#Wohnungslose
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'Wünschen unseren Kunden und uns und unseren Mitarbeitern einen angenehmen tag!!'
'Und dass er Er-folg bringt!!'
*der auch: Rückverfolgungs-tag aus sogar dem internet und dem englischen Sprachgebiet
'Hat ihnen der Ass denn geschmeckt??' (das belegte Brötchen vom Kiosk am Morgen) *Hat's geschmeckt??
#Dauerregen setzt Schienenwege und Straßen unter Wasser#Deutschland#Holland#die Welt#Sachsen-Anhalt#Niedersachsen#Scholz besucht Hochwassergebiete#Gefangenenwesen#Gefängnisse#Autoren#Justiz#Wohnungslose#Polizei#Essen#Düsseldorf#der Schneesturm#US-Städte#der Himmel#die Sichetrheit#Behörden#Tsunami#Hitzewellen#Afrika#Extremwetter#Keller (Cafes)#Erdpalten (Highway)#Winterblizzards#Zugausfälle#Subway N.Y.#Einzelhandel und Gastronomie
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Hahaha lol
Spatort x BestOfKleinanzeigen
Und zu guter Letzt:
Wobei die Preisvorstellung da vllt ein bisschen utopisch ist
#wohnungsloser adam hat aber schon olli vibes; wo wir grad dabei sind#janolli#tatort saarbrücken meme#tatort saarbücken
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2006
Hier gleich um die Ecke steht seit ein paar Wochen wieder der hochmoderne, rote Frittenstand mit LCD-Fernseher und Trance-House-Beschallung. Eine Design-Frittenbude sozusagen. Design im negativen Sinne, so wie man den Ausdruck seit den späten Achtzigern in Möbelhausprospekten benutzt, vor allem als Vordoppelsilbe: Design-Sofa, Design-Lampe, Design-Toaster. Ich glaube, man hat das jetzt verstanden. Also in der Design-Frittenbude arbeitet normalerweise ein sehr sehr dünnes Mädchen, dem ich nicht unterstellen will, dass es magersüchtig ist. Aber alle Frauen mit etwas Übergewicht würden auf jeden Fall sagen, dass sie magersüchtig ist. Ich denke, sie ist einfach nur dünn. Gibt’s ja auch. Von Natur aus dünn. Doch das gibt’s. Bevor dieser Text auf seinen unspektakulären kleinen Höhepunkt zuwankt, der nichts mit dem von Natur aus dünnen Mädchen zu tun hat, noch ein kleiner Vorhöhepunkt, der mit dem von Natur aus dünnen Mädchen zu tun hat. Ich bringe kürzlich [eigentlich war das letztes Jahr, aber um die Geschichte zumindest zeitlich zusammenzuhalten, lüge ich ein bisschen], also gestern bringe ich 20 kg FAZ-Altpapier zum Container und werde auf dem Weg dorthin von dem sich in Freizeit befindlichen, von Natur aus sehr dünnen Mädchen angesprochen [das ich jetzt nicht mehr so nennen werde, weil das nervt]. Sie fragte mich, ob sie die Zeitungen haben könnte, um die Wohnungsanzeigen durchzusehen, da sie gerade eine Wohnung in Köln suche. [Indirekte Rede konnte ich übrigens schon immer sehr schlecht.] Natürlich konnte man auf dreißig Meter Entfernung schon sehen, dass das die FAZ ist, von der man weiß, wenn man die FAZ in seinem Leben schon mal durchgeblättert hätte, dass sich darin keine Kölner Wohnungsanzeigen befinden. Zumindest keine, die sich an Design-Frittenbuden-Minijobberinnen richten. Egal, man muss überhaupt nichts im Leben und auch das FAZ-Durchblättern gehört zu diesen Nichts-Sachen. Naiver fand ich eher ihre Vorstellung, in vermutlich uralten Zeitungen nach Wohnungsannoncen suchen zu wollen, was ich ihr dann auch auf sehr diplomatische Weise [Sternzeichen Waage] ausgeredet habe, ohne dass sie sich dabei ungebildet, dumm, arm, verwirrt, realitätsfern oder magersüchtig vorkommen musste. Nun zum eigentlichen Höhepunkt der Geschichte: heute bediente in der Design-Frittenbude nicht das wohnungslose Mädchen, das in ihrem ganzen Leben noch keine FAZ durchgeblättert hat, was nicht schlimm ist, aber das hat man jetzt verstanden, sondern ein Typ, der wie ein abgewrackter Sportstudent aussah, eine Mischung aus Stabhochspringer und Surfer-Dude [Dude englisch ausgesprochen] mit so kinnlangen Haaren und blauer Sonnenbrille, also selbst für Design-Frittenbuden irgendwie untypisch. Und er freute sich sichtlich über die schrecklich laute, grässliche Musik, die das Frittiergeräusch der Doppelfritteuse und das Aufplatzgeräusch der Bratwürste überdeckte, und wird dann tatsächlich von einem Kunden gefragt, von wem denn dieser Song sei und er antwortet: das ist ein Ibiza-Mitschnitt. Und über das Wort Ibiza-Mitschnitt freue ich mich schon den ganzen Tag.
