Tumgik
#Spreng und Sonntag
dermontag · 2 years
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Ersatz für erlittene Verluste London: Kreml füllt Einheiten mit Ex-Soldaten auf 10.04.2022, 13:17 Uhr Vor wenigen Tagen räumt Moskau ein, in der Ukraine "bedeutende Verluste" erlitten zu haben. Britischen Geheimdiensten zufolge sollen die dezimierten Verbände nun mit ehemaligen Soldaten aufgefrischt werden. Demnach wirbt der Kreml auch Rekruten in der Separatisten-Region Transnistrien. Russland versucht nach britischen Erkenntnissen, seine zunehmenden Verluste an Soldaten im Ukraine-Krieg mit dem Einsatz früherer Militärbediensteter aufzufangen. Die russischen Streitkräfte bemühten sich darum, ihre Truppenstärke durch Personal aufzustocken, das in den vergangenen zehn Jahren aus dem Militärdienst ausgeschieden ist, teilte das britische Verteidigungsministerium in seinem regelmäßigen Geheimdienst-Update mit. Zu den Bemühungen, mehr Kampfkraft zu gewinnen, gehöre auch der Versuch, Kräfte in der von russischen Separatisten kontrollierten Region Transnistrien in der Republik Moldau zu rekrutieren. Wie viele russische Soldaten seit Beginn des Einmarsches in die Ukraine am 24. Februar getötet worden sind, ist unklar. Der Sprecher von Präsident Wladimir Putin, Dmitri Peskow, hatte am Donnerstag beim britischen Sender Sky News jedoch eingeräumt, dass Russland "bedeutende Verluste" erlitten habe. Im Westen geht man laut BBC davon aus, dass bisher zwischen 7000 und 15.000 russische Soldaten getötet worden sind. Bereits in der Nacht zum Sonntag hatte das Verteidigungsministerium mitgeteilt, dass es nach dem russischen Abzug aus dem Norden der Ukraine Beweise dafür gebe, dass nicht am Kampfgeschehen beteiligte Menschen auf unverhältnismäßige Weise zur Zielscheibe geworden seien. Es gebe Massengräber, Geiseln seien als menschliche Schutzschilde missbraucht und zivile Infrastruktur vermint worden, schrieb das Ministerium. Die russischen Streitkräfte nutzten demnach weiterhin Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen (USBV), um der Ukraine Verluste zuzufügen, die Moral zu senken und die Bewegungsfreiheit der Ukrainer einzuschränken. Zudem griffen die Truppen weiterhin Infrastrukturziele an, bei denen das Risiko hoch sei, auch der Zivilbevölkerung zu schaden - so etwa bei dem jüngsten Beschuss eines Lagers mit Salpetersäure bei Rubischne im Donbass.
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hittveu · 5 years
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#gallery-0-6 { margin: auto; } #gallery-0-6 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 33%; } #gallery-0-6 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-6 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
  Porsche Carrera Cup Deutschland, 2. Lauf, Hockenheim/Deutschland
Larry ten Voorde feiert Doppelsieg zum Saisonstart
Stuttgart. Perfekter Saisonauftakt für Larry ten Voorde (Overdrive Racing by Huber) im Porsche Carrera Cup Deutschland: Auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg gewann der Niederländer das Rennen am Sonntag vor Jaap van Lagen (NL/Förch Racing) und Porsche-Junior Jaxon Evans (NZ/Team Project 1 – JBR). Bereits beim ersten Saisonlauf am Samstag setzte sich ten Voorde gegen seinen schwedischen Teamkollegen Henric Skoog und Berkay Besler (TR/Car Collection Motorsport) durch. „Ich habe den ganzen Winter intensiv auf den Auftakt hingearbeitet. Sich so dafür zu belohnen, ist einfach großartig. Das Setup vom Fahrzeug war so gewählt, dass ich mich in der ersten Rennhälfte vom Feld lösen konnte“, sagte ten Voorde.
Bei Sonnenschein und Temperaturen von 12 Grad Celsius gingen 31 Porsche 911 GT3 Cup im Rahmenprogramm der DTM an den Start. Ten Voorde münzte seine Pole-Position in eine Führung um, konnte sich durch eine frühe Safety-Car-Phase aber nicht direkt absetzen. Beim Re-Start zeigte sich der 22-Jährige routiniert und verteidigte Platz eins. Danach baute ten Voorde seinen Vorsprung auf dem 4,574 Kilometer langen Kurs Runde für Runde aus. Somit konnte van Lagen keinen entscheidenden Druck auf seinen Landsmann ausüben. Der Förch-Pilot überquerte die Ziellinie nach 16 Runden 0,6 Sekunden hinter ten Voorde. „Mein Start war super und ausschlaggebend für den zweiten Platz. In den letzten Runden konnte ich den Vorsprung etwas verkürzen, aber über das ganze Wochenende betrachtet war Larry ten Voorde schneller als ich“, sagte van Lagen.
