weiß wie ein "Sicherer Einsatz von Jitsi Meet" ermöglicht werden kann. Wie unangemessen es ist, die Schuld für die Panne einer einzelnen Person in die Schuhe zu schieben, zeigt sich an einer Schlagzeile von Focus Online: "Nachdem ein Mitschnitt eines vertraulichen Bundeswehrgesprächs durch russische Spione für Kritik gesorgt hat, sorgt nun das Passwort des Bundesverteidigungsministers für Diskussionen. Es lautet: 1234." Bild: focus.de Stuxnet, die Spitzelei gegen die Kanzlerin, Angriffe auf Bundestag, Bundesregierung, Konzerne, Mittelstand, Kleinunternehmen, Krieg, Zeitenwende -- all das kann Herrn Verteidigungsminister nicht dazu bewegen, für die persönliche Selbstverteidigung zu sorgen!? Der Verteidigungsminister hat keine Ahnung von Selbstverteidigung und weder die Innenministeriin noch das BSI  halten es für nötig, diesem Mißstand abzuhelfen?? Wenn der Bundesregierung die eigene Sicherheit egal ist, wird sie sich auch nicht für die der Wirtschaft interessieren. Gut möglich dass der Verteidigungsminister, sein General und die Bundesregierung insgesamt sensibler mit dem Thema umgingen, wenn nicht nur 10, sondern 100 Prozent der Bußgelder bekannt und eine offene Debatte übers Computergrundrecht geführt würde. Die andauernden Wasserstandsmeldungen zu Pannen, Löchern und Fahrlässigkeit sorgen dennoch  für Unruhe beim Publikum, wie sich an einigen Schlagzeilen erkennen lässt: "Ein Drittel der Menschen in Deutschland gibt an, dass die Digitalisierung ihnen Angst macht, 41 Prozent fühlen sich von digitalen Technologien überfordert"  "Deutsche Unternehmen nehmen eine zunehmende Bedrohung durch Cyberangriffe wahr." "Nur 40% aller IT-Projekte werden erfolgreich beendet" "Ein Cisco-Bericht über die Auswirkungen von Cyber-Sicherheit auf die Digitalisierung zeigt: 39 % der Befragten gaben an, ihr Unternehmen hätte aus Angst vor mangelnder Cyber-Sicherheit missionskritische Initiativen nicht umgesetzt." Insbesondere die Verantwortlichen müssen verstehen, wer wen warum wie womit wann angreift. Dabei ist keine Zeit zu verlieren -- die Sicherheitsfirma Check Point mahnt:   "KI-gestützte Angriffe werden zunehmen"   Die Integration von KI in Cyberangriffe ist eine der kritischsten Entwicklungen, die für 2025 vorhergesagt werden. KI hat die Skalierbarkeit und Raffinesse von Cyber-Kriminalität bereits erhöht, und es wird erwartet, dass sich ihre Auswirkungen im Jahr 2025 noch verstärken werden. Diese KI-gestützten Bedrohungen nehmen viele Formen an, von Phishing-E-Mails, die mit fehlerfreier Grammatik und persönlichen Daten generiert werden, bis hin zu hochgradig anpassungsfähiger Malware, die lernen und Erkennungssystemen entgehen kann. Diese nächste Generation von Phishing-Angriffen wird sich die Fähigkeit der KI zunutze machen, aus Echtzeitdaten zu lernen und sich an die sich weiterentwickelnden Sicherheitsmaßnahmen anzupassen, wodurch die Erkennung noch schwieriger wird.“ Bild: Forrester Angesichts dieser Aussichten erwartet Forrester Research, dass die Aufsichtsbehörden 2025 "eine aktivere Rolle beim Schutz von Verbraucherdaten übernehmen" werden. Gut möglich, dass das die Verantwortlichen einmal mehr hemmt,  in missionskritische Initiativen zur Digitalisierung zu investieren. 1992 warb Bill Clinton im Präsidentschaftswahlkampf mit dem Slogan „Es ist die Wirtschaft, Dummkopf!“ Wenn sich irgendjemand fragt, warum die Automatisierung nicht in Gang kommt, lässt sich analog formulieren: "Es ist die Sicherheit, Dummkopf!" Und nicht die schwache Nachfrage, die flaue Konjunktur und die vollen Lager. Compliance 4.0 berichtet einmal wöchentlich über Digitalisierung, ihre Risiken und Rechtsfolgen auf dem Weg in die regelkonforme Vollautomatisierung der Welt. Read the full article
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Donald Fowler of Massapequa NY Congratulates Alex Gallagher as the Newest Series 7 Licensed Representative in RVC.
Donald Fowler of Massapequa NY Congratulates Alex Gallagher as the Newest Series 7 Licensed Representative in RVC.
Donald Fowler of Massapequa NY Congratulates Alex Gallagher as the Newest Series 7 Licensed Representative in RVC. Donald Fowler, Branch Owner of Worden Capital Management congratulates Alex Gallagher as the newest Series 7 licensed representative in Rockville Centre.
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Massapequa, NY – March 1, 2017 – (Newswire.com) Worden Capital Management
Donald Fowler, Branch Owner of Worden Capital…
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pascalsangels · 6 years ago
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Een pleidooi voor de vogelvrijen
Een open brief aan reclamebureaus, maar ook aan adverteerders met een in-house agency.
(Met dank aan Remco Vroom, Mehrnoesh Forouzandeh, Esther Groot, Craig Stuart, AnnaLee Saxenian, Arjan Ribbe en Björn Diemer)
Beste opdrachtgever,
Kijk even goed naar uw werkvloer. Kijk even goed naar de vaste krachten die direct onder het managementniveau zit. En dan in het bijzonder naar de creatieven. En vergelijk deze dan vervolgens even met een freelance kracht. U zult zien - op het gebied van efficiëntie, motivatie, flexibiliteit, inspiratie, specialisatie en uiteindelijk ook prijs - wint de freelancer altijd.
"Zelfstandig creatieven kunnen zich veel beter verplaatsen in de marketeer die aan de andere kant van de tafel zit. Omdat ze beide ondernemers zijn. De waardering naar elkaar toe is daardoor ook groter." Remco Vroom, Creative Managing Director TABWORLD
Efficiëntie
Met freelancers kunt u als opdrachtgever altijd het juiste talent op de juiste klus zetten. U zit dus niet meer vast aan uw vaste krachten. Voorbeeldje: die hippe hipster met z'n vette skatedesign is natuurlijk de koning van uw studio. Maar kan ie ook uit de voeten als opeens een wat vrouwelijker merk zich aanmeldt? En is ie nog wel te motiveren als u 'm retailopdrachten geeft of een vormgeefklus van een jaarverslag voor een bank?
"Vroeger zat je vast aan een vaste copywriter. En dan wist ik al dat ik met die klus niet bij die persoon terecht kon. We kunnen voor elke klus een ander talent nodig hebben. Bij elke klant past een andere freelancer. Zo werken we met een hele goeie designer. Waarbij zijn output 9 van de 10 keer spot on is. Maar soms zijn er andere opdrachtgevers waar hij niet zo goed bij past. En dan kiezen we voor een andere freelancer. Dat maakt ons werk veel leuker. We zitten nergens aan vast." Mehrnoesh Forouzandeh, Client Director Anyone?
Met een freelancer heeft u altijd een blije vogel voor elke klus. U zet een skatefreelancer op skatedesign, een gevoelige freelancer op het vrouwenmerk en een jaarverslagnerd op uw financiële klant.
"Hoe lang blijft het leuk om in vaste dienst steeds hetzelfde foldertje te moeten maken voor steeds dezelfde klant? Het is veel beter om af te wisselen met freelancers. Dat is leuker voor de creatieven. En leuker voor ons. Omdat je dan weer 'ns een andere invalshoek krijgt." Esther Groot, Operations Manager Jump! communications
Bovendien kunt u als opdrachtgever ook beter uw uren managen. Zodra de freelancer klaar is met z'n werk, gaat ie naar huis. Het uurtarief is misschien wat hoger, maar u betaalt alleen voor de gewerkte uren. Als uw vaste krachten geen werk op hun bord hebben, moet u ze nog steeds doorbetalen. En in tijden van recessie - weten we inmiddels - kan dat lekker oplopen.
Freelancers zijn ook veel efficiënter om tijdelijke drukte op te vangen. Natuurlijk kunt u dwingend doch vriendelijk aan uw vaste personeel vragen om avonden en weekenden door te werken. En als u de contracten goed hebt opgesteld, hoeft u er niet eens extra voor te betalen. Maar al dat overwerk eist op den duur wel z'n tol. Uw werknemers raken uitgeput en steeds minder gemotiveerd. Alhoewel u dat niet direct zult merken. De meesten zullen namelijk nog steeds zonder mopperen tot diep in de nacht voor u blijven ploeteren. Uit angst hun baan te verliezen. Maar of dat nou een positieve drijfveer is...
