#Schmuck-Woche
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Projekt: Upcycling:
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Interview mit der Projektleiterin, Frau Bergmann-Weise:
von den Bloggern Luis, Onel und Dominik
Blogger: "Worum geht es in dem Projekt?"
Lehrerin: "Also unser Projekt heißt ja Upcycling, d.h. wir haben Müll gesammelt, also Tetrapack, Glas oder Eierkartons und das werden wir recyclen und erstellen daraus neue Sachen. Zum Beispiel Vasen, Schmuck oder Dekostücke."
Blogger: "Was ihr Ihr Ziel für die Woche?"
Lehrerin: "Dass wir Spaß haben, Ideen haben und schöne Dinge basteln, die wir vielleicht verschenken können."
Blogger: "Worauf freuen Sie sich diese Woche?"
Lehrerin: "Dass wir eine schöne Zeit haben, dass wir schöne Dinge erstellen, weil Frau Schmied und ich haben uns viele Gedanken gemacht und sind gespannt, wie sich das umsetzen lässt."
Blogger: "Wie schätzen Sie die Motivation der Schüler ein?"
Lehrerin: "Teils, teils, also manche haben gestern drei Stunden durchgebastelt. Das fanden wir toll. Einigen musste man die Sachen in die Hand geben. Ich hoffe, dass wir das, was wir gestern nicht geschafft haben, heute fertig kriegen und dass die Kinder Spaß dran haben. Man kann ja zum Beispiel für Muttertag basteln."
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Interview mit dem Schüler Moses:
Von den Bloggern Dominik, Onel und Luis
Blogger: "Wie findest du das Projekt bisher?"
Moses: "Eigentlich ganz chillig."
Blogger: "Warum chillig?"
Moses: "Weil wir die ganze Zeit lachen und Spaß haben."
Blogger: "Woran arbeitest du gerade?"
Moses: "An einer Vase."
Blogger: "Was gefällt dir nicht so gut an dem Projekt?"
Moses: "Dass die Pausen zu kurz sind."
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Navan
Eine ganze Woche bin ich jetzt schon in Irland und seit die Schule hier begonnen hat sind diese vier Objekte die schönsten, die ich jeden morgen und jeden Nachmittag auf meinem Weg zur Schule sehe. Nicht nur in Navan sondern in jeder Stadt, die ich bisher gesehen habe sind die Kirchen und auch die christliche Religion anwesend und fast immer sichtbar. (Dazu poste ich später bestimmt auch noch ein paar Bilder.) Bei den Kirchen ist besonders auffällig, wie ähnlich und prunkvoll sie alle sind. Allerdings nicht mit Gold und Schmuck, sondern mit Symbolen, Türmen und Verzierungen. Es gibt meiner Meinung nach auch sehr viele Kirchen und alle haben einen ähnlichen Baustil und die gleiche Farbe, also sind wahrscheinlich aus dem gleichen oder sehr ähnlichem Material gebaut. (Das alles sage ich übrigens ohne recherchiert zu haben und ohne wirkliches Hintergrundwissen, ich rate und beobachte nur.)
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Woche 57
(letzte Woche)
Montag:
Wir sind früh morgens gegen 5:30 UHR in Sao Paulo angekommen und vom Terminal in ein Taxi zur Unterkunft. Dort mussten wir erstmal warten, denn man kam nur mit Fingerscannen rein und deshalb musste der Sicherheit Mensch uns erst mit Reisepass und so registrieren. Er hat sogar ein Foto gemacht. In die richtige Wohnung konnten wir dann noch nicht, aber dafür in eine andere, um uns noch ein bisschen auszuruhen.
(Aussicht vom Apartment aus)
Die anderen haben alle geschlafen, aber ich habe nur Serien geschaut. Irgendwann wollte ich dann raus gehen und mir Kaffee holen. Ich habe mich ein bisschen unwohl gefühlt, denn es warnen außer einer traurig großen Menge an obdachlosen, nicht so viele Menschen auf der Straße. Bei der Hauptstraße war dann ein bisschen mehr los, denn dort schien eine Karneval Feier stattzufinden. Ich bin weitergelaufen und wollte zu Starbucks, der hatte aber leider geschlossen. Also bin ich den Weg wieder zurück. In der Wohnung habe ich mir dann Kaffee gemacht und mit Mama telefoniert. Irgendwann kam auch Luana aus dem Zimmer raus. Sie hat sich dann fertig gemacht, und da es schon Mittagszeit war, entschieden die anderen beiden zu wecken. Wir haben dann gewartet, um in die eigentliche Wohnung zu gehen. Dort haben wir dann unsere Sachen abgestellt und uns langsam, aber sicher auf den Weg zu einer großen Einkaufsstraße gemacht. Dort gab es viele kleine Stände mit Schmuck, wo wir fündig wurden. Außerdem waren wir bei Starbucks, was sonst. Anna wollte in einen Klamotten Laden und wir sind natürlich mitgekommen. Ich habe mir ein paar schöne Dinge ausgesucht, um sie anzuprobieren, ohne die Intention zu haben, etwas zu kaufen, aber die Dinge haben dann so gut gepasst und waren so cool, dass ich mich doch entschieden habe welche zu kaufen.
