#Tom-Oliver Regenauer
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WHO agenda, UN world power fantasies & pandemic 2.0?
WHO agenda, UN world power fantasies & pandemic 2.0? // Sucharit Bhakdi & Tom-Oliver Regenauer In conversation with Sucharit Bhakdi and Tom-Oliver Regenauer, we talk about a study from the USA that shows a causal connection between the vaccination and the increasing number of myocarditis cases. It’s also about the UN agenda and its efforts to establish a “global government.” Finally, we talk…
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Kontrafunk-Sonntagsrunde: Verfolgung Unschuldiger
PI schreibt: »Prof. Stefan Homburg (ehem. Direktor des Instituts für öffentliche Finanzen der Universität Hannover), Tom-Oliver Regenauer (Musikproduzent, Managementberater und Essayist) sowie Dr. habil. Ulrich Vosgerau (Rechtsanwalt und Rechtswissenschaftler) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Lust führender Politiker, den einfachen Leuten mit Polizei und Staatsanwaltschaft das Maul zu stopfen; über die juristische Bewertung der vom Bundesgerichtshof bestätigten […] http://dlvr.it/TGMB5p «
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#Corona-Impfung#GlobalGovernment#Impfschaden#modRNA-Gentherapie#mRNA-Gentherapie#Myokarditis#SucharitBhakdi#Tom-OliverRegenauer#WHO#WHOPandemievertrag
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„Corona war nur Aufwärmphase” - Punkt.PRERADOVIC mit Tom-Oliver Regenauer
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Epstein, Clinton & Podesta: Pädophilie in den Zirkeln der Macht – Tom-Oliver Regenauer — RT DE
Ein Thema, das im Mainstream lange nicht behandelt wurde, aber spätestens mit dem Tod von Jeffrey Epstein relevant geworden ist: Pädophilie. Lange Zeit galt es als Verschwörungstheorie, dass es Verstrickungen aus elitären Kreisen aus Politik, Finanzen und Wirtschaft gibt, die in derartige Angelegenheiten verwoben sind. — Weiterlesen…
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Wetter & Nahrung als WAFFE: “Wir werden vergiftet" // Tom-Oliver Regenauer
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„Corona war nur Aufwärmphase” - Punkt.PRERADOVIC mit Tom-Oliver Regenauer
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"Möge die gesamte Republik auf sie zeigen. Das Corona-Unrecht und seine Täter" von Marcus Klöckner und Jens Wernicke - Rezension
“Möge die gesamte Republik auf sie zeigen. Das Corona-Unrecht und seine Täter” von Marcus Klöckner und Jens Wernicke – Rezension
Mit der Corona-Pandemie hat man uns einiges abverlangt. Zuvörderst durch die Maßnahmen, welche man zu deren Bekämpfung erlassen hat. Halten wir zugute, dass anfangs im Jahre 2020 noch vieles unklar gewesen ist. Und die Politik – nach anfänglichem Herunterspielen des Corona-19-Virus – sich gehalten sah alles dafür zu tun, um Menschen zu schützen. Denn, wie hätte sie wohl dagestanden, hätten sie…
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Trump Reloaded
Manova: »„Worte interessieren nur da, wo sie zu Taten führen“, notierte Tom-Oliver Regenauer vor knapp 15 Jahren für einen seiner Texte. Gelten sollte diese Prämisse vor allem für Wahlversprechen. Doch die Geschichte zeigt, dass von den vollmundigen Zusicherungen eines Wahlkampfes nach Amtsantritt kaum etwas umgesetzt wird. Davon muss wohl auch in Bezug auf die US-Präsidentschaftswahl 2024 ausgegangen werden. Auch wenn viele immer noch auf eine „Trockenlegung des Sumpfes“ hoffen. Ein Überblick. http://dlvr.it/TGLZN9 «
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Überwachung - total und global
