#Timo Kastening
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Fußballer vs. Handballer: who comes out on top amongst Serge Gnabry, Leon Goretzka, and Timo Kastening?
#you know it’s love when your bf hurls a football straight at your nuts 🥰#gnabretzka#serge gnabry#leon goretzka#timo kastening#die mannschaft#dfb team#german nt#germany nt#videos
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timo kastening
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> tokyo 2020: around the games, day 9
#tokyo 2020#2020 olympics#mutaz essa barshim#gianmarco tamberi#caeleb dressel#ferdinand omurwa#neisi dajomes#ana peleteiro#who else do i see here#timo kastening#florent manaudou#pernille blume#andrey rublev#ENOUGH#atg20#shelly ann fraser pryce#FORGIVE ME QUEEN
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Eine EM als "Grenzerfahrung" Corona dezimiert DHB-Team immer weiter 24.01.2022, 13:32 Uhr Das Halbfinale bei der Europameisterschaft hat die deutsche Handball-Nationalmannschaft verpasst. Nun geht es nur noch darum, das Turnier irgendwie zu Ende zu bringen. Der Kader wurde beinahe komplett ausgetauscht, zahlreiche Spieler wurden inzwischen ausgeflogen. Noch ein Spiel, dann ist es geschafft. Das Corona-Chaos der deutschen Handballer bei der Europameisterschaft nimmt kein Ende. Nach zuvor bereits 13 Corona-Fällen in der Mannschaft erhielten auch noch die Nationalspieler Simon Ernst und Patrick Wiencek positive Testergebnisse, wie DHB-Sportvorstand Axel Kromer sagte. "Wir haben leider auch heute Morgen nochmal schlechte Nachrichten bekommen", berichtete der 45-Jährige aus dem Teamhotel in Bratislava. Neben den Abwehrspezialisten Ernst und Wiencek wurde auch noch ein Delegationsmitglied positiv getestet. Alle sollen laut Kromer weitgehend beschwerdefrei sein. Vor dem abschließenden Hauptrunden-Spiel am Dienstag (18 Uhr/ZDF und im Liveticker auf ntv.de) gegen Russland ist der deutsche Kader damit nochmals dezimiert worden. Mit Kapitän Johannes Golla, Lukas Zerbe, Philipp Weber und Julian Köster konnten so - vorbehaltlich weiterer positiver Tests - lediglich vier der 18 zum ersten Spiel angereisten Nationalspieler die EM komplett bestreiten. "Das ist natürlich für uns alle, auch individuell, eine Grenzerfahrung. Das hat noch keiner so erlebt", sagte Kromer. Wie das Virus in die Mannschaft gelangen konnte, ist dem DHB weiter ein Rätsel. Trotz der neuen Fälle werden keine weiteren Spieler für das Turnier in der Slowakei und Ungarn nachnominiert, wie Kromer sagte. Viele der ursprünglich positiv getesteten Spieler haben bereits wieder die Heimreise angetreten. Am Morgen folgten Kai Häfner, Timo Kastening, Sebastian Heymann und Marcel Schiller. Die DHB-Auswahl hatte das Halbfinale bei der EM verpasst und bestreitet gegen die Russen ihr letztes Turnierspiel. "Klar habe ich Luftprobleme gehabt" Mehr zum Thema Ob dann angesichts der angespannten Personalsituation auch ursprünglich positiv getestete Akteure zum Einsatz kommen, ist noch offen. Noch in der Slowakei befinden sich derzeit etwa Torhüter Andreas Wolff oder Rückraumspieler Julius Kühn, die ebenfalls seit Tagen isoliert sind. Um wieder in den Spielbetrieb zurückkehren zu können, müssen sie nach einer mindestens fünf Tage langen Quarantäne zwei negative PCR-Tests vorlegen sowie die medizinische Freigabe erhalten. Rückraumspieler Hendrik Wagner hatte am Sonntagabend bei der Niederlage gegen Schweden als erster DHB-Akteur nach einer Corona-Infektion seine Rückkehr ins Turnier gefeiert. Der Zweitliga-Profi der Eulen Ludwigshafen klagte nach rund zehn Minuten auf dem Spielfeld über Atemprobleme. "Klar habe ich Luftprobleme gehabt. Aber das ist wohl normal, wenn man sieben Tage auf dem Zimmer saß", sagte Wagner am Montag. "Aber ich mache mir keine Gedanken, weil mich hat ein Doktor hier durchgecheckt, alle Werte waren super."
