#Travelodge Limerick Castletroy
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hotelbooking · 1 year ago
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Travelodge Limerick Castletroy Ideally located in Castletroy, Travelodge Limerick Castletroy is a contemporary hotel, a 20-minute drive from Shannon Airport and 3 km from Limerick city centre. Rooms are spacious, with comfortable beds and contemporary en suite facilities. All rooms have a TV and free WiFi with unlimited data for all devices is available throughout the hotel. Some rooms have excellent views overlooking Limerick. Dine in Café Noir, offering classic French cuisine. There is an extensive dinner menu and a state-of-the-art open plan kitchen. Castletroy Shopping Centre is just a short walk from the hotel, along with a cinema and supermarket. The hotel is close to the University Concert Hall, which is just a 10-minute walk away. Free parking is available for guests and there is a 24-hour front desk.
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bookingroulette · 6 years ago
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Travelodge limerick castletroy Hotel Ireland Ireland LimerickThis 3 star hotel is located in the city centre of Limerick. . . #Ireland #Hotel #Ireland #travel #hotels #photography #traveling
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ginger-wanaka · 8 years ago
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Erfahrungsbericht
University of Limerick, Irland
SoSe 2017 – Studiengang Kombi-BA, Hauptfach Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften, Nebenfach Publizistik- & Kommunikationswissenschaft
Vorbereitung
Meinen Erasmus-Platz für Limerick bekam ich über die Restplätze der FU, die Anfang des Sommersemesters 2016 in einer großen Beck-Vorlesung, kurz am Ende der Veranstaltung an die Wand gestrahlt wurden. Ich würde jedem raten sich über diese Restplätze in seinen jeweiligen Studienfächern zu informieren, da die meisten Studenten keinen Nerv dafür haben sich für diese innerhalb von 4 Wochen zu bewerben und alle Unterlagen zusammen zu sammeln, weswegen es meist sehr einfach ist diese sehr guten Plätze zu bekommen, solange das Motivationsschreiben lebendig und authentisch ist.
Meine Bestätigung für den gesicherten Platz bekam ich dann im Juni 2016, ich wurde jedoch erst im nächsten Semester, also im Oktober an der University of Limerick (UL) nominiert. Ich bekam dann sofort sehr hilfreiche Mails der Universität zugeschickt, wie ich mich bei ihnen nochmal formal zu bewerben hatte. Bei Rückfragen an die Koordinatoren kam immer sehr schnell eine Antwort und es verlief alles reibungslos, da man wirklich sehr klare Instruktionen bekam.
Das Provisional Module Booklet wird einem bereits sehr früh zugesendet, aus welchem man sich seine Kurse aussuchen und in das Learning Agreement eintragen kann. Die endgültige Kursentscheidung fällt jedoch, ähnlich wie bei uns an der FU, erst in den ersten zwei Wochen des Semester, in denen man sich noch umentscheiden kann, dann einfach alles in die Tabelle mit den Veränderungen einträgt und nochmal von allen Parteien unterschreiben lässt. Es ändert sich immer etwas, da es sehr oft Überschneidungen zwischen den Kursen gibt, wirklich keiner bleibt bei seiner ursprünglichen Wahl, was sich aber oft auch als sehr positiv und interessant herausstellen kann.
Ich habe mich auch für das Buddy Programme angemeldet, dass die Uni anbietet, in dem jeweils drei internationalen Studenten ein irischer Student zugeteilt wird, der einem in den ersten Wochen dann mit Rat und Tat zur Seite stehen soll. Das kann sehr hilfreich sein und man hat sofort das Gefühl Leute zu kennen, aber man muss sich andererseits auch wirklich keine Sorgen machen, da man sehr schnell Anschluss unter den vielen neuen Studenten findet, denen es genauso geht.
Finanzierung und Unterkunft
Mit der Student ID, die mir dann auch baldig zugesendet wurde, konnte man sich nun letztendlich für die Studentenwohnheime bewerben, wenn man auf oder in der Nähe des Campus wohnen wollte. Es wurde mehrfach geraten sich sofort nach einer Unterkunft umzusehen, nachdem man die Student ID erhalten hatte, da die Plätze sehr limitiert sind.
