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#Viszeralchirurgie
ludwigshafen-lokal · 1 month
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Unfallklinik Ludwigshafen
Ein Ankerpunkt für medizinische Spitzenversorgung in der Region
Die Unfallklinik Ludwigshafen ist weithin bekannt als überregionales Zentrum für die Behandlung von Unfallverletzungen und Berufskrankheiten. Mit über 550 Betten und mehreren Fachabteilungen bietet sie Patienten aus der gesamten Region eine umfassende und kompetente Versorgung auf höchstem Niveau. 1. Umfassende medizinische Expertise: Die Unfallklinik Ludwigshafen deckt ein breites Spektrum an Unfallverletzungen ab, von einfachen Prellungen und Frakturen bis hin zu schweren Polytraumen und Wirbelsäulenverletzungen. Ein Team aus erfahrenen Ärzten, Pflegekräften und Therapeuten steht rund um die Uhr zur Verfügung, um die Patienten optimal zu versorgen. 2. Spezialisierte Abteilungen: Die Klinik verfügt über mehrere spezialisierte Abteilungen, die sich auf die Behandlung bestimmter Unfallverletzungen oder Berufskrankheiten konzentrieren. Dazu gehören unter anderem: - Unfallchirurgie und Orthopädie: Behandlung von Knochenbrüchen, Gelenkverletzungen und Weichteilverletzungen - Viszeralchirurgie: Behandlung von Verletzungen der Bauchorgane - Neurochirurgie: Behandlung von Verletzungen des Gehirns und des Rückenmarks - Handchirurgie: Behandlung von Verletzungen der Hand und des Handgelenks - Plastische und rekonstruktive Chirurgie: Behandlung von komplexen Weichteilverletzungen und Verbrennungen - Anästhesiologie und Intensivmedizin: Betreuung von Patienten mit schweren Verletzungen und Erkrankungen - Physiotherapie: Rehabilitation von Unfallverletzungen und Berufskrankheiten 3. Moderne Ausstattung und innovative Behandlungsmethoden: Die Unfallklinik Ludwigshafen ist mit modernster Medizintechnik ausgestattet und bietet ihren Patienten innovative Behandlungsmethoden an. Dazu gehören unter anderem: - Minimalinvasive Chirurgie: Schonende Operationstechniken, die die Belastung für den Patienten reduzieren - Computernavigation: Präzise und sichere Durchführung von Operationen - Endoprothesenimplantation: Implantation von künstlichen Gelenken - Schmerztherapie: Behandlung von akuten und chronischen Schmerzen - Psychologische Betreuung: Unterstützung von Patienten bei der Bewältigung von Unfallfolgen 4. Forschung und Lehre: Die Unfallklinik Ludwigshafen ist eng mit der Universitätsmedizin Mannheim verbunden und beteiligt sich aktiv an Forschungsprojekten. Darüber hinaus bietet die Klinik Studienplätze für angehende Mediziner und Pflegekräfte an. 5. Engagement für die Region: Die Unfallklinik Ludwigshafen engagiert sich aktiv in der Region und bietet zahlreiche Veranstaltungen und Informationsangebote für die Bevölkerung an. Dazu gehören unter anderem: - Vorträge und Seminare zu Unfallprävention und Erster Hilfe - Informationsveranstaltungen für Unternehmen zu Berufskrankheiten - Mitwirkung an Schulsportveranstaltungen 6. Fazit: Die Unfallklinik Ludwigshafen ist ein medizinisches Kompetenzzentrum der Region und bietet Patienten mit Unfallverletzungen und Berufskrankheiten eine umfassende und qualitativ hochwertige Versorgung auf höchstem Niveau. Die Klinik zeichnet sich durch ihre moderne Ausstattung, innovative Behandlungsmethoden, spezialisierte Abteilungen und ihr Engagement für die Region aus. Zusätzliche Informationen: - Unfallklinik Ludwigshafen: https://www.bg-kliniken.de/klinik-ludwigshafen/ - Universitätsmedizin Mannheim: https://www.umm.uni-heidelberg.de/home/ **Dieser Blogartikel bietet einen kurzen Überblick über die Unfallklinik Ludwigshafen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Website der Klinik oder kontaktieren Sie direkt das Team der Unfallklinik.** Read the full article
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lokaleblickecom · 2 months
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drpickerde · 3 years
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Viszeralchirurgie Düsseldorf RKM 740 - Dr. med. Nina Picker
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Spezialisiert auf Viszeralchirurgie und Ayurvedamedizin, behandelt Frau Dr. med Nina Picker als Fachärztin die verschiedensten Erkrankungen und Verletzungen der inneren Organe. Dazu gehört u.a. auch die Hernienchirurgie und die Behandlung von Schilddrüsenerkrankungen.
Contact Us : 
Viszeralchirurgie Düsseldorf RKM 740 - Dr. med. Nina Picker
Pariser Str. 89, Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, 40549, Germany
Monday : 8am to 6pm; Tuesday : 8am to 5pm; Wednesday : 7:30am to 2pm, Thursday : 8am to 6pm; Friday : 8am to 1pm; Saturday to Sunday : Closed
+49 211 95954820
https://rkm740-viszeralchirurgie.de
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rkm740 · 3 years
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Ärztehaus Düsseldorf RKM 740 Interdisziplinäre Facharztklinik GmbH & Co. KG
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Eine interdisziplinäre Fachklinik mit kompetenten Fachärzten, gebündelt an einem Standort, dass ist die Facharztklinik RKM740 in Düsseldorf. Insgesamt stehen Ihnen hier 9 Facharztpraxen der verschiedensten medizinischen Teilbereiche, wie u.a.Urologie, Zahnheilkunde, Plastischen Chirurgie, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Viszeralchirurgie, Neurochirurgie etc., zur Behandlungen von Krankheiten und zur Vorsorge Ihrer Gesundheit zur Verfügung.
Contact Us : 
Ärztehaus Düsseldorf RKM 740 Interdisziplinäre Facharztklinik GmbH & Co. KG
Pariser Str. 89, Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, 40549, Germany
Monday : 8am to 6pm; Tuesday : 8am to 5pm; Wednesday : 7:30am to 2pm, Thursday : 8am to 6pm; Friday : 8am to 1pm; Saturday to Sunday : Closed
+49 211 95954740
https://rkm740-klinik.de/
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showdoc · 6 years
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VISZERALCHIRURGIE
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kpkpkiran · 2 years
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Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie sind wir spezialisiert auf Darmkrebsvorsorge, Gastroskopie, Proktologie, Dickdarmchirurgie und Endoskopie, Ernährungsberatung, Cellulite Korrektur.