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Handball European Championship 2020: Belarus - Germany in the ticker - DHB team dreams of semifinals
Handball European Championship 2020: Belarus – Germany in the ticker – DHB team dreams of semifinals
[ad_1] Belarus vs. Germany: The DHB team celebrated a win in Vienna and thus still has the chance of the semi-finals of the European Handball Championship 2020. The game in the ticker for reading.
Belarus – Germany 23:31 (11:18)
DHB teammaintains the chance of reaching the semi-finals of the Handball European Championship 2020,
Timo Kastening towering over for the German team, Andreas Wolffhold…
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Eiskalte Rache 34
Luisa
Ich sah gelangweilt zum Fenster raus und ließ den Lehrer seine Scheiße runter leiern. Es war so oder so nur Wiederholung und sollte zur Auffrischung dienen, da vor den Ferien noch ein Test anstand. Ferien, auch so ein Stichwort. Ich würde den Kasten nicht verlassen, also waren es keine Ferien. Weihnachtsferien, wie das schon klang. Es war Hohn und gequirlte Kacke. Es würde dieses Jahr keine Weihnachten für mich geben. Kein Luca, der Geschenke unter dem Baum aufriss und mit großen Augen anfing zu brüllen. Meine Kehle wurde trocken und ich musste unkontrolliert schlucken. Ja verdammt, mein kleiner Bruder fehlte mir echt! Er sah aus wie Papa und ich liebte ihn aus tiefstem Herzen. „Danke Nicole du Fo…“ brummte ich leise vor mich hin und wurde durch ein Stupsen unterbrochen. Ich sah zu meiner Sitznachbarin, die kleine verblödete Ritzerin aus meinem Zimmer, die aufgeregt nach vorne Nickte. „Frau Müller, können sie uns etwas zu der Gleichung sagen?“-„auf der einen Seite steht was und auf der anderen auch“ gab ich gleichgültig von mir und wollte nur wieder zum Fenster rausschauen. Hanswurst sah das anders „Frau Müller, ich weiß, der Unterricht langweilt sie, dennoch würde ich es begrüßen, wenn sie daran teilnehmen würden“-„sie glauben gar nicht was ich alles begrüßen würde“ der Lacher der Klasse hatte ich auf meiner Seite, doch Hanswurst saß am längeren Hebel und ich durfte ein Referat über die Stunde schreiben. Als würde es mich wirklich treffen, da konnte ich nur lachen. So hatte ich wenigstens etwas zu tun! Trotz allem ging Erleichterung durch mich hindurch, als die Glocke zur Pause ertönte und ich für ganze 30 Minuten diesen Kasten verlassen durfte. Ja, einmal am Vormittag durften wir raus ins Außengehege. Es gab ein Gittertor, welches die Verbindung zur Außenwelt war. Es war ganze 2,80 Meter breit und von der anderen Seite war es unscheinbar. Keiner von den Leuten auf der Straße sollte die Bekloppten sehen, darum auch die 3 Meter hohe Hecke um den Rest des Hofes. Nur an diesem Vormittag war etwas anders. Ganz anders. An dem Tor stand eine schlanke, große Person und das Gesicht war mir bekannt. Automatisch gingen meine Füße schneller und mein Herz kloppte im gleichen Takt, dabei ermahnte ich mich selbst cool zu bleiben.
