#Winterwanderweg
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#Blumen#NaturparkHoherMeißner#Obstbäume#Rollstuhlwanderweg#Skiloipen#tiere#Walzungen#Wanderweg#Winterwanderweg
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Neunerköpfle
Die Bahn zum Neunerköpfle geht am Ortsrand von Tannheim. Die gelben Kabinen sind weit hin gut sichtbar und endlich mal traut sich ein Liftbetreiber etwas Anderes. Oben gibt es neben den Pisten einen Winterwanderweg der gut hergerichtet ist. In gut einer STunde geht es rund um den Gipfel des Neunerköpfles und wenn man will auch noch hinauf. Das angeblich größte Gipfelbuch der Welt ist sehr nett…
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Braunlage: Mehr Ski geht nicht im Norden
Braunlage ist das Wintersportzentrum im Harz. 14 Pisten hat das Skigebiet am Wurmberg mit Seilbahn zu bieten.
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RUN #Bergün #RUNZRH #Winterwanderweg (at Bergün/Bravuogn) https://www.instagram.com/p/Bw9IaSGgMt4/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1ldxokrub5kq7
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Rigi Klassiker Winterwanderweg, Schweiz, 2022 March (Part 5)
#photography#original photographers#europe#landscape#landscape photography#nature#hiking#winter#switzerland
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Winterzauber in der Ferienregion Hall-Wattens
Winterzauber in der Ferienregion Hall-Wattens
Von Winterwandern bis Rodelspaß: 5 Tipps für den Urlaub in der Tiroler Region (djd). Herrliche Skihänge, schöne Winterwanderwege inmitten einer ursprünglichen Natur, eine Rodelbahn auf 2.000 Metern Höhe – und die imposante Tiroler Bergwelt stets im Blick: Ein Winterurlaub in der Tiroler Region Hall-Wattens bietet viele Freizeitmöglichkeiten von Winterwandern bis Rodelspaß: Die Tiroler Region…
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#Aktivurlaub#Entspannung#Erholung#Europa#Familienreisen#Hall in Tirol#Natur#Österreich#Reisetipps#Tourismus#Urlaub#Wandern#Wattens#Winter#Wintersport
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Samstag, 08. Januar 2022 Schneefälle und glatte Straßen Winterfreuden und zahlreiche Unfälle In der Mitte Deutschlands hat ein kleiner Wintereinbruch für teils erhebliche Behinderungen auf den Straßen gesorgt. Bei zahlreichen Unfällen wurden einige Menschen verletzt. Viele Wintersportgebiete melden hingegen gute Bedingungen auf den Pisten. Freud und Leid liegen bekanntlich nah beieinander. Das zeigt sich deutschlandweit auch nach einem zarten Wintereinbruch zu Beginn des Wochenendes. So kamen zahlreiche Menschen in den Harz zum Schlitten- und Skifahren. Bereits in der Nacht hatten Schnee und glatte Straßen in der Eifel und in Hessen für erhebliche Verkehrsbehinderungen gesorgt. Bei Unfällen in den Regionen wurden mehrere Menschen verletzt. Vor allem auf der stark befahrenen Bundesstraße 51 blieben zahlreiche Lastwagen stecken oder rutschten in die Leitplanken. Auch auf den Autobahnen 3 und 5 in Hessen ging zeitweise nichts mehr. Im Harz waren am frühen Nachmittag viele Parkplätze im Oberharz voll, wie ein Polizeisprecher sagte. Demnach wurden zusätzliche Parkflächen eingerichtet. Die Polizei rief dazu auf, Rettungswege durchgängig frei zu halten. Polizisten waren unterwegs, um Verstöße zu ahnden. Die vielen Autos führten mitunter zu zäh fließendem Verkehr rund um die Parkplätze. Nach Angaben des Harzer Tourismusverbandes (HTV) in Goslar gab es auf dem Wurmberg bei Braunlage und im Gebiet am Torfhaus gute Bedingungen für Rodelfans und Winterwanderer. Demnach lagen rund 15 Zentimeter Schnee. Mehrere Winterwanderwege seien geräumt, ebenso die Rodelstrecken. Schierke am 1141 Meter hohen Brocken kann laut