#Wachstumsaktien
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Marcus Kitzmann hat sich in den letzten Jahren in der Finanzwelt einen Namen gemacht. Bekannt für seine disziplinierte und rationale Herangehensweise an das Investieren, hat er die GROWTH-Investing-Strategie entwickelt, die von vielen als zukunftsweisend angesehen wird. Seine Karriere, geprägt von tiefem Verständnis der Märkte und kontinuierlichem Streben nach Wissen, dient als inspirierendes Beispiel für angehende Investoren.
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🔍 Diese Woche richtet sich der Blick auf Nvidia! 🔍
Nvidia ($NVDA) war im dritten und vierten Quartal 2023 maßgeblich für das EPS-Wachstum des S&P 500 verantwortlich, mit beeindruckenden 42% und 37% Beitrag. 😲💥
Auch in den letzten 12 Monaten hat Nvidia 11% der gesamten S&P 500-Rendite beigesteuert. 📈
Für das erste Quartal 2024 wird erwartet, dass Nvidia etwa 40% zum EPS-Wachstum des S&P 500 beiträgt. 🚀
Die Prognosen sehen für Nvidia im ersten Quartal 2024 ein EPS-Wachstum von 474% und einen Umsatzanstieg von 241% voraus. 📊📈
Nvidia ist RIESIG. Zusammen machen die „Magnificent 7“ nun über 30% des S&P 500 aus. 🌟
Die nächste Bewegung des S&P 500 hängt stark von den morgigen Ergebnissen von $NVDA ab. 📅
Wie wir schon oft gesagt haben: Die „Magnificent 7“ sind der Aktienmarkt. 📈
Folgt uns @lwcmanagment für Echtzeitanalysen, während sich das entwickelt. 🕵️♂️📉
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Wachstumsaktien erkennen: Auf welche Indikatoren sollte man achten? http://dlvr.it/TFnYQz
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Top Wachstumsaktien 2024: Chancen und Risiken erkennen
Aktien mit Potenzial: Welche Wertpapiere könnten 2024 ins Portfolio passen? Globale Herausforderungen und politische Unsicherheiten beeinflussen die Wirtschaft, und viele Anlegerinnen und Anleger suchen nach stabilen, langfristigen Investitionen. Doch welche Aktien könnten 2024 besonders vielversprechend sein? In diesem Artikel geben wir einen Überblick über zukunftsträchtige Aktien, die in den…
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Viel Wirbel um KI, Warten auf die Notenbank-Entscheidungen
Tichy:»Das ist für viele alte Börsenhasen überraschend. Die Zinsen steigen, doch die Technologiewerte setzen ihren Höhenflug fort. Dabei galt bisher die Fausregel: Steigende Zinsen und Wachstumsaktien passen nicht zusammen. Doch in diesem Jahr ist der Sektor kaum aufzuhalten und lässt andere Branchen hinter sich. Der technologielastige US-Index Nasdaq hat seit Januar 41 Prozent zugelegt. Der Der Beitrag Viel Wirbel um KI, Warten auf die Notenbank-Entscheidungen erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SsdDwj «
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Bei Dividenden-Ausschüttungen steht für 2023 ein Rekordjahr bevor
Im Jahr 2023 können die Dividenden für den Anleger weiter stabile Einnahmen bieten. Für die Aktionäre und somit auch die Fondsanleger, können allein von den Unternehmen aus DAX, MDAX und SDAX Ausschüttungen in Höhe von 65 Mrd. Euro erwartet werden. Auch wenn Dividendenwerte nicht immun gegen Marktschwankungen sind, sind Dividenden deutlich stabiler als die zugrundeliegenden Unternehmensgewinne. Bei der aktuellen Wirtschaftslage bleiben Value- und somit auch Dividendenaktien in diesem Jahr spannend. Weitere Details zu den Vor- und Nachteilen einer Dividendenstrategie sollen im nachfolgenden Beitrag beleuchtet werden.
Die Aussichten für Dividenden im Jahr 2023 sind äußerst vielversprechend
Experten erwarten weltweit Dividendenausschüttungen in Höhe von bis zu 1,64 Billionen US-Dollar. Auch Deutschlands Konzerne zeigen sich so spendabel wie nie zuvor. Marktbeobachter schätzen, dass die 40 Unternehmen im DAX im laufenden Jahr insgesamt 55 Milliarden Euro an Dividenden ausschütten werden, was einem Anstieg von neun Prozent gegenüber dem bisherigen Rekordjahr 2022 entspricht. Wenn man auch die Nebenwerte im M- und S-DAX berücksichtigt, beläuft sich die Gesamtsumme sogar auf stattliche 65 Milliarden Euro. Diese Zahlen verdeutlichen das enorme Potenzial und die Attraktivität von Dividendenausschüttungen für Anleger.
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Dividenden gerade in schwierigen Marktphasen mit hoher Volatilität stabiler bleiben als die Gewinne von Unternehmen. Unternehmen, die hohe Dividenden ausschütten, zögern oft, ihre Dividenden zu kürzen, selbst wenn ihre Gewinne zurückgehen, da Investoren in der Regel sehr negativ auf solche Kürzungen reagieren. Es heißt also wieder umdenken: Blieben im vergangenen Jahrzehnt verlässliche Dividendenzahler weit hinter Wachstumsaktien zurück, pflügt die Zinswende nun den Kapitalmarkt um. Investoren besinnen sich wieder auf Substanz und harte Fakten, statt auf unsichere Gewinnversprechen zu bauen.
Schließlich kommt es unter dem Strich nicht nur auf die Rendite an, sondern auch auf Stabilität und Nachhaltigkeit: Die Ausschüttungen sollten also aus erzielten Gewinnen und nicht aus der Substanz oder Sondereffekten kommen. Auch die langfristigen Geschäftsperspektiven müssen natürlich solide sein, damit auch die langfristigen Dividendenaussichten stabil bleiben. Dies ist angesichts der Teuerung derzeit besonders wichtig, um zumindest einen Inflationsausgleich im Portfolio zu schaffen und im Idealfall noch einen Gewinn zu erzielen.