Kortom, met freelancers voorkomt u stress, burn outs en wegrennende personeelsleden. Met freelancers beschermt u uw vaste werknemers en spaart u hun krachten.
Motivatie
Freelancers zijn zo goed als hun laatste werk. En bij elke klus hebben ze maar één doel voor ogen: dit project moet het nieuwe pronkstuk worden van mijn portfolio. Daardoor werken en presteren freelancers vaak beter dan werknemers in vaste dienst.
Uitmuntend werk afleveren is voor de freelancer namelijk puur zelfbehoud. Voor uw vaste werknemer niet. Vast personeel kan wel een keer een steekje laten vallen. Ze weten dat een paar foutjes hun comfortabele vaste contract niet in gevaar brengt. De freelancer kan niet blunderen. Want dan is het meteen exit over en uit. De freelancer moet elke keer opnieuw leveren. En is dus veel gemotiveerder dan een vast personeelslid. Hij staat elke keer op de toppen van z'n kunnen. Om te garanderen dat ie na deze klus weer zal worden ingehuurd.
Vaste werknemers die bang zijn voor hun jaarlijks evaluatiegesprek zijn watjes. Een freelancer heeft elke dag een evaluatiegesprek.
Flexibiliteit
Moet dit nog uitgelegd worden? Nou, vooruit dan. Er is altijd wel een freelancer te vinden die 's avonds of in het weekend voor u wil werken. Bij vast personeel moet u dat nog maar afwachten. Bij grote werkdruk heeft u in no-time een leger freelancers opgetrommeld. Het werven van vast personeel duurt maanden, zo niet jaren. En dan is de hausse misschien alweer voorbij.
Met freelancers hoeft u niet bang meer te zijn voor planningen en deadlines. Omdat u niet meer hoeft te wachten tot die vastekrachtdesigner ein-de-lijk tijd heeft voor dat klusje. U zet er gewoon een freelancer op. En kan uw vaste tekstschrijver de deadline niet halen? Zet er dan vier freelance tekstschrijvers op die samen de kluit werk verdelen.
Inspiratie
“Het mooiste van freelancen is voor mij de verbreding van mijn wereld. Iedere nieuwe klus bij een nieuw bureau voelt als een cadeautje. Bijna elke dag kom je binnen bij andere bureaus en ontmoet je nieuwe mensen; ieder met hun eigen overtuigingen. Als freelancer ben je een soort antropoloog van de bureauwereld.” Freelance Art Director
Uw vaste talenten laten zich inspireren door hun directe collega's, de tv en alles wat ze vinden op internet. En ja, natuurlijk stuurt u ze een paar keer per jaar naar boeiende seminars, conferenties en festivals. Die voor freelancers helaas vaak niet te betalen zijn, maar dat is een ander verhaal...
Freelancers ontmoetten elke dag andere inspirerende vakgenoten. Overal waar ze binnenkomen ontmoeten ze nieuwe creatieve geesten, leren ze nieuwe technieken en doen ze verrassende inzichten op. En al die opgestapelde inspiratie nemen ze mee naar u; hun volgende opdrachtgever. Elke dag is voor freelancers een TEDTalk. En elke freelancer die u inhuurt, heeft in een week meer inspiratie opgedaan dan een vaste werknemer in een jaar.
"We learn from freelancers to become a better agency." Craig Stuart, Executive Creative Director Nomads
Hoe flexibeler arbeidskrachten zijn, hoe harder de creatieve industrie groeit. Een mooi voorbeeld hiervan is de gigantische groei van Silicon Valley. AnnaLee Saxenian schreef in 1994 in haar beroemde boek over Silicon Valley dat ‘jobhoppen’ Silicon Valley in staat heeft gesteld om zich te ontwikkelen tot ’s werelds krachtigste high-tech omgeving. Het jobhoppen zorgde er namelijk voor dat informatie sneller kon worden gedeeld.
Flexibel werken is niet alleen goed voor de creatieve industrie, maar ook voor de professionele groei van de zelfstandige. Het Britse weekblad The Economist omschrijft het belang van regelmatig wisselen van werkgever als volgt: ‘The labor market rewards individual capital, being adaptable, knowing your industry, keeping your skills fresh and having an network of peers. The best way to build this is by changing jobs more frequently; a good job now must enhance your personal skill set which you can take somewhere else’
Specialisatie
Elk bureau - en ook elke opdrachtgever met een in-house agency - kan een full service bureau zijn. Ook dat van u. Mits u werkt met freelancers. U hoeft zich dan niet meer te verontschuldigen bij uw opdrachtgevers dat u niet thuis bent in bijvoorbeeld mobile advertising of social media. U huurt deze specialisten gewoon in! Als bureau bewaakt u natuurlijk de grote lijnen, maar ondertussen kunt u vertrouwen op professionele specialisten. Die u assisteren bij taken waarvoor u zelf niet in de wieg bent gelegd. Een event bureau kan zo prachtige tv-commercials maken. En een themabureau kan zo briljant interactief werk maken. Dankzij de freelancer.
"We hebben steeds een andere doelstelling. En met freelancers passen we daar steeds ons team op aan. Welke mensen heb ik nodig om wat te doen? Bij een vaste creatief is het toch vaak dat ie goed is voor het een maar niet voor het ander. Vooral art directors en designers hebben een bepaalde signatuur. En daar wil ik niet aan vastzitten." Arjan Ribbe, Managing Director Hunt
Prijs
Nog even terug naar die hippe hipster op uw studio. Hij heeft een comfortabel vast contract van u gekregen. Dus u moet nu eenmaal met 'm werken. Maar na drie dagen ploeteren ontdekt u dat hij niet uit de voeten kan met dat speelgoedmerk. Probleem. Stress. Paniek. U moet nu alsnog een externe designer inhuren. Met alle extra kosten van dien.
Huur dus voortaan meteen een freelancer in. Zet meteen het juiste talent op de juiste klus. Dat had u een hoop centen bespaard.
En dat is nog maar één voorbeeld. Er zijn nog veel meer situaties te bedenken waarbij freelancers voordeliger zijn dan vaste werknemers:
- Bij een magere workload hoeft u de freelancer niet door te betalen en uw vaste werknemer wel.
- Een arbeidsconflict oplossen is geen centje pijn met een freelancer. Bij vast personeel heeft u al snel afkoopregelingen, advocaten en oprotpremies. Vooral bij een gezellige ontslagronde tijdens een recessie kan dit de doodsteek zijn voor uw bedrijf.
- Zieke of arbeidsongeschikte freelancers hoeft u niet te betalen. Een vast personeelslid met geveinsde stress daarentegen wel.
"We hebben een eigen studio in huis. Maar verder werken we alleen maar met freelancers: vormgevers, illustrators, tekstschrijvers en productie. Vooral uit kostentechnisch oogpunt." Esther Groot, Operations Manager Jump! communications
U ziet het; de zelfstandige kracht wint het op efficiëntie, motivatie, flexibiliteit, inspiratie, specialisatie en op prijs. Ik hoop u hiermee te hebben overtuigd van de creatieve kracht van de toekomst.
Met vriendelijke groet,
Uw freelancer.