HTV derzeit mit etwa fünf Zentimetern Schnee aufwarten, die Rodelbahnen sind geöffnet. In Thüringen meldet der Regionalverbund Thüringer Wald bis zu 35 Zentimeter Schnee auf Bergen - etwa für das Wintersportgebiet Neustadt am Rennsteig. Ähnlich ist die Lage in Steinach oder Schönbrunn. Ilmenau und Oberhof melden mindestens 20 Zentimeter. Ähnlich die Lage in Stützerbach und Suhl. Vor allem im Süden des Freistaats kam es laut MDR aber ebenfalls zu Unfällen auf verschneiten und glatten Straßen. Auf der A73 gerieten mehrere Autos und Lastwagen ins Rutschen. Auch auf der A4 und der A9 krachte es. Überall aber sei es bei Blechschäden geblieben. "Straßenverhältnisse zu optimistisch eingeschätzt" Nach Schneefällen in der Eifel in Rheinland-Pfalz behinderten schon in der Nacht querstehende Sattelzüge vielerorts die Räumfahrzeuge. Etliche Lastwagenfahrer hatten laut Polizei "die Straßenverhältnisse zu optimistisch eingeschätzt". Auf der B42 in Rheinbreitbach (Kreis Neuwied) wurden bei einem Unfall zwei Männer verletzt. Laut Polizei verlor ein Fahrer auf winterglatter Straße die Kontrolle über sein Auto, geriet auf die Gegenfahrbahn und stieß mit einem weiteren Wagen zusammen. Die Männer kamen schwer beziehungsweise leicht verletzt ins Krankenhaus. Skifahren und Rodeln konnte man gut im Harz. (Foto: dpa) Auch in Hessen sorgten Schneefälle in der Nacht für Verkehrsbehinderungen und Unfälle. Auf den Autobahnen 3 und 5 kam der Verkehr zeitweise komplett zum Erliegen. Die Polizei sperrte die A3 zwischen dem Wiesbadener Kreuz und der Anschlussstelle Limburg Süd für fast fünf Stunden in beide Richtungen komplett. Dort hatten sich Lastwagen auf der glatten Straße quergestellt. Räumfahrzeuge kamen nicht durch. Autofahrer standen im Stau. Doch auch als die Straße wieder frei war, ging es nur mühsam vorwärts: Autos und Lastwagen blieben mit leeren Batterien liegen, wie ein Sprecher der Autobahnpolizei in Wiesbaden sagte. Bei Bad Camberg staute sich der Verkehr auf mehr als acht Kilometer. 36 Zentimeter Schnee auf dem Feldberg Bei Roßdorf (Landkreis Darmstadt-Dieburg) in Südhessen stieß ein 46 Jahre alter Autofahrer mit seinem Wagen bei starkem Schneefall mit einem entgegenkommenden Auto zusammen. Zwei Insassen des Wagens wurden verletzt, wie die Polizei in Darmstadt mitteilte. Bei der Bahn kam es auf einzelnen Regionalstrecken zu Einschränkungen und Zugausfällen. Betroffen waren nach Unternehmensangaben vor allem Verbindungen entlang der Lahn und im Main-Taunus-Kreis. Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) lagen am Morgen auf dem Feldberg im Taunus rund 26 Zentimeter Schnee. In Limburg an der Lahn waren es rund acht und im Rhein-Main-Gebiet etwa vier Zentimeter Schnee. Auf Hessens höchstem Berg - der 950 Meter hohen Wasserkuppe in der Rhön - betrug die Schneehöhe 23 Zentimeter. Dort war das Schneefallgebiet in der Nacht südlich vorbeigezogen. Mehr zum Thema In Niedersachsen war vor allem der Landkreis Emsland betroffen. Ein Auto mit anhängendem Wohnwagen kam in der Nähe von Twist von der Straße ab und überschlug sich, wie die Autobahnpolizei mitteilte. Die vier Menschen im Auto mit niederländischem Kennzeichen seien bei dem Unfall leicht verletzt worden. Bei dem Versuch, einem Wildtier auszuweichen, kam ein 28 Jahre alter Mann in Lingen mit seinem Auto von der Straße ab und verletzte sich leicht. "Vermutlich geriet der Mann bei dem Ausweichmanöver aufgrund der Glätte ins Schleudern", sagte eine Polizeisprecherin. Der DWD rechnete bis Sonntag mit weiteren Schneefällen oberhalb von 300 bis 400 Metern. Im Flachland wird mit Schneeregen oder Regen gerechnet, auf dem Brocken mit schweren Sturmböen. Autofahrer sollten sich auf glatte Straßen einstellen.
