Tumgik
#Verbraucherzentrale Sachsen
unfug-bilder · 2 months
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Also, ich muß nicht klagen. Denn ich benutze Amazon nur sehr selten und komme ganz wunderbar OHNE Prime aus. Vielleicht habe ich aber auch eine andere Herangehensweise?
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onlinemarktplatz-de · 4 months
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Sammelklage gegen Amazon Prime wegen einseitiger Vertragsänderungen bei Prime Video eröffnet
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Ab sofort können sich Kundinnen mit einem Amazon Prime-Abo bei der Sammelklage gegen Amazon Prime der Verbraucherzentrale Sachsen anmelden. Grund für die Klage ist die Erhöhung der Werbequote und das Streichen von Funktionen bei Prime Video. Lesen Sie den ganzen Artikel
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hittveu · 6 years
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Identitätsdiebstahl bei der Jobsuche
Identitätsdiebstahl bei der Jobsuche
Marktwächter warnen vor Video-Identifikation in Bewerbungsverfahren
Auf der Suche nach dem Traumjob werden Bewerber von ihrem vermeintlichen neuen Arbeitgeber dazu aufgefordert, sich per Video-Ident-Verfahren zu identifizieren. Tatsächlich eröffnen sie in den vorliegenden Fällen mit dem Verfahren ein Konto, das für kriminelle Zwecke, zum Beispiel Fakeshops, missbraucht werden kann. Was klingt wie…
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iamchengguo · 3 years
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保费节省。更多储蓄银行搬迁
保费节省。更多储蓄银行搬迁
在Kreissparkasse Köln(我们报道过)之后,另外两家大型储蓄银行想通知客户,他们可能会收到奖金储蓄合同的回款。这是《博尔森报》的报道。科隆-波恩储蓄银行希望给2万名储蓄者写信,法兰克福储蓄银行计划在他们的合同到期时立即通知他们。两家银行没有宣布任何具体的回款,但关于无效利息条款的争议正在慢慢形成势头。在初夏,预计第一份利益报告将作为15个模型诉讼的一部分。
我们与公民运动Finanzwende和消费者咨询中心Verbraucherzentrale Sachsen的联合请愿仍在进行,您可以在请愿中呼吁储蓄银行以对客户友好的方式行事。我们现在有15,000名支持者。
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markus-arlt · 5 years
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Verbraucherschützer: „Null-Zins-Kredite sind oft nicht kostenlos“
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Verbraucherschützer warnen vor angeblichen Null-Zins-Krediten. "Viele Verträge sind gar nicht kostenlos, wie suggeriert wird. Oft werden den Verbrauchern mit dem Kredit Zusatzprodukte untergeschoben wie zum Beispiel Kreditkarten oder Restschuldversicherungen", sagte der Verbraucherschützer Kay Görner, Rechtsreferent bei den Marktwächtern der Verbraucherzentrale in Sachsen, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben). source https://newsburger.de/verbraucherschuetzer-null-zins-kredite-sind-oft-nicht-kostenlos-121761.html
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augentester · 4 years
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Pflegezusatzversicherung vergleichen
Beitragserhöhungen in der #Pflegezusatzversicherung – Warum die Beiträge in der Pflegezusatzversicherung und #Pflegepflichtversicherung ansteigen werden
Die #stationäre und #ambulante #Pflege wird in den kommenden Jahren teurer werden. Wer sich Zuhause pflegen lässt, muss neben den #Pflegekosten auch andere Kosten weiter bezahlen. Wer zur Miete wohnt muss die Miete berücksichtigen. Wer eine Eigentumswohnung hat, muss die Nebenkosten leisten (Verwaltungskosten, Investitionsrücklage sowie alle anderen Nebenkosten). Wer ein Haus hat, muss für Reparaturen, Energieausgaben, Gartenausgaben aufkommen.
Im stationären Pflegeheim oder betreuten Wohnen entstehen nur diese ausgewiesenen Kosten.
Betreutes Wohnen ist eine Vorstufe vom #Pflegeheim und bietet den Vorteil, dass eine neue Eingewöhnung in ein Pflegeheim entfallen kann, wenn das betreute Wohnen und das Pflegeheim am gleichen Standort ist.
