#Skyline der Stadt
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ihkostwrttemberg · 1 month ago
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Der Produzent von „Blade Runner 2049“ verklagt Musk, Tesla und Warner Bros.
Eine in Los Angeles ansässige Produktionsfirma verklagt Tesla, seinen CEO Elon Musk und Warner Bros. Discovery und wirft dem Hersteller von Elektrofahrzeugen vor, Szenen aus dem Film „Blade Runner 2049“ aus dem Jahr 2017 kopiert zu haben, um für sein neues Robotaxi zu werben. Alcon Entertainment, das den Film für Warner Bros. produzierte, reichte am Montag in Kalifornien eine Klage wegen…
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australilia · 2 months ago
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Segelboote, Falken und Bagels. Alles, was wir auf dem Weg fanden
In Sydney angekommen, sind wir erst mal völlig aus dem Häuschen, weil wir uns ein Airbnb gebucht haben. Wir haben unsere eigenen Zimmer und ein eigenes Bad. Es fühlt sich an, als hätten wir plötzlich ein kleines Königreich für uns allein.
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Nachdem Cat mir die Haare zu einer Zopfkunst geflochten hat, machen wir uns auf den Weg, die Stadt zu erkunden. Die Überfahrt mit der Fähre ist ein wahres Highlight. Zuerst sehen wir einen riesigen Schwarm Segelboote, die wie bunte Schmetterlinge in Richtung Meer fliegen. Am Ende der Fahrt umrunden wir das Opernhaus, und plötzlich wird mir klar, dass ich nie in meinem Leben geglaubt hätte, wirklich hier zu stehen. Es fühlt sich fast wie ein Traum an. Verrückt, dass ich nun wirklich direkt davor stehe.
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Den ersten Abend verbringen wir mit gemütlichem Schlendern, ein Drink in einer netten Bar und gehen dann früh ins Bett, weil wir unser kleines Heim richtig genießen können.
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Am nächsten Tag starten wir eine kleine Wanderung entlang der Küste, beginnend am Coogee Beach. Wir sind völlig überrascht, wie zauberhaft die kleinen Buchten sind. Das Wasser ist so klar, dass man fast denkt, es sei flüssiges Glas, und die Ruhe ist einfach himmlisch. Am Ende erreichen wir den berühmten Bondi Beach. Doch statt einer Traumkulisse erwartet uns eine kleine Enttäuschung: Der Strand ist überlaufen, und das Wasser ist bei weitem nicht so kristallklar wie in den kleinen Buchten, an denen wir entlanggelaufen sind. Doch wir lassen uns nicht entmutigen und gönnen uns zur Belohnung einen köstlichen Bagel, eine wahre Gaumenfreude!
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Den letzten Tag verbringen wir mit einem leckeren Frühstück und einem Besuch bei Cats Freunde. Von ihrer Wohnung aus geht es auf das Dach eines Hochhauses. Der Blick auf die Skyline von Sydney ist einfach atemberaubend.
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Wir starten direkt im Anschluss unsere Weiterfahrt nach Melbourne. Unser erster Stopp führt uns in die Blue Mountains ein wahres Naturwunder. Die Berge, umhüllt von üppigem Grün, sind so beeindruckend, dass man kaum in Worte fassen kann, wie atemberaubend sie wirklich sind. An zwei malerischen Aussichtspunkten machen wir Halt, wobei der erste lange nicht so spektakulär ist wie der zweite. Der zweite Punkt ist wie aus einem Postkartenbild er bietet einen riesigen Blick auf die weiten Berge, einen Wasserfall, der wie ein silberner Faden den Berg hinabfällt, und eine faszinierende Vielfalt an Vögeln, die hier ihr Zuhause gefunden haben. Wir entdecken verschiedene Falken und unzählige andere Vögel, die in dieser unberührten Natur ihr Leben genießen.
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Nachdem wir eine lange Fahrt hinter uns haben, erreichen wir schließlich Bulli Beach. Dort verbringen wir eine Nacht, um dann weiter unser Ziel Melbourne anzusteuern. Zuerst essen wir die Reste von gestern, während wir eine fantastische Aussicht auf das Meer genießen. Es fühlt sich an wie ein Traum: Abendessen am Strand, mit einer warmen Brise im Gesicht. Meine Motivation schießt in die Höhe, als der Sonnenuntergang die Wellen in Gold taucht. Also beschließe ich, noch eine kleine Abendrunde zu laufen. Das war bisher einer meiner besseren Läufe. Der Weg führt direkt am Strand entlang, und mit dem sanften Abendlicht der untergehenden Sonne läuft es sich einfach viel besser. Auch dieser Tag geht vorüber und wir haben eine Ruhige Nacht.
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richardsfotoseite · 1 year ago
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Skyline Frankfurt am Main, Aussicht von der Flößerbrücke
Die Flößerbrücke im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen ist einer der besten Orte, um die Hochhäuser in Frankfurt am Main zu fotografieren. Die besten Lichtverhältnisse kann man sich aber leider nicht aussuchen, wenn man nur einen Tag in der Stadt ist. Werfen wir also einen Blick auf die Frankfurter Skyline an einem bewölkten Sommertag im Juni 2023.