Endstation Technokratie Im Schatten der sogenannten „Freedom Days“ wird die globale Totalüberwachung der Menschheit mit großen Schritten vorangetrieben. von Tom-Oliver Regenauer Die im Dunkeln sieht man nicht. Wenn bestimmte Themen geradezu aufdringlich von den Medien in den Vordergrund gespielt werden, tut man nicht nur gut daran, zu fragen, wozu das alles dienen soll — es empfiehlt sich auch, zu überlegen, ob damit nicht etwas anderes, mindestens genauso Wichtiges überspielt werden soll. Während drei dominante Horrorszenarien die Bevölkerung in Atem halten — Corona, Krieg und Klima —, scheint der Politik nicht viel an der tatsächlichen Beseitigung jener Probleme zu liegen. Denn während vermeintliche „Freedom Days“ gefeiert und Helden der Ukraine beklatscht werden, steht primär die Einführung einer obligatorischen digitalen Identität im Zentrum allen staatlichen Handelns. Die mannigfaltigen Krisen unserer Zeit und die zunehmende Abhängigkeit von Bildschirmen absorbieren die Aufmerksamkeit und die Emotionen des Menschen der postfaktischen Ära. Eine anhaltende, oft verwirrende Flut an Informationen schafft Unsicherheit, nimmt Orientierung. Perspektiven werden zum Trugbild. Überzeugungen und sicher Geglaubtes stellen sich täglich aufs Neue infrage. Existenzängste sind in Anbetracht der aktuellen Entwicklungen weit verbreitet. Bei vielen Menschen herrscht ohnehin seit zwei Jahren Dauerstress. Der Akku ist leer. Der verzweifelte Versuch, die heile Welt des eigenen Lebens vor den signifikantesten Paradigmenwechseln der vergangenen 70 Jahre zu bewahren, kostet Reserven. Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge haben Depressionen und Angstzustände weltweit um sagenhafte 25 Prozent zugenommen. Die Corona-Politik hat dahingehend ganze Arbeit geleistet. Die Welt verändert sich. Und zwar rapide. Nur eben nicht zum Besseren. Das merkt mittlerweile vermutlich jeder in seinem sozialen, kulturellen und ökonomischen Umfeld. Nichts ist mehr wie vor der vermeintlichen Pandemie. Der Ausnahmezustand ist zur Normalität geworden. Das bestätigt Panik-Prediger Karl Lauterbach mittlerweile sogar ungeniert zur Prime Time. Und auch wenn die Coronakrise derzeit temporär abflaut — je nachdem, in welchem Land man sich befindet —, beherrschen mit dem Chaos in der Ukraine und der Klimakrise mindestens zwei weitere Angstnarrative den Alltag der Menschen. Hinzu kommen nun eine für die nähere Zukunft prognostizierte Hungersnot und der potenzielle Dritte Weltkrieg. So lenkt der mediale Daueralarm erfolgreich von kontroversen, übergeordneten Zielen ab, die verschiedenste Interessengruppen verfolgen, wenn sie eine Katastrophe als einmalige Chance bezeichnen. Auffällig ist, dass es sich bei den Profiteuren der Krise — wie im Feudalsystem des Mittelalters — stets um die wenigen oberen Prozent der Wohlstandspyramide handelt. Die herrschende Klasse, Kaste oder Elite. Sie bildet das Zentrum des modernen Korporatismus. Dazu gehören nach Untersuchungen des amerikanischen Autors David Rothkopf, der im Jahr 2008 das Buch „Superclass“ publizierte, mittlerweile etwa 7.000 Personen, die sich zusammen weit über 80 Prozent des globalen Besitzes teilen. Bei der entsprechenden Analyse finanzieller und organisatorischer Zusammenhänge geht es also offensichtlich nicht um Verschwörungstheorien, wie die staatlich alimentierten Faktenchecker gerne behaupten, sondern — ganz profan — um organisierte Kriminalität. „Du glaubst Dinge, weil du konditioniert wurdest, sie zu glauben“ (Aldous Huxley). Nun hält das energieraubende, frustrierende Tagesgeschäft einen Großteil der Menschen davon ab, selbst ausführliche Nachforschungen darüber anzustellen, welche langfristigen Ziele mit den kurzsichtigen Marschbefehlen des Tages aus Berlin oder anderen Hauptstädten verfolgt werden könnten. Das ist nachvollziehbar und