Tipp 1: Ein freiwilliger „Will-Umzug“ in das betreute Wohnen fällt wesentlich einfacher, als ein „Muss-Umzug“ in ein #Pflegeheim.
Die Kosten der Pflege waren früher von der #Pflegestufe (I-III) abhängig. Auch die Eigenbeteiligung (nach Abzug der Leistungen aus der #Pflegepflichtversicherung) war gestaffelt. Seit 2017 gibt es #Pflegegrade, unterteilt in #Pflegegrad 1-5.
Die Selbstbeteiligung ist in allen 5 Pflegegraden ähnlich hoch. In den unteren Pflegegraden ist die Selbstbeteiligung extrem angestiegen.
Damit werden die #Pflegebedürftigen finanziell nicht schlechter gestellt, wenn sie in einen höheren Pflegegrad wechseln.
Nur der Eigenanteil für den Pflegegrad 1 liegt höher. Der Grund: Menschen mit diesem Pflegegrad sollten vorrangig zu Hause bzw. ambulant gepflegt werden.
Über die Höhe der #Pflegekosten und den Eigenanteil verhandeln die #Pflegekassen mit jedem einzelnen Anbieter im jeweiligen Bundesland.
Aus diesem Grund kann es zu großen Unterschieden kommen, wie die folgende Auflistung des durchschnittlichen Eigenanteils an den #Pflegekosten zeigt (Quelle: IW Köln 2019): Thüringen: 355 Euro Sachsen: 442 Euro Schleswig-Holstein: 473 Euro Sachsen-Anhalt: 476 Euro Niedersachsen: 487 Euro Mecklenburg-Vorpommern: 520 Euro Bremen: 556 Euro Hamburg: 658 Euro Brandenburg: 661 Euro Hessen: 697 Euro Rheinland-Pfalz: 698 Euro Nordrhein-Westfalen: 755 Euro Saarland: 856 Euro Bayern: 864 Euro Berlin: 915 Euro Baden-Württemberg: 953 Euro
Wie hoch die Selbstbeteiligung ist, hängt von der Region und dem Pflegeheim ab.
Meist haben die Pflegeheime auf ihren Internetseiten konkrete Berechnungsbeispiele.
Die #Pflege wird immer #teurer, besonders die #Pflegezusatzversicherung
Zum einen steigt die #Lebenserwartung weiter an, zum Zweiten ist die Selbstbeteiligung angestiegen, wodurch man sich höher absichern muss.
Viele Versicherte haben noch Tarife, die nur einen Kleinbetrag bei Pflegegrad 1,2, 3 oder 4 leisten.
Neben diesen Gründen, warum die #Pflegezusatzversicherungen teurer werden, gibt es noch bei einigen Anbietern einen weiteren Grund, der nachfolgend erläutert wird. Einen weiteren Tipp gibt es am Ende:
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Beiträge für Pflege-#Zusatzversicherungen steigen sprunghaft an Eine private Zusatzpolice für Pflegekosten im Alter gilt als unverzichtbar. Seit kurzem melden sich nun immer mehr Versicherte bei Verbraucherschützern wegen extrem steigender Beiträge. Die Experten fordern Aufklärung von der Finanzaufsicht.
Verbraucherschützer in Deutschland registrieren derzeit eine Welle von Beratungsanfragen wegen teils extremer #Beitragserhöhungen bei privaten #Zusatzpolicen zur Pflegeversicherung. Allein der Verbraucherzentrale in Nordrhein-Westfalen liegen nach eigenen Angaben Dutzende Anfragen vor.
In mehreren Fällen hätten Versicherungen die Beitragssätze um 50 bis 70 Prozent erhöht, teils um bis zu 110 Prozent.
„Es ist ein Skandal, dass die Menschen jahrelang die Prämien gezahlt haben und nun, kurz bevor es auf den Versicherungsschutz ankommt, auf einmal Steigerungen der Beiträge von bis zu 110 Prozent akzeptieren sollen“, sagt der Chef der Verbraucherzentrale NRW, Wolfgang Schuldzinski.
Wer sich dagegen wehren wolle, sei auf den Gerichtsweg angewiesen. Schuldzinski forderte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) auf, „diese enormen Beitragssprünge stellvertretend für alle Versicherten vorab ausreichend unter die Lupe zu nehmen“.