„Timo? Was suchst du denn hier?“ mein Vorhaben mich mehr gleichgültig anzuhören klappte ganz gut, aber es hatte einen Unterton in dem Freude mitschwang. „Lulu, ich wollte wissen wie es dir geht. Du gibst mir ja keine Antwort“ ich fing an zu grinsen „wie auch? Ich hab kein Handy. Das haben die Wichser einkassiert“-„oh“ mehr sagte Timo nicht mehr und sah dann auf den Boden. Ich tat es ihm gleich und wusste auch gar nicht was ich ihm hätte sagen sollen. Unsere letzte Begegnung endete im Streit und ich hatte die Beziehung lautstark beendet. Gleich nach dem ich ihm Tod und Teufel an den Hals wünschte. Natürlich hatte ich auch nicht vergessen zu erwähnen, wie sehr ich meine Zeit an ihn vergeudet hatte. Nun tat es mir leid und ich suchte nach Worten, die sich irgendwie wie eine Entschuldigung anhören sollten. Ich fand keine, dafür beobachtete ich Timo. Der hatte angefangen sich umzusehen und die Fassade der Schule verächtlich anzustarren. „Hässliches Ding was?“-„Naja geht so. Es scheint sehr modern zu sein. Geht´s dir denn gut?“-„mhmm, geht so“-„wann hast du denn Schulschluss?“-„um 2“-„können wir dann etwas trinken gehen?“ vorsichtig und langsam schüttelte ich den Kopf. „Mhmm, bist immer noch böse auf mich was?“-„Damit hat es nichts zu tun“-„nein?“ verwundert sah er mich an und ich hatte keine Ahnung wie ich ihm von dem „Hausarrest“ erzählen konnte. „Ich darf nicht raus“-„was?“ erschrocken zog er seine Augenbrauen in die Höhe und ich erkannte deutlich die Sorge in seinem Blick. „Wo hat dich deine Schwester nur rein gesteckt? Sie selbst wohnt jetzt in der nobel Villa und du in einem Gefängnis?“ nun war ich es die ein ungläubiges „Was?“ von sich gab und mit hochgezogenen Augenbrauen da stand. „Weißt du das nicht?“-„Wa … wa … was, weiß ich nicht?“-„Na das Nicole zu Marco gezogen ist“ als wäre ich dämlich sah er mich an und schüttelte leicht mit dem Kopf. Diese Nachricht kam auch nur zögerlich in meinem Zentrum an. Die Datenautobahn in meinem Hirn hatte Verkehrsstockungen und Staus. „Nicole ist was?“ ich musste einfach noch mal nachfragen, um den Zusammenhang irgendwie zu bekommen. „Zu Marco gezogen. Also zumindest glaube ich es. Ich hab ständig versucht bei euch zu Hause jemand zu erreichen und irgendwann habe ich die zwei beim Einkaufen getroffen. Luca hatte dann an Marcos Hand rum gezogen und gefragt wann sie endlich zu Hause wären und Nicole erwähnte, das sie wenig zu Hause sei, weswegen ich sie nicht erreicht hatte. Es war also mehr ein kombinieren“ Timo lächelte mich unschuldig an und doch schlug es wieder um in Skepsis, da er es wohl nicht so recht glauben konnte das ich von dieser Fügung des Schicksals nichts wusste. Von der Wut, die sich gerade in mir entwickelte, konnte er nichts ahnen und ich stand kurz vor einer Explosion. Ich musste hier raus!
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Deutschland fehlen Weiterentwicklung und Medaillen
Deutschland fehlen Weiterentwicklung und Medaillen
Handball EM – Deutschland – Männer Nationalmannschaft – Hinten von links: Phyisotherapeut Sven Raab, Jannik Kohlbacher, Patrick Wiencek, Hendrik Pekeler, Julius Kühn, Steffen Weinhold, Teammanager Oliver Roggisch, Bundestrainer Athletik David Gröger. Mitte: Teamarzt Dr. Kurt Steuer, Fabian Wiede, Paul Drux, Johannes Golla, Franz Semper, Fabian Böhm, Kai Häfner, Marcel Schiller, Bundestrainer…
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#Alfred Gislason#Andreas Michelmann#Andreas Wolff#Axel Kromer#Bob Hanning#Christian Prokop#Deutscher Handballbund#Deutschland#DHB#Dialog mit Enkel#Domagoj Duvnjak#EHF EURO#Entwicklung#Europameisterschaft#Fabian Wiede#Halbfinale#Handball#Handball EM#Hendrik Pekeler#Igor Karacic#Kolumne#Luka Cindric#Medaille#Mikkel Hansen#Philipp Weber#Sander Sagosen#Stagnation#Steffen Weinhold#Timo Kastening#Uwe Gensheimer
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13 Scorer-Punkte (fünf Tore, acht Assists) in den vergangenen elf Bundesliga-Partien - Thomas Müller entwickelte sich seit dem Amtsantritt von Trainer Hansi Flick zum Spieler der Stunde beim deutschen Rekordmeister und untermauerte seinen Status gegen den 1. FC Köln eindrucksvoll. Gerade einmal fünf Minuten waren gespielt, da hatte der 30-Jährige seinem persönlichen Statistikbogen zwei weitere Torvorlagen hinzugefügt.
