#Tage der Entspannung
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dietestfahrer · 2 years ago
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Die schönsten Unterkünfte für einen gemeinsamen Romantikurlaub
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der-literarische-wolf · 1 year ago
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Auszeit nehmen… oder doch nicht? Teil1
Da war es wieder, dieses Gefühl ausgelaugt zu sein. Durch die Wechselschicht im Beruf und vielen Terminen für diverse Vereine im Ehrenamt bin ich mal wieder an meine Grenzen gekommen. Also, was tun dachte ich und ging in mein Büro wo ich eine große Deutschlandkarte mit den angrenzenden Ländern an der Wand hängen hatte. Wo will ich hin? Was will ich erleben? Will ich überhaupt etwas erleben? Ich wusste es nicht. Wenn ich ehrlich bin, ich bin einem Abenteuer sexueller Art in der Regel nicht abgeneigt. Aber mir stand da im Moment nicht der Kopf nach. Nicht nachdem was in den letzten Wochen bei mir alles passiert ist. Ich brauchte einfach nur ein paar Tage himmlische Ruhe und Entspannung durch ein paar schöne Massagen, Saunagänge und gutes Essen mit einem Absacker an der Bar. Ich zog an meinem Schreibtisch eine Schublade auf und griff mir einen Dartpfeil. Auf dem Dart Flight, das ist der Flügel am hinteren Ende des Pfeils, schaute mich ein grimmiger Wolf an. Für die einen nur eine Spielerei, für mich aber viel, mein Totem. Ich stand also vor der Karte an der Wand und warf mit geschlossenen Augen den Dart Richtung Karte, in der Hoffnung das ich etwas gescheites treffen würde. Aber egal wo er stecken blieb, ich würde dorthin fahren, sofern der Dart nicht im Meer landete. Ich hörte wie der Dart in der Wand stecken blieb und keine Sorge, die Wand ist auf der Seite mit Holz verkleidet. Langsam öffnete ich meine Augen und musste lachen. In der Tat hatte ich das Meer nur um wenige Zentimeter verfehlt. Es ging nach….
EMDEN!
Echt jetzt? Ok, dann soll es so sein. Es war zwar nicht gerade um die Ecke aber in ca. vier bis viereinhalb Stunden zu schaffen. Ein Hotel hatte ich schnell gefunden, das Nova-Hotel etwas nördlich von Emden. Ich hatte Glück und meine Onlineanfrage wurde schnell bestätigt. Ein Wellnesswochende mit Vollpension und kostenloser Spa-Benutzung, was wünscht sich Wolf...äh, wünscht man sich mehr. Ein Anruf auf der Arbeit und ich hatte am Freitag die Möglichkeit von meinen reichlich vorhandenen Überstunden abzubauen und auch den Montag gleich mit dran zuhängen. So startete ich am Freitag nach dem Frühstück gemütlich und ohne Zeitdruck Richtung Norden. Gegen 13 Uhr fuhr ich auf den Parkplatz des Nova-Hotels und lud meine Tasche aus. Viel Gepäck brauchte ich für die drei Tage ja nicht, aber ich hatte natürlich auch diverse „wichtige“ Dinge eingepackt. Man hat ja so seine gewissen Vorlieben für etwas andere Spielsachen.
Vor mir an dem Empfangstresen standen zwei Damen und checkten ebenfalls gerade ein. Auch sie hatten ein Angebot des Hotels genutzt. Kunst und Genuss haben sich die beiden gegönnt. Bestimmt auch ganz interessant, da der Begriff Genuss ja unterschiedlich zu interpretieren ist. Ihr Gepäck war etwas umfangreicher, Frauen halt und ich musste grinsen. Eine der Damen weckte mein Interesse. Ich schätzte sie auf Ende 40 bis Anfang 50 und sie trug eine schwarze Lederhose mit kniehohen Stiefel mit Absatz. Die Kombination brachte ihren wohlproportionierten Po sehr schön zur Geltung. Dazu ein rotes Bolero Jäckchen und darunter vermutete ich ein Mieder-Korsett in schwarz, welches an den Seiten leicht transparent war. Sie war für meinen Geschmack genau richtig, schön curvy und ihr Körper war eine perfekte Sanduhr. Ihren Hals zierte ein zartes und unauffälliges schwarzes Lederhalsband welches für den zufälligen Betrachter nur als Schmuck zu werten war, nicht aber für das aufmerksame Auge eines erfahrenen Wolfes. Was mich aber am meisten faszinierte war ihre Stimme und ihre Frisur. Ihre Stimme war sehr präsent, aber gleichzeitig angenehm in ihrer Klangfarbe. Als ich sie sprechen hörte stellten sich bei mir die Nackenhaare auf. Und das im positiven Sinne. Dann noch ihre Haare…. ich muss gestehen das ich Frauen mit etwas längeren Haaren mag. Da kann man im richtigen Moment schön zupacken und führen. Aber diese Frau, ihr Name war Jana wie ich aus dem Anmeldevorgang heraus gehört hatte, trug graumelierte Haare mit kurzen gestylten Locken. Dazu links und rechts einen Undercut mit angedeuteten Kratzspuren eines Raubtieres, drei auf jeder Seite. Die Frisur machte das Gesamtbild perfekt. Dann drehte sie sich herum, nahm ihren Trolley und rannte mich fast um.
Sie hob ihren Blick und schaute mich direkt an. „Entschuldigung…“ stammelte sie, brachte kein Wort mehr heraus. Sie war ca.15cm kleiner als ich und stand da wie paralysiert. Ich musterte sie von oben bis unten und bemerkte die kleine Öse vorne an ihrem Ledercollar. Das wurde ja immer interessanter. Dann schaute sie irritiert zu ihrer Freundin die schon länger auf sie einredete: „Bodenstation an Jana, bitte kommen! Was ist los? Hast Du noch nie einen Mann gesehen? Meine Güte, das ich dich mal sprachlos erlebe… Komm, lass uns aufs Zimmer gehen und auspacken!“ Sie, ihr Name war Silvie, packte Jana am Arm und zog sie Richtung Aufzug. Sie ging wortlos mit und blickte sich nochmal nach mir um. Ich grinste und zwinkerte ihr zu. Schnell schaute sie wieder weg und ich sah das sie den Aufzug für die zweite Etage riefen. Ich trat vor und stellte mich höflich vor. „Guten Tag, mein Name ist Holger S. Ich habe vor zwei Tagen online reserviert.“ Die Concierge begrüßte mich freundlich und musste auch schmunzeln über das was sie gerade beobachten konnte. „Willkommen Herr S. Sie haben die Suite 2-69. Leider gab es bei der Onlinebuchung einen Fehler unsererseits und sie bekommen ein kostenloses Upgrade auf eine Suite. Ich hoffe sie sind damit einverstanden“ sagte sie freundlich und nicht gekünstelt.
„Oh… da freue ich mich aber…“ antwortete ich überrascht „...da bin ich mal gespannt was mich oben erwartet und bedanke mich bei Ihnen.“
„Hier ist ihre Schlüsselkarte. Halten Sie sie einfach vor die Schließanlage und die Tür wird entriegelt. Das gleiche gilt für die Haupteingangstür hier unten, falls sie etwas später ins Hotel zurück kommen.“ Sie händigte mir die Schlüsselkarte aus und fügte hinzu „Und wenn sie einen Wunsch haben rufen sie mich einfach an. Mein Name ist Caro und ich versuche es möglich zu machen…“ und sie schaute mir dabei intensiv in die Augen während sie mit ihrer Zunge über ihre Oberlippe strich… das konnte ja noch was werden... von wegen Auszeit nehmen...