Dies scheint auf die meisten Dividendenzahler im ersten Quartal zuzutreffen
Weltweit erhöhten 95 Prozent der Unternehmen ihre Dividenden oder hielten sie zumindest konstant. Eine der wenigen Ausnahmen war der Bergbau-Sektor, welcher aufgrund niedriger Rohstoffpreise insgesamt niedrigere Ausschüttungen verzeichnet. Abgesehen davon gab es aber nur wenige negative Ausreißer. Am meisten zum Wachstum trugen im ersten Quartal Banken und Ölproduzenten bei. Doch auch Automobilhersteller haben ein starkes Ergebnis und hohe Sonderdividenden verzeichnet. Mercedes-Benz etwa verfügt über starke Preismacht. Der Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr liegt unter dem Strich bei rund 13,5 Milliarden Euro. Damit können die Stuttgarter die erwartete Dividende von fünf Euro je Aktie problemlos zahlen.
Europäische Banken wiederum haben und werden fast schon zwangsläufig von den kräftigen Zinsanhebungen der Europäischen Zentralbank profitieren. Diese führen zu höheren Gewinnmargen bei den Geldhäusern, die teilweise ihr bestes Geschäftsjahr seit zehn Jahren erwarten und auf entsprechend hohe Ausschüttungen hoffen lassen. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Dividenden langfristig einen signifikanten Einfluss auf die Performance von Aktienanlagen haben. Ein prominentes Beispiel ist der US-Starinvestor Warren Buffett, der seit Jahrzehnten erfolgreich auf die Kraft der Dividenden setzt. Neben Kursgewinnen profitiert Buffett regelmäßig von den Ausschüttungen der Unternehmen, in die er investiert.
Diese erfolgreiche Strategie greifen auch viele Dividendenfonds auf. Bei der Auswahl der passenden Unternehmen schauen Fondsmanager aber nicht allein auf die Höhe der Dividenden, sondern können auch andere Aspekte für die Aktienselektion berücksichtigen. Dazu gehört der Fokus auf einzelne Regionen oder Branchen sowie die Berücksichtigung von ESG-Kriterien - also Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und verantwortungsvolle Unternehmensführung (Governance).
Dividendenfonds investieren in eine Vielzahl von Unternehmen aus verschiedenen Branchen und Regionen
Dadurch können Anleger ihr Risiko streuen und von einer breiten Palette von Unternehmen und Märkten profitieren. Eine diversifizierte Anlage kann das Risiko verringern und die Chancen auf eine stabile Rendite erhöhen. Dividenden erfüllen aber noch weitere wichtige Funktionen für Anleger. Einerseits dienen sie als kontinuierliche Einnahmen, ähnlich den Zinserträgen von Anleihen. Dies kann insbesondere für Anleger attraktiv sein, die regelmäßige Einkommensströme benötigen. Andererseits können Dividendenausschüttungen die Rendite im Depot stabilisieren, insbesondere wenn die Kurse, wie im vergangenen Jahr, stark fallen. Die regelmäßigen Zahlungen wirken dann wie ein Risikopuffer.
Viele Unternehmen, die regelmäßige Dividendenzahlungen leisten, sind etablierte Unternehmen mit nachhaltigem Geschäftsmodell. Diese Unternehmen haben in der Regel eine solide finanzielle Basis, eine starke Marktposition und eine nachhaltige Geschäftstätigkeit. Diese Merkmale können dazu beitragen, dass sie in Krisenzeiten widerstandsfähiger sind und besser auf Herausforderungen reagieren können. Die Zahlung einer Dividende hat dann sogar zusätzlich eine Signalwirkung an Investoren: Sie zeigt, dass das Unternehmen über genügend finanzielle Stärke und Vertrauen in seine Zukunftsaussichten verfügt, um Dividenden an die Aktionäre auszuschütten.
Dieses Vertrauen wird häufig von Anlegern zurückgezahlt, die in schwierigen Zeiten an den Ausschüttungskönigen festhalten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Dividendenaktien nicht immun gegen Marktvolatilität sind und dass eine fundierte Bewertung der Unternehmen und ihrer finanziellen Gesundheit erforderlich ist. Ein diversifizierter Ansatz, der verschiedene Anlageklassen und Strategien berücksichtigt, ist in volatilen Marktphasen immer ratsam.
Fazit
Nach mehreren sehr guten Jahren für Wachstumsaktien, sind Value- und Dividendenaktien wieder in den Fokus der Investoren gerückt. Rechnet man für das kommende Jahr mit einer schwachen Konjunktur, unverändert hohen Zinsen und vor allem nicht mit Zinssenkungen der Notenbanken, spricht vieles für ein solches Investment. Dividenden sind aber kein Modetrend, der nur kurzfristig in bestimmten Marktphasen interessant ist, sondern sollte in der Vermögensallokation generell eine Rolle spielen.
Es gilt aber darauf zu achten, dass die Ausschüttungen nicht aus der Substanz des Unternehmens gezahlt werden, sondern Gewinne auch für langfristig wichtige Investitionen verwendet werden. Hier müssen Anleger genau hinschauen und sich nicht von hohen Dividendenrenditen blenden lassen.
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Wegbereiter der Börsenwelt: Personen, die die Finanzmärkte geprägt haben
Die Börse – für viele von uns ist sie mehr als nur ein Ort, an dem Aktien gehandelt werden. Sie ist ein pulsierendes Herz der Wirtschaft, ein Ort, an dem Träume wahr werden – oder in sich zusammenfallen. Und hinter dieser faszinierenden Welt stecken Persönlichkeiten, die das Börsengeschehen geprägt haben und dafür gesorgt haben, dass die Märkte zu dem geworden sind, was sie heute sind. Lasst uns einen Blick auf einige dieser Legenden werfen
Warren Buffett: Der Orakel von Omaha
Wir beginnen unsere Reise mit einer echten Ikone der Finanzwelt: Warren Buffett. Der Mann, der auch als "Orakel von Omaha" bekannt ist, hat sich mit seiner Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway einen Namen gemacht. Buffett steht für langfristiges, wertorientiertes Investieren und ist ein Paradebeispiel für geduldigen Erfolg. Er lehrt uns, dass sich gute Dinge für diejenigen lohnen, die warten – und dass man immer klug in die Zukunft investieren sollte. Mit seinem bodenständigen Stil und seiner weisen Art hat Buffett unzählige Investoren inspiriert.
Benjamin Graham: Der Vater der Wertpapieranalyse
Benjamin Graham, der Mentor von Warren Buffett, ist so etwas wie der Großvater des Value-Investing. Mit seinem Buch "Security Analysis" legte er den Grundstein für die moderne Wertpapieranalyse. Graham war ein Verfechter des Prinzips, dass man in unterbewertete Aktien investieren sollte – also in Aktien, die am Markt weniger kosten, als ihr tatsächlicher Wert ist. Seine Philosophie hat die Art und Weise, wie wir über Investitionen denken, für immer verändert.
