#Wie behandelt Osteopathie?
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Entdecken Sie die Geheimnisse der Osteopathie: Ein Leitfaden zur Behandlung
Die Osteopathie ist ein alternativer medizinischer Ansatz, der darauf abzielt, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu fördern. Diese Form der Behandlung konzentriert sich auf die Ganzheitlichkeit des Körpers und betrachtet alle Aspekte der Gesundheit, einschließlich der physischen, emotionalen und spirituellen Aspekte. Osteopathen verwenden hauptsächlich ihre Hände, um sanfte Manipulationstechniken einzusetzen, um das muskuloskelettale System zu beeinflussen
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Rücken entlasten, Lebensfreude gewinnen
Wenig Bewegung, Tätigkeiten im Sitzen, strapazierte Muskeln: Rückenschmerzen haben viele Gründe und treten in ganz unterschiedlicher Form und Intensität auf. Eines jedoch vereint alle Betroffenen – der Wunsch nach einer schnellen und wirksamen Linderung. Im Rückenzentrum des Bochumer Grönemeyer Instituts für Mikrotherapie stehen die individuellen Bedürfnisse und Beschwerden eines jeden Patienten im Mittelpunkt. Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer über Heilungsmöglichkeiten, schonende Ansätze und sein mikrotherapeutisches Konzept.
Foto: Claudio Di Lucia
Die Anzahl der Rückenschmerz-Patienten hat in den letzten Jahren zugenommen – woran liegt das?
Bei den meisten von uns liegt es am Lebensstil: Wir bewegen uns leider zu wenig, sitzen zu viel – beispielsweise im Büro – und dann auch noch oft falsch. Dadurch verspannen sich die Muskeln, die die Wirbelsäule stützen und einen Großteil des Gewichts abfedern, das auf der Wirbelsäule lastet. Etwa 80 Prozent aller Rückenschmerzen sind auf verspannte Muskulatur zurückzuführen. Kommt noch Übergewicht dazu, ist der Rücken besonders gefährdet.
Und wie ist es um den Zusammenhang mit der Psyche bestellt?
Der Rücken muss alles „tragen“, so auch Stress und seelische Probleme. Wer unter Dauerbelastung steht, zieht instinktiv die Schultern hoch. Das ist eine ganz natürliche, unbewusste Abwehrhaltung. Aber diese Körperhaltung bremst auch die Beweglichkeit des Brustkorbs. Die Drehbewegungen zwischen Hüfte und Schultern werden immer anstrengender, bis es richtig weh tut. Weitere Schmerzursachen können eingeklemmte Nerven, verschobene Bandscheiben, einseitige Belastungen sowie Verrenkungen durch Unfälle sein.
In Sachen Behandlung lautet Ihr Motto „Von leicht nach schwer“ ...
Generell sollte man sich von leichten zu schweren Therapieansätzen „vorarbeiten“. Es also zunächst mit Bewegung, Wärmetherapie, Massagen oder Schmerzmitteln probieren. Bei den meisten Patientinnen und Patienten handelt es sich ja überwiegend um muskuläre Verspannungen. Bei unklaren Fällen ziehe ich immer einen Neurologen hinzu. Mit der elektrischen Nerven- und Muskeluntersuchung kann er gut herausfinden, ob ein Nerv belastet ist. Mit dem ambulanten Verfahren der Mikrotherapie können wir in sehr vielen Fällen helfen. Hierbei werden schmerzlindernde und abschwellende Medikamente unter CT- oder Kernspin-Sicht gezielt an die Bandscheibe oder gereizte Nerven injiziert.
Und bei chronischen Rückenschmerzen?
Gerade hier ist aufgrund der vielfältigen möglichen Ursachen eine Analyse durch ein interdisziplinäres Ärzteteam sehr wichtig. Je nach Diagnose ergibt sich dann ein individueller Therapieansatz. Die Operation steht ganz am Ende, Notfallsituationen natürlich ausgenommen. Unumgänglich wird eine Operation, wenn ein Nerv stark eingedrückt wird, zum Beispiel durch einen Massenvorfall einer Bandscheibe oder bei stärksten Schmerzen und Lähmungen. Aber bei nur etwa drei Prozent der Rückenpatienten ist überhaupt eine Bandscheibenoperation erforderlich. Ebenfalls eingreifen muss man auch bei einer Verengung des Spinalkanals, wenn Spülungen mit abschwellenden Medikamenten keine Linderung bringen. Auch eine Verkrümmung der Wirbelsäule muss häufig operativ gelindert werden.
Eine Operation sollte dennoch immer die letzte Alternative sein?
