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#Urs Siegenthaler
isalabells · 3 months
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Und so spielt die Seleção auch Fußball in diesem Turnier: fast fanatisch, alles oder nichts, Angriff total. Aber auch blind vor Euphorie, ohne defensive Absicherung. Die Deutschen wissen das, sind perfekt vorbereitet, von einem Mann, der das unglaubliche Ergebnis schon vorhergesagt hatte - Urs Siegenthaler. "Der Urs hat zu mir gesagt: 'Jogi! Wenn wir die Sache konzentriert angehen und manche Dinge richtig tun, dann werden wir gegen Brasilien so hoch gewinnen, wie wir noch nie gegen die gewonnen haben", erinnert sich Löw an den mittlerweile legendären Strandspaziergang mit seinem Chef-Analytiker.
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bauerntanz · 3 months
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7:1
#OTD Brasilien vs Deutschland - 1 :7. Dann erinnert Euch mal schön.
Noch mal etwas in Sachen Fußball. Das “Was geht denn hier ab?!”-Spiel. Genau heute (“on this day”) vor 10 Jahren: Brasilien gegen Deutschland, und am Ende stand es 7:1 für die deutsche Mannschaft. Was für ein Jahrhundertspiel am 8. Juli 2014 in Belo Horizonte (“Schöner Horizont”). Hier die FIFA-Zusammenfassung: und hier das ganze Spiel für die, die etwas mehr Zeit haben und nicht übersetzen…
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39oa · 2 years
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SIEGENTHALER & HISCHIER (02.27.23) — On the Swiss connection and Timo as a teammate and player
HISCHIER: Obviously had him on the phone already, and yeah. Just excited to have him here and help us out here. 
SIEGENTHALER: I saw him at the All-Star break as well—we didn't plan it, but he was at the same place, so we talked a little bit. Told him a little bit about New Jersey, and now it happened, and it's pretty cool. 
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stromer · 2 years
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this is cute
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elarafritzenwalden · 4 years
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'Blaues Atelier' - Studio Ernst Gisel Hirslanden - Zürich, Switzerland; 1973-74
Ernst Gisel (photographs by Urs Siegenthaler, Fritz Maurer)
see map | more information
via "Das Werk" 63 (1976) / “Ernst Gisel Architekt”; Bruno Maurer, Werner Oechslin (Hg.) with Almut Grunewald; gta Verlag, ETH Zürich; Zürich (2010)
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houssemaouar · 7 years
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Grasshopper Club Zurich is officially the greatest team in Swiss football history and I love them more than anything
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en24news · 5 years
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Bayern: Jose Mourinho visits Allianz Arena - didn't he want to be recognized?
Bayern: Jose Mourinho visits Allianz Arena – didn’t he want to be recognized?
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FC Bayern Munich – RB Leipzig: The game was watched by a special coach.
© dpa / Sven Hoppe
Wrapped up thick, with a hat and headphones, a world-famous trainer had shown himself in the stands. Didn’t he want to be recognized?
A star coach was a guest at the game between FC Bayern Munich and RB Leipzig.
He sat next to the DFB scouts Thomas Schneider and Urs Siegenthaler.