Es gibt natürlich auch private Unterkünfte, WGs und Zimmer, die nicht zu den Campus Life Services der Universität gehören. Links und Kontaktdaten für selbe sind in den Mails der Erasmus Koordinatoren aus Limerick enthalten, es wird jedoch nicht geraten diese zu buchen, wenn man diese Wohnungen vorher nicht besichtigen kann. Ich kenne Studenten, die sehr gute Erfahrungen mit privaten Unterkünften gemacht haben und nur ca. 260€ Miete im Monat gezahlt haben, im Gegensatz zu den ca. 400€ (aufsteigend!!) in Studentenwohnheimen. Ich kenne aber auch Leute, die sehr schlechte Erfahrungen mit Vermietern oder dem Zustand der Unterkunft gemacht haben und wirklich nochmal umziehen mussten.
Um auf Nummer sicher zu gehen, um es einmal erlebt zu haben und auch hoffentlich mit vielen internationalen Studenten zusammenzuwohnen entschied ich mich für die Troy Student Village, die zwar nicht direkt auf dem Campus liegt, sondern nur ca. 15 Minuten Fußweg entfernt (oder 5 Minuten mit dem Fahrrad), aber dafür auch eine der preiswerteren ist.
Ich entschied mich für das größte verfügbare Apartment mit sieben Schlafzimmern, da man so nochmal Geld sparen kann und ich die Chancen auf mehr, sehr coole Mitbewohner für größer hielt. Man konnte Präferenzen für ein Zimmer mit oder ohne eigenem Bad angeben, ich betrachte das eigene Bad, dass ich hatte, jedoch heute noch als sehr großen Luxus, vor allem in einem so großen Apartment.
Auch den Umstand nicht direkt auf dem Campus zu leben, habe ich nie als Hindernis oder Nachteil angesehen, sondern eher als Vorteil, da ich so zum einen näher an der Innenstadt lebte, einen viel kürzeren Weg zum Supermarkt Aldi hatte und es mir anfänglich eh so vorkam, als verbrächten die meisten Studenten ihre Zeit nur auf dem Campus, was ich nicht wollte.
Die University of Limerick liegt nicht direkt im Stadtzentrum sondern in einer großen Art Vorort namens Castletroy. Man kann innerhalb einer halben Stunde in die Stadt laufen oder den Bus nehmen, der direkt von der Universität oder anderen Bushaltestellen in der Nähe des Groody Kreisverkehrs und der Troy Student Village abfährt. Das meiste Leben spielt sich jedoch wirklich auf dem Campus mit seinen Pubs, Bars und Restaurants ab - aber dazu später mehr.
Als ich die Zusage für die Unterkunft erhielt und kurze Zeit später den ganzen Betrag, der leider komplett im voraus überwiesen werden muss, bezahlt hatte, schaute ich nach Flügen.
Ryanair fliegt leider nur an bestimmten Tagen direkt nach Shannon, dem nächsten Flughafen, der eine halbe Stunde von Limerick entfernt liegt, man kann jedoch sehr günstige Flüge buchen.
Ryanair fliegt meist nur montags und freitags oder dienstags und samstags jeweils einmal hin und zurück, weswegen man auch einen Flug nach Dublin buchen kann und von dort aus für 15€ den 2 ½- Stunden Expressbus nach Limerick nehmen kann. Den Service findet man online unter Dublincoach oder City Link.
Ich entschied mich nach Shannon zu fliegen, da ich einen Flug für 110€ Return fand und ein paar Tage früher in Limerick ankommen wollte, um mich noch mit meiner neuen Heimat vertraut zu machen. Von Shannon Airport kann man dann für 8€ einen Shuttlebus nach Limerick nehmen und von dort aus fahren normale Busse für 2,20€ nach Castletroy.
Ich landete also an einem Freitag, während man meist erst am Sonntag bevor die Welcome Week für die internationalen Studenten beginnt, in die Studentenwohnheime einziehen kann. Man findet jedoch viele Bed & Breakfasts oder Travelodges in Limerick, leider jedoch nicht so günstig wie zu Hostel- oder Jugendherbergspreisen.
Studium an der University of Limerick
Über das Studium kann ich zuallererst sagen, dass ich hier sehr viel für den weiteren Verlauf meines Studiums gelernt habe und dass gerade die Freiheit dass man an der UL nicht Kommunikationswissenschaften studieren muss, sondern auch Kurse aus Journalism and New Media wählen kann, mich eventuell sogar schon in eine Richtung für meinen Master gewiesen hat.
