#Schmuck-Woche
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Projekt: Upcycling:
Interview mit der Projektleiterin, Frau Bergmann-Weise:
von den Bloggern Luis, Onel und Dominik
Blogger: "Worum geht es in dem Projekt?"
Lehrerin: "Also unser Projekt heiĂt ja Upcycling, d.h. wir haben MĂŒll gesammelt, also Tetrapack, Glas oder Eierkartons und das werden wir recyclen und erstellen daraus neue Sachen. Zum Beispiel Vasen, Schmuck oder DekostĂŒcke."
Blogger: "Was ihr Ihr Ziel fĂŒr die Woche?"
Lehrerin: "Dass wir Spaà haben, Ideen haben und schöne Dinge basteln, die wir vielleicht verschenken können."
Blogger: "Worauf freuen Sie sich diese Woche?"
Lehrerin: "Dass wir eine schöne Zeit haben, dass wir schöne Dinge erstellen, weil Frau Schmied und ich haben uns viele Gedanken gemacht und sind gespannt, wie sich das umsetzen lÀsst."
Blogger: "Wie schĂ€tzen Sie die Motivation der SchĂŒler ein?"
Lehrerin: "Teils, teils, also manche haben gestern drei Stunden durchgebastelt. Das fanden wir toll. Einigen musste man die Sachen in die Hand geben. Ich hoffe, dass wir das, was wir gestern nicht geschafft haben, heute fertig kriegen und dass die Kinder SpaĂ dran haben. Man kann ja zum Beispiel fĂŒr Muttertag basteln."
Interview mit dem SchĂŒler Moses:
Von den Bloggern Dominik, Onel und Luis
Blogger: "Wie findest du das Projekt bisher?"
Moses: "Eigentlich ganz chillig."
Blogger: "Warum chillig?"
Moses: "Weil wir die ganze Zeit lachen und SpaĂ haben."
Blogger: "Woran arbeitest du gerade?"
Moses: "An einer Vase."
Blogger: "Was gefÀllt dir nicht so gut an dem Projekt?"
Moses: "Dass die Pausen zu kurz sind."
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Navan
Eine ganze Woche bin ich jetzt schon in Irland und seit die Schule hier begonnen hat sind diese vier Objekte die schönsten, die ich jeden morgen und jeden Nachmittag auf meinem Weg zur Schule sehe. Nicht nur in Navan sondern in jeder Stadt, die ich bisher gesehen habe sind die Kirchen und auch die christliche Religion anwesend und fast immer sichtbar. (Dazu poste ich spĂ€ter bestimmt auch noch ein paar Bilder.) Bei den Kirchen ist besonders auffĂ€llig, wie Ă€hnlich und prunkvoll sie alle sind. Allerdings nicht mit Gold und Schmuck, sondern mit Symbolen, TĂŒrmen und Verzierungen. Es gibt meiner Meinung nach auch sehr viele Kirchen und alle haben einen Ă€hnlichen Baustil und die gleiche Farbe, also sind wahrscheinlich aus dem gleichen oder sehr Ă€hnlichem Material gebaut. (Das alles sage ich ĂŒbrigens ohne recherchiert zu haben und ohne wirkliches Hintergrundwissen, ich rate und beobachte nur.)
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Woche 57
(letzte Woche)
Montag:
Wir sind frĂŒh morgens gegen 5:30 UHR in Sao Paulo angekommen und vom Terminal in ein Taxi zur Unterkunft. Dort mussten wir erstmal warten, denn man kam nur mit Fingerscannen rein und deshalb musste der Sicherheit Mensch uns erst mit Reisepass und so registrieren. Er hat sogar ein Foto gemacht. In die richtige Wohnung konnten wir dann noch nicht, aber dafĂŒr in eine andere, um uns noch ein bisschen auszuruhen.Â
(Aussicht vom Apartment aus)
Die anderen haben alle geschlafen, aber ich habe nur Serien geschaut. Irgendwann wollte ich dann raus gehen und mir Kaffee holen. Ich habe mich ein bisschen unwohl gefĂŒhlt, denn es warnen auĂer einer traurig groĂen Menge an obdachlosen, nicht so viele Menschen auf der StraĂe. Bei der HauptstraĂe war dann ein bisschen mehr los, denn dort schien eine Karneval Feier stattzufinden. Ich bin weitergelaufen und wollte zu Starbucks, der hatte aber leider geschlossen. Also bin ich den Weg wieder zurĂŒck. In der Wohnung habe ich mir dann Kaffee gemacht und mit Mama telefoniert. Irgendwann kam auch Luana aus dem Zimmer raus. Sie hat sich dann fertig gemacht, und da es schon Mittagszeit war, entschieden die anderen beiden zu wecken. Wir haben dann gewartet, um in die eigentliche Wohnung zu gehen. Dort haben wir dann unsere Sachen abgestellt und uns langsam, aber sicher auf den Weg zu einer groĂen EinkaufsstraĂe gemacht. Dort gab es viele kleine StĂ€nde mit Schmuck, wo wir fĂŒndig wurden. AuĂerdem waren wir bei Starbucks, was sonst. Anna wollte in einen Klamotten Laden und wir sind natĂŒrlich mitgekommen. Ich habe mir ein paar schöne Dinge ausgesucht, um sie anzuprobieren, ohne die Intention zu haben, etwas zu kaufen, aber die Dinge haben dann so gut gepasst und waren so cool, dass ich mich doch entschieden habe welche zu kaufen.Â
Von dort ging es dann zum Mercado Municipal, wo es unter anderem ObststĂ€nde gab. Dort haben uns die VerkĂ€ufer ganz viel zum Probieren gegeben und wir haben eine Cashew Frucht, sowie lila Drachenfrucht und Ananas gekauft.Â
Etwas spĂ€ter hat es dann angefangen richtig zu schĂŒtten und wir mussten durch einen richtigen See laufen, um zum Uber zu kommen. Wir haben extra unsere Schuhe ausgezogen.
Der Uber hat uns dann zum Supermarkt gebracht, wo wir fĂŒr das Abendessen eingekauft haben, bevor es zur Wohnung ging.Â
Dort haben wir dann Nudelsalat gekocht. Der war sehr lecker, und mit den ĂŒbrigen Nudeln haben wir dann Nudelchips gemacht, denn es gab eine Luft Fritteuse in der Wohnung! Die Chips waren sehr lecker. AnschieĂend haben wir noch Avatar geschaut, bevor es ins Bett ging.
Dienstag:
Gegen 8 Uhr sind wir aufgestanden und ich habe erstmal geduscht. AnschlieĂend habe ich das Obst geschnitten und den Tisch gedeckt. Bald waren alle wach, um zu FrĂŒhstĂŒcken.Â
Alle machten sich fertig, um zum Museum zu gehen. Wir haben als endlich alle fertig waren einen Uber bestellt und das GebĂ€ude verlassen, aber Emily wurde mit ihrem Fingerabdruck nicht rausgelassen. Nach einer Weile haben sie sie aber einfach gehen lassen. Beim Museum, wo der Eintritt Dienstags gratis ist, haben wir eine ganze Weile angestanden, nur um raus zu finden, dass man trotzdem online Tickets buchen muss. Das haben wir dann also gemacht, aber erst fĂŒr halb zwei. Also sind wir die StĂ€nde an der StraĂe entlang gegangen und dann nochmal in den Laden vom Tag zuvor, denn auch die anderen wollten etwas kaufen. Ich hatte vorher ja schon Rock und Jeans gekauft, und habe mich dann doch noch fĂŒr ein Oberteil entschieden. In dem Laden habe ich viel Geld gelassen. Es war komisch, denn in Deutschland gebe ich eigentlich nur Geld fĂŒr second Hand Klamotten aus, es sei denn ich bin mit meinen Eltern unterwegs und finde etwas, was sehr gut passt. Naja, ich war zufrieden mit dem Oberteil.
