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#Thomas Kammerlander
wildwechselmagazin · 2 years
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4000er Hochtour - auf das Rimpfischhorn
4000er Hochtour – auf das Rimpfischhorn
Nach unserer 11-stündigen Tour vom Vortag auf das Allalinhorn 4.027m und den Alphubel 4.206m, stand mit dem Rimpfischhorn 4.199m nun das Herzstück unserer Mehrtagestour in den Schweizer Westalpen auf dem Programm. Das Rimpfischhorn erhielt seinen Namen von “rimpfen” = “rümpfen”, “falten” da sein Grat mit Zacken bespickt ist und ist weitherum erkennbar.
Von der Täschhütte 2.701m über den…
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iomichaels · 6 years
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Movie: The Cabin (2018)
Movie: The Cabin (2018)
– Movie for mobile in best quality 3gp and mp4 format. Also stream The Cabin on your mobile, tablets and ipads
Plot: When a couple visits a remote cabin and cross paths with a compulsive liar, their vacation takes a dramatic turn for the worse.
Source: fzmovies Runtime: 86 min Release Date: 04 Dec 2018 Starcast: Christopher Lee Page, Caitlin Crommett, Erik Kammerland, Thomas Hedengran Director:…
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psychosylumcom · 6 years
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The Cabin (2018)
Swedish chiller The Cabin, the debut feature for Johan Bodell, is set for a North American premiere this December.
The Cabin, scripted by Erik Kammerland and produced by Alec Trachtenberg of Coast ART Productions and KW Studios, takes you to the rural backwater of the Swedish summer, and on a ride, you will never forget.
Available on VOD/DVD December 4 from High Octane Pictures.
The Cabin Synopsis:
A young American couple, Rose (Caitlin Crommett) and Harry (Christopher Lee Page) are on their way to visit Harry’s family cabin. Both as a nostalgic vacation and as a way to rekindle their relationship. But they’re not the only one that decided to visit the cabin this weekend… The vacation is quickly turned into a living nightmare for Rose and Harry as they meet a vicious sociopath, who invites them into an involuntary cat and mouse game.
Movie Trailer:
Cast:
Christopher Lee Page – Harry Caitlin Crommett – Rose Erik Kammerland – Sven Thomas Hedengran – Thomas
Director: Johan Bodell Writer: Erik Kammerland
The Cabin Promo Stills:
The Cabin (2018) | Fear has found a home. The Cabin (2018) Swedish chiller The Cabin, the debut feature for Johan Bodell, is set for a North American premiere this December.
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Eigentlich sollte unsere diesjährige Rodel Austria-Naturbahnrodel – 4000er Hochtour ja auf den Mt. Blanc führen, aber irgendwie hat es diesen Sommer einfach nicht mit dem höchsten Berg der Alpen geklappt. Einmal passten die Bedingungen nicht, dann wieder Schwierigkeiten mit dem Termin und schon war der Sommer um. Also entschieden wir (Thomas Kammerlander, Gerhard Mühlbacher und Gerald Kammerlander) uns kurzerhand für den Mischabellkamm in den Walliser Alpen. Nachdem wir im bereits im letzten Jahr mit dem Dom 4.545m sozusagen die Kathedrale dieser Gebirgsgruppe erklommen haben, war uns dieses Gebiet schon einigermaßen gut bekannt. Der Mischabellkamm erstreckt sich zwischen dem Saas- und dem Mattertal und bietet bergsteigerisch alles was das Herz begehrt. Wir wollten uns dieses mal der Allalingruppe, dem südlichsten Teil des Mischabellkamms widmen. Diese Gruppe umfasst 4 Viertausender. Die Ziele unserer Dreitagestour waren das Allalinhorn 4.027m, der Alphubel 4.206m und das Rimpfischhorn 4.199m.
von Gerald Kammerlander | Sportdirektor Naturbahnrodeln – ÖRV
Von der Britanniahütte über den Holaubgrat auf das Allalinhorn 4.027m
Unsere Anreise und der Zustieg zur Britanniahütte 3.030m erfolgte am Vortag. Nachdem wir unsere achtstündige Anreise nach Saas-Fee gut hinter uns bringen konnten, war der darauffolgende Zustieg zur Britanniahütte aufgrund der Aufstiegshilfe durch die Bahn eigentlich nur noch ein netter, rund einstündiger Spaziergang über blockiges Gelände.