Willkommen in der Gruppenpraxis von Dr. Friedrich Anton Weiser und Dr. Halkawt Al-Mufti. Neben der Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie sind wir spezialisiert auf Darmkrebsvorsorge, Gastroskopie, Proktologie, Dickdarmchirurgie und Endoskopie, Ernährungsberatung, Cellulite Korrektur. Unsere Ordination ist 7 Tage die Woche geöffnet!
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verbandsbuero · 3 years
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Medizinischer Dienst stellt Jahresstatistik 2020 zur Behandlungsfehlerbegutachtung vor
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Behandlungsfehlerbegutachtung 2020: Patientensicherheit jetzt engagiert stärken 14.042 fachärztliche Gutachten zu vermuteten Behandlungsfehlern hat der Medizinische Dienst im Jahr 2020 erstellt. In jedem vierten Fall wurde ein Fehler bestätigt und ein Schaden festgestellt, in jedem fünften war der Fehler ursächlich für den Schaden. Das geht aus der aktuellen Begutachtungsstatistik hervor, die heute in Berlin vorgestellt wurde. Um die Patientensicherheit zu stärken, sollte der Blick auf besonders schwerwiegende, aber sicher vermeidbare Fehler gerichtet werden (sogenannte Never Events). Die WHO fordert dazu die Einführung eines verpflichtenden Meldesystems. Die Gesamtzahl der ärztlichen Gutachten zu Behandlungsfehlervorwürfen liegt seit Jahren auf einem gleichbleibenden Niveau bei etwa 14.000 Fällen pro Jahr bundesweit. Im vergangenen Jahr bestätigte der Medizinische Dienst in 4.099 Fällen einen Fehler und in 3.550 Fällen einen Fehler mit Schaden. In 2.826 Fällen stellten die Gutachterinnen und Gutachter fest, dass der Fehler Ursache des Schadens war. „Unsere Zahlen zeigen nur einen kleinen Ausschnitt eines Problems, das engagierter angegangen werden muss“, sagt Dr. Stefan Gronemeyer, Geschäftsführer des MDS. „Wir brauchen endlich systematische Anstrengungen zur Reduzierung vermeidbarer unerwünschter Ereignisse, die schwere Schädigungen verursachen können.“ Dazu gehören zum Beispiel Patienten- und Seitenverwechslungen, Medikationsfehler oder zurückgebliebene Fremdkörper nach Operationen. Diese sogenannten Never Events sind für das Erkennen, Umsetzen und Bewerten von Sicherheitsmaßnahmen von großer Bedeutung. Sie sollten daher verpflichtend gemeldet, analysiert und für die Entwicklung von Präventionsmaßnahmen genutzt werden. Dazu hat nun auch die WHO (World Health Organization) ihre Mitgliedsstaaten aufgefordert. Die Weltgesundheitsorganisation hat im September die Patientensicherheit zum prioritären Gesundheitsziel erklärt. Fehler in vielen Fachgebieten und bei unterschiedlichsten Eingriffen In der aktuellen Begutachtungsstatistik des Medizinischen Dienstes betrafen zwei Drittel der Vorwürfe Behandlungen in der stationären Versorgung, zumeist in Krankenhäusern (9.293 Fälle); ein Drittel bezog sich auf Arztpraxen (4.723 Fälle). „Hintergrund dieser Verteilung ist, dass sich die meisten Behandlungsfehlervorwürfe auf operative Eingriffe beziehen, und diese erfolgen zumeist in der stationären Versorgung“, erläutert Prof. Dr. Astrid Zobel, Leitende Ärztin des Medizinischen Dienstes Bayern. Knapp 31 Prozent aller Vorwürfe (4.337 Fälle) betrafen die Orthopädie und Unfallchirurgie, 12 Prozent die Innere Medizin und Allgemeinmedizin (1.634 Fälle), 9 Prozent die Allgemein- und Viszeralchirurgie (1.296 Fälle), ebenfalls 9 Prozent (1.198 Fälle) die Zahnmedizin, 8 Prozent die Frauenheilkunde und Geburtshilfe (1.128 Fälle) und 6 Prozent die Pflege (899 Fälle). Rund 25 Prozent der Vorwürfe bezogen sich auf 29 weitere Fachgebiete. Die festgestellten Fehler betreffen die unterschiedlichsten Behandlungen. Sie reichen von Knie- und Hüftgelenksimplantationen über Zahnentfernungen bis hin zu Knochenbrüchen, Gallensteinbehandlungen oder Operationen am Grauen Star. Die Zahlen sind nicht repräsentativ. Sie zeigen lediglich die Begutachtungsergebnisse des Medizinischen Dienstes. „Eine Häufung von Vorwürfen in einem Fachgebiet sagt nichts über die Fehlerquote oder die Sicherheit in dem jeweiligen Gebiet aus“, erklärt Zobel. Häufungen sagen viel mehr darüber etwas aus, wie Patientinnen und Patienten Behandlungen erleben. Fehler bei chirurgischen Eingriffen können Betroffene meist leichter erkennen als zum Beispiel Medikationsfehler auf der Intensivstation. Zwei Drittel der Schäden sind vorübergehend Bei zwei Drittel (66,8 Prozent) der begutachteten Fälle waren die Gesundheitsschäden der Patientinnen und Patienten vorübergehend. Das heißt, eine Intervention oder ein Krankenhausaufenthalt war notwendig oder musste verlängert werden. Bei rund einem Drittel der Fälle wurde ein Dauerschaden verursacht. Dabei unterscheidet man zwischen leichten, mittleren und schweren Schäden. Ein leichter Dauerschaden kann zum Beispiel eine geringe Bewegungseinschränkung oder eine Narbe sein. Ein mittlerer Dauerschaden kann eine chronische Schmerzsymptomatik, eine erhebliche Bewegungseinschränkung oder die Störung einer Organfunktion bedeuten. Ein schwerer Dauerschaden kann vorliegen, wenn Geschädigte bettlägerig und aufwendig pflegebedürftig geworden sind ─ wenn sie aufgrund eines Fehlers erblinden oder querschnittsgelähmt sind. In knapp 3 Prozent der Fälle (82) hat ein Fehler zum Versterben der Patientin oder des Patienten geführt oder wesentlich dazu beigetragen. Hintergrund Spezielle Gutachterteams des Medizinischen Dienstes prüfen Vorwürfe von Behandlungsfehlern im Auftrag der gesetzlichen Krankenkassen. Die Gutachterinnen und Gutachter gehen dabei der Frage nach, ob die Behandlung nach dem anerkannten medizinischen Standard und in aller Sorgfalt abgelaufen ist. Liegt ein Behandlungsfehler vor, wird geprüft, ob der Schaden, den der Versicherte erlitten hat, durch den Fehler verursacht worden ist. Nur dann sind Schadenersatzforderungen aussichtsreich. Auf der Basis des Sachverständigengutachtens können die Betroffenen entscheiden, welche weiteren Schritte sie unternehmen wollen. Den Versicherten entstehen durch die Begutachtung keine zusätzlichen Kosten. Lesen Sie den ganzen Artikel