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bybdolan · 4 months ago
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habe LOVE SUCKS (dubioser Titel) auf zdfneo angefangen und der Spaß spielt einfach in Frankfurt aber aaaah bis auf ein paar Skyline-Shots ist es so arg ortsungebunden und das macht mich etwas traurig :( ich halte diese "Lokalität" von deutschem Fernsehen (Tatort, Vorabendkrimis) tatsächlich theoretisch für eine Stärke, weil man super viel spannendes mit den Spezifitäten von Städten oder Regionen machen kann, aber gerade bei den jungen hippen Serien ist alles immer einfach Vage Großstadt oder Vages Dorf. Love Sucks spielt in Teilen auf dem Rummel und da laufen NUR gut betuchte Jugendliche rum, die auch überhaupt nicht irritiert davon sind, dass ein aufgeputscht wirkender Typ sie einfach so anquatscht. In Frankfurt!!! Mal ganz davon abgesehen dass (as my wonderful friend said) Vampire in ihrem "Jagdverhalten" vermutlich Serienmördern nicht unähnlich sind und sich deswegen, realistically speaking, sozial schwache Menschen als Opfer aussuchen würden. Von denen es in Frankfurt famously eine Menge gibt. Und ich verstehe dass die Serie nicht das Fass "oh wow es gibt hier sau viele Menschen um die sich Staat und System keinen Pfifferling scheren, außer, wenn es darum geht, sie irgendwie aus dem Stadtbild rauszuhalten" aufmachen will, weil es einfach eine sexy lil Vampire show ist, aber ://// ich finde es ist viel verschenktes Potential in "wir machen was über Blutsager preying on the weak und filmen den Spaß in einer Stadt in der einer der größten 'sozialen Brennpunkte' Deutschlands literally an das Bankenviertel grenzt". Just my two cents.
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mel1505 · 1 year ago
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13.12.2023 Last day in Melbourne Wir haben nun alle endlich unseren Jetlag überwunden und haben richtig gut schlafen. 😴 Wir haben schnell gefrühstückt, Sachen gepackt und das 1. Mal ausgeheckt. Nun ging es ein letztes Mal in die Stadt. Zuerst sind wir zu Aldi, um uns hier eine australische SIM Karte zu besorgen. Aktuell haben wir nämlich kein Internet und sind auf das WLAN im Hotel angewiesen. 🛜 Noch einmal zur Flinders Street, denn ich wollte unbedingt noch ein paar Bilder von der Skyline machen. Auf dem Weg dorthin haben wir ein super cooles Restaurant gefunden, direkt am Yarra River und waren uns schnell einig: hier verbringen wir unsere Mittagspause 🍟🍔🥤 Über die Brücke ging es rüber nach Southbank zum Skyline view Punkt. Auf dem Weg dorthin hat es kurz riesige Tropfen geregnet. Eine kurze herrliche Abkühlung bei über 30 Grad! Nachdem wir die Bilder von der Skyline im Kasten hatten ging es schon zurück zum Hotel, um noch ein paar organisatorische Dinge zu klären. Um zum Flughafen zu kommen haben wir uns ein Uber bestellt und alles hat wunderbar geklappt 💪🏻🚕 Zwei Flugstunden später sind wir gut in Brisbane gelandet, wo wir nun eine Nacht verbringen und dann geht’s schon wieder weiter… 🚌
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wonderjourneys · 2 years ago
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Um Ihnen bei der Planung Ihrer Reise in die Toskana zu helfen
Die Toskana ist eine atemberaubende Region, irgendwo zwischen Mailand (Norden) und Rom (Süden).
Die Toskana ist das Kernland Italiens und des antiken Roms: Hier lebten die Etrusker, von denen die Römer so viel über Architektur lernten.
Sie können die Toskana in zwei Teile teilen
Der südliche mittelalterliche Teil – mit Städten wie Volterra und San Gimignano.
Der nördliche Teil – mit Städten wie Lucca und Florenz.
Die atemberaubende toskanische Landschaft verbindet all diese erstaunlichen Städte und Gemeinden.
Sanfte Hügel in allen Grüntönen und Schattierungen ...
.. mit diesen wunderschönen Zypressenreihen, die die Straßen säumen
Versuchen Sie sich vorzustellen, wie es war, als die Toskaner mit dem Bau ihrer wundervollen Städte begannen.
Diese Städte erzählen von einer längst vergangenen Zeit.
Doch zu ihrer Zeit sahen sie auch Gebäude einer noch älteren Zivilisation: die Überreste des antiken Roms.
Willkommen in der Toskana: Genießen Sie.
San Gimignano
Die Mauern rund um diese Stadt wurden im 13. Jahrhundert erbaut.
San Gimignano ist für seine Skyline mit mittelalterlichen Türmen bekannt.
Längliche Steinformen mit Blick auf die Bergstadt und die umliegenden Ländereien.
San Gimignano liegt in der Provinz Siena, etwas westlich von Siena.
Dieses historische Zentrum gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Und das aus gutem Grund.