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The Mountaineers – Eine kleine Tour in den Allgäuer Alpen
Heute steht eine eher einfache und gemütliche Tour auf dem Programm. Das liegt auch daran, dass wir zum ersten Mal von Ninad und Rhiddi, zwei guten Freunden, begleitet werden. Da auch das Wetter nicht ganz so gut für den heutigen Tag vorhergesagt war, entschieden wir uns für die Zwei-Gipfel-Tour auf die Alpspitz und den Edelsberg.
Für unseren Aufstieg wählen wir den Wasserfallweg, hierfür folgen wir den Wegweisern an der Alpspitzbahn direkt über den Parkplatz. Am Ende des Parkplatzes weisen uns die Schilder nach rechts über eine Skipiste., die im Winter als Familienabfahrt dient. Kurze Zeit später führt uns der Weg in den Wald und wir halten uns rechts entlang des Schloßbächel. Wenige Minuten später erwartet uns schon der fast schönste Teil der Tour; denn über zahlreiche Treppenstufen geht es direkt am Wasserfall steil nach oben. Der Wasserfallweg hält also was er verspricht!
Nach dem Wasserfallweg halten wir uns links Richtung Ruine Nesselburg und müssen aufpassen, das wir kurz darauf nicht gleich die Abzweigung weiter Richtung Sportheim Böck nehmen. Eben an dieser Weggabelung führt der Weg noch wenige Minuten geradeaus, ehe sich die kläglichen Überreste der Ruine zeigen. Die Ruine ist trotz des starken Verfalls ein beeindruckendes geschichtliches Überbleibsel. Ein Gemäuer, das vor Hunderten von Jahren erbaut wurde und Zeitzeuge geschichtsträchtiger Ereignisse war. Was müssen diese Mauern nicht alles erzählen können, wenn sie sprechen könnten!
Um weiter Richtung Sportheim Böck zu laufen, muss man nicht wieder zurücklaufen. Man kann einfach dem Weg um die Ruine folgen und gelang wenig später auf den Weiterweg. Dieser führt angenehm durch den Wald bis zu einer Lichtung, an der wir auf die Untere Alpe treffen. Gerade zu der Zeit, wo wir unterwegs waren, eröffnet sich uns ein traumhaftes Bild herbstlicher Farbenspiele. Frische Luft, Natur pur und der Wind der durch die Blätter rauscht. Herz was willst du mehr!?
Wir queren eine Forststraße und treffen auf den Wurzelsteig, der die letzten Höhenmeter zum Sportheim Böck ausmacht. Bei gutem Wetter kann man auf dem letzten Drittel viele Adrenalinjunkies sehen, die mit der Zip Line durch den Wald düsen. Wir hatten uns dieses Spektakel auch überlegt, aber hatten uns angesichts von knapp 40 Euro pro Person dann doch dagegen entschieden. Außerdem macht es bei schönem Wetter sicherlich mehr Spaß. Oben am Sportheim Böck angekommen genießen wir eine gigantische Sicht auf das sich darbietende Bergpanorama. Neben dem Säuling können wir sogar einen Blick auf das Schloss Neuschwanstein erhaschen, aber auch das Zugspitzmassiv erhebt sich mächtig im Hintergrund. Zu unser Rechten ködert uns der markanten Aggenstein, der bereits auf unserer To-Do-Liste steht. Hier reizt uns allerdings die Mehrseillängen Route. Ob es schon für 2021 reicht, müssen wir noch sehen.
Vom Sportheim Böck folgen wir dem Winterwanderweg, bis wir nach rechts vom Forstweg abzweigen und die restlichen Höhenmeter zur Alpspitz hinauf wandern. Lang halten wir uns dort oben nicht auf, da der Wind extrem an Fahrt aufnimmt und wir den Edelsberg noch trocken erreichen wollen. Circa 20 Minuten später stehen wir auch bereits auf dem Gipfel des Edelsberg und erlauben uns eine kurze Brotzeitpause, bevor es über die Fichtel-Hütte wieder zum Sportheim hinunter geht. Gerade rechtzeitig kommen wir dort an, bevor der Himmel seine Schleusen öffnet und es so richtig zu regnen beginnt. Wir genießen eine warme Gulaschsuppe und sind volle Hoffnung, dass wir im Trockenen nach unten steigen dürfen. Tatsächlich hört es nach einer knappen Stunde auf und wir gelangen unspektakulär auf dem Forstweg nach unten zur Talstation. Wir verzichten auf den Wurzelsteig, da dieser bei starkem Regen sehr matschig und rutschig ist. Fazit: Eine sehr gelungene, einfache aber interessante Halbtagestour.