Peter Lynch: Der Meister der Wachstumsaktien
Peter Lynch ist eine Legende in der Welt der Wachstumsaktien. Als Manager des Magellan Fund bei Fidelity hat Lynch eine beispiellose Erfolgsbilanz aufgestellt. Seine Devise "Investiere in das, was du kennst" hat viele Kleinanleger dazu inspiriert, sich mit den Produkten und Dienstleistungen um sie herum zu beschäftigen, um herauszufinden, in welche Unternehmen es sich zu investieren lohnt. Lynch zeigt uns, dass man nicht immer ein Experte sein muss, um erfolgreich zu investieren – man muss nur aufmerksam und neugierig sein.
George Soros: Der Meister der Spekulation
George Soros ist bekannt für seine spektakulären Wetten gegen Währungen, insbesondere für seinen berühmten Angriff auf das britische Pfund. Seine Philosophie des "Reflexivität", die besagt, dass Marktteilnehmer die Märkte selbst beeinflussen, hat das Verständnis der Marktdynamik revolutioniert. Soros' Karriere ist ein Beweis dafür, dass ein tiefes Verständnis der Psychologie der Märkte genauso wichtig sein kann wie das Verständnis ihrer Mechanik.
Jesse Livermore: Der Spekulant
Jesse Livermore ist eine faszinierende Figur in der Geschichte der Börse. Er war ein spekulativer Händler, der große Vermögen aufbaute – und wieder verlor. Sein Leben zeigt die Risiken und Belohnungen des Spekulierens. Livermore, der durch seine Buchserie "How to Trade in Stocks" bekannt wurde, lehrte uns, wie wichtig Disziplin und Risikomanagement beim Handel sind.
Katherine Graham: Die Vorreiterin
Katherine Graham, die Verlegerin der Washington Post, mag nicht als typische Börsenlegende gelten, aber sie spielte eine wichtige Rolle in der Finanzwelt. Sie führte die Washington Post durch eine erfolgreiche Börsennotierung und zeigte, dass Frauen auch in einer von Männern dominierten Welt Erfolg haben können. Ihre Führungsstärke und ihr Durchhaltevermögen sind eine Inspiration für alle, die in der Finanzwelt ihren Platz suchen. Fazit: Inspiration und Weisheit für die Börsenstars von morgen
Diese Persönlichkeiten haben uns gezeigt, dass die Börse nicht nur ein Ort des Geldes, sondern auch ein Ort der Ideen, der Strategie und der Inspiration ist. Sie haben uns gelehrt, dass Erfolg an der Börse mehr ist als nur Glück – es erfordert Wissen, Disziplin, Geduld und oft auch den Mut, gegen den Strom zu schwimmen.
Also, wenn du dich das nächste Mal auf das Abenteuer Börse einlässt, denke daran: Du stehst auf den Schultern von Giganten. Nutze ihre Weisheit, lerne aus ihren Fehlern und vielleicht – nur vielleicht – bist du eines Tages derjenige oder diejenige, die die nächste Generation von Börsenbegeisterten inspiriert.
#Börse#Börsen#warren buffett#Katherine Graham#Jesse Livermore#finanzen#stock market#aktien#george soros#Peter Lynch#Benjamin Graham
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Die Börsenwoche war turbulent. Die Drosselung der Geldflut, Inflation und Energiekrise machen den Börsianern schwer zu schaffen. Doch wenn Netflix nach allen Übertreibungen, die wir an der Börse gesehen haben, weniger wächst, kann das nur Gutes verheißen. Die Aktienmärkte brechen seit Jahresanfang ein, um bis zu zehn Prozent, und das ist auch ein gutes Zeichen. Ja, es macht auch Hoffnung. Wenn Sie jetzt fragen, ob sich gerade eine unerkannte Mutante in meinem Nebenhirn eingenistet hat: Lassen Sie mich den Gedanken kurz ausführen. Seit einigen Wochen geht es an den Börsen turbulenter zu, vor allem Tech-Werte brechen ein, die alle so wunderbar und wahnsinnig gelaufen waren. Apple, eben noch drei Billionen wert, plötzlich "nur" noch 2,6 Billionen. Netflix, Microsoft, Amazon, Meta, Alphabet, der ganze Nasdaq 100 – runter. Der Dax ebenfalls, der S&P 500 auch. Es gibt zwar immer wieder kleine Erholungen, auch diese Woche, aber das Geld wird umgeschichtet, raus aus Aktien, rein in höher verzinste Anleihen. Die Begründungen kommen im Stakkato: Die Ukraine-Krise, klar, die hohe Inflation und damit einhergehend "Zinsängste". Diesen Ängsten wurde am Mittwoch zumindest ein Pfad und Korridor gewiesen: Die US-Notenbank Fed will ab März die Zinsen anheben. Die Worte von Fed-Chef Jerome Powell waren klar und deutlich. Er ließ sogar offen, die Zinssätze auf den nächsten Sitzungen, die etwa alle sechs Wochen stattfinden, anzuheben. Was die Fed seit 2006 nicht mehr getan hat. Die Fed-Exit-Navigation 2022 wird sicherlich nicht einfach, genauso wenig wie das Navigieren durch eine Omikron-Wand. All diese Korrekturen sind aber, die Ukraine-Krise einmal ausgenommen, Zeichen einer Normalisierung. Ja, man könnte sagen, dass die Märkte ein Leben vorwegnehmen und durchspielen, auf das wir seit zwei Jahre hoffen. Zudem war immer klar, dass wir einmal die Welt des grenzenlos billigen Geldes verlassen müssen. Anders gesagt: Wenn Netflix weniger wächst und im Marathon geglotzt wird, sind wir vielleicht wieder mehr draußen oder im Kino. Und wenn Notenbanken nicht jeden Monat Milliarden an Staatsanleihen in ihre Bilanzen schleusen, könnte auch das nicht so übel sein. Übertreibungen und riesige Wetten Die Börsen hatten sich seit dem Crash im März 2020 nicht nur erholt, manche Kurse waren geklettert, andere regelrecht explodiert. Das geschah unter einigen Prämissen: Erstens, dass die Welt recht bald mit dem Virus zurechtkomme und die Weltwirtschaft wieder wachsen würde - was 2021 auch so eingetreten ist. Zweitens, dass Corona unser Leben dauerhaft verändert: mehr Homeoffice, mehr Online-Handel, überhaupt ein Leben in der digitalen Parallelwelt, wovon vor allem Technologieunternehmen wie Facebook, Netflix und Alphabet, Online-Händler wie Amazon oder Zalando, aber auch Zoom, Slack oder TeamViewer profitieren. Und drittens dachte man, dass die zinslose und geldsprudelnde Zeit erst Mal so weiter gehen würde, zumal frühere Versuche der Normalisierung in Prä-Pandemie-Zeiten meist wegen einer neuen Jahrhundertkrise unterbrochen werden mussten. So war es auch im Frühjahr 2020, da legten die Notenbanken den Hebel weltweit