die Situation politisch gewollt. Denn die Grenzen der drei dominanten Narrative — COVID-19, Klimakrise und Krieg — verschwimmen immer mehr. Treffender ausgedrückt: Sie werden, wo es irgendwie geht, miteinander verwoben, in Verbindung oder Abhängigkeit gebracht. So verlängerte zum Beispiel das deutsche Bundesland Bayern vor wenigen Tagen den wegen Corona ausgerufenen Notstand nahtlos — wegen der Ukrainekrise. Hauptsache Notstand. Putin ist auch schuld an der massiven Steigerung der Benzinpreise. Ungeachtet der Tatsache, dass der Großteil des Geldes, das man an der Zapfsäule lässt, als Steuern an den Staat geht und man ausnahmsweise nicht die Mineralölkonzerne für Preistreiberei verantwortlich machen kann. Trotzdem braucht es nach Meinung von Greenpeace oder den Grünen jetzt dringend Tempolimits, autofreie Sonntage, Tofu und kalte Wohnungen gegen die russische Aggression. Galoppierende Inflation, die anziehende Wirtschaftskrise und Lieferengpässe bei Nahrungsmitteln werden ebenfalls im Handumdrehen mit dem Krieg in der Ukraine begründet — auch wenn die Situation dort erst vor wenigen Tagen richtig eskaliert ist. Zwei Jahre vorsätzlich destruktives Krisenmanagement sind gemäß offiziellen Stellen nicht der Hauptgrund für den wirtschaftlichen Niedergang. Auch der Umstand, dass im Donbass seit 2014 über 14.000 Menschen gestorben sind, weil die korrupte, von den USA eingesetzte Regierung der Ukraine dort einen veritablen Genozid an der russischstämmigen Bevölkerung betreibt und der Krieg somit eigentlich seit acht Jahren läuft, spielt bei den aktuellen Überlegungen der Bundesregierung keine Rolle. Es sind die Russen. Da gibt es keine Grauzone. Egal welche Krise gerade die dominante ist, die Lösungen, die der Bevölkerung als alternativlos präsentiert werden, sind in abgewandelter Form immer die gleichen: mehr Staat, mehr Regulierung, mehr Biometrie und Digitalisierung. Im Umkehrschluss: weniger persönliche und wirtschaftliche Autonomie, weniger lokale und dezentrale Lebens- und Wirtschaftsformen, weniger Freiheit, individuelle Mobilität und Grundrechte. „Bevor Anführer der Massen die Macht ergreifen, um die Realität ihren Lügen anzupassen, ist ihre Propaganda durch ihre extreme Verachtung der Tatsachen als solche gekennzeichnet“ (Hannah Arendt). Am deutlichsten wird diese Tendenz, wenn man die Entwicklung des Themas „Digitale Identität“ betrachtet, welches durch die Coronakrise einen bemerkenswerten Boom erlebte. Denn nach Überzeugungen der regierungsnahen Experten lässt sich eine Pandemie nur dadurch in den Griff bekommen, dass man weltweit digitale Impfpässe und Kontaktverfolgungsprozesse implementiert, die noch vor Corona einen undenkbaren Eingriff in die Privatsphäre sowie eine eklatante Verletzung des persönlichen Anspruchs auf Datenschutz dargestellt hätten. Dass derartige Barrieren nach zwei Jahren Informationskrieg längst niedergerissen wurden, unterstreicht die Ankündigung des Browser- und Suchmaschinen-Anbieters DuckDuckGo, welcher bisher mit Attributen wie Datenschutz, Privatsphäre, Unabhängigkeit oder Anonymität warb. Nun verkündet das Unternehmen, dass ab sofort „Falschinformationen“ zur Ukrainekrise in den Suchergebnissen zensiert werden. Fragt sich, wer darüber entscheidet, was als richtig oder falsch eingestuft wird. Für eine fundierte Recherche mit ausgewogenen Suchergebnissen eignet sich DuckDuckGo ab sofort jedenfalls nicht mehr. Eine dezentrale und tatsächlich unabhängige Alternative existiert unter dem Namen Presearch, ein Projekt ohne finanzielle Abhängigkeiten von Big Tech oder Konzernoligarchie. Das Whitepaper ist offen zugänglich, und ein aktuelles Interview mit dem Gründer bietet umfangreiche Hintergrundinformationen. Der zugehörige