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Winterwanderweg
This is a guest post from Ben-
I arrived in Davos on Tuesday the 21st after a relatively pain free 24 hours of door to door travel to join Becky and her AWS team at the chalet. It’s hard to describe, but the setting and the chalet itself are incredible. Definitely makes the trip over here worth it as I don’t think we would ever have an opportunity to stay in such a beautiful place otherwise. Huge thanks to Becky’s boss Cathy for allowing me to stay with them during such a busy work week. Fortunately the chalet is big enough so everyone can spread out and have their own space. Becky works 12 to 14 hour days during WEF, so I’m on my own during the week. First day I took the train to Klosters, which is a half hour down the valley from Davos. I skied a great trail along a river and through the woods to the head of a side valley with tremendous views up to the high mountains. I finished skiing back into Klosters and stopped for lunch at the sports arena (ice rink) cafe. Becky and I had had great dinner at a reasonable price in a similar arena cafe last year in Pontresina and I wanted to test if that was unusual, or if good food at reasonable prices is the norm in these Swiss ice rink cafes. I had a wonderful salad and one of the best versions of the local Grison barley ham soup that I’ve had, so two for two- a giant step up from any food you might expect in an American ice rink cafe, but then again, this is Switzerland, so standards are high! After rerturning to the chalet and napping for the rest of the afternoon, I joined Becky and her teammate Samara and husband Alan for a very nice dinner at the Wald Hotel above Davos where they treated us very well since our reservation was made by our chalet concierge Claudio who knows the head of the dining room. The next day (Thursday) I tried to earn my keep by cooking dinner for Becky and her team. Like last year, we knew that everyone would appreciate a home cooked meal after weeks of eating out, and it makes me feel at least somewhat useful for being a hanger on. I spent a leisurely morning shopping at the Davos COOP, which I am now very familiar with after shopping and cooking for last year’s dinner. Not sure if they bring in better stuff during WEF, but it is an excellent store, especially for a ski town. I went for a short ski in the afternoon on my favorite ski trails near the chalet, then prepped dinner which was baked cod, roasted cauliflower with gruyere, cacio peppe pasta, and a simple salad. We had a fun night around the dinner table with Becky hosting a “Who’s the Most Davos” competition. On Friday Becky was finishing up her work and my knee felt like it needed a break from skiing, so I decided to change things up and hike one of the Davos winterwanderweg groomed winter hiking trails. What a treat this was as I hiked up the mountain for over three hours and 500 meters, past quintessential Swiss farmhouses and amazing mountain scenery and local forest almost the entire trail to myself. It was a highlight so far and gave me an appreciation for the winter hiking trail systems they have here, which make it easy for non skiers to get out and enjoy the mountains even in winter. The best part was that I was able to take the tram back down into town, thereby saving any downhill abuse of my knees- a huge perk of all the infrastructure they have here in addition to the trail systems themselves!
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Winter im südlichen Schwarzwald
Teil 1
Also im Winter im Schwarzwald? Was tut ein „Nordlicht“ im Schnee?
der Titisee vom Auto aus
Mein erster Winter im Schwarzwald, meiner der neuen Heimat, (To the English blog.)Was tue ich so? Erstmal bin ich fasziniert, dass es hier, wo ich wohne, kaum mal schneit. Gehe ich morgens allerdings zum Bahnhof, um zur Arbeit nach Freiburg zu fahren, sehe ich auf den umliegenden Bergen Schnee. Und da muss ich hin, zumindest am Wochenende.
Winterspaziergang am Feldberg
Als „Nordlicht“, das in den Süden gezogen ist, ist hoher Schnee ja eher eine Ausnahme gewesen. Und vor allem sehr unbeständig. Hier liegt er oben auf den Bergen ja recht lange und wenn wir uns ins Auto setzen, sind wir innerhalb von einer Stunde im schönsten Winter.
Der Beitrag enthält unbezahlte Werbung und einen Affiliate Link.