Es müsse geprüft werden, ob die Steigerung nachvollziehbar sei und ob die Erstkalkulation der Beiträge zu niedrig ausgefallen sei. Denn „das würde die Versicherung natürlich erst einmal attraktiver machen“.
Beiträge waren längere Zeit stabil
Versicherungsunternehmen wiesen darauf hin, dass den steilen Erhöhungen eine längere Phase der Beitragsstabilität vorausgegangen sei. „Wir konnten die Beiträge in den vergangenen zwei Jahrzehnten sehr stabil halten, auch im Jahr 2019 hatten wir keinerlei Anpassungen“, sagt ein Sprecher der Union Krankenversicherung (UKV) und Bayerischen Beamtenkrankenkasse (BBKK).
Beide Unternehmen gehören zur Sparkassen-Gruppe und lösen nach Angaben der Verbraucherzentrale besonders häufig Beratungsbedarf aus. Die Beitragserhöhungen seien auch durch Gesetzesänderungen ausgelöst worden und lägen im Durchschnitt deutlich niedriger, so der Unternehmenssprecher.
—— Der besondere Tipp: Beim Abschluss einer Pflegezusatzversicherung sollte man sich nie von alleine vom Beitrag und dem momentanen Leistungsumfang leiten lassen.
Es gibt Gesellschaften, die kalkulieren zunächst den Beitrag recht günstig.
Dies funktioniert so, dass man eine geringe Leistungskalkulation vornimmt (höhere und frühere Sterbefälle oder auch durch anscheinend gesündere Kunden) ich ned somit zunächst den Beitrag billiger kalkulieren kann.
Wenn dann die Beiträge später nicht ausreichen, dann wird der Beitrag erhöht.
Der Kunde kann später dann nicht mehr wechseln, wenn er kränker ist oder bereits Pflegeleistungen erhält.
Beim Vergleich von Pflegezusatzversicherungen sollte man deshalb auch die Unternehmensstruktur vergleichen.
Ein Krankenversicherungsanbieter sollte auf jeden Fall als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit tätig sein und ein größerer Anbieter sein. Der Vergleich von Unternehmenskennzahlen ist ebenso wichtig. Hierzu sollten folgende Angaben über einige Jahre verglichen werden:
Verwaltungskosten
Abschlusskosten
Leistungsquote
Beitragserhöhungen in der #Pflegezusatzversicherung – Warum die Beiträge in der Pflegezusatzversicherung und Pflegepflichtversicherung ansteigen werden
Die stationäre und ambulante Pflege wird in den kommenden Jahren teurer werden. Wer sich Zuhause pflegen lässt, muss neben den Pflegekosten auch andere Kosten weiter bezahlen. Wer zur Miete wohnt muss die Miete berücksichtigen. Wer eine Eigentumswohnung hat, muss die Nebenkosten leisten (Verwaltungskosten, Investitionsrücklüge sowie alle anderen Nebenkisten). Wer ein Haus hat, muss für Reparaturen, Energieausgaben, Gartenausgaben aufkommen.
Im stationären Pflegeheim oder betreuten Wohnen entstehen nur diese ausgewiesenen Kosten.
Betreutes Wohnen ist eine Vorstufe vom Pflegeheim und bietet den Vorteil, dass eine neue Eingewöhnung in ein Pflegeheim entfallen kann, wenn das betreute Wohnen und das Pflegeheim am gleichen Standort ist.
Tipp 1: Ein freiwilliger „Will-Umzug“ in das betreute Wohnen fällt wesentlich einfacher, als ein „Muss-Umzug“ in ein Pflegeheim.
Die Kosten der Pflege waren früher von der Pflegestufe (I-III) abhängig. Auch die Eigenbeteiligung (nach Abzug der Leistungen aus der Pflegepflichtversicherung) war gestaffelt. Seit 2017 gibt es Pflegegrade, unterteilt in Pflegegrad 1-5.
Die Selbstbeteiligung ist in allen 5 Pflegegraden ähnlich hoch. In den unteren Pflegegraden ist die Selbstbeteiligung extrem angestiegen.
Damit werden die Pflegebedürftigen finanziell nicht schlechter gestellt, wenn sie in einen höheren Pflegegrad wechseln. Nur der Eigenanteil für den Pflegegrad 1 liegt höher. Der Grund: Menschen mit diesem Pflegegrad sollten vorrangig zu Hause bzw. ambulant gepflegt werden.