Smartphone-Browser läuft reibungslos. Und die Suchergebnisse von Presearch auf dem Desktop-Computer oder Laptop unterscheiden sich von gängigen Suchmaschinen wie Tag und Nacht. Vieles, was andernorts zensiert wird, findet sich über Presearch wieder. Andernfalls besteht die Möglichkeit, die Seite Archive.org zu verwenden, eine digitale Zeitmaschine, die Webseiten samt Inhalt über den Verlauf der Jahre speichert und so auch Gelöschtes weiterhin zugänglich macht. Ein Blick auf die Financiers des vermeintlich unabhängigen Anbieters DuckDuckGo zeigt, dass auch in diesem Unternehmen, das vielen lange als Garant für Sicherheit im Internet galt, das große Kapital des Korporatismus sein Zepter schwingt — denn die Millionen, über die DuckDuckGo verfügt, stammen primär von Union Square Ventures (USV), eine der größten Kapitalsammelstellen der USA, sowie von Omers, der kanadischen Pensionskasse. Diese monetären Abhängigkeiten sprechen nicht unbedingt für unbeeinflusstes Unternehmertum zugunsten der Internetnutzer, sondern für gefährliche Nähe zum sogenannten Establishment. „Der technische Staat entzieht, ohne antidemokratisch zu sein, der Demokratie ihre Substanz“ (Helmut Schelsky). Ähnlich verhält es sich in Bezug auf die digitalen Impfpässe. Ob ID Austria, Swiss eID, deutsche eID-Karte, eIDAS der Europäischen Union, CIE in Italien, Biometric Electronic Residence Card in Frankreich, Digital ID in England oder Digital ID der USA — die Einführung eines solchen Ausweises im Zuge der Coronakrise scheint für alle Staaten eine höhere Priorität gehabt zu haben als die Verbesserung oder Modernisierung des vielerorts maroden Gesundheitssystems. Denn dort wurden — ganz im Gegensatz zum Ausbau der staatlich-biometrischen Kontrollinfrastruktur — in den vergangenen Jahren keine Milliardensummen investiert. Dass auch die Ukraine jüngst ankündigte, ihre Diaa-App ausbauen und die digitale ID mit dem Impfpass sowie einem universellen Grundeinkommen zum ersten Social-Credit-System auf dem europäischen Kontinent kombinieren zu wollen, obwohl sich das Land offiziell im Krieg befindet, sollte ebenfalls nachdenklich stimmen. Denn die strategische Priorisierung solcher Vorhaben gibt klare Hinweise darauf, welche übergeordneten Ziele der digital-finanzielle Komplex verfolgt, wenn er Krisen wie einen Krieg oder eine Pandemie zynisch als Chance betitelt. Die Tatsache, dass es bei den totalitären Maßnahmen im Zuge der angeblichen Jahrhundertseuche stets um 1G — Gehorsam — ging, hätte man trotz vorgeschobener Begründungen offizieller Stellen schon früh anerkennen können. Nicht nur die evidenzlosen Lockdowns und der fanatische Maskenzwang sind symbolische Akte und psychologische Werkzeuge, um die Bevölkerung auf Linie zu bringen. Vor allem die permanente Überwachung aller Kontakt- und Bewegungsdaten des Menschen sowie die automatisierte Zugangskontrolle zu allen Bereichen des Alltags standen im Zentrum der staatlichen Strategie. Denn das ist der heilige Gral des totalitären Korporatismus: absolute digitale Kontrolle über das Individuum, seine Gedanken, Handlungen und Finanztransaktionen — der ständige Begleiter von Apple, Google, Huawei oder Samsung in der Hosentasche macht es möglich und die Unbedarftheit der Bevölkerung im Umgang mit dem Taschenspion. Ministerien, Konzerne, Stiftungen und Vermögensverwalter haben seit März 2020 zig Milliarden ausgegeben, um im öffentlichen Raum die entsprechende Infrastruktur zu installieren. Ganz nach chinesischem Vorbild. So hat FRAPORT, die Betreibergesellschaft des Frankfurter Flughafens, nach Angaben von Homeland Security Today 87 biometrische Check-in-Automaten des US-Unternehmens SITA geordert. Die größte Bestellung im europäischen Raum. Die