#Verbraucherstimmung
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📉 Finanzielle Lage der US-Eltern auf Rekordtief (2023) 📉
Nur 64% der US-Eltern gaben an, dass sie finanziell zumindest in Ordnung seien – der niedrigste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen. 👨‍👩‍👧‍👦
Dies ist ein Rückgang von 69% im Jahr 2022 und 75% im Jahr 2021, so eine am Dienstag veröffentlichte Fed-Umfrage. 📊
Unter ihnen könnten nur 56% eine Notfallausgabe von $400 mit Bargeld, Ersparnissen oder einer Kreditkarte, die beim nächsten Auszug bezahlt wird, decken – ein Rückgang von 64% im Jahr 2021. 💵
Insgesamt gaben 72% aller befragten Erwachsenen an, dass es ihnen 2023 finanziell gut geht, der niedrigste Anteil seit 2016 und ein Rückgang von 78% im Jahr 2021. 📉
Ein weiteres großes Missverhältnis zwischen Verbraucherstimmung und Wirtschaftsdaten. 🤔
Parallel dazu ist die Lage in Deutschland noch eingetrübter: Viele deutsche Haushalte kämpfen zunehmend mit den gestiegenen Lebenshaltungskosten und finanziellen Unsicherheiten. 🇩🇪
#Finanzen#Eltern#USWirtschaft#Verbraucherstimmung#Notfallausgaben#FedUmfrage#FinanzielleLage#Deutschland#Lebenshaltungskosten#Wirtschaftslage#Finance#Parents#USEconomy#ConsumerSentiment#EmergencyExpenses#FedSurvey#FinancialCondition#Germany#CostOfLiving#EconomicSituation
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HDE-Konsumbarometer Oktober: Verbraucherstimmung setzt Abwärtstrend fort
HDE-Konsumbarometer Oktober zeigt anhaltenden RĂĽckgang der Verbraucherstimmung, mit minimaler Konsumausweitung und steigender Sparbereitschaft. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Aktuelle Börsennachrichten: Marktanalysen und Trends der Woche
Willkommen bei Invest Blick, Ihrem zuverlässigen Partner für die neueste Börsennachrichten und Finanznachrichten. In der schnelllebigen Welt der Finanzmärkte ist es entscheidend, stets auf dem Laufenden zu bleiben. Unser Team von Finanzexperten bietet Ihnen regelmäßig aktuelle Updates, tiefgehende Analysen und umfassende Berichterstattung über die Entwicklungen an den globalen und lokalen Börsen. Hier sind die wichtigsten Neuigkeiten und Trends, die Sie nicht verpassen sollten.
Neueste Börsennachrichten
1. Globale Marktentwicklungen:
In den letzten Tagen haben die globalen Finanzmärkte durchgemischte Signale gesendet. Während einige Märkte von positiven Wirtschaftsdaten und Unternehmensgewinnen profitiert haben, zeigen andere Anzeichen von Unsicherheit und Korrektur. Die US-amerikanischen Börsen haben sich in den vergangenen Wochen stabilisiert, nachdem sie zuvor unter dem Druck steigender Zinssätze und geopolitischer Spannungen gelitten hatten. Der S&P 500 und der NASDAQ zeigten eine moderate Erholung, unterstützt durch starke Unternehmensberichte und eine positive Verbraucherstimmung.
2. Europäische Märkte unter Beobachtung:
In Europa sind die Märkte durch die bevorstehenden Wahlen in wichtigen Mitgliedstaaten und Unsicherheiten rund um den Brexit beeinflusst. Die DAX- und FTSE-Indizes haben jüngst leichte Verluste verzeichnet, da Investoren auf klare politische Signale und wirtschaftliche Reformen warten. Besonders die Eurozone steht unter Druck, ihre wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten und die Inflation in den Griff zu bekommen.