Es ist nicht nur ein Wunder, durch die Gegend zu laufen, sondern da sie noch nicht allzu touristisch ist, ist sie auch ein echtes verstecktes Juwel.
Val d’Orcia
Dies ist der richtige Ort, um die Zypressen zu sehen
Die Bäume gibt es in der gesamten Toskana, aber Val d’Orcia ist der Hotspot.
Pienza
Pienza ist vielleicht vor allem für seinen Panoramablick auf die toskanische Landschaft bekannt.
Ein Muss für jeden Touristen ist der Panoramaboulevard rund um die Stadt.
Bewundern Sie diese wunderschöne Renaissancestadt.
Auch dies ist ein UNESCO-Weltkulturerbe.
Diese Stadt gab es im 9. Jahrhundert unter einem anderen Namen: Corsignano.
Lucca
Die Stadt mit der Mauer, die nie durchbrochen wurde. Liegt zwischen Florenz und Pisa.
Lucca verfügt über eine intakte Stadtmauer aus der Renaissance. Es heißt „Mura di Lucca“.
Es handelt sich nicht im wahrsten Sinne des Wortes um eine Mauer, sondern um eine breite Erdkonstruktion.
Beachten Sie den zentralen Turm mit den Bäumen darauf: Torre Guinigi.
Mit einem Umfang von etwa 4 Kilometern fungieren die Mauern von Lucca heute als Stadtpark rund um die historische Stadt.
Innerhalb der Mauern befindet sich die ganze Welt: Paläste und Plätze, Türme und Kirchen, enge Gassen, ein Gefängnis und die berühmte Piazza dell’Anfiteator.
Lucca stammt aus der Zeit vor den Römern.
Es wird gesagt, dass die Stadt bereits vor den Etruskern dort existierte.
Jahrhunderte vor dem Jahr 0. Die heutige Stadt stammt aus der Renaissance.
Nebel über den Hügeln der Toskana
Das sieht man, wenn man um 6 Uhr morgens ein Vogel ist und anfängt zu fliegen.
Toskanische Hügel im Nebel. Pure Magie.
Siena
Die Stadt aus rotem Stein.
Wie andere Städte wurde auch diese Stadt erstmals von den Etruskern besiedelt (900-400 v. Chr.).
Das Bodenmosaik des Hermes Trismegistus in der Kathedrale von Siena ist ein Muss.
Der dreifache Große Hermes Trismagistus kann damit verbunden sein. an den griechischen Gott Hermes und den ägyptischen Gott Thoth.
Die Hermetica ist eine Lehre der Philosophie und der praktischen Magie: das alchemistische Verfahren zur Herstellung des Steins der Weisen.
Die Römer nannten es „Saena Julia“, als es zur Zeit des Kaisers Augustus gegründet wurde.
Der Legende nach wurde die Stadt von den Neffen des Romulus gegründet. Romulus ist derjenige, nach dem Rom benannt ist.
Siena blühte nach der Römerzeit auf. Und wuchs im Mittelalter, etwa zur Zeit Karls des Großen.
Am auffälligsten von Siena sind der Dom und die Piazza del Campo.
Der Dom von Siena hat die typischen weiß/dunkelgrünen Schichten.
Dasselbe sehen wir im Dom von Florenz und in der byzantinischen Architektur (wie zum Beispiel in der deutschen Stadt Aachen).
Die Straßen von Siena sind rot und man entdeckt sie am besten, indem man einfach dem Schicksal überlässt, welchen Weg man einschlägt.
An jeder Ecke erwartet Sie ein Leckerbissen.
Monteriggioni
Ein kleines ummauertes Dorf. In der Nähe von Siena und San Gimignano.
Wenn Sie Zeit haben: Dies ist ein wunderbarer Ort für einen Besuch.
Die mittelalterliche Stadt war eine Frontlinie in den Kriegen gegen Florenz.
Es ist klein. Es ist bezaubernd. Es versetzt Sie in längst vergangene Tage. Wirklich wunderbar.
Volterra
Ja. Die Heimat des Vampirkönigreichs Die Volturi: aus der Twilight-Saga.
Aber Volterra ist ein echter Ort. Und was für ein wunderschöner Ort.
Diese im 8. Jahrhundert v. Chr. gegründete Stadt kann Sie durch die Jahrhunderte führen.
In dieser Stadt befinden sich die Ruinen eines römischen Theaters. Die Straßen und Gebäude sind aus Stein wie in so vielen toskanischen Städten.
Aber jede toskanische Stadt hat ihren eigenen Charakter. Und Volterra auch.
Hohe Steinstrukturen. Nicht rot wie in Siena, sondern Grau und Ocker.
Mit der Magie des Lichts in Italien können Gemälde entstehen, die Sie gerne sehen würden.
Florence
Florenz. Firenze. Kunst. Die Architektur. Botticelli.
Der Geburtsort der Renaissance.
Nachdem die Kirche den Menschen jahrhundertelang gesagt hat, dass nur Gott erschaffen kann ...
… sie verwirklichten die erstaunlichen Werke von Platon, Aristoteles, den Griechen und den Römern.