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Die Nacht war kurz denn der Hüttenwirt bat bereits um 3:30 Uhr zum Frühstück. Also wurden noch schnell die Kalorienreserven etwas aufgefettet, die Ausrüstung angelegt und um ca. 4:30 Uhr starteten wir in einer sternenklaren Nacht, mit Stirnlampen bewaffnet runter in Richtung Hohlaubgletscher. Zuerst mussten wir ca. 100Hm zum Gletschereinstieg absteigen. Wir waren die erste Seilschaft die unterwegs war. Zum Glück hatten wir uns die Route über den Gletscher am Vortag noch bestens eingeprägt denn das Sichtfeld der Stirnlampen ist natürlich etwas begrenzt. Der Hohlaubgletscher ist äußerst spaltenreich und eine Spur oder Trittspuren konnten wir auf plankem Eis keine ausmachen. Wir haben uns dazu entschieden den Hohlaubgletscher kurz oberhalb der ersten großen Spaltenzone zu queren und etwas früher als normal üblich durch eine kleine Eisrinne auf den Hohlaubgrat bei etwa 3.150m einzusteigen. Dies stellte keine größeren Probleme dar und wir haben unser erstes kleines Etappenziel, den Hohlaubgrat rasch erreicht. Mittlerweile dämmerte es bereits und wir mussten erkennen dass vom Norden schlechtes Wetter im Anmarsch war. Eigentlich hat war die Wetterprognose für den heutigen Tag gut. In Richtung Süden war des Wetter noch einigermaßen gut, deshalb konnten wir noch etwas den Sonnenaufgang genießen.
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Auf etwa 3.550m erreichten wir dann endlich den Firngrat. Allerdings erreichte uns auch zeitgleich der Schneefall, welcher aus Norden herangezogen war. Dem Schneefall begleiteten böiger Wind und satte Minusgrade.
“Zu diesem Zeitpunkt hätte es wohl gemütlichere Orte gegeben als den Hohlaubgrat, kurz unterhalb des Gipfels gegeben”
Die Sichtweite beschränkte sich mittlerweile auf knappe 10 Meter. Zum Glück waren gute Trittspuren vorhanden und aufgrund der Höhenmeteranzeige unserer Uhren konnten wir gut abschätzen dass wir bald die steile Felsstufe kurz unterhalb des Gipfels erreichen würden.
Die in etwa 30 Meter hohe Felsstufe befindet sich auf ca. 3.960m und wird im II. Schwierigkeitsgrad erklettert. Einzig der Schneefall und leicht fröstelnde Hände erschwerten uns hierbei die Kletterei. Oben angekommen trennt uns nur noch ein kurzer Firngrat von unserem ersten 4000er des Tages – dem Allalinhorn. Um 7:45 Uhr standen wir auf dem Gipfel. Aufgrund des unwirklichen Wetters verweilten wir nicht besonders lang am Gipfel. Allerdings konnten wir bereits etwas weiter im Westen, über dem Mt. Blanc Massiv, den im Wetterbericht versprochenen Sonnenschein ausmachen.
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Über den Feechopf auf den Alphubel 4.206m
Immer noch konnten wir keine anderen Bergsteiger ausmachen. Es ist schon eher eine Seltenheit allein am Allalinhorn zu stehen. Kurzerhand machten wir uns an den Abstieg über den Normalweg in Richtung Feejoch und Feechopfgrat. Für die ca. 200hm Abstieg benötigten wir nur knappe 20 Minuten. Am Feejoch verließen wir wiederum den Normalweg, welcher in Richtung Bergstation Mittelallalin nach Nordosten weiterzieht und steigen auf den Feechopfgrat auf.  Der Weg über den Feechopfgrat in Richtung Alphubel ist eine wahre Genusskletterei, welche den II. Schwierigkeitsgrad nie überschreitet. Allerdings sollte man schwindelfrei sein, denn ab und zu wird´s auf dem Grat ganz schön “luftig”. Angekommen am Feechopf 3.888m erreichten uns die ersten Sonnenstrahlen und wir konnten beobachten wie sich eine Karawane von Menschen über den Normalweg hoch auf das Allalinhorn schlängelte.