Von dort ging es dann zum Mercado Municipal, wo es unter anderem Obststände gab. Dort haben uns die Verkäufer ganz viel zum Probieren gegeben und wir haben eine Cashew Frucht, sowie lila Drachenfrucht und Ananas gekauft.
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Etwas später hat es dann angefangen richtig zu schütten und wir mussten durch einen richtigen See laufen, um zum Uber zu kommen. Wir haben extra unsere Schuhe ausgezogen.
Der Uber hat uns dann zum Supermarkt gebracht, wo wir für das Abendessen eingekauft haben, bevor es zur Wohnung ging.
Dort haben wir dann Nudelsalat gekocht. Der war sehr lecker, und mit den übrigen Nudeln haben wir dann Nudelchips gemacht, denn es gab eine Luft Fritteuse in der Wohnung! Die Chips waren sehr lecker. Anschießend haben wir noch Avatar geschaut, bevor es ins Bett ging.
Dienstag:
Gegen 8 Uhr sind wir aufgestanden und ich habe erstmal geduscht. Anschließend habe ich das Obst geschnitten und den Tisch gedeckt. Bald waren alle wach, um zu Frühstücken.
Alle machten sich fertig, um zum Museum zu gehen. Wir haben als endlich alle fertig waren einen Uber bestellt und das Gebäude verlassen, aber Emily wurde mit ihrem Fingerabdruck nicht rausgelassen. Nach einer Weile haben sie sie aber einfach gehen lassen. Beim Museum, wo der Eintritt Dienstags gratis ist, haben wir eine ganze Weile angestanden, nur um raus zu finden, dass man trotzdem online Tickets buchen muss. Das haben wir dann also gemacht, aber erst für halb zwei. Also sind wir die Stände an der Straße entlang gegangen und dann nochmal in den Laden vom Tag zuvor, denn auch die anderen wollten etwas kaufen. Ich hatte vorher ja schon Rock und Jeans gekauft, und habe mich dann doch noch für ein Oberteil entschieden. In dem Laden habe ich viel Geld gelassen. Es war komisch, denn in Deutschland gebe ich eigentlich nur Geld für second Hand Klamotten aus, es sei denn ich bin mit meinen Eltern unterwegs und finde etwas, was sehr gut passt. Naja, ich war zufrieden mit dem Oberteil.
Nach dem Shoppen ging es noch kurz zu Starbucks. Es fing kurz an richtig zu schütten und zu stürmen, aber dann legte es sich schnell wieder und wir konnten problemlos die Straße zum Museum überqueren. Dort mussten wir dann erneut anstehen, diesmal kamen wir aber mit unseren Tickets rein. Es war eine Ausstellung einer Künstlerin der 60er Jahre und dann noch eine weiter, die teilweise das Thema Frauen Afrikanischen Hintergrundes hatte. Dieser Teil hat mir sehr gefallen, war aber auch sehr klein. Im hinteren Bereich waren dann auch bekannte Künstler, über die ich schon viele Vorträge gehört habe, sowie Matisse, Van Gogh, Monet, Manet, Picasso und sogar Rafael. Es waren nicht die bekanntesten und Besten ihrer Kunstwerke, aber trotzdem beeindruckend.
Nach dem Museum sind wir dann zu einem veganen Restaurant für ein sätes Mittagessen gegangen. Dort gab es verschiedene Optionen, teilweise auch brasilianisch und immer einen Salat und einen Nachtusch dazu. Ich hatte Coxinhas, eine brasilianische Kleinigkeit, mit Salat und Couscous. Das Essen der anderen durfte ich aber auch probieren und es war sehr lecker.