Nach dem Shoppen ging es noch kurz zu Starbucks. Es fing kurz an richtig zu schĂŒtten und zu stĂŒrmen, aber dann legte es sich schnell wieder und wir konnten problemlos die StraĂe zum Museum ĂŒberqueren. Dort mussten wir dann erneut anstehen, diesmal kamen wir aber mit unseren Tickets rein. Es war eine Ausstellung einer KĂŒnstlerin der 60er Jahre und dann noch eine weiter, die teilweise das Thema Frauen Afrikanischen Hintergrundes hatte. Dieser Teil hat mir sehr gefallen, war aber auch sehr klein. Im hinteren Bereich waren dann auch bekannte KĂŒnstler, ĂŒber die ich schon viele VortrĂ€ge gehört habe, sowie Matisse, Van Gogh, Monet, Manet, Picasso und sogar Rafael. Es waren nicht die bekanntesten und Besten ihrer Kunstwerke, aber trotzdem beeindruckend.Â
Nach dem Museum sind wir dann zu einem veganen Restaurant fĂŒr ein sĂ€tes Mittagessen gegangen. Dort gab es verschiedene Optionen, teilweise auch brasilianisch und immer einen Salat und einen Nachtusch dazu. Ich hatte Coxinhas, eine brasilianische Kleinigkeit, mit Salat und Couscous. Das Essen der anderen durfte ich aber auch probieren und es war sehr lecker.Â
Nach dem Essen ging es kurz zurĂŒck zum Apartment, wo wir eigentlich nur die Sachen abstellen wollten und dann Rollschuh fahren gehen. Allerdings haben wir dann im Fahrstuhl entschieden, dass es schon spĂ€t ist und es sich nicht mehr lohnt, also sind wir umgedreht. Zuhause haben wir Trash TV geschaut und fĂŒr Paris das Hostel gebucht. AuĂerdem habe ich verzweifelt probiert unser Essen fĂŒr den Flug vegetarisch zu buchen, fĂŒr mich vegan, aber leider gab es die vegane Option nicht mal zu sehen.Â
Wir haben zum Abendessen dann GemĂŒse in unsere Luftfritteuse geworfen und sind bald ins Bett gegangen.
Mittwoch:
FĂŒr diesen Tag war geplant, nach little Tokyo fahren und uns dort ein bisschen umschauen und dann Mittag essen. Wir haben also gefrĂŒhstĂŒckt und uns fertig gemacht. Wir sind direkt zu einem Schmuckladen gegangen und dann zu einem japanischen Supermarkt, wo die anderen sich leckere Snacks geholt haben. Ich habe fĂŒr den nĂ€chste Tag eine vegane Schokomilch geholt. AnschlieĂend sind wir ĂŒber einen kleinen Markt gelaufen und dann haben wir ĂŒberlegt, wo wir essen wollen. Es war kurz schwierig zu entscheiden, haben dann aber ein Restaurant gefunden, wo ich eine Udon Nudelsuppe gegessen habe.
(Ampel in little Tokyo)
SpĂ€ter haben wir uns dann noch Bubble Tee geholt und sind anschlieĂend zu einem Rollschuhring gelaufen, der direkt die StraĂe runter war.Â
Das Rollschuhfahren war sehr spaĂig.Â
Wir sind nochmal kurz zum Supermarkt gegangen und haben Algensalat sowie Gyozas gekauft, die wir dann mit den Resten der Vortage zum Abendessen essen wollten. Zuhause haben wir dann schon eingecheckt, denn der nĂ€chste Tag wĂŒrde der letzte in Brasilien und auch in Lateinamerika sein, denn am Abend wĂŒrde der Flug nach Paris gehen.Â
Donnerstag:
Morgens sind wir nach dem Aufstehen runter gegangen, denn in unserem GebĂ€ude gab es einige Restaurants und LĂ€den und wir wollten uns Açai zum FrĂŒhstĂŒck holen. Leider gab es aber keine also ging es wieder hoch. Da haben wir dann gepackt und uns fertig gemacht und sind dann ganz raus gegangen zu einem anderen laden, wo wir uns Açai geholt haben. Dann mussten wir aber zurĂŒck zum Apartment und unsere Sachen in einen anderen Raum stellen. Nachdem wir die Sachen abgestellt haben, haben wir uns dann auf den Weg zum Park Ibirapuera gefahren. Der war sehr schön und wir sind ein StĂŒckchen gelaufen und haben uns dann ans Wasser gesetzt. Dann hat es aber leider angefangen zu regnen und deshalb haben wir einen Uber zum Stadtteil Vila Madaleina gerufen. Dort gibt es viel Street Art und hippe CafĂ©s. Wir sind dort ein wenig rumgelaufen und haben uns alles angeschaut. Unter anderem zum âBatman wegâ wo es wĂ€nde voller Kunst gab. Dann hat es erneut angefangen zu schĂŒtten, aber wir sind durch den regen zu einem Poke Restaurant gegangen, wo wir gegessen haben. Und dann war es auch schon Zeit zurĂŒck zur Unterkunft zu fahren und unsere Sachen zu holen, denn wir mussten zum Flughafen. Es war ein wenig Stau, weswegen die Fahrt lange ging, aber wir hatten viel Zeit. Wir haben unser GepĂ€ck aufgegeben und sind schnell durch die Sicherheit und Migration. Dann haben wir uns bei Starbucks GetrĂ€nke geholt und gewartet, bis das Boarding anfing.
Im Flugzeug waren wir dann wie aufgeregte kleine Kinder und haben uns ĂŒber die Fernseher gefreut. Wir saĂen in der mittleren Reihe alle nebeneinander.Â
Ich hatte eine E-mail bekommen, dass sie unsere Mahlzeiten zu vegan Ă€ndern konnten und dann waren wir sehr happy, als unser Abendessen kam. Wir haben es als erste bekommen und es war GemĂŒse und reis und ein Soja Patty. Dazu gab es Salat und Obst. Es war sehr lecker. Nach dem Essen habe ich dann einen Film geschaut und versucht bei bisschen zu schlafen.
Freitag:
Ich bin aufgewacht und vor mir auf dem Tisch stand zweimal FrĂŒhstĂŒck. Ich war ĂŒberrascht, dass ich anscheinend doch so gut geschlafen habe, dass ich nicht bemerkt habe, dass das FrĂŒhstĂŒck gebracht wurde. Es bestand aus einer pflaume und einem Sandwich mit Tofu und getrockneten Tomate, sowie Rucola. FĂŒr Flugzeugessen sehr lecker. Dazu gabs dann noch Kaffee. Der Flug ging noch ca. Ein und eine halbe Stunde. IN Lissabon angekommen mussten wir uns beeilen, um unseren Anschlussflug nach Paris zu bekommen. Wir waren aber pĂŒnktlich und somit gut in der Zeit.
Es war komisch nach so langer Zeit wieder in Europa zu sein und wir haben uns gefreut nicht so lange bei der Einreise anstehen zu mĂŒssen. Man wusste nur nicht ganz, wie man sich fĂŒhlen soll, denn wir waren traurig, dass wir nicht mehr in Lateinamerika waren, aber auch froh, nĂ€her an zuhause zu sein. Aber ganz war unsere Reise ja noch nicht um. Wir sind durch die Einreise durch, und sind zu unserem Gate gegangen. Nach einer Weile passierte aber nichts, und mit noch einem Blick auf die Anzeige haben wir dann gesehen, dass der Flug nach Paris VerspĂ€tung hat. Also bin ich ein bisschen durch den Flughafen gelaufen und habe mir die LĂ€den angesehen und einen Matcha Latte geholt. Nach einer Weile war dann aber doch Zeit fĂŒrs Boarden.Â
Wir standen noch fast eine Stunde auf dem Rollfeld, bis wir endlich los gelflogen sind.Â
(Blicke aus dem Flugzeug)
In Paris angekommen, kam zum GlĂŒck direkt unser GepĂ€ck und dann haben uns Annas Eltern mit Luftballons willkommen! Das war so niedlich, wir haben uns sehr gefreut. Sie sind am Tag vorher mit dem Auto nach Paris gefahren und waren so lieb uns vom Flughafen abzuholen und zum Hostel zu fahren. Das hat uns definitiv ein bisschen Stress genommen.
Unser Hostel hatte unten eine Bar und war voll bepackt, es war ja schon spĂ€t an einem Freitagabend. De anderen haben vor mir eingecheckt, denn sie haben betten in einem vierer Zimmer fĂŒr drei NĂ€chte gebucht. Ich habe entschieden, doch nur eine Nacht in Paris zu bleiben, denn eine Freundin von mir wĂŒrde am Samstag ihren Geburtstag feiern und ich wollte sie ĂŒberraschen. NatĂŒrlich wĂ€re ich auch gerne mit den anderen in Paris geblieben, aber die Ăberraschung war es mir wert. Also habe ich dann auch eingecheckt. Ich war zwei TĂŒren weiter in einem achter Zimmer. Dort habe ich mich kurz mit einem Italiener unterhalten und bin dann direkt zu den andern gegangen. Auch wenn es schon 22 Uhr war, haben Annas Eltern uns zum Essen eingeladen, also habe wir uns warm angezogen, denn es war sehr kalt, und sind raus auf die Suche nach einem Restaurant gegangen. Wir haben uns fĂŒr ein vietnamesisches Restaurant entschieden. Das Essen war unerwartet lecker und gar nicht so teurer. Ich war sehr zufrieden. AuĂerdem gab es natĂŒrlich Orangina.