um. Seitdem wurde viel mit dem Quasi-umsonst-Geld geplant, gerechnet und gewettet. Es gab Übertreibungen, riesige Wetten. Auf dieser Prämisse sind übrigens auch viele Investitions- und Transformationspakete in Europa und den USA gebaut. Die Annahmen zwei und drei werden nun getestet und hinterfragt: Wenn Omikron wirklich die Phase von der Pandemie zur Endemie einleitet, wenn es die Variante ist, bei der wir irgendwann das Virus laufen lassen – was einige Länder ja bereits versuchen –, dann könnte die Pandemie tatsächlich enden. Das würde die inzwischen sakrale Architektur der Corona-Welt aus einem siechenden Leben im Ausnahmezustand zu Hause und simultan in einer schönen neuen Digitalwelt ins Wanken bringen. Wachstumsaktien sind Hoffnungswerte Sie würde nicht einstürzen, aber es knirscht etwas im Gebälk. Das ist traurig für Aktionäre von Peloton, die ihre Aktie vielleicht sogar auf dem luxuriösen Heimtrainer sitzend und schwitzend über Trade Republic geordert haben. Aber für uns alle, so als normale Menschen, wäre es eine gute Nachricht. Es ist auch schade für Netflix, wenn nicht mehr ganz so viele neue Leute Abos abschließen (sie kündigen ja nicht in Scharen, das Wachstum nimmt nur ab; es könnte sogar eine gute Gelegenheit sein, Netflix-Aktien zu kaufen). Für uns alle aber könnte es auch heißen: Biergarten und Restaurant, wie früher und forever. Tech-Aktien fallen, wenn Marktzinsen steigen, weil künftige Gewinne "weniger wert" sind. Wachstumsaktien sind eben immer Hoffnungswerte, Hoffnung auf hohe Gewinne in der Zukunft, die abgezinst werden. Nun fahren Investoren diese Wetten etwas zurück, sie investieren konservativer, in Anleihen und Substanzwerte. Am besten kann man diese Umschichtung an den Kursen des Ark Innovations Fonds von Cathie Wood ablesen im Vergleich zur Aktie von Berkshire Hathaway – also Growth versus Value. Cathie Wood galt über Monate als Phänomen, ihre aggressiven Wetten auf Tesla, Zoom oder Coinbase machten sie zum Star. Seit dem Höhenflug hat ihr Fonds über die Hälfte verloren, seit Jahresbeginn um rund 25 Prozent. Berkshire Hathaway mit dem uralt gewordenen Orakel Warren Buffett galt als abgehängt und überholt wie eine nicht mehr ganz frische Cherry-Coke. Seit Jahresbeginn hält Berkshire Hathaways sich wacker, auf Sicht von sechs Monaten ist die Aktie gestiegen. Wie geht es weiter? Nun, die bisher heftige Geschichte von Corona ist gepflastert mit Prophezeiungen, dass die Pandemie bald vorbei ist. Bis März, bis Oktober, noch ein paar Monate, Sie kennen die Endlosschleife und sind vermutlich genauso genervt. Aber die Märkte testen dieses Szenario, was auch dafürspricht, dass es "Zinsängste" seit Wochen gibt. Aber das Wort führt in die Irre. Warum vor Zinsen Angst haben? Vor dem Manöver hat man Sorgen, weil nicht immer klar ist, wo welches Spektakel die vergangenen Jahre etwas zu wild war. Natürlich muss die Fed, vielleicht auch bald die EZB, in erster Linie die viel zu hohe Inflation bekämpfen. Und die bereitet tatsächlich Sorgen. Notenbanken haben diese Inflationsraten nicht kommen sehen, Mohamed El-Erian, einst Pimco-Chef und nun Allianz Senior Advisor, hat dieser Tage festgestellt, dass dieser blinde Fleck als "eine der schlechtesten Inflationsprognosen der Zentralbank in die Geschichte eingehen wird". Riskante Zinswende Sicherlich wäre vielen Politikern, Ökonomen und Zentralbankern wohler, wenn die Fed noch einige Zeit auf dem Gaspedal stehen bleiben könnte. Das Wendemanöver geschieht in einer Welt, die immer noch fragil ist. Aber Zinswende und Stopp der Anleihekäufe sind auch Vorboten einer Phase, in der der Ausnahmezustand endet, und damit auch jener Zustand im Geldsystem, der uns alle seit Jahren etwas mulmig werden lässt. Es gibt zwar Leute, die wünschen, dass die Billionen der Notenbanken problem- und zinslos weiter so sprudeln könnten. Aber sie klingen dabei immer wie eine Mischung aus Alchemist und Hütchenspieler. Die Wende der Fed ist riskant, auch jenseits der Aktienmärkte. Der IWF hat diese Woche diese Vorfreude ein wenig getrübt und die Wachstumsprognosen für 2022 gesenkt. Ein Krieg in Europa, steigende Energiepreise, Omikron überwältigt China, eine neue Mutante, all das kann die Erholung dämpfen oder gar beenden. Downside-Faktoren für 2022 gibt es leider zahlreiche. Mehr zum Thema Die Fed glaubt, dass die US-Wirtschaft robust genug ist für eine Normalisierung. Und die macht sich mehr Sorgen um die Inflation, die so hoch ist wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Angespannte Lieferketten, lange Lieferzeiten und Autos, auf die man monatelang warten muss, sind allerdings auch ein Zeichen für einen intakten Konsum. Schlimmer wäre es, es würde keiner mehr Autos kaufen. Die Arbeitsmärkte, auch wenn manche Daten widersprüchliche Signale senden, haben sich erholt, viele Branchen suchen händeringend Angestellte, sowohl in den USA, als auch in Europa. Bewegungsdaten von Google und anderen Dienstleistern liefern zudem Hinweise, dass der Rückgang von Aktivitäten halb so hoch ist wie noch vor einem Jahr, als viele Länder am Ende der zweiten oder dritten Welle standen und die Bevölkerungen kaum geimpft waren. Die Korrektur an den Kapitalmärkten war überfällig, sie hat einige Übertreibungen vor allem bei Tech-Werten und Corona-Gewinnern beendet. Das zeigt sich am Ende des Spac-Booms, ebenso am Kurs des Bitcoin, der einmal mehr beweist, dass er nicht ein fancy Aufbewahrungsort für Vermögen in einer besseren Kunstwelt ist, sondern ein irres Spekulationsobjekt. Selbst wenn die US-Notenbank viermal rasch hintereinander Zinsschritte macht, bleiben die Zinsen noch niedrig im historischen Vergleich. In Europa bleiben sie ohnehin sehr niedrig, auf absehbare Zeit. Und Apple, Netflix und Amazon, nun, sie bleiben Aktien, die man weiter im Depot haben sollte, auch wenn wir bald das Leben fast wie früher genießen sollten. Der Artikel erschien zuerst bei Capital.de. Horst von Buttlar ist Chefredakteur von Capital.