Ein umkämpftes Rennen erlebte Porsche-Junior Evans. Der 22-Jährige begann das Rennen von der zweiten Position, konnte sich nach dem Start aber nicht gegen van Lagen verteidigen. Im weiteren Verlauf entstand ein Kampf um Rang drei zwischen Evans, Skoog und Luca Rettenbacher (A/MSG/HRT Motorsport). Der neuseeländische Youngster sicherte sich den dritten Podiumsplatz, nachdem er die Angriffe seiner Konkurrenten erfolgreich abwehren konnte. „Im ersten Moment war ich etwas enttäuscht, dass ich den zweiten Platz nicht verteidigen konnte. Aber die Leistungsdichte ist ziemlich hoch, daher fühlt sich auch der dritte Platz gut an“, sagte Evans. Platz vier schnappte sich der Pole Igor Walilko (Overdrive Racing by Huber).
Für reichlich Action auf der deutschen Traditionsstrecke sorgte Porsche-Junior Julien Andlauer (BWT Lechner Racing). Der Franzose ging von der elften Position ins Rennen und startete dann eine Aufholjagd. Am Ende fuhr der 19-Jährige bis auf den fünften Rang vor. „Nach dem Start wurde ich in der zweiten Kurve von einem anderen Fahrzeug berührt und habe einige Plätze verloren. Danach war es ein richtig gutes Rennen mit vielen Überholmanövern. Vielleicht wäre mit einem besseren Qualifying sogar das Podium drin gewesen“, sagte Andlauer. Die Positionen dahinter belegten Rettenbacher, Besler und Dylan Pereira (L/Lechner Racing Team).
In der Amateur-Wertung jubelte Stefan Rehkopf (Huber Racing) über einen Doppelsieg. Nach Platz eins am Samstag gewann der Deutsche auch den Sonntagslauf. Den zweiten Rang erreichte Carlos Rivas (L/Black Falcon Team Textar) vor seinem deutschen Teamkollegen Sören Spreng.
Als besondere Gäste waren Alexander Pollich (Vorsitzender der Geschäftsführung der Porsche Deutschland GmbH) und Bastian Schramm (Leiter Marketing Porsche Deutschland GmbH) vor Ort. Beide übergaben die Pokale auf dem Podium.
Nach dem Auftaktwochenende führt ten Voorde mit 50 Zählern die Meisterschaft an. Dahinter folgen Skoog (27 Punkte) und Besler (25 Punkte). Bester Rookie ist ebenfalls Besler. Der 20-Jährige hat in dieser Klassifizierung nach zwei Rennen 45 Zähler gesammelt. Führender in der Amateur-Wertung ist nach seinem Doppelsieg Rehkopf (50 Punkte). In der Team-Wertung liegt Overdrive Racing by Huber an der Spitze (83 Zähler).
Für die nächsten beiden Rennen reist der Porsche Carrera Cup Deutschland vom 17. bis 19. Mai nach Tschechien. Auf dem Autodrom Most trägt der Markenpokal die Läufe drei und vier im Rahmen des ADAC GT Masters aus.
Rennergebnis 2. Lauf: 1. Larry ten Voorde (NL/Overdrive Racing by Huber) 2. Jaap van Lagen (NL/FÖRCH Racing) 3. Jaxon Evans (NZ/Team Project 1 – JBR) 4. Igor Walilko (PL/Overdrive Racing by Huber) 5. Julien Andlauer (F/BWT Lechner Racing) 6. Luca Rettenbacher (A/MSG/HRT Motorsport) 7. Berkay Besler (TR/Car Collection Motorsport) 8. Dylan Pereira (L/Lechner Racing Team) 9. Henric Skoog (S/Overdrive Racing by Huber) 10. Toni Wolf (D/Car Collection Motorsport)
Punktestände nach 2 von 16 Läufen: Fahrer-Wertung 1. Larry ten Voorde (NL/Overdrive Racing by Huber), 50 Punkte 2. Henric Skoog (S/Overdrive Racing by Huber), 27 Punkte 3. Berkay Besler (TR/Car Collection Motorsport), 25 Punkte
Rookie-Klasse 1. Berkay Besler (TR/Car Collection Motorsport), 45 Punkte 2. Louis Henkefend (D/Team Allied-Racing), 32 Punkte 3. Nicolas Schöll (A/Team Allied-Racing), 31 Punkte
Amateur-Klasse 1. Stefan Rehkopf (D/Huber Racing), 50 Punkte 2. Carlos Rivas (L/Black Falcon Team Textar), 40 Punkte 3. Sören Spreng (D/Black Falcon Team Textar), 26 Punkte
Team-Wertung 1. Overdrive Racing by Huber, 83 Punkte 2. Car Collection Motorsport, 39 Punkte 3. Förch Racing, 37 Punkte
Weitere Informationen sowie Film- und Foto-Material im Porsche Newsroom: newsroom.porsche.de. Auf dem Twitter-Kanal @PorscheRaces erhalten Sie aktuelle Informationen und Fotos zum Porsche Motorsport live von den Rennstrecken in aller Welt.