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lokaleblickecom · 6 months
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Bürgermeister geht mit gutem Beispiel voran
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Darmkrebsvorsorge kann Darmkrebs verhindern. Im Darmkrebsmonat März informierte sich Bürgermeister Christoph Fleischauer in den GFO Klinken Niederrhein, Standort St. Josef Krankenhaus Moers über die Möglichkeiten der Darmkrebsvorsorge und ließ diese, um mit gutem Beispiel für alle Moerser voranzugehen, auch gleich durchführen. Cetin Sen, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie und Viszeralmedizin, führte die Untersuchung durch und erklärt: „Die Koloskopie ist die einzige Vorsorge, bei der man durch die Entfernung von Vorstufen den Krebs in der Entstehung verhindern kann.“ Oft bedeuten die wahrgenommenen “ Darm“ Beschwerden nicht gleich, dass es sich um Darmkrebs handeln muss. Erfahrungsgemäß werden die Beschwerden teilweise über Jahre toleriert, zum Teil auch tabuisiert aus Angst an einer schweren Erkrankung zu leiden. Vielmehr sollten “früh“ wahrgenommene Beschwerden ein Anlass sein, diese im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung abklären zu lassen. „Aber auch bei fehlenden Beschwerden sind im Intervall Vorsorgeuntersuchungen durch die Fachgesellschaften empfohlen“, so der Gasteroenterologe. In  der neu gegründeten Klinik für Viszeralmedizin arbeiten Internisten und Chirurgen u. a. für diesen Zweck Hand in Hand. Chefarzt Dr. Marc Renter betont ebenfalls die Bedeutung der Vorsorge, weiß aber, dass, wenn der Krebs schon entstanden ist, hier im Darmkrebszentrum durch die enge Zusammenarbeit allen Patient*innen die optimale Therapie angeboten werden kann, nicht zuletzt durch die Möglichkeit einer Roboter assistierten Operation. „Mit den betroffenen Patient*innen führe ich ausführliche Gespräche über die individuellen operativen Therapieoptionen“, sagt Dr. Renter. Der erste Bürger der Stadt hat jedenfalls seine Untersuchung gut überstanden und kann nur alle Moerser ermuntern es ihm gleichzutun. BU (v.l.n.r.) Dr. Marc Alexander Renter, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Bürgermeister Christoph Fleischhauer und Cetin Sen, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie und Viszeralmedizin Read the full article
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afkebooks · 3 years
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Viszeralchirurgie Fragen und Antworten (2nd ed.) (Original PDF from Publisher) #Oncology #OtherLanguages #Springer
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swiss1chirurgie · 5 years
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Forschung im Sinne der Patienten
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Swiss1Chirurgie nimmt internationalen Preis entgegen
Wenn bei den Spezialisten der Swiss1Chirurgie nach den besten Wegen zur Behandlung der Patienten gesucht wird, hat das immer auch viel mit der Forschung, mit wissenschaftlicher Arbeit und mit der Publikation der neuesten Erkenntnisse und Methoden zu tun. Die Mediziner der Swiss1Chirurgie unter Prof. Dr. Jörg Zehetner sind spezialisiert auf die Übergewichtschirurgie sowie auf medizinische Behandlungen unter dem Oberbegriff UpperGI. Darunter zusammengefasst werden beispielsweise Eingriffe in den Bereichen Reflux, Zwerchfellhernien, Speiseröhren- und Magenkrebs. Ein weiteres Arbeitsgebiet der Swiss1Chirurgie ist die Viszeralchirurgie, die umgangssprachlich auch als Bauchchirurgie bezeichnet wird. In allen diesen Fachgebieten arbeiten die Mediziner nicht nur am Patienten selbst, sondern vor allem auch parallel in den Bereichen der Forschung und Weiterentwicklung der Methoden und Techniken.
Internationaler Preis geht an Swiss1Chirurgie
Noch während Prof. Dr. Jörg Zehetner in Peking am OESO Kongress teilnahm, kam der Swiss1Chirurgie eine besondere Ehre zu. Am ASMBS Meeting 2019 im November in Las Vegas, USA, konnte Frau Dr. Catherine Tsai den International Award für die beste Videopräsentation eines chirurgischen Eingriffs in Empfang nehmen.
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Frau Dr. Catherine Tsai Frau Dr. Catherine Tsai ist seit den letzten zwei Jahren als Forschungsassistentin der Swiss1Chirurgie in Bern tätig und unterstützt mit ihrer wissenschaftlichen Forschungsarbeit wesentlich die Weiterentwicklung in den Standorten der Swiss1Chirurgie in der Schweiz. In der Videopräsentation „Laparoscopic Conversion from Gastric Sleeve to RY Gastric Bypass with Remnant Gastrectomy using Fluorescent Angiography“  von Dr. Tsai, Dr. Steffen und Dr. Zehetner sieht man die laparoskopische Umwandlung von einem Sleeve (Schlauchmagen) zum Magenbypass, wobei hier der Restmagen aus medizinischen Gründen komplett reseziert wurde. Mittels fluoreszierender Angiographie wurde hier die Durchblutung des Magenpouchs und des Zwölffingerdarms überprüft, sowie anschaulich in diesem Video gezeigt.
