#TSVHöpfingen
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nokzeit · 5 years ago
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Heck erzielt Tor der Tages
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SV Neunkirchen – TSV Höpfingen 1:0
 Neunkirchen.  (cw) Zum Start nach der Winterpause empfing der SV Neunkirchen den Tabellennachbarn aus Höpfingen. Nach hartem Kampf setzten sich die Gastgeber mit 1:0 durch. Beide Teams begannen auf tiefem Boden eher abwartend und so spielte sich die Partei weitestgehend zwischen den Strafräumen ab. Den ersten guten Abschluss hatte die Heimelf in der 12. Minute durch Jilka. Auf der Gegenseite zielte Diehm mit einem Freistoß zu zentral, sodass Geiger keine Probleme hatte. Höpfingen fand in der Folge besser ins Spiel und erarbeitete sich leichte Vorteile. Auch in der Folge wirkte der Gast etwas bissiger, ohne dabei gefährlich zu werden. Die Heimelf tat sich insgesamt spielerisch schwer und agierte zu oft mit langen Bällen. Den ersten sehenswerten Angriff des SVN sahen die Zuschauer in der 32. Minute, doch Heck zielte nach Zuspiel von Schilling aus spitzem Winkel etwas zu ungenau. Höpfingen war in der ersten Hälfte zwar das etwas bessere Team, blieb vorm Tor aber harmlos. So blieb es bis zum Seitenwechsel beim torlosen Remis in einem vom Kampf geprägten Landesligaspiel. Nach der Pause war der Gast sofort wieder hellwach, doch Geiger parierte sicher. Im weiteren Verlauf blieb die Partie offen und kein Team erarbeitete sich nennenswerte Vorteile. Die Partie blieb weiter arm an Höhepunkten. Dies änderte sich in der 69. Minute als Müller mit feinem Pass den startenden Heck auf die Reise schickte. Der Angreifer des SVN ließ Keeper Stöckel mit einem Lupfer keine Chance. Doch die Führung gab der Heimelf nicht die gewünschte Sicherheit. Denn Höpfingen verpasste bei einer Pingpong-Stafette im SVN-Strafraum gleich mehrmals den Ausgleich. Der Gast risikierte in der Schlussphase noch mehr, ohne dabei zwingend zu werden. Einzig gefährliche Aktion war ein Freistoß, der knappe am Gehäuse vorbeistrich. Letztlich hielt der SVN bis zum Schlusspfiff dagegen und erarbeitete sich mit etwas Glück drei wichtige Punkte. Daten zur Partie: SV Neunkirchen:  Geiger, M. Knörzer, Neid, F. Knörzer, Eiermann, Zeybek (85. Vogel), Schilling, Frauhammer (64. Fuchs), Jilka (81. Lenz), Müller, Heck (87. Mitto) TSV Höpfingen:  Stöckel, Mechler, Hering, Nohe (46. Kuhn), Horbach, Knörzer, Hauk, Johnson, Dietz (81. Dahlhaus), Bauer, Diehm Schiedsrichter:  Felix Arnold (Mannheim) Zuschauer:  150 Read the full article
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leintaelerontour · 3 years ago
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TSV Assamstadt - TSV Frankonia Höpfingen 2:3, Landesliga Odenwald (7. Liga), Sportanlage Bergstraße, 26.09.2021, 15 Uhr
Wie auch der ca. 10 km südlich gelegenere VfR Gommersdorf aus dem nördlichen Hohenlohekreis, spielt auch der TSV Assamstadt aus dem südlichen Main-Tauber-Kreis aus historischen Gründen im badischen Verband mit obwohl sie umgeben von württembergischen Gebiet sind. Zu einem Derby mit dem ebenfalls nicht weit entfernten FSV Hollenbach kann es somit nur auf Testspielebene oder erst ab der Oberliga Baden-Württemberg kommen.