3. Asien-Pazifik-Region:
In der Asien-Pazifik-Region haben die Märkte unterschiedliche Entwicklungen gezeigt. Während der Hang Seng Index in Hongkong von robusten Unternehmensgewinnen und der Erholung des Tourismussektors profitierte, kämpften die japanischen Märkte mit den Auswirkungen der anhaltenden Pandemie und einer schwachen Yen-Kursentwicklung. Die chinesischen Märkte standen ebenfalls im Fokus aufgrund von Maßnahmen zur Eindämmung der wirtschaftlichen Verlangsamung und regulatorischen Änderungen.
Neueste Finanznachrichten
1. Wirtschaftsdaten und ihre Auswirkungen:
Jüngste Wirtschaftsdaten haben gemischte Signale gesendet. Die US-Arbeitsmarktzahlen zeigen eine weiterhin starke Beschäftigungslage, während die Inflation allmählich zurückgeht. Diese Entwicklungen könnten die US-Notenbank dazu veranlassen, ihre Geldpolitik anzupassen. In Europa zeigen die Inflationsraten erste Anzeichen einer Stabilisierung, aber es bleibt abzuwarten, wie die Zentralbanken darauf reagieren werden.
2. Unternehmensgewinne und Markttrends:
Die Unternehmensgewinne im dritten Quartal 2024 zeigen eine gemischte Bilanz. Technologieunternehmen berichten von soliden Ergebnissen, unterstützt durch anhaltendes Wachstum im Cloud-Computing und der Künstlichen Intelligenz. Andererseits haben einige traditionelle Branchen wie der Einzelhandel und die Automobilindustrie mit steigenden Kosten und einem sich verändernden Konsumverhalten zu kämpfen. Investoren sollten daher besonders auf Unternehmensstrategien und Marktentwicklungen achten.
3. Rohstoff- und Energiepreise:
Die Rohstoff- und Energiepreise zeigen weiterhin Volatilität. Ölpreise sind aufgrund von geopolitischen Spannungen und Produktionskürzungen der OPEC+ in den letzten Wochen gestiegen. Goldpreise haben leicht nachgegeben, da Investoren ihre Anlagen in sichere Häfen reduziert haben und der US-Dollar an Stärke gewonnen hat. Die Entwicklung der Rohstoffpreise könnte entscheidend für die Inflationsentwicklung und die wirtschaftliche Stabilität sein.
4. Zentralbankpolitik und Zinssätze:
Die Zentralbanken weltweit stehen vor der Herausforderung, ihre Geldpolitik angesichts von Wirtschaftswachstum, Inflation und geopolitischen Unsicherheiten anzupassen. Die US-Notenbank hat kürzlich eine Zinserhöhung signalisiert, um die Inflation zu bekämpfen. In Europa hingegen gibt es Diskussionen über mögliche weitere geldpolitische Lockerungen, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Anleger sollten die Zentralbankpolitik genau beobachten, da sie erhebliche Auswirkungen auf die Finanzmärkte haben kann.
Fazit
Die aktuellen Börsennachrichten und Finanznachrichten sind geprägt von einer Mischung aus stabilisierenden und unsicheren Faktoren. Während einige Märkte Anzeichen der Erholung zeigen, gibt es weiterhin Herausforderungen, die die wirtschaftliche und finanzielle Landschaft beeinflussen. Investoren sollten kontinuierlich auf dem Laufenden bleiben und sich über die neuesten Entwicklungen informieren, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.
Bei Invest Blick sind wir stets bemüht, Ihnen die aktuellsten und präzisesten Informationen zu bieten, damit Sie im dynamischen Umfeld der Finanzmärkte erfolgreich navigieren können. Besuchen Sie regelmäßig unsere Website für die neuesten Updates und Analysen. Bleiben Sie informiert und treffen Sie Ihre Investitionsentscheidungen mit Vertrauen!
Weitere Informationen:-Aktuelle Nachrichten aus Deutschland
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Die Verbraucherstimmung in Deutschland hat sich im Juli spürbar verbessert. Die Einkommenserwartungen legen deutlich zu und sowohl die Konjunkturerwartung wie auch die Anschaffungsneigung steigen moderat an. Die Sparneigung hingegen zeigt sich nahezu unverändert. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen kann sich das Konsumklima aktuell deutlich erholen: Der Indikator steigt in der Prognose für August im Vergleich zum Vormonat (revidiert -21,6 Punkte) um 3,2 Zähler auf -18,4 Punkte. Dies zeigen die aktuellen Ergebnisse des GfK Konsumklimas powered by NIM. Es wird seit Oktober 2023 gemeinsam von GfK und dem Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM), Gründer der GfK, herausgegeben.
