#Vorstandssprecher Thomas Diederichs
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Mit der Geradlinigkeit geometrischer Formen gen Himmel gestreckt Von Petra Grünendahl
An der Volksbank Rhein-Ruhr am Innenhafen enthüllten Bankvorstand Thomas Diederichs (r.) und Oberbürgermeister Sören Link (m.) zusammen mit dem Künstler Thomas Schönauer (l.) vor geladenen Gästen die Skulptur. Foto: Petra Grünendahl.
„Der Werkstoff gehört zu unserer Stadt. Überhaupt: die geraden Strukturen und die amorphe Anmutung passen gut zu uns und unserer Region“, erklärte Thomas Diederichs, Vorstandssprecher der Volksbank Rhein-Ruhr eG, bei der Enthüllung. Die Skulptur besteht aus Edelstahl-Linsen mit Durchmessern zwischen 1,50 und 2,30 Metern. Die Oberflächen sind glasgestrahlt, die raue Struktur absorbiert Sonnenstrahlen. „Wenn man eingeladen wird, einen Ort zu gestalten, reicht es nicht, sich den Ort anzusehen“, erklärte der Düsseldorfer Bildhauer Thomas Schönauer (*1953), der international tätig ist und dessen Werke man nicht nur in Duisburg und der Region, sondern weltweit – teils auch im öffentlichen Raum – findet. „Stimmung und Schwingungen des Ortes zu erfassen, ist fast noch wichtiger“, so der Künstler. Er habe auch schon einmal eine Arbeit abgelehnt, weil ihn der Ort nicht inspiriert habe. Rund, geschlossen und nach oben gestreckt setzt die Skulptur aus einer hochwertige Stahl-Legierung Signale an diesem aufstrebendem Ort, der über Duisburg hinaus als Musterbeispiel positiver Entwicklung gilt.
An der Volksbank Rhein-Ruhr am Innenhafen enthüllten Bankvorstand Thomas Diederichs (m.) und Oberbürgermeister Sören Link (l.) zusammen mit dem Künstler Thomas Schönauer (r.) vor geladenen Gästen die Skulptur. Foto: Petra Grünendahl.
Vor der Zentrale der Volksbank Rhein-Ruhr enthüllten Vorstandssprecher Thomas Diederichs, Oberbürgermeister Sören Link und der Bildhauer Thomas Schönauer den „Cultivator“. Die Skulptur des Künstlers steht in Duisburgs Tradition von Kunst im öffentlichen Raum. „Sie geht über die Brunnenmeile auf der Königstraße und den Kantpark weit hinaus“, betonte Oberbürgermeister Sören Link. Am Innenhafen steht das Kunstwerk auf jeden Fall öffentlichkeitswirksam – und in bester Gesellschaft: Auf der anderen Seite des Hafenbeckens steht vor der Spaeter-Verwaltung die aus Cortenstahl gefertigte Bogen-Skulptur von Bernar Venet*: Auf der anderen Straßenseite zieht sich der Garten der Erinnerungen von Dani Karavan am Hafenbecken entlang nach Westen. Und am Ende des Hafenbeckens im Osten steht das MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst mit der Sammlung des Darmstädter Ehepaars Ströher.
Die Volksbank Rhein-Ruhr eG
An der Volksbank Rhein-Ruhr am Innenhafen enthüllten Bankvorstand Thomas Diederichs (m.) und Oberbürgermeister Sören Link (l.) zusammen mit dem Künstler Thomas Schönauer (r.) vor geladenen Gästen die Skulptur. Foto: Petra Grünendahl.
Die regionale Genossenschaftsbank sehe die Errichtung des neuen Kunstwerkes als klares Bekenntnis zum Standort Duisburg und der Region, so Bankvorstand Diederichs. Nach dem Kauf der ehemaligen Alltours-Verwaltung 2014**, Umbau und Modernisierung waren die Banker 2016 in den Duisburger Innenhafen gezogen. „Wir hatten versucht, den Brunnen an dieser Stelle wieder in Betrieb zu nehmen“, erzählte Diederichs. Dies sei nicht gelungen, so dass man sich in Vorstand und Aufsichtsrat anderweitig Gedanken gemacht hatte. „Als sich herauskristallisierte, dass wir hier ein Kunstwerk installieren wollten, vermittelte Dr. Martin Fasselt den Kontakt zum Künstler“, so Diederichs. Er bedauerte, dass der Ende letzten Jahres verstorbene Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwalt und Steuerberater, der auch im Aufsichtsrat der Bank tätig war, diesen Tag nicht mehr erleben durfte.