Über die Höhe der Pflegekosten und den Eigenanteil verhandeln die Pflegekassen mit jedem einzelnen Anbieter im jeweiligen Bundesland.
Aus diesem Grund kann es zu großen Unterschieden kommen, wie die folgende Auflistung des durchschnittlichen Eigenanteils an den Pflegekosten zeigt (Quelle: IW Köln 2019): Thüringen: 355 Euro Sachsen: 442 Euro Schleswig-Holstein: 473 Euro Sachsen-Anhalt: 476 Euro Niedersachsen: 487 Euro Mecklenburg-Vorpommern: 520 Euro Bremen: 556 Euro Hamburg: 658 Euro Brandenburg: 661 Euro Hessen: 697 Euro Rheinland-Pfalz: 698 Euro Nordrhein-Westfalen: 755 Euro Saarland: 856 Euro Bayern: 864 Euro Berlin: 915 Euro Baden-Württemberg: 953 Euro
Wie hoch die Selbstbeteiligung ist, hängt von der Region und dem Pflegeheim ab.
Meist haben die Pflegeheime auf ihren Internetseiten konkrete Berechnungsbeispiele.
Die #Pflege wird immer #teurer, besonders die #Pflegezusatzversicherung
Zum einen steigt die #Lebenserwartung weiter an, zum Zweiten ist die Selbstbeteiligung angestiegen, wodurch man sich höher absichern muss.
Viele Versicherte haben noch Tarife, die nur einen Kleinbetrag bei Pflegegrad 1,2, 3 oder 4 leisten.
Neben diesen Gründen, warum die Pflegezusatzversicherungen teurer werden, gibt es noch bei einigen Anbietern einen weiteren Grund, der nachfolgend erläutert wird. Einen weiteren Tipp gibt es am Ende:
——-
Beiträge für Pflege-Zusatzversicherungen steigen sprunghaft an Eine private Zusatzpolice für Pflegekosten im Alter gilt als unverzichtbar. Seit kurzem melden sich nun immer mehr Versicherte bei Verbraucherschützern wegen extrem steigender Beiträge. Die Experten fordern Aufklärung von der Finanzaufsicht.
Verbraucherschützer in Deutschland registrieren derzeit eine Welle von Beratungsanfragen wegen teils extremer Beitragserhöhungen bei privaten Zusatzpolicen zur Pflegeversicherung. Allein der Verbraucherzentrale in Nordrhein-Westfalen liegen nach eigenen Angaben Dutzende Anfragen vor.
In mehreren Fällen hätten Versicherungen die Beitragssätze um 50 bis 70 Prozent erhöht, teils um bis zu 110 Prozent.
„Es ist ein Skandal, dass die Menschen jahrelang die Prämien gezahlt haben und nun, kurz bevor es auf den Versicherungsschutz ankommt, auf einmal Steigerungen der Beiträge von bis zu 110 Prozent akzeptieren sollen“, sagt der Chef der Verbraucherzentrale NRW, Wolfgang Schuldzinski.
Wer sich dagegen wehren wolle, sei auf den Gerichtsweg angewiesen. Schuldzinski forderte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) auf, „diese enormen Beitragssprünge stellvertretend für alle Versicherten vorab ausreichend unter die Lupe zu nehmen“.
Es müsse geprüft werden, ob die Steigerung nachvollziehbar sei und ob die Erstkalkulation der Beiträge zu niedrig ausgefallen sei. Denn „das würde die Versicherung natürlich erst einmal attraktiver machen“.
Beiträge waren längere Zeit stabil
Versicherungsunternehmen wiesen darauf hin, dass den steilen Erhöhungen eine längere Phase der Beitragsstabilität vorausgegangen sei. „Wir konnten die Beiträge in den vergangenen zwei Jahrzehnten sehr stabil halten, auch im Jahr 2019 hatten wir keinerlei Anpassungen“, sagt ein Sprecher der Union Krankenversicherung (UKV) und Bayerischen Beamtenkrankenkasse (BBKK).