Mit wohlwollen registrierte ich das ich ebenfalls auf der zweiten Etage untergebracht war wie die interessante Dame die eben fast in mich hineingelaufen war. Ich schnappte mir meinen Koffer und ging die Treppe hinauf. Ja, ich nahm nicht den Aufzug weil die Bewegung gut tat nach der langen Fahrt. Vor der Treppe war ein Gang, ah... dort geht’s zu Hotelbar und die Hinweisschilder zum Spa-Bereich sah ich auch. Auf der zweiten Etage angekommen fand ich auch am Ende des Flurs meine Suite 2-69. Wieder musste ich grinsen... 69… das ist nicht nur ein exzellenter Jahrgang sonder auch eine meiner Lieblingsstellungen. Die Suite war… wie soll ich sagen… sie was einfach mega schön und sehr großzügig ausgestattet. Das Bett war mehr als ausreichend und hätte auch Platz für drei geboten. Im Badezimmer blieb ich erst mal staunend stehen. In der Mitte stand eine große Badewanne und dominierte den Raum. Die Dusche war barrierefrei, was mir sehr gefiel, auch wenn ich noch gut zu Fuß war. Außerdem war sie sehr, sehr groß…. Und mein Kopfkino lief… mit einer gewissen Dame als Hauptdarstellerin. Ich stellte meine Hygieneartikel auf das Waschbecken und machte mich frisch. Im Spiegel sah ich einen Mittfünfziger der sich echt gut gehalten hatte. Ich hatte kurze graue Haare auf dem Kopf und ein gepflegter grauer Bart zierte mein Gesicht. Ich war nicht dick, aber auch nicht dünn. So wie ich jetzt war fühlte ich mich einfach wohl. Aber das war nicht immer so. Es war harte Arbeit der zu werden der ich jetzt war. Auch wenn der Weg schmerzhaft war. Deshalb war ich auch sehr Stolz auf mich das ich jetzt so hier stand...
Ende Teil 1
Written bei frueaufsteher69©
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unfug-bilder · 2 months ago
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Ich hatte heute einen der stressigsten Tage der letzten Monate und fand keinen Weg zurück zur Entspannung. Dann hatte ich Idee die mit Rosenstolz. Jetzt wird es besser!
Ich wünsche euch allen einen schönen Tag für morgen! Besonders denen, die (auch) einen Feiertag haben.
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ocean-bookss · 7 days ago
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Leon Kennedy x Reader - Kapitel 4
𝑫𝒊𝒆 𝑴𝒂𝒔𝒌𝒊𝒆𝒓𝒕𝒆
Das leise Plätschern des Wassers erfüllte das Badezimmer, als die Wanne sich langsam füllte. Der sanfte Duft von Vanille breitete sich aus, als ich ein paar Tropfen eines Badeöls hinzufügte. Ich verbinde mein Handy mit der Musikbox, und es erklang "Summer Song" von Elita im Raum. Die sanfte Melodie und die beruhigende Stimme der Sängerin ließen mich meine Gedanken abschalten. Musik ist ein wichtiger Bestandteil meines Lebens; sie begleitet mich oft beim Schreiben. Je nach Genre, Stimmung und Geschehen im Buch inspiriert sie mich. Manche Songs scheinen wie für bestimmte Szenen geschrieben, und es fühlt sich magisch an, wenn die Musik sich mit der Geschichte verbindet, die ich erzählen will.
Langsam schob ich mir den weichen Bademantel von den Schultern und ließ ihn achtlos zu Boden gleiten. Die angenehme Wärme des Wassers umhüllt mich, während ich vorsichtig in die Wanne stieg. Der erste Kontakt mit dem Wasser ließ mich vor Entspannung aufseufzen, sodass ich mich zufrieden zurücklehne.
Seit meinem letzten Besuch bei Chris liegt schon eine ganze Woche. Die Medikamente, die er mir verschrieben hatte, wirkten wie ein Wunder und schienen ein Schlüssel zu einem lange verschlossenen Teil meines Lebens zu sein. Endlich hatte ich das Gefühl, wieder ein Stück Kontrolle zurückzugewinnen, auch wenn ich wusste, dass ich vorsichtig sein musste. Chris hatte mich darauf hingewiesen, die Tabletten nicht zu oft oder dauerhaft zu nehmen. Aber die bloße Vorstellung an die Albträume jagte mir eine große Angst ein, dass ich mir einredete, sie unbedingt zu brauchen. Vielleicht war es auch keine Einbildung. Nach all den schlaflosen Nächten, die ich hinter mir hatte, fühlte es sich fast wie ein Luxus an, endlich wieder durchschlafen zu können. Warum also nicht dieses kleine Stück Normalität genießen?
Ich blieb fast eine Stunde in der Wanne, ließ immer wieder ein wenig heißes Wasser nach, um die Wärme zu bewahren. Die Zeit verging in Sekunden, doch ich weigerte mich, diesen Moment der Ruhe zu früh zu beenden. Schließlich, als die Müdigkeit schwerer wurde, stieg ich aus dem Wasser.
Ich mache mich bettfertig und greife eifrig nach den Tabletten, schlucke eine hinunter und freue mich zu schlafen. Ich zog die Decke bis zum Kinn und ließ mich tief in die Kissen sinken. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht, als ich daran dachte, dass das Wochenende begonnen hatte, zwei ganze Tage, die ich für mich hatte, ohne Termine, ohne Verpflichtungen.
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Ein Klingeln riss mich am nächsten Morgen förmlich aus dem Schlaf. Mühsam hob ich die Hand und tastete auf dem Nachttisch herum. Meine Finger strichen über die kühlen Oberflächen, stießen Kleinigkeiten um und fanden schließlich mein Handy. Das grelle Licht des Displays blendete mich, als ich die Augen halb öffnete, nur um die Worte 4 verpasste Anrufe von Jill auf dem Bildschirm zu sehen. Irritiert und immer noch halb schlafend drückte ich auf die Rückruftaste.
„Hallo?" murmelte ich heiser in den Hörer, als sie annahm, schloss die Augen wieder und ließ den Kopf schwer auf das Kissen sinken.
„(Y/n)! Sag nicht, dass du bis jetzt gepennt hast! Ich brauche dringend deine Hilfe! Hazel fällt heute aus, und wir haben so viele Reservierungen. Bitte, bitte hilf mir!" Jills Stimme am anderen Ende klang hektisch, flehend, fast panisch.
Ich blinzelte, versuchte, ihre Worte zu sortieren, und mein Blick wanderte träge zur Uhr auf dem Nachttisch. 17 Uhr. Mein Herz setzte aus. Es fühlte sich an, als hätte jemand die Zeit beschleunigt, ohne mich zu warnen. Geschockt setzte ich mich hastig auf, sodass mir für einen Augenblick schwarz vor Augen wurde.
„(Y/n)? Kann ich auf dich zählen?" Jills drängende Stimme holte mich zurück.
„Ja, ich versuche, mich zu beeilen," stammelte ich und klang alles andere als überzeugend.
„Du bist meine Heldin!" rief sie erleichtert, bevor sie mit einem eiligen „Bis gleich!" auflegte.
Einen Moment lang starrte ich mein Handy an, dann ließ ich es auf das Bett fallen und fuhr mir mit den Händen über das Gesicht. Eine Welle von Schuldgefühlen plagt mich. Wie war es möglich, dass ich fast den ganzen Tag verschlafen hatte? Ohne Hunger, ohne Durst? Ich zwang mich, die quälenden Gedanken beiseite zu schieben, schwang die Beine über die Bettkante und stand vorsichtig auf. Noch immer fühlte ich mich benommen, fast schwerelos. Nach einer Kleinigkeit zu essen zog ich mir ein anderes Outfit an und verließ das Haus, ohne mich besonders zurecht zu machen.