Quelle: Öffentlichkeitsarbeit und Presse Motorsportkommunikation Porsche
Porsche Carrera Cup Deutschland, 2. Lauf, Hockenheim/Deutschland Porsche Carrera Cup Deutschland, 2. Lauf, Hockenheim/Deutschland Larry ten Voorde feiert Doppelsieg zum Saisonstart Stuttgart. Perfekter Saisonauftakt für Larry ten Voorde (Overdrive Racing by Huber) im Porsche Carrera Cup Deutschland: Auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg gewann der Niederländer das Rennen am Sonntag vor Jaap van Lagen (NL/Förch Racing) und Porsche-Junior Jaxon Evans (NZ/Team Project 1 – JBR).
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digitalnaiv · 6 years
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Spielt Afd in die Hände: "Bild" untergräbt Vertrauen in unsere Demokratie
Spielt #Afd in die Hände: "Bild" untergräbt Vertrauen in unsere Demokratie - #BILD #Journalismus
Michael Spreng, stellvertretender Chefredakteur der “Bild” und Chefredakteur der “Bild am Sonntag”, prangert in seinem Blog Sprengkraft das Verhalten, Berichte und Überschriften der Redaktion unter Julian Reichelt an. Bild spiele der AfD in die Hände. Und nach meiner Beobachtung ist das korrekt. Plakative, der vermeintlichen “Volksseele” nahe Überschriften und Artikel haben Priorität, auch wenn…
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2g12b · 11 years
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Neu im bookboy: Vom Zeichnen der richtigen Buchstabenform, gestaltet von Erik Schöfer.
Das Buch beinhaltet die Neuübertragung eines Kapitels aus Dürers »Underweysung der Messung … « über Schriftgestaltung.
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hittveu · 7 years
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Carsten Mohe weiterhin knapp vor Max Schumann Ruben Zeltner schnellster Masters-Pilot in Niedersachsen Rallye-Magazin auf n-tv am 10.09.2017 um 07.30 Uhr
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Osterode. Die Entscheidung um den Gesamtsieg im ADAC Rallye Masters 2017 fällt beim Finale bei der ADAC 3-Städte Rallye Ende Oktober. Nach ihrem jeweils sechsten Divisionssieg liegen Carsten Mohe / Alexander Hirsch (Crottendorf / Tannenberg) in ihrem Renault Clio R3T aus der Division 4 weiterhin knappe 3 Punkte vor Max Schumann (Riegelsberg), der wieder mit Co-Pilotin Maresa Lade (Wallenhorst) im Suzuki Swift die Division 6 gewann. Da im ADAC Rallye Masters nur die besten sieben der acht möglichen Resultate gewertet werden, könnten sich beide mit einem weiteren Sieg beim Finale auf die maximale Punktzahl verbessern. Die Punktgleichheit würde dann die höhere Anzahl der Teilnehmer in den Divisionen über den Titel entscheiden. Bei der ADAC Rallye Niedersachsen (08.-09. September 2017) rund um Osterode am Harz waren Ruben und Petra Zeltner (Lichtenstein) im Porsche 911 GT3 auf Gesamtrang vier das schnellste Team aus dem Masters-Feld.
Hinter Mohe und Schumann ist auch der Kampf um den dritten Gesamtrang extrem spannend. Roman Schwedt (Opel Adam R2, Division 5) mit 101 Punkten, Peter Corazza (Mitsubishi Lancer, Div. 2, 100), Florian Just (Citroen C2R2, Div. 5, 94) Peter Wald (BMW M3, Div. 3, 92) und Sebastian von Gartzen im Citroen DS3 R3T (Div. 4) mit 91 Punkten können sich noch berechtigte Hoffnungen machen.