Nach nur 129 Sekunden hebelte er mithilfe eines Doppelpasses mit Robert Lewandowski, der den Ball am Ende sehenswert in den Winkel jagte, die Viererkette der Gastgeber aus den Angeln (3.). Zwei Minuten später bewies Müller erneut das Auge für den Mitspieler und fand dieses Mal Kingsley Coman im Zentrum, der zum frühen 2:0 vollstreckte (5.).
Generell stand Müller die bereits gegen RB Leipzig vollzogene Änderung auf ein 4-2-3-1, mit dem selbst ernannten "Raumdeuter" auf der Zehnerposition, gut zu Gesicht. Der ehemalige deutsche Nationalspieler lieferte neben seinen beiden Assists vier weitere Torschussvorlagen und initiierte zahlreiche Angriffe des Tabellenführers.
Mit seinem sechsten Saisontreffer konnte Müller eine starke Vorstellung jedoch nicht krönen. Der gefährlichste seiner insgesamt vier Torabschlüsse landete kurz vor der Halbzeit über dem Kasten von FC-Keeper Timo Horn (45.+1).
Nichtsdestotrotz ist das Eigengewächs in der derzeitigen Verfassung nicht mehr aus der Startformation der Münchner wegzudenken - trotz eines Philippe Coutinho, der in Köln abermals über die komplette Spielzeit auf der Ersatzbank saß.
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Oberliga: FV Dudenhofen - TSG Pfeddersheim
Oberliga: FV Dudenhofen – TSG Pfeddersheim 4:2 (4:1)
Nach den Wetterkapriolen folgte die Stock-Show
Fotos: Flanke Julian Scharfenberger, Kopfball Paul Stock, 1:0
Aufgrund des Gewitters wurde der Anstoß um eine halbe Stunde verlegt, auf 20:00 Uhr. Dann konnte 5 Minuten gekickt werden, ehe für eine halbe Stunde gewitterbedingt unterbrochen war. Ob überhaupt nochmal angepfiffen werden konnte, hing am hinteren Flutlicht, das während der Unterbrechung ausgegangen war. Kurz nach halb 9 funktionierte die Elektrik und das Wetter spielte auch mit. Es konnte weiter gehen und Paul Stock konnte seine Show abziehen.
In der 14. Minute setzte sich Julian Scharfenberger rechts durch und flankte nach innen, wo Paul Stock hochstieg und zum 1:0 einköpfte. Das Highlight der Partie folgte 3 Minuten später, in der 17. Minute. Knapp 30m vorm Tor tanzte Stock drei Gegenspieler aus, zog aus dem Stand ab und traf unhaltbar in den Winkel. Eindeutig ein Treffer Marke Tor des Monats zum 2:0. Den lupenreinen Hattrick vollendete Stock nur eine Minute danach. Aus 35m hob er die Kugel über den weit vor seinem Kasten stehenden Gästekeeper Daniel Diel hinweg ins Netz, 3:0 nach 18 Minuten.
Die keineswegs schlechten Gäste hatten nach dem deutlichen Rückstand 2-3 gute Aktionen, die für den Anschluss gut waren, konnten diese jedoch nicht nutzen. Nachdem Julian Scharfenberger eine Hereingabe von Eric Häußler nicht verwerten konnte, machte er es in der 35. besser. Nach einem schönen Steilpass war Scharfenberger durch und ließ Diel diesmal keine Abwehrchance – 4:0.
Den Dudenhofener Rausch beendete Schiedsrichter Sascha Fischer in der 43. Minute, als er auf Foulelfmeter für Pfeddersheim entschied. Sebastian Kaster vollstreckte zum 1:4. Wer weiß wofür der kleine Dämpfer gut war… Zumindest musste den Gelb-Schwarzen nun klar sein, dass sich die Gäste noch nicht geschlagen geben. Überheblichkeit würde als nicht einziehen dürfen ins Spiel der Elf von Christian Schultz.
Kurz nach Beginn der 2. Halbzeit entschärfte Diel einen Knaller von Michael Bittner. Quasi im Gegenzug gelang Pfeddersheim das 2:4 erneut durch Kastner. Nach einer knappen Stunde entschied sich Christian Schultz Timo Enzenhofer für Eric Häußler zu bringen, also die Abwehr zu stärken. Das tat der Dudenhofener Hintermannschaft gut. Von da ab bis zur 90. Minute war das Ganze dann eine Mischung zwischen nicht mehr wollen und nicht mehr können. Und auch in den 5 Minuten Nachspielzeit ereignete sich vor 220 Zuschauern, die tapfer dem Dauerregen trotzten, nichts mehr Grundlegendes.