Und da war der Moment, in dem die humanistische Renaissance geboren wurde.
Brunelleschi studierte die römischen Strukturen und entwickelte bei der Errichtung des Doms von Florenz nie zuvor gesehene Techniken.
Florenz ist sehr beschäftigt. Versuchen Sie, frühzeitig zu den Hauptattraktionen zu gelangen.
Und dann: Entdecken Sie die Wunder dieser Kleinstadt, indem Sie einfach durch die Stadt schlendern.
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nicki1505 · 1 year ago
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13.12.2023
Endlich durch- und ausgeschlafen. Das hat gut getan 😮‍💨
Nun hieß es schnell frühstücken, Sachen packen und das 1. mal auschecken.
Ein letztes Mal in die Stadt.
Zuerst ging es zum Aldi, um uns hier eine australische SIM Karte zu besorgen.
Aktuell haben wir nämlich kein Internet und sind aufs WLAN im Hotel angewiesen. 🛜
Noch einmal zur Flinderstreet, denn Mel wollte unbedingt noch ein paar Bilder von der Skyline. Auf dem Weg dorthin haben wir ein super cooles Restaurant gefunden und waren uns schnell einig: hier verbringen wir unsere Mittagspause 🍟🍔🥤
Nach den Bildern der Skyline ging es schon zurück zum Hotel, um noch ein paar organisatorische Dinge zu klären.
Um zum Flughafen zu kommen haben wir uns ein Uber bestellt und alles hat wunderbar geklappt 💪🏻
Zwei Flugstunden später sind wir in Brisbane gelandet, wo wir nun eine Nacht verbringen und dann geht’s schon wieder weiter… 😎
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dynamischreisen · 1 year ago
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Max, Panama, Tag 19
Gönnen muss man können
Heute war mal wieder Tag der Gönnung: unser Frühstück nahmen wir in einem der wenigen herausragend schönen, äußerst hipsterigen Lokale der Insel ein - guter Kaffee, Rührei, Pancakes, Fruchtsalat. Was das geschundene Travellerherz halt so begehrt. Direkt danach ging es auch schon zum Flughafen, wo -wie könnte es anders sein- der Flieger eineinhalb Stunden Verspätung hatte. Glücklicherweise sprang ein Typ ein, der die Wartezeit mit seiner Gitarre überbrückte und die Wartehalle mit Songs von Bob Marley, Guns ‚n’ Roses und den Beatles beschallte. Was kein Reggae war wurde zu Reggae gemacht und alles in allem war das ziemlich authentisch.
Der Flieger selbst war dann auch, wie erhofft, ziemlich cool und unterstrich in seiner Privatjet-Größe unser exklusives Feeling. Hätten wir in den letzten zehn Tagen einen Wäschereiservice genutzt, statt Seife im Waschbecken - vielleicht hätten wir dem Bild auch von außen entsprochen. Aber auch mit klebriger Kleidung und Wanderschuhen war es ein schöner Trip und ein cooles Erlebnis, in diesem kleinen Propeller-Flugzeug über den Atlantik zu klappern.
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Nico mach mal bitte Foto von mir und dem coolen Flugzeug
Angekommen in Panama City ging es natürlich sofort los in Richtung Altstadt bzw. eines der kleinen Flecken, die davon übrig blieben, inmitten der nicht enden wollenden Wolkenkratzer. Das war super schön und, darüber kann man reden, entweder sehr sicher oder sehr unsicher. Denn ungelogen an jeder Ecke standen mindestens fünf Bullen. Auf alle Fälle sind wir nur so durch die Altstadt gerannt, weil wir alles sehen wollten. Denn Panama hat das, was wir lange suchen mussten: Kultur und Abenteuer.
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Als wären die stinkenden Klamotten nicht genug, entschied ich mich, die Erscheinung abzurunden und noch Ceviche zu essen. Zur Erinnerung: roher Fisch mit Zwiebeln in Zitrone. Wir haben ja ein Privatzimmer.
Mit Blick über die Skyline haben wir noch etwas im 31. Stock in einer Rooftop-Bar in unserem Viertel getrunken. Das ist ungefähr 30 Stockwerke höher als das höchste Haus in Bremen. Morgen (surprise) geht es aber wieder früh raus - Dschungel in der Stadt, das müssen wir mitnehmen.
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Zuhause ist, wo die Wildtere mehr waschen als man selbst
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freddyabroad · 1 year ago
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01.11.2023 Zwischen Phoenix und Grand Canyon
Mitte Oktober ging es für Louisa und mich nach dem College auf einem Roadtrip nach Phoenix, Arizona. Die Hinfahrt verging wie im Flug. Gute Gespräche und Dancing Jesus O.G. Christ (eine Wackelfigur in Louisas Auto, die wir getauft haben) begleiteten uns auf dem Weg durch die Wüste. Kurz nachdem wir die Grenze nach Arizona überquert haben, wurde es auf einmal ganz schön neblig... es stellte sich als Rauch heraus. Links und rechts brannten Bäume. Hilfe konnten wir mangels Cell-Service nicht rufen und Einheimische fuhren entspannt weiter... etwas gewöhnungsbedürftig. Gegen 21 Uhr bogen wir in Phoenix in die Straße des AirBnBs ein. Uns begrüßte ein komplett zerstörter und ausgeraubter SUV flankiert von einem Polizeiauto. Am anderen Ende der Straße blinkte weiteres Blaulicht. Mit Sofa vor der Tür stellten wir dann nach einer kurzen Recherche fest, dass wir in "the worst neighbourhood" gelandet sind. Wir beide schliefen definitiv mit einem offenen Auge!