Der Fernsehsender n-tv zeigt bereits am Sonntag direkt nach der Rallye (10. September) um 07.30 Uhr das halbstündige Magazin “PS – DRM – Die Deutsche Rallye-Meisterschaft”. Die Wiederholung gibt es dann am 16.09.2017 ab 09.30 Uhr. Zudem kann das DRM-Magazin auch jederzeit in der n-tv Mediathek angeschaut werden. Die vollständigen Punktestände, News und Hintergrundinformationen zum ADAC Rallye Masters und der DRM gibt es unter http://www.adac.de/rallye-masters und http://www.adac.de/drm sowie im ADAC Rallye Hub (www.adac.de/rallyehub) im Internet.
Division 2 Auch wenn Peter Corazza (Oelsnitz) zusammen mit Jörn Limbach (Ermsleben) im Mitsubishi Lancer erneut die Division 2 dominierte, war der Sachse nicht zufrieden: “Das Auto wollte an diesem Wochenende nicht so ganz wie wir. Die straffe Asphaltabstimmung für dieses Jahr konnten wir kurzfristig nicht an die Gegebenheiten hier anpassen.” Platz zwei belegten Michael Bieg / Dietmar Moch (Lindlar / Kürten) in einem weiteren Lancer, “auf der Freitagsetappe haben wir nicht direkt attackiert, da wir lange nicht mehr im Regen gefahren sind. Am Samstag lief es dann besser, ich habe mehr Mut gefasst und bremste später. Am Ende wollten wir nur noch ins Ziel und die Punkte mitnehmen”. Ebenfalls in einem Lancer beendeten zwei Lokalmatadore ihr Heimspiel auf dem dritten Platz. Das Ehepaar Carsten und Marina Kratzin aus Osterode strahlte, “damit haben wir überhaupt nicht gerechnet, wir konnten uns immer weiter nach vorne schieben.”
Division 3 Sie sind zurück: Der zweimalige Deutsche Rallye-Meister Ruben Zeltner und Ehefrau Petra präsentierten erstmals ihren neuen Porsche 911 GT3, von den Fans liebevoll ‘brüllendes Zebra’ genannt, bei einem Lauf zum ADAC Rallye Masters. “Wir sind wieder zurück und es macht richtig Spaß, das Zebra brüllt und alles war gut”, freute sich Zeltner über den souveränen Divisionssieg. Platz zwei ging an Timo Grätsch / Alexandra Gawlick (Handewitt) in ihrem BMW M3. “Die beiden ersten WP im Regen auf Slicks, das war definitiv die falsche Wahl. Als dann Andreas Dahms im Porsche so weit zurückfiel, haben wir nur noch den zweiten Platz verwaltet und die Punkte ins Ziel gerettet.” Für die Divisionsdritten Andreas Dahms / Inka Lerch (Sprenge / Eickeloh) endete jede Ambition auf eine bessere Platzierung schon in der ersten WP. “Wir hatten bei der Reifenwahl falsch gepokert und rutschten in unserem Porsche 911 Carrera direkt in einen Graben. Dennoch hat die Aufholjagt viel Spaß gemacht, ich mag diese regnerischen Bedingungen.”
Division 4 Mit dem sechsten Divisionssieg verteidigten Mohe / Hirsch im Renault Clio R3T ihre knappe Führung in der Gesamtwertung des ADAC Rallye Masters. “Unsere Division war wieder extrem stark besetzt, vor allem Walter Gromöller im Opel Ascona 400 war gut unterwegs. Wir geben weiterhin unser Bestes und wollen unsere Konkurrenz schlagen, die Entscheidung fällt jetzt beim Finale.” Walter Gromöller / Maik Bredenförder (Gütersloh / Melle) rutschten auf den finalen Prüfungen durch eine falsche Reifenwahl auf den dritten Platz ab. “Mit der Divisionsführung nach der Freitagsetappe fing die Rallye sehr gut an und auch am Samstag konnten wir teilweise sehr gute Zeiten fahren. Alles in allem bin ich mit dem Auto und dem Ergebnis sehr zufrieden”, sagte Gromöller. Den zweiten Platz erkämpften sich Sebastian von Gartzen (Gießen) und Co-Pilot Hans-Peter Loth (Frankfurt) im Citroen DS3 R3T. “Wir sind teilweise mit einem Regen Set-up gefahren und die Strecke war trockener als erwartet. Wir sind zum ersten Mal im Nassen mit dem Auto gefahren, dafür ist das Resultat super.”