erschienen in NEUE PROBLEME, 2006
[Nachtrag 2023: Anstelle der Frittenbude steht heute ein Motel-One-Hotel.]
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Mitten drin draußen
Broschüre zu Obdachlosigkeit in 2. Auflage
Interviews und Fotografien mit neuem Vorwort
Vergriffen und angeregt durch Anfragen wird derzeit die zuerst im Dezember 2020 in Kooperation mit dem Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung publizierte Broschüre zur gleichnamigen Ausstellung in zweiter Auflage erscheinen. Der neue Druck ist gefördert durch die Berliner Landeszentrale für politische Bildung und wird von der Druckerei Hinkelstein realisiert. Bezug ab Beginn 2025 siehe unten.
Mitten drin draußen – Ohne Obdach in der Stadt
Publikation mit 68 Seiten, 8 Interviews und 27 Farbbildern Veröffentlicht: 2020, 2. Auflage 2024 Autor und Fotograf: Matthias Coers Herausgeber: Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung ISBN: 978-3927995055
Die Broschüre berichtet in Bildern und Gesprächen von Berliner*innen, deren Leben auf die eine oder andere Art von den Straßen der Stadt bestimmt wird – als Menschen ohne Obdach im öffentlichen Raum oder als Engagierte, die Wohnungslose unterstützen.
Inhalt
Zur zweiten Auflage – Matthias Coers Einleitung – Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung e.V. Ausgang – Matthias Coers Interview mit Dr. Jenny De la Torre Castro – Jenny De la Torre Stiftung Interview mit Paul Neupert – BAG Wohnungslosenhilfe e.V. Dieter – querstadtein e.V. Elena – Kälteschutz im Mehringhof Freya und Sünje – Bahnhofsmission Berlin Zoologischer Garten Fikri – Kreuzberger seit Jahren Izabel – Hat Erfahrung mit Unterkünften Konstantinos und Tobi – Berliner Obdachlosenhilfe e.V. Matthias Coers / Mitten drin draußen Bildverzeichnis Impressum
Bestellung
Die Publikation kann direkt beim Autoren [email protected] angefragt oder beim Bildungswerk über die E-Mail-Adresse [email protected] bezogen werden – bis zu drei Exemplare werden portofrei versendet. Über die ISBN-Nummer auch im Buchhandel erhältlich.
Sie ist in Kooperation mit dem Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung im Rahmen des Stiftungsverbundprojekts shared spaces entstanden.
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Nius: »Immer mehr wohnungslose Familien, auch unter Deutschen http://dlvr.it/TGtyPs «
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Wunschbaumaktion der Bürgerstiftung ist gestartet
Auch in diesem Jahr wieder Wunschbäume aufgestellt um Kinderwünsche zu erfüllen.