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Aufgrund der warme Sonnenstrahlen, sowie der Gewissheit bereits die Hälfte der Tagesetappe hinter uns gebracht zu haben entschieden wir uns hier eine erste längere Rast zu machen. Das Panorama ist sagenhaft schön und die Jause schmeckt auf knapp 4.000 Meter gleich doppelt gut. Von hier aus konnten wir auch unsere morgige Etappe – auf das Rimpfischhorn bestens einsehen. Der Weiterweg brachte uns zunächst über Firnfelder leicht abfallend auf das Alhubeljoch 3.772m.
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Hier führt der Normalweg zunächst nordwärts und unterhalb des Gipfelaufbaus vorbei. Wir entschieden uns jedoch für den direkteren, und interessanteren Weg über den Süd-Ost-Grat mit seiner ca. 45° steilen Eisnase. Auf knapp 4.050m erreichten wir schließlich die Eisnase. Aufgrund der späten Jahreszeit und des fehlenden Schneefalls der letzten Wochen, machte die Eisnase ihren Namen alle Ehre.
“Die Eisnase machte ihren Namen alle Ehre”
Bestens ausgerüstet machte sie uns jedoch keine weiteren Probleme. Der Aufstieg über die Eisnase war auf alle Fälle deutlich kurzweiliger als der lange “Gletscherhatscher” um den Berg herum.
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Nach gut 30 Minuten steilem Steigeiseneinsatz kamen wir auf das weitläufige Gipfelplateau vom Alphubel. Nun noch ein paar letzte Meter im unschwierigen Gelände, bevor wir dann bei 4.206 Metern den höchsten Punkt des Tages und somit den Gipfel des Alphubel erreichen konnten. Mittlerweile war es bereits 12:00 Uhr, beinahe Windstill und es herrschten in Anbetracht der Höhe außergewöhnlich warme Temperaturen. Also hatten wir genügend Zeit uns nochmals zu stärken und die grandiose Aussicht auf alle bekannten Viertausender der Region zu genießen. Unsere Blicke schweiften ins Monte Rosa, zum Matterhorn und natürlich zum Dom. Dieser thronte, steil aufsteigend und bedrohlich nah nochmals 350 Höhemmeter über uns.
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Unser letztes Etappenziel für heute – die Täschhütte 2.701m
Für den Abstieg vom Alphubel zur Einsattelung des Alphubeljochs wählten wir den Normalweg über den Osthang. Somit hatten wir eine schöne Runde. Schnell verloren wir wiederum 300hm bevor wir dann die Ostseite des Alphubels zügig direkt unterhalb einer großen Seraczone querten. Mittlerweile knallte die Sonne ziemlich erbarmungslos auf den Feegletscher und die Schritte wurden im aufgeweichten Schnee deutlich schwerer. Wir waren froh dass wir bald wieder das Alphubeljoch erreichen konnten und am Alpubelgletscher wieder weniger mühsamere Bedingungen vorherrschten.
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Der Abstieg vom Alphubeljoch zur Täschhütte schreitete am aperen Alphubelgletscher zügig voran. Es mussten zwar noch mehrere Gletscherspalten überquert werden, aber die Wegfindung stellte kein großes Problem dar. Schlussendlich konnten wir dann auf 3.300m unsere Steigeisen und Gletscherausrüstungen in den Rucksäcken verstauen. Wenn man bedenkt, dass wir mittlerweile seit über 10 Stunden mit Steigeisen und Pickel unterwegs waren, kann man sich gut vorstellen, dass wir froh waren die letzten 600hm wandernd zur Täschhütte zurückzulegen.