Nach dem Essen haben Luana, Anna und ich dann noch entschieden ein bisschen die StraĂe lang zu laufen und haben darĂŒber geredet, wie stylisch und cool die ganzen Menschen in Paris aussehen. Es ist einfach alles so anders als Lateinamerika. Zwar bekannt aber doch ungewohnt. Generell ist es komisch so lange nicht hier gewesen zu sein und trotzdem fĂŒhlt es sich vertraut an. Man ist irgendwie traurig und trotzdem freut man sich so, wieder zuhause zu sei, jedenfalls fast.Â
Nachdem wir noch eine Weile spaziert sind, haben wir uns dann auch entschieden zum Hostel zurĂŒckzugehen, denn es war spĂ€t, doch mit dem Jetlag hat man es gar nicht unbedingt gemerkt. Wir haben uns Bettfertig gemacht und dann ging es ins Bett.
Samstag:
Ich musste frĂŒher aufstehen als die andern, denn ich musste ja zum Bahnhof. Ich hatte den TGV um 10:55 Uhr gebucht, also klingelte mein Wecker um 8, um noch genug Zeit zu haben, um zu duschen, alles zusammen zu packen, etwas zu essen und mit der Metro zum Bahnhof zu fahren. Ich habe mich also fertig gemacht und dann mehrmals bei den anderen geklopft, die aber leider nicht die TĂŒr geöffnet haben. Irgendwann dann aber doch und obwohl wir eigentlich zusammen FrĂŒhstĂŒcken wollten, habe ich gesagt, dass sie auch weiterschlafen können, also haben wir uns nur kurz verabschiedet. Wir wĂŒrden uns ja fĂŒr das Icja RĂŒckkehrer Seminar in einer Woche direkt wiedersehen.Â
Ich bin dann nochmal kurz auf die Dachterrasse des Hostels hoch und die Aussicht war wirklich wunderschön. Man konnte sogar den Eiffelturm sehen!Â
AnschieĂend wollte ich eigentlich drauĂen ein CafĂ© suchen, habe dann aber gesehen, dass es vom Hostel auch ein âBasicâ FrĂŒhstĂŒck fĂŒr 3 Euro gibt, wo man Kaffee und Baguette bekommt, also habe ich einfach das gemacht. Nach meinem Französischen FrĂŒhstĂŒck habe ich dann meine Sachen geholt und ausgecheckt und bin zwei Blöcke zur nĂ€chsten Metro Station gelaufen. Dor habe ich mir dann ein Ticket geholt du bin eingestiegen. Ich musste nur zwei Stationen fahren und dann einmal umsteigen und nochmal zwei Stationen zum Ostbahnhof fahren. Dort habe ich mich dann hingesetzt, bis das Gleis fĂŒr den Zug angekĂŒndigt wurde.
Dann habe ich mir noch einen Kaffee geholt. Ich habe mir einen groĂen Cappuccino mit Sojamilch bestellt, und zwar auf FRANZĂSISCH. Und ich kann kein Französisch, habe es jedenfalls nie gelernt. Aber die zwei SĂ€tze habe ich mir dann doch irgendwie aneignen können und war sehr stolz auf mich, als die Dame noch gefragt hat welche GröĂe ich haben will und ob ich gerne Kakao obendrauf hĂ€tte du ich beide Fragen beantworten konnte. Mit meinem Cappuccino bin ich dann zum Gleis gelaufen und musste bis ans Ende des Bahnsteigs latschen, um zu meinem Wagon zu gelangen. Ich habe mein GepĂ€ck abgestellt und mich auf meinen Platz gesetzt und dann ging es los. Ab nachhause!
In Karlsruhe musste ich dann in den ICE umsteigen und es war sehr ungewohnt, dass alles auf deutsch war und alle deutsch gesprochen haben. Ich habe mir ein paar Snacks gekauft und natĂŒrlich auf deutsch mit der Kassiererin gesprochen. Es war einfach komisch.Â
Ich habe mir bei Le Crobag noch einen Kaffee geholt und zu meinem Erstaunen hatten sie vegane Muffins. Den habe ich dann gegessen wĂ€hrend ich auf den Zug gewartet habe und er war ĂŒberraschend lecker.Â
Bald kam der ICE. Die Zugfahrt war jetzt nochmal lĂ€nger, aber durchgehend, bis zum Berliner Hauptbahnhof. Ich habe mir also gemĂŒtlich gemacht. Es war auch nicht viel los im Zug.
Als ich in Berlin ankam habe ich mich sehr gefreut wieder in der Heimat zu sein. Ich bin erstmal zu McDonalds gelaufen und habe mir die neuen veganen Chicken Nuggets geholt und dann auf meine Mama gewartet, die noch im Zug von Bonn saĂ.
Als sie ankam ist sie erstmal an mir vorbeigelaufen, aber dann habe ich sie angerufen und sie hat mich gefunden. Nach einem halben Jahr waren wir endlich wieder vereint. Wir waren beide sehr glĂŒcklich.Â
Wir sind dann zum Parkhaus gelaufen, wo das Auto stand und erstmal nachhause gefahren.Â
Es hat sich alles super normal angefĂŒhlt, was komisch ist, denn ich war ja so lange weg und hatte ein anderes normal.
Ich war dann auch gar nicht lange zuhause, sondern wurde direkt zu einer Party gebracht und zwar der Geburtsgasfeier von zwei meiner Freunde.
Ich wollte ursprĂŒnglich nĂ€mlich erst den Zug am Montag zurĂŒck nach Berlin nehmen, und habe das auch meinen Freunden gesagt. SO konnte ich aber eben zu der Geburtstagsfeier gehen und alle ĂŒberraschen. Ich habe es nur einer anderen Freundin erzĂ€hlt, die mir dann ein bisschen dabei geholfen hat das zu organisieren.Â
Es hat sich echt gelohnt, als ich in den Raum kam haben alle geschrienen und sich sehr gefreut mich zu sehen. Es war ein richtig schöner Abend
Und jetzt bin ich wieder zuhause und freue mich sehr gier zu sei, auch wenn ich Ecuador und die anderen sehr vermisse.Â
Der Blog ist dann hiermit auch erstmal zu ende. Danke an alle die gelesen haben oder noch lesen werden.Â
Der Blog ist ja wie ein Tagebuch aufgebaut und damit mehr fĂŒr mich gedacht, um spĂ€ter an die Zeit erinnern zu können.Â
Ich bin sehr froh, das ganze Jahr durchgezogen zu haben.Ich vermisse die Pitahayas.
#brasilien#saopaulo#lateinamerika#vegan#Japan#little tokyo#bubble tee#Paris#lissabon#Flug#flughafen#ĂŒberraschung#party#geburtstag#eiffelturm#hostel#abschied#zuhause#berlin#tgv#zugfahrt
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14. Mudauer Weihnachtsmarkt (Foto: Liane Merkle) Mudau. (lm) Der verlockende Duft von GlĂŒhwein, BratwĂŒrsten, Waffeln und sogar gerösteten Maronen, angeboten vom Seckacher Förderkreis âLeben braucht Wasserâ, lockte zahlreiche Besucher aller Altersklassen auf den mittlerweile 14. Mudauer Weihnachtsmarkt. Dieser fand auf dem Parkplatz unterhalb des Alten Rathauses statt und begeisterte mit seinem charmanten, kleinen, aber feinen Ambiente. Selbst der Bischof Nikolaus (Markus Hohn) zeigte sich erneut begeistert von der Odenwaldgemeinde. Bereits zum dritten Mal innerhalb einer Woche steuerte er seinen Schlitten zum Mudauer Weihnachtsmarkt â mit einem prall gefĂŒllten Sack voller SĂŒĂigkeiten im GepĂ€ck. Die musikalische Eröffnung des Marktes ĂŒbernahmen der Grundschulchor Mudau und SchloĂau sowie der Kindergartenchor âSt. Marienâ. BĂŒrgermeister Dr. Norbert Rippberger und Ortsvorsteher Stefan Galm lobten die gesanglichen Leistungen der Kinder und begrĂŒĂten die groĂe Besucherschar herzlich. AnschlieĂend ermunterten sie die kleinen SĂ€ngerinnen und SĂ€nger mit einem Augenzwinkern: âStĂŒrzt euch auf den Nikolaus, er hat fĂŒr jeden etwas dabei!â Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Diese Einladung nahmen die Kinder nur allzu gerne an. Mit Liedern wie âAlle Jahre wiederâ, âWieder kommen wir zusammenâ, der fröhlichen âWeihnachtsbĂ€ckereiâ, dem klassischen âOh du fröhlicheâ und dem spaĂigen âDer Weihnachtsmann hat RĂŒckenschmerzenâ verbreiteten sie festliche Stimmung. Der donnernde Applaus der Erwachsenen zauberte ein Strahlen auf die Gesichter der jungen KĂŒnstler â die SĂŒĂigkeiten des Nikolaus waren jedoch das Highlight und ganz sicher verdient. Der Nikolaus zeigte sich dankbar fĂŒr die tatkrĂ€ftige UnterstĂŒtzung von Luna Bianco und Ayleen Hofmann bei der Verteilung der Leckereien. Im Anschluss genossen die Besucher das zweitĂ€gige bunte Markttreiben. Neben den kulinarischen Angeboten wie Waffeln, CrĂȘpes, Brat- und Currywurst, Kinderpunsch und GlĂŒhwein gab es eine Vielzahl an Geschenk- und Deko-Ideen. Darunter waren Holz-Schmuck von Revierleiter Michael Schwarz, Designschmuck aus Spechbach, Spielsachen der Pfadfindergruppe SĂŒd âWildenburgâ und die Aktion âSpenden statt Schenkenâ des Förderkreises âLeben braucht Wasserâ. Bei bestem Marktwetter bot der Weihnachtsmarkt ein adventliches Ambiente, das keine WĂŒnsche offenlieĂ. Am Sonntagnachmittag wurde die festliche Stimmung noch durch ein Platzkonzert des Musikvereins Harmonie 1872 Mudau bereichert, das den Weihnachtsmarkt zu einem unvergesslichen Erlebnis machte. Read the full article
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Mein neues Buch beginnt kommende Woche
KhBeyer Die Seniorenrevolution Handlung Eine Gruppe Alter, die schon seit der Schule Freunde sind, wird auseinander gerissen und in sechs verschiedene, teilweise teure, Altersheime gesteckt. Ihr Vermögen wird beschlagnahmt. Schmuck, Uhren, ErinnerungsstĂŒcke, alles geklaut. Ausgang gibt es gelegentlich. DafĂŒr ein Handgeld von achtzig Euro pro Monat. Ein Rentner hat ein Konto geerbt. InâŠ
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Breslau
Breslau hat mir sehr gut gefallen und die Zeit, die wir hier hatten, war viel zu kurz. Man kann hier sicher gut eine Woche verbringen.