Am nächsten Tag holten wir zwei Freunde vom Flughafen ab und waren ab da zum Glück zu viert. Den ersten Tag verbrachten wir mit Shopping, Skyline-Watching und Barhopping. Verdammt warm mit 38°C aber trotzdem schön wieder mal in einer normalen Stadt zu sein. Zu Hause ließen wir uns improvisiertes Bier-Pong und Frozen-Magaritas natürlich nicht entgehen. Angefixt wurden wir durch einen Laden bei dem ich im Bierpong Rabatt-Coupons erspielt habe.
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Etwas überrumpelt von den Plänen der anderen ging es am Samstag dann spontan nach Sedona und zu dem Grand Canyon. Nach einer kleinen Wanderung und einem Besuch bei einer Oase ging es weiter in den Nationalpark. Völlig überwältigt und müde von der Fahrt (Louisa und ich teilten uns den Weg, bei einer 12h Fahrt war es doch zu viel für eine Person) endeten wir pünktlich zum Sonnenuntergang im Grand Canion. Trotz des anstrengenden Tages ist es schön einen weiteren Punkt auf der Bucket-List abzuhaken und einen neuen Punkt hinzuzufügen (eine Wanderung durch den Canion)....
Völlig platt gab es für uns nur noch ein spätes Abendessen, bevor es ins Bett ging.
Am Sonntag wurde erstmal ausgeschlafen, Uni gemacht (auch darum kommen wir auf Roadtrips nicht drum herum), bevor Louisa und ich unsere Sachen ins Auto warfen und uns auf den Rückweg machten. Nach einem Ausflug zu In 'n Out Burgers (nichts für Vegetarier, es gibt max. Pommes) zog sich die Abreise bis 17 Uhr. Wie sollte es anders sein, gab es einen schlimmen Unfall und wir standen noch mitten im Nirgendwo im Stau. Gott sei Dank wurden die Straßen schnell geräumt, dass wir nur 30 min Verspätung hatten und um 00.30 wieder zu Hause waren.
Fazit: wahnsinnig anstrengend, aber definitiv schön den Trip gemacht zu haben :)
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reisegruppekaenguru · 1 year ago
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Der letzte Tag in Down Under
Erst einmal entschuldigt die Sendepause gestern. Hier war verdammt schlechtes Wetter in Melbourne, sodass wir uns kaum aus der Wohnung bewegt haben. Nur Ulla, Dennis und Sarah haben sich aufgeopfert unser Mietbrummi wegzubringen und Nachmittags sind Ulla, Jana und Lea auch nochmal kurz durch die Stadt geschlendert. Heute wurde das Sightseeing aber dann nachgeholt und wir haben alle Spots die man in Melbourne gesehen haben muss abgeklappert. Leider war das Wetter bis auf Abends jetzt immer noch ziemlich bescheiden, was Melbourne leider nicht von seiner besten Seite gezeigt hat. Aber trotzdem waren wir am Hafen, dem Fédération Square, was das kulturelle Zentrum Melbournes ist mit dem Theater, Ballet und vielen weiteren kulturellen Einrichtungen. Außerdem der Landesbibliothek des Bundeslandes Victoria und der Central Station. Was man Melbourne wirklich zu gute halten muss ist, dass man im Stadtzentrum überall kostenlos Bahnfahren kann. Man hat also alle Stopps relativ schnell abgehakt und kann sich entspannt alle Ecken angucken. Grundsätzlich ist Melbourne eine super multikulturell und kreative Stadt, die für ihre Kunstszene bekannt ist. Das merkt man auch direkt an den Menschen und den Graffiti, die überall in der Stadt verteilt sind. Unser letzter Halt war dann am botanischen Garten wo wir noch auf den Balkon des Shrine of Remembrance hochgelatscht sind und einen schönen Blick auf die Melbourne Skyline erhaschen konnten. Auf dem Rückweg haben wir Naschkatzen uns auch noch eine Kleinigkeit gegönnt, weil das Bargeld musste ja weg.. ;) Dann ging es aber jetzt auch schon das letzte Mal Souvenirs einkaufen, Koffer packen und alles aufessen was sich so in den letzten Wochen im Kühlschrank angesammelt hat. Und morgen heißt es schon „Bye bye Australia. See ya“.
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wilsweb-asientour · 2 years ago
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Tag 16. 19.07.2023
Lebensmittelvergiftung. Wir fuhren heute nach 10h Schlaf (welchen wir unbedingt gebraucht haben) zurück auf die Hauptinsel Hong Kong. Wir liefen durch die IFC Mall, um auf die Central Mid-Level Rolltreppen zu gelangen. Wir schauten uns dort ein Neon-Museum an, denn Hong Kong ist ja als Stadt der Neonlichter bekannt, eine Kunst, die jedoch mit billigerer LED Technologie ausstirbt. Junge Künstler versuchen gegen diesen Trend zu kämpfen.