Unser erster Wochenendausflug führt uns daher am Titisee vorbei direkt auf den
Feldberg
Mit 1414 m ist er der höchste Berg hier im Schwarzwald und in ganz Baden-Württemberg.
ein Bächlein plätschert munter vor sich hin
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Blick von der Menzenschwander Hütte
Die Lifte sind in Betrieb und es herrscht ein reges Treiben auf den Skipisten. Wir suchen uns einen schönen Winterwanderweg und freuen uns, dass die Sonne immer mehr und mehr herauskommt. Der Schnee glitzert und immer wieder unterbrechen Tierspuren die weiße Pracht. Ein Bächlein plätschert und fern ab von den Pisten ist es herrlich ruhig. Ab und zu knackt ein Ast oder der Auslöser an meiner Kamera. Die wenigen Leute, die wie wir zu Fuß oder auch mal mit dem Schlitten im Schlepptau unterwegs sind, grüßen alle freundlich.
ein Skilift am Feldberg
In der Menzenschwander Hütte, die direkt an den Liften liegt, kehren wir ein. Wir finden sogar einen freien Tisch und lassen uns Kaffee und frisch gebackenen Kuchen schmecken.
die Menzenschwander Hütte
Der Nachmittag ist noch jung und wir wollen ja nicht die gleiche Strecke wie wir gekommen sind, zurückfahren. Also fahren wir auf der anderen Seite des Feldberges wieder runter, Richtung Todtnau. Und weil wir immer noch nicht genug von der herrlichen Winterluft haben, wollen wir uns den
Todtnauer Wasserfälle
noch anschauen.
die Todtnauer Wasserfälle von unten
Der Weg vom Parkplatz zu den Wasserfällen ist fest getreten und mit Winterschuhen gut begehbar. 97 m ist der Wasserfall hoch und fällt in fünf Stufen nach unten. Momentan führt er nicht zu viel Wasser, dafür aber schon einige Eiszapfen und natürlich Schnee. Meinem Mann Dirk ist es zu wenig, ihn nur von unten zu betrachten, er möchte auch nach oben. Also nehmen wir den Weg nach oben, der ein paar Meter nach überqueren der kleinen Brücke links abzweigt. Hier werden die Spuren schon weniger und trittfest sollte man sein. Die Steine und Wurzeln unter dem Schnee sind ja nicht zu sehen. Bald stehen wir vor Stufen, die nach oben führen. Und hier bin ich wirklich froh, dass es ein Geländer gibt. Es geht doch ganz schön steil den Berg hinunter.
schon ein bisschen geschaft vom Aufstieg
Aber bevor wir oberhalb des Wasserfalls ankommen, müssen wir noch unter einem Felsüberhang entlanglaufen. Und das eiskalte Wasser tropft von oben. Brrr, kalt ist das im Genick…
Dann stehen wir auf der kleinen Brücke, die den Wasserfallverlauf überspannt und sehen, dass hinter uns noch ein kleiner Wasserfall ist. Das ist dann wohl die erste Stufe. Der Sprühnebel des Wassers hat überall kleine Eiszapfen geformt und schnell ist auch auf unseren Brillen ein Wasserschleier.
die Todtnauer Wasserfälle von oben
Schnell Fotos machen, es wird langsam dunkler. Die Sonne schafft es nicht mehr über den Rand der umliegenden Berge und wir müssen uns ja noch vorsichtig auf der anderen Seite über viele glitschige Stufen wieder hinunter tasten.
Geschafft! Das war ein schöner Ausflug und nun geht es wieder nach Hause.
Leider sind natürlich nicht alle Wochenenden wettertechnisch so schön, also machen wir es auch dann und wann einfach mal zu Hause gemütlich.
Aber am 27. Januar haben wir Glück! Wir wollen zum
Schlittenhunderennen in Todtmoos
Das ganze Wochenende finden hier beim Schlittenhunderennen Wettkämpfe statt und das wollen wir uns nicht entgehen lassen. Der Ort ist gut gerüstet. Überall sind ausgewiesene Parkplätze und mit einem Shuttlebus werden die Zuschauer in die Nähe des Austragungsortes, bzw. Start und Ziel der Rennen gebracht. Eine ordentliche Steigung ist aber noch zu Fuß zu absolvieren. Allerdings können gehbehinderte mit einem Kleinbus bis zum Startpunkt gebracht werden. Eine sehr gute Organisation, das muss man lassen.
eines der Schlittenhunde Teams beim Todtmosser Schlittenhunderennen
Wir sind recht früh dran und können uns einen guten Platz kurz hinter dem Startpunkt sichern. Überall hören wir aufgeregte Hunde in ihren Autoanhängern bellen, die es kaum erwarten können, angespannt zu werden und endlich rennen zu dürfen. Ab und zu stinkt es ganz fürchterlich, naja, was raus muss, muss raus. Das gilt natürlich auch für die Hunde. Ihre Besitzer sehen aber zu, dass die Hinterlassenschaften möglichst schnell aus dem Besucherbereich entfernt werden.