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Handelsverband warnt vor Regulierungswahn: Politik muss Verlässlichkeit zeigen!
Verpassen Sie nicht die aktuellsten Nachrichten und Hintergründe – lesen Sie hier weiter und erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen! Auszug: Der Handelsverband Deutschland (HDE) hat dazu aufgerufen, zu einer sachorientierten Debatte zurückzukehren, um die Verbraucherstimmung nicht weiter zu belasten. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Bericht: Verbraucherstimmung bei anhaltend hohen Preisen unbewegt
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Bangkok: Das Verbrauchervertrauen stieg im August den dritten Monat in Folge
Das Verbrauchervertrauen stieg im August den dritten Monat in Folge, unterstützt durch wachsende Exporte, die Erholung des Tourismus und verbesserte Geschäftsaktivitäten nach der Lockerung der Pandemiebeschränkungen. Die Universität der thailändischen Handelskammer (UTCC) berichtete am Dienstag (13. September), dass der Verbrauchervertrauensindex von 42,4 im Juli auf 43,7 im August gestiegen ist. Er lag im Juni bei 41,6, im Mai bei 40,2, im April bei 40,7, im März bei 42, im Februar bei 43,3 und im Januar bei 44,8. Ein Index unter 100 Punkten spiegelt eine schwache Kaufkraft aufgrund einer langsamen wirtschaftlichen Erholung wider.
Thanavath Phonvichai, Präsident der UTCC, sagte, der anhaltende Anstieg des Verbrauchervertrauens weise auf eine klare wirtschaftliche Erholung hin. „Ein Anstieg der Verbraucherstimmung im August ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen, darunter das positive Gefühl der Verbraucher, dass sich die Wirtschaft erholt, und die Geschäftsaktivitäten, die nach der Lockerung der Covid-19 Maßnahmen aktiver werden, während den internationalen Touristen nach der Wiedereröffnung des Landes mehr Komfort bei der Einreise nach Thailand geboten wird“, sagte Herr Thanavath. Er sagte, das Verbrauchervertrauen verbessere sich, angetrieben von steigenden Exporten und einer Erholung im Tourismussektor, wobei eine Erhöhung des inländischen täglichen Mindestlohns Anfang Oktober voraussichtlich die Stimmung im vierten Quartal noch weiter ankurbeln werde. Nach den Schätzungen der UTCC, basierend auf 10 Millionen Arbeitnehmern, die für die Lohnerhöhung in Frage kommen, und durchschnittlich 450 Baht, die pro Monat und Person verdient werden, werden etwa 4,5 Milliarden Baht in die Wirtschaft fließen. Die Verbraucher seien jedoch immer noch besorgt über die weiterhin hohen inländischen Ölpreise im Einzelhandel, die steigenden Lebenshaltungskosten, die Auswirkungen des anhaltenden Krieges zwischen Russland und der Ukraine und die weltweit steigenden Zinssätze, sagte Herr Thanavath. Er sagte, dass die thailändische Wirtschaft voraussichtlich im vierten Quartal dieses Jahres eine deutlichere Erholung einleiten werde. „Die Exportexpansion, die Erholung des Tourismus und die Erhöhung des täglichen Mindestlohns im Inland werden voraussichtlich dazu beitragen, das Wirtschaftswachstum des Landes im vierten Quartal um 3,5 bis 4 % anzukurbeln“, sagte Herr Thanavath. Die Universität rechnet für dieses Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 3,0 – 3,5 %, einer Inflationsrate von 6 – 6,5 % und einem Exportwachstum von 6 – 8 %. Die Zahl der ausländischen Ankünfte könnte in diesem Jahr bis zu 12 Millionen erreichen, wobei in jedem Monat des letzten Quartals 1,5 bis 2 Millionen Touristen