Swiss1Chirurgie setzt Erfolgsserie fort
Mit der jüngsten Preisverleihung an die Swiss1Chirurgie und damit auch an das Zentrum für Bariatrische Chirurgie ZfBC setzt sich eine Erfolgsserie fort, die die Spezialisten Dr. Jörg Zehetner, Dr. Catherine Tsai, Dr. Steffen und Dr. Metzger längst zu echten Experten mit internationalem Ansehen gemacht haben. Verwiesen sei hier nur auf die zahlreichen Publikationen und auf Preise wie bereits im Vorjahr an die Swiss1Chirurgie gegangen sind. Dabei geht es den Fachmedizinern weniger um Ruhm und eher, sondern vielmehr um den wissenschaftlichen, methodischen und schlussendlich medizinischen Fortschritt im Sinne der Patienten. So werden sowohl mit dem Inselspital Bern aber auch in den Praxen der Swiss1Chirurgie und im Zentrum für Bariatrische Chirurgie verschiedene Studien durchgeführt. Die Ergebnisse solcher Studien kommen in erster Linie den Patienten und Patientinnen der Swiss1Chirurgie zugute, untermauern den international hervorragenden Ruf der Spezialisten und sind nicht zuletzt die Grundlage für neue Entwicklungen in den Fachbereichen der Swiss1Chirurgie. Der Vollständigkeit halber fassen wir hier die wesentlichen Veröffentlichungen, Vorträge und Preise der Swiss1Chirurgie aus den vergangenen Jahren zusammen:
Swiss1Chirurgie Research Fellowship (2017-2019)
Conferences (number of presentations) International Federation for the Surgery of Obesity and Metabolic Disorders-European Chapter (IFSO-EC), Athens, Greece, May 2018 (3) European Association of Endoscopic Surgery (EAES), London, UK, May 2018 (2) Digestive Disease Week - Society for Surgery of the Alimentary Tract (DDW – SSAT), Washington DC, June 2018 (3) IFSO, Dubai, UAE September 2018, (4) American College of Surgeons (ACS), Boston, MA, October 2018 (2) SAGES, April 2019, Baltimore, MD (2) World Congress on Interventional Therapies for Type 2 Diabetes (WCITD), April 2019, New York, NY (1) DDW, May 2019, San Diego, CA (1) Swiss Surgical Society, May 2019, Bern, Switzerland (6) ASMBS Obesity Week, November 2019, Las Vegas, Nevada (2)   Publications (4) Tsai C, Steffen R, Kessler U, Merki H, Zehetner J, “Short-term outcomes of endoscopic gastro-jejunal revisions for treatment of dumping syndrome after Roux-En-Y gastric bypass,” Surgical Endoscopy, September 2019 Tsai C, Zeheter J, Beel J, Steffen R, “Long-term outcomes and frequency of revisional bariatric surgeries beyond 15 years after gastric banding: A high band failure rate with safe revisions,” SOARD, February 2019 Tsai C, Kessler U, Steffen R, Merki H, Zehetner J, “Endoscopic Gastrojejunal Revisions Following Gastric Bypass: Lessons Learned In More Than 100 Consecutive Patients,” Journal of Gastrointestinal Surgery, September 2018 Tsai C, Kessler U, Steffen R, Merki H, Zehetner J, “Endoscopic Closure of Gastro-gastric Fistula After Gastric Bypass: a Technically Feasible Procedure but Associated with Low Success Rate,” Obesity Surgery, September 2018   Oral Presentations (16) Tsai C, Steffen R, Zehetner J, “Magnetic Sphincter Augmentation for Treatment of Gastroesophageal Reflux Disease after Roux-En-Y Gastric Bypass” (Video) ASMBS November 5, 2019 Tsai C, Zehetner J, Steffen R, “Laparoscopic Conversion from Gastric Sleeve to Roux-en-Y Gastric Bypass with Remnant Gastrectomy using Fluorescent Angiography” (Video) ASMBS November 6, 2019 Tsai C, Zehetner J, Bally L, Steffen R, “Impact of roux-en-y gastric bypass alimentary limb length on long-term weight loss, diabetes, and dumping syndrome outcomes,” Swiss Surgical Society Congress, Bern, Switzerland May 17, 2019 Tsai C, Zehetner J, Beel J, Steffen R, “Long-term outcomes and frequency of revisional bariatric surgeries 15 years and beyond after gastric banding: A high band failure rate with safe revisions,” Swiss Surgical Society Congress, Bern, Switzerland May 16, 2019 Tsai C, Steffen R, Kessler U, Lipham J, Zehetner J, “Post-operative dysphagia following magnetic sphincter augmentation for gastroesophageal reflux disease,” Swiss Surgical Society Congress, Bern, Switzerland, May 15, 2019 Tsai C, Steffen R, Kessler U, Zehetner J, “Endoscopic gastro-jejunal revisions for treatment of dumping syndrome after Roux-en-Y gastric bypass,” SAGES, Baltimore, MA April 4, 2019 Tsai C, Zeheter J, “Laparoscopic Hiatal Hernia Repair with Posterior Cruroplasty and Magnetic Sphincter Augmentation in a Patient with GERD and Large Type III Hiatal Hernia,” ACS, Boston, Massachusetts, October 24, 2018 (video) Tsai C, Kessler U, Merki H, Steffen R, Zehetner J, “Laparoscopic Magnetic Sphincter Augmentation with routine Posterior Cruroplasty: Postoperative Dysphagia and Hiatal Hernia Recurrence,” ACS, Boston, Massachusetts, October 25, 2018 (quickshot) Tsai C, Zehetner J, Kessler U, Steffen R, “Long-term results of pancreatectomy for post-gastric bypass hypoglycemia,” IFSO, Dubai, UAE, September 27, 2018 Tsai C, Zehetner J, “Conversion of gastric banding to laparoscopic sleeve gastrectomy with perfusion assessment using laser-assisted fluorescence angiography,” IFSO, Dubai, UAE, September 27, 2018 (video) Tsai C, Zehetner J, “Laparoscopic sleeve gastrectomy with perfusion assessment using laser-assisted fluorescence angiography,” IFSO Dubai, UAE, September 28, 2018 (video) Tsai C, Kessler U, Merki