Auch in diesem Jahr sammelt die Bürgerstiftung Jena Saale-Holzland wieder zahlreiche Wünsche von Kindern und bedürftigen Personen, um sie an Wunschbäumen in der gesamten Stadt aufzuhängen. Mitarbeitende sowie alle interessierten Bürger*innen können diese Wünsche „pflücken“ und erfüllen. Die Schenkenden verpacken die Geschenke liebevoll, während die Stiftung die Übergabe in den jeweiligen Einrichtungen organisiert. Weitere Jenaer Nachrichten Begehrte Playmobil-Figur ist in Jena wieder erhältlich KSJ spendet rund 200 Kilogramm Korken an die NAJU Seit 2011 veranstaltet die Bürgerstiftung die Wunschbaumaktion, die jedes Jahr größeren Anklang findet. Aus einem einzigen Baum mit 23 Wünschen ist inzwischen eine beeindruckende Aktion mit über 600 Wünschen aus 13 Einrichtungen geworden. Mehr als 12 Unternehmen beteiligen sich, indem sie Wunschbäume in ihren Räumlichkeiten aufstellen. Bürgerstiftung Jena Saale-Holzland koordiniert große Geschenkaktion Seit dem vergangenen Jahr beteiligt sich Jabil an der Aktion. Pascal Grahnert, Geschäftsführer von Jabil in Jena, betont die Bedeutung der Initiative: „Mit der Wunschbaumaktion können wir alle auf einfache Weise Freude schenken. Die große Unterstützung und Begeisterung innerhalb unseres Teams in Jena haben dazu geführt, dass wir zusätzlich zu den initial bereitgestellten 60 Wünschen spontan noch eine gesamte Klassenstufe einer Grundschule beschenken können. Ein herzliches Dankeschön an die Bürgerstiftung, die diese wundervolle Aktion Jahr für Jahr ermöglicht!“
Wunschbaum-Aktion der gestartet, Foto: Frank Liebold, Jenamedia // Jenafotografx Auch über Jena hinaus wächst die Begeisterung für die Wunschbaumaktion. So wird in diesem Jahr erstmals bei der Firma Eberspächer catem in Hermsdorf ein Wunschbaum aufgestellt. Diese Geschenke gehen an Kinder einer Grundschule in Hermsdorf. Die Bürgerstiftung übernimmt auch hier – wie bei allen Wunschbäumen – die Koordination und stellt mit Hilfe von Ehrenamtlichen die liebevoll gestalteten Wunsch-Anhänger her. „Wir danken allen beteiligten Einrichtungen, die die Wünsche gesammelt haben, und natürlich unseren ehrenamtlichen Helfer*innen für die wunderschönen Anhänger!“, betont Barbara Albrethsen-Keck, Vorstandsvorsitzende der Bürgerstiftung Jena Saale-Holzland und Hauptkoordinatorin der diesjährigen Wunschbaumaktion.
Auch in den Räumlichkeiten der Bürgerstiftung steht ein Wunschbaum und wartet darauf, "abgeerntet" zu werden. Foto: Bürgerstiftung Jena Saale-Holzland Die Wunschbäume werden pünktlich zum ersten Advent aufgestellt. Alle Bürger*innen Jenas sind herzlich eingeladen, an den öffentlichen Standorten der Medipolis-Apotheken Wunschanhänger auszusuchen und die Geschenke bis zum 11.12.2024 an den jeweiligen Baum zurückzubringen. Auch in den Räumlichkeiten der Bürgerstiftung selbst gibt es einen Wunschbaum, dessen Wünsche speziell für wohnungslose Menschen bestimmt sind. Eine Übersicht aller Wunschbaum-Standorte sowie weitere Informationen zur Aktion finden sich auf der Website der Bürgerstiftung Jena Saale-Holzland unter��www.buergerstiftung-jena.de. Dort ist auch vermerkt, welche Wunschbäume öffentlich zugänglich sind und welche ausschließlich Angehörigen der beteiligten Einrichtungen vorbehalten sind. Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, Bürgerstiftung Jena // Oda Beckmann Fotografik, Frank Liebold // Jenafotogarfx und Wunschbaum Bürgerstiftung Jena Read the full article
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Die Spur, die nie ist: Süchte, Sorgen und Stalking III
(Aus der Perspektive von 100% Psychopathen, im Gegensatz zu 50%)