Beide Unternehmen gehören zur Sparkassen-Gruppe und lösen nach Angaben der Verbraucherzentrale besonders häufig Beratungsbedarf aus. Die Beitragserhöhungen seien auch durch Gesetzesänderungen ausgelöst worden und lägen im Durchschnitt deutlich niedriger, so der Unternehmenssprecher.
—— Der besondere Tipp: Beim Abschluss einer Pflegezusatzversicherung sollte man sich nie von alleine vom Beitrag und dem momentanen Leistungsumfang leiten lassen.
Es gibt Gesellschaften, die kalkulieren zunächst den Beitrag recht günstig.
Dies funktioniert so, dass man eine geringe Leistungskalkulation vornimmt (höhere und frühere Sterbefälle oder auch durch anscheinend gesündere Kunden) ich ned somit zunächst den Beitrag billiger kalkulieren kann.
Wenn dann die Beiträge später nicht ausreichen, dann wird der Beitrag erhöht.
Der Kunde kann später dann nicht mehr wechseln, wenn er kränker ist oder bereits Pflegeleistungen erhält.
Beim Vergleich von Pflegezusatzversicherungen sollte man deshalb auch die Unternehmensstruktur vergleichen.
Ein Krankenversicherungsanbieter sollte auf jeden Fall als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit tätig sein und ein größerer Anbieter sein. Der Vergleich von Unternehmenskennzahlen ist ebenso wichtig. Hierzu sollten folgende Angaben über einige Jahre verglichen werden:
Verwaltungskosten
Abschlusskosten
Leistungsquote
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schluesselkindblog · 7 years
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Wild West in einem "schönen", neuen Zeitalter - Wie Banker Senioren abzocken
Wild West in einem “schönen”, neuen Zeitalter – Wie Banker Senioren abzocken
Rentnerin abgezockt: Zinsgewinn: 7,44 Euro in sieben Jahren – bei mehr als 200 Euro Kosten Schrumpfende Zinseinnahmen lassen schonmal die gute Erziehung bei dem einen, oder anderen Banker verblassen. Was die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt berichtet, lässt dagegen schaudern: Unaufgefordert hatte die Saalesparkasse eine 80-Jährige zum Beratungsgespräch geladen. Das Ergebnis: Die Seniorin…
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onlinemarktplatz-de · 4 months
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Sammelklage gegen Amazon Prime wegen einseitiger Vertragsänderungen bei Prime Video eröffnet
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Ab sofort können sich Kundinnen mit einem Amazon Prime-Abo bei der Sammelklage gegen Amazon Prime der Verbraucherzentrale Sachsen anmelden. Grund für die Klage ist die Erhöhung der Werbequote und das Streichen von Funktionen bei Prime Video. Lesen Sie den ganzen Artikel
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hittveu · 6 years
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Klares Foulspiel nach Kauf von Fußball-Fanartikeln
Online-Händler ignoriert Widerruf und droht dann der Kundin aufgrund einer Bewertung mit Klage.
Mehr als acht Monate Bearbeitungszeit für widerrufene Fußball-Pins – Drohungen inklusive. Das ist die Bilanz eines Einkaufs beim Online-Händler eurofussball.net. Nachdem das Marktwächterteam in der Verbraucherzentrale Brandenburg nun eine Stellungnahme des Anbieters zu diesem Vorgehen forderte, fand…
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igggmbh-blog · 7 years
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NEWS Beitrag von SEO & Google Marketing - Businesspläne - Finanzierungsvermittlung
New Post has been published on http://www.igg-gmbh.de/verbraucher-fuer-verbot-von-investitionen-in-waffen-und-ruestungrepraesentative-umfrage-der-verbraucherzentrale-bremen-zu-nachhaltigkeitsstandards-bei-der-staatlich-gefoerderten-altersvorsorge/
Verbraucher für Verbot von Investitionen in Waffen und RüstungRepräsentative Umfrage der Verbraucherzentrale Bremen zu Nachhaltigkeitsstandards bei der staatlich geförderten Altersvorsorge
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Bremen (ots) – 74 Prozent der Befragten sind für die Einführung von ethisch-ökologischen Mindeststandards bei staatlich geförderten Rentenprodukten.