H, Steffen R, Zehetner J, “Endoscopic gastrojejunal revisions following gastric bypass: lessons learned in more than 100 consecutive procedures,” Digestive Disease Week (SSAT sessions), Washington DC, June 5, 2018 Tsai C, Kessler U, Merki H, Steffen R, Zehetner J, “Endoscopic closure of gastro-gastric fistula after gastric bypass: a technically feasible procedure but associated with low success-rate,” Digestive Disease Week (SSAT sessions), Washington DC, June 4, 2018 Tsai C, Kessler U, Merki H, Steffen R, Zehetner J, “Dumping syndrome after gastric bypass: endoluminal revision of the dilated gastrojejunostomy is a safe and highly effective treatment option,” presented as oral presentation as part of Best Abstracts session at International Federation for the Surgery of Obesity and Metabolic Disorders, European Chapter (IFSO-EC), Athens, Greece, May 19, 2018 Tsai C, Zehetner J, Kessler U, Steffen R, “Outcomes 15 years and beyond following adjustable gastric banding for morbid obesity: high band failure rate with safe revisions,” IFSO-EC, Athens, Greece, May 17, 2018 Tsai C, Steffen R, “Re-sleeve with silastic ring and crurorhaphy in a rare case of severe hyperinsulimic hypoglycemia after sleeve gastrectomy,” IFSO-EC, Athens, Greece, May 18, 2018 (video)   Poster Presentations (10) Tsai C, Zehetner J, Bally L, Steffen R, “Long-term weight loss, diabetes, and dumping syndrome outcomes after short versus long alimentary limb roux-en-y gastric bypass,” DDW (SSAT sessions), San Diego, CA May 21, 2019 Tsai C, Steffen R, Zehetner J, “Perfusion assessment using laser-assisted fluorescence angiography during conversion of gastric band to laparoscopic sleeve gastrectomy,” Swiss Surgical Society Congress, Bern, Switzerland May 15-17, 2019 Tsai C, Steffen R, Zehetner J, “Laparoscopic hiatal hernia repair with posterior cruroplasty and magnetic sphincter augmentation in patient with refux and large type III hiatal hernia,” Swiss Surgical Society Congress, Bern, Switzerland, May 15-17, 2019 Tsai C, Steffen R, Kessler U, Zehetner J, “Gastroesophageal reflux disease after bariatric surgery: Magnetic sphincter augmentation in patients with normal esophageal motility,” Swiss Surgical Society Congress, Bern, Switzerland, May 15-17, 2019 Tsai C, Herzig D, Zehetner J, Kosinski C, Kunezli C, Stauffer TP, Nett P, Steffen R, Stettler C, Bally L, “Incretin response in patients with postprandial hyperinsulinemic hypoglycemia following gastric bypass surgery with or without extended distal pancreatectomy,” World Congress on Interventional Therapies for Type 2 Diabetes (WCITD), New York, NY, April 8-10, 2019 Tsai C, Steffen R, Kessler U, Lipham J, Zehetner J, “Post-operative Dysphagia Following Magnetic Sphincter Augmentation for Gastroesophageal Reflux Disease,” SAGES, Baltimore, April 3 - 6 2019 Tsai C, Steffen R, Kessler U, Zehetner J, “Gastroesophageal reflux disease after bariatric surgery: magnetic sphincter augmentation in patients with normal esophageal motility,” IFSO, Dubai, UAE, September 26-29, 2018 Tsai C, Kessler U, Merki H, Steffen R, Zehetner J, “Dumping syndrome after gastric bypass: endoluminal revision of the dilated gastrojejunostomy is a safe and highly effective treatment option,” DDW (SSAT sessions), Washington DC on June 5, 2018 Tsai C, Kessler U, Merki H, Steffen R, Zehetner J, “Endoscopic gastrojejunal revisions following gastric bypass: lessons learned in more than 100 consecutive procedures,” European Association of Endoscopic Surgeons (EAES) in London, United Kingdom May 31-June 1 2018 Tsai C, Kessler U, Merki H, Steffen R, Zehetner J, “Endoscopic closure of gastro-gastric fistula after gastric bypass: a technically feasible procedure but associated with low success-rate,” EAES, London, United Kingdom May 31-June 1 2018 Awards Best Video Presentation International Award, ASMBS Obesity Week, 2019 SSAT Resident and Fellowship session honoree, Digestive Disease Week, 2018 Best Video Presentation, IFSO, 2018 Read the full article
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Gewohnheit
Darum ging’s schon etwas im letzten Beitrag. Um Routine. Im Laufe der Zeit (ja, ich weiß, meine Zeit als Chirurgin dauert noch keine Jahrzehnte) gewöhnt man sich an vieles. Vor wenigen Wochen habe ich mit der Pflege während dem Mittagessen darüber geplaudert. Woran haben wir uns in der Viszeralchirurgie gewöhnt? An Stuhlgang und Erbrochenes haben wir uns gewöhnt. Urin? Pah, das ist doch nur Wasser. Man gewöhnt sich an den Anblick von Stuhlgang, an den Geruch, der einem schon um 7 Uhr morgens um die Nase weht. Stuhlgang im Bett, aus dem Anus, aus dem Stoma, Stuhlgang aus dem Mund. Ja, das passiert wenn aus irgendeinem Grund die Passage von Mund Richtung Rektum nicht mehr funktioniert, dann erbrechen die besagten PatientInnen Stuhlgang. Alles irgendwann ein alter Hut, zwar ein Grund zur Sorge, aber nicht zur Aufregung. Frau R. erbricht frisches Blut und der Blutdruck sinkt? Als Frischling ein Grund für einen Puls von 150, heute die Routine: Kopf tief, mehrere großlumige Zugänge, Volumen in Form von z. B. Ringer, im Labor Konserven bestellen, Testblut abnehmen, gastroskopieren. Ein cooler Hund ohne jeglichen Emotionen bin ich dabei zwar auch nicht, aber die Tachykardie hält sich in Grenzen.