An der Volksbank Rhein-Ruhr am Innenhafen enthüllten Bankvorstand Thomas Diederichs und Oberbürgermeister Sören Link zusammen mit dem Künstler Thomas Schönauer vor geladenen Gästen die Skulptur. Foto: Petra Grünendahl.
Das Bekenntnis zum Standort betonte der Bankenchef ebenso wie das Unternehmensleitbild als Grundpfeiler des Handelns, weswegen sich die Bank in der Region vielfältig sozial engagiere. Allein mit Hilfe des Online-Spendenportals, dem Förderprogramm Rhein-Ruhr, vergibt die Genossenschaftsbank jährlich 92.000 Euro für kulturelle und soziale Projekte in der Region. Insgesamt sind es Spenden und Sponsorings in Höhe von rund 500.000 Euro, die auch mit Hilfe der Volksbank Rhein-Ruhr Stiftung zielgerichtet in die Region gespendet werden. Ein Engagement, welches auch Oberbürgermeister Link in seiner Rede hervorhob. „Wir sind begeistert, hier zu sein“, betonte der Bankvorstand mit Augenmerk auf die Location. Gleich der Skulptur fest im Duisburger Boden verankert.
*) Von Bernar Venet stammt auch die große Fünf-Bögen-Skultpur gegenüber vom Theater Duisburg auf dem König-Heinrich-Platz.
**) Alltours hatte das Gebäude mit der markanten Backstein-Ziegelarchitektur für seinen Umzug nach Duisburg 2001 vom renommierte Hamburger Architekturbüro gmp von Gerkan Marg und Partner entwerfen lassen.
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Impressionen. Fotos: Petra Grünendahl
© 2019 Petra Grünendahl (Text und Fotos)
Volksbank Rhein-Ruhr enthüllte mit Thomas Schönauers “Cultivator” neues Kunstwerk im Duisburger Innenhafen Mit der Geradlinigkeit geometrischer Formen gen Himmel gestreckt Von Petra Grünendahl „Der Werkstoff gehört zu unserer Stadt.
#Bildhauer Thomas Schönauer#Cultivator#Duisburg Innenhafen#Edelstahl-Skulptur#Oberbürgermeister Sören Link#Volksbank Rhein-Ruhr eG#Vorstandssprecher Thomas Diederichs
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Deutschlands größtes Event dieser Art lockte im vergangenen Jahr über 12.000 Besucher Von Petra Grünendahl
Stellten das Programm der Duisburger Tanztage 2019 vor (v. l.): Kulturdezernent Thomas Krützberg, Organisatorin Nicole Richter (Festivalbüro) und Volksbank-Vorstand Thomas Diederichs. Foto: Petra Grünendahl.
„Hier erleben vor allem junge Tänzer ein Highlight ihres bisherigen Lebens“, stellte Kulturdezernent Thomas Krützberg fest. Gemeldet sind 384 Tanzgruppen unterschiedlichsten Alters (5 bis 70 Jahre) mit über 5.000 Tänzern. Die Duisburger Tanztage böten, so Krützberg, Anreiz und Plattform für die künstlerische und kreative Selbstbetätigung vor allem von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die schon fast professionell aufträten: „Das ist sehr sehenswert!“ – „Die Tanztage sind eine tolle Sache zur Förderung junger Menschen, für die wir uns gerne engagieren“, erklärte auch Thomas Diederichs, Vorstandssprecher der Volksbank Rhein-Ruhr, dem Hauptsponsor der Tanztage. Stilistisch reicht das Spektrum von Hip Hop und Street über Showdance und Musical bis hin zu Jazz Dance und klassischem Tanz. Das Interesse an dem Konzept ist nach wie vor ungebrochen: Das Tanz-Event lockt nicht nur Tänzer, sondern auch Zuschauer aus Duisburg und mitunter weit darüber hinaus in unsere Stadt.