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dermontag · 3 years ago
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Die großen Tech-Werte befinden sich in einem beeindruckenden Sturzflug: Mit einem Federstrich verlieren beispielsweise der Facebook-Konzern Meta und Spotify am Mittwochabend jeweils über 20 Prozent. Die Tech-Riesen waren jahrelang die großen Anlegerlieblinge, wurden kräftig gefeiert. Ist die Party für Apple & Co. jetzt vorbei? Jan Beckers, Gründer und Fondsmanager von BIT Capital, glaubt das nicht, und investiert Millionenbeträge: "Jetzt oder in den nächsten Wochen und Monaten wird man in gute Tech-Titel reinkommen zu Preisen, die in den letzten fünf Jahren nicht für möglich gehalten wurden - und die es wahrscheinlich in den nächsten fünf Jahren nicht mehr so geben wird." Tech-Werte haben es schon seit ein paar Monaten schwer. Zuletzt sind auch die Kurse vieler Big-Tech-Aktien eingebrochen. Wie blicken Sie auf diese Entwicklung? Jan Beckers: Das interessante Ereignis, das man jetzt gerade sieht, ist: Wir haben aktuell mehr als 500 Unternehmen im Nasdaq, die mehr als 80 Prozent ihres Wertes im Vergleich zum Höchststand von 2021 verloren haben. Das sind viele Unternehmen, die gleichzeitig gut und besser als die Erwartungen der Analysten gewachsen sind. Das heißt: Sie sind im Ergebnis im Vergleich zu vorher noch mal günstiger geworden, als es jetzt nur der 80-prozentige Abschlag belegt. Das ist eine Entwicklung, die ist wirklich massiv. Warum? Viele dieser Werte haben den Höchststand in Q1 oder Q2 letzten Jahres erreicht, sind dann leicht heruntergeglitten und haben ab November mit voller Inflations- und Zinsangst einen regelrechten Crash erfahren. Wenn man das für den Nasdaq betrachtet, ist der ohne die sieben größten Werte letztes Jahr ordentlich gefallen und mit den sieben größten Werten ordentlich gestiegen. Das heißt im Grunde: Apple und Amazon, Google, Facebook und Co. haben den ganzen Index oben gehalten, und darunter gab es starke Verwirbelungen. Ihre Fonds sind in den letzten Monaten dadurch auch gebeutelt worden. Wie haben Ihre Anleger und Investoren darauf reagiert? Es ist für uns alle natürlich schmerzhaft, wenn fast jede Aktie, die wir in unserem Universum haben könnten, teilweise massiv nach unten zeigt. Das ist auch für uns nicht schön, gehört aber leider dazu. Das Gute ist, unsere Anleger sind größtenteils ziemlich "mature". Inwiefern? Wir haben in Webinaren und Podcasts versucht zu erklären, was da passiert ist, und Beispiele gezeigt. Viele haben die Marktphase als eine Gelegenheit gesehen und nutzen sie. Die Daten und die Kursverläufe der Unternehmen geben das her. Für Anleger, die verstanden haben, wie günstig teilweise die Unternehmen im Portfolio sind, ist es beruhigend, weil sie wissen: Das kommt wieder an der Stelle. Welche Titel haben denn zuletzt verdient an Boden verloren und welche nicht? Es gibt natürlich Titel, die wurden zu Recht abgestraft wie Peloton, wo Management- und handwerkliche Fehler gemacht wurden. Aber es gibt auch Unternehmen wie beispielsweise Upstart. Upstart ist eine AI-Landing-Plattform und hat ihren Umsatz im letzten Jahr um 245 Prozent steigern können. Seitdem hat das Unternehmen trotzdem in der Spitze mehr als 80 Prozent des Wertes eingebüßt – obwohl Upstart alle Prognosen und Erwartungen der Analysten übertroffen hat. Hier sehen wir eine Übertreibung, die sich im Laufe der Zeit korrigieren wird. Gibt es denn bestimmte Aktien, die für diese Entwicklung besonders anfällig waren? Unternehmen, die weniger lange an der Börse sind, und die tendenziell schneller wachsen, traf in der Breite ein Abverkauf. Wenn man beispielsweise in die USA guckt, war der bekannteste Fonds dieser Art, Ark, eben wegen dieser Entwicklung schon 2021 stark im Minus – und jetzt noch mal stärker. Wir haben es geschafft, dass unsere Fonds, die seit Jahresanfang dabei waren, 2021 ein zweistelliges Plus erzielen konnten. Der BIT Global Leaders brachte für seine Anleger über 30 Prozent Rendite ein. Stichwort Ark – Fondsmanagerin Cathie Wood hat bereits die Parole ausgegeben, dass man jetzt erst recht in günstige Tech-Werte investieren soll. Hat Sie damit recht? Jetzt oder in den nächsten Wochen und Monaten wird man in gute Tech-Titel reinkommen zu Preisen, die in den letzten fünf Jahren nicht für möglich gehalten wurden – und die es wahrscheinlich in den nächsten fünf Jahren nicht mehr so geben wird. Das sehen wir ganz genauso. Das sieht fast jeder, der in diesem Umfeld investiert. Wann wird das so weit sein? So genau kann man es mit dem Timing nie sagen. Als mittel- und langfristig orientierte Anleger haben wir als BIT Capital gerade einen zweistelligen Millionenbetrag nachinvestiert. Ich selber habe einen zweistelligen Millionenbetrag persönlich investiert und investiere weiter in den nächsten Wochen. Welche Branchen und Bereiche haben denn das meiste Potenzial? In vielen Fällen hat es Fintech überproportional hart getroffen und in ganz vielen Fällen davon auch sehr, sehr ungerechtfertigt. Hier werden wir die Opportunities zu nutzen wissen. Auch bei Software sehen wir seit langem wieder interessante Opportunities. Wir haben vorher fast nicht mehr in Software investiert. Viele der Unternehmen sind in den letzten Jahren einfach zu teuer geworden. Aktuell haben einige massiv an Wert verloren, obwohl sich nicht unbedingt etwas an ihren Geschäftsaussichten verändert hat. Wie sieht es denn mit Blick auf chinesische Tech-Titel aus? China hat seine ganz eigenen Risiken. Diese Risiken sind vielfach eingepreist. Man muss in China aber einen Risikoaufschlag nehmen. Das heißt, man muss eine zusätzliche Safety-Margin bei seinen Investments haben, weil die Risiken der Regulatorik durchaus real sind. Auch Krypto hat in den letzten Monaten an Wert eingebüßt. Was sind hier Ihre Erwartungen für die nächsten Monate auch mit Blick auf die beiden Krypto-Fonds von BIT Capital? Jan Beckers hat die Berliner Startup-Szene mitgeprägt, seit 2019 investiert er als Fondsmanager in Tech-Aktien. 2020 und im ersten Halbjahr 2021 gehörten seine Fonds zu den Top-Performern in Europa. (Foto: Jan Beckers PR) Krypto hat sich 2021 – mit allen Aufs und Abs – gut entwickelt. Erst als Inflation und Zinsen die dominierenden Themen wurden, begannen die Kurskorrekturen. Da es vielfach ähnliche oder die gleichen Investoren sind, die Tech verstehen und auch in Krypto investieren, gibt es in diesen Phasen eine hohe Korrelation. Nichtsdestotrotz hat sich die Technologie gut weiterentwickelt, die Anzahl der Nutzer ist deutlich gestiegen, und das regulatorische Risiko hat weltweit abgenommen. Man weiß nie ganz genau, was kurzfristig passiert, aber es gibt eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass jetzt wiederum ein guter Einstiegszeitpunkt da ist. Was heißt das für BIT Capital – ist geplant, auch bei Krypto wieder stärker einzusteigen und nachzuinvestieren? Auf jeden Fall: Wir haben auch mit dem BIT Global Crypto Leaders-Fonds vor nicht allzu langer Zeit zugelegt. Man sollte aber bei Krypto im Kopf haben: Die potenzielle Upside ist hoch, die Downside ist potenziell aber auch immer höher als bei Aktien. Insofern halten wir es für gut, ein breiteres Portfolio zu haben. Unsere Anlagestrategie lautet deshalb: Wir investieren in bewährte Krypto-Unternehmen und wir investieren in die bewährten Coins. Das ist der Sweet Spot: Hier sind überproportionale Returns möglich ohne die vielen Totalausfälle, die es bei Krypto geben wird. Wie wird die Fed-Zinserhöhung, die jetzt im März ansteht, die Kurse beeinflussen? Mehr zum Thema Ich kann vor allen Dingen aus Sicht unserer Equity sprechen: Da sind Unternehmen, die unter ihrem tangiblen Buchwert traden oder sie zuletzt 80 Prozent verloren haben, obwohl sie sehr solide Zahlen geliefert haben. Die Zinsen müssten bei einem ganz anderen Level stehen, um das zu rechtfertigen. Wir maßen es uns nicht an, die absoluten Makro-Spezialisten zu sein, aber wir sind ziemlich gut darin, Unternehmen zu finden, die kontinuierlich wachsen. Wir können uns wenige Szenarien vorstellen, wo diese Unternehmen gleichzeitig wachsen und dabei günstiger werden. Insofern legen wir nach. Mit Jan Beckers sprach Christiane Kreder
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korrektheiten · 4 years ago
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Genau hinsehen in der Rally
Tichy:Je mehr über Bill Hwang und seine Firma Archegos ­Capital Management bekannt wird, desto mehr zeigt sich jedoch, dass hier zugunsten fetter Profite wohl ­einige Warnzeichen übersehen wurden. Hwang, ein Schüler des legendären Hedgefonds-Titans Julian Robertson von Tiger Management, war 2012 von der US-Börsenaufsicht SEC wegen Insiderhandel und Kursmanipulation angeklagt worden. Es gab ­einen Vergleich, Der Beitrag Genau hinsehen in der Rally erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/Rx1JXh
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switzinvest · 4 years ago
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Der Gründer des Hedgefonds Pershing Square Capital Management zeigt 2014 unglaubliche berufliche Erfolge. In den ersten sechs Monaten des Jahres lag der ROI seiner Firma bei 25%, und Eckmann ließ nicht nur das durchschnittliche Marktergebnis, sondern auch alle seine führenden Konkurrenten an der Wall Street weit hinter sich. Die Beteiligung von Allergan an dem Pharmaunternehmen Allergan wurde ausgespielt: Nachdem Allergan rechtzeitig eine Beteiligung an dem Unternehmen erhalten hatte, arbeitete Pershing Square dem Zeitplan voraus und verhinderte eine feindliche Übernahme, die von Konkurrenten von Valeant Pharmaceuticals vorbereitet worden war. Der Kurs der Allergan-Aktien schnellte in die Höhe - Ekman war auf der Plusseite. Zuvor erwies sich sein Spiel gegen Herbalife als ebenso erfolgreich - der Hersteller von biologisch abbaubarem Papier verlor an Wert, wie vom Investor vorausgesagt. Eckmann ist nach wie vor einer der einflussreichsten Vertreter des Pools der "Corporate Raiders" oder Investoren-Aktivisten an der Wall Street. Unter seiner Leitung sind 15 Milliarden Dollar nicht das Limit. Kürzlich reichte Pershing Square eine Klage gegen die US-Regierung ein - diesmal hofft Eckman, mit den Papieren der bankrotten Hypothekengiganten Freddie Mac und Fannie Mae Geld zu verdienen.