Da ich mit meinem Nebenfach ins Ausland gegangen bin und mein Hauptfach AVL ist, habe ich die vorgeschriebenen drei Module in Journalismus belegt, da hier die bilaterale Vereinbarung mit der FU bestand. Die übrig bleibenden zwei Module, die man frei aus allen Themenbereichen wählen konnte, habe ich für die Literaturkurse verwendet, die ich sonst in Berlin hätte nachholen müssen.
Ich habe mich auf Journalismus fokussiert, da mich das nach dem 3. Semester, was ich als praktisches Semester in journalistischer Praxis abgeschlossen habe, sehr interessiert hat.
So habe ich Feature Writing, Journalistic Writing 2 und Current Issues in Irish Media gewählt. Eines davon war eine first-year Modul und so bekam man die Unterschiede natürlich zu spüren, die beiden anderen haben mir jedoch sehr großen Spaß gemacht.
Wir haben wöchentlich eine bestimmte Form von Artikeln erarbeitet und mussten dann selbst einen bis zu einer bestimmten, festgesetzten Deadline schreiben. Manchmal musste das auch innerhalb von einer Stunde im Kurs geschehen, was uns den Eindruck des Printmedien-Alltags vermitteln sollte und sehr effektiv war, da man am Anfang erst einmal gar nicht darauf vertraut das auch wirklich schaffen zu können und es wirklich gute Recherche erfordert.
Wir bekamen zu jedem unserer Artikel in Feature Writing persönliches Feedback und lernten auch wie man leitenden Redakteuren seine Ideen und Stories als kurzen Entwurf vorlegt, „how to pitch a story“. Wir hatten dabei immer ein sehr kumpelhaftes Verhältnis zu den Dozenten, konnten jederzeit Fragen stellen oder mit ihnen chatten, man hat sich also nie im Dunkeln gelassen gefühlt, obwohl unser Studiengang an der FU uns vielleicht eher nicht auf das Artikelschreiben vorbereiten soll.
Im Modul Current Issues in Irish Media, besuchten uns jede Woche erfahrene Journalisten, Pressesprecher und PR-Leute, die dann Vorträge hielten und denen man im Anschluss fragen stellen konnte. Am Ende jedes Seminars sollte man einen Report oder eine Video-Datei zu einem bestimmten, behandelten Thema abgeben. Mir hat das immer sehr großen Spaß gemacht, da man unglaublich gute und authentische Tipps von den „Alten Hasen“ bekam und die Möglichkeit diesen Job vielleicht einmal anzutreten, Quellen und Informationen abzuwägen und über das aller-aktuellste zu berichten, einem plötzlich viel realer vorkam.
Ich habe also die fünf Module, die man höchstens wählen soll, denn jedes Modul besteht aus mindestens 3 Wochenstunden - was manchmal 2, manchmal 3 Lehrveranstaltungen beinhalten kann - komplett durch mein Haupt- und Nebenfach ausgeschöpft, kenne aber auch viele, die sich für softere Varianten wie Irish Music and Dance, Irish Folklore oder die irische Sprache entschieden haben, da sie der Kultur näher kommen wollten und sich zuhause sowieso nicht alles anrechnen lassen konnten. Ich habe auch gehört, dass sie diese Erfahrung generell als sehr bereichernd empfunden haben und am liebsten weiterlernen würden.
Zusammenfassend fand ich vor allem das Campusleben toll. Der Campus kam mir anfänglich riesig vor und ich hätte nie gedacht, dass man sich nach der Tour, die man während der Welcome Week macht und nach nur 2 Wochen so schnell zurechtfindet.
Mir hat es auch sehr gefallen, dass die Kurse, die man wählte wirklich öfter stattfanden und man so mehr lernte. Die irische Art ist jedoch sehr locker und ungebunden, weswegen einige Kurse auch öfter ausgefallen sind. Dazu muss man sagen, dass man hier viele Aufgaben und Projekte schon während des Semesters abgeben muss und nicht noch einmal Wochen Zeit am Ende bekommt. Das kann manchmal stressig sein, aber wenn man einen Plan hat und sich von Anfang an darüber bewusst ist, was die Assessments sind, schränkt einen das eigentlich nicht in seinen Reiseplänen ein.