Der Sieg gegen einen starken Gegner war verdient und geht aufgrund der Genialität eines Paul Stock auch von der Höhe her in Ordnung. Glück hatte der FVD insoweit, dass eine weitere Gewitterunterbrechung den kompletten Spielabbruch zur Folge gehabt hätte. Das wäre beim Stand von z.B. €4:0 bitter und extrem schade gewesen, aber da hatte man wohl das Glück des Tüchtigen.
Foto: Julian Scharfenberger schließt ab zum 4:0
Bilder vom Spiel folgen
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Bülter war der Beste beim FCM
Von Manuel Holscher › Trotz des Abstiegs: Beim FCM gab es Lichtblicke - Spieler, die positiv überraschten. Eine Bilanz. Magdeburg l Insgesamt 28 Spieler kamen in der Zweitliga-Saison beim 1. FC Magdeburg zum Einsatz, darunter sage und schreibe vier Torhüter. Nur ein Spieler blieb immer in der Zuschauerrolle. Die Volksstimme zieht Bilanz – mit einer Einzelkritik für jeden Spieler.
⦁ DIE TORHÜTER DES FCM
Giorgi Loria: Der georgische Nationaltorhüter wurde in der Winterpause als Ersatz des nach Braunschweig zurückgewechselten Jasmin Fejzic geholt. Unmittelbar nach seiner Verpflichtung wurde Loria zur Nummer eins. Der 33-Jährige strahlte Ruhe aus, war in elf Rückrundenspielen über weite Strecken solide. Durch eine hartnäckige Adduktorenverletzung fiel er allerdings auch wochenlang aus. Er verlässt den Club wieder. Note: 3 Alexander Brunst: Für Brunst war es eine aufregende Saison. Gegen Fejzic und Loria verlor er zwar das Duell, kam aber in der Folge trotzdem auf seine Spiele. Durch eine Verletzung Lorias stand der 23-Jährige ausgerechnet beim 2:1-Sieg bei seinem Ex-Verein Hamburger SV im Kasten. Sein Höhepunkt war die starke Leistung beim 0:1 in Regensburg mit anschließender Vertragsverlängerung. Insgesamt absolvierte Brunst 19 Zweitligaspiele. Note: 3,5 Jasmin Fejzic: Der 33-jährige Neuzugang aus Braunschweig fand sich beim FCM überhaupt nicht zurecht, machte nur vier Spiele und wechselte in der Winterpause zurück nach Braunschweig. Note: 5 Mario Seidel: Die Nummer drei kam in dieser Saison nur einmal zum Einsatz – beim 2:1 gegen Fürth. Der auslaufende Vertrag des 24-Jährigen wurde nicht verlängert. Ohne Note
⦁ DIE ABWEHRSPIELER DES FCM
Tobias Müller: Was für ein Aufstieg: Müller kam im vergangenen Sommer vom Halleschen FC und galt als Ergänzungsspieler. Doch der 24-Jährige erkämpfte sich einen Stammplatz und wurde im Verlauf der Saison zum besten Innenverteidiger des Teams. Müller stand in 29 Partien auf dem Rasen. Der Innenverteidiger überzeugte durch viel Ruhe in der Verteidigung, lief seinen Gegenspielern meist ohne Foul den Ball ab und brachte sich auch im Spielaufbau ein. Ein Glücksgriff für den FCM, der noch bis Sommer 2020 unter Vertrag steht. Note: 2 Dennis Erdmann: Das Mentalitätsmonster im Team. An dem 28-jährigen Innenverteidiger reiben sich allerdings nicht nur die Gegenspieler, sondern häufig auch die Fans. „Wer nicht in meinem Team ist, ist mein Feind“, sagt Erdmann. In 29 Spielen erzielte er ein Tor, kassierte elf Gelbe und eine Gelb-Rote Karte. Erdmann verlängerte seinen auslaufenden Vertrag nicht. Note: 2,5 Timo Perthel: Der 30-Jährige kam in der Winterpause vom VfL Bochum zum FCM. Auf der linken Seite in der Viererkette erkämpfte er sich schnell einen Stammplatz und bot solide bis gute Leistungen. Insgesamt absolvierte er für den Club 13 Partien, traf beim 3:1 in Bielefeld. Perthel steht noch bis Sommer 2020 unter Vertrag und wird bleiben. Note: 3 Michel Niemeyer: Der Allrounder auf der linken Seite