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rexsecuritieslaw · 3 years ago
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John LoPinto -Former Worden Capital Management Broker- Sanctioned for Excessive Trading- New York, NY
John LoPinto -Former Worden Capital Management Broker- Sanctioned for Excessive Trading- New York, NY
John LoPinto Investigation May 2022- New York, NY The FINRA records of John LoPinto,  a currently unregistered broker who was last employed by Worden Capital Management,  disclose  2 regulatory events and 3 prior customer disputes, a pending customer dispute and 6 tax liens. The Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) is the agency that licenses and regulates stockbrokers and brokerage…
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deltaponline · 4 years ago
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KSB-Ideenschmiede ausgezeichnet
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  KSB ist für seine Innovationskraft von der Zeitschrift Capital in Zusammenarbeit mit der Managementberatung Infront Consulting & Management ausgezeichnet worden. In der Capital-Ausgabe 07 / 2020 bewertete das Magazin deutsche Denkfabriken in den zwei Kategorien „kerngeschäftsnahe Innovationen“ und „kerngeschäftsferne Innovationen“. Das KSB Innovation Lab wurde dabei zusammen mit der zugehörigen Skalierungszelle in der ersten Kategorie mit der Note „sehr gut“ und in der zweiten mit „gut“ bewertet. Im Bereich der Industrieunternehmen belegte KSB damit den siebten Platz hinter den Innovation Labs von Firmen wie Audi, Henkel und Airbus.
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Das Business Innovation Lab von KSB befindet sich in Ludwigshafen / Rhein. Das KSB Innovation Lab entwickelt seit 2017 in einem Team mit eigenen Experten, externen Erfahrungsträgern und Studenten neue Geschäftsmodelle. Sie sollen den digitalen Wandel des Maschinenbau­unternehmens vorantreiben. Read the full article
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Gregory Dean of Seaford New York, Branch Owner of Worden Capital Management is currently hiring college graduates.
Gregory Dean of Seaford New York, Branch Owner of Worden Capital Management is currently hiring college graduates.
Gregory Dean of Worden Capital Management.
Worden Capital Management more info▼ 200 Sunrise Highway FL3, Rockville Centre, NY 11570 View location on map 516-621-0218 http://www.wordencapital.com About this job:
Gregory Dean, Branch Owner of Worden Capital Management located in Rockville Centre, NY, announces competitive offerings for established Investment Brokers. Offers include…
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freehawaii · 5 years ago
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FROM YESTERDAYʻS FREE HAWAI`I TV - "TO REBUILD THE ECONOMY, FOCUS ON A HAWAI`I-GROWN INFRASTRUCTURE"
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Honolulu Civil Beat - April 26, 2020 - By Koohan Paik-Mander
The Hawaii House of Representatives Select Committee on COVID-19 Economic and Financial Preparedness has announced that it has been holding briefings with business, government, nonprofit, and labor leaders for several weeks to plan for a post-coronavirus economy in Hawaii.
Then, on April 8, Gov. David Ige introduced Resolution No. 54, which establishes the related Hawaii Economic and Community Recovery task force.
House Speaker Scott Saiki offered his full-throated support -
This pandemic has reaffirmed what we have known for awhile — that our economy must be diversified and cannot be over-reliant on one or two major industries. This task force must help modernize our economy. The future of our families and state relies upon a sound and resilient economy.
We, the undersigned (see below), are concerned that there are no farmers, or groups that represent Native Hawaiians and everyday working people on the task force that will determine our collective economic future.
It is critical to examine what Saiki means when he talks about a “sound and resilient economy” for Hawaii. We cannot turn a blind eye to the fact that unemployment claims nationally have ballooned to 26 million as of April 23 and are still growing.
Wildcat strikes are flaring up across the U.S., and businesses are folding by the thousands. And the cascading effect is just beginning.
The world as we have always known it, is unraveling. We are heading toward no less than a second Great Depression, with no way of knowing how to predict what a post-pandemic world would even look like.
However, we know one thing for certain: that Hawaii’s first priority is to get to feeding itself, as quickly as possible. Right now, Hawaii imports 90% of its food, which is growing scanter by the week as supply chains fizzle out, under the pressure of a pandemic-crippled global economy.
Change Must Be Strategic
We also know that it is very much in the realm of possibility that we may be slammed by another freak event just as unforeseen as COVID-19. It may be a climate event. It may be a political event. It may be another pandemic, or perhaps a series of pandemics, as has been predicted.
Given the reality that it is unlikely that we can ever go back to “normal,” it is of utmost urgency that the first step in rebuilding a post-pandemic economy is to focus entirely on building a Hawaii-grown infrastructure focused on feeding Hawaii. That would ensure that, regardless of what disaster comes our way, at least we will have laid the groundwork for maximum resiliency, to avoid widespread starvation in Hawaii.
Such a food-security infrastructure would include massive education funding, capital improvement projects, and support for all aspects of regenerative farming, which if done correctly, diverts waste from the landfills and produces healthy soil that captures carbon from the atmosphere. It would also mean a living wage for all, and would help to strengthen the economic vitality and resiliency of rural communities.
Token actions will not suffice. Change must be strategic, systemic and wide-sweeping, and on an order of magnitude equal to the Great Mahele. We must mobilize immediately to create jobs and policy that will serve our people now, as well as over the next seven generations.
The Green New Deal, with agriculture as Hawaii’s “jewel in the crown,” is the best approach to creating a thriving food-secure economy. It would support a livable planet by creating an inclusive, decentralized, equitable economy that considers environment, labor, education, disability rights, women’s rights, veterans’ rights, and others.
No one should be compelled to work at a job that harms either their health, the health of their family, or the health of the planet. Such an economy would embrace the wisdom of native peoples, and their rights, as clearly set forth in the UN Declaration on the Rights of Indigenous People.
These multiple facets are often viewed as “pesky obstacles” from a corporate, profit-margin perspective, but that short-sighted paradigm has proven to be severely flawed. Now, we must think holistically and include the diverse needs of Hawaii’s own local communities first, rather than profits. This, by its very definition, is the fabric of resiliency.
Now is the time to craft an economy that works for everyone. Hawaii is already home to thousands of farmers; we must support them, instead of providing sweetheart deals to out-of-state corporations.
Our own farmers know, better than anyone, what they need to do to grow healthy local food. Yet farmers’ voices are rarely at the table in the halls of power. You will find many of those voices signed below.
Hawaii Can Feed Itself
Further, we must support an education infrastructure that supports young people to prosper by studying regenerative agriculture, such as offering tuition-plus-stipend for agriculture students. Hawaii can feed itself, if we want to do so.
Simply put, COVID-19 and other potential pandemics are sending us into uncharted waters. If we care about Hawaii’s future for all her people, we must build an infrastructure of regenerative agriculture right now that provides a livable wage to island families.
This would be the required foundation for a modernized economy. This would be how to truly support local farmers and all the associated peripheral businesses – suppliers, value-added cottage industry products, cafes, restaurants, etc.
Last year, members of the caucuses for the environment, labor and education of the Democratic Party of Hawaii came together to form the Green New Deal working group. We drafted 27 bills distributed among eight sectors. In addition to agriculture, sectors included ecosystem restoration, education, energy, waste management, health and human services, housing, and transportation.