Woran ich mich nicht, oder noch nicht gewöhnen kann, ist der Moment wenn einem ein Mensch unter den Händen “wegstirbt”. Bevor jetzt lustig gemeinte Sprüche kommen: Ja, ich operiere gerne und imho auch ganz gut. Es gibt jedoch TraumapatientInnen, die schlicht und einfach beschissene Karten haben. Traumachirurgie bedeutet nicht nur Unfälle, bei denen Knochen brechen, sondern es gibt auch viszeralchirurgische Traumata. Sprich spitze/stumpfe Bauchverletzungen, Pfählungsverletzungen, Schussverletzungen (selten bei uns), Überrolltraumata, und so weiter. Ein geplatzter Darm ist dabei das kleinste Problem. Einen Darm kann man resezieren, nähen, ein Stoma ausleiten oder wenn es sich um eine echte “damage control” Operation handelt, stapelt man den Darm einfach ab und nach der Stabilisation auf der Intensivstation erfolgt nach 1-2 Tagen der second look.
Genug gelabert: es kommt der berühmt-berüchtigte “In 10 Minuten landet der Heli!”-Anruf. Frau lässt alles liegen und stehen, geht in den Schockraum, lässt sich die oft nur spärlichen Infos geben (X-jährige Frau, Autounfall, Hochgeschwindigkeitstrauma, intubiert, semistabil). Man wird ruhig, der Ablauf ist klar und geordnet, die Hierarchien im Schockraum sind klar, jedeR hat ihre/seine Aufgabe. Wenn der verunfallte Mensch Glück (oder was auch immer) hat, ist er so stabil, dass er es in die Röhre schafft. Manchmal läuft es so ab, dass der Hubschrauber landet, die Person intubiert vom Landeplatz Richtung Schockraum geschoben wird, man aber schon auf dem Weg hin den Ernst der Lage erkennt: es gibt keine Zeit für den Schockraum, und schon gar nicht für eine Traumaspirale. Trotz den zahlreichen Infusionsbeuteln, die vom Notarztteam in den Kreislauf gedrückt werden hört man den Blutdruck sinken. Ein Blick auf den Monitor ist eigentlich gar nicht mehr notwendig, denn der Alarm trötet unüberhörbar die tiefe Systole in den Raum. Der Bauch der Patientin weist Prellmarken auf, ist gebläht, hart, und die Hautfarbe der Frau wechselt von blass zu fucking-scheisse-blass. Vergiss den Schockraum, ab in den Lift und in den Operationssaal. Während wir im Lift stehen und sich die Notärztin um die brenzlige Situation kümmert, habe ich einige Sekunden Zeit, um die OP-Schwester zu informieren. Die Arme hat eine Minute, um die Instrumente vorzubereiten. Sprich das Bauchsieb in den Saal zu holen. Der Springer läuft um einen Sauger. Die ansonsten so penibel eingehaltene Sterilität ist unwichtig, die Patientin muss schnellstens in den Saal, mein Oberarzt und ich schlüpfen in die Mäntel, streifen uns nicht wie üblich 2, sondern nur 1 Paar Handschuhe über, Skalpell, Bauch auf. Kein Waschen, kein Abdecken. Ich muss aufpassen, nicht zu verletzt werden, denn während man mit einem scharfen Messer durch die Schichten gleitet, drückt die Anästhesie hektisch auf dem Herz herum. Es fühlt sich wie Sekunden an, während man sich in einem See aus Blut und Stuhlgang zur Problemquelle vorarbeitet: ein zerfetzer Truncus coeliacus und ein Leberhilus, der aussieht als ob man einen Böller darin hochgehen hat lassen. Naja, lange Rede, kurzer Sinn: nach 10 Minuten ist allen Beteiligten klar, dass es vorbei ist. Der Monitor wird ausgeschalten, der Alarm erlischt und es kehrt diese Ruhe ein, an die ich mich noch immer nicht gewöhnt habe. Mit den Händen im oder auf dem Bauch steht man fassungslos vor dieser jungen Frau und hofft dass die Türe aufgeht, ein Clown hereinkommt und “Verstehen Sie Spaß?” oder “Versteckte Kamera!” schreit.
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bergdorfem · 5 years
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Bergfussball und Swiss1Chirurgie – Ein starkes Gespann
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Zur Bergdorf-EM 2020 gehört die Swiss1Chirurgie mit zu den aktiven Sponsoren und Partnern eines Fussball-Turniers, das aus gutem Grund als das verrückteste Fussballturnier der Alpen bezeichnet wird. Wenn im Sommer 2020 in der Ottmar Hitzfeld GsponArena die Spiele um den Ehrentitel des Bergdorf-Europameisters laufen, dann ist die Swiss1Chirurgie mit dabei. Nicht nur als Sponsor, sondern auch als aktiver Partner in der Vorbereitung und Durchführung des Turniers.
Am Anfang stehen die Menschen
Alles beginnt mit der persönlichen Freundschaft zweier Menschen. Fabian Furrer und Jörg Zehetner verbindet eine mehrjährige Verbundenheit, die zunächst nichts mit Fussball oder Medizin zu tun hat. Den Präsidenten des Organisationskomitees der Bergdorf-EM 2020 und den promovierten Chirurgen mit Spezialgebiet Übergewichtschirurgie und Viszeralchirurgie zeichnen die Liebe zum Sport, die Verbundenheit zum Oberwallis und ein Gespür für soziale Anliegen aus. Da war es folgerichtig nur ein kleiner Schritt, dass sich mit den beiden Menschen auch zwei engagierte Organisationen zusammentun. Daraus resultiert die Partnerschaft zwischen den Bergdorf-EM und der Swiss1Chirurgie, die nunmehr auch als top Sponsor des kommenden europäischen Bergfussball-Turniers in Erscheinung tritt.