Polizei in New York begann im Jahr 2021 testweise, Roboter-Hunde von Boston Dynamics zur Überwachung der Innenstadt einzusetzen, in Singapur sind diese schon im Regelbetrieb aktiv und überwachen mit Kameras die Einhaltung von Coronamaßnahmen. Der Roboter-Hersteller ist übrigens ein Spin-off des Massachusetts Institute of Technology (MIT) und wird in Form einer Holding von Alphabet Inc. (Google), Hyundai Motor Group und der SoftBank Group finanziert. Dass demnächst weitere Modelle des US-Unternehmens im Straßenbild internationaler Metropolen auftauchen dürften, scheint gesetzt. Ein auf seltsame Art morbid wirkendes Video von Boston Dynamics zeigt, wie weit die motorischen und sensorischen Fähigkeiten der Maschinen bereits fortgeschritten sind. Wobei die militärischen Entwicklungen noch einen guten Schritt weiter sein dürften, als man öffentlich kommuniziert. RoboCop lässt grüßen. Umgeben von einem digitalen Netz unsichtbarer Überwachung und überlegener Maschinen, markiert das Smartphone das Verbindungsstück zwischen Mensch und Internet-of-Things oder Internet-of-Bodies, wie die selbst ernannten Gutmenschen vom World Economic Forum (WEF) es nennen. Der QR-Code, als Vorstufe zum implantierten Chip, wird künftig nötig sein, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. In der Schweiz können Rechnungen zum Beispiel ab Oktober 2022 nur noch mit QR-Code ausgestellt und bezahlt werden. Die über Jahrzehnte bewährten Überweisungsformulare aus Papier sind Geschichte. Sobald die Leitwährungen nach Einführung digitaler Zentralbankwährungen vollständig digitalisiert sind, hat der jeweilige Staat faktisch die absolute Kontrolle über jeden einzelnen Bürger und seinen Bewegungsradius. Das hat der Umgang der kanadischen Regierung mit den in Ottawa protestierenden Truckern eindrücklich bewiesen, denen man kurzerhand per Notstandsverordnung den Zugriff auf das eigene Kontoguthaben und Kreditkarten sperrte. „Einst übertrugen die Menschen ihr Denken auf Maschinen, in der Hoffnung, dass sie dadurch frei werden würden. Aber das erlaubte nur anderen Menschen mit Maschinen, sie zu versklaven“ (Frank Herbert). Wer für Proteste spendet, die falschen Webseiten aufruft, zu viel CO2 verbraucht oder seine obligatorische Injektion nicht nachweisen kann, hat künftig mit nur einem Klick keinen Zugriff auf sein Geld mehr. Vielleicht öffnet sich auch die mit Sensoren ausgestattete Supermarkttüre nicht mehr, weil das Smartphone den entsprechenden Mobilitätsstatus schon Minuten vorher in alle umgebenden WiFi-Netze gemeldet hat. Der Tesla ist eventuell auch schon automatisch darüber informiert, dass man aufgrund bestimmter Indikatoren heute zu Hause bleiben muss — und springt einfach nicht an. Schöne neue Welt 2030. Die langfristigen Folgen einer verpflichtenden, digitalen Verknüpfung von biometrischen und finanziellen Informationen aller Bürger sind dystopisch. Denn jede Bewegung, jede Transaktion, jede Kommunikation ist künftig transparent, in Echtzeit analysierbar und zumindest indirekt manipulierbar. Daher arbeitet die EU fieberhaft an der Aufweichung des Datenschutzes und will mit legislativen Mitteln den Zugriff auf jede Form privater Kommunikation ermöglichen. Mail, Chat, SMS, Telefonat, Browserverlauf, Bewegungsdaten des Handys. Alles. Missbrauch ist vorprogrammiert. Doch genau das ist die Zukunft, wie ein Blick in die Vergangenheit belegt. Denn die sichtbaren Zeichen des neuen Totalitarismus, wie biometrische Flughafen-Terminals, sind nur das oberflächliche Symptom einer umfassenderen Agenda zur automatisierten Kontrolle der menschlichen Zivilisation durch eine technokratische Kaste. Diese werkelt seit mindestens einem Jahrzehnt an jenen Innovationen, die dem