Mit einem Seufzen griff ich nach meinen Autoschlüsseln und fuhr zur Bar. Jill erwartete mich bereits an der Tür, und die Erleichterung auf ihrem Gesicht war fast greifbar. „Danke, danke, danke!" rief sie aus und drückte mir hastig eine Schürze in die Hand. Ihr Lächeln war erleichtert, aber ich bemerkte, wie sie mich kurz musterte, bevor sie sich abwandte. Ohne groß nachzudenken, stürzte ich mich in die Arbeit. Gläser spülen, Bestellungen aufnehmen, Bier nachschenken. Es war hektisch, chaotisch, und die Zeit verging wie im Flug.
Als ich zum anderen Ende des Tresens lief, um Nachschub zu holen, erstarrte ich. Dort saß er. Der Mann von vor ein paar Tagen. Er schob mir sein leeres Glas entgegen und sah mich intensiv an. Eine unheimliche Kälte kroch meinen Rücken hinauf, meine Hände wurden nass vor Nervosität, und mein Herz begann zu rasen. Es war, als würde die Zeit für einen Moment stehen bleiben. Ich redete mir ein, dass es ein blöder Zufall ist, doch es fühlte sich wie alles andere als ein Zufall an...
Ich zwang mich, mich zu beruhigen, und griff nach dem Glas. Meine Hände zitterten, als ich es füllte, und ich konzentrierte mich angestrengt darauf, keinen Tropfen zu verschütten.
„Danke," sagte er plötzlich. Ihre Stimme war tief und düster, sie ließ mir einen unangenehmen Schauer über meinen Körper laufen. Seine dunkelgrünen Augen wichen keine Sekunde von mir. Ich nickte stumm, unfähig, zu sprechen, und ging mit schnellen Schritten zurück zu Jill.
„Ich brauche eine Pause," stieß ich hervor, kaum fähig, die Panik in meiner Stimme zu unterdrücken. Jill sah mich irritiert an, legte dann den Cocktailshaker ab und musterte mich aufmerksam. „Ist alles okay?" fragte sie leise. „Ja... ja, ich bin gleich zurück," murmelte ich und wandte mich ab, bevor sie mich weiter ausfragen konnte.
In der Toilettenkabine lehnte ich mich schwer gegen das Waschbecken, meine Hände umklammerten den Beckenrand fest. Ich atme tief durch, doch ich konnte mich nicht beruhigen. Was war das? Warum macht mir dieser Mann solche Angst? Ich hob den Kopf und sah in den Spiegel. Das Gesicht, das mich anstarrte, war blass und müde. Dunkle Schatten zogen sich wie blaue Ringe unter meinen Augen, und meine Haut wirkte trocken. Mit zittrigen Fingern fuhr ich über meine Wangen. Ich hatte es vor lauter Eile nicht einmal bemerkt, kein Wunder, warum mich Jill so merkwürdig gemustert hat.
Nach einigen Minuten kehrte ich zurück zur Bar, wo Jill mich erneut musterte. „(Y/n), bist du sicher, dass alles okay ist?" Ihre Stimme war voller Sorge. Ich nickte hastig, griff nach einem Tablett und stürzte mich erneut in die Arbeit. Ich spürte ihren Blick noch lange in meinem Nacken, bis sie schließlich nachgab und sich wieder auf ihre Aufgabe konzentrierte. Ein kurzer Blick zum Tresen verriet mir, dass der Mann verschwunden war. Erleichterung kam mir auf, und ich fühlte mich um einiges besser.
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Mittlerweile war es Mitternacht, und kaum war ich zu Hause, ließ ich meine Sachen achtlos auf dem Boden liegen und ließ mich für einen Moment auf das Sofa sinken. Trotz der späten Stunde war ich kein bisschen müde. Der lange Schlaf zuvor hatte mich zwar körperlich erholt, doch mein Kopf fühlte sich leer und unproduktiv an. Eine Unruhe machte sich in mir breit, fast wie ein Schuldgefühl, weil ich den halben Tag verschwendet hatte. Ich stand hastig auf, schnappte mir meinen Laptop und setzte mich an den kleinen Schreibtisch im Schlafzimmer am Fenster.
Ich öffne das Dokument für den historischen Roman und beginne zu schreiben. Dabei verlor ich die Zeit aus dem Auge und konzentrierte mich voll und ganz auf das Schreiben. Ich beendete eine Seite nach der anderen, und die Geschichte zog mich vollständig in ihren Bann. Die Welt um mich herum verblasste, bis schließlich ein Blick auf die Uhr mich aus meinem Bann riss. Es war fast 3 Uhr morgens. Ein leises Seufzen entfuhr mir.
Ich klappte den Laptop zu, stand auf und streckte mich. Mein Körper fühlt sich träge an, und ich hatte noch immer ein ungutes Gefühl darüber, wie ich den Tag verbracht hatte. Bevor ich mich letztendlich hinlege, um den Tag offiziell zu beenden, um dann einen hoffentlich besseren zu beginnen, wollte ich die Vorhänge zuziehen. Mit einer Bewegung griff ich nach dem Stoff und schob die Gardine zur Seite. Doch mein Blick verharrte mitten in der Bewegung. Draußen, in der Dunkelheit der Straße, ragte hinter einem der Bäume eine Gestalt hervor. Nur der Kopf und ein Teil der Schulter waren sichtbar, und obwohl ich keine Details erkennen konnte, hatte ich das unheimliche Gefühl, dass sie direkt zu mir hinauf sah.
Mein Atem stoppte, und meine Hand zitterte leicht, während ich die Gardine hastig zuzog. Mein Herz schlug so laut, dass es die Stille durchbrechen könnte. Für einen Moment stand ich einfach da, unfähig, mich zu bewegen. Die Gestalt war weit weg, geschützt von den Schatten, doch die Angst, die sie in mir auslöste, war überwältigend.
Ich zwang mich, ins Bett zu gehen, zog die Decke bis zum Kinn hoch und versuchte, meinen rasenden Atem zu beruhigen. Doch die Angst ließ nicht nach, und ich wusste, dass ich ohne Hilfe nicht schlafen konnte. Mit zittrigen Händen griff ich nach der kleinen Schachtel auf dem Nachttisch und holte eines der Schlaftabletten heraus. Ich schluckte sie hastig, bevor ich mich wieder hinlegte.
Gerade als die Wirkung der Tablette einsetzte und mein Körper schwer wurde, vibrierte plötzlich mein Handy. Das leise Geräusch ließ mich zusammenzucken. Zögernd griff ich danach und entsperre den Bildschirm. Eine neue Nachricht. Kein Absender, nur ein graues Textfeld war zu sehen:
„Ich sehe dich." Lese ich die Nachricht laut vor. Die Worte ließen mein Blut gefrieren. Meine Hände begannen zu zittern, und das Handy fühlte sich plötzlich schwer in meiner Hand an. Ich starrte auf die Nachricht, unfähig, zu reagieren. Mein Blick wandert zum Fenster, und mein Herz sprang mir förmlich aus der Brust. Das konnte kein Zufall sein. Wer sollte wissen, dass ich zur späten Stunde noch wach bin, bis auf die Gestalt vor meinem Fenster?
Ich legte das Handy zitternd beiseite und zog die Decke noch fester um mich. Die Panik breitete sich aus, die mich davon abhielt, die Augen zu schließen. Alles in mir wollte wach bleiben, wachsam sein, doch die Tablette zog mich unaufhaltsam in die Dunkelheit. Mein Bewusstsein wurde schwer, und ich verlor die Kontrolle über meinen Körper. Völlig ausgeliefert und wehrlos fiel ich in Ohnmacht.