Ich bin im Spring Semester nach Limerick gekommen, was bereits Mitte Januar mit der Welcome Week beginnt, musste also noch Essays, Hausarbeiten und Projekte für das Wintersemester der FU beenden, welches bis Mitte Februar weiterläuft. Ich hatte meine stressige Phase und musste die Weihnachtsferien durcharbeiten, mir wurden jedoch keine Steine in den Weg gelegt und man konnte mit jedem Dozenten an der FU eine Vereinbarung finden, um die vielen Fehltage durch kurze Ersatzleistungen wieder aufzuwiegen. Ich würde diese Methode weiterempfehlen, da man dann einen sehr entspannten Sommer vor sich hat und es wirklich nicht zu stressig war.
Man schreibt weder im 3. Semester an der FU, in unserem Fach Prüfungen, noch muss man Prüfungen in den Journalismus-Kursen an der UL machen. Die Prüfungsleistung besteht aus längeren Essays oder Präsentationen, die man entweder während oder kurz vor Ende des Semester abgibt, also kann man sich das Ende des Semesters sehr frei gestalten.
Alltag und Freizeitgestaltung
Da die UL sehr viele Clubs and Societies anbietet, für die man sich am Anfang des Semesters für einen geringen Mitgliederbeitrag von 5€ (für den ganzen Term) anmelden kann und die viele günstige Wochenendtrips in jeden Winkel Irlands und manchmal auch ins Ausland unternehmen, kommt auf jeden Fall keine Langeweile auf.
Es gibt einen Club oder eine Society zu ungefähr jedem Thema, was ihr euch vorstellen könnt, hauptsächlich sind sie jedoch Sport-, Musik-, Umwelt-, Kunst-, Politik-, oder Sprach-orientiert. Es gibt anfangs eine Veranstaltungen bei der sich all diese Clubs vorstellen, die man auf jeden Fall besuchen sollte, da man unglaublich Interessantes erfährt und sich zu diesem Zeitpunkt schon auf die ganzen Reisen an denen man teilnehmen könnte, freut.
Vor allem die International Society und auch der Outdoor Pursuits Club (OPC) gewinnen jedes Jahr sehr viele neue internationale Mitglieder.
Während, die International Society jeden Freitag TGIF (Thank God it‘s Friday) -Parties und Städtetrips in Irland organisiert, kann man mit dem OPC jeden Tag der Woche entweder Klettern, Caven oder Wandern gehen, sowie Seil- und Orientierungstechniken erlernen.
Das Konzept der International Society hat mir nach einer Weile nicht mehr so gefallen, da immer nur sehr kurze Trips angeboten wurden und die Freitags-Partys immer dasselbe waren.
Ich habe eine viel engere Verbindungen zu den Mitgliedern des OPC aufgebaut, mit denen ich mindestens jeden Sonntag wandern war und die einen auf eine ganz andere, sehr herzliche Art aufnehmen.
Beim Wandern hatte ich immer das Gefühl Irland so zu sehen, wie ich es sehen wollte, nämlich an der frischen Luft und getragen von meinen eigenen Beinen und nicht aus dem Bus heraus oder im Smog einer Stadt.
Die meisten Clubs and Societies organisieren auch noch viele weitere Abendveranstaltungen wie beispielsweise Movie nights, Food Faires, Karaoke Abende, Bälle und so weiter.
Ich bin natürlich auch viel mit Freunden weggefahren, da man von Limerick aus, der drittgrößten Stadt Irlands, sehr gut in jeden Winkel des Landes kommt.
Ein Bus nach Dublin kostet nur 10€, hat mich persönlich aber nicht so beeindruckt, da das Sightseeing nach anderthalb Tagen dann auch wieder erschöpft ist. Ein Zug, hin und zurück, nach Galway, einer der schönsten Städte Irlands, kostet nur 9€, während man nach Donegal, in den höchsten Norden, schon für 39€ Return kommt.
Ich habe immer mehr versucht draußen in der Natur zu sein, da die süßen, kleinen Dörfer irgendwann alle gleich aussahen und ich nie das Gefühl hatte, dass es verhältnismäßig viel regnet. Klar, wolkig ist es immer und wenn die Sonne mal drei Tage am Stück hervorkommt, ist das schon ein Rekord, aber dann genießen es auch wirklich alle.