Viele Rückenprobleme haben mit Muskelverspannungen zu tun. Auch Studien großer Krankenkassen belegen, dass insgesamt zu viel am Rücken operiert wird. Wichtig ist, ich sage es nochmals: Bewegung – individuell dosiert. Zusätzlich können leichte Schmerzmittel, Wärmebehandlungen und eine Physiotherapie (Massagen) angezeigt sein. Je nach Diagnose ergibt sich ein individueller, multimodaler Therapieansatz. Die Heilungsmöglichkeiten reichen je nach Schweregrad und individueller Situation vom regelmäßigen Schwimmen über Massagen, Akupunktur, Osteopathie bis zur Psychotherapie. Und dann natürlich die ambulanten, mikrotherapeutischen Verfahren, auf die wir uns spezialisiert haben, insbesondere bei Rücken- und Gelenksproblemen sowie chronischen Schmerzen.
Sie haben die Mikrotherapie bereits erwähnt: Wie gestaltet sich diese?
Die Verfahren der Mikrotherapie, eine Zusammenführung und Weiterentwicklung von interventioneller Radiologie, Endoskopie und Schmerztherapie als ambulante Verfahren, lassen sich gerade an Rückenerkrankungen, beispielsweise Bandscheiben, sehr erfolgreich und für Patienten schonend einsetzen. Normalerweise wird in der Radiologie der Computer- oder Kernspintomograph nur zur Diagnostik benutzt. Da aber die bildliche Auflösung im Millimeterbereich liegt, können auch immer winzigere Instrumente unter Sicht mit diesen Methoden gesteuert werden.
Wie sieht das in der Praxis aus?
Die Durchmesser der Instrumente liegen zwischen 0,1 und drei Millimetern, häufig sogar schon unter einem Millimeter, und sie können punktgenau unter Sicht platziert werden. Der Patient wird zur Behandlung auf der Liege so positioniert, dass die zu therapierende Region optimal zu erreichen ist und im Tomographen sichtbar gemacht werden kann. Es gibt bereits Geräte, die so konzipiert sind, dass in ihnen operiert werden kann – etwa ein offener Kernspintomograph. Die meisten Eingriffe erfolgen bei lokaler Betäubung. Während der Behandlung kann der Arzt sich sogar mit dem Patienten unterhalten. Die Eingriffe sind in der Regel ohne Narkose durchführbar und schmerzlos.
Was ist unter medikamentöser Mikrotherapie zu verstehen?
Dabei werden meist flüssige Substanzen gezielt in den Körper injiziert. Behandelt wird beispielsweise die Wirbelsäule bei einem kleinen Bandscheibenvorfall durch die Periradikuläre Mikrotherapie, bei der Bandscheibengewebe durch gezielte Injektion von antientzündlichen und Wasser entziehenden Medikamenten geschrumpft bzw. die Entzündung lokal punktgenau behandelt wird. Der bedrängte Nerv kann sich wieder beruhigen.
Lässt sich „Rücken“ vorbeugen? Was sind die besten Tipps bei Schmerzen?
Meine Empfehlungen, noch einmal kurz gefasst: Viel Sport und Bewegung, aber dabei nicht nur den Rücken trainieren, sondern auch die Bauchmuskeln. Dehnen bei akuten Verspannungen des Halses, Nackens, der Brust- und Lendenwirbelsäule oder der Kreuzdarmbeingelenke – besonders immer nach sportlicher Betätigung. Treppensteigen statt Fahrstuhl, Spazierengehen, Wandern, Schwimmen, Joggen, Fahrradfahren – dazu eine gesunde, entsäuernde Ernährung. Aber noch ein weiterer Aspekt ist wichtig: Durch Nerven ist der Rücken mit allen inneren Organen verbunden, so können etwa Rücken- und Darmprobleme zusammenhänge. Der Rücken ist auch ein psychosomatisches Organ: alles, was uns seelisch beeinträchtigt, kann sich im Rücken ausdrücken. Suchen Sie sich daher Gelegenheiten, bei denen Sie gezielt Ihren negativen Stress abbauen.
Welche können das sein?
Zum Beispiel Yoga-, Tai-Chi- oder Gymnastikstunden, aber auch Tanzen und andere Aktivitäten in der Gruppe. Suchen Sie sich eine Bewegungsform aus, die Ihnen wirklich zusagt, damit Sie auf Dauer „dabei“ bleiben. Perfektion steht nicht im Vordergrund. Auf Ihr persönliches Wohlfühl-Gefühl kommt es an. Halten Sie daran fest und denken Sie immer wieder positiv!