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khamishassan · 2 months ago
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Der Abend!
Der Abend ist ein Moment des Übergangs, eine Zeit, in der die vibrierende Energie des Tages der beruhigenden Stille der Nacht weicht. Es ist eine Phase des Nachdenkens, der Entspannung und der Verjüngung
Möge dieser Abend dir Frieden, Liebe und süße Träume bringen.
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sissyjanina1 · 1 year ago
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Statusbericht 002 / 2
Die Tage danach habe ich mich weiter mit den Hypnosen (Schlaf für mich und Schlaf Tiefer für mich) für eine bessere und stärkere Entspannung konditioniert.
Auch für die Abwechslung meines Geistes habe ich gesorgt. Dafür habe ich die Files "Auszeit", "Mindfuck" und "Einfacher einschlafen" verwendet. Letztere führte leider zu keinem Erfolg und auch weil mein Geist nicht darauf reagierte, bin ich die Abende - auch trotz der wärmeren Temperaturen - mit ein wenig Zeit Verzögerung auch so ohne "externe" Einschlafhilfe eingeschlafen.
Auch die Hypnose "Tiefer" verstärkte nur temporär vergangene und zukünftige Hypnosen - auch wurden die darin enthaltenen Suggestionen zur Fixierung auf Lady Tara und zum Sinken eher sporadisch angenommen - auch der Schlafbefehl am Ende führte leider zu keinem Schlaf bis zum nächsten Morgen - meist dauert es danach nicht mehr als 20 Minuten.
Anschließend setzte ich mit meiner veränderten Konditionierung - inklusive Hörpausen - fort. Wegen des mangelnden Erfolges habe ich zwischenzeitlich - zur Abwechslung - sogar mit den Files von Bambi Sleep Vorlieb genommen. Hierbei hielt erstaunlicherweise die Trance von Beginn bis zur "Installation" und Aktivierung des Aufwachbefehls.
Da diese Hypnose zum jetzigen Zeitpunkt eine starke Beeinträchtigung meines Lebens hervorruft, habe ich es bei der einen "Ausflug" gelassen und bin danach wieder zu Lady Tara zurück gekehrt. Da die Suggestionen der "Einstiegshypnosen" ein wenig verblasst waren, wurden diese direkt wieder aufgefrischt.
Zur weiteren Vorgehensweise und zur Stärkung der Suggestionen hatte ich mir für das bevorstehende Wochenende was besonderes überlegt....
Fortsetzung folgt...
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geschichtenweiterspinnen · 1 year ago
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So. nächstes Kapitel - ihr kennt den Deal - ich liebe Reactions und hoffe - wer auch immer mitliest - ihr mögts. Diesmal mit Leo-Fokus, denn die gute hat was vor ;) ( @iamnessaja schon mal danke fürs Ideen spinnen :D)
Zeitreise - eine Karin Gorniak Geschichte (Kapitel 3)
Das vorige Kapitel: hier!
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Leo Winkler folgte ihrer Kollegin diesmal aus dem Büro. Karins Abstandsbedürfnis hin oder her, Leos Partnerin konnte sie nicht konstant mit irgendwelchen Informationshappen abkanzeln und damit womöglich die Ermittlungen erschweren oder, und das fand Leonie fast noch schlimmer, einen Haufen Sorgen mal wieder mit sich allein ausmachen.
Die Tür zur Kaffeeküche war nur angelehnt. Karin stand mit einem Glas Wasser am Fenster. Sie spürte Leos vorsichtige, aber deutliche Präsenz, drehte sich aber nicht zu ihrer Partnerin um. „Sag’s nicht Schnabel.“, sagte sie dann. „Dann zieht er mich direkt ab.“
„Aber… willst du denn überhaupt in dem Fall ermitteln?“, fragte Leo behutsam. Sie hatte keine Ahnung, ob Karin und der Vater von Aaron je zusammen gewesen waren, ob sie gut oder schlecht auseinandergegangen waren. Gott, sie wusste nichtmal, ob Aarons Vater von seinem Sohn erfahren hatte. Wie so oft wusste Leo nichts über Karin. In letzter Zeit hatten die Frauen sich zwar mehr erzählt als früher, aber die beiden beließen es, nicht zuletzt wegen Leos Bruder, gerne bei Gesprächen über das Hier und Jetzt. Da gab es für Leo schon genug Karin, die es zu verstehen galt.
„Es ist ein Fall wie jeder andere.“, sagte Karin mit starker Stimme, aber Leo kaufte ihr das nicht so ganz ab. „Gut.“, antwortete sie, „Aber dann übernehme ich erstmal Kaufmann, würde ich sagen. Du kannst mit Schnabel in die Uni fahren und Robins Freunde befragen.“ Karin nickte nur kaum merklich. Leo konnte nicht mit Sicherheit sagen, was Karin wirklich wollte, aber sie würde so lange raten, bis sie Entspannung in den Augen ihrer Partnerin wahrnehmen konnte. Wie oft hatte sie das schon gesehen und erlebt, eine verbissene Karin, mit leichten Falten auf der Stirn und angezogenen Schultern, deren Gesichtszüge und Haltung sich nach einem abgeschlossenen Fall langsam erweichten, bis sie, ein paar Tage später, bei irgendeinem Bier in irgendeiner Bar plötzlich befreit lächelte. Karin Gorniak war ein Rätsel und Leonie Winkler wollte auch hier die Bausteine akribisch zusammensetzen.
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„Sie haben Robin also gefunden, als sie zur Arbeit kamen. Wie erklären Sie sich denn seine Anwesenheit dort, so ganz ohne Schlüssel?“, fragte Winkler Marc Kaufmann, den sie seit nun fast zwanzig Minuten zu befragen versuchte. Dieser Mann Anfang vierzig schaute sie ernst an. Marc Kaufmann war ein großer, sportlicher Typ mit einem eigentlich sympathischen Gesicht. Seine Haare waren dunkelblond und seine Zähne gerade. Er war das, was man für gewöhnlich als attraktiv bezeichnen würde. Dennoch lag etwas Ernstes, Dunkles in seinem Blick, etwas Mysteriöses vielleicht. Was hatte Karin damals in seine Arme laufen lassen? Leo versuchte sich zusammenzureißen. Das war nicht der Zeitpunkt für eine Zeitreise ihrer Gedanken. Es gab ein Schema, dem die Befragung zu folgen hatte und sie würde es gnadenlos durchziehen. Kaufmann trug Jeans und eine Lederjacke und obwohl Leo sich weiter auf ihre Fragen fokussierte, versuchte sie sich auch eine junge Karin und einen jungen Marc Kaufmann vorzustellen. Es gelang ihr nicht so recht.
„Ich hab keine Ahnung. Punkt.“, antwortete Kaufmann nur. Seine Stimme war ruhig, aber Leo empfand seinen Blick und seinen Tonfall als bedrohlich. Sie hatte das Gefühl, dass dieser ehemalige Kollege absolut nicht kooperieren konnte oder wollte.
„Herr Kaufmann, Sie sollten sagen, was Sie wissen.“, fügte sie leise hinzu. Zur Abwechslung versuchte sie es mit einer weicheren Stimme. Kaufmanns Blick wanderte über Leos Gesicht und ihren Körper herab. Sie wünschte, Karin wäre bei ihr oder zumindest wollte sie Peter Schnabel im Hinterzimmer wissen. Diesmal war sie alleine verantwortlich, auch für sich.