Danach ging’s in ein Dim Sum Restaurant, wo wir die lokale Kochkunst bestaunten und verschiedenstes kantonesisches Essen zu uns nahmen. Webster aß nur wenig mit und fuhr früh nach Hause, weil es ihm nach dem Street-Food des gestrigen Tages übel ging. Wilson erforschte mit Dominic weiterhin Hong Kong.
Darunter zählte ein Besuch nach Victoria Peak, wo wir mit der berühmten Straßenbahn den steilen Hang bis zum Gipfel hochfuhren. An der Spitze sahen wir die erstaunliche Skyline von Hong Kong von oben. Als wir wieder runterfuhren, gingen wir zur Causeway Bay, wo wir die Expertise von einer altmodischen hongkongnesischen „Hexe“ nutzten, um einen Fluch mit der „Villain Hitting“ Methode auf einen guten Freund, namens Tibi, zu setzen. Wir drücken Tibi für seine bevorstehenden Prüfungen alles Gute.
Danach erkundeten wir den Rest des Causeway Bays und probierten ein bisschen „Street Food“ bis wir letztendlich uns auf „Char Siu Fan“ entschieden (Schweinefleisch mit Reis). Wie immer nahmen wir dann die Fähre nach Hause und erholten uns für den bevorstehenden Tag.
Day 16. 19.07.2023
Food poisoning. Today, after 10 hours of sleep (which we really needed), we returned to the main island of Hong Kong. We walked through the IFC Mall to get to the Central Mid-Levels Escalators. We visited a Neon Museum there because Hong Kong is known as the city of neon lights, an art form that is fading away with cheaper LED technology. Young artists are trying to fight against this trend.
After that, we went to a Dim Sum restaurant where we admired the local culinary art and enjoyed various Cantonese dishes. Webster ate only a little and went home early because he felt sick from yesterday's street food. Wilson continued to explore Hong Kong with Dominic.
Among those activities was a visit to Victoria Peak, where we rode the famous tram up the steep slope to the summit. From the top, we saw the stunning skyline of Hong Kong from above. After coming back down, we went to Causeway Bay, where we sought the expertise of a traditional Hong Kong "witch" to cast a curse using the "Villain Hitting" method on a good friend named Tibi. We wish Tibi all the best for his upcoming exams.
After that, we explored the rest of Causeway Bay and tried some "Street Food" until we finally decided on "Char Siu Fan" (pork with rice). As always, we then took the ferry home and rested for the upcoming day.
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bindannmalweg · 2 years ago
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Die letzten Stunden in Tokio. Wir waren nochmal in der Stadt unterwegs, haben vittele Ramen gegessen und die letzten Momente in uns aufgesaugt. Am letzten Tag konnten wir noch einen alten Studienkollegen von mit treffen. Wir waren gemeinsam im Yoyogi-Park und essen. Haben viel geradscht und uns versprochen uns wieder zu treffen wenn er nach München kommt. Zum Abschluss sind Jonas und ich noch auf die Ropping Hills Aussichtsplattform gegangen und haben die Skyline bewundert. Was für ein großartiges Land wir da doch bereisen durften! Nun gehts auf zum letzten Stopp: Indonesien.
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australilia · 3 months ago
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Have a good one. Why not two!?
(7. November) Unser letzter Tag in Caloundra verbrachten wir mit viel Zeit am Laptop und dem Testen von meinem Schlafsack. Cat fliegt im Januar nach Neuseeland und macht dort eine Wanderung über die Südinsel und dafür benötigt sie einige Dinge. Unteranderem ein guten Schlafsack. Da sie nicht wusste welche Größe sie kaufen sollte haben wir die 27 Grad warme Campingplatzküche in ein Decathlon verwandelt und testen die Größe des Schlafsacks. Passt.
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An einem Abend sind wir nochmal Richtung Noosa gefahren um dort in einem Fisch Laden zu besuchen. in diesem Laden hat Cat eine Weile gearbeitet und wir unterhalten uns noch mit den ehemaligen Kollegen.
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Am nächsten Tag stehen wir früh auf , packen unsere 7 Sachen und beginnen die Fahrt zu unserem nächsten Ziel: Brisbane
Dort haben wir uns für 2 Nächste ein Hostel mitten in der Stadt gebucht. Sogar mit Pool. Diesen nutze ich am ersten Tag während Car etwas arbeitet. Danach starten wir eine kleine Tour in die Stadt. Wir sind etwas überwältigt und fühlen uns wie kleine Ameisen unter den Hochhäusern und den vielen Menschen. Wir essen in einem Shopping Center namens Queens Plaza. Ich musste lachen da es etwas amüsant ist vom Campingplatz in einem Billigen Decathlon Zelt zu einer Riesigen Stadt und dem Queens Plaza zu wechseln.