Einige stehen schon fertig und legen sich mächtig ins Geschirr, nur die tief in den Schnee gerammten Bremsen halten sie ab, davon zustürmen. Was für ein Anblick! Fast im Minutentakt starten die Musher mit ihren Gespannen auf den rund 20 km langen Rundkurs. Es sind bei weitem nicht alles Huskys, wie ich es vermutet hätte. Auch andere Rassen sind am Start. Da ich mich mit Hunden leider nicht wirklich auskenne, versuche ich mich hier jetzt nicht in Mutmaßungen…
einige der Schlittenhunde
In der ersten Pause machen wir uns auf und folgen dem Trail für ein gutes Stück. Kaum sind wir und noch ein paar andere Menschen unterwegs, fängt es ordentlich an zu schneien. Eigentlich wollten wir noch ein paar tolle Bilder schießen, aber bei dem Schneetreiben wird das wohl schwierig. Es werden immer weniger Leute, die noch ein bisschen weiter gehen.
Bald umfängt uns eine absolute Stille, nur der Schnee rieselt ohne Unterlass. Wir suchen uns eine etwas geschützte Stelle unter einer riesigen Tanne und da hören wir auch schon das Bellen einer aufgeregten Meute. Nun sind die größeren Gespanne dran. Wir können kaum so schnell knipsen, wie sie auch schon wieder vorbei sind. Schnell noch die Kamera wieder vom Schnee befreien und auf die nächsten Teams warten.
so ein herrlicher Schnee!
Egal ob die Gespanne klein sind oder groß, es ist ein toller Anblick und eine super Stimmung, wenn die Teams angefeuert werden. Teilweise kommen sie von weit her, eines kommt sogar aus Bremen. Die Hunde freuen sich bestimmt, dass sie endlich mal auf richtig viel Schnee laufen dürfen. Auch das gehört zum Winter im Schwarzwald.
Am frühen Nachmittag fahren wir mit dem Shuttlebus zurück in den Ort. Hier gibt es ein Rahmenprogramm. Buden und Musik sind aufgestellt und auch ein Areal ist eingezäunt, wo interessierte Schlittenhunde kennen lernen können und näheres zur Haltung erfahren können. Vor allem für Kinder ist das natürlich toll, die vielleicht zum ersten mal überhaupt in die Nähe so großer, aber auch ganz lieber Hunde kommen können.
ein Husky? Oder doch zwei?
Wir haben Kaffeedurst und probieren das Café Zimmermann. Kaffee und Kuchen sind wirklich exzellent, auch wenn ich mich im Gastraum ein bisschen in der Zeit zurück versetzt fühle.
Schnee und Rodel gut
So gestärkt fahren wir zurück. Unterwegs beschließen wir spontan noch ein wenig zu rodeln, denn wir kommen kurz hinter Todtmoos an einer Rodelbahn vorbei. Es ist halt Winter im Schwarzwald! Gut, dass Dirk an den Schlitten gedacht hat. Das macht Spaß, nur das Hochziehen des Schlittens ist anstrengend, so eine 100 m Bahn ist schon was anderes, als die kleinen Hügelchen, die ich bisher kannte.
so ein Rodelhang kann ganz schön steil sein….
Für heute reicht es, das nächste Schneewochenende im Winter im Schwarzwald kommt bestimmt!
Ich freue mich über eure Kommentare und natürlich vor allem, wenn ihr meinem Blog oder auf Instagram, Pinterest, Facebook, Tripadvisor oder Vero folgt.
an den Todtnauer Wasserfällen
Winter im südlichen Schwarzwald was originally published on Gabriela auf Reisen - Reiseblog und Reisetipps
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29.01.2017 Guggelipass-Rundwanderweg
Will – Acherli – Guggeli – Starzlen – Hoftrag – Kloster - Wil Zentralschweiz: Aussichtsreicher Winterwanderweg Schöne Wanderung an sonnigen Hängen
Bäsäbeizli & Aussichtspunkt Guggeli
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Braunlage: Mehr Ski geht nicht im Norden
Braunlage ist das Wintersportzentrum im Harz. 14 Pisten hat das Skigebiet am Wurmberg mit Seilbahn zu bieten.