But he was on…
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p-bianchi · 5 years
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HANNAH ARENDT HAPPENING INTEGRALE LESUNG LEKTÜRE-MARATHON Counter Space Laternengasse 5, 8001 Zürich Das Werk von Hannah Arendt (1906-1975) wird während zehn Tagen, vom 22. bis 31. März 2019, nicht in akademischem Rahmen, sondern in der Form eines Happenings an die Öffentlichkeit getragen. Jeweils von 10 bis 22 Uhr lesen Freiwillige an der Laternengasse 5 in Zürich die Texte der politischen Theoretikerin. Teilnehmerinnen und Teilnehmer: ADRIAN NOTZ ALEX HURST ANDREA GÜNTER ANGELO ROMANO ANNETTE KRES ANTONIN WAGNER AOIFE ROSENMEYER BARBARA KOPP BARBARA SEILER BEAT DE ROCHE BENJAMIN EGGER BETTINA KÖHLER BRIGITTA PAULINA JAVUREK BRITA POLZER BRUNO DECKERT CATHÉRINE HUG CATHERINE RUKKERS CHRIS BÜNTER CHRISTINE DALBERT CHRISTOPH SCHREIBER CLAUDIA JOLLES DANIEL BAUMANN DANIEL MORGENTHALER DANIELA FRIEDMANN DELPHINE CHAPUIS SCHMITZ DIMITRINA SEVOVA DOROTHEA RUST EFA MÜHLENTHALER ELIANE RUTISHAUSER ERIC WINKLER ESTHER MATHIS EVA DIETRICH FANNI FETZER FIONA SIEGENTHALER FRANÇOISE CARACO FRÉDÉRIC DEDELLEY GABRIELE OTTO GIOVANNI CARMINE GREGORY HARI GUDRUN ORLET HANES WILLI HANS-PETER PORTMANN   HEINZ STAHLHUT HELEN HAGENBUCH HELENE SPERANDIO IRENE KORRODI JAMES BREIDING JOACHIM WOHNHAS JULIANE WOLSKI JUSTINE HAUER KAREN ROTH KARIN DERUNGS KATHRIN FRAUENFELDER KATJA BAUMHOFF LINDA HJORTH JENSEN LINO SIBILLANO LIVIO BAUMGARTNER MANSOUREH MARIANNE BURKI MARIE-ANTOINETTE CHIARENZA MARIO PURKATHOFER MARION RICHTER MARKUS SCHÖB MARTIN DREYFUS MAYA BRINGOLF MELANIE GRUETTER MICHAEL ETZENSPERGER MICHAEL RICHTER MIRIAM STURZENEGGER MIRIAM VICTORY SPIEGEL MONIKA STADLER NATHALIE KAUFMANN NINA CALDERONE OLIVER KIELMAYER ONZGI PATRICIA BIANCHI PETER HAERLE PIUS KNÜSEL ROBERT ESTERMANN ROBERT STEINBERGER ROLAND LÜTHI RONA RICHTER SANDI PAUCIC SANDRA BOESCHENSTEIN SANDRO STEUDLER SEBASTIAN CREMERS SEBASTIAN UTZNI SERGE PINKUS SEVGI ARSLAN SIBYLLE OMLIN STEFAN WAGNER TAMARA MAGGI TIM MENCK URBAN SCHWEGLER URS FREY URSULA SULSER VALENTIN HAURI Programm: Chris Bünter | Danke an: Jos Näpflin, Catherine Rukkers, Vittorio Santoro und Ursula Sulser. Besonderer Dank an Daniel Kurjaković: Gespräche mit ihm ergaben die Grundidee für das Hannah Arendt-Projekt.
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womenscycling · 7 years
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Rachel Atherton’s unbeaten run continues - via Holy Water: Lourdes DH World Cup 2017 – Finals Photo Epic - Pinkbike
1.   Rachel Atherton (GBr) Trek Factory Racing, 0:03:21.430 2.   Tracey Hannah (Aus) Polygon UR, + 00:02.579 3.   Tahnée Seagrave (GBr) Transition Bikes/FMD, + 00:02.735 4.   Myriam Nicole (Fra) Commençal/Vallnord, + 00:06.356 5.   Manon Carpenter (GBr) Radon Factory Downhill, +00:08.591 6.   Miranda Miller (Can) Specialized Gravity, + 00:10.764 7.   Marine Cabirou (Fra) VV Racing, + 00:12.894 8.   Morgane Charre (Fra) Bergamot, + 00:18.056 9.   Mariana Salazar (ESA) Dorval AM Nicolai, + 00:19.966 10. Emilie Siegenthaler (Sui) Pivot Factory Racing, + 00:22.658
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trevorbmccalli · 8 years
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Bruchhagen: "HSV in einer prekären Situation"
Kontinuität: Fehlanzeige. Beim HSV werden seit 2009 fleißig die Posten getauscht. Ständige Personalrochaden setzen sich auch in der 2014 gegründeten AG fort. Ein Überblick über den Niedergang des ruhmreichen Fußball-Bundesligisten in Bildern.