Each Green New Deal bill was prefaced with the following preamble (adjusted to include “pandemic” as one of the climate-induced global crises):
The Legislature finds that the human-induced global climate crisis requires thoughtful but bold response on many fronts to make Hawaii communities resilient to the impacts of pandemics, storms, floods, fire, and sea-level rise that threaten the very survivability of these fragile islands.
Lest Hawaii lose its leadership position in meeting the future, and in the arenas of labor, justice and equity, the Legislature embraces Aloha Aina to decarbonize Hawaii’s systems of food, energy, and transportation, and to sequester carbon through systems of agriculture, waste management and ecosystem restoration.
The good jobs created thereby also expand access to health, housing and education, ensuring justice and equity for Hawaii’s citizens. The following measure represents a forward step in mitigating and adapting Hawaii to inevitable change.
We, the undersigned, request that Resolution 54’s economic task force make the Green New Deal central to its strategic plan. We also request that the task force and its Special Committee include regenerative farmers, indigenous groups, zero-waste experts, and members of the Democratic Party of Hawaii Green New Deal Working Group.
For more information about the Just Transition Hawaii Coalition, please send an email to [email protected].
The Just Transition Hawaii Coalition - Kawika Pegram, executive director, Hawaii Youth Climate Coalition; Lanakila Mangauil, executive director, Hawaiian Cultural Center of Hamakua; Hector Valenzuela, Vegetable Crops Extension Specialist, UH Manoa; Ku Kahakalau, indigenous educator, Waipio Valley; Nalei Kahakalau, traditional kalo planter, Waipio Valley; Jason Bradshaw, Hawaii Democratic Party Labor Caucus, Chair; George Kahumoku, Native Hawaiian planter of over 300 varieties of fruits, veggies, laau lapaau herbs and teas, rancher of cattle, sheep, goats chickens and ducks, cultural practitioner, five-time Grammy winner; Kealia Farms dba Kahumoku Farms, Lahaina, Maui; Samuel and Tyrell Kapoi, SK Global Inc. – Kalo Bombs, ‘Ohana O Hāloa, Puea, Waianae; Nalani Kaneakua, Limu Farmer/Koʻolau Limu Restoration Project, Anahola, Kauai; Kapena and Ku‘ulei Worden, Worden ‘Aina Farm, Waianae; Lana Olson, Hawaii Democratic Party Environment Caucus Chair; Jeff McKnight, Hawaii Democratic Party Environment Caucus Secretary; Yoshito L’Hote, executive director, ‘Aina Hookupu o Kilauea, Kauai; Meleana Judd-Cox, farm manager, Waihuena Farm, Oahu; Koohan Paik-Mander, Pacific Earth Institute, Hamakua, Hinaleimoana Wong-Kalu, kumu and community leader, Oahu; Hawaii Ulu Producers Cooperative (over 90 farms), Hawaii Island; Jenny Pell, Board member of Food Security Hawaii, and Project manager of ‘Ohana Gardens, Maui; Bryan and Natalie Mesa, De La Mesa Farms, Waimanalo, Kristine Kubat, president, Recycle Hawaii, Hilo; Ikuko Kay Kurata, farmer and beekeeper, Hawaii Makoa, LLC, Hamakua; Steve Dias, farmer/rancher, Dias Farm and Ranch, Hamakua; Anna Maria Kapua, farmer/rancher, Dias Farm and Ranch, Hamakua; Robert Kapua, farmer/rancher, Dias Farm and Ranch, Hamakua; Colehour Bondera, farmer of Kanalani Ohana Farm certified organic, Board of Directors of Kona Coffee Farmers Association President, Board of Directors of American Origin Products Association Board Member of Kona County Farm Bureau; Bruce Corker, farmer of Rancho Aloha organic coffee farm; Chet Gardiner, Cassandra Farms, Honomalino, vice president of Kona Coffee Farmers Association and member of Farmers and Ranchers for a Green New Deal; Ikaika Hussey, UNITE HERE Local 5 organizer, founder of ‘Iliʻili, a multi-stakeholder cooperative working on strengthening Hawaii’s economy through investments in decarbonization, food security and smarter urbanism, Kalihi, Oahu; Leilani Lindsey-Kaapuni, president of Hui Aloha ʻĀina; Lisa Hinano Rey, Agroforestry Farmer, Policy Entrepreneur, STEM Educator, Windward Community College, Oahu; Janine Holstein, farmer/owner, Maui Majesty, Kula, Maui; Dash Kuhr, Starseed Ranch, Kohala, Hawaii Island, Becky Gardner, candidate for House District 20, St. Louis Heights, Palolo, Maunalani Heights, Wilhelmina Rise, Kaimuki; Jeremy Hillstrom, True Leaf Farms Inc., Moloaa, Kauai; Bradford Ikemanu Tin Cheong Lum, Kumu Hula and Kahu, Halau Hula O Ikemanu, Honolulu; Bart Dame, Democratic National Committeeman for Hawaii; Fern Anuenue Holland, Kauai; Shannon Schultz, BEEing Aloha Honey Co., Hawaii Island; Carl McKinney, Farmer, Hawaii Island Goat Dairy, Honokaa; Kim Coco Iwamoto, Enlightened Energy, LLC; Rev. M. Kalani Souza, cultural practitioner, Paauilo; Raymond Catania, labor advocate, Kauai; Ana Nawahine-Kahoʻopiʻi, Kumu hula, DHHL beneficiary, backyard farming design, Kupuna Council of Aloha Aina Party; Blake Watson, Regenerative farmer and organic land manager, Glenwood, Hawaii Island; Maritez Libed, farmer, Tess Garden, Paauilo, Hawaii Island; Lori Beach, Executive Manager, Hamakua Agricultural Cooperative; Yuri Zhuraw, Farmer, Food Forest Farm, Honokaa; Nancy Redfeather, farmer, Kawanui Farm, Honalo, Hawaii Island; Aunty Maxine Kahaʻulelio, Pastoral leaseholder, rancher, DHHL beneficiary, Kupuna Council of Aloha Aina Party; Albert Kahoʻopiʻi Jr., pastoral rancher, farmer, vertical growing designs, DHHL beneficiary; Ponoʻi Kahoʻopiʻi, farmer, vertical growing designs, DHHL beneficiary; Katy Benjamin, Barenaba Farm, Hiio; Daniela Spoto Kittinger, director of Anti-Hunger Initiatives, Hawaii Appleseed Center for Law and Economic Justice; Fiona Fong Weingartner, School Garden Educator, Honokaa; Tanya Yamanaka Aynessazian, Backyard farmer, Keaau, Hawaii Island; Jess Sobocinski, FoodCorps Hawaii Program Manager, Michael Manor, farmer, Mother Nature’s Miracle, Hamakua; Laura Markham, Big Island Creamery, Waimea, Hawaii Island; Kaitlyn Jacobs, Legislative Coordinator, Surfrider Foundation, Oahu chapter; Young Progressives Demanding Action, Honolulu; Henry Curtis, Life of the Land, Oahu; Axel Kratel, Carbon-capture regenerative farmer, Hilo; Tina Grandinetti, Hawaii Peace and Justice, UH Manoa; Joshua Cooper, Hawaii Institute for Human Rights, Kapahulu, Oahu, Noel Kent, Department of Ethnic Studies, UH Manoa; Thayne Taylor, Kauai Sea Farm, Kalaheo; Gerald Klappert, Farmer, Wailuku, Maui; Jack Lockwood, Puhau St. Farmers League, Hilo; Mille Kohl, Haiku, Maui; Michael deYcaza, Honolulu; Luella Nohea Crutcher, Waawaa, Oahu; Mark Chavez, climate justice advocate, Oahu; Lori Adolewski, Kaneohe, Oahu; Eric Bowman, Hamakua; Tina Wildberger, House District 11 Representative, South Maui.