Division 5 Turbulent ging es in der Division 5 zu. Roman Schwedt / Henry Wichura (Heusweiler / Berlin) lagen im Opel Adam R2 ab der zweiten Prüfung an der Spitze und konnten die Führung auf gut eine halbe Minute ausbauen. Nach der fünften WP sprang ihr Adam nicht mehr an, die Fehlersuche im Service und die anschließende Reparatur sorgte für eine Verspätung und wurde mit 150 Strafsekunden geahndet. Mit einem Rückstand von zwei Minuten machte sich der 18jährige DSK-Youngster auf die Aufholjagd. Im Ziel fehlten 3,9 Sekunden auf Florian Just / Marco Schönfelder (Burgpreppach / Neuhengstett) im Citroen C2R2. Doch diese haderten ebenfalls mit der Technik: “Auf WP 6 ist uns der Schaltheben abgebrochen, Marco und ich mussten jeder mit einem Finger dann ganz vorsichtig schalten. Das hat uns gut eine Minute gekostet. Durch die Verspätung an der Zeitkontrolle kamen noch zehn Sekunden dazu”, berichtete Just. Über seinen ersten Divisionssieg freute er sich riesig, “wir kommen im C2 immer besser zurecht, mit diesen Punkten haben wir uns die Chancen auf den Divisionssieg und einen Podestplatz in der Gesamtwertung des ADAC Rallye Masters erhalten.” Hinter Just und Schwedt belegten Johannes Treimer / Gerd Brudermann (Wangels / Stade) im Opel Astra den dritten Platz.
Division 6 Der saarländische Youngster Max Schumann (Riegelsberg) dominierte gemeinsam mit Co-Pilotin Maresa Lade (Wallenhorst) im Suzuki Swift erneut die Division 6 für die kleinsten Fahrzeuge im ADAC Rallye Masters. Im Ziel hatten sie gut dreieinhalb Minuten Vorsprung auf Tobias, den jüngeren der Just-Brüder (Burgpreppach) und dessen Co-Pilotin Sabrina Türk (Himmelkron) in einem weiteren Swift. “Wir konnten von Anfang an einen Vorsprung herausfahren und dann verwalten. Das war wichtig, denn gerade an entscheidenden Ecken konnten wir ein wenig Gas rausnehmen, das hat gepasst”, sagte Schumann. Mit Blick auf den Gesamtsieg im ADAC Rallye Masters – hier liegt er weiterhin knappe drei Punkte hinter Mohe – erklärte er: “Wir erwarten das große Finale in Bayern und dann schauen wir, was dabei herauskommt.” Für Just war Platz zwei ok, “unser Speed passt, ich bin sehr zufrieden, teilweise konnten wir sogar das Tempo von Max mitgehen. Das war meine erste Rallye mit dem Swift im Regen, auf der ersten Prüfung am Freitag fühlte sich das an wie in der Fahrschule.” Tarek Hamadeh-Spaniol und Co-Pilotin Jennifer Lerch (Saarbrücken / Eickeloh) fuhren in einem weiteren Swift auf Rang drei ins Ziel.
ADAC Rallye Masters 2017 – Zwischenstand nach 7 von 8 Läufen Pos.
Team
Fahrzeug
Div.
Punkte 1.
Mohe, Carsten / Hirsch, Alexander
Renault, Clio R3T
D4
168 2.
Schumann, Max / Altekrüger/Lade
Suzuki, Swift Sport
D6
165 3.
Schwedt, Roman / Becker/Wichura
Opel, Adam R2
D5
101 4.
Corazza, Peter / Limbach, Jörn
Mitsubishi, Lancer Evo 9
D2
100 5.
Just, Florian / Schönfelder, Marco
Citroën, C2 R2 Max
D5
94 6.
Wald, Peter / Wald, Michael
BMW, M3
D3
92 7
von Gartzen, Sebastian / Loth, Hans-Peter
Citroën, DS3 R3T Max
D4
91 8.
Keil, Konstantin / Fritzensmeier, Stefanie
Citroën, DS3 R3T Max
D4
85 9.
Mosel, Toni / Fiedler, Eric
Renault, Twingo
D6
79 10
Stötefalke, Niklas / Braun, Tobias
Opel, Adam R2
D5
67
12. ADAC Rallye Niedersachsen (08.-09.09.2017)
Endstand nach 13 Wertungsprüfungen (117,46 Kilometer) 1.
Dominik Dinkel / Christina Kohl (Rossach / Tiefenbach), Skoda Fabia R5, Div. 1 1:06:52, Stunden* 2.
René Mandel / Dennis Zenz (Sommerkahl / Klausen), Hyundai i20 R5, Div. 1 + 0:19,6 Minuten.* 3.