pendelte häufig zwischen Start- elf und Bank. Insgesamt kam der 23-Jährige auf 23 Spiele, in denen er ein Tor schoss und drei Vorlagen verbuchte. Jetzt wechselt er zum SV Wehen Wiesbaden. Note: 3,5 Nils Butzen: Unter Michael Oenning kam es für den 26-Jährigen knüppeldick: Butzen wurde die Kapitänsbinde genommen, er verlor seinen Stammplatz und saß häufig auf der Tribüne. Butzen machte 18 Spiele, in denen er drei Vorlagen verbuchte. Im Sommer wechselt er nach Rostock – zurück zu Jens Härtel. Note: 4 Marcel Costly: Costly kam zwar auf 28 Spiele bei einem Tor und zwei Vorlagen. An seine Form aus der Drittliga-Saison konnte der 23-Jährige aber nicht anknüpfen. Note: 4 Steffen Schäfer: In 18 Partien stand er auf dem Rasen. Der 25-Jährige spielte aber in der Rückrunde keine Rolle mehr. Sein Vertrag wurde nicht verlängert. Note: 4 Christopher Handke: Bei Härtel kam der 30-Jährige noch sporadisch zum Einsatz, nach der Winterpause dann gar nicht mehr. Acht Partien und ein Tor stehen auf der Habenseite. Handke wechselte nach Zwickau. Note: 4,5 Romain Brégerie: Der FCM hatte sich von der Leihe des erfahrenen Franzosen, der aus Ingolstadt kam, viel versprochen. Der 32-Jährige enttäuschte allerdings die Erwartungen (acht Spiele) und kehrt nach Ingolstadt zurück. Note: 5 Joel Abu Hanna: Der 21-Jährige spielte gar nicht, wechselte im Winter auf Leihbasis zu Fortuna Köln - stieg dort aus der 3. Liga ab. Seine Vertrag gilt nicht für die 3. Liga. Ohne Note
⦁ DIE MITTELFELDSPIELER DES FCM
Philip Türpitz: Ob im Sturm oder wie zuletzt als Zehner hinter den Spitzen – der 27-Jährige war immer wieder der Mann für die entscheidenden Tore. Türpitz kam auf sieben Treffer und zwei Vorlagen in 29 Spielen. Sein Vertrag läuft aus, der FCM hofft auf eine Verlängerung. Note: 2,5 Jan Kirchhoff: Mit seiner Übersicht, seiner Zweikampfstärke und seiner Technik machte er den FCM nach seinem Wechsel im Winter sofort besser. Allerdings litt der 28-Jährige wie bei seinen früheren Stationen häufig unter Verletzungen. So stand er bei zehn Partien auf dem Platz und gab eine Vorlage. Kirchhoff wird nicht in die 3. Liga mitgehen. Note: 2,5 Charles Elie Laprévotte: Der Franzose wurde von Jens Härtel aussortiert und von Michael Oenning aus dem Nichts zum Stammspieler. 19 Spiele hat der 26-Jährige auf seinem Konto. Sein Vertrag läuft bis Sommer 2020. Note: 3 Rico Preißinger: Der 22-Jährige kann sensationelle tiefe Pässe über 30 Meter spielen. Diese Stärke blitzte aber noch zu selten auf. Preißinger kam in 23 Spielen auf ein Tor und drei Vorlagen. Der Vertrag des Offensivspielers läuft noch ein Jahr. Note: 3 Aleksandar Ignjovski: Der erstligaerfahrene Spieler fehlte wegen einer schweren Ellenbogenverletzung fast vier Monate. Am Ende hatte der 28-Jährige nur 17 Partien auf dem Konto. Ignjovski verlässt den Club. Note: 3,5 Nico Hammann: Der 31-Jährige erfand sich in der Rückrunde neu – machte als Backup von Kirchhoff solide Spiele im defensiven Mittelfeld. Die Chancen stehen gut, dass er bleibt. Note: 3,5 Björn Rother: Nach der Winterpause überzeugte der Sechser zeitweise als rechter Außenverteidiger – und kam insgesamt auf 26 Spiele bei einem Tor. Sein Vertrag hat sich per Option verlängert. Note: 4 Richard Weil: Für den 31-Jährigen lief es in der Rückrunde überhaupt nicht. Der defensive Mittelfeldspieler kam insgesamt auf 15 Einsätze, verbuchte eine Vorlage und hat den FCM verlassen. Note 4
⦁ DIE STÜRMER DES FCM