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markusmensch · 5 years ago
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Verleihung der Veuve Clicquot Bold Woman Awards in Berlin
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Prickelnde Preisverleihung in Berlin
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©Franziska Krug/Getty Images for Veuve Clicquot Auf einen solchen Abend muss frau einfach anstoßen. Mit Champagner natürlich! Am Donnerstagabend wurden in der Französischen Botschaft in Berlin die „Veuve Clicquot Bold Woman Awards“ verliehen. Die Veranstaltung hat einen festen Platz im Terminkalender der VIP-Ladies aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Society. Seit 1972 zeichnet das berühmte Champagnerhaus mit diesem Preis weltweit erfolgreiche Unternehmerinnen und Managerinnen für ihren Mut, ihre Risikobereitschaft und ihre herausragenden Leistungen aus. Auch in diesem Jahr. Trotz Corona Virus. Vorab waren die Gäste höflich darum gebeten worden, auf Händeschütteln zu verzichten, und zudem standen Desinfektionsmittel für die Gäste parat. Eine Preisverleihung also ohne Bussi Bussi, dafür mit umso mehr Powerfrauen! Hoch war die VIP-Dichte auch in diesem Jahr: Zu den Gästen der feierlichen Veranstaltung zählten Natalia Wörner, Dorothee Bär, Jasmin Tabatabai, Sara Nuru und Tamara von Nayhauß. Einige Neuerungen gab es in diesem Jahr: Die Veranstaltung wurde von „Veuve Clicquot Business Award“ in „Veuve Clicquot Bold Woman Award“ umbenannt. Und erstmals gab es auch zwei Preisträgerinnen anstatt wie in den Vorjahren nur eine. Dank der neuen Kategorie „Bold Future Award“: Eine Auszeichnung für eine Jungunternehmerin für ihren innovativen und visionären Unternehmersinn und ihr gesellschaftliches Engagement. Zudem wurde der Award traditionell an eine etablierte Unternehmerin vergeben, der „Veuve Clicquot Bold Woman Award“. Ohne Bussi Bussi, aber mit vielen Powerfrauen Hochkarätig besetzt war wie immer auch die neunköpfige Jury, der neben Westwing-Gründerin Delia Lachance u.a. auch Dorothee Bär, die Staatsministerin für Digitalisierung, angehörte Sie zeigte sich von der Veranstaltung begeistert: „Ich habe diese Veranstaltung schon im Vorjahr beobachtet. Es ist wunderbar, dass hier Frauen eine Sichtbarkeit bekommen“, lobte Dorothee Bär. „Und es ist großartig, dass auch sozial engagierte Start-ups eine Plattform erhalten.“ Sie ist eine Powerfrau durch und durch und für viele Frauen ein Vorbild. Ihr Tipp für alle Jungunternehmerinnen? „Alles was man tut mit Leidenschaft machen.“ Sie kam mit Verspätung, da sie vorher noch eine Laudatio bei den German Start-up Award gehalten hatte, und elegant - im langen Kleid: „Meine Mutter hat mir das Kleid besorgt da ich keine Zeit dazu hatte“, meinte sie schmunzelnd.
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©Franziska Krug/Getty Images for Veuve Clicquot Preisträgerin in der Kategorie „Veuve Clicquot Bold Woman Award“ war in diesem Jahr Saskia Bruysten von „Yunus Social Business“: Ein Fonds, der weltweit junge Unternehmen im Aufbau und im Kampf gegen Armut unterstützt. Sie gründete ihn im Jahr 2011 mit Friedensnobelpreisträger Prof. Muhammad Yunus und Unternehmerin Sophie Eisenmann. „Yunus Social Business“ hat sich das Ziel gesetzt, Geschäftsmodelle und soziale Hilfsbereitschaft zu verbinden. Spendenmittel werden für die Finanzierung und Beratung nachhaltiger Sozialunternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern zur Armutsbekämpfung eingesetzt. Seit 2011 wurden insgesamt bereits über neun Millionen Menschen in Armut erreicht und 55.000 Arbeitsplätze unterstützt. 15 Millionen Euro wurden investiert und über 60 Sozialunternehmen und 1.800 Unternehmer finanziert. Inzwischen hat das Unternehmen rund 70 Mitarbeiter und Büros in Berlin sowie zahlreiche weltweite Niederlassungen. Stolz nahm Saskia Bruysten den Award entgegen: „Wow, das ist aber ein sehr schwerer Preis. Ich freue mich sehr darüber. Als ich vor zwölf Jahren im Bereich Social Business angefangen habe, war es noch schwierig, Soziales und Ökologisches mit Business zu verbinden und ein Kampf, die Menschen zu überzeugen. Dass ich diesen Preis heute bekomme beweist, dass Themen wie Social Business in der Gesellschaft angekommen sind. Wir haben uns heute wegen des Corona anders begrüßt als sonst. Es ist wichtig, aktiv zu werden, wenn man ein Problem erkannt hat. Ich wünsche mir aber, dass dies auch beim Klima der Fall ist.“ Veuve Clicquot Bold Woman Awards 2020 Der erstmals vergebene „Bold Future Award“ ging an Antonia Albert aus Wien von „Careship“, die wegen Krankheit allerdings nicht persönlich dabei sein konnte. Den Preis hat sie sich zweifellos verdient:  Sie bietet damit Senioren und ihren Angehörigen Informationen über Leistungsansprüche und bringt sie mit persönlichen Betreuern, Alltagshilfen und Pflegern zusammen. Entstanden ist das Unternehmen aus einer persönlichen Notlage: Sie gründete es mit ihrem Bruder Nikolaus Albert, nachdem ihre Großmutter unerwartet pflegebedürftig wurde und sie keine entsprechende Betreuung finden konnten. Die Online-Plattform bietet Senioren konkrete Hilfe im Alltag und hat zum Ziel, ihre Lebensqualität zu verbessern. Das Angebot reicht von der Unterstützung im Haushalt oder beim Einkaufen über Begleitdienste, z.B. zum Arzt, bis hin zur leichten Pflege. Die Plattform ist unter anderem in Berlin, Hamburg, Düsseldorf und Frankfurt vertreten. In Kürze sollen München, Köln und weitere Städte folgen. Zu den Gästen im Publikum zählte Schauspielerin Natalia Wörner: „Ich bin immer wieder gerne hier und war auch schon Mitglied der Jury“, erzählte sie. „Es ist ein schöner und würdiger Preis und dank Madame Clicquot eine wunderbare Tradition“. Hat sie ein Frauenvorbild? Sie nickte: „Meine Urgroßmutter Elisabeth. Sie hat mich sehr geprägt und mir wichtige Eckpfeiler des Lebens mitgegeben. Eigenständigkeit zum Beispiel.“ „Das hier ist ein Award für starke Frauen“, lobte Schauspielerin Jasmin Tabatabai. „Und das finde ich gut. Ich hätte niemals gedacht, dass ich mich einmal für die Quote stark mache: gleiche Bezahlung, etc. Es ist wichtig, dass wir uns für die Gleichstellung weiterhin einsetzen.“ Saskia Bruysten und Antonia Albert sind die diesjährigen Preisträgerinnen! Zu den rund 150 Gästen, die von der französischen Botschafterin in Deutschland, Anne-Marie Descôtes, empfangen wurden, zählte auch Moderatorin Tamara Gräfin von Nayhauß: „Ich bin mit meinem eigenen Blog seit drei Jahren selbst Unternehmerin. Da muss man Entscheidungen treffen und Durchhaltevermögen zeigen. Ich treffe hier immer viele spannende Frauen, mit denen man sich austauschen kann,“ Weitere Nominierte waren für den „Veuve Clicquot Bold Woman Award“: Julia Bösch, die Gründerin von „Outfittery“, Europas größtem Personal-Shopping-Online-Portal für Männer, und Lea Lange von „Juniqe“, einem Onlinemarktplatz für bezahlbare Kunstprodukte. Für den „Bold Future Award“ waren außerdem nominiert: Varena Junge vom Hamburger Start-up „enyway“, das mit einem Online-Marktplatz den klassischen Strommarkt revolutioniert, und Johanna Schulz aus Berlin für ihr Unternehmen „Akvola Technologies“: Ein Wassertechnologie-Unternehmen, das kostengünstige und umweltfreundliche Lösungen konzipiert, um Schadstoffe aus ölhaltigen Industrieabwässern herauszufiltern. Für die Preisträgerinnen gab es als Trophäe eine silberne Magnumflasche La Grande Dame von Veuve Clicquot. Mit dem Award, der in Deutschland seit 1984 vergeben wird, werden Unternehmerinnen für ihren Mut, ihre Risikobereitschaft und ihre herausragenden Leistungen geehrt. Alles Attribute, die einst auch Basis für den unternehmerischen Erfolg von „Madame Clicquot“ waren, zu deren Ehren der Award einst ins Leben gerufen wurde: als junge alleinerziehende Witwe im Alter von nur 27 Jahren übernahm sie zu Beginn des 19. Jahrhunderts nach dem überraschenden Tod ihres Mannes die unternehmerische Verantwortung für das Champagnerhaus – gegen den Willen ihres gesamten Umfelds - und führte das Unternehmen zum weltweiten Erfolg. Bis heute ist sie ein Vorbild für viele Frauen! Überreicht wurden die Awards von den Gastgeberinnen Nadine Fau (International Director Veuve Clicquot) und Petra Nagel (Managing Dirctor von Veuve Clicquot Deutschland). Sie freuten sich über den gelungenen Abend und die Frauenpower, für die die Gäste sorgten: „Es ist wunderbar, dass wir diesen festlichen Abend gemeinsam gestalten können“, so Petra Nagel. „Der Mut und die Kreativität der Nominierten sind beeindruckend. Eigentlich gibt es heute nur Gewinner.“ Auch einige Männer waren mit dabei: Mario Ohoven, der Ehemann von Ute Ohoven, sowie deren Sohn Markus Jerger. „Meine Frau ist in Kitzbühel“, erzählte Mario Ohoven. Was führte ihn zur Preisverleihung? „Ich habe schon mein Leben lang die Frauen verehrt“, meinte er schmunzelnd. Markus Jerger sorgte für weitere positive News an diesem Abend. Er und seine Partnerin Lencke, die ihn begleitete, freuen sich auf das erste gemeinsame Kind: „Das Baby kommt im Mai“, so die Eltern in spe. Zurück zum Award. Zur Jury zählten dieses Jahr Vorjahrespreisträgerin Verena Pausder, die Gründerin von „Fox & Sheep“, dem größten Entwickler für Kinder-Apps in Deutschland, Cawa Younosi (Personalchef bei SAP), CDU-Politikerin Diana Kinnert(Gründerin und GF der newsgreen GmbH), Karen Heumann (Mitgründer Agentur thjnk) und Susann Hoffmann (Mitbegründerin des Online Frauenmagazins Edition F), Horst von Buttlar (Chefredakteur Capital) und Marco Rodzynek (Gründer & CEO NOAH Advisors). Außerdem dabei: Moderatorin Tanja Bülter, Unternehmerin Judith Epstein, Veuve Clicquot PR-Lady Alexa Agnelli, Fashion-Experin Annette Weber, Moderatorin Aminata Belli, Sängerin Alexa Feser, die Designerinnen Nanna Kuckuck und Lana Mueller, Kunst-Expertin Mon Muellerschoen sowie Moderatorin Hadnet Tesfai, die durch den Abend führte. Read the full article
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ninovalibrary · 5 years ago
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StableCoins verminderen het risico van dominante Amerikaanse dollar in de reserves van de Centrale Bank
Fusion Foundation en Lapa Capital-onderzoekers zijn van mening dat een wijdverbreid gebruik van stabilcoin systeemrisico’s kan verminderen die gepaard gaan met de dominantie van de Amerikaanse dollar in de reserves van de centrale banken van veel landen.