Fabian Kreim / Frank Christian (Fränkisch-Crumbach / Oberhausen), Skoda Fabia R5, Div. 1 + 2:35,1 Minuten.* 4.
Ruben Zeltner / Petra Zeltner (Lichtenstein), Porsche 911 GT3, Div. 3 + 4:12,3 Minuten. 5.
Peter Corazza / Jörn Limbach (Oelsnitz / Ermsleben), Mitsubishi Lancer, Div. 2 + 4:26,5 Minuten. 6.
Carsten Mohe / Alexander Hirsch (Crottendorf / Tannenberg), Renault Clio R3T, Div. 4. + 4:58,8 Minuten. * 7.
Sebastian von Gartzen / Peter Loth (Gießen / Frankfurt,) Citroen DS3 R3T, Div. 4 + 5:32,5 Minuten.* 8.
Michael Bieg / Dietmar Moch (Lindlar / Kürten,) Mitsubishi Lancer, Div. 2 + 6:00,7 Minuten. 9.
Walter Gromöller / Maik Bredenförder (Gütersloh / Melle), Opel Ascona 400, Div. 4 + 6:18,6 Minuten. 10.
Konstantin Keil / Stefanie Fritzensmeier (Niestetal / Bielefeld), Citroen DS3 R3T, Div. 4 + 7:42,3 Minuten.*
Quelle: ADAC Motorsport
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ADAC Rallye Masters: Titelentscheidung auf das Finale vertagt Carsten Mohe weiterhin knapp vor Max Schumann Ruben Zeltner schnellster Masters-Pilot in Niedersachsen Rallye-Magazin auf n-tv am 10.09.2017 um 07.30 Uhr…
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hittveu · 7 years
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ADAC Rallye Masters: Carsten Mohe übernimmt allein die Führung • Peter Corazza ist erneut schnellster Pilot aus dem ADAC Rallye Masters • Carsten Mohe führt knapp vor Max Schumann • 30 Minuten Rallye-Magazin auf n-tv am 25.06.2017 um 07.30 Uhr Lübbecke. Der Kampf um die Gesamtführung im ADAC Rallye Masters geht in die entscheidende Phase. Nachdem Carsten Mohe (Renault Clio R3T, Division 4) und Max Schumann (Suzuki Swift, Division 6) bislang je viermal ihre Divisionen gewonnen hatten und punktgleich an der Spitze lagen, gab es nun die erste unterschiedliche Punktevergabe. Beim fünften von acht Saisonläufen bei der ADAC Rallye Stemweder Berg (23. – 24. Juni 2017) konnten beide ihre Divisionen nicht gewinnen. In der Gesamtwertung führen Mohe (Crottendorf) mit Co-Pilot Alexander Hirsch (Tannenberg) nach Platz zwei mit 118 Punkten vor dem saarländischen Youngster Max Schumann (Riegelsberg, Platz drei) mit 115 Zählern, der diesmal mit Co-Pilotin Maresa Lade (Wallenhorst) unterwegs war. Als schnellstes Team aus dem ADAC Rallye Masters belegten Peter Corazza / Jörn Limbach (Oelsnitz / Ermsleben) im Mitsubishi Lancer beim Lauf in Lübbecke den siebten Platz der Gesamtwertung und schoben sich mit dem dritten Divisionssieg in Folge mit nun 75 Punkten auf Rang vier der Masters-Gesamtwertung.
Der Fernsehsender n-tv zeigt bereits am Sonntag direkt nach der Rallye (25. Juni) um 07.30 Uhr das halbstündige Magazin “PS – DRM – Die Deutsche Rallye-Meisterschaft”. Die Wiederholung gibt es dann am 01.07.2017 ab 09.30 Uhr. Zudem kann das DRM-Magazin auch jederzeit in der n-tv Mediathek angeschaut werden. Die vollständigen Punktestände, News und Hintergrundinformationen zum ADAC Rallye Masters und der DRM gibt es unter http://www.adac.de/rallye-masters und http://www.adac.de/drm sowie im ADAC Rallye Hub (www.adac.de/rallyehub) im Internet.
Division 2 Vom Start weg übernahm Corazza die Führung in der Division und konnte sie stetig ausbauen. “Das war letztendlich auch das Problem, da ich nur gegen mich selbst gefahren bin habe ich mich am Ende sogar kurz rausgedreht. Ich fighte lieber, als den Vorsprung zu verwalten”, sagte Corazza im Ziel. “Für unser Punktekonto war der dritte Divisionssieg in Folge natürlich auch gut.” Das Podium wurde komplettiert von zwei weiteren Lancer-Teams. Auf Platz zwei fuhren Sebastian Wolf / Andreas Luther (Lich / Eisenach). Bei seiner allerersten Rallye sicherte sich Dennis Rostek (Bückeburg) gemeinsam mit Co-Pilot Siggi Schrankl (Obing) direkt den dritten Platz auf dem Podest.