- Über 75 Prozent sind für ein Verbot von Investitionen in Waffen-n und Rüstungsindustrie bzw. Streumunition und Landminen.n - 79 Prozent der Befragten unterstützen eine Informationspflicht n zu ethisch-ökologischen Anlagekriterien vor Vertragsabschluss
Die private Altersvorsorge ist neben der gesetzlichen Rente eine wichtige Säule für die Absicherung des Ruhestands und wird vom Staat gefördert. Allerdings gibt es für Anbieter staatlich geförderter Altersvorsorgeprodukte keine Vorgaben im Hinblick auf ethisch-ökologische Kriterien bei der Verwendung der Kundengelder. Verbraucher möchten dagegen klare Regeln und befürworten ein Verbot von kontroversen Geschäftspraktiken. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Verbraucherzentrale Bremen.
\”Das Ergebnis der Umfrage ist eindeutig. Eine große Mehrheit der Befragten will nicht, dass die Beiträge bei staatlich geförderten Rentenprodukten in kontroverse Bereiche wie Rüstung oder Kinderarbeit investiert werden. Jetzt muss die Politik nachziehen und Regelungen zu ethisch-ökologischen Mindeststandards auf den Weg bringen\”, fordert Annabel Oelmann, Vorstand der Verbraucherzentrale Bremen.
Mehr Transparenz gewünscht
Neben Mindeststandards ist für Verbraucher Transparenz besonders wichtig. So sprechen sich 79 Prozent dafür aus, dass Anbieter staatlich geförderter Altersvorsorgeprodukte vor Vertragsabschluss darüber informieren müssen, ob und wie ethisch-ökologische Anlagekriterien berücksichtigt werden. Dazu waren Finanzdienstleister bei Riester-Produkten noch bis Ende 2016 verpflichtet.
Seit Januar 2017 müssen sie zwar weiterhin jährlich darüber Auskunft geben. \”Dann ist es aber längst zu spät\”, kritisiert Ulrike Brendel, Leiterin des Projekts \”Gut fürs Geld, gut fürs Klima\” bei der Verbraucherzentrale Bremen. \”Anleger benötigen diese Information, bevor sie einen Vertrag abschließen. Gerade bei Rentenprodukten kann ein späterer Anbieterwechsel zusätzliche Kosten bedeuten.\”
Keine Streumunition und Landminen, keine Kinderarbeit
82 Prozent der Befragten wollen ein Verbot von Investitionen in Streumunition und Landminen bei staatlich geförderten Rentenprodukten. Der Ausschluss von Kinderarbeit kommt mit 80 Prozent auf Platz zwei. Eine große Mehrheit will zudem ein Verbot für Investitionen in Bereiche, die mit Rüstung und Waffen (76 Prozent), Menschenrechtsverletzungen (74 Prozent) sowie Zerstörung von Wäldern und Naturräumen (65 Prozent) in Verbindung stehen.
Obwohl die Divestment-Bewegung immer mehr Beachtung findet und fossile Brennstoffe zu den größten Klimasündern zählen, sprechen sich nur wenige der Befragten dafür aus, dass Gelder nicht in Kohle (14 Prozent) bzw. Erdöl (7 Prozent) fließen dürfen.
Vom 27. März bis 12. April 2017 befragte das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag der Verbraucherzentrale Bremen 1.056 Anleger über 18 Jahre zu ihrer Altersvorsorge sowie ihrer Meinung zu Nachhaltigkeitsstandards bei der staatlich geförderten Altersvorsorge.
Die vollständigen Ergebnisse und Graphiken finden Sie hier: www.verbraucherzentrale-bremen.de/standards-altersvorsorge
Über das Projekt \”Gut fürs Geld, gut fürs Klima\”
Das bundesweite Projekt \”Gut fürs Geld, gut fürs Klima\” der Verbraucherzentrale Bremen informiert über nachhaltige Geldanlage und Altersvorsorge. Die Verbraucherzentrale Bremen kooperiert dafür mit den Verbraucherzentralen Hamburg, Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Schleswig-Holstein. Gefördert wird \”Gut fürs Geld, gut fürs Klima\” vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative.