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StableCoins verminderen het risico van dominante Amerikaanse dollar in de reserves van de Centrale Bank
Volgens het Internationaal Monetair Fonds (IMF) heeft de dominantie van de dollar in de wereldreserve 62% bereikt. Als deze valuta instort, zal het hele wereldwijde financiële systeem praktisch worden vernietigd.
Het World Economic Forum (WEF) publiceerde een artikel van John Liu en Peter Lyons, waarin de mogelijkheden en vooruitzichten van stabiele crypto-valuta’s werden besproken. Ze geloven dat Stabilcoins kan helpen bij het creëren van een “duurzamere, uitgebreidere wereldwijde systeemhandel op het gebied van handel en investeringen, bankieren en betalingen”.
De superioriteit van de dollar versterkt de crisisdreiging. In 2008 probeerden beleggers hun geld in dollars en hun activa in dollars te besparen; Dit leidde tot een wereldwijde liquiditeitscrisis, ongekende onevenwichtigheden in de wereldeconomie en Amerikaanse externe schulden en bbp.
“De ontoereikendheid van de Amerikaanse dollar creëert ernstige barrières voor Amerikaanse exporteurs, verhoogt het handelstekort en onderdrukt de economische groei,” zeiden senior managers van non-profit organisaties. Hij zei.
Tegelijkertijd benadrukten Liu en Lyons dat stabilcoins compatibel met elkaar moeten zijn en dat block chains tweerichtingsgegevensuitwisseling moeten ondersteunen. Het is noodzakelijk om mondiale liquiditeitsbronnen te diversifiëren en handelsstromen in evenwicht te brengen. Anders riskeert de vaste valuta de verandering van de dollar en een dominante positie in de reserves van verschillende landen, zowel privé als publiek.
Onlangs zei een voormalig bestuurslid van de ECB, Benoît Cœuré, dat de bank haar eigen digitale valuta moet lanceren en daarom niet mag worden beperkt door internationale betalingsexploitanten.
Bron: https://bitnovosti.com/
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dermontag · 3 years ago
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Die großen Tech-Werte befinden sich in einem beeindruckenden Sturzflug: Mit einem Federstrich verlieren beispielsweise der Facebook-Konzern Meta und Spotify am Mittwochabend jeweils über 20 Prozent. Die Tech-Riesen waren jahrelang die großen Anlegerlieblinge, wurden kräftig gefeiert. Ist die Party für Apple & Co. jetzt vorbei? Jan Beckers, Gründer und Fondsmanager von BIT Capital, glaubt das nicht, und investiert Millionenbeträge: "Jetzt oder in den nächsten Wochen und Monaten wird man in gute Tech-Titel reinkommen zu Preisen, die in den letzten fünf Jahren nicht für möglich gehalten wurden - und die es wahrscheinlich in den nächsten fünf Jahren nicht mehr so geben wird." Tech-Werte haben es schon seit ein paar Monaten schwer. Zuletzt sind auch die Kurse vieler Big-Tech-Aktien eingebrochen. Wie blicken Sie auf diese Entwicklung? Jan Beckers: Das interessante Ereignis, das man jetzt gerade sieht, ist: Wir haben aktuell mehr als 500 Unternehmen im Nasdaq, die mehr als 80 Prozent ihres Wertes im Vergleich zum Höchststand von 2021 verloren haben. Das sind viele Unternehmen, die gleichzeitig gut und besser als die Erwartungen der Analysten gewachsen sind. Das heißt: Sie sind im Ergebnis im Vergleich zu vorher noch mal günstiger geworden, als es jetzt nur der 80-prozentige Abschlag belegt. Das ist eine Entwicklung, die ist wirklich massiv. Warum? Viele dieser Werte haben den Höchststand in Q1 oder Q2 letzten Jahres erreicht, sind dann leicht heruntergeglitten und haben ab November mit voller Inflations- und Zinsangst einen regelrechten Crash erfahren. Wenn man das für den Nasdaq betrachtet, ist der ohne die sieben größten Werte letztes Jahr ordentlich gefallen und mit den sieben größten Werten ordentlich gestiegen. Das heißt im Grunde: Apple und Amazon, Google, Facebook und Co. haben den ganzen Index oben gehalten, und darunter gab es starke Verwirbelungen. Ihre Fonds sind in den letzten Monaten dadurch auch gebeutelt worden. Wie haben Ihre Anleger und Investoren darauf reagiert? Es ist für uns alle natürlich schmerzhaft, wenn fast jede Aktie, die wir in unserem Universum haben könnten, teilweise massiv nach unten zeigt. Das ist auch für uns nicht schön, gehört aber leider dazu. Das Gute ist, unsere Anleger sind größtenteils ziemlich "mature". Inwiefern? Wir haben in Webinaren und Podcasts versucht zu erklären, was da passiert ist, und Beispiele gezeigt. Viele haben die Marktphase als eine Gelegenheit gesehen und nutzen sie. Die Daten und die Kursverläufe der Unternehmen geben das her. Für Anleger, die verstanden haben, wie günstig teilweise die Unternehmen im Portfolio sind, ist es beruhigend, weil sie wissen: Das kommt wieder an der Stelle. Welche Titel haben denn zuletzt verdient an Boden verloren und welche nicht? Es gibt natürlich Titel, die wurden zu Recht abgestraft wie Peloton, wo Management- und handwerkliche Fehler gemacht wurden. Aber es gibt auch Unternehmen wie beispielsweise Upstart. Upstart ist eine AI-Landing-Plattform und hat ihren Umsatz im letzten Jahr um 245 Prozent steigern können. Seitdem hat das Unternehmen trotzdem in der Spitze mehr als 80 Prozent des Wertes eingebüßt – obwohl Upstart alle Prognosen und Erwartungen der Analysten übertroffen hat. Hier sehen wir eine Übertreibung, die sich im Laufe der Zeit korrigieren wird. Gibt es denn bestimmte Aktien, die für diese Entwicklung besonders anfällig waren? Unternehmen, die weniger lange an der Börse sind, und die tendenziell schneller wachsen, traf in der Breite ein Abverkauf. Wenn man beispielsweise in die USA guckt, war der bekannteste Fonds dieser Art, Ark, eben wegen dieser Entwicklung schon 2021 stark im Minus – und jetzt noch mal stärker. Wir haben es geschafft, dass unsere Fonds, die seit Jahresanfang dabei waren, 2021 ein zweistelliges Plus erzielen konnten. Der BIT Global Leaders brachte für seine Anleger über 30 Prozent Rendite ein. Stichwort Ark – Fondsmanagerin Cathie Wood hat bereits die Parole ausgegeben, dass man jetzt erst recht in günstige Tech-Werte investieren soll. Hat Sie damit recht? Jetzt oder in den nächsten Wochen und Monaten wird man in gute Tech-Titel reinkommen zu Preisen, die in den letzten fünf Jahren nicht für möglich gehalten wurden – und die es wahrscheinlich in den nächsten fünf Jahren nicht mehr so geben wird. Das sehen wir ganz genauso. Das sieht fast jeder, der in diesem Umfeld investiert. Wann wird das so weit sein? So genau kann man es mit dem Timing nie sagen. Als mittel- und langfristig orientierte Anleger haben wir als BIT Capital gerade einen zweistelligen Millionenbetrag nachinvestiert. Ich selber habe einen zweistelligen Millionenbetrag persönlich investiert und investiere weiter in den nächsten Wochen. Welche Branchen und Bereiche haben denn das meiste Potenzial? In vielen Fällen hat es Fintech überproportional hart getroffen und in ganz vielen Fällen davon auch sehr, sehr ungerechtfertigt. Hier werden wir die Opportunities zu nutzen wissen. Auch bei Software sehen wir seit langem wieder interessante Opportunities. Wir haben vorher fast nicht mehr in Software investiert. Viele der Unternehmen sind in den letzten Jahren einfach zu teuer geworden. Aktuell haben einige massiv an Wert verloren, obwohl sich nicht unbedingt etwas an ihren Geschäftsaussichten verändert hat. Wie sieht es denn mit Blick auf chinesische Tech-Titel aus? China hat seine ganz eigenen Risiken. Diese Risiken sind vielfach eingepreist. Man muss in China aber einen Risikoaufschlag nehmen. Das heißt, man muss eine zusätzliche Safety-Margin bei seinen Investments haben, weil die Risiken der Regulatorik durchaus real sind. Auch Krypto hat in den letzten Monaten an Wert eingebüßt. Was sind hier Ihre Erwartungen für die nächsten Monate auch mit Blick auf die beiden Krypto-Fonds von BIT Capital? Jan Beckers hat die Berliner Startup-Szene mitgeprägt, seit 2019 investiert er als Fondsmanager in Tech-Aktien. 