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Die letzte Stunde Abstieg zur Täschhütte gestaltete sich äußerst abwechslungsreich. Beginnend in Schutt- und Felsgelände, vorbei an einem schön gelegenen See schlängelt sich der Weg immer weiter talab- und auswärts. Schön langsam kamen wir dabei in immer freundlicher wirkendes Gelände bevor wir dann schlussendlich die Täschhütte auf 2.701m erreichten. Hier wurden dann noch die letzten Sonnenstrahlen auf der Terrasse mit einem kleinen Bier genossen und bereits die Route für den morgigen Tag besprochen.
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Infos zur Tour:
1635 Hm Aufstieg
1960 Hm Abstieg
13,8 km Streckenlänge
11 Stunden Dauer
Route: Britanniahütte 3.030m – Allalinhorn 4.027m über Hohlaubgrat – Feechopf 3.888m – Alphubel 4.206m über Eisnase – Abstieg zur Täschhütte 2.701m
3D-Flug mit Route unserer Tour
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wildwechselmagazin · 5 years
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Marburger Sommernächte - Neue Eventreihe mit Star-Power in 2020!
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Kommt zu den Marburger Sommernächten: Jan Josef Liefers mit seiner Band Radio Doria | (c) Joachim Gern (Marburg) Inmitten des Marburger Schlossparks, oberhalb der Altstadt, wird vom 2. – 5. Juli auf der Schlossparkbühne die neue Veranstaltungsreihe „Marburger Sommernächte“ stattfinden. Veranstalter ist das Konzertbüro Bahl GmbH, das bereits den „Gießener Kultursommer“ im Kloster Schiffenberg erfolgreich etablierte. „Die Lage und die einzigartig schöne Atmosphäre der Schlossparkbühne ist genial für unser Konzept, hier eine neue Open-Air-Reihe zu starten“, erzählt Dennis Bahl. Nationale und internationale Stars bei den Marburger Sommernächten! Die Schlossparkbühne bietet Platz für 1.300 Gäste. Bei der ersten Ausgabe der „Marburger Sommernächte 2020“ treten The Hooters, Versengold, Radio Doria mit Jan Josef Liefers und Konstantin Wecker auf. Der Vorverkauf für die Konzerte startet am 04.12.2019 bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Als die US-amerikanische Rockband The Hooters 1980 erstmals in der Musikszene von Philadelphia auftauchte, eroberten sie mit rasanter Geschwindigkeit die Ostküste. Ihr frischer und kraftvoll-melodischer Sound - wie z.B. bei „All You Zombies“, „Satellite“ oder „Johnny B.“ - ließ sie in der Folgezeit weltweit erfolgreich werden. Zum 40jährigen Band-Jubiläum werden The Hooters nach Deutschland auf Tournee kommen und am 2. Juli die „Marburger Sommernächte 2020“ eröffnen.
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Jan Josef Liefers & Radio Doria 2019 | (c) Joachim Gern 02
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Die Folker Versengold kommen zu den Marburger Sommernächten | Foto: Martin Huch
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Konstantin Wecker spielt bei den Sommernächten Marburg | (c) Thomas Karsten
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Aus Philadelphia zu den Marburger Sommernächten: The Hooters Einen Tag später, am 3. Juli, wird die Band Versengold feinsten Folk-Rock auf der Schlossparkbühne zelebrieren. Die Bremer Folk-Rock-Band überzeugt mit anspruchsvoller und fantasievoller Lyrik, ausgefallenen musikalischen Arrangements und einen für Akustikbands überraschend intensiven, klanglichen Druck. Zum Repertoire des Sextetts gehören aber auch ruhige Balladen. Dass Jan Josef Liefers nicht nur ein großer Schauspieler, sondern auch ein ausgezeichneter Musiker ist, demonstriert er seit Jahren gemeinsam mit seiner Band Radio Doria. Bereits zweimal gastierten der gebürtige Dresdener und seine vier Musikerkollegen beim „Gießener Kultursommer", wobei beide Male waren die Konzerte schnell ausverkauft waren. Nun wird Jan Josef Liefers mit Radio Doria am 4. Juli im Rahmen ihrer „Sommerkonzerte-Tournee“ bei den „Marburger Sommernächten 2020“ auftreten. Mit Konstantin Wecker werden die