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SLF Winterrückblick 2017/18
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SLF Winterrückblick 2017/18
SLF Winterrückblick 2017/18 – aussergewöhnlich viel Schnee und sehr grosse Lawinengefahr
Während der starken Schneefälle im Januar gab das SLF grossflächig die höchste Lawinengefahrenstufe 5 „sehr gross“ heraus. Die zahlreichen grossen und sehr grossen Lawinen in dieser Periode richteten einige Sachschäden an, Personen kamen keine zu Schaden. Im restlichen Winter starben 26 Wintersportler in Lawinen.
Nach drei schneearmen Jahren bescherte uns die Natur diesmal einen langen und schneereichen Winter, aber nur in den Bergen. Im November, Dezember und besonders im Januar schneite es intensiv. Im Januar war es ausserdem extrem warm: der wärmste Januar seit Beginn der Messungen von MeteoSchweiz im Jahr 1864. Dadurch fiel der Niederschlag in tieferen Lagen meist als Regen.
In hohen Lagen (oberhalb von 2000 m) fielen von Ende Dezember bis zum 23. Januar gebietsweise 2,5 bis 5 m Schnee, am meisten schneite es im sonst eher trockenen Wallis – mancherorts so viel wie nur alle 75 Jahre. Die langjährigen Messstationen in Saas-Fee und Zermatt registrierten die höchsten Januar-Neuschneesummen seit Messbeginn vor mehr als 70 Jahren (204 cm respektive 210 cm).
Betrachtet man den gesamten Winter, handelt es sich für Höhenlagen oberhalb von 1500 m um einen der schneereichsten Winter der letzten 30 Jahre. Unterhalb von 1000 m lag hingegen nur knapp halb so viel Schnee wie im Durchschnitt. Das Winterende kam schliesslich in grossen Schritten: Im extrem warmen April schmolz der Schnee deutlich rascher als sonst.
Für die Sicherung der Ofenpassstrasse gesprengte, grosse Staublawine. 23.01.2018. Foto: P. Caviezel
Gleitschneelawine am Südhang der Poncione di Löita del Pizzo (TI). Die Lawinenverbauungen rechts davon schützen den unterhalb liegenden Ort Airolo vor Lawinen. 12.01.2018. Foto: E. Barelli, Lawinendienst SBB
Die Nassschneelawine im Lötschental ist nur knapp an den Alphütten vorbei geflossen. 24.01.2018. Foto: M. Schär, SLF
Blick vom Brienzergrat auf den Brienzer See (BE): Typisch für den Winter 2017/18 lag in den höheren Lagen viel Schnee, weiter unten nur wenig. 04.03.2018. Foto: F. Techel, SLF
Glück für Le Peuty (Trient, VS): Eine Schneebrettlawine war am 21. Januar im Lawinenzug Orvé bis in den Talboden vorgestossen und hatte erst wenige Meter vor den Häusern Halt gemacht. 26.01.2018. Foto: J. L. Lugon
Grosse Lawinenniedergänge in Goppenstein (VS). Die zu diesem Zeitpunkt gesperrten Bahnanlagen und Strassen wurden nicht verschüttet, die Lawinengalerien aber bis zum Rand überspült. 24.01.2018. Foto: M. Schär, SLF
SLF Winterrückblick 2017/18 – höchste Lawinengefahrenstufe im Januar
Für den 22. Januar gab das SLF erstmals seit 1999 wieder grossflächig die höchste Gefahrenstufe 5 „sehr gross“ heraus. Vor allem im Wallis und in Graubünden gingen viele grosse und teilweise sehr grosse Lawinen ab. Der feuchte Schnee in mittleren Lagen bremste jedoch die weiter oben angerissenen Staublawinen auf dem Weg ins Tal, sodass keine Siedlungen getroffen wurden. Teilweise wurden sie aber nur knapp verfehlt. Insgesamt bewährten sich die baulichen, raumplanerischen und organisatorischen Schutzmassnahmen gut, sodass in dieser Periode zwar Sachwerte wie eine Hochspannungsleitung, Alphütten, Strassen und Wald, aber keine Personen zu Schaden kamen.