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Der Fall von Tesla und der Aufstieg von Exxon inmitten der Energiekrise
DWN:»Die hohe Inflation und die steigenden Zinssätze haben sich 2022 auf alle Arten von Wachstumsaktien ausgewirkt. Bestes Beispiel hierfür sind die unterschiedlichen Aktienverläufe von Tesla und Exxon Mobil. http://dlvr.it/SgWCQ1 «
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Anlagekommentar Juli 2022 - Die Anleihemärkte erholen sich trotz neuer Inflationshochs und massiver Zinserhöhungen
Nach den kräftigen Verlusten im Vormonat konnten sich die Kapitalmärkte im Juli 2022 wieder erholen. Und dies, obwohl sich die Notenbanken der Industrieländer auf einem aggressivem geldpolitischen Straffungskurs befinden. So schritt die US-Notenbank Federal Reserve System (Fed) mit einem zweiten Zinsschritt von 75 Basispunkten auf dem Zinserhöhungspfad weiter voran. Dies war angesichts eines neuen 40-Jahreshochs bei der Konsumentenpreisinflation von 9,1 Prozent von den Marktteilnehmern erwartet worden.
Die Europäische Zentralbank (EZB) startete parallel mit dem ersten Zinsschritt seit elf Jahren ihren Zinserhöhungszyklus. Dieser fiel mit 0,5 Prozent stärker aus, als dies die Volkswirte und Strategen erwartet hatten. Gleichzeitig wurde mit dem Transmission Protection Instrument (TPI) ein Instrument vorgestellt, welches eine weitere, zu starke Ausweitung der Kreditaufschläge der Euro-Peripherie-Länder verhindern soll.
Entwicklung der Anlagemärkte im Juli 2022
Wie am Anfang des Artikels schon dargelegt, konnten sich die Kapitalmärkte im vergangenen Monat wieder erholen. Für den weltweiten MSCI World Index bedeutete dies einen Zuwachs von +7,9 Prozent. Dabei waren Wachstumsaktien die Treiber der Erholung. Wie so oft kamen die Impulse von den US-Aktien, wobei der S&P 500 Index um +9,1 Prozent zulegte und der technologielastige NASDAQ Composite Index sogar einen Zuwachs von +12,4 Prozent schaffte. Die europäischen Pendants kamen dagegen nur auf gemischte Zahlen. So konnte sich der französische CAC 40 Index um + 8,9 Prozent steigern, während sich der spanische IBEX 35 Index nur mit einem mageren Zuwachs von 0,7 Prozent zu frieden zeigen konnte. Der deutsche DAX Index rettete sich mit einem Zuwachs von +5,5 Prozent ins Ziel und kam damit aber auch nur ins Mittelfeld.
Auch die Rentenmärkte konnten sich kräftig erholen. Zu gaben die sicheren Renditen rund um den Globus nach, getrieben von Rezessionssorgen und der Erwartung, dass die Zentralbanken bald wieder moderatere geldpolitische Töne anschlagen müssten. In den USA sank die Rendite der zehnjährigen Staatspapiere um 36 Basispunkte auf 2,65 Prozent, obwohl die Inflationsdaten erneut höher als prognostiziert ausfielen. Die den deutschen Staatsanleihen rentierten sogar mit 0,52 Prozent niedriger, bei 0,82 Prozent. Bei den Unternehmensanleihen engten sich die Kreditaufschläge leicht ein, so dass hier die Kursgewinne noch ein bisschen höher lagen.
Die Rohstoffmärkte konnten sich dagegen nicht zwischen Rezessionsängsten und Angebotsengpässen entscheiden und hielten sich die Waage. Dagegen blieben die geopolitischen Spannungen und die Energiekrise als Belastungsfaktor erhalten. Nach den politischen Provakationen von Russland mit der Nordstream 1-Pipeline floss zwar wieder russisches Erdgas nach Deutschland, die Kapazität lag allerdings nur auf dem vorherigen Niveau von 40 Prozent. Dazu kam die Ankündigung Russlands, eine weitere Halbierung der Gaslieferungen in den kommenden Wochen vorzunehmen, da angeblich weitere Instandsetzungsarbeiten anstehen würden. Dadurch stieg der europäische Preis für Erdgas auf neue Höchststände und lag im Juli 2022 bei einem Plus von 28 Prozent.
Auch der Kupferpreis, der häufig als Indikator für die wirtschaftliche Aktivität herangezogen wird, ging mit fast -4 Prozent nach unten. Weizen ging im Preis sogar um über -8 Prozent in den Keller. Dagegen haben sich die Preise für Silber, Nickel und Aluminium leicht verteuertet. Beim Gold war die Richtung dagegen ein andere, was an den steigenden Opportunitätskosten durch die Zinserhöhungen und der starken US-Währung lag und den Preis für die Feinunze um -2,3 Prozent nach unten zog.
Vollbeschäftigung in USA und Europa: Persistente Inflation
Die Inflation im Euroraum steigt weiter und die Zahlen lagen im April 2022 und Mai 2022 über den Schätzungen der Ökonomen, was sowohl die Gesamt- als auch für die Kerninflation betrifft. Auch in den USA deuten die monatlichen Inflationsraten auf einen anhaltenden, breit gefächerten Preisdruck hin.
