#The story end of Adonis&Valeria
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valeriasperez · 2 years ago
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Alles eine Therapie, eine Strategie.
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Some thoughts. Not for you but for me.
Adonis,
Wir wollten doch unbedingt ein Kind.. Dann diese Nacht im Hotel. Weißt du noch? Diese Nacht nach dem Einbruch du warst wie immer Tagelang verschwunden und plötzlich Standest du vor meiner Tür. Fuck ich war so wütend auf dich aber die kleine Schramme in deinem Gesicht ließ mich sofort alles verlassen. Meine Gefühle waren unwichtig, ich wollte doch nur das es dir gut geht. Das es dir besser geht als mir, trotz dem das du mich so verletzt hast. Wenn ich nur gewusst hätte mit was du diese Tage verbracht hast.. ich hab dich rein gelassen, ich wollte es nicht. Ich wollte nicht das du rein kommst! Trotzdem bin ich von der Tür weggetretten, habe dich aufs Bett gesetzt und bin ins Bad gelaufen um deine Wunden zu versorgen. DU HATTEST DAS GARNICHT VERDIENT!! Warum war ich an diesem Abend noch so blind? Warum war ist so zu Tode verliebt in dich das ich wieder mit dir geschlafen habe, dich in mein Bett gelassen habe und die ganze Nacht aufgepasst habe das du noch atmest. Als wüsste ich nicht das du mich in unserer schon offenen Beziehung betrogen hast? Der Ring an meinem Finger ließ meine Gedanken wohl immer leiser werden.
Weißt du noch? Weißt du noch was am nächsten Tag passiert war? Als ich wieder klar im Kopf war? Ich weiß es hat dir nicht gefallen. Ich weiß du wolltest das ich es nicht erwähne und du wusstest ich würde sterben sage ich nichts. Weißt du noch wie ich in Tränen ausgebrochen bin als du die Namen aufgezählt hast die Namen von Männern und Frauen mit dennen du geschlafen hast ohne es mir zu sagen? Shit wir hatten doch nur diese eine Regel. Ich habe dich 1 Monat vorher schon angefleht. "VERFLUCHT SAG ES MIR SOBALD DU MIT JEMANDEM SCHLÄFST LASS ES MICH NICHT VON DRITTEN ERFAHREN!!" wofür war diese offene Beziehung gut wenn du es trotzdem hinbekommst mir fremd zu gehen. Wo war der Mann in denn ich mich 4 Jahre vorher verliebt hatte? Der "wow. ich exestiere seit dem Urknall und du bist die erste Person von der ich nicht genug bekommen. Die Frau die mich verrückt werden lässt, du schaffst es das ich nur noch Sex mit dir will Valeria!" Wo war dieser Mann? Versteckt unter dem betrug oder glaubte er seinen eigenen Worten nichtmehr?
Einpaar Tage später, weißt du noch wie ich das letzte Mal versucht hatte unsere Ehe zu retten? Ich kam tagelang nicht aus dem bad. Oh Mist ich werde nie dieses Glück in deinen Augen vergessen als du gesehen hast das ich noch lebe. In meiner Hand war dieser verfickte Schwangerschaftstest. Ich dachte ich bin endlich wieder genug.. Ich habe geglaubt ich würde dir wieder reichen. Du wolltest doch unbedingt ein Kind mit mir. Ein Kind das unserer liebe die Sahnehaube aufsetzte. Ich habe gehofft du wärst nun bereit, ich hab gehofft das dein Kopf nun offen ist. Das du mich nun versuchst zu verstehen. Du warst doch so verdammt glücklich das er positiv war. Du warst doch so verdammt glücklich das wir ein Kind zusammen bekommen. Weißt du das noch? Doch hätte ich lieber meinen Mund gehalten. Ein letzter Versuch dir zu erklären wie weh es tut wie weh du mir getan hast. Womit endete es? Du drücktest mir ein Messer in die Hand, deine Augen waren so glühend rot, in diesem Moment war nichtmal mehr sicher das du mir nicht etwas antust. "Was soll ich tun Valeria?! Ich kann es nicht ungeschen machen!? Was willst du von mir?? Ich habe nie gelernt was liebe ist! Ich weiß nicht das ich dir weh tue! was soll ich tun? Ram mir das Messer in dir Brust hier und jetzt wenn ich dich wirklich so verletzt habe."