Dietrich Grönemeyer wurde 1952 in Clausthal-Zellerfeld geboren und wuchs in Bochum auf. Er ist praktizierender Arzt, Professor em. für Radiologie und Mikrotherapie an der Universität Witten/Herdecke und Verfasser zahlreicher Bestseller, u.a. „Mensch bleiben", „Mein Rücken", „Dein Herz", „Lebe mit Herz und Seele", „Der kleine Medicus", „Weltmedizin“. Er steht für das Teamwork der verschiedenen medizinischen Disziplinen genauso wie für die ganzheitliche Wahrnehmung von Körper, Seele und Geist zum Wohle der Patienten. 1997 gründete der Rückenexperte Prof. Dr. med. Dietrich Grönemeyer das Grönemeyer Institut für Mikrotherapie in Bochum. Seit Jahren ist er Vorstand des Wissenschaftsforums Ruhr e.V..
Grönemeyer Institute gibt es an folgenden Standorten: Bochum, Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart.
www.groenemeyerinstitut.de
Der Artikel erschien in PVS Einblick 2/19
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Osteopathie wurde von dem amerikanischen Arzt Dr. Andrew Taylor Still (1828 – 1917) vor ca. 130 Jahren begründet. Nachdem seine Frau und seine sechs Kinder an Infektionen starben fing er, von der Medizin enttäuscht, mit der Suche nach einer ganzheitlichen Therapiemethode an. Er begann mit der Entwicklung eines ganzheitlichen Behandlungskonzepts, dabei erkannte er dass es Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Organsystemen gibt. Funktionsstörungen verschiedener Gewebe können zu Funktionsstörungen weiter entfernter Körperbereiche (z.B. Organe, Gelenke) führen. Dies kann somit Grundlage von Krankheitsentstehung sein.
1892 gründete Andrew Taylor Still die „American School of Osteopathy“ in den USA. Die Osteopathie wurde ständig weiterentwickelt und erreichte in den USA die gesetzliche Anerkennung ihres Berufsstandes und die Gleichstellung mit der Schulmedizin. Seit 1901 arbeiteten die ersten Osteopathen in England. Die Methode breitete sich nach und nach in Europa aus. In Deutschland ist die Osteopathie eine noch recht junge Therapiemethode.
Die osteopathische Behandlung wird nur mit den Händen (manuell) ausgeführt. Der Behandlung gehen eine ausführliche Befragung und körperliche Untersuchung voran. Aus der Sicht der Osteopathie sind alle Körpersysteme miteinander verbunden und agieren in einer ständigen Wechselbeziehung.So können sich z.B. Lebererkrankungen oder Funktionsstörungen der Leber auf die rechte Schulter auswirken. Schmerzen und Funktionsstörungen im rechten Schultergelenk können die Folge sein. Umgekehrt können Beschwerden an der rechten Schulter zu Leberfunktionsstörungen führen. Blockierungen der Brustwirbel können zu Funktionsstörungen im Magen-Darmbereich führen.
Die gegenseitige Einflussnahme der verschiedenen Körpersysteme wird diagnostisch und therapeutisch genutzt. Durch sanfte osteopathische Behandlungstechniken werden Funktionsstörungen oder Blockaden behoben, die ursächlich für viele Erkrankungen in weiter entfernten Körperregionen sein können. Dadurch sollen Regulationsmechanismen aktiviert und Selbstheilungskräfte in Gang gesetzt werden.
Die Osteopathie teilt sich in drei große Bereiche auf:
1. Die parietale Osteopathie bezieht sich auf den Bewegungsapparat (Knochen, Gelenke, Bänder, Sehnen, Muskeln). Mittels der parietalen Osteopathie werden Beschwerden und Erkrankungen im Bereich des Bewegungsapparates manuell behandelt. Die Behandlungstechniken ähneln denen der Manuellen Therapie.
2. Die viszerale Osteopathie bezieht sich auf die inneren Organe mit den Blut- und Lymphgefäßen, Nerven und bindegewebigen Strukturen. Viszeral heißt die Eingeweide betreffend. Die viszerale Osteopathie behandelt mit manuellen Maßnahmen Funktionsstörungen an den inneren Organen. Sie geht unter anderem davon aus, dass es im Bereich der Eingeweide und ihren sie umgebenden Häuten (Fascien) zu Blockierungen kommen kann, das heißt, dass die Fascien miteinander verkleben können und dies in weiter entfernten Körperregionen zu Beschwerden und Erkrankungen führen kann. So soll eine Blockade der Niere zu Kniebeschwerden führen können. Der Osteopath will solche Fascienverklebungen ertasten können, auch wenn diese zum Teil tief im Bauchraum sind. Ein Osteopath sucht die Ursachen einer Erkrankung immer weit entfernt am Körper und nie am Ort des Geschehens.