Pressekontakt:
Ulrike Brendel, Leiterin des Projekts \"Gut fürs Geld, gut fürs Klima\" nTel. (0421) 160 77-42, [email protected]
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forum55plus · 7 years
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Bei der Volksbank Reutlingen werden laut Preisaushang Negativzinsen von 0,5 Prozent ab 10.000 Euro auf dem Tagesgeldkonto fällig. Auf dem Festgeldkonto sind es 0,25 Prozent ab 25.000 Euro für ein halbes Jahr. Wer sein Geld für rund zwei Jahre anlegt, dem droht ein Entgelt von 0,1 Prozent. Eine Sprecherin des Instituts betonte allerdings, momentan verlange die Bank keine Negativzinsen von ihren Privatkunden. Aktuell sehe man keinen Handlungsbedarf. "Wir sichern uns damit für mögliche Fälle für die Zukunft ab", sagte sie. Verbraucherschützern zufolge müssen Preisaushänge allerdings klar und wahr sein. "Sie dürfen den Kunden nicht irreführen", sagte Kay Görner, Marktwächter Finanzen bei der Verbraucherzentrale Sachsen. Er vermutete, der Aushang könne der Abschreckung dienen.
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hittveu · 6 years
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Vorsicht bei günstigen Dienstleistungsangeboten an der Haustür
Vorsicht bei günstigen Dienstleistungsangeboten an der Haustür
Verbraucherzentrale Brandenburg warnt vor unseriöser Verkaufsmasche
Eine Cottbuserin wurde mit einem Trick zum Matratzenkauf überredet: Sie beauftragte eine Firma für eine günstige Heizkörperreinigung. Einmal in der Wohnung, verkaufte ein Vertreter der Verbraucherin neben der Reinigung auch noch eine teure Matratze. Die Verbraucherzentrale Brandenburg empfiehlt, günstige Dienstleistungsangebote…
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hittveu · 7 years
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Gier nach Provision untermauert Verbotsforderung Verbrauchern 20 und mehr Verträge aufgeschwatzt
Kann es aus Verbrauchersicht bedarfsgerecht sein, 21 Rentenversicherungs- und Fondssparverträge oder 20 Bausparverträge abzuschließen? Diese Frage beantwortet die Verbraucherzentrale Sachsen klar mit nein. Was völlig unrealistisch klingt, sind jedoch reale Fälle aus dem sächsischen Vogtland. In beiden Fällen standen bzw. stehen für die Betroffenen hohe finanzielle Verluste im Raum, die durch die…
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hittveu · 7 years
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Hackerangriff bei Primacom und Tele Columbus: Sensible Kundendaten gefährdet
Hackerangriff bei Primacom und Tele Columbus: Sensible Kundendaten gefährdet
Betroffene sollen Kontobewegungen im Auge behalten Wie ein Mitarbeiter des Anbieters heute bestätigte, wurde die neue Marke PYUR, unter der die Berliner Tele Columbus AG und Primacom firmieren am 26. Oktober 2017 von Hackern angegriffen. Die Kunden erhalten aktuell ein Schreiben von PYUR, indem über den Vorfall informiert wird. Darin werden die Betroffenen aufgefordert in der nächsten Zeit Ihre…
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hittveu · 7 years
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Erzgebirgssparkasse und Verbraucherzentrale haben Verhandlungen aufgenommen
Erzgebirgssparkasse und Verbraucherzentrale haben Verhandlungen aufgenommen
Nach erstem Gespräch soll Ergebnis bis 18. Oktober vorliegen Anfang September hat auch die Erzgebirgssparkasse langfristige Prämiensparverträge gekündigt. Daraufhin haben viele betroffene Kunden gegenüber der Verbraucherzentrale Sachsen die Erwartung geäußert, auch hier ein zusätzliches Alternativangebot mit der Sparkasse auszuhandeln. „Die Verbraucher haben von den Offerten der Sparkassen…
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hittveu · 7 years
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Prämiensparen: Noch Fragen? Verbraucherzentrale Sachsen schaltet Sonderhotline für Sparkassen-Kunden
Das Thema der Kündigung langfristiger Sparverträge durch sächsische Sparkassen bleibt weiter im Gespräch. Die betroffenen Sparer der Sparkassen Leipzig, Meißen, Muldental und Zwickau haben nach wie vor viel Informationsbedarf. Die Verbraucherzentrale Sachsen bietet nun erneut allen betroffenen Kunden Antwort auf ihre offenen Fragen. „Da unsere letzte Telefonaktion Mitte August stark nachgefragt…
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