#Wohnungsbauziele
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Bahnhöfe: Änderungen des Berliner Flächennutzungsplans für ein neues Stadtquartier am ehemaligen Rangierbahnhof Pankow, aus Senat
20.08.2024 https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1477830.php Der Senat hat in seiner heutigen Sitzung auf Vorlage von Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, eine weitere Änderung des Berliner #Flächennutzungsplans (#FNP) beschlossen. Auf der Fläche des ehemaligen #Rangierbahnhofs #Pankow werden mit der FNP-Änderung die…
#Bahnbetriebszwecke#Baulandentwicklung#Bebauungspläne#Bebauungsplanverfahren#eisenbahnrechtlich#Flächennutzungsplans#FNP#Granitzstraße#Nachnutzung#Pankow#Pankower#Rangierbahnhofs#Stadtquartiers#Wohneinheiten#Wohnungsbauziele
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Bundesregierung verfehlt Wohnungsbauziel erneut deutlich
Tichy:»Die Bundesregierung hat ihr Wohnungsbauziel im Jahr 2023 erneut deutlich verfehlt. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 294.400 Wohnungen fertiggestellt, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag mit. Das waren 0,3 Prozent oder 900 Wohnungen weniger als im Vorjahr. In ihrem Koalitionsvertrag hatte sich die Ampelregierung das Ziel von jährlich 400.000 neuen Wohnungen gesetzt, davon 100.000 öffentlich Der Beitrag Bundesregierung verfehlt Wohnungsbauziel erneut deutlich erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T7HLFz «
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09.05.2023 +++ Bernhard Wiens berichtet über die Forderung von Architekt:innen, dem Abrisswahn Einhalt zu gebieten und spricht darüber mit einem wissenschaftlichen Mitarbeiter der Uni Kassel; hier einige Aspekte des Artikels zusammengefasst:
Architekt:innen machen Druck auf die Politik. Gefordertes Abrissmoratorium weist Weg aus wohnungspolitischen Defiziten.
Wohnungsbauziele der Bundesregierung verfehlt.
Erhalt und Umbau des Bestandes sind ökologisch, klimatologisch und ökonomisch sinnvoller als Abriss und Neubau.
Im engeren Sinne geht es um die Wiederverwertung von Baustoffen und Materialien.
Heute, wo die Klimaerwärmung spürbar, die Energieversorgung unsicher und die planetarischen Grenzen erreicht sind, ist nicht der Erhalt, sondern der Abriss von Bausubstanz erklärungsbedürftig.
Die Kahlschlagsanierung der 1960er und 1970er Jahre sollte Platz schaffen für neue Großsiedlungen in einer autogerechten Stadt. Hat diese Nachkriegsmoderne nicht selbst die Rechtfertigung dafür geschaffen, sie, ihre Zeugnisse, jetzt abzureißen - nicht anders als sie es mit den gründerzeitlichen Altbauten getan hat?
Der Wohnungsnot im Jahr 2023 wird man nicht nur mit Neubau begegnen (der wird wegen Energiekrise und Materialknappheit kurz- bis mittelfristig sogar zurückgehen), sondern mit kreativen Lösungen. Zum Beispiel durch die Nutzung von Leerstand.
Mehr als vier Millionen Wohnungen können zusätzlich im Bestand gebaut werden. Große Potenziale bestehen in Großstädten vor allem im gewerblichen Bereich, etwa bei leerstehenden Büro- und Verwaltungsgebäuden, von denen rund 50 Prozent technisch und funktional mit geringem oder mittlerem Aufwand zu Wohnungen umgebaut werden können.
Die Wiederverwendung von Bauteilen ist unter den Gesichtspunkten der Materialschonung, der Energieeffizienz und der Vermeidung von Treibhausgasemissionen, also aus klima- und umweltpolitischer Sicht, immer sinnvoller als Abriss und Neubau.
Wird ein 50 Jahre altes Gebäude umgebaut, muss es alle heute geltenden Normen und Standards erfüllen - das macht einen Umbau wirtschaftlich untragbar. Hier ist eine Anpassung notwendig. Auch die Förderrichtlinien, die derzeit noch Abriss-Neubau favorisieren, müssen angepasst werden.
Nachverdichtung funktioniert über mehrere Strategien: Aufstockungen, Anbauten und Anpassungen an zukünftige Nutzungsanforderungen vermeiden zusätzliche Versiegelung.
Die Vater-Mutter-2-Kinder-Welt entspricht nicht mehr den vielfältigen Lebensentwürfen unserer Zeit. Dementsprechend müssen auch die Grundrisse diese Vielfalt widerspiegeln und neue Formen des Zusammenlebens ermöglichen.
Flexiblere Grundrisse, z.B. durch das An- und Abschließen von Räumen zwischen benachbarten Wohnungen, können veränderten Raumbedürfnissen in unterschiedlichen Lebensphasen Rechnung tragen.
Wir sind der festen Überzeugung, dass wir mit unserer Initiative sozialen Problemen wie Gentrifizierung und Verdrängung in Ballungsräumen, wo Investoren Gebäude abreißen, um bessere und natürlich teurere Wohnungen zu verkaufen, entgegenwirken können.
Wir verstehen die Wertschätzung des Bestands nicht als "Modeerscheinung", sondern als notwendige Reparatur einer Architekturpraxis, die auf der Ausbeutung fossiler Brennstoffe sowie mineralischer und metallischer Rohstoffe basiert.
Knapper Wohnraum: Schluss mit dem Abriss-Wahn!: https://www.telepolis.de/features/Knapper-Wohnraum-Schluss-mit-dem-Abriss-Wahn-8985851.html?seite=all
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Berliner Stadtentwicklungssenator Scheel: Wohnungsbauziele 2020 werden nicht erreicht was originally published on schunck.info
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BundesregierungAmpelkoalition verfehlt Wohnungsbauziel deutlich
Die JF schreibt: »Für den Deutschen Mieterbund steht der soziale Frieden im Land auf der Kippe. Die Ampel bleibt nämlich deutlich hinter ihren Zielen in Sachen Wohnungsbau für das Jahr 2022 zurück. Dieser Beitrag BundesregierungAmpelkoalition verfehlt Wohnungsbauziel deutlich wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/SpV0DQ «
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