Der Zirkus ist hier. Er kommt und geht, wenn ich es sage. Der Zirkus hat alle möglichen Zootiere, auch welche, die du noch nie gesehen hast. Jetzt besuchen sie dich wieder jeden Tag auf Arbeit, hungrig nach Versprechen, die ich und meine Behindertenwerkstatt nicht halten konnte. Robin Hood ohne money, aber dafür gibt es eine ganz neue Freakshow. Jung, alt, dumm und leicht beeinflussbar, hungrig nach der Suppe, die ich& ich gekocht haben. Wohnungslose Familienfreunde frisch von der Straße, auf der Suche nach Beschäftigung und einem ruhigen Schlafplatz, kurz vor der Alkoholvergiftung, kaum noch Zähne. Gutbürgerlicher Robl mit einem ganzen Haus und einem Garten mit ganz viel Platz und seine Junkie Detektive. Papi war so lange bei der Kripo, da ist so viel Geld. So viel Geld. Maler Schwiegerfamilie mit fragwürdigen Kontakten. Der Kampf soll nicht umsonst sein. Vergeltung kommt. Plötzlich sind meine Assis deine Assis. Ich drehe die Geschichte wieder. Neue Geschichte, neuer Ort. Neue Leute. Fakten vs. mein Wahn. Eines Tages, waren ich junges Mädchen Robin und meine Busenfreundin Paul Belästigung, aber nicht der neue Steinert, auf Samariter Mission, um unseren Druck zu befriedigen, als wir aus dem nichts, attackiert wurden. Stalking und Spannerspiele, Üble Nachrede. In den Abgrund wurden wir gezogen, schlecht geredet, konnten unsere Abschlüsse nicht beenden, einfach weil eine gelbe, hysterische Hyäne, Jagd auf unsere gutbürgerlichen Existenzen machte. Wir hatten gerade ein neues Objekt unserer Begierde gefunden und mussten Sachen rauswerfen, bevor wir schlecht geredet wurden. Wir hatten eine Nachbarin und am nächsten Tag, war sie alles was wir gesagt haben, was sie ist. Schizophrenie und Selbstgespräche, ganz schlimme Geldprobleme, der Drang nach Geld, um ihre Schulden zu begleichen, Wandgeflüster, Fenstergespräche, Drogenrausch, war voll unfreundlich etc….Ich weiß es, ich konnte immer ihre Gedanken lesen und Familie Belästigung und Höner-Belästigung mussten sich zusammenschließen, um alles zu erklären. Der Fall der Fälle. All die Jahre und die Wahrheit schmeckt immer noch nicht. Also drehe ich und drehe und finde Behinderte, die mir alles glauben, auch wenn sie mich immer ausnehmen, manchmal sind es auch nur Alman Joachim und Anette bei der Polizei, im Streit um die Bio-Bananen in der dunklen Ecke auf des polizeilichen Heiratsmarktes. Aber meistens muss ich Minderbemittelten Lebensmittel abstellen und sie dürfen sich was im Laden aussuchen, manchmal helfe ich mit Papierkram. Ich spiele auch mit den Kindern. Ich gebe Leuten Hoffnung und Beschäftigung.
Ich kenne dich doch. Strom abgestellt und arbeitslos, so arbeitslos, dass wir unsere Leute jeden Tag zu dir schicken. Supermarkt war gestern, jetzt stellst du dich mit deiner Fake Chanel Tasche bei Ausgabestellen an. Nachts arbeitest du als Kurier, manchmal chillst du jeden Tag auf dem Bordstein, einfach weil du keine richtige Bleibe mehr hast und es in deiner Schleuserwohnung zu eng wird, bestimmt mehr als fünf oder sechs Leute in einem Zimmer, manche schlafen im Flur und in der Küche oder im Bad. Um Mitternacht terrorisiert du deine Nachbarschaft und versuchst in fremde Wohnungen zu klettern. An guten Tagen jagst du, aber die Jagd ist immer erfolglos, also musst du die Jagd immer online versteigern. Manchmal sehnst du dich danach eine Frau Mitte 30/40 zu sein, die Zuhause bei Mami lebt und nie ausgezogen ist und den ganzen Tag Kaffee trinken kann, du kennst keine Arbeit, du kennst nur chillen. Manchmal schaffst du es nach Mitte, aber immer wenn du redest, ist es mit den Wirtschaftstypen vorbei und es klappt nur bei den Police Bros. Eigentlich bist du der Rest auf Arbeit, der sich immer anbietet und nie eingepackt wird, wenn du 10h, maximal 20h, da bist. Du bist verblödet aber nicht ganz hässlich. Du hast sozialen Aufstieg studiert, aber ich hole dich ein. Nur noch ein paar Mal jagen, dann hast du es geschafft. Neuer Tag, neues Ich.
Du sehnst dich nach dem ultimativen Aufenthalt direkt nach der deutschen Staatsbürgerschaft, die du bereits hast. Du willst die Akzeptanz der Straße. Du willst den ultimativen Aufstieg, den ich dir ursprünglich geboten hatte. Die unerwartete Rettung aus dem nichts, die Rettung vor dem tiefen Sturz.