erwartet werden, sagte Herr Thanavath. Im vergangenen Jahr gab es nur 428.000 ausländische Ankünfte, während es 2019, vor der Pandemie, fast 40 Millionen waren. Laut Herrn Thanavath wird erwartet, dass die anhaltenden Überschwemmungen wirtschaftliche Schäden im Wert von etwa 5 bis 10 Milliarden Baht verursachen werden. Er sagte jedoch, die Auswirkungen hätten sich noch nicht auf die Industrie- und Landwirtschaftssektoren des Landes ausgewirkt. „Wir erwarten, dass solche Überschwemmungsschäden durch höhere Einnahmen aus der Einreise internationaler Touristen im vierten Quartal ausgeglichen werden“, sagte er. / Bangkok Post Read the full article
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Studie zur Verbraucherstimmung bei der Zustellung im E-Commerce: Unzufriedenheit ist weiterhin hoch
Die Descartes Systems Group veröffentlicht ihre dritte jährliche Studie zur E-Commerce-Verbraucherstimmung, die zeigt, dass 67 % der Konsumenten unzufrieden mit der Zustellung bei Online-Käufen sind. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Herbe Verluste an Wall Street Amazon löst massive Gewinnmitnahmen aus 29.04.2022, 22:29 Uhr Mit deutlichen Verlusten schließen die US-Aktienmärkte eine schwache Woche ab. Enttäuschende Geschäftszahlen bescheren Amazon einen Kurssturz. Apple und Intel enttäuschen ebenfalls an der Wall Street. Zum Monatsausklang haben die Teilnehmer an den US-Börsen in kräftigem Ausmaß Gewinne mitgenommen. Der Dow-Jones-Index schloss 2,8 Prozent tiefer bei 32.977 Punkten, der S&P-500 notierte 3,6 Prozent leichter. Der technologielastige Nasdaq-Composite sackte um 4,2 Prozent ab. Die Nasdaq verbuchte damit den stärksten Monatsrückschlag seit 2008. Es gab insgesamt 603 (Donnerstag: 2.552) Kursgewinner und 2.716 (798) -verlierer. Unverändert schlossen 122 (115) Titel. Hatte am Vortag noch der Quartalsausweis der Facebook-Mutter Meta die Anleger vor allem für den Technologiesektor optimistisch gestimmt, zeigten nun die Zahlen von Amazon (-14 Prozent), dass die Zuversicht verfrüht gewesen sein könnte. Der Online-Versandhändler hat das erste Quartal mit einem Verlust abgeschlossen. In dem negativen Ergebnis spiegeln sich allgemeine wirtschaftliche Trends: rückläufige Online-Einkäufe, die hohe Inflation und Lieferkettenprobleme. Amazon 2.485,63 Nicht nur Grund zur Freude lieferte auch Apple (-3,7 Prozent). Der iPhone-Hersteller hat zwar in seinem zweiten Geschäftsquartal besser abgeschnitten als erwartet, warnt aber vor hohen Umsatzeinbußen im laufenden Quartal als Folge der Lockdowns in China. Intel (-6,9 Prozent) hat zwar im ersten Quartal die eigenen Ziele und die Markterwartungen übertroffen, den Ausblick aber "nur" bestätigt. Doch es gibt auch Unternehmen, die sich im laufenden Jahr mehr zutrauen. So hat Honeywell (+1,9 Prozent) bei der Vorlage von über den Erwartungen liegenden Zahlen seinen Ausblick angehoben. Die Erwartungen verfehlt haben dagegen die beiden Ölkonzerne Chevron (-3,2 Prozent) und Exxon Mobil (-2,2 Prozent). Dollar-Rally vorerst beendet Chevron 148,82 Kaum Ablenkung von der Bilanzsaison boten Konjunkturdaten. Veröffentlicht wurden die persönlichen Einkommen und Ausgaben aus dem März, die jeweils stärker stiegen als erwartet. Bei den Ausgaben fiel der Anstieg etwas deutlicher aus. Hier dürfte sich die hohe Inflation bemerkbar gemacht haben. Auch der Arbeitskostenindex für das erste Quartal stieg etwas stärker als angenommen. Der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago und der Uni-Michigan-Index für die Verbraucherstimmung in zweiter Lesung, jeweils für April, blieben unter den Prognosen. Im Dollar kam es zu Gewinnmitnahmen. In den vergangenen Tagen hatte die US-Devise von den anstehenden Zinserhöhungen der US-Notenbank profitiert, war aber auch als Fluchtwährung gesucht vor dem Hintergrund der politischen und konjunkturellen Unsicherheit. Nachdem der Dollarindex auf den höchsten Stand seit fast 20 Jahren gestiegen sei, sei er reif gewesen für eine Konsolidierung, hieß es dazu von der ING. Aktuell gibt der Dollarindex 0,4 Prozent nach. Rohöl (Brent) 106,88 Anleihen wurden nach den Daten zu Einkommen und Ausgaben verstärkt verkauft, was sich in steigenden Renditen niederschlug. Händler verwiesen auf den im März gestiegenen PCE-Preisindex, das von der US-Notenbank bevorzugte Preismaß. Er dürfte Einfluss auf den kommende Woche anstehenden Zinsentscheid der Fed haben. Die 10- und 30-Jahresrenditen verzeichneten im April den höchsten Monatsgewinn seit 2009. Gold legte leicht zu, was Beobachter mit Inflationsängsten und Zweifel an der Energieversorgung Europas erklärten. Die Ölpreise tendierten uneinheitlich. Brent profitierte weiter davon, dass Deutschland seinen Widerstand gegen ein Importverbot für russisches Öl aufgegeben hat. Dagegen gab die Sorte WTI nach. Marktteilnehmer warnten, dass die andauernden Lockdowns in China die Nachfrage nach Öl deutlich verringern und damit den Preisanstieg begrenzen dürften.
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Tarifrunde im Einzelhandel spitzt sich zu
Tarifrunde im Einzelhandel spitzt sich zu: Arbeitgeber wollen Lösung am Verhandlungstisch In der laufenden Tarifrunde im Einzelhandel gibt es auch nach mehr als 35 Verhandlungsrunden bundesweit keine Einigung. Die Tarifparteien stehen angesichts der Corona-Pandemie und den in den einzelnen Handelsbranchen sehr unterschiedlichen Auswirkungen vor der schwierigen Aufgabe, der wirtschaftlichen Situation aller Handelsunternehmen gerecht werden zu müssen. „Wir werden weiter gemeinsam mit ver.di nach einer Lösung am Verhandlungstisch suchen. Aktuell liegen wir aber sowohl hinsichtlich der Struktur als auch der Höhe noch auseinander. Um den Konflikt nicht auf dem Rücken der Tarifrunde im Einzelhandel spitzt sich zu: Arbeitgeber wollen Lösung am Verhandlungstisch In der laufenden Tarifrunde im Einzelhandel gibt es auch nach mehr als 35 Verhandlungsrunden bundesweit keine Einigung. Die Tarifparteien stehen angesichts der Corona-Pandemie und den in den einzelnen Handelsbranchen sehr unterschiedlichen Auswirkungen vor der schwierigen Aufgabe, der wirtschaftlichen Situation aller Handelsunternehmen gerecht werden zu müssen. „Wir werden weiter gemeinsam mit ver.di nach einer Lösung am Verhandlungstisch suchen. Aktuell liegen wir aber sowohl hinsichtlich der Struktur als auch der Höhe noch auseinander. Um den Konflikt nicht auf dem Rücken der Beschäftigten auszutragen, haben sich bereits vor über zwei Monaten diverse namhafte Handelsunternehmen auf Empfehlung des HDE zu einer freiwilligen Entgelterhöhung entschlossen“, so HDE-Tarifgeschäftsführer Steven Haarke. Die Auswirkungen des monatelangen Lockdowns und der Corona Einschränkungen sind laut HDE für große Teile der Branche nach wie vor deutlich spürbar. Hinzu kommen die erheblichen Zusatzkosten im Einzelhandel für die umfassenden Hygienekonzepte. Der Teil der Branche, der besonders hart von den