Den ersten Abend haben wir in unseren Apartment mit der tollen Aussicht verbracht, um ausgeruht am nĂ€chsten Morgen die Stadt zu erkunden. Die Altstadt ist total schön, aktuell ist dort ein Markt und man konnte ĂŒberall Holzwerkzeug, Schmuck oder SĂŒĂigkeiten kaufen. Wir sind durch die StraĂen geschlendert und haben im Vorbeigehen die Zwerge angeschaut, die das Wahrzeichen von Breslau sind und ursprĂŒnglich fĂŒr den Widerstand gegen die kommunistische Partei standen. Dann haben wir natĂŒrlich eine Kirche besichtigt, aber die Kirchen in der Stadt fand ich nicht so spannend, die Aussicht vom Turm auf den Marktplatz war jedoch sehr schön, auch wenn es dir 300 Stufen in sich hatten.
Danach hatten wir uns eine Pause verdient und haben uns bei einem kleinen Cafe in einer SeitenstraĂe niedergelassen, in der es nicht zu voll war. ZufĂ€llig war dies ein Harry Potter Cafe. Es gab Butterbier, ZaubertrĂ€nke und im CafĂ© selber auch Spiele und BĂŒcher. Ich habe ein Butterbier probiert, was eine Mischung aus Bier, Milch und Chai Latte war und interessant schmeckte. Warm ist es vielleicht lecker, aber kalt brauche ich es nicht nochmal. Ansonsten war das CafĂ© aber sehr cool.
Am Abend habe ich mir dann noch die Dominsel angeschaut und die Abendstimmung mir den vielen Mauerseglern genossen. Der Dominsel gegenĂŒber liegen direkt an der Oder Terrassen, an denen man am Abend wunderbar sitzen kann. Wir haben den Abend dann in Apartment mit Blick zu den Bergen ausklingen lassen.
Ich bin sehr froh, das wir hier zwei NÀchte verbracht haben, den eine wÀre viel zu wenig gewesen und auch so haben wir nur einen Bruchteil gesehen. Die Stimmung in der Stadt ist total entspannt und offen und es gibt viele alternative Cafés und Kneipen.
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âUnd Sie meinen das wirklich ernst?â Die blonde Frau rĂŒhrte mit dem Strohhalm in ihrem Drink herum als wĂŒrde sie einen Strudel erzeugen wollen, ein Zeichen der NervositĂ€t wie er annahm, auch wenn Fintan sich nicht als Menschenkenner bezeichnen wĂŒrde. Vielleicht sollte man meinen, das ihm das aufgrund seines Jobs und seiner stĂ€ndigen zusammen Arbeit mit Menschen ein leichtes wĂ€re, aber die meisten, mit denen er sich umgab, waren so undurchschaubar wie dichter Nebel auf einer StraĂe bei Nacht. âGib mir eine Woche und Sie sind es los.â Es ging um ein Haus, Charleneâs Haus, das sie nach der Scheidung von ihrem Mann â gemeinsam mit allen damit verknĂŒpften Erinnerungen â los werden wollte. Die Frau war in ihren Vierzigern, groĂ, schlank, blond, ihr Aussehen war ihr eindeutig wichtig, ihre FingernĂ€gel waren frisch manikĂŒrt, ihr Schmuck war teuer, jede StrĂ€hne ihrer Frisur lag perfekt und trotzdem hatte ihr Mann sie fĂŒr eine ZwanzigjĂ€hrige verlassen. Das war nichts, das er zum ersten Mal hörte. Bei den meisten dieser MĂ€nner war das Gehirn nie ĂŒber den Zustand der PubertĂ€t hinaus gewachsen, sie heirateten ihre Freundin vom College und kauften ein Haus nur um sich ein paar Jahre spĂ€ter einen Sportwagen zu zulegen und ihre Frau mit einer Studentin zu betrĂŒgen. Er kannte hunderte solcher Geschichten, meist wurden sie ihm erzĂ€hlt bei Möglichkeiten wie dieser, wenn er sich mit seinen Kunden in einer Bar traf um ein privates VertrauensverhĂ€ltnis aufzubauen, um alle schmutzigen Details aus ihnen heraus zu kitzeln, um alle Infos zu bekommen, die er benötigte um einen gelungenen Deal einzufahren.
âDas klingt fast zu schön um wahr zu sein. Mit dem Geld werde ich mir eine wohlverdiente Auszeit in der Karibik gönnen. Ich werde ĂŒber ihr Angebot nachdenken, Mister Fox.â Charlene triumphierte und hob ihr halbvolles Glas um mit ihm anzustoĂen bevor sie den Rest ihres Cocktails trank und sich danach rasch in der spiegelnden Vitrine hinter dem Tresen versicherte, dass ihr Lippenstift noch immer an Ort und Stelle verweilte. âBestens. Lassen Sie von sich hören sobald Sie eine Entscheidung getroffen haben, meine Karte haben Sie ja.â sagte er, höflich lĂ€chelnd, um kramte ein paar Scheine aus seinem Portemonnaie um die GetrĂ€nke zu bezahle. âSind Sie eigentlich single? Wissen Sie, in der Karibik kann es ganz alleine ziemlich einsam sein.â Ihr Tonfall war jetzt leiser, man hörte den Alkohol in ihrer Stimme, auch wenn sie es unter dem Deckmantel eines Flirts zu verstecken versuchte. âNun, wie gesagt, meine Karte haben Sie ja.â antwortete er, um einiges gefestigter und mit einem Zwinkern was die Blondine zum Blinzeln brachte und so lieĂ er sie zurĂŒck, stand auf, nahm sich seinen Mantel von der Stuhllehne  und verlieĂ die Bar mit langen Schritten.
Es war kĂŒhl fĂŒr diese Jahreszeit, nichts ĂŒber das er sich beklagen wĂŒrde, auch wenn sich seine Gedanken gewiss ĂŒber ein paar Sonnenstrahlen freuen wĂŒrden, um all den dunklen TrĂ€umen entgegen zu wirken, die ihn seit Wochen heimsuchten. Vom Schlaf bekam er nie genug, in letzter Zeit weniger denn je und auch jetzt, obwohl es bereits spĂ€t am Abend war, wĂŒrde er nicht in sein Appartement zurĂŒck kehren denn der Arbeitsalltag war noch nicht vorĂŒber. So ĂŒberquerte er die gut belebte StraĂe, vorbei an Restaurants und Kneipen bis zu einem Parkplatz wo sein geliebtes Auto stand. Ein dunkelblauer Mercedes w108, glĂ€nzend und in bestem Zustand. Zwar hatte er weder seine Collage Freundin geheiratet, noch ein Haus gekauft, aber den Midlife Krise Wagen hatte er trotzdem und das obwohl er gerade mal dreiĂig war. Sanft, wie die Brise die das Laub aufscheuchte, lieĂ er seine langen Finger ĂŒber das Lenkrad gleiten sobald er eingestiegen war und lehnte sich kurz zurĂŒck um tief durchzuatmen. Vielleicht noch ein, zwei Stunden, dann könnte er seinen Kopf zwischen weichen Kissen versenken und die braunen Augen schlieĂen um mit GlĂŒck einem traumlosen, erholsamen Schlaf entgegen zu treten.