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Am Abend machen wir eine weitere Tor durch die Stadt, dieses mal etwas größe und wir Laufen über eine Brücke die sehr cool aussieht da sie total bunt beleuchtet ist. von dort aus haben wir ein super Blick auf die Skyline. Tatsächlich mein erstes mal in so einer großen Stadt und ich werde mir jedes mal sicherer das ich eindeutig kein Stadt Mensch bin.
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Trotz meines beginnenden Hass gegen Großstädte verläuft unser Abend wunderbar. Wir starten in einer sehr verstecken Bar die man nur durch eine Hintertür findet. Was mir dort sofort auffällt das es eine Bar ist in der in Deutschland mit Sicherheit geraucht werden dürfte. Aber hier ist das Strickt verboten aber der Vibe sollte trotzdem da sein. Die cleveren Australier haben dafür natürlich eine Lösung: überall hängen Dampfmaschinen die in die Klimaanlage Dampf geben damit der ganze Raum etwas verraucht aussieht.
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Zum Abschluss des Abends gehen wir in ein 24/7 Pancake Laden der sich in einer alten Kirche befindet. Überall sind alte Rüstungen von Rittern aufgestellt. Wir sind etwas verwirrt warum wir in einer Kirche mit Rittern sitzen. Trotz alledem haben wir uns nicht davon abhalten lassen die leckeren Pancakes zu verschlingen und danach zu faul um zu laufen, haben wir uns einen Uber bestellt und sind todmüde ins Bett gefallen.
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Der nächste Tag beginnt mit einem Sehr leckeren Frühstück und unfassbar gutem Rührei, geht weiter mit unzähligen Secondhand Läden und wunderschönen Kleidern. Möglicherweise hab ich das perfekte Hochzeitsgast Kleid gefunden und gekauft ;) Die Shops sind hier immer sehr versteckt, man muss sie regelrecht suchen. Jedes mal wenn ich in solche Läden gehe denke ich ich stehe gleich in einem fremden Wohnzimmer.
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Nach einem Snack in einem sehr fancy Shop für Süße Stückle machen wir uns auf den Weg zurück ins Hostel. Die Entscheidung für ein Süßesstückle fällt unglaublich schwer da alle sehr lecker aussehen. Ich stand unter hohem Druck da eine lange Schlange hinter uns war. Nach viel gestottertem EEHHMm ooohhh MMMMHH... habe ich mich dann für ein eine Walnussscnitte entschieden (Das zweite von rechts), um dann herauszufinden das es gar kein Walnuss war sondern Macadamia oder so etwas in die Richtung. Jedenfalls war es sehr köstlich. Wir besuchen diesen fancy Laden sicher erneut.
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Wir gehen Früh ins Bett da wir am nächsten Tag die Weiterfahrt antreten um nach Byron Bay zu gelangen.
Wir starten 2 Stündige fahrt mit einem Abstecher zu einem Aussichtspunkt über Brisbane. Interessant wie die Stadt so groß wirkt aber der Platz der Hochhäuser so klein ist. Nach kurzer Foto und Pinkelpause geht´s los.
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Im Hostel angekommen hüpfen wir kurz in den Pool um uns abzukühlen und mit dem wissen das das der letzte schöne Tag ist. Wir buchten das Hostel für 3 Tage um dem Unwetter zu entfliehen.
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Wie im Wetterbericht beschrieben Hagelt es Katzen. Wir können nichts weiter tun außer im Hostel zu sitzen und zu shoppen. Wir finden Wunderschöne Pyjamas und eine Australische Weihnachtskrippe. Abends liegen wir im Bett und quatschen noch eine Weile. (10. November)
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vorunruhestand · 7 days ago
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erfolgsebook · 13 days ago
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Du bist Erfolg und Selbstvertrauen pur
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Du bist Erfolg und Selbstvertrauen pur Du sitzt am Rande eines schimmernden Infinity-Pools. Das Wasser vor dir glitzert wie flüssiges Gold im Licht der untergehenden Sonne, während die Skyline einer pulsierenden Stadt sich im Hintergrund verliert. Dein Spiegelbild tanzt auf der Wasseroberfläche – dein Kiefer kantig, deine Augen tief und entschlossen, als wären sie die Fenster zu einer Seele, die weiß, wie man Berge versetzt. Dein maßgeschneiderter Anzug, tiefblau mit dezentem Schimmer, passt wie angegossen und flüstert Eleganz in jeder Naht. Deine Schuhe glänzen, als hätten sie nie den Makel des Staubs gekannt. Aber das Beste an dir ist nicht, was du trägst. Es ist, was du ausstrahlst. Du bist nicht hier, um zu beeindrucken – du bist hier, um zu dominieren. Das Gefühl, die Welt zu besitzen Jeder Atemzug fühlt sich an, als würdest du reinen Erfolg inhalieren. Du erinnerst dich an den Moment, als du das erste