Die Situation war jedoch weniger extrem als die Lawinenperiode im Februar 1999. In den 30 Tagen vorher war damals ein Drittel mehr Schnee gefallen als vor der Lawinenperiode dieses Winters, und das bis in tiefere Lagen. Anzahl und Ausmass von Lawinen und Schäden waren 1999 deutlich grösser.
26 Wintersportler starben in Lawinen
Bis Ende April wurden dem SLF über 250 Schadenlawinen (Personen- oder Sachschäden) gemeldet. Insgesamt starben bei 19 Lawinenunfällen 26 Personen. Das ist mehr als im langjährigen Durchschnitt, der zum Stichtag 30. April bei 21 Todesopfern liegt. In einem ganzen hydrologischen Jahr (1. Oktober bis 30. September des Folgejahres) sterben im Mittel 22 Personen in Lawinen.
Bei den Lawinenopfern im Winter 2017/18 handelt es sich ausschliesslich um Wintersportler. Die Unfälle wurden nicht nur durch Schneebrettlawinen, sondern auch durch zwei Gleitschneelawinen verursacht. 18 Personen (das entspricht etwa zwei Dritteln der Opfer) waren auf Touren unterwegs, 7 Personen auf Variantenabfahrten, eine Person wurde auf einem geöffneten Winterwanderweg von einer Lawine erfasst. Bei zwei grösseren Lawinenunfällen starben einmal drei und einmal vier Personen.
Gefahrenstufenverteilung im Winter 2017/18 (Werte vorne) und langjähriger Mittelwert (Werte hinten). Die Gefahrenstufen 4 und 5 wurden häufiger prognostiziert als im langjährigen Mittel.
Lawinenunfälle mit Todesopfern im Winter 2017/18, Stand 30.04.2018 (Kartenbasis: Copyright 2007, Bundesamit für Landestopografie, alle Rechte vorbehalten).
Lawinenbulletin
Das Lawinenbulletin erscheint derzeit noch täglich. Es kann über www.slf.ch und die SLF-App „White Risk“ abgerufen werden. Du kannst den Push-Alert der App abonnieren oder den SMS-Service des SLF, um Dich auch im Sommer und Herbst über die Herausgabe eines Lawinenbulletins zu informieren (Service abonnieren: SMS mit Inhalt „START SLF SOMMER“ an 9234, Service stoppen: SMS mit Inhalt „STOP SLF SOMMER“ an 9234, 0.20 CHF/SMS).
Informationen zum Bergwetter findest Du auch im Alpenwetterbericht von MeteoSchweiz (auch per Tel 0900 162 138 für 1.20 CHF/Min.) sowie auf der App MeteoSwiss.
Weitere Informationen
News Lawinenbulletin Verwendung Gefahrenstufe 4 Gross
Winterflash – der Winter 2017/2018 im Überblick
Tödliche Lawinenunfälle im hydrologischen Jahr 2017/18
Quelle SLF Winterrückblick 2017/18: WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF
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Rigi Klassiker Winterwanderweg, Schweiz, 2022 March (Part 4)
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Zeit für Wintermomente im PillerseeTal
Zeit für Wintermomente im PillerseeTal
Tipps für einen abwechslungsreichen Winterurlaub in den Kitzbüheler Alpen (djd). Verschneite Traumlandschaften, weitläufige Pisten, bestens präparierte Langlaufloipen, wunderschöne Winterwanderwege und vielfältige Freizeitmöglichkeiten für die ganze Familie: Im Osten der Kitzbüheler Alpen erwartet Winterurlauber mit dem PillerseeTal ein besonders reizvoller Landstrich. Die dazugehörigen Orte…
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Im Tannheimer Tal warten vielseitige Freizeitangebote und eine traumhafte Naturkulisse
TannheimerTal ©TVB-Tannheimer Tal Achim Meurer Der Winter im Tannheimer Tal überzeugt mit sportlicher Vielseitigkeit und eindrucksvollen Naturerlebnissen. Große und kleine Urlauber können sich auf ein abwechslungsreiches Freizeitangebot mit sechs Skigebieten, 140 Loipenkilometern und 81 Kilometern Winterwanderwege freuen. Abgerundet wird dieses Angebot durch hochkarätige Events mit…
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