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'Ich chauffierte schon 'mal selbst den früheren Reetsma-Erben als Taxifahrer noch genauso durch die Gegend, M.!'
(erneut aus: Taxidriver, diesmal Teil 9 oder 10, gedreht wurde diesmal erstmals sogar in Deutschland und unter einem deutschen Regisseur)
Maigrets gelöste wie (meist dann doch wieder) nicht-gelöste Fälle. Besonders zahlreich 'kalt gebliebene Kisten' auch bei C.I.A. und F.B.I! Und selbst 'Der Alte' mit auch noch Erik Ode als Ermittler beim deutschen Fernsehen der bereits 70er war ähnlich erfolglos! Genauso die welche ihm vielleicht im Beruf noch auch auf deutscher Seite nachfolgten! Wird behauptet! Verbrecher entkämen so regelmäßig! Teil 2.
'The Taxi's Man was blowing the horn ... so that tonight I'm leaving on this very jet plane, don't know if I will be able to come back to you again and this town, my friends, so tell me that you really hate to see me go, for I'm finally leaving ...!!' (*frei nach sogar John Denver)
(Weltkultur-)Erbe und erben. 'Nacht der Museen deutschen'
Philipp Reetsma war Endführungsopfer. ('moments', 'lucky strike', Genau zum richtigen Zeitpunkt da sein! End-, End(e) Führung, etw. erfolgreich und zielgerichtet durchführen, Strassenführer (ist in der Lage dazu anderen ebenfalls sehr deutliche Signale zu senden, ist er wesentlich umfangreicher und dicker als andere Informationsblätter oder Broschüren, und führen wir ihn in der Seitentasche unseres Jackets mit uns! Genauso wie das auch die besonders dicke und blattmäßig besonders umfangreiche Ausgabe einer frisch durch uns gekauften Sonntags-Zeitung für andere bewirken kann!)
'Ich lehne dein Angebot strikt ab, eines gemeinsamen vielleicht miteinander Duschens!!' (*im Gefängnis, auf dem Vorder-Gang zu den Zellen und zu einem dort zufällig mitanwesendem auch noch weiteren russischen Mit-Gefangenen. Dieser andere Gefangene hatte mich zuvor noch eingeladen, ich solle ihm dorthin folgen!)
#Wir Juden sind jetzt Weltkulturerbe#Speyer ist Weltkulturerbe#the Escape room#no escape!#Duschen#Wohnungslose#das Angebot die Dusche unendgeltlich nutzen zu duerfen#the free offer#ein Angebot wird abgelehnt
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+++ Hausbesetzung parallel zum CSD! +++
Vergangene Nacht haben wir das Haus am Klagesmarkt 8 in Hannover besetzt. Somit haben wir das Gebäude nach über 10 Jahren spekulativem Leerstand wiederbelebt.
Die Stadt Hannover plant Kürzungen im Kultur- und Sozialbereich in sechsstelliger Höhe, die Mieten steigen seit Jahren immens und in Hannover kommen auf einen wohnungslose Menschen gleich mehrere leerstehende Wohnungen. Das werden wir nicht mehr hinnehmen. Wir sehen, dass Wirtschaft und Politik nicht daran interessiert sind, jungen Menschen notwendige Frei- und Wohnräume zur Verfügung zu stellen. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen uns diese Räume selbstbestimmt zu nehmen.
Queere Menschen leiden ohnehin schon an systematischer Queerfeindlichkeit. Durch den aktuellen Rechtsruck und das Erstarken der AfD sehen wir diese Bedrohung verstärkt und eine Notwendigkeit in der Entstehung von Freiräumen als queere safer spaces. Es braucht mehr als eine Party-Parade im Jahr, wo queere Menschen sie selbst sein können. Außerdem wollen wir Orte schaffen, an denen Menschen selbstbestimmt, solidarisch und gemeinschaftlich leben können. Es braucht einladende Orte zum Bleiben, an denen sich Menschen begegnen, voneinander und miteinander lernen können.
Oops, we did it again... Bereits am 17.03. besetzten wir ein Haus, wie sich hier nachlesen lässt: https://t.me/Aktionsticker_Leinemasch/1121
Auch für das Haus ist es nicht die erste Besetzung. Vor fünf Jahren war es schon einmal besetzt, wurde aber leider kurz darauf geräumt um bis jetzt wieder ungenutzt zur Spekulation leer zu stehen.