Zwanzig Minuten spĂ€ter hatte er das Gewerbegebiet der Stadt erreicht und verlieĂ den Wagen um zwischen zwei langen Gassen ein offen stehendes Tor zu betreten. Gideon erwartete ihn bereits, an eine auseinander genommene Karosserie gelehnt, den wachsamen Blick prĂŒfend auf ihn gerichtet. âLiefâs gut?â â âWĂŒrde ich behaupten.â antwortete er bereits auf halber Strecke ehe er vor Gideon zum stehen kam und einen Zettel aus seiner Manteltasche zog. âSieben Zimmer, abgeschieden, nicht viel Nachbarschaft. Pool, riesen Keller und Dachboden. Mehr als genug Stauraum. Man wird weder gehört, noch gesehen. Erst vor zwei Jahren renoviert. Willst duâs haben?â Er ĂŒberreichte den Zettel, auf dem alles was er gesagt hatte nochmals detaillierter aufgefĂŒhrt war und Gideon studierte die Anmerkungen mit einem zufriedenen Nicken. âKlingt gut, ich..â
Den Rest von Gideons Worten, hörte Fintan nicht mehr. Es fĂŒhlte sich an, als wĂŒrde jemand durch seine SchĂ€deldecke hindurch direkt in sein Hirn greifen und fest zu drĂŒcken, ein lĂ€hmendes GefĂŒhl, das mit Blindheit einherging und ihm ein Keuchen entlockte. Vor schwarzem Grund tĂ€nzelten BruchstĂŒcke eines Bildes, Fetzen von Dingen die sich unmöglich zusammen fĂŒgen lieĂen, ungeordnet und wirr, Blut, hell und sauber, eine Waffe, ein lauter Knall, und Schmerz, er war ĂŒberall. Genauso rasch, wie die Bilder in seinen Kopf gelangt waren, verschwanden sie wieder.
âFin!â Gideon hatte ihm fest gegen den Oberarm geschlagen und als er den Mann wieder deutlich erkennen konnte, wirkte dieser verwirrt, nahezu verunsichert, was so gar nicht zu jemandem passen wollte, der sein Geld mit Waffen, Drogen und Menschenhandel verdiente. âAlles klar, man? Hast du MigrĂ€ne oder so ein ScheiĂ?â Langsam löste Fintan seine Finger, die sich in seinem dunklen Haar zu beiden Seiten seines Kopfes verkrampft hatten und nickte zögerlich. âJah.. wahrscheinlich. Irgendwie sowas.â murmelte er, auch wenn er wusste das das Blödsinn war. Das war keine MigrĂ€ne, was er eben erlebt hatte, war nichts anderes als der Albtraum, der ihn seit Wochen verfolgte. Der Unterschied war nur, das er dieses Mal nicht geschlafen hatte und das er sich aus irgendeinem Grund absolut sicher war, das er noch in dieser Nacht sterben wĂŒrde.
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CONCH PIERCING | Schmerzen | Komplikationen? | Mein erstes Piercing | PiercedBambi
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Mirbeck Daily: Mirbeck City
08.03.2023 - Entdecken Sie noch den historischen Charme der Knighthouse Alley in Mirbeck
Die historischen GebĂ€ude entlang der StraĂe sind in einem schlechteren Zustand als frĂŒher und viele von ihnen wurden nicht gepflegt oder renoviert. Die FensterlĂ€den sind verwittert und die Balkone sind verrostet und bröckelig. Einige GebĂ€ude sind leer und verlassen und scheinen auf den Verfall zu warten.
Die BlumenkĂ€sten, die frĂŒher die StraĂe entlang geschmĂŒckt haben, sind verschwunden und die Gehwege sind jetzt in einem schlechteren Zustand. Es gibt weniger GeschĂ€fte und Restaurants, und diejenigen, die noch geöffnet sind, scheinen weniger gut besucht zu sein als frĂŒher.
Die StraĂenbeleuchtung funktioniert nur teilweise und es gibt dunkle Ecken, die in der Nacht unheimlich wirken können. Auch gibt es mehr Graffiti und MĂŒll, der auf der StraĂe herumliegt.
Trotz dieser VerĂ€nderungen hat die Knighthouse Alley noch immer ihren Charme und ihre Geschichte. Es ist immer noch möglich, das GefĂŒhl einer vergangenen Zeit zu erleben, wenn man durch die StraĂe geht, und es gibt immer noch einige GeschĂ€fte und Restaurants, die das Viertel am Leben erhalten. Es gibt jedoch auch eine spĂŒrbare Herausforderung fĂŒr die Gemeinde, um das Viertel wiederzubeleben und ihm neuen Glanz zu verleihen.
"The Vintage Emporium" - Ein charmantes AntiquitĂ€tengeschĂ€ft mit einem breiten Angebot an historischen Möbeln, BĂŒchern und KuriositĂ€ten. Das GeschĂ€ft befindet sich in einem historischen GebĂ€ude aus dem 19. Jahrhundert und bietet eine gemĂŒtliche AtmosphĂ€re zum Stöbern und Entdecken.
"The Book Nook" - Eine kleine Buchhandlung, die auf gebrauchte BĂŒcher und RaritĂ€ten spezialisiert ist. Die gemĂŒtliche Einrichtung mit bequemen Sesseln und einer Kaffeemaschine lĂ€dt zum Verweilen und Lesen ein.
"The Farmers' Market Square" - Ein zentral gelegener Platz, auf dem jede Woche ein lebhafter Bauernmarkt stattfindet. Hier findest du lokale Produkte wie Obst, GemĂŒse, KĂ€se und handgemachte Waren wie Seifen und Kerzen. Der Platz ist von historischen GebĂ€uden und einem Glockenturm umgeben, der regelmĂ€Ăig Konzerte gibt.
"AnansieÂŽs Kitchen Palace" - Ein von schwarzen familiengefĂŒhrtes Restaurant, das traditionelle Hausmannskost aus verschiedenen LĂ€ndern serviert. Das Restaurant ist in einem historischen GebĂ€ude untergebracht und bietet eine gemĂŒtliche Einrichtung mit warmen Farben und einem Kamin. Die Speisekarte bietet hausgemachte Gerichte wie Fleischpasteten, Kartoffelbrei, frisch gebackenes Brot und SpezialitĂ€ten aus SĂŒdafrika. Und jeden letzten Samstag im Monat gibt es einen Karaoke Abend.
"The Artisan Alley" - Ein bezauberndes GÀsschen, das sich der lokalen Handwerkskunst widmet. Hier findest du kleine KunstgeschÀfte und Ateliers, die handgefertigte Produkte wie Schmuck, Keramik und Textilien anbieten. Der Weg ist mit bunten BlumenkÀsten und Kunstwerken dekoriert und bietet eine charmante AtmosphÀre zum Schlendern und Entdecken. Sie ist einer der Verbindungsgassen zum Marktplatz.