Marc Kaufmann schnaubte verächtlich. „Ich kenne den Laden hier. Es ist besser zu schweigen. Außerdem, wer hat Sie eigentlich geschickt? Traut die Gorniak sich nicht?“, sagte er und lächelte überheblich.
Leo wiederholte unbeirrt und freundlich ihre Frage. Innerlich kochte eine Wut auf diesen Mann in ihr hoch, die sie sich noch nicht so ganz erklären konnte, doch das letzte was sie tun würde, war, sich in diesem Fall auch noch angreifbar zu machen. In diesem Moment beschloss Leo, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Wenn Marc Kaufmann nicht reden wollte, würde sie eben ermitteln müssen. Sie war nicht umsonst die Beste ihres Jahrgangs gewesen.
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Karin traf Leo nur noch einmal kurz, als sie und Schnabel aus der Uni zurückkehrten und Karin noch schnell ihre Jacke aus dem Büro holen wollte. „Und?“, fragte Karin und bereute es sofort. Sie wollte eigentlich nicht fragen, aber irgendwie war der Drang da gewesen. „Er redet nicht. Wirkt rätselhaft. Dunkel.“, antwortete Leo knapp. Sie sah von ihrem Platz aus Karin an. Ihre Kollegin wirkte schon ein wenig blass. „Hm.“, antwortete Gorniak. „Dachte ich mir schon.“ Dann zog sie ihre braune Jacke über und ging zur Tür hinaus. Leo blickte ihr verwirrt hinterher. Ein paar Sekunden lang starrte sie noch den nun leeren Türrahmen an. Da kam plötzlich Karin zurück und steckte vorsichtig noch einmal den Kopf ins Büro.
„Sag mal, Leo. Brauchst du nicht vielleicht heute Abend auch einen Drink?“, fragte sie. Karin hatte sich auf dem Weg nach draußen Gedanken gemacht. Es wäre keine gute Idee einen weiteren Abend grübelnd im Bett zu verbringen. Außerdem würde sie sich mit Leo austauschen müssen - und austauschen wollen. Sie dachte daran, dass Leo erst gestern ihren freien Abend hatte aufgeben müssen und wenn Karin es sich eingestand war es ihr auch irgendwie wichtig, mit ihrer Partnerin in Verbindung zu bleiben, wenn auch der Fall sie diesmal zu trennen schien.
„Gerne.“, sagte Leo nur knapp und lächelte. „Ich muss noch ein bisschen was arbeiten. Da ist noch was, was ich checken will.“, fügte sie geheimnisvoll hinzu.
„Dann um acht? Diese Kneipe bei mir an der Ecke, ja?“, fragte Karin, immernoch im Türrahmen lehnend. Leo hatte fast das Gefühl, dass Karin etwas Gesichtsfarbe zurückgewonnen hatte.
„Bis später.“, nickte Leo und drehte sich wieder zu ihrem Bildschirm. In der Datenbank gab sie Kaufmanns Namen ein und klickte auf „Volle Abfrage“.
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mauriceodyssee · 10 months ago
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Tagebucheintrag.
15.02.2024 - 20.02.2024 - Bellwald - Hasestall
15.02.2024
Jeder Tag ist unberechenbar. Die Wetterverhältnisse spielen mal mehr, mal weniger mit. Es fühlt sich ruhiger an als im letzten Jahr, aber ich komme auf meine Stunden, weshalb ich nicht betrübt bin.
16.02.2024
Ich hatte frei und war nur einmal kurz spazieren. Den Rest des Tages verbrachte ich im Bett. Im Februar muss man jede Gelegenheit zur Entspannung nutzen.
17.02. - 19.02.2024
Arbeit, schlechtes Wetter. An dem einen oder anderen Tag hat man mal früher Feierabend, aber sonst passierte nichts Besonderes.
20.02.2024
In der Nacht hatte es geschneit. Erstmal wieder tonnenweise Schnee beiseite schieben, bevor die Arbeit beginnen kann. Den Tag über war es bedeckt. Das Wetter spielt momentan nicht so mit, die Terrasse blieb so gut wie leer. In der Hütte war es voll, aber bei 72 Plätzen ist das mit der Anzahl an Mitarbeitern keine Kunst, sie zu bedienen. Nach der Arbeit war ich mit Barbara und Anna in der Stadt einkaufen. Heute habe ich irgendwie Schmerzen in meinem unteren rechten Kiefer festgestellt. Ich denke mal, dass sich mein Weisheitszahn meldet… Ich habe schon einen Termin in Kassel bei einem Zahnarzt am 04.03. und hoffe, dass er/sie mir Klarheit darüber geben kann und dass dadurch mein weiteres Abenteuer nicht gefährdet ist. Sollten die Schmerzen länger anhalten und/oder schlimmer werden, muss ich hier zu einem Arzt, und das wird teuer… Hoffen wir das Beste.
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farkrad · 2 years ago
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Tag 5 - BBBBB
Bullshit
Brocken
Bosnien
Benz und Bier
Um 4 Uhr aufwachen und...
Um 6 Uhr aufstehen, so, besser.
Erstmal Dusche, Tee und Gebäck am Strand, guter Start. Alles rein in den Sack und rauf auf die letzten Kilometer Schotter im Kroatien.
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Erstmal die Strecke von gestern zurück wuseln, Schräglage beim Gerade aus fahren, Drecks Wind. Mit Betty habe ich nicht solche Probleme 😐, na ja... jede Maschine hat ihr pros und cons.
Hochgekraxelt auf 900m und rein in den... F* me...
Anfangs noch normale Strecke, bis SIE wieder da sind, meine Arch enemys.. faustgroße Steine, ein Konglomerat aus f* dich Brocken (bissi redundant).
Aber gut, solange es halbwegs horizontal weiter geht wird das schon.... (wildes gefluche..).
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Ja steil, glaubt mir einfach
Kühlerlüfter im Dauerbetrieb, unterm Helm wirds immer wärmer, Hände kriegen Muskelkater, Navi streikt schon wieder, Route durch Kuh Gehege mit Bullen, ich flipp aus.
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Raus ausm Gehege
Dann nochmal 3km bergab, aber nun gemischt damit ich mal wieder über 30km/h komm.
10 Uhr dann endlich die erste Erlösung, wieder auf der Ebene. Puls noch bei 120 aber mit ebendiesem sinkend steigen auch die Glücksgefühle. Dickes Plus: die Heidenau machen einen weit besseren Job als die Pirelli letztes Jahr in so einer Situation.
Runde Zwei keine 3 km weiter war dann pure Entspannung, nochmal gute 20km recht eben, hier und da über die Bahnschienen, endlich wieder Fahrtwind.
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Und drunter
Bosnien, Benz und Bier
Grenzübergang und erstmal ne halbe Stunde nichts, nada, keiner da bis zum Einstieg.
Rein in den Wald und mhh, Kurzfassung:
Schotter, jeah
Waldboden, wuhuu
Etwas matschig, is okay
Sehr große Pfützen, lieber umfahren
Waldarbeiten, wo ist noch Platz?
Geröll, Baumstämme, wer hat heute putztag?
Schlamm, Abhang, 5 Tonnen Maschinen und mich herum
70km Verrücktheit für mich. Machine, Hose (außen) und Stiefel haben nun eine Farbe, Braun. Für mein Level bin ich echt zufrieden da so gut durchgekommen zu sein auch wenn ich die Maschine einige male hab fast liegen sehen.
Das schnelle Fahren, vorausblicken und lesen des Untergrundes passte, nur den ganzen Holz Maschinen ausweichen im Hang oder Abgrund auf Matsch war stellenweise kriminell, klappte aber zum Glück vor Publikum sehr souverän (puhh)
Mittendrin noch slowenischen BMW Jungs getroffen die den TET ohne Pause machen in Bosnien, 3 Tage Wald und nur kurz raus zum tanken, fahren bis 10e abends, verrückt aber die können ihr Zeug bei dem stiefel den die fahren 😬.