Soziales Engagement steht ganz oben
Nicht nur die Ottmar Hitzfeld GsponArena in einer Höhenlage von um die 2‘000 Meter liegt irgendwie ganz oben. Ganz oben in der Partnerschaft zwischen Bergdorf-EM und Swiss1Chirurgie rangiert das soziale Engagement, das Fabian Furrer und Jörg Zehetner ebenso verbindet wie der nicht kommerzialisierte Fussballsport. So gehört die Initiative SportMeetsCharity genauso zur Bergdorf-EM wie die Unterstützung solcher Anliegen durch die Swiss1Chirurgie. Letztlich geht es eben nicht um Titel, Geld und Ruhm, sondern vielmehr um die Verbundenheit der Menschen, um die Unterstützung vieler sozialer Projekte und um das Engagement für die Bedürftigen nebenan. Dabei könnte sich die Swiss1Chirurgie sicherlich in vielen Projekten überall in der Schweiz aktiv zeigen, hat aber ganz bewusst die originelle Bergdorf-EM 2020 für ihr Engagement im sozialen Umfeld ausgewählt. Dabei spielt der humanitäre Gedanke eine wichtige Rolle in der Verbindung von Sport und Medizin. Während die Bergdorf-EM mit ihrer breiten Wirkung vor allem den verbindenden Charakter in den Fokus rückt, sieht die Swiss1Chirurgie ihren Beitrag dazu als Teil eines humanitären Bestrebens, das gerade Dr. Jörg Zehetner sehr nahe liegt. Menschen helfen Menschen. Und wer immer Möglichkeiten dazu hat, sollte diese auch entsprechend einsetzen. Das ist der Grundsatz, dem die beiden Organisationen mit ihren Teams konsequent folgen.
Europäisches Turnier verbindet die Region
Es ist aber auch der regionale Gedanke, der die Bergdorf-EM 2020 und die Swiss1Chirurgie zusammenführt. Mit dem Standort in Brig ist die Swiss1Chirugie im Oberwallis genauso angesiedelt wie der Austragungsort der Bergdorf-EM 2020 im Walliser Alpendorf Staldenried/Gspon. Man weiss, wo man sich bewegt, wer die gemeinsamen Freunde und Partner sind und wie die Menschen in der Region ticken. Auch das schafft Verbindungen, die weit über ein klassisches Sponsoring hinausgehen. Hier, wo die Luft naturgemäss etwas dünner ist, sind die sozialen Bindungen etwas dicker. Dabei kann die Bergdorf-EM auch mit klaren Zahlen und Fakten punkten: höchstgelegener Fussballplatz Europas etwa 22‘000 Übernachtungen zwischen 2008 und 2018 durch Bergfussball generiert die bisherigen Turniere wurden von 22‘000 ZuschauerInnen besucht bisher spielten 14 Teams aus 14 europäischen Ländern Medienpräsenz im Wert von etwa CHF 25 Millionen Internetzugriffe auf die Web-Präsenz aus allen 5 Kontinenten über 1 Million Google-Einträge „Bergdorf-EM Schweiz/Wallis“ um die 1‘000 freiwillige HelferIinnen Budget: kostendeckend nominiert für den Schweiz Tourismus Tourismusreis „Milestone“ Aber allein Zahlen und Fakten machen den besonderen Charakter des Turniers nicht aus. Es ist in erster Linie die Verbindung von Menschen auf dem Wege des Sports, der das alternative Turnier zur offiziellen UEFA Europameisterschaft ausmacht. Und es sind auch die Verbindungen von Organisatoren, Sponsoren und sozialen Projekten, die das Bergfussball-Turnier einmalig machen, so wie auch die Verbindung von Bergdorf-EM und Swiss1Chirugie einmalig ist. Read the full article
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blizzregensburg · 5 years
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Neues zum Superorgan Darm
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Mallersdorf - Mit einem Informationsabend zum Thema „Darm – verschlungene Geheimnisse“ hat sich die Klinik Mallersdorf vergangenen Dienstag an der Themenwoche des bayernweiten Klinikverbunds Klinik-Kompetenz-Bayern beteiligt. Im voll besetzten Klinikspeisesaal referierten Chefärztin Dr. Claudia Schott von der Inneren Medizin, Gastroenterologie und Chefärztin Annette Buchert von der Allgemein-, Viszeral- und minimal invasiven Chirurgie. Dr. Schott gelang es, ihre Begeisterung für den Mikrokosmos Darmflora auf das Publikum zu übertragen. Sie skizzierte die Besiedelung der Darmschleimhaut von Geburt an, idealerweise durch Kontakt mit den gesundheitsfördernden Bakterien aus dem Geburtskanal. Verschiedene weitere Keime kommen über Nahrung, Luft und Umwelt über die Jahre hinzu und vermehren sich, bis sie gemeinsam rund 3 Kilogramm auf die Waage bringen. Ernährung von Bedeutung „Das Mikrobiom ist bei jedem Menschen einzigartig wie ein Fingerabdruck“, erklärte die Gastroenterologin. Sie stellte Darmkeime von freundlich über lästig bis feindlich vor. Kritisch betrachtete sie die Wirkung von Antibiotika auf die Darmflora und gab Tipps, diese durch begleitende Einnahme von Prä- und Probiotika zu schützen. In der Darmforschung habe die Stuhlübertragung, zunächst bei Mausexperimenten, inzwischen auch am Menschen, vielversprechende Erkenntnisse geliefert. Demnach stehen Krankheiten wie Parkinson, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Adipositas und auch Depressionen in engem Zusammenhang mit dem Mikrobiom.