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Einbrecher suchen Wohnhaus heim
Einbrecher suchen Wohnhaus heim Aglasterhausen. (ots) Unbekannte verschafften sich in der vergangenen Woche unberechtigt Zutritt zu einem Haus in Aglasterhausen. Zwischen Sonntag, den 15. September, und Sonntag, den 22. September, gelangten der oder die TĂ€ter gewaltsam ins Innere des GebĂ€udes in der StraĂe âAn der Klingeâ, durchsuchten alle RĂ€umlichkeiten und nahmen Schmuck und andere WertgegenstĂ€nde im Wert von mehreren tausend Euro an sich. Der verursachte Sachschaden wird auf circa 500 Euro geschĂ€tzt. Wer hat im Tatzeitraum rund um den Tatort verdĂ€chtige Wahrnehmungen gemacht? Hinweise gehen unter der Telefonnummer 06261 8090 an das Polizeirevier Mosbach. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Tag 13 - Wracktauchen und Mini-Roadtrip mit dem Scooter
Im Vergleich zu den beiden vorherigen Tagen ging es mir heute schon um LĂ€ngen besser⊠ich hatte nun lediglich Bauchschmerzen, die ich der leichten Ibuprofen Ăberdosierung zuschrieb und welche ich wiederum mit Buscopan bekĂ€mpfte. Die Pillchen entfalteten glĂŒcklicherweise auch ihre Wirkung und ich freute mich wirklich sehr auf meinen letzten Tauchgang mit den Sierra Madre Divers. Das angepeilte Ziel war ein nahegelegenes Wrack auf ca. 38 Metern und offenbar waren wir nicht die Einzigen, die an diesem Morgen die gleiche Idee hatten. Am Tauchplatz selbst sah man an der OberflĂ€che bereits unfassbar viele Luftblasen und eine andere koreanische Gruppe von etwa 15 Leuten begann gerade mit dem Abstieg. Da sich bei der Tiefe mit normalem Pressluftgas aber eh niemand lĂ€nger als knapp 15 Minuten dort aufhalten kann, warteten wir einfach etwas ab. Und wir hatten tatsĂ€chlich auch das perfekte Timing⊠es waren zwar so viele Luftblasen im Wasser dass sich unsere 3er Gruppe beim Abstieg kurzzeitig aus den Augen verlor aber unten angekommen verkrĂŒmelten sich gerade alle vom Wrack und wir hatten es fĂŒr uns ganz alleine. Egal welche GröĂe so ein Wrack hat⊠mich begeistert immer die Unmenge an Leben die sich dort abspielt. Beim Abstieg hatten wir bereits eine Horde SeefledermĂ€use (Batfish) gesehen und unten am Wrack gab es in dem ganzen Fischsufkommen sogar einen kleinen Schmuck Geisterpfeifenfisch (ghost pipefish) zu sehen. Danke hier auch nochmal an Nicholas⊠alleine hĂ€tte ich den niemals gefunden đ ⊠die ĂŒbrigen 2/3 des Tauchgangs ging es dann am Riff entlang, an dem am Ende zum Sicherheitsstopp sogar noch eine Schildkröte auf uns wartete - 62 Minuten maximale Entspannung und klasse Abschied war das! Nach der gesamten Woche kann ich das gesamte Team der SMDivers wirklich uneingeschrĂ€nkt und von Herzen gern empfehlen!
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Nachdem ich dort final ausgecheckt und meine Sachen wieder zum Trocknen in meine Unterkunft gebracht habe stand eine lĂ€ngst ĂŒberfĂ€llige Premiere vor mir. FĂŒr einige klingt es vielleicht ein wenig ĂŒberraschend, aber ich bin zuvor noch nie in meinem Leben Roller gefahren! đ the day of the days war hiermit gekommen und ich konnte mir direkt einen an meiner Unterkunft leihen und losdĂŒsen. Man muss dazu sagen, dass es in Asien diese 50ccm Roller gar nicht gibt und die alle bei 125ccm starten und entsprechend deutlich spritziger sind. Es dauerte ein paar Kilometer Eingewöhnung, aber ab da an hab ich mich wirklich gefragt, wieso ich das bisher noch nicht gemacht habe?! Es war natĂŒrlich auch sehr hilfreich, dass nicht so viel Verkehr herrschte wie von Mo-Fr und ich daher auch etwas entspannter sein konnte ;) ⊠ich verbrachte also den kompletten Tag damit, mit der Kiste ĂŒber Panglao zu heizen, ein paar StrĂ€nde zu besuchen, zwischendurch irgendwo mal was zu essen und auf einem sehr hohe gelegenen CafĂ© die schöne Aussicht zu genieĂen đ€© âŠ damit konnte ich mir auch bis zum Abend hin gut die Zeit vertreiben, bis ich mich nochmal auf ein paar Abschiedsdrinks mit Alex vom Divecenter getroffen hab - vielen Dank Alona Beach fĂŒr diese unfassbar schöne Woche (trotz gesundheitlicher Beschwerden). Ich sage das zwar eigentlich nie, aber die Chancen auf ein Wiedersehen stehen diesmal wirklich nicht ganz so schlecht đ
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"diesmal ist es anders": Hochheim am 26. & 27. 11.2022
âdiesmal ist es andersâ: Hochheim am 26. & 27. 11.2022
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#Autorenschmuck#Constanze Schreiber#diesmal ist es anders#Eternal shine#Florian Weichsberger#Galerie Rosemarie JĂ€ger#it&039;s not a pony#Melanie Isverding#Nicole Beck#Schmuck#Schmuck-Woche#Schmuckkunst
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rissii_
-Giveaway- Ich liebe den Schmuck von @analuisany đ«¶đ» Einzigartige Designs, recycelte & klimaneutrale Materialien! Zusammen mit @analuisany darf ich einen Gutschein im Wert von 75⏠verlosenđȘ Alles was ihr dafĂŒr tun mĂŒsst ist: - @rissii_ & @analuisany.de folgen - diesen Beitrag speichern - eine Freundin makieren Das Giveaway endet nach einer Woche, viel GlĂŒck!đ #analuisany #giveaway #verlosung #werbung #giveaways#gewinnspiel
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Der turnover - Miriam im Himmel
Zum GlĂŒck konnte ich den Schalter umlegen und lernen zu geniessen!
Was bisher geschah: ich bin seit einer Woche in Indien und aktuell in einem Ayurveda-Treatment in Kerala. Bisher wurde ich wunderbar von Einheimischen umsorgt - zu viel des Guten? Sehr intensiv.
TatsĂ€chlich musste ich gezwungen werden den Schalter umzulegen, da mich natĂŒrlich in dem Moment als ich beschloss abzubrechen, eine AugenetzĂŒndung und Fieber heimsuchte. Im Nachhinein mein GlĂŒck :)
Habe ich mich also damit abgefunden, nun halt langsam zu machen, nicht sehr viel umherreisen und entdecken und erstmal alle meine Boboli zu heilen und die Zeit zu nutzen, um zu schreiben, zu meditieren, runter zu fahren, und die Aufmerksamkeit der Nachnbarn zu geniessen. Ich war also tatsĂ€chlich die erste weisse Person hier. Ich weiss nicht ob mani das aus der Ferne nachspĂŒren kann. Und ob das bei dir dasselbe wĂ€re? Ich versuche die unfassbare Gastfreundschaft nochmal rĂŒberzubringen. Ich wache also am 3. Tag mit geschwollenen, trĂ€nenden Augen, einem schweren Kopf und bizeli Schmerzen ĂŒberall auf. Daraufhin werde ivh ayurvedisch begutachtet, 7 verschiedene KrĂ€utli werden mir verabreicht und eine sanfte Ălmassage ,it ansvhliessendem âsteamâ( ja ein immenser Steamer, in dem ich mich reinsetze und wie ein Poulet gedampft werde). Und weisst du was? Ich fĂŒhle mich danach fit! (Habe mich in der Zwischenzeit ja auch entschieden, noch 2 Tage wie geplant zu bleiben). Also darf ich mit der Praxisbesitzerin âAmuâ mit zu ihr nach Hause, um mich in einen echten Saree einkleiden zu lassenđ ja das war mein Wunsch und es war fantastisch! Sie gibt alles und deckt mich auch mit Schmuck und dem obligaten schmucken dritten Auge ein, zeigt mir den Tempel im Garten und auch ihre Schwiegermutter weicht uns nicht von der Seite, obwohl sie kein Wort versteht. Sie ist sichtlich gerĂŒhrt vom Anblick eines westlichen MĂ€dchens transformiert in âreal Kerala womanâ. Ach ja zuerst gab es natĂŒrlich Tee und Snacks. Danach besuchen wir ein indu Fest - ein Tempel aus BananenblĂ€ttern und Holz gebaut, eine immens lange Zeremonie mit verrĂŒckten TĂ€nzen, Trommeln, KostĂŒmen und chilbimĂ€ssig verschiedene StĂ€nde mit Popcorn, Speilzeugen und âBĂ€ngelsâ(die wunderbar klimpernden Armreifen) nicht zu erwĂ€hnen dass ich mich hier als Nebenttraktion fĂŒhle. Amu schenkt mir wie versprochen echte BĂ€ngels, zur Freude all ihrer Landsleute:) am nĂ€chsten Tag werde ich von altbekannten Gesichtern besucht, die Cousine - oder weil der Verwandschaftsgrad gar nicht so wichtig ist - Onkel Jayan und seine Frau! Sie wollen mir helfen, meine Reise weiterzuplanen. Also wird kurzerhand mein Zug gebucht - und bezahlt. Der Abschied am darauffolgenden Tag ist herzzerbrechend - wieder stehen etwa 10 Leute um mich.. âwe will miss you!â âwhen do you come back?â wir fahren los, um bei onkel jayan und seiner hĂŒbschen Frau zu Mittag essen. Die Essenskultur ist mega spannend! Dazu wird es ein separater Eintrag geben. So viel zu erzĂ€hlen! Am Abend gehts zur nĂ€chsten Grossmutters Haus, die Mama der Mama meines lieben Feundes. Ein altes Haus, 80 Jahre! Und eeendlich Inder die Yoga machen! Als dann die Tochter von der Schule nach Hause kommt, lerne ich was gmeint ist mit reicher Kultur. Ich bin ein grosser Fan von ihr - sie ist 17, tanzt professionell indischen traditionellen Tanz mit den abgefahrenen KostĂŒmen und Makeup, sie macht Karate und Yoga. Und ist zuckersĂŒss, zeigt mir auf ihrem Laptop ganz viele Videos von ihren Auftrittenđ als Höhepunkt kommen die MĂŒtter ins Zimmer und schenken mir 2 Sarees! Ich bin hin und weg und sehr verwirrt - womit hab ich das verdient, wie kann ich mich korrekt bedanken fĂŒr diese wunderschöne Gastfreundschaft? Mithilfe eines simplen Satzes meines weisen Kollegen: âitâs not always just about money.â Simple as that. Wieso verdammt fĂ€llt mir das soo schwer?! Was sind denn das bitte fĂŒr Konditionierungen?!