Man ist in den Studentenwohnheimen auch sehr in seinem eigenen Umfeld, weswegen es mir auch immer wichtig war mal raus zukommen und Iren kennenzulernen, was eben sehr einfach durch die Clubs and Societies, allen voran den OPC geschieht.
Während viele Studenten ihre Abende im Stables Club oder im Scholars Pub auf dem Campus verbringen und dort auch oft Lunch essen, gibt es auch viele Ausgehmöglichkeiten in der Stadt, was eigentlich der einzige Grund für viele ist überhaupt in die Stadt zu fahren, da man sonst um das Campusgelände herum wirklich alles hat. Der Campus liegt am Shannon River und hat seinen „eigenen kleinen Wald“, wie ich es nenne, es ist also überhaupt kein Problem seine Laufstrecke auf dem Campus zu finden.
In der Stadt würde ich das Costello‘s sehr empfehlen, ein Pub mit Tanzfläche, die immer sehr gut besucht ist, vor allem Donnerstags sind dort viele Studenten zu finden. The Red Hen bietet sehr gutes Essen und eine außergewöhnlichere Einrichtung. Außerdem gibt es noch das Nancy‘s das direkt neben dem Club The Icon liegt, der sehr beliebt ist und die Locke Bar, die direkt am Shannon River liegt, nicht ganz im Stadtzentrum aber auf dem Weg zur UL.
Auf dem Milk Market, den man jedes Wochenende besuchen kann, gibt es auch sehr gutes Essen und vor allem mal anderen Käse als Cheddar.
Irland ist nicht sonderlich groß, aber es gibt sehr viele Orte, die eine Reise wert sind. Hinzukommen die vielen Trips, die von den Clubs and Societies angeboten werden, die man teilweise auf keinen Fall verpassen möchte – das heißt Langeweile ist nicht angesagt, man muss eher eine Balance zwischen den ganzen Möglichkeiten, Wochenenden und dem Studieren finden, das an der UL, meiner Meinung nach, wirklich auch großen Spaß macht und sehr interaktiv ist.
Am Anfang des Semesters wird man sehr gut in die wilden und grünen Landschaften Irlands eingeführt, durch die Tagestrips, die die Students Union und die International Society für 15-30€ zu den Cliffs of Moher, dem Ring of Kerry, Cork oder den Aran Islands, einem meiner Lieblingsorte in ganz Irland, anbieten.
Fazit
Hier muss ich mal einen Erfahrungsbericht vom letzten Jahr zitieren: „All die positiven Dinge, die man sich über das Erasmus Programm erzählt, stimmen,“ (anonym).
Abgesehen davon, dass man unglaublich viel lernt, dass man seine eigene Sprache kaum noch spricht und anfängt auf Englisch zu denken, zu träumen und zu leben, wird man die herzlichen Menschen, die ihre ganz eigene Form von Höflichkeit haben, hier auch nicht mehr vergessen.
Ich habe bereits im Englischsprachigen Ausland gelebt, war also auf eine gewisse Art und Weise vorbereitet, trotzdem muss man hier natürlich nochmal viel selbstständiger werden, weswegen es Herausforderungen gibt auf die man sich einfach nicht vorbereiten kann – und das ist auch gut so.
Im Nachhinein hätte man es unter keinen Umständen besser machen können und Vorher hätte man es sich nicht so vorstellen können, aber man lernt so viel von dieser unbezahlbaren Erfahrung und man kommt zurück und will eigentlich sofort nochmal woandershin.
Wenn einem ein bisschen Regen und ganz viel Wind – na gut vielleicht auch ganz viel Regen – nichts ausmacht und man Schlagfertigkeit und das Lächeln von vielen Fremden zu schätzen weiß, sowie ein Land, in dem man ein paar Städte, aber auf jeden Fall ganz viele Berge, Hügel und Abschnitte der Küste gesehen haben sollte – dann ist Irland auf jeden Fall die richtige Wahl.
Die ganzen Eigenheiten dieses Landes und seiner Leute, wird man mit Sicherheit nicht vergessen sowie die vielen Male, bei denen man improvisieren musste.
It’s done / enjoy reading / more to come of what I wrote during the semester at UL // 
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