Um 14 Uhr die Erlösung, nochmal Plausch mit den Jungs an der Tanke und getrennte Wege. Ich auf Asphalt (Körper und Geist sind durch) die zwei zurück in den Dreck.
Tja und nun Bosnien, kein Internet und nach 30 Minuten motivationsloch hoch 10..Urlaub aus? Ne komm, hattest des letztes Jahr auch, weiter machen. Druf und nach 3 Tankstellen eine mit WLAN gefunden (keine EU und so hier) und nach 2 Kaffee eine passende Bleibe 90km entfernt gefunden, gleich in der Nähe wo wir vor 4 Jahren schon einmal waren 😆.
Rest des Weges war wunderbar zum ausklang. Twin grollen auf 1200m Plateau, welches wenn man verlässt ein bisschen an die vergessen Welt erinnert. Dazwischen klassische Klischees im Balkan,
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Fahrerbier, alle am Handy, zu 6t im Lada, tausende alte Benz und zweier Golf, wozu Helme? StVO ist ganz optional, fliegen ist schneller als fahren, Schwein aufm Rücksitz. Komplettes Programm an Klischees auf die letzten Kilometer 😆
Und nun angekommen in der Stadt Jablanica am Flusse Neretva (link)
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Futter gefunden (4€ Oo) und damit noch ne Straßen Miez beglückt (i know I know...)
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Chicken maslanica
Morgen dann Richtung Montenegro 🤘
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ravianefleurentia · 1 year ago
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Tag 24. Notwendige Entspannung (Himeko x Welt) HSR
Mit einer Tasse Kaffee machte es sich Himeko für 5 Minuten ihres Tages auf dem Sofa im Salon bequem. Die Rothaarige war nur am arbeiten und gönnte sich, außer diesem einem Kaffee am Tag, keine Pausen. Den ganzen Tag plante sie die weitere Reise, kümmerte sich um ihre Begleiter und wollte, dass es allen gut geht. 
Nur sich selbst vernachlässigte sie dabei immer mehr, ohne es überhaupt zu merken. Nur einem blieb dies nicht unbemerkt und seine Sorge wuchs mit jedem Tag der verging immer mehr. Welt beobachtete seine Gefährten immer sehr genau und das Himeko weder groß Pause machte, noch besonders viel schlief fand er mehr als besorgniserregend. 
Leise folgte er ihr zu ihrem Zimmer, als sie etwas holen wollte. Vornehm klopfte er an und wurde herein gebeten. "Miss Himeko, ich finde wirklich, dass du zu viel arbeitest! Du brauchst dringend eine Pause und du musst dich mal entspannen!" sprach er nun sanft und trat an seine Freundin heran. Die Navigatorin lächelte nur müde. "Mir geht es gut, Welt! Aber danke das du dir Sorgen machst!" meinte sie. 
Der Braunhaarige seufzte leise. "Bitte Himeko! Nimm dir den Tag frei und lass mich alles weiter machen!" bot er nun an und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Vorsichtig fing er an sie zu massieren und sofort entspannte sich ihr Körper. Als seine Finger jedoch leicht ihren Hals und Nacken streiften, zuckte sie überrascht zusammen. 
"Habe ich dir weh getan? Bitte entschuldige!" murmelte der Älter und hielt inne. "Nein hast du nicht! Alles gut! Es hat nur naja gekitzelt!" gab sie nun zu und blickte nach hinten. In Welts Augen funkelte etwas freches auf. "Welt, nein!" meinte sie sofort. Doch war es schon zu spät. 
Welt schob sie ohne großen Druck zum Bett und ließ sie darauf fallen. Geschickt kniete er sich über sie und lächelte liebevoll. "Das ist Kindisch!" beschwerte sie sich. "Aber du brauchst diese Entspannung! Auch wenn ich dich müde kitzeln muss, damit du es endlich einsiehst!" sprach er nur noch und fing ganz sanft an ihre Seite und Hüfte zu erkunden. 
Sofort fing Himeko an zu kichern und zuckte unkontrolliert. "Hahahahahahaha Wehehehehelt hahahahahahahaha neihihihihihihin..." lachte sie und schüttelte den Kopf. "Ich habe dich noch nie so frei lachen gehört! Das klingt wirklich schön!" kicherte Welt und war froh über diese kleine aber effektive Entdeckung. 
Nun wanderten seine Hände zu ihrem Hals. "Nihihihihihihicht dahahahahahaha..." rief sie und wand sich immer mehr. Und doch hatte sie keine Wahl. Wenn sie ganz ehrlich zu sich selbst war, war sie auch froh darüber.   
"Nicht hier?" fragte er frech, was eigentlich untypisch für ihn war. Es war nur ein ganz leichtes streichen und doch kitzelte es Himeko so sehr. Lachend und glücklich versuchte sie sich zu befreien aber Gnade erhielt sie keine. 
Nach einigen Minuten nahm er ihre Arme und legte sie behutsam über ihren Kopf. "Wenn du nicht willst, dass ich sie festhalten muss, halt still und entspanne dich!" befahl er in sanftem Tonfall und ließ seinen Zeigefinger quälend langsam ihren Arm hinunter wandern. 
Heftig zuckte die sonst so gefasste Lady zusammen und versuchte dem Reflex zu widerstehen. Doch das Lachen konnte und wollte sie nicht zurück halten. "Hahahahahaha duhuhuhuhu bihihihihist fiehihihihihis hahahahahaha..." kicherte sie und krallte sich in ihr Kissen. 
"Gut so! Gib dich dem voll und ganz hin! Genieße es einfach!" sprach Welt beruhigend auf sie ein. Himeko hingegen antwortete nur mit einem lauteren Lachen. Sie hätte nie gedacht mal auf diese Weise zu entspannen aber es funktionierte besser als erwartet. 
Es vergingen ungefähr 15 Minuten, ehe die Navigatorin um Gnade bat. Natürlich hörte Welt auf und sah sie an. "Geht es dir gut? Habe ich übertrieben? Wenn ja, bitte verzeih!" meinte er und fühlte sich schuldig. 
Die Rothaarige kicherte und drückte ihrem Freund einen Kuss auf die Lippen. "Es ist alles gut! Ich konnte schon lange nicht mehr einfach mal für einen Moment an gar nichts denken! Danke!" sprach sie und lächelte zufrieden, bevor sie ein Nickerchen machte.  
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askaniatravel · 1 year ago
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Sehnsucht nach Meer: Herbstliche Vorfreude im 4-Sterne Hotel Ananea auf Kos
Erleben Sie sonnige Herbsttage im 4-Sterne Hotel Ananea auf Kos. Luxus, Entspannung und Kultur vereint in einer traumhaften Kulisse. Jetzt im neuen Artikel mehr erfahren...
Die Sehnsucht nach dem Meer wird im Herbst besonders spürbar, wenn die dunkle Jahreszeit näher rückt. Doch wir haben gute Neuigkeiten für Sie: Strahlende Aussichten auf sonnige Tage lassen uns die kalte Jahreszeit vergessen. Im luxuriösen 4-Sterne Hotel Ananea auf der bezaubernden Insel Kos erwartet Sie ein unvergesslicher Aufenthalt, der Erholung und Erlebnisse in perfekter Harmonie…
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republicsecurity · 1 year ago
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Tagein, Tagaus
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Der Tagesablauf der Rekruten im Rettungskorps folgt einem strengen Zeitplan und unterliegt einer detaillierten Überwachung durch die Ausbilder. Im Folgenden werden die einzelnen Aktivitäten im Verlauf eines typischen Tages dargestellt:
Wecken und Antreten vor den Schlafkabinen: Die Rekruten werden morgens frühzeitig geweckt und treten vor ihren Schlafkabinen an. Diese Phase dient der Regulierung des Morgenablaufs und der Disziplinierung der Rekruten.