Marburger Sommernächte 2020 ihren glanzvollen Abschluss feiern. Als einer der bedeutendsten deutschen Liedermacher hat er nie aufgehört, das Leben und das Geschehen um ihn herum mit Staunen, Empörung und Freude zu besingen. Der Münchner Künstler wird zusammen mit Jo Barnickel und Fany Kammerlander am 5. Juli mit dem Programm „Trio“ in Marburg gastieren. Bestuhlt / Unbestuhlt Die Veranstaltungen The Hooters (Do, 2.7.), Versengold (Fr, 3.7) und Jan Josef Liefers & Radio Doria (Sa, 4.7) sind bestuhlt (Bänke mit Rückenlehnen!) bei freier Platzwahl! Das Open Air mit Konstantin Wecker (So, 5.7) ist ebenfalls bestuhlt und in 4 Kategorien buchbar. Innerhalb der Kategorien ist freie Platzwahl. Parken Am Veranstaltungsgelände, der Schlossparkbühne, sowie am Schloss ist das Parken während der Veranstaltung nicht möglich. Gäste werden gebeten, die Parkmöglichkeiten in der Innenstadt sowie die ausgewiesenen Parkhäuser zu nutzen. Parkhäuser sind: Parkhaus Oberstadt am Pilgrimstein, Pilgrimstein 17 Parkdeck Barfüßertor, Barfüßertor 2 CONTIPARK Parkhaus Erlenring-Center, Erlenring 10 Parkhaus Ahrens, Wilhelmstraße 7 Parkhaus Sparkasse, Wilhelmstraße 5 Der Weg zur Schlossparkbühne Von der Innenstadt halten Sie sich Richtung Marburg Oberstadt. Der Aufzug Pilgrimstein bringt sie dorthin. Über den Marktplatz leiten Sie Schilder Richtung Schloss. Über eine Treppe, die die Oberstadt mit dem Landgrafenschloss verbindet, kommen Sie zur Schlossparkbühne. Der Fußweg dauert ca. 15 Minuten. Die Marburger Sommernächte: Das Programm!
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Donnerstag 02. Juli 2020 The Hooters • Marburger Sommernächte 2020 20:00 Marburg Schlossparkbühne Marburg  Typ: Konzert
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Freitag 03. Juli 2020 Marburger Sommernächte 2020 • Versengold 20:00 Marburg Schlossparkbühne Marburg  Typ: Konzert » Folk
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Samstag 04. Juli 2020 Marburger Sommernächte 2020 • Jan Josef Liefers & Radio Doria 20:00 Marburg Schlossparkbühne Marburg  Typ: Konzert
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Sonntag 05. Juli 2020 Marburger Sommernächte 2020 • Konstantin Wecker 18:30 Marburg Schlossparkbühne Marburg  Typ: Konzert » Liedermacher   10 weitere Event-Tipps in Marburg
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Mittwoch 04. Dezember 2019 Der Junge im Rock • Hessisches Landestheater Marburg 09:00 Marburg Mini Tasch  Typ: Theater
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Mittwoch 04. Dezember 2019 Weihnachtsmarkt 11:00 Marburg Innenstadt Marburg  Typ: Weihnachtsmarkt
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Mittwoch 04. Dezember 2019 Aufstehen! gegen die RECHTSschaffenden 19:30 Marburg KFZ  Typ: Lesung
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Mittwoch 04. Dezember 2019 Rufus Coates and the Blackened Trees 21:00 Marburg Q Marburg  Typ: Konzert
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Donnerstag 05. Dezember 2019 Weihnachtsmarkt 11:00 Marburg Innenstadt Marburg  Typ: Weihnachtsmarkt
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Donnerstag 05. Dezember 2019 Ringmasters 19:00 Marburg KFZ  Typ: Konzert » A-Cappella / Barbershop Jetzt: Ticket kaufen
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Donnerstag 05. Dezember 2019 WiWi-Winter-Party 22:00 Marburg Nachtsalon  Typ: Party
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Freitag 06. Dezember 2019 Weihnachtsmarkt 11:00 Marburg Innenstadt Marburg  Typ: Weihnachtsmarkt Read the full article
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Funktionelles Training liegt voll im Trend und erlebt einen ziemlichen Boom. Doch was ist das besondere daran und macht es auch wirklich Sinn. Mit diesem Beitrag will ich euch die Thematik etwas näherbringen.
von Dipl. Sportwiss. Univ. Michael Ernst | Trainer im Österreichischen Rodelverband
Funktionell trainieren wie die Weltmeister!