Auswirkungen der Pandemie betroffen war, müsse deshalb weiter vor zu hohen Kostenbelastungen geschützt werden: „Unser Ziel muss es sein, eine Lösung innerhalb des bestehenden Branchentarifvertrages zu finden. Gleichzeitig muss aber sichergestellt sein, dass der Abschluss nicht große Teile der Branche wirtschaftlich überfordert und am Ende massenhaft Arbeitsplätze in Gefahr geraten“, so Haarke weiter. Wie fragil die wirtschaftliche Lage ist, zeigt sich auch darin, dass sich die Verbraucherstimmung wegen zuletzt wieder stark ansteigender Infektionszahlen deutlich verschlechtert. So sank das HDE-Konsumbarometer im September bereits den zweiten Monat in Folge. Während die Sparbemühungen der Verbraucher unverändert bleiben, ist ihre Anschaffungsneigung wieder vermehrt von Zurückhaltung geprägt. Als wenig überraschend bewertet der HDE den starken Anstieg der Inflationsrate im Juli: „Das ist wegen der Mehrwertsteuerabsenkung im letzten Jahr von allen Instituten so erwartet worden und in den deutlich niedrigeren Jahresprognosen zur Inflation auch längst enthalten“, so Haarke. Zur Wahrheit gehöre eben auch, dass die Inflation im vergangenen Jahr mit 0,5 Prozent extrem niedrig gelegen habe und Aufholeffekte daher völlig normal seien. Alle tarifgebundenen Unternehmen der Branche mussten im letzten Jahr unter teils schwierigsten wirtschaftlichen Bedingungen zudem eine Tariferhöhung von 1,8 Prozent an die Beschäftigten weitergeben. Haarke: „Damit haben die Beschäftigten im Einzelhandel im letzten Jahr trotz Corona einen erheblichen Reallohngewinn erwirtschaftet.“ Hinzu kommt, dass die meisten großen Handelsketten als Anerkennung für die besonderen Umstände während der Corona-Pandemie umfassende Corona-Prämien an ihre Beschäftigten ausgezahlt haben. Lesen Sie den ganzen Artikel
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HDE-Konsumbarometer im April: Erneute Aufhellung - Verbraucherstimmung entkoppelt sich vom Infektionsgeschehen
HDE-Konsumbarometer im April: Erneute Aufhellung – Verbraucherstimmung entkoppelt sich vom Infektionsgeschehen
Die Verbraucherstimmung bleibt auch im April im Aufwärtstrend. Das zeigt das aktuelle HDE-Konsumbarometer. Der Index steigt den zweiten Monat in Folge an und erreicht damit fast das Niveau von vor einem Jahr, als die Pandemie ihren Anfang nahm. Noch deutlicher als im Vormonat ist somit eine Entkopplung der Verbraucherstimmung vom Infektionsgeschehen zu beobachten. Zurückzuführen ist die…
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HDE-Konsumbarometer August: Stimmung der Verbraucherinnen und Verbraucher stagniert
Verbraucherstimmung stagniert laut HDE-Konsumbarometer August, keine Erholung des privaten Konsums in Sicht. Sparneigung steigt, Konjunkturerwartungen gedämpft. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Ukraine-Krieg im Fokus Hoffnung auf Verhandlungen beflügelt Börse 25.02.2022, 22:34 Uhr Die US-Börsen legen zum Wochenausklang erneut zu. Dass sich Russland zu Gesprächen mit der Ukraine bereit zeigt, werten die Anleger als positives Signal. Die Hoffnung auf eine mögliche Lösung im Ukraine-Krieg hat an der Wall Street zum Wochenausklang die Kurse nach oben getrieben. Russland ist nach Angaben des Kreml zu Verhandlungen mit der Ukraine bereit. Zuvor hatte bereits der ukrainische Präsident Selenskyj Bereitschaft zu Gesprächen signalisiert. Putins Bedingung für ein Gespräch soll jedoch die Kapitulation der Ukraine sein. Kritisch dürfte es nach