Marius Bülter: Bester Magdeburger in der abgelaufenen Saison. Dabei waren die Erwartungen an den Neuzugang vom Regionalligisten SV Rödinghausen anfangs sehr bescheiden. Doch die Ansprüche stiegen schnell, Bülter entwickelte sich zum Allrounder – defensiv wie offensiv. Vier Tore und vier Vorlagen stehen in 32 Spielen zu Buche. Der 26-Jährige begeisterte durch Schnelligkeit, einen mutigen Antritt und physische Präsenz. Sein Vertrag läuft zwar noch ein Jahr, einige Zweitligisten haben aber Interesse. Note: 1,5 Christian Beck: Der Kapitän war auch in der 2. Bundesliga Leistungsträger. Beck erzielte zehn Tore und verbuchte sechs Vorlagen in 31 Partien. Der Stürmer ist kopfballstark und scheut auch die Defensivarbeit nicht. Der 31-Jährige, dessen Vertrag noch ein Jahr läuft, würde gerne vorzeitig verlängern. Note: 2 Felix Lohkemper: Schnell am Ball erspielte er sich zahlreiche Torchancen. Allerdings ist seine Trefferquote deutlich ausbaufähig. In 29 Spielen schoss der 24-Jährige sechs Tore und kam auf drei Vorlagen. Lohkemper wechselt nach Nürnberg. Note: 3 Tarek Chahed: Der 22-Jährige wartete geduldig auf seine Chance. In der Rückrunde kam er auf zehn Spiele bei einer Vorlage. Sein Vertrag läuft aus, eine Verlängerung ist denkbar. Note: 3,5 Manfred Osei Kwadwo: So richtig kam der Außenstürmer bisher nicht an. Nur dreimal stand Kwadwo trotz seiner Dribbelstärke auf dem Rasen. Sein Vertrag läuft noch ein Jahr. Note: 4,5 Steven Lewerenz: Der 28-Jährige kam im Winter nach Magdeburg, litt aber unter Verletzungen und Trainingsrückstand. Es reichte nur für sieben Spiele, Lewerenz verließ den Club wieder. Note: 5 Mergim Berisha: Nach nur vier Spielen verließ der 21-Jährige den Verein im Winter, zeigt jetzt in Österreich bei Altach, was er kann. Dort traf er in 13 Spielen sechsmal und verbuchte vier Vorlagen. Note: 5 Lesen Sie den ganzen Artikel
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Sonntag, 14.05.2017: 23.Spieltag
1.FC Aha - SG Heidenheim/Hechlingen/Döckingen 0:1 (0:0)
Torschützen: -
FC Aha: Jungwirth S. - Bachschuster, Raab (Neuhäuser S.), Eichhorn (Wißmüller), Schwab - Ballenberger, Neuhäuser T. - Stör J., Bauer, Engelhardt (Reuter) - Igert
Im Spitzenspiel der A-Klasse nahm die Spielgemeinschaft vor einer stattlichen Zuschauerkulisse nicht unverdient die Punkte aus Aha mit. Die ersten guten Möglichkeiten boten sich auch den Gästen als erst Steffen Pillney nach einer Ecke knapp am Tor vorbei schob und wenig später auch Patrick Denk über den Kasten köpfte. Die größte Chance vergab aber Daniel Lehn, der einen berechtigten Foulelfmeter ebenfalls neben das Tor setzte. Auch Aha kam zu Chancen. Ein schön vorgetragener Angriff über Julian Bauer und Jürgen Stör landete aber ebenso in den Händen von Daniel Ebert im Kasten der Gäste, wie auch der Abschluss von Bauer selbst wenig später. Da auch Tobias Bachschusters Freistoß und Thomas Neuhäusers Versuch über das Tor ging wechselten die Teams torlos die Seiten. In der zweiten Hälfte hatte Timo Reuter nach Vorarbeit von Jürgen Stör die Führung für die Jungs von Udo Janocha auf dem Fuß, sein Schlenzer verfehlte allerdings sein Ziel. So gelang den Gästen durch eine Ecke und eine unglückliche Aktion des Heimverteidigers die Führung. In einer sehr kurzweiligen Begegnung hatte Patrick Igert mit einer klasse Direktabnahme und auch Jürgen Stör und Julian Bauer noch die Möglichkeiten auszugleichen, aber auch auf der Gegenseite musste Simon Jungwirth im Tor der „Ohmer“ zwei Mal in allerhöchster Not retten, so dass es am Ende beim knappen 0:1 vor den Aufstiegsaspiranten blieb.