Vor dem Haus wurde eine Mahnwache als legale Anlaufstelle angemeldet. Also teilt diesen Ticker, packt eure Friends ein und kommt vorbei! Lasst uns gemeinsam die Frei- und Wohnräume nehmen, die wir brauchen!
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Trio greift Obdachlose an - Festnahme
Moers (ots). Am Donnerstag (8. Februar, 18:00) Uhr griffen drei Jugendliche (15, 16, 17) auf der Mühlenstraße in Moers zwei wohnungslose Männer (51, 58) an. Nach dem Ergebnis der bisherigen Ermittlungen sprühte der 15-jährige Beschuldigte dem 51-jährigen Geschädigten mehrfach mit Pfefferspray in das Gesicht. Anschließend griff er den 58-jährigen Geschädigten an und trat diesem gegen den Kopf. Nachdem der 17-jährige Beschuldigte den 51-jährigen Geschädigten gewaltsam zu Boden gestoßen hatte, trat der 15-jährige Beschuldige auch diesem mehrfach gegen den Kopf. Der 17-jährige Beschuldigte stieß währenddessen den 58-jährigen Geschädigten zu Boden, worauf der 15-jährige Beschuldigte diesem nochmals gegen den Kopf trat. Der 16-jährige Beteiligte filmte währenddessen mit seinem Handy das gesamte Tatgeschehen. Ein aufmerksamer Zeuge, der das Video der Tat am 9. Februar auf dem Handy eines Arbeitskollegen sah, verständigte unmittelbar die Polizei und gab Hinweise. Am 16. Februar verstarb der 58-Jährige in einem Moerser Krankenhaus. Die Staatsanwaltschaft Kleve - Zweigstelle Moers beantragte gegen den 15-jährigen Beschuldigten beim Amtsgericht Moers wegen des Verdachts der gemeinschaftlichen gefährlichen Körperverletzung einen Haftbefehl, der antragsgemäß erlassen wurde. Eine Ermittlungskommission der Duisburger und Weseler Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und prüft gegenwärtig, ob die im Rahmen des Angriffs verursachten Verletzungen todesursächlich waren. Die in diesem Zusammenhang in Auftrag gegebenen gerichtsmedizinischen Untersuchungsergebnisse stehen derzeit noch aus. Vor dem Hintergrund der laufenden Ermittlungen können keine weiteren Angaben gemacht werden. Foto: Symbolbild Read the full article
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WILHELMSBUERO | SESSION#3 from Wilhelmsbüro on Vimeo.
Das Video der Session #3 ist online und zeigt in groben Zügen, womit wir uns am vergangenen Donnerstag und Freitag die Zeit vertrieben haben. Die Aufgabe bestand darin, einen Erfrierungsschutz für wohnungslose Menschen zu erarbeitet, und - wie ihr Euch das sicherlich denken könnt - ist das Thema durchaus verzwickter als es sich anhört, denn sonst gäbe es ja schon eine flächendeckende Lösung dafür. ir danken unserer Projektpatin Sabine Schwarzenböck (Kulturabteilung Ulm) für die Auswahl des Projekts und Holger Hördt und Franziska Vogel von der Abteilung für Soziales der Stadt Ulm für die Einreichung dieser Herausforderung! Herzlichen Dank auch an unsere Sponsoren, die uns durch Verpflegung und sonstige Unterstützung den Rücken freihalten und natürlich unseren Netzwerkpartnern (Bine Klauß von Unbekannt & Freunde), Sebi (Sebastian Neubig für den Zuschnitt) & Stefan von der Lichtbildstelle Ulm für den grandiosen Support & das wunderbare Video!
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Vor allem West-Metropolen haben Probleme mit Messerdelikten
Tichy:»Ein Obdachloser rastet vor dem Hauptbahnhof von Amsterdam aus. Es ist die kalte Jahreszeit, und so sind noch einige weitere Wohnungslose dort, die unter einer Überdachung Schutz suchen. Eine Handvoll Polizisten liefert sich Wortgefechte und versucht, die Aktionen des Manns zu begrenzen. Und da kommt auch schon die nächste ortsübliche „Wanne“, vollbesetzt mit Polizisten an, Der Beitrag Vor allem West-Metropolen haben Probleme mit Messerdelikten erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TC510F «
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