Oh gott. Was ist aus dem Mann geworden in den ich mich vor Jahren verliebt habe? Der einem kleinen Mädchen liebe beibrachte.
Du sagtest einer 18 Jährigen das du sie liebst und brachtest eine 22 Jährige fast um den tod.
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imageofvoid · 3 years ago
Note
[ID1: It’s a ghost story. / Is it frightening? / No, but it’s a bit sad. - Valeria Luiselli, from Faces in the Crowd (tr. Christina MacSweeney) ID2: The pine shadows moved across my blanket, the wall behind me. (highlighted) People were just like that. We couldn’t even see each other, just the shadows moving, pushed by unseen winds. (end highlight) What difference did it … - Janet Fitch, from White Oleander
ID3: I think ghost means more than one thing. A ghost can be the spirit of a dead person, but I think more often it’s a memory. A psychic energy that attaches itself to a person, place, or thing. And the more traumatic or intense the memory was, the more likely it is to leave a residue. In this way, you can be haunter by a person who is still alive. You can be hounded by a memory that replays itself over and over, like a psychic tape loop. - Jessie Lynn McMains, To Be Haunted
ID4: a tumblr post from user catilinas, reading: sometimes a ghost is a ghost but other times a ghost is the prominent absence of a ghost
ID5: We become our deaths. / Our names disappear and our lovers leave town, / heartbroken, crazy, / but we are the ones who die. / We are the forgotten / burning in the streets / hands out, screaming, / This is not all I am. / I had something else in mind to do. - Dorothy Allison, from Boston, Massachusetts (The Women Who Hate Me, 1983)
ID6: there is a hunger / often associated with pain / that you feel / when you look at someone / you used to love and enjoyed / loving and want / to love again ? though you know you can’t - Nikki Giovanni, from “[Untitled]”
ID7: Perhaps it’s that you can’t go back in time, but you can return to the scenes of a love, of a crime, of happiness, and of a fatal decision; the places are what remain, are what you can possess, are what is immortal. They become the tangible landscape of memory, the places that made you, and in some way you too become them. They are what you can possess and what in the end possesses you. - Rebecca Solnit, A Field Guide to Getting Lost.
ID8: And his ghosts said: Let’s move on / before us the body is piling itself upon itself / secret by secret / Rot is also a heart / rot is also childhood / rot is also what love is - Adonis, from Selected Poems; “A Piece of Bahlul’s Sun” (tr. Khaled Mattawa)
ID9: Between holding on, / and letting go, / I wonder / how you know / the difference. - James Baldwin, from Jimmy’s Blues and Other Poems; “Conundrum (on my birthday) (for Rico)” /end ID]
it astounds me even until now how i can come to this blog and go with a piece of my soul back in place. i was wondering if you had any poems on 'ghosts' and their 'haunting' people and places, romantic or otherwise. there is a ghost, you see, and she haunts me even though i know her to be alive and well. i am unsure of which terrifies me more: her being in and out of my reach or my hope that i too am her ghost.
so these are not all poems, but:
“I think ghosts are memory—memory haunts bodies, haunts places, haunts the narratives that hold our minor and miraculous lives together. Ghosts are that which return and return and return. The body has its own hauntings, too: phantom limb sensation, organ transfer memory, the traumatic self. And others.”
— Shastra Deo, interviewed by Sumudu Samarawickrama in Liminal Mag 
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— Valeria Luiselli, from Faces in the Crowd (tr. Christina MacSweeney)
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— Janet Fitch, from White Oleander
“But the fall—the falling / of it / even after it’s done—”
— Jorie Graham, from Overlord: Poems; “Omaha (Lowest Tide, Coefficient 105, Full Moon)”
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— Jessie Lynn McMains, To Be Haunted
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— Dorothy Allison, from Boston, Massachusetts (The Women Who Hate Me, 1983)
“it’s not enough to look back at the past as at a thing / to shy from, this is not / nostalgia, you must look at it,”
— Carl Phillips, from Wild is the Wind: Poems; “Gently, Though, Gentle”
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— Nikki Giovanni, from “[Untitled]”
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— Rebecca Solnit, A Field Guide to Getting Lost
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— Adonis, from Selected Poems; “A Piece of Bahlul’s Sun” (tr. Khaled Mattawa)
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—James Baldwin, from Jimmy’s Blues and Other Poems; “Conundrum (on my birthday) (for Rico)”
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