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Neue Fälle vor Hauptrunde Corona wütet beim DHB immer heftiger 19.01.2022, 16:11 Uhr Die deutsche Handball-Nationalmannschaft gewinnt bei der EM alle Spiele, wird aber täglich von neuen Hiobsbotschaften getroffen: Kein anderes Team wird vom Coronavirus derart heftig durcheinander gewirbelt. Auch bei der jüngsten Testreihe gibt es neue Fälle. Die deutschen Handballer haben bei der Europameisterschaft weitere Corona-Fälle zu beklagen. Dies teilte der Deutsche Handballbund mit. Somit steht Bundestrainer Alfred Gislason im Duell mit Titelverteidiger Spanien zum Auftakt der Hauptrunde an diesem Donnerstag (18 Uhr/ARD und im Liveticker auf ntv.de) wie schon gegen Polen nur ein Rumpfteam zur Verfügung. Wie viele und welche Spieler positiv getestet wurden, blieb zunächst offen. Bei der lockeren Trainingseinheit am Mittag fehlten die Rückraumspieler Sebastian Heymann, Djibril M'Bengue und Christoph Steinert sowie Linksaußen Rune Dahmke. Ob alle vier positiv getestet wurden, war unklar. Details will der Verband zu späterer Zeit bekannt geben. Das Training habe auf freiwilliger Basis stattgefunden, hieß es. Mit dabei waren die Nachrücker Daniel Rebmann und Patrick Zieker, die am Mittag in Bratislava eingetroffen waren. Insgesamt hat Gislason schon sieben Spieler nachnominiert. Mit Julius Kühn, Kai Häfner, Timo Kastening, Lukas Mertens, Marcel Schiller, Andreas Wolff, Till Klimpke, Luca Witzke und Hendrik Wagner mussten bereits neun Nationalspieler im Laufe des Turniers wegen positiver Tests isoliert werden und fehlen der Mannschaft. Einzig Kühn könnte gegen Spanien wieder zur Verfügung stehen, wenn bis zum Anwurf zwei negative PCR-Tests vorliegen. "Alle Varianten müssen auf den Tisch" Trotz dieser Dezimierung hatte die deutsche Mannschaft das Vorrundenfinale gegen Polen am Dienstag mit 30:23 gewonnen und damit zwei Punkte in die Hauptrunde mitgenommen. Dort sind neben Spanien noch der EM-Dritte Norwegen, der WM-Zweite Schweden und Russland die Gegner. In der Bundesliga wächst die Sorge um die eigenen Spieler weiter. In den nächsten Stunden werde es dazu eine Telefonkonferenz mit dem DHB geben, sagte HBL-Präsident Uwe Schwenker. "Das ist das, was wir am meisten gefürchtet hatten - aber durchaus auch das, womit man rechnen musste", sagte Schwenker. "Es macht natürlich keinen Sinn, jeden Tag drei bis fünf Spieler aus der Bundesliga nachzunominieren, wenn neue Fälle auftreten." Alles Weitere solle nun aber zunächst mit den DHB-Verantwortlichen besprochen werden. "Was bislang immer gut geklappt hat, war der Dialog untereinander", sagte Schwenker. Angesichts der Häufung der Coronafälle brachten Verantwortliche der Handball-Bundesliga schon vor der neuerlichen Hiobsbotschaft sogar einen Rückzug von der EM ins Spiel. "Alle Varianten müssen auf den Tisch und mit allen Beteiligten ergebnisoffen diskutiert werden", sagte HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann. Manager Bob Hanning von den Füchsen Berlin glaubt zwar, dass einzig die Handball-Nation Deutschland so viele Ausfälle verkraften könne. Sollte es aber "in den kommenden Tagen zu weiteren Fällen kommen", sagte der frühere DHB-Vizepräsident, "dann muss man die Positionen nochmal überdenken und eine neue Risikoabwägung vornehmen." Bohmann betonte, es gehe nicht um Schuldzuweisungen, sondern um eine "klare Risikobewertung auch aufgrund der hohen Infektiosität".
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timo kastening
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