Beim funktionellen Training wird das Augenmerk, weniger auf das Trainieren von Muskeln gelegt, sondern auf das Ausüben von gezielten oft instabilen Bewegungen. Man trainiert sehr viel mit dem eigenem Körpergewicht und mit komplexen Bewegungsabläufen. Im klassischen Krafttraining wird ein Muskel oder eine Muskelgruppe oft an Geräten isoliert trainiert. Früher wollte man Muskeln möglichst groß und stark machen, heute will man mit funktionellem Training die Funktionalität des Körpers erhöhen.
Man könnte auch sagen, es werden im Vergleich zum klassischen Krafttraining, nicht nur Muskeln trainiert, sondern das sogenannte Sensomotorische System.
Der Fokus wird auf das Zusammenspiel von Gehirn, Muskeln und Nerven gelegt.
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Michael Scheikl trainiert mit dem TRX Rip-Trainer. Foto: W+K Photo
Thomas Kammerlander trainiert mit dem Tornado-Ball. Foto: W+K Photo
Thomas Kammerlander. Liegestütz mit Kettlebells. Foto: ÖRV-Chris Walch
Thomas Kammerlander an den Ropes. Foto: W+K Photo
Warum funktionelles Training?  
Stellt euch vor Ihr wollt eine Liegestütze auf einem wackligen Untergrund machen? Was nützt es wenn die Kraft dafür zwar vorhanden wäre, die Stabilität aber fehlt und man umfällt?
Was nützt ein starker Muskel, wenn er nicht richtig angesteuert werden kann?
Das „Gefühl“ für einen Muskel bzw. eine Muskelkette hängt von der Innervierung der Muskeln ab. D.h. wie gut ist dieser Muskel über Nervenbahnen mit dem Gehirn, dem zentralen Nervensystem und anderen Muskeln verbunden. Deshalb ist im Funktionellen Training ein grundlegender Aspekt die Stabilisation des Körpers, insbesondere des Rumpfs. Bei instabilen Übungen, muss man sich in die Bewegung mehr „reinfühlen“, als bei stabilisierten Bewegungen, hierbei werden neuronale Strukturen mehr trainiert.
Wirbelsäule, Rücken und Bauchmuskulatur bilden das Zentrum des Körpers. Ist das Zentrum nicht stabil, so wirkt sich das immer Negativ auf eine Bewegung aus. Egal ob das beim Tennis, Ringen, Klettern oder beim Rodeln ist. Grundsätzlich gilt umso besser der Körper beherrscht wird umso besser lässt sich auch der Schläger, Ball, die Kletterwand oder die Rodel beherrschen.
Für wen ist funktionelles Training geeignet?
Grundsätzlich ist die Trainingsart für jeden geeignet. Der Trainer sollte allerdings die Individuelle Leistungsfähigkeit und mögliche Schwachstellen des trainierenden kennen.
Florian Glatzl mit dem TRX Rip-Trainer. Foto: W+K Photo
Tina Unterberger macht Langhantel-Kniebeugen am Bosu Balance-Ball. Foto: W+K Photo
Welche Vorteile bringt funktionelles Training?
Der größte Vorteil gegenüber dem klassischen Krafttraining ist die enorme Verbesserung der Körperbeherrschung, die beim klassischen Training nur bedingt erzielt wird. Es hat aber noch auf viele andere Punkte eine sehr positive Punkte Wirkung:
Balance
Körperspannung
Körper Haltung
Verletzungsprophylaxe
Mentale Prozesse
Kraft
Ausdauer
Reaktionsfähigkeit
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Thomas Kammerlander GOLD Gesamtweltcup 2017 - Herren GOLD Weltmeisterschaft 2017 - Team BRONZE Weltmeisterschaft 2017 - Herren #spektakulär #workforit #rodelaustria #naturbahn #naturaltrack #lugelove #athletics
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