Auf Basis einer Analyse von historischen Inflationsphasen ist davon auszugehen, dass die Kerninflation tendenziell steigt, solange die Produktionskapazitäten ausgelastet sind und eine Vollbeschäftigung herrscht, was derzeit sowohl in den USA als auch in Europa gegeben ist. Auch höhere Energiepreise schlagen sich indirekt in der Kerninflation nieder, sogenannte Zweitrundeneffekte, d.h. Überwälzung gestiegener Energiepreise der Unternehmen an die Verbraucher.
In einer solchen Konstellation, mit einem Preisanstieg in weiten Teilen der Wirtschaft, können tiefere Energiepreise oder eine Entspannung an den Gütermärkten, zwar die Inflation dämpfen, die Grundproblematik mangelnder Produktionskapazitäten aber nicht lösen. Auch durch normalisierte Lieferketten oder was Engpässe am Arbeitsmarkt einschließt gibt es keine schnelle Änderung. Dazu kommt, dass aktuell diesbezüglich in China aufgrund der Covid-19-Nulltoleranz und anhaltender lokaler Lockdowns es noch zusätzliche gewisse Unsicherheiten gibt.
Ausblick auf die zukünftige Kapitalmarktentwicklung
Auf der Grundlage eines mittelfristigen konstruktiven Szenarios für die Weltwirtschaft, wie tiefe, aber positive reale Wachstumsraten und einer Inflationsrate im Rahmen der Ziele führender Zentralbanken von 2 Prozent, bietet sich für mittelfristig orientierte Anleger aktuell eine etwa neutrale Aktienallokation mit einem Depotanteil 50-60 Prozent an. Allerdings ist für die kommenden 6 bis 12 Monate das Szenario der Bandbreite wesentlich größer als üblich. Insbesondere scheinen aus heutiger Sicht die Rückschlagsrisiken mindestens ebenso ausgeprägt zu sein wie die Erholungschancen, was für kurzfristig orientierte Anleger eine gewisse Zurückhaltung bedeutet.
Ebenso sollten Neuanlagen gestaffelt getätigt werden, nach Rückschlägen kann zugekauft werden. So dürfte sich die US-Börse mittel- und längerfristig gut entwickeln, derzeit besteht aber eine gewisse Präferenz für Europa. Katalysatoren für eine Outperformance der Schwellenländer Asiens oder Japans sind derzeit kaum erkennbar. Bezüglich Marktsegmente spricht viel für eine leicht defensive Branchenallokation und zumindest eine Marktgewichtung der Value Branchen (u.a. Finanzwerte, mit einem Fokus auf Versicherungen, Energie, Telekommunikation und generell Unternehmen mit überdurchschnittlicher Dividendenrendite).
Bei Rentenpapieren sollte man nicht weiter untergewichtet sein, da sich mit den gestiegenen Renditen Chancen und Risiken nun etwa die Waage halten. Mittlerweile sind auch in Europa und in fast allen Märkten und Laufzeitensegmenten, die Renditen positiv. Aufgrund konjunktureller Unsicherheiten und positiver Renditen bei Staatsanleihen sollten Unternehmensanleihen gegenüber Staatsanleihen nicht mehr bevorzugt werden. Aktuell muss man weiterhin von hohen Rohstoff- und Energiepreise ausgehen, wobei ein erneuter deutlicher Anstieg nicht dem Hauptszenario entspricht. Der Rohstoffsektor, beispielsweise Aktien von Erdöl- und Erdgasunternehmen, bieten sich weiterhin zur Diversifikation der Anlagestrategie an.
wichtiger Hinweis: Dieser Bericht dient ausschließlich zu Informationszwecken und die Angaben wurden mit Sorgfalt zusammengestellt. Für die Richtigkeit kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Investmentfondsanteilen sind die jeweiligen Verkaufsprospekte und die jährlichen Rechenschaftsberichte. Diese sind Grundlage für die steuerliche Behandlung der Fondserträge. Die auf Fondsebene anfallenden Kosten (z.B. die Verwaltungsvergütung) wurden berücksichtigt. Die auf Kundenebene anfallenden Kosten (Ausgabeaufschlag und Depotkosten) sind ggfs. nicht berücksichtigt. Bei Fremdwährungen kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen.
Die Informationen sind unverbindlich und stellen weder eine Anlageempfehlung oder sonstige Beratung, ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Sie ersetzen kein persönliches Beratungsgespräch. Eine Anlageentscheidung bedarf der individuellen Abstimmung auf die persönlichen Verhältnisse und Bedürfnisse des Anlegers. Die dargestellten Informationen, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Daten sowie das Eintreten von Prognosen wird keine Haftung übernommen. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Erläuterungen zu den Berechnungsgrundlagen: Die Entwicklungen bzw. Endbeträge und Volatilitäten werden auf EUR-Basis berechnet. Grundlage für die Berechnung der Volatilität: Monatliche Returns, logarithmiert, annualisiert. Eventuelle Ausschüttungen bei Investmentfonds werden wieder angelegt. Die Wertentwicklung basiert auf 100 Prozent des Kapitaleinsatzes, die Wertentwicklungen p.a. und Volatilitäten werden aus dem gesamten der Auswertung zugrundeliegenden Zeitraum (wie angegeben) bestimmt.