3. Kraniosacrale Therapie (Kraniosacraltherapie, Craniosacral Therapie) bezieht sich auf den Schädel, die Hirnhäute und Hirnflüssigkeit, Rückenmarkshäute und Rückenmarksflüssigkeit, sowie das Nervensystem. Die Kraniosacrale Therapie wurde von William Garner Sutherland einem Schüler von Dr. Andrew Taylor Still begründet. Die Kraniosacrale Therapie geht davon aus, dass die Pulsationen der Gehirnflüssigkeit (Liquor) sich auf die Knochen des Menschen übertragen und dass diese Pulsationen am Knochen ertastet werden können. Störungen dieser Pulsationen sollen zu vielen verschiedenen Erkrankungen führen. Rein theoretisch lassen sich fast alle Erkrankungen darauf zurückführen. Durch auflegen der Hände vorwiegend am Schädel (Cranium) oder auf dem Kreuzbein (Sacrum) versucht der Therapeut die Pulsation des Liquorflusses zu regulieren, dadurch sollen Selbstheilungskräfte aktiviert und seelische Traumen gelöst werden. Versuche haben ergeben, dass sich die ertasteten Befunde der Kraniosacraltherapeuten erheblich voneinander unterscheiden und kein einheitliches Ergebnis erzielt wird. Jeder Therapeut meint etwas anderes zu spüren. Rein wissenschaftlich konnte bisher, auch mit den sensibelsten Messgeräten keine Liquorpulsation an den Knochen gemessen werden. Die Methode wird von manchen Therapeuten meiner Meinung auch spiritualisiert, weil sie über das ertasten einzelner Gewebestrukturen vom Gewebe Informationen erhalten wollen. Über das ertasten am Kopf will ein Behandler sagen können, ob mit dem Magen oder der Leber alles in Ordnung ist oder ob Störungen vorliegen.
Osteopathie ist an sich eine gute Behandlungsmethode, bei der sich leider auch einiges an Hokuspokus eingeschlichen hat. Die Übergänge von seriösen guten Behandlungsmethoden hin zum Hokuspokus sind sehr fließend. Viele Osteopathen wollen vom Gewebe Informationen erhalten und anscheinende Verklebungen und Blockaden erspüren die es gar nicht gibt. Und doch gibt es manche Blockaden und manche blockierte Bewegung, aber längst nicht so oft wie es der Osteopath zu erspüren glaubt. Das Herleiten mancher Ursachen-Folge-Ketten ist oft zu weit hergeholt. Das lässt sich zwar alles rein theoretisch erklären, vieles stimmt aber trotzdem nicht. Die Diagnosen der Osteopathen unterscheiden sich bei ein und demselben Patient erheblich voneinander. Ein gutes anatomisches Wissen und ein guter Tastsinn zeichnen den Osteopathen aus, aber viele schießen mit ihrem erspüren und wahrnehmen wollen über das Ziel hinaus. Osteopathen stehen in der Gefahr ihre Sensibilität und Wahrnehmung soweit zu schulen, dass sie unbemerkt in den spirituellen Bereich vordringen und dabei „Informationen“ vom Körper erhalten. Sie legen ihre Hand zur Befunderhebung nur noch an einer Stelle des Körpers auf und lassen dann den Körper oder das Gewebe „sprechen“. Manche Osteopathen legen ihre Hand auf den Kopf des Patienten und lassen den Geist des Patienten zu sich sprechen. Auch geben manche Osteopathen durch Hände auflegen „heilende Informationen“ an den Patienten ab.
Hier wird fast unmerklich der körperliche Bereich verlassen und die Ebene des Geistes betreten. Die Osteopathie wird dadurch schleichend zur Geistheilmethode, was viele Patienten nicht wahrnehmen. Eine solche Therapie ist abzulehnen. Die Osteopathie steht in der Gefahr, von einer spirituell-esoterischen Weltanschauung vereinnahmt zu werden.
Ansonsten, wenn solche erwähnten Maßnahmen nicht praktiziert werden und nicht das erwähnte geistige Terrain erreicht wird, dann ist die Osteopathie in Ordnung. Es muss also im Einzelfall abgewägt werden.
Die Kraniosacrale Therapie ist auf jeden Fall abzunehmen, da sie sich zur sehr auf der Ebene der Suggestion und des Geistes befindet.
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Entdecken Sie die Vorteile der Osteopathie: Wie ein Osteopath Ihnen helfen kann
Osteopathie ist eine ganzheitliche medizinische Methode, die sich auf die Behandlung von Körperbeschwerden und die Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden konzentriert. Ein Osteopath betrachtet den Körper als eine Einheit aus verschiedenen Systemen und behandelt nicht nur die Symptome, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen von Beschwerden. Die Geschichte der Osteopathie reicht bis ins späte 19.
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