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nokzeit · 5 years ago
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Zehn junge Schiris im Fußballkreis Buchen
_ Die neuen Schiris im Fußballkeis Buchen sind Sören Bartl, Maron Grübel (beide VfR Gommersdorf), Tobias Grein (SC Erfeld) Robin Dirk Werner; Sebastian Härtig (beide TSV Buchen), Luca Jurk, David Herberich (beide SpVgg Hainstadt), Simon Kuhn (TSV Höpfingen), Malon Schäfer (SV Hettingenbeuern), Finn Walch (TSV Rosenberg). (Foto: pm)_ **Buchen.** _(bfv)_ Noch vor der Winterpause in der Saison 2019/2020 bildete die Schiedsrichtervereinigung Buchen unter der Leitung des Kreislehrwartes Heiko Link Nachwuchs aus. Zehn junge Schiris haben den theoretischen Teil der Ausbildung in Schulungsabenden und den E-Learning-Modulen abgeschlossen und starten nun in die Praxisphase.**  Schon seit 2014 wird im Fußballkreis Buchen bei Neulingslehrgängen das Lernmodul „DFB Online-Lernen“ angewandt. Dadurch konnte die Präsenzzeit reduziert werden. Stattdessen haben die Teilnehmer am Computer zu Hause oder mit dem Smartphone von unterwegs immer Zugang zu den Lehrmaterialien und konnten auf diese Wiese flexibel Inhalte lernen und Aufgaben lösen. „Mit der Lernform von überall und zu jeder Zeit sind haben wir als Vorreiter schon vor Jahren den richtigen Weg eingeschlagen. Gerade hier im ländlichen Raum kann der Anfahrtsweg zu den Lehrabenden relativ weit sein. Individuelles Lernen entspricht aber auch den heutigen Anforderungen junger Menschen“, weiß Link. Gleichzeitig fordere und fördere es jedoch auch Disziplin und Eigenverantwortung. Mittlerweile werden in allen Neulingslehrgängen im bfv E-Learning-Einheiten angeboten. Die Präsenztermine nutzte Lehrwart Heiko Link um schwerpunktmäßig die Regeln „Abseits“, „Fouls und unsportliches Betragen“ sowie einen Regel-Querschnitt über die Fußballregeln mit den Teilnehmern zu besprechen und mit Leben zu füllen. Die Theorieausbildung endete mit einem schriftlichen Regeltest, den es zu bestehen gilt. Dabei würden die Teilnehmer auch keinesfalls „durchgemogelt“, betont Link, der über das DFB-Ausbilderzertifikat verfügt. „Auch wenn wir akuten Schirimangel haben ist es unser oberstes Ziel Personen auszubilden, die dieser herausfordernden Aufgabe auch gewachsen sind und die dann auch dabei bleiben.“ Anschließen geht die Schiedsrichterausbildung nach dem Führerschein-Prinzip mit der Praxis weiter. Dabei leiteten und leiten die Jungschiedsrichter schon die ersten Spiele, zunächst bei den D-Junioren oder als Schiedsrichterassistent in der Kreisliga. Bei ihren Einsätzen werden sie durch erfahrene, geprüfte Schiedsrichterpaten begleitet und betreut, bis sie sicher genug sind, Spiele eigenständig zu leiten. Bei den regelmäßigen Treffen der Jungschiedsrichtergruppe können sich die jungen Schiedsrichter zusammen mit ihren Eltern und den Paten über die gewonnenen Erfahrungen austauschen und informieren und werden in den monatlichen Pflichtversammlungen regeltechnisch und mental weitergebildet. Auch erhalten die Jungschiedsrichter, wie ihre erfahrenen Schiedsrichterkollegen, alle zwei Monate mit Online-Regeltests, um ihre Regelkenntnis kontinuierlich zu schulen. Die neuen Schiris heißen Sören Bartl, Maron Grübel (beide VfR Gommersdorf), Tobias Grein (SC Erfeld) Robin Dirk Werner; Sebastian Härtig (beide TSV Buchen), Luca Jurk, David Herberich (beide SpVgg Hainstadt), Simon Kuhn (TSV Frankonia Höpfingen), Malon Schäfer (SV Hettingenbeuern), Finn Walch (TSV Rosenberg) Lesen Sie den ganzen Artikel