Externe Quellen:
Kategorie-Durchschnitte: monatliche Berechnung durch EDISOFT GmbH über das Fondsuniversum der FVBS-Datenbank
Zinsen (Festgeld, Sparbuch): monatliche Durchschnittswerte der Dt. Bundesbank aus Meldungen deutscher Kreditinstitute
Inflation: monatliche Zahlen des Statistischen Bundesamts
Goldpreis: offizieller Feinunzen-Preis/London
Bereich “Vollbeschäftigung in USA und Europa: Persistente Inflation“ von VKB-Bank
Anlagekommentar Juli 2022 als ePaper lesen
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Vergiss Gold und Bitcoins: Diese drei Wachstumsaktien sind besser! Vergiss Gold ...#aktienhttps://biedex.markets/vergiss-gold-und-bitcoins-diese-drei-wachstumsaktien-sind-besser/?lang=de&feed_id=2591&_unique_id=5f256c786119f
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High Growth Investing Strategie
Bewertung von Wachstumsaktien
Die High-Growth Investing Strategie (HGI)ist eine langfristig orientierte Strategie. Mit dieser Strategie können Sie stark wachsende Technologie- oder auch Softwareunternehmen bewerten. Ähnlich der Levermann-Strategie werden eine Reihe von Kennzahlen genutzt und ausgewertet. Je nach Ergebnis werden 0 bis 3 Punkte vergeben. Anschließend gibt es weitere…
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Die Börsenwoche war turbulent. Die Drosselung der Geldflut, Inflation und Energiekrise machen den Börsianern schwer zu schaffen. Doch wenn Netflix nach allen Übertreibungen, die wir an der Börse gesehen haben, weniger wächst, kann das nur Gutes verheißen. Die Aktienmärkte brechen seit Jahresanfang ein, um bis zu zehn Prozent, und das ist auch ein gutes Zeichen. Ja, es macht auch Hoffnung. Wenn Sie jetzt fragen, ob sich gerade eine unerkannte Mutante in meinem Nebenhirn eingenistet hat: Lassen Sie mich den Gedanken kurz ausführen. Seit einigen Wochen geht es an den Börsen turbulenter zu, vor allem Tech-Werte brechen ein, die alle so wunderbar und wahnsinnig gelaufen waren. Apple, eben noch drei Billionen wert, plötzlich "nur" noch 2,6 Billionen. Netflix, Microsoft, Amazon, Meta, Alphabet, der ganze Nasdaq 100 – runter. Der Dax ebenfalls, der S&P 500 auch. Es gibt zwar immer wieder kleine Erholungen, auch diese Woche, aber das Geld wird umgeschichtet, raus aus Aktien, rein in höher verzinste Anleihen. Die Begründungen kommen im Stakkato: Die Ukraine-Krise, klar, die hohe Inflation und damit einhergehend "Zinsängste". Diesen Ängsten wurde am Mittwoch zumindest ein Pfad und Korridor gewiesen: Die US-Notenbank Fed will ab März die Zinsen anheben. Die Worte von Fed-Chef Jerome Powell waren klar und deutlich. Er ließ sogar offen, die Zinssätze auf den nächsten Sitzungen, die etwa alle sechs Wochen stattfinden, anzuheben. Was die Fed seit 2006 nicht mehr getan hat. Die Fed-Exit-Navigation 2022 wird sicherlich nicht einfach, genauso wenig wie das Navigieren durch eine Omikron-Wand. All diese Korrekturen sind aber, die Ukraine-Krise einmal ausgenommen, Zeichen einer Normalisierung. Ja, man könnte sagen, dass die Märkte ein Leben vorwegnehmen und durchspielen, auf das wir seit zwei Jahre hoffen. Zudem war immer klar, dass wir einmal die Welt des grenzenlos billigen Geldes verlassen müssen. Anders gesagt: Wenn Netflix weniger wächst und im Marathon geglotzt wird, sind wir vielleicht wieder mehr draußen oder im Kino. Und wenn Notenbanken nicht jeden Monat Milliarden an Staatsanleihen in ihre Bilanzen schleusen, könnte auch das nicht so übel sein. Übertreibungen und riesige Wetten Die Börsen hatten sich seit dem Crash im März 2020 nicht nur erholt, manche Kurse waren geklettert, andere regelrecht explodiert. Das geschah unter einigen Prämissen: Erstens, dass die Welt recht bald mit dem Virus zurechtkomme und die Weltwirtschaft wieder wachsen würde - was 2021 auch so eingetreten ist. Zweitens, dass Corona unser Leben dauerhaft verändert: mehr Homeoffice, mehr Online-Handel, überhaupt ein Leben in der digitalen Parallelwelt, wovon vor allem Technologieunternehmen wie Facebook, Netflix und Alphabet, Online-Händler wie Amazon oder Zalando, aber auch Zoom, Slack oder TeamViewer profitieren. Und drittens dachte man, dass die zinslose und geldsprudelnde Zeit erst Mal so weiter gehen würde, zumal frühere Versuche der Normalisierung in Prä-Pandemie-Zeiten meist wegen einer neuen Jahrhundertkrise unterbrochen werden mussten. So war es auch im Frühjahr 2020, da legten die Notenbanken den Hebel weltweit um. Seitdem wurde viel mit dem Quasi-umsonst-Geld geplant, gerechnet und gewettet. Es gab Übertreibungen, riesige Wetten. Auf dieser Prämisse sind übrigens auch viele Investitions- und Transformationspakete in Europa und den USA gebaut. Die Annahmen zwei und drei werden nun getestet und hinterfragt: Wenn Omikron wirklich die Phase von der Pandemie zur Endemie einleitet, wenn es die Variante ist, bei der wir irgendwann das Virus laufen lassen – was einige Länder ja bereits versuchen –, dann könnte die Pandemie tatsächlich enden. Das würde die inzwischen sakrale Architektur der Corona-Welt aus einem siechenden Leben im Ausnahmezustand zu Hause und simultan in einer schönen neuen Digitalwelt ins Wanken bringen. Wachstumsaktien sind Hoffnungswerte Sie würde nicht einstürzen, aber es knirscht etwas im Gebälk. Das ist traurig für Aktionäre von Peloton, die ihre Aktie vielleicht sogar auf dem luxuriösen Heimtrainer sitzend und schwitzend über Trade Republic geordert haben. Aber für uns alle, so als normale Menschen, wäre es eine gute Nachricht. Es ist auch schade für Netflix, wenn nicht mehr ganz so viele neue Leute Abos abschließen (sie kündigen ja nicht in Scharen, das Wachstum nimmt nur ab; es könnte sogar eine gute Gelegenheit sein, Netflix-Aktien zu kaufen). Für uns alle aber könnte es auch heißen: Biergarten und Restaurant, wie früher und forever. Tech-Aktien fallen, wenn Marktzinsen steigen, weil künftige Gewinne "weniger