Division 3 Zwei Porsche Teams in ihren identischen 911 Carrera 3,2 machten den Sieg in der Division 3 unter sich aus. Am Ende lagen Andreas Dahms / Inka Lerch (Sprenge / Eickeloh) vor Kai-Dieter Kölle (Grube), dem schnellsten Bauern Deutschlands, mit Co-Pilotin Lena Zornig (Seedorf). “Auf identischen Autos gegeneinander anzutreten macht riesigen Spaß”, sagte Kölle, “es freut mich wirklich, dass Andreas endlich mal vorne liegt”. Dahm strahlte, “es ist so toll, dass wir die Führung bis ins Ziel verteidigen konnten.” Der dritte Rang ging an die Saarländer Sascha Winter / Christian Schwindt (Wahlschied / Heusweiler) in ihrem BMW M3. “Gegen die beiden Porsche hatten wir keine Chance, aber die Prüfungen hier machen unheimlich viel Spaß”, strahlte Winter. Peter und Michael Wald (Sennfeld), das Vater-Sohn-Duo im BMW M3 sicherte sich trotz Überhitzungsproblemen mit Rang vier die so wichtige Divisionsführung nach den bisherigen fünf Läufen. In der Gesamtwertung des ADAC Rallye Masters belegen sie weiterhin Rang drei.
Division 4 Die Entscheidung um den Sieg in der Division 4 fiel erst auf den letzten Metern und dann auch noch so knapp. Vom Start weg übernahmen Sebastian von Gartzen / Hans-Peter Loth (Gießen / Frankfurt) im Citroën DS3 R3T die Führung, mussten sie aber nach drei WP wieder an die Seriensieger Carsten Mohe / Alexander Hirsch (Crottendorf / Tannenberg) im Renault Clio R3T abgeben. Mohe bleib zwar bis zur letzten Prüfung vorn, konnte sich aber nie entscheidend absetzen. Auf dem finalen Durchgang der WP Ströhen setzte von Gartzen dann den Joker, “die Prüfung lag uns einfach richtig gut”, setzte die Bestzeit und war nach einer Gesamtfahrzeit von 1:26:06,4 Stunden um den Hauch von 0,9 Sekunden schneller. “Ich hätte nie geglaubt, dass wir auf einer Prüfung alles entscheiden könnten,” strahlte von Gartzen über seinen ersten Divisionssieg. “Wir wollten unbedingt gewinnen, auch wegen der Punkte fürs Masters”, sagte Mohe, ergänzte aber, “Sebastian hat diesen, wenn auch knappen Sieg wirklich verdient.” Im schnellen Rallye-Oldie namens Opel Ascona 400 sicherten sich Walter Gromöller / Klaus Bröckelmann (Gütersloh / Rietberg) den dritten Divisionsrang.
Division 5 Für Niklas Stötefalke begann sein Heimspiel bereits mit einer Schrecksekunde, als er im Shakedown seinen Opel Adam R2 unsanft an eine Mauer anlehnte. Nach der erfolgten Reparatur übernahm er im Wettbewerb das Kommando und ließ seinen Markenkollegen Roman Schwedt (Heusweiler) hinter sich. Das Duell endete am Samstagmorgen, als er den Adam wegen Thermikproblemen abstellen musste. Der Divisions-Sieg ging erstmals an Schwedt, der sagte, “leider dauerte der spannende Zweikampf um den Sieg mit Niklas nicht bis zum Schluss. Bei der letzten Rallye hat es mich erwischt, dieses Mal Niklas, wir sehen uns wieder beim nächsten Lauf in Thüringen”. Platz zwei ging an Ralf Schlerfer / Normen Standke (Hohen Neuendorf / Neuruppin) im Honda Civic, den dritten Platz belegten Gerd Sonntag / Fabian Peter (Gütersloh) im Mitsubishi 1600 GSR.