Normalbürger im Jahr 2022 als technologische Revolution angepriesen werden. Speziell die Bemühungen um eine digitale Identität — oder, präziser, um das vermeintliche Grundrecht auf eine digitale Identität jedes Erdenbewohners — stehen bei supranationalen Institutionen wie den Vereinten Nationen (UN) seit Langem weit oben auf der Prioritätenliste. Daher ist das Vorhaben auch Teil der 17 Ziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen. Speziell die Ziele 16.4 und 16.9 sollten nach dem Klick auf „Indikatoren“ für Stirnrunzeln sorgen. Neben vielen anderen: Denn bei genauem Hinsehen geht es um globale Kontrolle der Finanzströme und die verpflichtende digitale Identität für jeden Menschen ab dem Zeitpunkt der Geburt. Nach gemeinsamem Einsatz aller Länder für Grundrechte oder eine bessere Welt klingt das nicht. Es klingt wie das Streben nach absoluter Kontrolle über eine Herde Nutzvieh. „Die UNO taugt nur als Instrument amerikanischer Politik“ (Peter Scholl-Latour). Noch verstörender sind Projekte wie der Smart Dust, durch den Nanopartikel im großen Stil über die Luft ausgebracht werden können, oder das QR-Impfpflaster, mit dem in Kürze zu rechnen ist. Im Zentrum aller Bemühungen um Kontrolle steht jedoch die digitale Identität, wie Ursula von der Leyen schon im Juni 2021 auf dem DigitalEU-YouTube-Kanal erklärt. In Australien arbeitet man ebenfalls seit mindestens 2017 an dem Thema, wie ein Marketing-Video der australischen Regierung belegt. Und im Februar 2022 machte sich auch der kanadische Bankenverband nochmals stark für die Einführung des „digitalen Halsbands“. Im Zentrum der Entwicklung einer globalen Digital-Identität steht ID2020, eine angeblich gemeinnützige Organisation, die im Jahr 2017 gegründet wurde und deren wichtigste Partner Unternehmen wie Microsoft, Rockefeller Foundation, Microsoft, GAVI oder Accenture sind. Alte Bekannte, wenn es um kontroverse Projekte, Korruption, Korporatismus und Eugenik geht. Besonders interessant an ID2020 ist, wie die WEF-nahe Chefin — Dakota Gruener — versucht, die Einführung einer digitalen Identität philosophisch darzustellen. Denn sie gibt sich alle Mühe, das totalitäre Ansinnen als ein elementares Grundrecht des Menschen zu vermarkten, indem sie semantische Umdeutung betreibt und die Ärmsten dieser Welt als billige Argumentationslinie missbraucht, wie ein TEDx-Talk vom Juli 2019 unterstreicht. „Wenn Sie keinen Platz am Tisch haben, stehen Sie wahrscheinlich auf der Speisekarte“ (Elizabeth Warren). Ähnliche Begründungen für digitale Ausweise lieferte das World Economic Forum bereits im November 2020. Und auch ein neues, 46 Seiten umfassendes Papier des WEF namens „Advancing Digital Agency“, publiziert im Februar 2022, beschreibt im Detail, wie man sich die Interaktion oder Verschmelzung von Mensch und Maschine seitens der herrschenden Klasse künftig vorstellt. So viel vorweg: Der Mensch hat dabei wenig zu melden. Praktisch alle persönlichen Daten — und das sind künftig schlichtweg alle Daten, die ein Mensch erzeugt — sind staatlichen Stellen auf direktem oder indirektem Wege zugänglich. Auch wenn vordergründig eine Scheindebatte um Datenschutz geführt wird. Je stärker Datenströme konsolidiert und zentralisiert werden, umso einfacher ist es, sie zu missbrauchen. Zudem sind die Daten in naher Zukunft nicht mehr bloße „Abfallprodukte“ menschlichen Handelns, wie zum Beispiel der Browserverlauf, der sich von Konzernen für gezielte Werbung nutzen lässt, sie sind in Echtzeit steuerbar, um die Bevölkerung zu kontrollieren. In Chefetagen spricht man dabei von Micro-Management. So wie bereits heute in China. Die vorgängig beschriebenen Projekte lassen so auch den neuen, globalen Pandemie-Vertrag der