Stellten das Programm der Duisburger Tanztage 2019 vor (v. l.): Volksbank-Vorstand Thomas Diederichs, Organisatorin Nicole Richter (Festivalbüro) und Kulturdezernent Thomas Krützberg. Foto: Petra Grünendahl.
Mittlerweile zum 30. Mal finden in diesem Jahr die Duisburger Tanztage statt. Seit nunmehr 29 Jahren bieten sie Tanzamateuren aller Stilrichtungen, Altersklassen und Entwicklungsstufen eine Auftrittsplattform und Öffentlichkeit. Im Pressegespräch standen Organisatorin Nicole Richter vom Festivalbüro, Kulturdezernent Thomas Krützberg und Voba-Vorstand Thomas Diederichs Rede und Antwort. Den Auftakt zu den Tanztagen bilden die 17 Veranstaltungen der Vorrunde („First Level zwischen Freitag, 15. März, und Sonntag, 24. März, in der Rheinhausenhalle. Zum Finalwochenende treffen sich die besten Formationen am 6. und 7. April im Theater am Marientor (TaM). Als Moderator zu allen Veranstaltungen konnte das Festivalbüro Bülent Aksen, ehemaliger Handball-Torwart des OSC Rheinhausen und Stadionsprecher des MSV Duisburg, gewinnen.
Event von überregionaler Strahlkraft Auch wenn ein gutes Drittel der Meldungen für die Tanztage aus Duisburg kommt, der Rest überwiegend aus NRW, so gibt es doch auch bundesweite Anmeldungen: Die weiteste Anreise haben Formationen aus Schwäbisch Hall und Berlin. „Ab Anmeldungsbeginn waren die Plätze für Tanzformationen schnell vergeben“, erzählte Organisatorin Nicole Richter: Es gebe sogar eine Warteliste, falls Formationen doch noch abspringen. Die Stadt Duisburg vergibt zu den Tanztagen eine Förderpreis (in Höhe von 250 Euro): Nicht für die beste tänzerische Leistung, sondern für ein besonderes pädagogisches oder künstlerisches Projekt.
Tickets kosten in der Vorrunde 9 Euro (ermäßigt 6 bzw. 4 Euro, für „Schultanz Kids & Teens“ 4 Euro, ermäßigt 2 Euro). Am Finalwochenende sind sie zu Preisen zwischen 17 und 25 Euro (ermäßigt 10 bis 20 Euro) erhältlich. Im Vorverkauf gibt es die Karten u. a. an der Theaterkasse des Theaters Duisburg, Neckarstraße 1, Telefon 0203 / 283-62100, eMail [email protected] oder bei der Tourist Infomation, Königstraße 86, Telefon 0203/ 2854400 sowie online unter https://duisburgertanztage.reservix.de/events und unter www.adticket.de/tanztage-duisburg.html (und den rund 3.500 angeschlossenen Vorverkaufsstellen deutschlandweit). Es soll aber auch noch Tickets an der Abendkasse geben. Vier Veranstaltungen des „First Level“ sind bereits ausverkauft (darunter „Querbeet High Level“ am 24. März). Weitere Infos gibt es unter www.tanztage-duisburg.de.
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Impressionen: Tony Maher (www.tonyfoto.de)
© 2019 Petra Grünendahl (Text) Fotos: Petra Grünendahl (2), Tony Maher/www.tonyfoto.de (3)
Duisburger Tanztage 2019 bieten herausragenden Tanz-Amateuren eine Plattform Deutschlands größtes Event dieser Art lockte im vergangenen Jahr über 12.000 Besucher Von Petra Grünendahl „Hier erleben vor allem junge Tänzer ein Highlight ihres bisherigen Lebens“, stellte Kulturdezernent Thomas Krützberg fest. 532 more words
#Duisburger Tanztage#Kulturdezernent Thomas Krützberg#Nicole Richter Festivalbüro der Kulturbetriebe der Stadt Duisburg#Thomas Diederichts Vorstandsvorsitzender Volksbank Rhein-Ruhr
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