2009 sah die sportliche Situation beim Hamburger SV noch glänzend aus: Die Mannschaft von Trainer Martin Jol belegte in der Bundesliga Rang fünf – mit nur acht Punkten Rückstand auf Meister VfL Wolfsburg. Zudem erreichten die HSV-Profis in DFB- und UEFA-Pokal jeweils das Halbfinale, um dort jeweils nur sehr knapp an Werder Bremen zu scheitern.
Geführt wurde der Club bereits seit sieben Jahren von Vorstandsboss Bernd Hoffmann (r.) und Sportchef Dietmar Beiersdorfer. Das Duo war erfolgreich, häufig jedoch auch unterschiedlicher Meinung.
Im Sommer 2009 entbrannte schließlich ein offener Machtkampf, in dem der ehemalige HSV-Profi Beiersdorfer gegen den Marketing-Fachmann Hoffmann den Kürzeren zog und seinen Hut nehmen musste. Seitdem gelang es nicht mehr, die verschiedenen Strömungen innerhalb des Vereins auf eine gemeinsame Linie zu bringen. Die Folge waren ständige Personalwechsel im Trainerstab, Vorstand und Aufsichtsrat.
Jol ging bereits im Sommer 2009 – er kündigte nach nur einer Saison. Für ihn kam Bruno Labbadia (l.), der zwar erneut das Halbfinale in der Europa League erreichte, in der Liga aber die Ziele verfehlte. Die Beurlaubung folgte am 26. April 2010, aber auch unter Interimscoach Ricardo Moniz (r.) verpassten die Hamburger die erneute Qualifikation für den internationalen Wettbewerb.
Der HSV-Aufsichtsrat blamierte sich derweil bis auf die Knochen und benötigte ein Jahr, um nach der Trennung von Beiersdorfer in Bastian Reinhardt einen neuen Sportchef zu finden.
In der Saison 2009/2010 führte Hoffmann die sportlichen Geschäfte und leistete sich folgenschwere Transfers: Als Symbol für die schlechte Einkaufspolitik gilt bis heute Marcus Berg, der zehn Millionen Euro kostete und in Hamburg nie auf die Beine kam.
Im Verein und in der Öffentlichkeit hatte Reinhardt einen schweren Stand. Er sollte zunächst nur als Assistent einsteigen. Dann aber wurde er ins Amt gehoben, weil der eigentlich als Sportchef vorgesehene Urs Siegenthaler dem HSV vier Tage vor Dienstbeginn wieder absagte.
Reinhardts Demontage ließ nicht lange auf sich warten. Im Januar sickerte durch, dass der Aufsichtsrat mit Matthias Sammer bereits einen Nachfolger im Blick habe und die Gespräche sehr fortgeschritten seien.
Sammer jedoch war über diese Indiskretion so erbost, dass er die Verhandlungen abbrach und lieber seinen Job als DFB-Sportdirektor behielt.
Daraufhin gab der HSV im Februar bekannt, dass Frank Arnesen im Sommer den Posten von Reinhardt übernehmen werde.
Rotation auch erneut auf der Trainerbank: Der zu Saisonbeginn als Moniz-Nachfolger geholte Armin Veh (r.) wurde am 13. März beurlaubt. Danach durfte sich Michael Oenning (l.) versuchen, der am 19. September 2011 gehen musste.
Zu diesem Zeitpunkt war auch Hoffmann nicht mehr da. Der Unmut gegenüber dem langjährigen Vorstandschef hatte immer mehr zugenommen, sodass der Aufsichtsrat ihn und Vorstandskollegin Katja Kraus ebenfalls im Frühjahr 2011 der Ämter enthob.
Hoffmanns Posten übernahm Carl-Edgar Jarchow (l.). Und der schaffte es sogar, nach der Verpflichtung von Trainer Thorsten Fink (r.) im Herbst 2011 kurzzeitig für so etwas wie Kontinuität zu sorgen. Als Fink am 17. September 2013 entlassen wurde, waren zu dem Zeitpunkt in der Bundesliga nur fünf Trainer länger im Amt als er.