Mal erkannt hast, dass die Welt nicht aus Grenzen besteht, sondern aus Gelegenheiten. Es war damals, als du mit nichts außer einem Traum in der Tasche vor der riesigen Glastür deines ersten Büros standest. Deine Hand zitterte leicht, doch in deinem Kopf hallte eine Stimme: "Das gehört dir." Jetzt, Jahre später, betrittst du Räume und alle Köpfe drehen sich zu dir. Nicht wegen deines Outfits, sondern wegen der Präsenz, die du mitbringst – ein unsichtbares Feuer, das jeden im Raum wärmt und zugleich einschüchtert. Wie sich Erfolg anfühlt Es fühlt sich an wie der Geschmack eines perfekt gegrillten Steaks – zart, rauchig und mit genau der richtigen Würze. Es fühlt sich an wie der erste Sprung in das kristallklare Wasser eines unberührten Bergsees, kühl und erfrischend, aber voller Energie. Es fühlt sich an wie das Geräusch deines Namens, gesprochen in einem Raum voller Menschen, die nur darauf gewartet haben, dass du auftauchst. Doch es ist nicht nur ein Gefühl. Es ist eine Tatsache. Die Orte, an denen Träume geboren werden Du betrittst den luxuriösen Konferenzraum eines Penthouse-Büros. Der Tisch ist aus schwarzem Marmor, die Stühle aus weichem, beigem Leder. Jeder Raum riecht nach Erfolg – eine subtile Mischung aus teuerstem Parfüm und frisch gedruckten Verträgen. Die Fenster reichen vom Boden bis zur Decke, und die Stadt breitet sich vor dir aus wie ein Spielbrett, dessen Regeln du geschrieben hast. Du schaust nicht auf die Stadt, um sie zu bewundern, sondern um deine nächsten Schritte zu planen. Dein Verstand arbeitet schneller, als ein Blitz den Himmel durchschneiden kann. Draußen, weit entfernt von diesem Tempel des Erfolgs, liegt der Ort, an dem alles begann: ein kleines Café mit wackeligen Holztischen, wo du deine ersten Notizen auf Servietten gekritzelt hast. Es roch nach frisch gemahlenem Kaffee und Träumen, die nie jemand aussprach. Damals hast du geschworen, dass du eines Tages nicht nur dort sitzen würdest, sondern an der Spitze der Welt. Der Moment, der alles ändert Ein Klopfen an der Tür reißt dich aus deinen Gedanken. Eine Assistentin tritt ein, elegant gekleidet in ein schwarzes Etuikleid, das mit einem Perlenarmband akzentuiert ist. Ihre Stimme ist ruhig, aber voller Respekt. "Der Vertrag ist fertig zur Unterzeichnung, Sir." Du stehst auf und gehst mit ruhigen, selbstbewussten Schritten zum Tisch. Die Unterschrift, die du setzt, ist nicht einfach ein Name – es ist ein Manifest. Ein Beweis dafür, dass Träume nicht nur wahr werden können, sondern dass du die Macht hast, sie zu kontrollieren. Du bist das Zentrum der Geschichte Das ist dein Moment. Dein Leben. Deine Welt. Du bist nicht einfach ein Charakter in einer Geschichte – du bist der Autor. Jede Seite, die du umblätterst, ist ein neuer Triumph. Dein Gesicht verrät eine Mischung aus Stolz und Vorfreude. Es ist nicht der Stolz, den andere in deinem Erfolg sehen, sondern der Stolz, der aus dir selbst heraus wächst – aus der harten Arbeit, den schlaflosen Nächten, den Rückschlägen, die dich nur stärker gemacht haben. Ein Aha-Moment, der dich zum Nachdenken bringt Erfolg ist nicht das Ziel. Es ist der Weg, den du jeden Tag gehst, die kleinen Entscheidungen, die großen Träume, die nie endende Jagd nach dem, was als Nächstes kommt. Und hier kommt die Frage: Wenn du alles erreicht hast, was bleibt dann? Die Antwort ist einfach: Mehr. Mehr Abenteuer, mehr Herausforderungen, mehr Leben. Denn du bist nicht der Typ, der sich mit einer guten Geschichte zufrieden gibt – du willst ein ganzes Buch voller Epen. Ein abschließender Gedanke Du bist der Inbegriff von Erfolg und Selbstvertrauen, nicht weil du perfekt bist, sondern weil du niemals aufgehört hast, an dich zu glauben. "Träume groß, handle kühn, und sei nie mit weniger zufrieden als dem, was du dir wert bist." Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Erfolge, Sehnsüchte, Wünsche und Träume. Read the full article
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itsnothingbutluck · 17 days ago
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Stadt der Weltrekorde: Sieben „Weltwunder“ in Abu Dhabi Dass Abu Dhabi eine moderne Metropole mit einer beeindruckenden Skyline, Spitzenrestaurants, grenzenlosen Einkaufsmöglichkeiten, tollen Stränden, großen Events und einer erstaunlichen Wüstenlandschaft ist, wissen wahrscheinlich viele. Welche beeindruckenden Zahlen, Fakten und sogar Rekorde hinter den Sehenswürdigkeiten der Stadt stecken, ist eher weniger bekannt. Ob Emirates Palace, Sheikh Zayed Moschee oder Ferrari World: Wir wagen einen Blick hinter die Kulissen berühmter Attraktionen von Abu Dhabi und stellen bemerkenswerte Details vor
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