Morgensport im Freien: Als Ausgleich für die intensive Zeit in den Simulatoren absolvieren die Rekruten unter Aufsicht der Ausbilder ein körperliches Training im Freien. Besonders der Wald wird für diese Aktivität genutzt, um eine Verbindung zur Natur herzustellen.
Frühstück: Nach dem Morgensport folgt das Frühstück, bei dem den Rekruten ein geschmackloser Nahrungsbrei serviert wird. Die Nahrungsaufnahme wird von den Ausbildern überwacht, um sicherzustellen, dass alle Rekruten die benötigte Nahrung und Medikamente einnehmen.
Körperhygiene: Nach dem Frühstück absolvieren die Rekruten ihre Körperhygiene, einschließlich des Duschens und der Enthaarung. Diese Maßnahmen dienen der Aufrechterhaltung der Hygiene und dem äußeren Erscheinungsbild gemäß den Vorgaben des Rettungskorps.
Anlegen der Uniformen mit Windeln: Zur Vorbereitung auf das Training in den Simulatoren ziehen die Rekruten ihre Uniformen an, die auch eine Windel beinhalten. Dieser Schritt stellt sicher, dass während der intensiven Trainingseinheiten keine unnötigen Unterbrechungen durch Toilettengänge entstehen.
Abendessen: Am Abend erfolgt das Abendessen, erneut in Form eines geschmacklosen Nahrungsbreis. Auch hier werden die Rekruten von den Ausbildern überwacht, um eine ausgewogene Ernährung und die korrekte Einnahme von Medikamenten sicherzustellen.
Kurze Freizeit und Nachbereitung des Simulators: Nach dem Abendessen haben die Rekruten eine kurze Freizeit, die meist dazu genutzt wird, um die körperlichen und mentalen Nachwirkungen der intensiven Trainingseinheiten in den Simulatoren zu bewältigen. Diese Phase dient der Entspannung und dem Ausgleich nach den fordernden Herausforderungen des Tages.
Schlafen: Vor dem Zubettgehen erfolgt eine Überprüfung durch die Ausbilder, um sicherzustellen, dass alle Rekruten den vorgeschriebenen Tagesablauf ordnungsgemäß abgeschlossen haben. Anschließend begeben sich die Rekruten in ihre Schlafkabinen und bereiten sich auf die Nacht vor.
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fjordperle · 1 year ago
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Noch 1(!) Tag - Morgen gehts los!!!!!
Jetzt könnte man meinen die Aufregung ist so groß dass es einen lähmt...oder man hibbelig von einem Bein aufs andere tritt... Tatsächlich ist es aber so dass wir heute am frühen Abend Nikes Eltern erwarten die für die Dauer unseres Urlaubs bei uns einziehen und in Brandenburg ihrerseits Fahrradurlaub machen...und sich dabei um unsere drei süßen Katerchen kümmern.
Entsprechend stecken wir noch bis zum Hals in Vorbereitungen die Wohnung auf Vordermann zu bringen, Wäsche zu waschen, Koffer zu packen und letzte Vorbereitungen zu treffen. Tatsächlich also gar nicht so viel Zeit für Aufregung...sondern richtig viel Stress. Aber das wird sich spätestens wenn wir morgen Mittag das Schiff, diese schwimmende Stadt betreten...definitiv verändern.
Ab dem Moment ist Urlaub angesagt. Entspannung. Erholung. Und sicher auch etwas Abenteuer. Aber kein Stress mehr.
Trotz Allem wollte ich es mir nicht nehmen lassen einen letzten Post abzusetzen bevor die Reise offiziell startet. Morgen werde ich während der Anreise vermutlich den ein oder anderen Livepost absetzen...und Abends dann eine Review des Tages?! So zumindest der Plan. Mal sehen ob ich das so auch umsetzen kann.
Tatsächlich warten nicht nur sehr viele Eindrücke, sondern auch Menschen darauf entdeckt und kennengelernt zu werden. Entsprechend kann ich noch nicht recht hervorsehen ob ich die Posts in der Regelmäßigkeit absetzen kann wie Ichs mir vorgenommen habe. Dazu kommt noch die unklare Internetsitzation. Angeblich ist das mobile Netz in Norwegen und der zugehörigen Küstenregion sehr gut ausgebaut. Aber wir haben auch mindestens zwei reine Seetage abseits von Küsten und Ländergrenzen vor uns. Da wird bloggen und auch schon Kommunizieren eine Herausforderung. Zwar habe ich ein Social Media Paket gebucht (welches meines Wissens jedoch kein Tumblr beinhaltet...) jedoch ist das Satellitennetz an Bord nicht ganz so stabil bei all den Nutzern. Daher bin ich gespannt ob ich immer und überall via WhatsApp erreichbar sein werde. An alle die es versuchen...Seid nicht böse wenn es nicht klappt...oder wenn Antworten meinerseits verspätet kommen. So ist das nunmal im Urlaub...auf hoher See :P
Was bleibt noch zu sagen?? Ich erzähle seit zig Posts dass die Vorbereitung voranschreitet...und das stimmt auch. Mal hier eine Idee die zu Papier gebracht wurde. Mal dort eine Besorgung die noch erledigt wurde. Mal eine Reservierung die online eingestellt wurde. Aber die richtig echte Vorbereitung auf eine Reise...besonders auf einen Urlaub...beginnt für mich immer in dem Moment indem ich beginne den Koffer zu packen. Und das dürfte in den nächste zwei Stunden der Fall sein. Da wird akribisch überlegt was mitkommt. Was wie und wo verstaut wird. Und zig mal überlegt ob man auch ja nichts vergessen hat. Aber auch wenn das aufwändig klingt, freue ich mich jedes Mal darauf. Denn damit beginnt für mich irgendwie immer eine Reise. Und so freue mich mich drauf gleich meinen Koffer zu packen. Für eine hoffentlich unvergessliche Reise. Ein Schlusswort für heute noch... Morgen geht es los. Ab dann gibt es interessantere Bilder als der Urlaubscountdown aus der AIDA App. Ab morgen dann Eindrücke von der Reise und vor Allem vom Schiff. Und ab Mittwoch dann hoffentlich auch tolle Eindrücke von Norwegen. Wenn ich das nächste mal poste sind wir bereits unterwegs. Die Vorfreude ist riesig. Bleibt gespannt. Bis morgen!!!
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japanexplorer · 2 years ago
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Essen und Wellness muss auch mal sein
Heute entschied ich mich mal dazu etwas auszuschlafen. Nach meinem mitternächtlichen Wellness-Aufenthalt ging es dann doch erst um 3 Uhr ins Bett, weshalb ich den Schlaf dann auch etwas nötig hatte. 😄 Die Entspannung hat mir aber echt gut getan. Neben dem Onsen gibt es außerdem noch eine 70 °C und eine 88 °C Sauna. Aktuell muss ich sagen, dass ich die Sauna doch noch etwas besser finde als den Onsen. Oder man macht einfach eine Mischung aus beidem. 😄
Da ich mir generell vorgenommen hatte, die letzten Tage etwas entspannter zu gestalten, war mein Tagesplan auch nicht so gefüllt.