Sportlich lief es allerdings auch unter Fink nicht. In der Saison 2011/12 verhinderte die Mannschaft nur dank sehr glücklicher Siege gegen die Absteiger Hertha BSC (2:1) und Kaiserslautern (1:0) den Abstieg. Fink musste sich dabei schwere taktische Fehler ankreiden lassen: Er gab der Mannschaft die Vorgabe “Ballbesitz”, obwohl sie der Besetzung nach eher ein Konterteam war.
Im Sommer 2012 startete der HSV erneut katastrophal. Von den Neuzugängen überzeugte nur Torhüter René Adler. Als Reaktion darauf investierte der Verein weit mehr als 20 Millionen Euro (Ablöse und Gehälter), um sich kurz vor Transferschluss mit Rafael van der Vaart (M.), Petr Jiracek (l.) und Paul Scharner zu verstärken. Auch das hat den finanziellen Spielraum des Traditionsvereins arg eingeschränkt.
Als weiterer Tiefpunkt der Transferpolitik in dieser Phase muss der Umgang mit Paolo Guerrero gewertet werden. Der Peruaner war in puncto Ballbehauptung einer der besten Stürmer der Liga, wurde aber für kleines Geld nach Brasilien verkauft. Später monierte Fink, dass er noch einen Stürmer benötige, der “Bälle halten kann”.
Am Ende wurde das Team zwar Siebter. Der Tabellenplatz entsprach jedoch nicht den Leistungen auf dem Platz. Vor allem dem überragenden Nationalkeeper René Adler und entscheidenden Toren von Nachwuchsstürmer Heung-Min Son war es zu verdanken, dass der HSV nicht in erneute Abstiegsnot geraten war.
Der südkoreanische Torjäger wurde im Sommer 2013 allerdings nach Leverkusen verkauft. Aber nicht von Arnesen: Dem Dänen war gekündigt worden, neuer Sportchef wurde Oliver Kreuzer, den die Hamburger beim Drittligisten Karlsruher SC rauskauften.
Trainer Fink war es jedoch über zwei Jahre nicht gelungen, der Mannschaft ein erkennbares Spielsystem zu verordnen. In Zeiten, wo kleine Clubs wie Mainz, Freiburg und Augsburg mit klaren Konzepten neue Maßstäbe taktischer Geschlossenheit setzen, ist das aber zu wenig. Nach einer weiteren Niederlagenserie musste Fink im September 2013 schließlich gehen.
Für ihn kam Bert van Marwijk, unter dem der HSV nach ordentlichem Start einen Negativrekord aufstellte: Sieben Bundesliga-Niederlagen in Serie waren der Grund dafür, dass der Niederländer nach nur fünf Monaten im Amt wieder seinen Hut nehmen musste.
Ebenso schnell wie die Trainer und Vorstände rotierten zuletzt die Aufsichtsratsvorsitzenden, seitdem Ernst-Otto Rieckhoff im Mai 2012 zurückgetreten war.
Auf ihn folgten 2012 Alexander Otto, …
… 2013 Manfred Ertel …
… und 2014 Jens Meier.
Van Marwijks Nachfolger an der Seitenlinie hieß Mirko Slomka. Zuvor leistete sich der HSV jedoch eine beispiellose Posse: Vorstand und Aufsichtsräte überwarfen sich in der Trainerfrage, auch innerhalb des Kontrollgremiums herrschte Uneinigkeit. Es wurde endlos beraten und getagt, am Ende traten zahlreiche Aufsichtsräte zurück.
Doch auch unter Slomka ging es nicht wirklich bergauf, es reichte am Ende nur zu Platz 16 und damit zur Relegation gegen Greuther Fürth. Erst im Rückspiel in Franken machte der HSV den Klassenerhalt perfekt – bezeichnenderweise mit einem 1:1.