2020 und im ersten Halbjahr 2021 gehörten seine Fonds zu den Top-Performern in Europa. (Foto: Jan Beckers PR) Krypto hat sich 2021 – mit allen Aufs und Abs – gut entwickelt. Erst als Inflation und Zinsen die dominierenden Themen wurden, begannen die Kurskorrekturen. Da es vielfach ähnliche oder die gleichen Investoren sind, die Tech verstehen und auch in Krypto investieren, gibt es in diesen Phasen eine hohe Korrelation. Nichtsdestotrotz hat sich die Technologie gut weiterentwickelt, die Anzahl der Nutzer ist deutlich gestiegen, und das regulatorische Risiko hat weltweit abgenommen. Man weiß nie ganz genau, was kurzfristig passiert, aber es gibt eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass jetzt wiederum ein guter Einstiegszeitpunkt da ist. Was heißt das für BIT Capital – ist geplant, auch bei Krypto wieder stärker einzusteigen und nachzuinvestieren? Auf jeden Fall: Wir haben auch mit dem BIT Global Crypto Leaders-Fonds vor nicht allzu langer Zeit zugelegt. Man sollte aber bei Krypto im Kopf haben: Die potenzielle Upside ist hoch, die Downside ist potenziell aber auch immer höher als bei Aktien. Insofern halten wir es für gut, ein breiteres Portfolio zu haben. Unsere Anlagestrategie lautet deshalb: Wir investieren in bewährte Krypto-Unternehmen und wir investieren in die bewährten Coins. Das ist der Sweet Spot: Hier sind überproportionale Returns möglich ohne die vielen Totalausfälle, die es bei Krypto geben wird. Wie wird die Fed-Zinserhöhung, die jetzt im März ansteht, die Kurse beeinflussen? Mehr zum Thema Ich kann vor allen Dingen aus Sicht unserer Equity sprechen: Da sind Unternehmen, die unter ihrem tangiblen Buchwert traden oder sie zuletzt 80 Prozent verloren haben, obwohl sie sehr solide Zahlen geliefert haben. Die Zinsen müssten bei einem ganz anderen Level stehen, um das zu rechtfertigen. Wir maßen es uns nicht an, die absoluten Makro-Spezialisten zu sein, aber wir sind ziemlich gut darin, Unternehmen zu finden, die kontinuierlich wachsen. Wir können uns wenige Szenarien vorstellen, wo diese Unternehmen gleichzeitig wachsen und dabei günstiger werden. Insofern legen wir nach. Mit Jan Beckers sprach Christiane Kreder
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adriaanmeij · 5 years ago
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Visma & Raet
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Private equity versus familie
Als hoofdsponsor van het Jumbo-Visma wielerteam speelt het Noorse softwarebedrijf Visma zich dezer dagen stevig in de kijker.  Met toppers als Dylan Groenewegen en Mike Teunissen is het team de Tour de France fantastisch begonnen. Ik ben een grote wielerfan met een eigen antieke, stalen Eddy  Merckx fiets uit 1968, dus de zomer begint weer mooi. Tegelijkertijd wil ik in deze rapportage ook eens kijken wat erachter zit en wat “Visma” nu eigenlijk is in Nederland en Europa.
“We expect to reap benefits from this sponsorship such as increased awareness and demand for our products, cooperation with local stakeholders and attracting talent”, aldus ØYSTEIN MOAN, Chairman of the Board and CEO. Hij ziet Nederland als een aantrekkelijke en stabiele markt met hoge inkomens en een hoog niveau van technologie. Ook in 2019 zijn er weer stevige acquisitieplannen. Het sponsorschap ziet Visma als een geweldige manier om medewerkers, partners en klanten bij de onderneming te betrekken. Door middel van klantevenementen, interne campagnes en door Team Jumbo-Visma te promoten in de sociale mediakanalen van Visma, hoopt Visma interne en externe betrokkenheid en trots te activeren via de sponsoring. 
In 2018 trok de aankoop van het HR-softwarebedrijf Raet door de Visma Group veel aandacht omdat Raet pas in 2016 voor het laatst was verkocht aan Hg Capital. Die private equity speler heeft ook een dominant belang in de Visma Group, dus eigenlijk is het een doorverkoop naar een ander belang van dezelfde eigenaar.
Sinds de verkoop van Raet door het uiteenvallende Getronics in 2003 aan de investeerder Alpinvest is het Raet concern door veel handen gegaan. Dat heeft de waarde steeds verder opgevoerd, maar de onderneming geen goed gedaan. De waarde steeg vooral voortdurend omdat de rentestand steeds lager werd en omdat private equity investeerders onbeperkt geld hebben en geen zeperds willen halen. Vaak veranderd management en daarmee andere strategische keuzen gaat ten koste van groei en stabiliteit. 
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In 1000 euro
Op de keper beschouwd was 2018 geen goed jaar bij Raet. In de markt van software voor personeelszaken die groeit naar volledige werkgelegenheid met steeds meer flexwerkers zit een stevige groeikracht zoals andere leveranciers laten zien, maar Raet kreeg het voor elkaar om in 2018 1,7% minder omzet te draaien en daarbij ook nog netto €4 miljoen verlies te lijden. Er moest voor €33 miljoen extra worden afgeschreven op producten die blijkbaar geen toekomstwaarde meer hebben en tal van kosten liepen hoog op. Visma paste na de aankoop de concernstrategie stevig aan door Raet specifiek op de Nederlandse markt te concentreren en niet meer te laten avonturieren in het buitenland.
In mijn nieuwe rapport over Visma-Raet op www.ictonderzoek.nl staan alle cijfers en verdere achtergronden. Evenals een kleine en pikante vergelijking met concurrent en familieonderneming AFAS Software. Zie de grafiek hierbij. Dan denk je toch dat een familieonderneming en een private equity onderneming organismen zijn die van verschillende planeten komen.
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rexsecuritieslaw · 3 years ago
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Dwayne "Matt" Bullen -Former Worden Capital Broker-Subject of $1.27M + Customer Suit -Mineola, NY
Dwayne “Matt” Bullen -Former Worden Capital Broker-Subject of $1.27M + Customer Suit -Mineola, NY
Dwayne “Matt” Bullen Investigation May 2022-Mineola, NY The FINRA records of  Dwayne J. Bullen ,  a stockbroker who was previously registered with  Worden Capital Management,  disclose a  pending customer dispute. The Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) is the agency that licenses and regulates stockbrokers and brokerage firms. FINRA requires brokers and brokerage firms to report…
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