Als Erstes ging es mit der U-Bahn in Richtung Asakusa-Schrein, dem bedeutendsten Shinto-Schrein in Tokyo, beziehungsweise zum Senso-ji-Tempel. Dass es einer der bekanntesten Tempel Tokyos ist und bei Reisenden sehr beliebt ist, wurde mir dann auch recht schnell bewusst. Die Nakamise-dori Straße, die zum Tempel führt, war komplett überfüllt. An der Straße entlang reihten sich Läden aneinander, die vor allem Souvenirs und Süßigkeiten anboten. Bei einem Laden holte ich mir zwei Melonenbrote, eines ohne Füllung und das andere mit Schlagsahne und Erdbeeren. Im Endeffekt war das dann auch mein Frühstück. Das Melonenbrot, was übrigens nichts mit der Melone zu tun hat, war sehr lecker. Ich würde es vielleicht als etwas festeren Biscuit bezeichnen. Die Schlagsahne und die Erdbeeren haben es aber nochmal aufgewertet.
Nach einem kurzen Rundgang um den Tempel stattete ich den aufgebauten Streetfood-Ständen einen Besuch ab und holte mir ein paar Kleinigkeiten. Darunter waren ein Krabbenfleisch-Spieß, ein Dango-Spieß und ein Shioyaki-Spieß. Letzteres war der Spieß mit dem ganzen Fisch. Irgendwie fühlt man sich da ein bisschen wie in der Wildnis, wo man am Lagerfeuer seinen Fisch grillt. 😅
Danach machte ich mich dann auf den Weg nach Ikebukoro, welches sich neben Akihabara zu einem zweiten Hotspot für die Otaku-Kultur entwickelt hat. Den ersten Teil des Weges unternahm ich zu Fuß, wodurch ich eine etwas heruntergekommenere Gegend Tokyos sehen konnte. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob das überhaupt als heruntergekommen werten kann. Es war auf jeden Fall ein Unterschied zu dem Tokyo, von dem man sonst immer in den Medien mitbekommt. Den restlichen Teil des Weges fuhr ich dann mit der Bahn. In Ikebukoro angekommen, holte ich mir erst einmal einen Kaffee und noch einen Croissant. Danach verlief ich mich zunächst etwas und musste erst einmal den "Schmuddelteil" des Viertels durchqueren. 😅 Im Endeffekt schaffte ich es dann doch noch zur Sunshine City, einem Einkaufszentrum über mehrere Gebäude verteilt mit vielen verschiedenen Läden. Dort fand auch ein Cosplay-Treffen im Park statt, wobei das Wetter grade noch so mitspielte, da der Regen bisher ausblieb. In einem der Gebäude lief ich etwas durch die Läden, bevor ich noch kurz bei meinem Live-Auftritt einer J-Popband zuschaute.
Mit der Bahn machte ich mich danach wieder auf den Weg zurück. Da es schon wieder Zeit fürs Abendessen war, legte ich noch einen Stopp in einem Soba-Restaurant ein. Ich glaube, Soba mit Tempura ist neben Ramen mein Favorit bezüglich Essen in Japan.
Zurück in der Unterkunft entspannte ich noch etwas in meiner Kabine und gönnte mir jetzt noch etwas Zeit im Wellness-Bereich.
Morgen geht es dann für die letzten drei Nächte zu meiner letzten Unterkunft in Kawasaki. Die Stadt liegt irgendwie zwischen Yokohama und Tokyo. Ich weiß nicht, wie man da noch die Stadtgrenzen überhaupt richtig darstellen soll. 😂 Der Vorteil daran ist, dass ich damit näher am Flughafen bin.
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sissyjanina1 · 1 year ago
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Statusbericht 003 / "Konditionierung"
Das folgende Wochenende (07. - 09.07.) stand ganz im Zeichen der Entspannung und Vertiefung der Basic Trigger.
So habe ich obiges Wochenende genutzt, den Trigger "Schlaf für mich" zu vertiefen und zu verstärken. Ein tief verankerter Trigger verbunden mit einer guten Entspannung sind eine gute Basis für ein ideales Entspannungslevel und die zukünftige Aktivierungen neuer Trigger.
Zur Abwechslung habe ich das File "Auszeit" gehört und erneut einen Ausflug zur Reihe "Bambi Sleep" gemacht. Letztere wurde aber mit einem frühzeitigen Erguss beendet, welches gleichzeitig für mich das Ende meines Ausfluges bedeutete.
An den Tagen der darauffolgenden Woche habe ich bezüglich der Erholung meines Geistes und hinsichtlich der arbeitsreicheren Woche eine Pause bis zum nächsten Samstag eingelegt.
An diesem Wochenende (14. - 16.07.) begann ich beide Tage (Samstag und Sonntag) mit der Auffrischung des "Schlaf für mich" Triggers und der damit verbundenen Erhöhung meines Entspannungslevels. Zur Abwechslung und auch zum Setzen neuer Impulse habe ich an diesen beiden freien Tagen die Hypnose "ASMR Sklavenzeit" gewählt. Diese Sessions, wodurch ich zum Sklaven von Lady Tara werden wollte, endeten für mich jeweils bei den "Jerking Off Instructions" (Anleitung wie man(n) es sich machen soll). Nach dem Höhepunkt kehrte ich leider nicht mehr in die zur Trigger Aktivierung notwendige Trance zurück.
Die Woche danach beinhaltete für mich zwei vorher nicht absehbare Überraschungen.
Fortsetzung folgt ...
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ewanews · 7 days ago
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HEIDE SPA Bad Düben feiert 25 Jahre - Jubiläumsaktionen vom 1. bis 25. Januar 2025
Im Januar 2025 ist es soweit: Das HEIDE SPA in Bad Düben feiert sein 25-jähriges Jubiläum! Unter dem Motto „25 Jahre – 25 Tage sparen“ warten vom 1. bis 25. Januar 2025 attraktive Angebote auf die Gäste:
•  Badespaß & Saunaerlebnis: 25 % Rabatt auf alle regulären Eintrittstarife gibt es in der Badelandschaft und Saunawelt. •  Sport & Fitness: Beim Abschluss einer Jahresmitgliedschaft im VitalCenter profitieren (neue) Mitglieder von 25 % Rabatt auf alle Vertragsarten. •  Wellness-Verwöhnprogramm: Die Jubiläumsmassage bietet 20 Minuten pure Entspannung für nur 25 Euro. •  Jubiläums-Wertkarte: Die limitierte Wertkarte im Wert von 600 Euro bietet auch über den Aktionszeitraum hinaus 25 % Rabatt auf den Eintritt in die Badelandschaft und Saunawelt. •  Shoppingvergnügen: 25 % Rabatt gibt es ebenfalls im Shop auf alle Produkte – von bunter Bademode über kuschelige Bademäntel bis hin zu Souvenirs.
Mit diesen Jubiläumsaktionen bedankt sich das HEIDE SPA bei seinen Gästen für 25 Jahre Treue und gemeinsame Erlebnisse. Seit seiner Eröffnung am 14. Januar 2000 hat sich das HEIDE SPA zu einem echten Lieblingsort für Besucher aus der ganzen Region entwickelt. Mit seiner großzügigen Badelandschaft und Saunawelt, vielfältigen Wellness- und Fitnessangeboten sowie einem abwechslungsreichen gastronomischen Angebot bietet es alles, um den Alltag hinter sich zu lassen und sich rundum wohlzufühlen. Seit 2007 ergänzt das HEIDE SPA Hotel das Angebot und ermöglicht einen direkten Zugang zum Spa über einen Bademantelgang. Damit lockt das HEIDE SPA auch Erholungssuchende aus ganz Deutschland nach Bad Düben.
Weitere Informationen finden Sie online unter www.heidespa.de.
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