Ich möchte so gerne noch viel mehr teilen, Indien ist wirklich intensiv und es passt gar nicht alles in einen Text. Vielleicht sollte ich ein Buch schreibenđ ich möchte in den nĂ€chsten Posts mehr darauf eingehen, was ich ĂŒber die Kultur hier lerne⊠essen, Thema Mann/Frau, Religion⊠es gibt so vieles! Vielleicht mĂŒssen diese Diskussionsmonologe jedoch bis zum Heimflug warten, denn ich möchte ja das hier und jetzt geniessen - und da gibt es genug! Ich freue mich sehr, diesen Kanal wieder fĂŒr mich entdeckt zu haben und mit dir teilen zu können was ich hier erlebe. Ich hoffe du kannst ein wenig in diese klimpernde, wilde Welt eintauchen! Bis bald!
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Hallo liebe Schnaf,
ich fahre Ende dieser Woche zum ersten Mal nach Augsburg (wir machen eine kleine SĂŒddeutschlandtour, weil wir bis auf MĂŒnchen noch nie sĂŒdlicher als Köln waren)! Du bist wohl buchstĂ€blich die einzige Person, die ich âkenneâ, die in Augsburg wohnt: Hast du vielleicht ein paar Tipps, was man gesehen haben muss, ein schönes CafĂ©...?
Ganz liebe GrĂŒĂe đ»đ»đ»
Aaaaah find ich schmuck, dass du da direkt an mich denkst â„
.... jetzt mĂŒsste ich nur noch ein paar Tipps auf Lager haben :D Bei CafĂ©s bin ich komplett blank, aber gibt ne ganz ordentliche Auswahl, wenn man so durch die Altstadt bummelt! ... womit wir auch beim richtigen Tipp sind. :D
Augsburg ist halt ne sehr alte Stadt (gibt immer wieder Streitereien, obs nicht doch die Ă€lteste ist) und deshalb gibts einiges an SehenswĂŒrdigkeiten. Wenn man die MaximilianstraĂe runter lĂ€uft bis zum Rathausplatz, hat man schon mal einen ganz guten Eindruck von der Stadt bekommen!
Im Rathaus ist der Goldene Saal, neben dem Rathaus ist der Perlachturm, von dem aus man eine tolle Aussicht hat, beides sehr sehenswert................... Sagt man. Muss zugeben, dass ich beides noch nicht gesehen hab :D (Wollte mal auf den Perlachturm, aber da hatte der schon zu)
Ansonsten hatte die Fuggerei vor kurzem ihr 500 jÀhriges JubilÀum und die ist wirklich sehr schmuck!
Ich mag die Strecke vom Gerberhaus zum ?? Holbeinplatz (bin mir nicht sicher, ob das der richtige Name ist đ
) sehr gern, ist ne schmucke Ecke!
Vielleicht auch ganz nett: Die Augsburger Puppenkiste! Hat ein kleines Museum dabei, ist ganz niedlich.
AuĂerdem ist aktuell noch der PlĂ€rrer in Augsburg - ist ein Volksfest.
Joa Àh. ... Ansonsten kann ich noch wÀrmstens die Stadien empfehlen :D
@loveyouhomex - @eff-one - habt ihr noch Empfehlungen?
Ich wĂŒnsch dir auf jeden Fall viel SpaĂ in der schönsten Gegend Deutschlands â„
#schloss neuschwanstein ist wohl eh n klassiker dazu muss ich nix sagen?#(.... auch deshalb weil ich noch nie drin war slkhfdajksafh)#und oberammergau ist sehr schmuck! aber SEEEEHR voll
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F1 2020 Grid as German rap songs
Since the 2020 season has come to an end, I thought it might be a good idea to finally share this thing that Iâve been working on since June. I have no idea as to why or how I had this idea, but Iâm sure Iâm not the first one to do this, anyway. Iâm sorry to all my fellow Germans in advance <3
Disclaimer: I translated all of the lyrics myself so some things might not be completely accurate, for which I can only apologize. I do not agree with the way some rappers portray women, so I made sure to steer clear from those lyrics.
(post under the cut because it got kinda very long whoops)
Lewis - Vintage (RIN)
Oh Lord, wo soll das Ganze enden? Fahr' so schnell, ich wechsel' jede Woche Bremsen
[Oh Lord, where is this supposed to end? Driving so fast, Iâm changing brakes every week]
Itâs a song about being a champion, living a luxury life, nice clothes, and well...driving fast cars. Any more questions? Rin is one of my favorite German rap artists, so I just had to include his songs, and this one makes you feel like a real badass, just like our king Lewis đ
Valtteri - In meinem Benz (AK Ausserkontrolle, Bonez MC)
Du siehst mich im Benz sitzen, so wie Lewis Hamilton
[You see me sitting in a Benz, just like Lewis Hamilton]
Itâs kind of obvious why I chose that song, right? Other than that specific line there are some more parts about how much the rapper apparently loves his Mercedes and this song just screamed Valtteri to me.
Charles - NENENE (Fero47)
Sitze bald in roten Ferrari Geben Gas in der Hood Ruf' ich danach, "C'est la vie!"
[Iâll soon sit in a red Ferrari Rev up in my hood Shouting âCâest la vie!â afterward]
Ignoring the entire part about Monte Carlo and all the French words, this specific part just always reminds me of Charles when I listen to the song. More badass vibes but less seriously so because I canât take Feroâs voice that serious at all, which fits Charles.
Sebastian - Ferrari (Eno, MERO)
Roter Ferrari Ich gebe Gas in einem Ferrari Roter Ferrari Yeah, ich sitze tief in einem Ferrari
[Red Ferrari I rev up in a red Ferrari Red Ferrari Yeah, Iâm sitting deep inside a Ferrari]
Thereâs a part about ârolling with [a] bro in a white Mercedesâ and my brain said Sewis rights. Other than that, this is once again a rather obvious choice, if not all that up to date anymore. Some lines about racing on the German highway, so of course I had to go for Sebastian with this one.
Max - Fame (Apache207)
Die Rapszene ist nur ein Affenzirkus In dem kleine Kinder gern mit Waffen hantieren Ich steh', wo ich steh', weil ich bin, wer ich bin Und nicht weil hier irgendjemand Apache platziert
[The rap scene is a madhouse Where little kids like to make use of guns I stand where I stand because I am who I am And not because someone places Apache]
This simply gives me Max vibes, I donât have much more to say as an explanation. It just feels right, with criticism towards mentally âweakerâ individuals and the confidence in making a name for oneself based on own achievements and hard work. Also, Apache has become a rather popular musician in the past year(s) (especially to obnoxious 5th graders, all tea no shade), which is just...Max, I wonât elaborate.
Alex - HONDA (Ansu)
Hold on, kommt was Schnell â Konter Dreamer, besonders â Willy Wonka Auto â Honda
[Hold on, thereâs something coming Fast - Counterattack Dreamer, special - Willy Wonka Car - Honda]
I mean, itâs a song about a Honda driver? I struggled quite a bit with finding a song for Alex, but when I first listened to this song, my mind threw his name at me in blinking neon letters, so this is the vibe weâre going with - a funky fast Honda driver <3 (PS: I have no clue what the Willy Wonka thing is about but....why not)
Carlos - Habibi (Casar)
Sie schreibt: "Habibi", denn sie vermisst mich Ich fahre weit davon mit mein'n Hermanos
[She texts me âHabibiâ because she misses me I drive far away with my hermanos]
I can only listen to the word âhermanosâ so many times without my mind associating it with Carlos, so this one was a rather obvious choice for me as well. Also, there are some parts about Spain in this song so I had to be lame and do the obvious with this one.
