#Verschwinden in Lawinen
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Literatur und Kritik: Wenn Oberflächen brechen - "Verschwinden in Lawinen" von Robert Prosser - Rezension von Gallus Frei
Literatur und Kritik: Wenn Oberflächen brechen – “Verschwinden in Lawinen” von Robert Prosser – Rezension von Gallus Frei (Hördauer ca. 11 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/03/Literatur-und-Kultur-Wenn-oberflaechen-Brechen-Gallus-Frei-upload-.mp3 Wir dürfen Beiträge aus Ausgabe 575/576 von Literatur und Kritik für unser Literaturpodcastradio vertonen. Es hat…
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“Alpen in Gefahr”
Klimakrise in den Bergen Der Klimawandel setzt den Alpen mächtig zu: Gletscher schmelzen, Pflanzen und Tiere verschwinden, Bergstürze und Lawinen bedrohen die Menschen. Was wird aus dem Naturparadies? Ein Film von Christian Schmidt, mit Musik von Lutz Moeller. Am 11.04. um 20:15 Uhr im ZDF.
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Ozean
Tintenschwarz. Lärmendes Tosen und Rauschen. Peitschender, jagender Wind. Zornig wabernde Tiefen. Gipfel mit weißen Kronen. Wie Hohn blicken sie auf die unter ihnen liegenden Schluchten herab. Ein Wimpernschlag und auch sie sind von noch gewaltigeren Massiven verschlungen. Chaos. Kein Oben. Kein Unten.
Donnerndes Grollen, wenn sich ein Gipfel an dem anderen bricht. Riesenhafte Ungetüme bäumen sich auf, nur um die Täler unter sich zu begraben, wie finstere Lawinen.
Orientierungslos. Versinken im unheilverkündenden Tiefen. Erdrückt und einverleibt von eisigen Onyxen in unzähligen, sich stetig verwandelnden Gestalten.
Über dem Ganzen ragen schiefergraue Monumente auf. Dicht gedrängt, grauenerregend. Sie künden von tragischer Aussichtslosigkeit. Kein Entrinnen. Wie oben, so unten. Tief hängen sie, nehmen einem den Raum zum Atmen. Drücken alles mit ihrer gewaltigen Last nieder. Die Grenze dazwischen scheint wie ein Schlachtfeld. Ohrenbetäubender, grollender, fauchender, angriffslustiger Sturm. Endlos. Kein Entkommen.
Ein kleines Holzboot. Winzig. Den Naturelementen schutzlos ausgeliefert. Kein Halt. Es droht in die Tiefe gerissen zu werden und für immer im Schlund der Ewigkeit zu versinken. Heulende Winde treiben es in alle Richtungen. Die Gischt schlägt sich an dem Buk nieder. Hinab gezogen in eine nachtschwarze Schlucht. Über ihm ragt eine Woge aus Zorn und Hass auf.
Wie die Launen eines im Inneren gebrochenen, brütenden im eigenen Elend Ertrinkenden. Herausgerissen aus den dunkelsten Winkeln seiner Seele, losgelassen, um die ihn umgebenen zu vertilgen und zu zerstören, um sich dann, einsam, an den eigenen Wunden zu laben und sich darin aufzulösen und gänzlich zu verschwinden.
Aussichtslos?
Der Wind dreht, das Boot schwankt und wird von einer Woge aus der Verzweiflung der Schlucht gehoben. Getragen, fort von dem tobenden, brodelnden Ungetüm, welches sich in die Tiefe stürzt und in dem Geheul jämmerlich vergeht.
Das Boot besteht. Es trotzt der cholerischen Tyrannei der See. Wiegt sich dahin, in ruhigere Gefilde, Licht und Wärme. Zuversicht.
Kristallbunt.
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