wert" sind. Wachstumsaktien sind eben immer Hoffnungswerte, Hoffnung auf hohe Gewinne in der Zukunft, die abgezinst werden. Nun fahren Investoren diese Wetten etwas zurück, sie investieren konservativer, in Anleihen und Substanzwerte. Am besten kann man diese Umschichtung an den Kursen des Ark Innovations Fonds von Cathie Wood ablesen im Vergleich zur Aktie von Berkshire Hathaway – also Growth versus Value. Cathie Wood galt über Monate als Phänomen, ihre aggressiven Wetten auf Tesla, Zoom oder Coinbase machten sie zum Star. Seit dem Höhenflug hat ihr Fonds über die Hälfte verloren, seit Jahresbeginn um rund 25 Prozent. Berkshire Hathaway mit dem uralt gewordenen Orakel Warren Buffett galt als abgehängt und überholt wie eine nicht mehr ganz frische Cherry-Coke. Seit Jahresbeginn hält Berkshire Hathaways sich wacker, auf Sicht von sechs Monaten ist die Aktie gestiegen. Wie geht es weiter? Nun, die bisher heftige Geschichte von Corona ist gepflastert mit Prophezeiungen, dass die Pandemie bald vorbei ist. Bis März, bis Oktober, noch ein paar Monate, Sie kennen die Endlosschleife und sind vermutlich genauso genervt. Aber die Märkte testen dieses Szenario, was auch dafürspricht, dass es "Zinsängste" seit Wochen gibt. Aber das Wort führt in die Irre. Warum vor Zinsen Angst haben? Vor dem Manöver hat man Sorgen, weil nicht immer klar ist, wo welches Spektakel die vergangenen Jahre etwas zu wild war. Natürlich muss die Fed, vielleicht auch bald die EZB, in erster Linie die viel zu hohe Inflation bekämpfen. Und die bereitet tatsächlich Sorgen. Notenbanken haben diese Inflationsraten nicht kommen sehen, Mohamed El-Erian, einst Pimco-Chef und nun Allianz Senior Advisor, hat dieser Tage festgestellt, dass dieser blinde Fleck als "eine der schlechtesten Inflationsprognosen der Zentralbank in die Geschichte eingehen wird". Riskante Zinswende Sicherlich wäre vielen Politikern, Ökonomen und Zentralbankern wohler, wenn die Fed noch einige Zeit auf dem Gaspedal stehen bleiben könnte. Das Wendemanöver geschieht in einer Welt, die immer noch fragil ist. Aber Zinswende und Stopp der Anleihekäufe sind auch Vorboten einer Phase, in der der Ausnahmezustand endet, und damit auch jener Zustand im Geldsystem, der uns alle seit Jahren etwas mulmig werden lässt. Es gibt zwar Leute, die wünschen, dass die Billionen der Notenbanken problem- und zinslos weiter so sprudeln könnten. Aber sie klingen dabei immer wie eine Mischung aus Alchemist und Hütchenspieler. Die Wende der Fed ist riskant, auch jenseits der Aktienmärkte. Der IWF hat diese Woche diese Vorfreude ein wenig getrübt und die Wachstumsprognosen für 2022 gesenkt. Ein Krieg in Europa, steigende Energiepreise, Omikron überwältigt China, eine neue Mutante, all das kann die Erholung dämpfen oder gar beenden. Downside-Faktoren für 2022 gibt es leider zahlreiche. Mehr zum Thema Die Fed glaubt, dass die US-Wirtschaft robust genug ist für eine Normalisierung. Und die macht sich mehr Sorgen um die Inflation, die so hoch ist wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Angespannte Lieferketten, lange Lieferzeiten und Autos, auf die man monatelang warten muss, sind allerdings auch ein Zeichen für einen intakten Konsum. Schlimmer wäre es, es würde keiner mehr Autos kaufen. Die Arbeitsmärkte, auch wenn manche Daten widersprüchliche Signale senden, haben sich erholt, viele Branchen suchen händeringend Angestellte, sowohl in den USA, als auch in Europa. Bewegungsdaten von Google und anderen Dienstleistern liefern zudem Hinweise, dass der Rückgang von Aktivitäten halb so hoch ist wie noch vor einem Jahr, als viele Länder am Ende der zweiten oder dritten Welle standen und die Bevölkerungen kaum geimpft waren. Die Korrektur an den Kapitalmärkten war überfällig, sie hat einige Übertreibungen vor allem bei Tech-Werten und Corona-Gewinnern beendet. Das zeigt sich am Ende des Spac-Booms, ebenso am Kurs des Bitcoin, der einmal mehr beweist, dass er nicht ein fancy Aufbewahrungsort für Vermögen in einer besseren Kunstwelt ist, sondern ein irres Spekulationsobjekt. Selbst wenn die US-Notenbank viermal rasch hintereinander Zinsschritte macht, bleiben die Zinsen noch niedrig im historischen Vergleich. In Europa bleiben sie ohnehin sehr niedrig, auf absehbare Zeit. Und Apple, Netflix und Amazon, nun, sie bleiben Aktien, die man weiter im Depot haben sollte, auch wenn wir bald das Leben fast wie früher genießen sollten. Der Artikel erschien zuerst bei Capital.de. Horst von Buttlar ist Chefredakteur von Capital.
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Hallo Cashflowfreunde, Es war gestern mal wieder soweit 😛 Die Aktie mit den meisten Stimmen wurde von mir gekauft 👍 Virgin kann man nur an der Nasdaq kaufen‼️viele Broker verlangen über 50€🙀daher habe ich den @degiroeu Broker ausprobiert ✅ Ich berichte regelmäßig von meine Erfahrungen ⚠️ Hast du schon mal Aktien an der Nasdaq gekauft? Bist du auch bei degiro Kunde? Wenn dir mein Cashflow gefällt dann lass ein LIKE da! Warum willst du die FINANZIELLEFREIHEIT erreichen? Schreibe es mir unter den Beitrag! FOLGE MIR🔥 Folge @projektcashflow wenn du passiven Cashflow aufbauen möchtest Wenn du Fragen zum Projekt oder zu den Plattformen hast dann schreib mich via DM gerne an👀 Herzliche Grüße dein Cashflowexperte #tenbaggeraktien | #aktien | #tenbagger | #aktientipps | #börse | #investieren | #finanziellefreiheit | #rendite | #wikifolio | #finanzen | #wachstumsaktien | #dax | #spekulieren | #wasserstoffaktien | #aktienhandel | #aktiendepot | #dividende | #socialtrading | #geldverdienen | #finanzielleunabhaengigkeit | #finanztipps | #buyandhold | #traderepublic | #boersendachs | #geld | #aktie | #boersendax | #megatrendaktien | #börsentipps | #wallstreetmemes (hier: Speyer, Germany) https://www.instagram.com/p/CMKv1jinDmm/?igshid=298iinpqbngx
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