Lando - 500 PS (Bonez MC, RAF Camora)
Ich drĂŒck' aufs Gas, hör' die 500 PS Fahren durch die Stadt, GTA Los Angeles
[I step on the gas, hear the 500 HP Cruising through the city, GTA Los Angeles]
This oneâs a solid mainstream German rap song (not that Iâd call Lando a mainstream person), liked to some extent by most people, and it gets you moving, which reminds me a lot of Lando. Cars and mentions of a video game make for a hit and Lando unites just that in person as well.
Daniel - Emotions 2.0 (Ufo361, CĂ©line)
Baby, nimm einen Schluck Dom P. fĂŒr die Emotions Ich erhöhe deine Dosis So viel Schmuck Mehr Drip als ein Ocean
[Baby take a sip Dom P for the emotions Iâm increasing your dosage So much jewelry More drip than an ocean]
A bittersweet love song with rich boy summer vibes and one of my favorite German songs to be released this year, in fact, itâs my most listened to song on my phone, make for a combination that just screams Daniel to me. This song hits different when driving into the sunset in a fancy car or when biking through town at 1:30 am on three cans of Red Bull (believe me, I tried), and always reminds me of better times. Itâs the ideal song to sing and rap along to, so that matches Daniel just fine.
Esteban - Einsneunzig (Brown-Eyes White Boy)
Bin fast einsneunzig, stell' mich auf die BĂŒndel, das' ein Weltrekord Lass' die Zeit Revue passier'n, selbe Jungs und selber Ort
[Iâm almost 1.90, stand on a wad of cash, thatâs a world record Letâs recall the past, same guys and same place]
1.90 meters as a reference to Estebanâs height, obviously, simply made sense to me, once again. The second line reminds me of his feud with Pierre, so I had to choose this song. Itâs better than Ratten im Hof (rats in the yard), and this reminds me of a wannabe gangster, which just screams Esteban to me, Iâm sorry <3
Pierre - DAS RENNEN (RIN)
Ich hoff', eines Tages, wir gewinn'n das Rennen Wie bei Red Dead Redemption Irgendwann der Letzte wie Shanks Spinner Rims glÀnzen
[I hope one day we win the race Just like in Red Dead Redemption One day the last like Shanks Spinner rims are shining]
I know no one will believe this story but I started working on this post like half a year ago and I chose that song for Pierre back then and uhm, manifestation worked, I guess? Once again, Iâm a big fan of Rinâs music, so choosing this song for Pierre is a bit like selfcare. The lyrics mention changing the world and well, so far Pierre has as least changed my world đ
Daniil - One Night Stand (Capital Bra)
Ty moja ljubimaja Takaja diwnaja, krasiwaja-ja Sprawjedliwaja, njepobjedimaja Ty moja-ja, Baby, ty moja-ja
[You are my darling Such a wondeful, beauty Fair, invincible Youâre mine baby, youâre mine]
I really hope I got that translation more or less right but other than that, I didnât simply choose that song based on the Russian part. Itâs a song we used to listen to a lot a few years ago and one of those from the days where Capital Bra was famous but less so than he is today. It reminds me of simpler times and itâs a pretty vibey song that, if you allow it to, draws you in and makes you dance. I have a soft spot for Daniil and the song reminds me a bit of him.
Lance - Bronx (Veysel)
Du musst doppelt zahlen, deshalb krieg' ich es umsonst Audemars, Yves Saint Laurent, eine Villa irgendwo Audemars, Yves Saint Laurent, ein paar Villen irgendwo
[You have to pay double thatâs why I get it for free Audemars, Yves Saint Laurent, a mansion somewhere Audemars, Yves Saint Laurent, a few mansions somewhere]
This is a song that you have to listen to on high volume in a fast car, one that once again has really badass vibes. Itâs nice to rap along to and hard not to move to. The rich boy vibes in the chorus that Iâve included in this post are pretty inevitable and logically, I had to associate that with Lance. When I turn this song on, everyone enjoys it, and I think Lance deserves to evoke that emotion in everyone as well.
Sergio - AVENTADOR (Dardan, Eno, Noah)
Roll' im Aventador Ich fahr' grad vor Gebe Gas, sag': "ÂĄAdiĂłs!"
[Roll in an Aventador I hit the road Step on the gas, say âÂĄAdiĂłs!â]
I mean yeah, I could have chosen that song only because of the AdiĂłs but thatâs a bit lame even for me. Instead, the entire fast car vibe reminded me a lot of Checo. Iâve always had a bit of a soft spot for him and this year he once again showed people ([coughs] my brother) that heâs been severely underestimated. So stepping on the gas and outpacing everyone else felt like the right vibe.
Kimi - Sorry Not Sorry (Monet192, Takt32, badmĂłmzjay)
Was du fĂŒr Karriere machst, mach' ich als Hobby Was du fĂŒr Probleme hast, interessiert keinen
[What you made your career, I do as a hobby What problems you have, no one cares]
The title itself embodies Kimi and so does the entire song. The not giving a shit vibe, paired with the mention of the hobby thing as an indirect reference to the famous Kimi quote about seeing his job more as a hobby, are just 100% Kimi. I really couldnât have found a better song for him.Â
Antonio - Maserati (RAF Camora)
Capo dei capi Trip noch im Alfa, doch bald Maserati
[Capo dei capi Trip still in an Alfa but soon in a Maserati]
I did very much not choose the song because âcapo dei capiâ (the boss of bosses) is a mafia related thing, but because of the Alfa part, duh. Roadtrips in an Alfa along the Adriatic coast are cool and all but a Maserati is obviously the main goal, and that reminds me of Antonio quite a lot ~for some reason~. The entire part about making it far in life without a âseriousâ job is just very F1, so the vibes are there. Happy very belated birthday Toni <3
Romain - HOCH (CRO)
Alles holt dich down, lass es einfach los Und die Dinge unter dir sind gar nicht mehr so groĂ Ich schau' nach oben und auf einmal geht's hoch
[Everything drags you down, just let it go And the things below you are not as big anymore I look up and suddenly it goes upwards]
This song is just very peaceful and calms my mind when I listen to it, which radiates the same comforting vibe as Romain. The topic of rising despite things dragging you down are a very prominent topic here and reminded me a lot of him, especially with him leaving Haas and everything around that. It just feels nice to listen to a bit of an uplifting song once in a while, and this one does it in a way that still allows you to feel calm and safe, which is something I associate with Romain a lot.
Kevin - Vorbei (Nico Rosseburg, Sierra Kidd)
Sag mir bitte, wie passe ich die Zeit? Der Augenblick war schön, doch es ist vorbei
[Please tell me, how do I pass the time? The moment was nice but now itâs over]
With Kevin leaving F1, I had to go for this song for him. Itâs a bit more of a sad topic (so am I with the knowledge of him not being there next year) but without making the entire thing sound melancholic. I only really learned to appreciate Kevin this year and Iâll miss having him around, so this song kind of fits that idea for me.
George - 20 Zoll MAE (Celo&Abdi, Bonez MC)
Ich fahr' mit Schrittgeschwindigkeit, so wie ein Don HĂ€ttest gerne meine Felgen, aber wirst sie nicht bekommen
[I drive at walking pace like a Don Youâd like to have my rims but wonât get them]
Making this solely about driving at walking pace would be a bit mean but thereâs a part in the song soon after about looking beautiful in a Mercedes, so thatâs pretty much George. The song just carries that fun vibe and the subtle (not really) flex, which makes it great to listen to if you want to get in a happier mood. Itâs a song about Mercedes rims, of course I had to choose George đ
Nicholas - Standard (KitschKrieg, SFR, Trettmann, Gzuz, Gringo, Ufo361)
Treff' mich in Miami, fliege nur noch First-Class Nur noch unterwegs, kriege Heimweh
[Meet me in Miami, only flying first class anymore Only on the road anymore, getting homesick]
More ~rich boy vibes~ and a song that has been playing what feels like 24/7 on MTV Germany the last two years. It got so bad that some people around me still reply in the trademark Gzuz voice when someone uses the word âstandardâ. Anyway, I associate this song with Nicholas because just like KitschKrieg did with their first âownâ song, Nicholas has joined the game and left an impression on everyone, in one way or another, and Iâm willing to see/hear more of that :)
#thank you for putting up with my bs ilyall <3#now i have to tag them all again i'm ajdjfks#lewis hamilton#valtteri bottas#charles leclerc#sebastian vettel#max verstappen#alex albon#carlos sainz jr#lando norris#daniel ricciardo#esteban ocon#pierre gasly#daniil kvyat#lance stroll#sergio perez#kimi rÀikkönen#antonio giovinazzi#romain grosjean#kevin magnussen#george russell#nicholas latifi#f1#f1 drivers as (...)#i hate myself for this post akdjfks#music
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