Weltgesundheitsorganisation in einem anderen Licht erscheinen. Denn durch ein solches Regelwerk wären nationalstaatliche Regelungen, inklusive Datenschutz, im Pandemiefall komplett außer Kraft gesetzt. Die WHO hätte absolute Weisungsbefugnis über zu ergreifende Maßnahmen in jedem Mitgliedsstaat, der die Vereinbarung unterzeichnet hat. Das kann man durchaus als Konstituierung einer demokratisch nicht legitimierten Weltregierung interpretieren. Wie diese Gesundheitsschutzmaßnahmen in naher Zukunft genau aussehen könnten, beschreibt ein Dokument von UNICEF — vorgeblich eine Kinderschutzorganisation —, das unter anderem den Einsatz von intelligenten Drohnen zum Besprühen gefährdeter Gebiete mit Desinfektionsmittel — oder Smart-Dust — sowie die Überwachung der Innenstädte durch die autark agierenden Fluggeräte vorschlägt. Klingt eher nach Militär- oder Geheimdienststrategie denn nach Schutz von Kindern. Zweifelsohne belegen derartige Dokumente der supranationalen Oligarchie, dass nationalstaatliche COVID-Maßnahmen derzeit schlichtweg nicht mehr vonnöten sind. Denn die Global Governance ist jetzt logistisch in der Lage, den Kanon der Unterdrückung bei nächster Gelegenheit zentral für alle Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen und der WHO zu dirigieren. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Die Tentakel der Datenkrake amputieren
Manova: »Anhäufung von Wissen ohne daraus folgende Taten ist weitestgehend wertlos. Der von der US-amerikanischen Wirtschaftswissenschaftlerin Shoshana Zuboff umfangreich skizzierte Überwachungskapitalismus verfährt ebenfalls nicht so. Er lässt es mit Blick auf die historisch beispiellose Daten-Akkumulation nicht dabei bewenden, die Informationen nur zu sammeln. Er synthetisiert die einzelnen Informationen zu einem größeren Wissensschatz, der dann entweder verkauft oder für militärische und geheimdienstliche Unternehmungen verwendet wird. Kurzum: Die, die das Wissen über uns ansammeln, machen etwas daraus. Hingegen begnügt sich ein Großteil der relativ wenigen kritischen Bürger damit, sich bloß zu informieren und Wissen anzuhäufen, ohne es zu verwerten. Schleierhaft bleibt, was gewonnen ist, wenn solche Menschen dann zwar gut informiert sind, aber letztlich genauso in Apathie erstarren wie die unkritischen Teile der Bevölkerung. Zugegebenermaßen fehlte es bislang an dem Wissen, das nötig ist, um sich der gefühlten Übermacht der Überwachungstechnologie zu entziehen. Doch kürzlich publizierte Tom-Oliver Regenauer den Beitrag „Verwanzte Welt���. Dieser umfangreiche Artikel bestand eben nicht nur aus einer roten Pille, die aufzeigt, wie Smartphones als Waffe gegen uns eingesetzt werden. Er beinhaltete eben auch viele grüne Pillen, deren Inhalt konkrete Handlungsmöglichkeiten darbietet, die so ziemlich jedem offenstehen. Darunter befand sich unter anderem eine Auflistung von Smartphones ohne iOS und Android — und damit implizit ohne Google. Das bedeutet nichts anderes, als dass es mittlerweile möglich ist, die Vorzüge eines Smartphones zu genießen, ohne überwacht zu werden. Der Autor hat sich nach der Lektüre des Artikels eines dieser Smartphones zugelegt. Die daraus gewonnenen Erfahrungen sind erhellend, auch ohne die Nennung von Modell und Marke — schließlich verbietet sich Werbung in journalistischen Texten. Es geht am Ende ja nicht darum, wer gegebenenfalls zu welchem Gerät greift, sondern prinzipiell darum, dass nun Instrumente zur Verfügung stehen, die die Bewältigung des Lebens im digitalen Zeitalter ohne Überwachung und Sucht-Erzeugung möglich machen. http://dlvr.it/TCxVKK «
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Auf der Suche nach Wahrheit