Division 6 Max Schumann (Riegelsberg) ist der Seriensieger in der Division 6. Auch am Stemweder Berg übernahm er im Suzuki Swift zunächst die Führung. Auf WP drei verbog er sich beim Kontakt mit einem Hindernis die Hinterachse und musste aufgeben. Mit 15 Minuten Strafzeit als Ballast nahm er nach der erfolgreichen Reparatur am Samstag den Kampf wieder auf um wenigstens noch einige Punkte zu retten. “Kleiner Fehler, große Wirkung, aber das passiert halt mal”, so Schumann. Danach lief alles für den Saarländer: Die Konkurrenten mussten den anspruchsvollen Prüfungen Tribut zollen und einer nach dem anderen aufgeben. Der Divisionssieg ging an Toni Mosel / Eric Fiedler (Neuwürschnitz / Oelsnitz) im Renault Twingo R1. “Das ist mein dritter Start hier, die erste Zielankunft und dann auch noch der Divisionssieg”, strahlte der Erzgebirgler. Platz zwei ging an Martin Ritschel / Christoph Kapser (Langenberg / Frankfurt) im Suzuki Swift. Für den dritten Platz erhielt Schumann dann nur drei Punkte weniger als sein direkter Konkurrent Mohe, der ebenfalls den Divisionssieg verpasste. “Aber entschieden ist noch nichts, denn im Masters werden nur sieben der acht Resultate gewertet, da heißt es jetzt bei den folgenden Läufen Gas geben”, sagte Schumann.
ADAC Rallye Masters 2017 – Zwischenstand nach 5 von 8 Läufen
Pos. Team Fahrzeug Div. Punkte 1. Mohe, Carsten / Hirsch, Alexander Renault, Clio R3T D4 118 2. Schumann, Max / Altekrüger/Lade Suzuki, Swift Sport D6 115 3. Wald, Peter / Wald, Michael BMW, M3 D3 82 4. Corazza, Peter / Limbach, Jörn Mitsubishi, Lancer Evo 9 D2 75 5. von Gartzen, Sebastian / Loth, Hans-Peter Citroën, DS3 R3T Max D4 73 6. Stötefalke, Niklas / Braun, Tobias Opel, Adam R2 D5 67 Mosel, Toni / Fiedler, Eric Renault, Twingo D6 67 8. Schwedt, Roman / Becker/Wichura Opel, Adam R2 D5 58 9. Keil, Konstantin / Fritzensmeier, Stefanie Citroën, DS3 R3T Max D4 55 10. Gromöller, Walter / Stengl/Brökelmann/Bender Opel, Ascona 400 D4 51 Just, Florian / Schönfelder, Marco Citroën, C2 R2 Max D5 51
ADAC Rallye Stemweder Berg (23.-24.06.2017) Endstand nach 15 Wertungsprüfungen (136,15 Kilometer)
1. Fabian Kreim / Frank Christian (Fränkisch-Crumbach / Oberhausen), Skoda Fabia R5, Div. 1 1:20:39,1 Stunden. 2. René Mandel / Dennis Zenz (Sommerkahl / Klausen), Ford Fiesta R5, Div. 1 + 0:09,3 Minuten. 3. Dominik Dinkel / Christina Kohl (Rossach / Tiefenbach) Skoda Fabia R5, Div. 1 + 0:30,9 Minuten. 4. Chris Brugger / Katrin Becker (A-Elsbethen / Schlitz), Ford Fiesta R5, Div. 1 + 1:20,0 Minuten. 5. Hermann Gaßner junior / Ursula Mayrhofer (Surheim / A-Sierning), Hyundai i20 R5, Div. 1, + 2:24,8 Minuten. 6. Nico Lechhorn / Christoph Gerlich (Hungen / Niederwiesa), Peugeot 207 S2000, Div. 1 + 5:21,9 Minuten. 7. Peter Corazza / Jörn Limbach (Oelsnitz / Emsleben) Mitsubishi Lancer, Div. 2 + 5:25,3 Minuten.* 8. Sebastian von Gartzen / Hans-Peter Loth (Gießen / Frankfurt), Citroën DS3 R3T, Div. 4 + 5:27,3 Minuten.* 9. Carsten Mohe / Alexander Hirsch (Crottendorf / Tannenberg), Renault Clio R3T, Div. 4 + 5:28,2 Minuten.* 10. Walter Gromöller / Klaus Brökelmann (Gütersloh / Rietberg), Opel Ascona 400, Div. 4 + 7:13,1 Minuten.
*) Teams, die zum ADAC Rallye Masters gewertet werden.
Leader im ADAC Rallye Masters: Carsten Mohe im Renault Clio R3T Schnellster Masters-Pilot am Stemweder Berg: Peter Corazza im Mitsubishi Lancer Sieger der Division 3: Andreas Dahms im Porsche 911 Carrera Erstmals Sieger der Division 4: Sebastian von Gartzen im Citroen DS3 R3T
Quelle: ADAC Rallye Masters /ADAC e.V.
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