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nokzeit · 5 years ago
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Zehn junge Schiris im Fußballkreis Buchen
_ Die neuen Schiris im Fußballkeis Buchen sind Sören Bartl, Maron Grübel (beide VfR Gommersdorf), Tobias Grein (SC Erfeld) Robin Dirk Werner; Sebastian Härtig (beide TSV Buchen), Luca Jurk, David Herberich (beide SpVgg Hainstadt), Simon Kuhn (TSV Höpfingen), Malon Schäfer (SV Hettingenbeuern), Finn Walch (TSV Rosenberg). (Foto: pm)_ **Buchen.** _(bfv)_ Noch vor der Winterpause in der Saison 2019/2020 bildete die Schiedsrichtervereinigung Buchen unter der Leitung des Kreislehrwartes Heiko Link Nachwuchs aus. Zehn junge Schiris haben den theoretischen Teil der Ausbildung in Schulungsabenden und den E-Learning-Modulen abgeschlossen und starten nun in die Praxisphase.**  Schon seit 2014 wird im Fußballkreis Buchen bei Neulingslehrgängen das Lernmodul „DFB Online-Lernen“ angewandt. Dadurch konnte die Präsenzzeit reduziert werden. Stattdessen haben die Teilnehmer am Computer zu Hause oder mit dem Smartphone von unterwegs immer Zugang zu den Lehrmaterialien und konnten auf diese Wiese flexibel Inhalte lernen und Aufgaben lösen. „Mit der Lernform von überall und zu jeder Zeit sind haben wir als Vorreiter schon vor Jahren den richtigen Weg eingeschlagen. Gerade hier im ländlichen Raum kann der Anfahrtsweg zu den Lehrabenden relativ weit sein. Individuelles Lernen entspricht aber auch den heutigen Anforderungen junger Menschen“, weiß Link. Gleichzeitig fordere und fördere es jedoch auch Disziplin und Eigenverantwortung. Mittlerweile werden in allen Neulingslehrgängen im bfv E-Learning-Einheiten angeboten. Die Präsenztermine nutzte Lehrwart Heiko Link um schwerpunktmäßig die Regeln „Abseits“, „Fouls und unsportliches Betragen“ sowie einen Regel-Querschnitt über die Fußballregeln mit den Teilnehmern zu besprechen und mit Leben zu füllen. Die Theorieausbildung endete mit einem schriftlichen Regeltest, den es zu bestehen gilt. Dabei würden die Teilnehmer auch keinesfalls „durchgemogelt“, betont Link, der über das DFB-Ausbilderzertifikat verfügt. „Auch wenn wir akuten Schirimangel haben ist es unser oberstes Ziel Personen auszubilden, die dieser herausfordernden Aufgabe auch gewachsen sind und die dann auch dabei bleiben.“ Anschließen geht die Schiedsrichterausbildung nach dem Führerschein-Prinzip mit der Praxis weiter. Dabei leiteten und leiten die Jungschiedsrichter schon die ersten Spiele, zunächst bei den D-Junioren oder als Schiedsrichterassistent in der Kreisliga. Bei ihren Einsätzen werden sie durch erfahrene, geprüfte Schiedsrichterpaten begleitet und betreut, bis sie sicher genug sind, Spiele eigenständig zu leiten. Bei den regelmäßigen Treffen der Jungschiedsrichtergruppe können sich die jungen Schiedsrichter zusammen mit ihren Eltern und den Paten über die gewonnenen Erfahrungen austauschen und informieren und werden in den monatlichen Pflichtversammlungen regeltechnisch und mental weitergebildet. Auch erhalten die Jungschiedsrichter, wie ihre erfahrenen Schiedsrichterkollegen, alle zwei Monate mit Online-Regeltests, um ihre Regelkenntnis kontinuierlich zu schulen. Die neuen Schiris heißen Sören Bartl, Maron Grübel (beide VfR Gommersdorf), Tobias Grein (SC Erfeld) Robin Dirk Werner; Sebastian Härtig (beide TSV Buchen), Luca Jurk, David Herberich (beide SpVgg Hainstadt), Simon Kuhn (TSV Frankonia Höpfingen), Malon Schäfer (SV Hettingenbeuern), Finn Walch (TSV Rosenberg) Lesen Sie den ganzen Artikel
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