Manova: »Nichts erschwert die Suche nach Wahrheit mehr als die falsche Überzeugung, man habe diese bereits gefunden. Und nichts ist der Freiheit des Geistes abträglicher als eine autoritär auftretende Phalanx von Medien, die alle annähernd die gleiche Meinung vertreten. Publikationen, die Herrschaftsnarrative nicht ernsthaft infrage zu stellen wagen, sorgen dafür, dass Regierende selbst bei schlimmstem Fehlverhalten keinen Imageschaden zu befürchten haben und mit ihrem Tun ungehindert weitermachen können. Insofern ist die derzeit auf verschiedenen Gebieten desaströse Lage des Landes auch eine Folge des Versagens der eingebetteten Medienlandschaft. Gegenstimmen sind unerwünscht und werden in Zeiten einer smarten, teilprivatisierten Zensur immer häufiger unterdrückt oder unsichtbar gemacht. Das Ausweichen in den Print-Bereich ist insofern für Manova ein Weg, um mit dieser Bedrohungslage umzugehen und sich publizistisch breiter aufzustellen. Das Ergebnis ist die Vierteljahresschrift GEGENDRUCK mit einer Fülle von Erstveröffentlichungen namhafter Autoren. Hier das Vorwort von Tom Oliver Regenauer zur ersten Ausgabe, die sich dem Thema „Sie wollen Krieg!“ widmet. http://dlvr.it/T9DcQW «
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Der Vorhang fällt
Manova: »Peter Weirs berühmter Film „Truman Show“ zeigt eine Welt, die zur Gänze auf Täuschung beruht. Nicht nur der eine oder andere Aspekt im Leben des Titelhelden ist eine Inszenierung, der Regisseur hat alles, was ihm widerfährt, komplett manipuliert. Der Film zeigt aber auch, dass es einen Ausweg aus der vorgetäuschten Welt gibt. Es braucht dazu den Mut, seiner eigenen Intuition zu vertrauen, die einem sagt: „Etwas stimmt hier nicht.“ Und es braucht den Mut, den Ausgang aus der Kulissenwelt zu suchen, selbst auf die Gefahr hin, dass man nicht weiß, was hinter der Tür in die Freiheit auf einen wartet. Es ist deshalb höchst interessant, dass Tom-Oliver Regenauer gerade „Truman Show“ als Titel seines neuen Buches gewählt hat. Im hier veröffentlichten Vorwort erklärt er, warum die globale Show, in der wir gefangen sind, unaufhaltsam ihrem Ende entgegengeht. Zum Schluss versuchen die Profiteure der Täuschung diejenigen, die sich aus ihrem Machtbereich zu entfernen versuchen, noch einmal massiv mit Angst zu manipulieren. Doch dies ist nur ein letztes, verzweifeltes Aufbäumen. Regenauer hat eine ermutigende Botschaft für uns alle: Das System besitzt nur so viel Macht, wie wir ihm zugestehen. http://dlvr.it/T2YTfv «
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Erst Corona — jetzt Bakterien
Manova: »„Das mit Corona hätte sich vor 2020 niemand vorstellen können.“ Fast niemand. Der Arzt Heiko Schöning gehört zu den wenigen Menschen, die sich das nicht nur vorstellen konnten, sondern diese Schrecken deutlich und mit Gewissheit schon 2019 vorhersahen (1). Das wiederum hat nichts damit zu tun, dass Schöning ein Arzt mit Glaskugel wäre. Schönings Prognosen beruhen auf seinen profunden Recherchen zur Biowaffenforschung. Und auf tiefgängigen Analysen der Verquickungen von Pharmaindustrie und global vernetztem, transgenerationalem Korporatismus. Was wir mit Corona seit 2020 erlebten, ist Teil einer verbrecherischen Chronik, die bereits mit den Anthrax-Anschlägen kurz nach 9/11 ihren Lauf nahm. Wenn also ebendieser Arzt vor einem weiteren, noch schwerwiegenderen Angriff auf die Freiheit und die Gesundheit der Menschheit warnt, dann sollte diese Warnung vermutlich ernst genommen werden. Im Gespräch mit Tom-Oliver Regenauer skizziert Schöning, wie drastisch sich die nächste Mikroben-Attacke von der Covidkrise unterscheiden würde — und dass diese bereits morgen beginnen könnte. http://dlvr.it/T0NMrV «
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