Einschätzung aus dem Handel auch werden, wenn es um die Forderungen Russlands um eine Entmilitarisierung der Ukraine gehe. Der Dow-Jones-Index gewann 2,5 Prozent. Für den S&P-500 ging es um 2,2 Prozent nach oben. Der Nasdaq-Composite zeigte sich 1,6 Prozent im Plus. Den 2.729 (Donnerstag: 1.941) Kursgewinnern standen 635 (1.482) -verlierer gegenüber. Unverändert schlossen 113 (133) Titel. Gleichwohl bleibt die Lage angespannt, was weiterhin zu Volatilität an den Börsen führen dürfte. S&P 500 4.384,08 "Angesichts der stark negativen Stimmung scheint der Markt die Ukraine-Krise als systemisches Risiko zu interpretieren", so Florian Ielpo, Leiter der Makroabteilung bei Lombard Odier. Es sei aber wichtig, sich daran zu erinnern, dass geopolitische systemische Risikoereignisse wie der Brexit, die Nordkorea-Krise und die Trump-Wahl in den USA alle von kurzer Dauer gewesen seien. Ein langfristiger Bärenmarkt werde in der Regel nicht durch geopolitische Unruhen ausgelöst, daher geht Lombard Odier davon aus, dass die Korrektur vorübergehend sein wird. Brent wieder unter 100 Dollar Der Dollar gab mit den jüngsten Entwicklungen einen Teil der Vortagesgewinne wieder ab. Der Dollar-Index fiel um 0,6 Prozent. Auch die Ölpreise kamen leicht zurück, Brent lag wieder unter der Marke von 100 Dollar je Barrel, die am Vortag erstmals seit sieben Jahren wieder überschritten worden war. Die fundamentalen Rahmenbedingungen auf dem Ölmarkt lassen einen weiteren Preisanstieg erwarten, und es besteht die Aussicht, dass die Preise die Marke von 115 Dollar pro Barrel oder mehr erreichen, so RBC Capital Markets. Die Analysten prognostizieren, dass die Sorte Brent im Jahr 2022 durchschnittlich bei 101 Dollar und 2023 bei 98 Dollar liegen wird. Rohöl (Brent) 94,56 Andere sichere Häfen wie Anleihen oder Gold waren nicht gefragt. Die Rendite zehnjähriger Schuldtitel stand kaum verändert bei 1,97 Prozent. Der Goldpreis rutschte deutlicher unter die Marke von 1.900 Dollar je Feinunze. Daneben stand der geldpolitische Kurs der US-Notenbank im Fokus. Nachdem mit dem Konflikt in der Ukraine die Erwartung an einen Zinsschritt um 50 Basispunkte auf der März-Sitzung zuletzt wieder gesunken war, zeigt sich Fed-Gouverneur Christopher Waller für eine Leitzinserhöhung um einen halben Prozentpunkt im März offen. Voraussetzung sei, dass die Wirtschaftsdaten in den nächsten Wochen Anzeichen einer Beschleunigung des Preisdrucks zeigten. Beyond Meat und Foot Locker stürzen ab Beyond Meat 44,49 Überzeugend fielen die veröffentlichten US-Konjunkturdaten aus. So erhöhte sich der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter im Januar doppelt so stark wie erwartet. Auch die persönlichen Ausgaben und Einkommen für Januar fielen besser aus als von den Ökonomen prognostiziert. Der Index der Verbraucherstimmung Uni Michigan für Februar lag in zweiter Lesung ebenfalls über den Erwartungen. Bei den Einzelwerten verlor die Aktie von Intuit 2,0 Prozent. Der Ausblick des Software-Unternehmens für das Gesamtjahr lag leicht unter den Erwartungen der Analysten. Dagegen hat das Unternehmen im zweiten Geschäftsquartal die kürzlich revidierte Umsatzprognose übertroffen. Die Aktien von Beyond Meat stürzten um 9,2 Prozent ab, nachdem das Unternehmen über einen unerwartet hohen Quartalsverlust berichtet hatte. Ein enttäuschender Ausblick ließ die Aktie von Foot Locker um rund 30 Prozent einbrechen.
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