Der Last-Minute-Rettung folgte eine Strukturveränderung. Am 25. Mai 2014 stimmten 86,9 Prozent der anwesenden Mitglieder für eine Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung in die HSV Sport AG, die zur HSV Fußball AG umbenannt wurde. Damit war der Weg für Investoren frei. Neuer Aufsichtsratschef der AG wurde Karl Gernandt (l.), ein Vertrauter von Gönner Klaus-Michael Kühne.
Als Vorstandsvorsitzenden konnten die Hanseaten Dietmar Beiersdorfer gewinnen. Der frühere Profi und Manager des Clubs kehrte von Zenit St. Petersburg an die Elbe zurück. “Der HSV ist mein Baby”, sagte Beiersdorfer bei seiner Vorstellung. Mit seinem Gesicht verbanden die Fans die Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Keine Zukunft mehr bei den Norddeutschen hatte Slomka nach dem dritten Spieltag der Saison 2014/2015. Beiersdorfer enthob den Trainer im Anschluss an eine 0:2-Pleite bei Hannover 96 des Amtes.
Als Nachfolger präsentierte der HSV überraschend Josef Zinnbauer. Der frühere Profi hatte zuvor die U23 des Clubs betreut und an die Spitze der Regionalliga geführt. Ihm gelang es, die Mannschaft zu stabilisieren und von den Abstiegsplätzen zu führen. Kampf war unter Zinnbauer Trumpf. Spielerisch enttäuschte das Team zumeist auf ganzer Linie.
Mitte der Rückrunde blieben dann auch die Ergebnisse aus. Nach einer unglücklichen 0:1-Niederlage gegen Hertha BSC musste Zinnbauer den Hut nehmen. Erneut überraschte der HSV mit der Nachfolgelösung: Der etatmäßige Direktor Profifußball Peter Knäbel übernahm das Traineramt. Ein erneuter Schlag ins Wasser. Nach drei Wochen und einem 0:4 in Leverkusen sowie 0:2 gegen Wolfsburg zog Beiersdorfer abermals die Reißleine …
… und holte mit Bruno Labbadia (r.) doch noch einen Trainer Marke “Feuerwehrmann”. Dem früheren Stürmer gelang es, den “Dino” erneut über die Relegation hauchdünn in der Klasse zu halten.
In der Saison 2015/16 sicherte der HSV vorzeitig die Klasse, doch die Hanseaten mussten erneut lange zittern. Nach dem gesicherten Klassenverbleib trennte sich der Club von Sportchef Peter Knäbel. “Für die Zukunft haben wir andere Auffassungen über die Ausrichtung des sportlichen Bereichs”, begründete Dietmar Beiersdorfer den Schritt. Der Clubboss übernahm Knäbels Aufgaben.
Doch die Spielzeit 2016/17 begann trotz einer erneuten Finanzsprite von Kühne, der Neuzugänge für rund 30 Millionen Euro ermöglicht hatte, mit einem Fehlstart: nur ein Zähler aus fünf Begegnungen. Anspruch und Wirklichkeit klaffen in Hamburg weiterhin weit auseinander. Labbadia musste vorzeitig gehen – als 14. HSV-Trainer in den vergangenen zwölf Jahren.
Am 11. Dezember 2016 erwischte es auch AG-Chef Dietmar Beiersdorfer. Mit der Doppelfunktion überfordert, Fehler in Transferpolitik und Außendarstellung – der sportliche Absturz der Hamburger wurde dem Franken zu großen Teilen angelastet. Heribert Bruchhagen, einst Manager beim Rautenclub und eigentlich schon quasi in Rente, heißt der neue Vorstandsvorsitzende. Auch als Sportdirektor wollte Beiersdorfer nicht weitermachen. Ende 2017 endet sein Engagement beim HSV.
Nur zwei Tage später folgte der nächste Paukenschlag: Karl Gernandt trat als Vorsitzender des Aufsichtsrats zurück. “Bewusste Indiskretionen innerhalb unseres Gremiums” führte der Vertraute von Investor Klaus-Michael Kühne als Grund an.
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Der Beitrag Bruchhagen: "HSV in einer prekären Situation" erschien zuerst auf Nachrichten von Heute.
Bruchhagen: "HSV in einer prekären Situation"
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