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Chefärztin Annette Buchert von der Allgemein- und Viszeralchirurgie (l.) mit dem Leitenden Oberarzt ihrer Abteilung, Dr. Lukas Mavridis (Mitte), und Chefärztin Dr. Claudia Schott von der Inneren Medizin, Gastroenterologie (r.). Foto: Elisabeth Landingerernähru Trotz genetischer Veranlagung lasse sich die Zusammensetzung des Mikrobioms auch aktiv beeinflussen: „Das, was Sie in Ihrem Garten anpflanzen und pflegen, gedeiht auch“, stellte Dr. Schott fest und empfahl: „Überlegen Sie gut, was Sie sich mit Ihren Essgewohnheiten heranzüchten.“ Fett- und zuckerverwertende Kulturen wachsen bei ungesunder Ernährung übermäßig heran und fördern über Botenstoffe sogleich den Appetit nach immer mehr davon: „ein Teufelskreis“. Umgekehrt begünstigt eine ausgewogene, gesunde Ernährung die Lust auf ebendiese. Krankheiten behandeln Entsprechend der vielfältigen Aufgaben des Darms gibt es verschiedenste Krankheitsbilder, für die nach Ausschöpfung konservativer Therapien moderne chirurgische Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Diese stellte Chefärztin Buchert vor. Bei kritischen Verwachsungen, Verdrehungen und Bauchwandbrüchen aller Art sei die operative Behandlung das Mittel der Wahl, um die Verdauungswege und deren Durchblutung sicherzustellen. Moderne Bauchspiegelungstechnik, inzwischen auch mit 3D-Bildgebung, eigne sich besser als offene Operationen, um erneuten Verwachsungen vorzubeugen. Diagnose Darmkrebs Während „ein Darmverschluss nicht mit dem Leben vereinbar ist“, könne man mit der Entfernung bestimmter Darmabschnitte gut leben. „Die häufigste entzündliche Darmerkrankung ist die Blinddarmentzündung“, berichtete die Viszeralchirurgin. Dickdarmabschnitte werden gelegentlich bei gutartigen oder entzündlichen Darmerkrankungen entfernt, insbesondere, wenn die Krankheitsschübe die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Als Beispiel nannte die Chefärztin schwere Verläufe der Divertikelkrankheit und von Morbus Crohn. Bei Darmkrebs werden zwar zur Verhinderung eines Wiederauftretens größere Darmabschnitte inklusive versorgender Blut- und Lymphgefäße entfernt, doch auch hier stelle sich die Verdauung schnell auf die verkürzte Darmpassage ein, so dass ein künstlicher Ausgang die Ausnahme bleibt. Rundum versorgt in Mallersdorf Die Rundumversorgung an der Klinik Mallersdorf reicht bei Darmkrebs von der endoskopischen Früherkennung mittels Darmspiegelung über die operative Behandlung, bedarfsweise Chemotherapie, Psychoonkologische Betreuung und Qualitätszertifizierung durch das Westdeutsche Darm Centrum seit 2012. Read the full article
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gesundheitsbotenrw · 5 years
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ADIPOSITAS-ZENTRUM am Evangelischen Krankenhaus in Bergisch Gladbach
Am Evangelischen Krankenhaus Bergisch Gladbach gibt es ein Adipositas-Zentrum, das dickleibigen Patienten einen multimodalen Ansatz mit mehreren Therapien zur Behandlung anbietet. „Unser zentrales Behandlungsziel besteht darin, gemeinsam mit den Betroffenen eine dauerhafte Reduktion ihres Körpergewichts zu erreichen“, erklärt der Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Dr. med. Andreas Hecker.
https://gesundheitsbote-nrw.de/adipositas-zentrum-am-evangelischen-krankenhaus-in-bergisch-gladbach-2/
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lokaleblickecom · 6 months
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Dr. Christian Maciey und sein Team können helfen:
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Entzündete Divertikel im Darm führen zu starken Bauchschmerzen - Hunderte von Operationen in den letzten zehn Jahren - Süchteln. Eine ballaststoffreiche Ernährung tut dem Darm gut. Sie kann eine gesunde Darmflora unterstützen, Verstopfungen vorbeugen und die Verdauung anregen. Und sie kann ebenso das Risiko verringern, dass sich im Dickdarm kleine Ausstülpungen – sogenannte Divertikel – bilden. „Es gibt viele unterschiedliche Ursachen für die Bildung von Divertikeln“, erklärt Dr. Christian Maciey, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie am St. Irmgardis-Krankenhaus in Süchteln. „Die Ernährung spielt aber in vielen Fällen eine Rolle.“ Zahlreiche Menschen entwickeln im Lauf ihres Lebens Divertikel im Darm. In vielen Fällen müssen diese aber nicht behandelt werden. Ein Großteil aller Divertikulose-Betroffenen bleibt sein Leben lang beschwerdefrei. Es kann aber auch zu Darm-Entzündungen kommen, die in Schüben immer wieder auftreten können. Diese Entzündungen sorgen für starke Unterbauchschmerzen, meist auf der linken Seite. In schweren Fällen wird dann eine Operation notwendig. Christian Maciey und sein Team sind mit mehr als 500 Eingriffen anerkannte Experten auf diesem Fachgebiet.  Operation nicht mehr so oft wie früher „Heute wird bei Divertikulose nicht mehr so schnell operiert“, erläutert der Chefarzt. Früher habe man den einen ersten Entzündungsschub meist mit Antibiotika behandelt, den zweiten dann operiert. Inzwischen sind die Empfehlungen zum Eingriff aber deutlich zurückhaltender. Die Entscheidung, ob und wann eine Operation erforderlich ist, wird im Einzelfall getroffen. „Oft wird nur dann operiert, wenn es Komplikationen gibt.“ Ist eine Operation notwendig, wird der Teil des Darms entfernt, in dem sich die entzündeten Divertikel befinden. „Meist ist das das Sigma“, weiß der Chirurg. Das ist der s-förmige letzte Teil des Dickdarms, bevor der Mastdarm beginnt. „Im Dickdarm wird der Kot verfestigt“, erklärt Christian Maciey. „Im Mastdarm wird er anschließend gespeichert, bis genug zum Rauspressen vorhanden ist.“ Durch diese Beschaffenheit des Darms und die S-Form an dieser Stelle sei das Sigma eine Hochdruckzone. „Deshalb entstehen vor allem dort die meisten Divertikel“, erklärt der Mediziner. Darm-Enden neu zusammenfügen Nach Entfernen des betroffenen Darmstücks werden die beiden entstandenen Enden neu zusammengesetzt und mithilfe eines Klammergeräts verbunden. „Mit der Zeit wächst der Darm dann wieder ganz natürlich zusammen“, so Christian Maciey. „Wichtig ist dabei, dass die Durchblutung funktioniert, damit die Darmwand auch dicht bleibt.“ Bei einer Operation müssen nicht zwingend alle Divertikel entfernt werden, sagt der Chefarzt. „Wichtig ist, dass wir den Darmteil mit den problematischen Ausstülpungen entfernen und der Patient beschwerdefrei ist.“ Durch die Entnahme eines Teils des Sigmas wird dessen S-Form und damit auch die Hochdruckzone nach einer Operation ein wenig „entschärft“, sodass viele Patienten an der Stelle keine erneuten Probleme bekommen. Bildunterschrift: Dr. Christian Maciey, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie am St. Irmgardis-Krankenhaus Süchteln Foto: Jochen-Rolfes Read the full article
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