Nach dem Essen ging es kurz zurück zum Apartment, wo wir eigentlich nur die Sachen abstellen wollten und dann Rollschuh fahren gehen. Allerdings haben wir dann im Fahrstuhl entschieden, dass es schon spät ist und es sich nicht mehr lohnt, also sind wir umgedreht. Zuhause haben wir Trash TV geschaut und für Paris das Hostel gebucht. Außerdem habe ich verzweifelt probiert unser Essen für den Flug vegetarisch zu buchen, für mich vegan, aber leider gab es die vegane Option nicht mal zu sehen.
Wir haben zum Abendessen dann Gemüse in unsere Luftfritteuse geworfen und sind bald ins Bett gegangen.
Mittwoch:
Für diesen Tag war geplant, nach little Tokyo fahren und uns dort ein bisschen umschauen und dann Mittag essen. Wir haben also gefrühstückt und uns fertig gemacht. Wir sind direkt zu einem Schmuckladen gegangen und dann zu einem japanischen Supermarkt, wo die anderen sich leckere Snacks geholt haben. Ich habe für den nächste Tag eine vegane Schokomilch geholt. Anschließend sind wir über einen kleinen Markt gelaufen und dann haben wir überlegt, wo wir essen wollen. Es war kurz schwierig zu entscheiden, haben dann aber ein Restaurant gefunden, wo ich eine Udon Nudelsuppe gegessen habe.
(Ampel in little Tokyo)
Später haben wir uns dann noch Bubble Tee geholt und sind anschließend zu einem Rollschuhring gelaufen, der direkt die Straße runter war.
Das Rollschuhfahren war sehr spaßig.
Wir sind nochmal kurz zum Supermarkt gegangen und haben Algensalat sowie Gyozas gekauft, die wir dann mit den Resten der Vortage zum Abendessen essen wollten. Zuhause haben wir dann schon eingecheckt, denn der nächste Tag würde der letzte in Brasilien und auch in Lateinamerika sein, denn am Abend würde der Flug nach Paris gehen.
Donnerstag:
Morgens sind wir nach dem Aufstehen runter gegangen, denn in unserem Gebäude gab es einige Restaurants und Läden und wir wollten uns Açai zum Frühstück holen. Leider gab es aber keine also ging es wieder hoch. Da haben wir dann gepackt und uns fertig gemacht und sind dann ganz raus gegangen zu einem anderen laden, wo wir uns Açai geholt haben. Dann mussten wir aber zurück zum Apartment und unsere Sachen in einen anderen Raum stellen. Nachdem wir die Sachen abgestellt haben, haben wir uns dann auf den Weg zum Park Ibirapuera gefahren. Der war sehr schön und wir sind ein Stückchen gelaufen und haben uns dann ans Wasser gesetzt. Dann hat es aber leider angefangen zu regnen und deshalb haben wir einen Uber zum Stadtteil Vila Madaleina gerufen. Dort gibt es viel Street Art und hippe Cafés. Wir sind dort ein wenig rumgelaufen und haben uns alles angeschaut. Unter anderem zum „Batman weg“ wo es wände voller Kunst gab. Dann hat es erneut angefangen zu schütten, aber wir sind durch den regen zu einem Poke Restaurant gegangen, wo wir gegessen haben. Und dann war es auch schon Zeit zurück zur Unterkunft zu fahren und unsere Sachen zu holen, denn wir mussten zum Flughafen. Es war ein wenig Stau, weswegen die Fahrt lange ging, aber wir hatten viel Zeit. Wir haben unser Gepäck aufgegeben und sind schnell durch die Sicherheit und Migration. Dann haben wir uns bei Starbucks Getränke geholt und gewartet, bis das Boarding anfing.
Im Flugzeug waren wir dann wie aufgeregte kleine Kinder und haben uns über die Fernseher gefreut. Wir saßen in der mittleren Reihe alle nebeneinander.
Ich hatte eine E-mail bekommen, dass sie unsere Mahlzeiten zu vegan ändern konnten und dann waren wir sehr happy, als unser Abendessen kam. Wir haben es als erste bekommen und es war Gemüse und reis und ein Soja Patty. Dazu gab es Salat und Obst. Es war sehr lecker. Nach dem Essen habe ich dann einen Film geschaut und versucht bei bisschen zu schlafen.
Freitag:
Ich bin aufgewacht und vor mir auf dem Tisch stand zweimal Frühstück. Ich war überrascht, dass ich anscheinend doch so gut geschlafen habe, dass ich nicht bemerkt habe, dass das Frühstück gebracht wurde. Es bestand aus einer pflaume und einem Sandwich mit Tofu und getrockneten Tomate, sowie Rucola. Für Flugzeugessen sehr lecker. Dazu gabs dann noch Kaffee. Der Flug ging noch ca. Ein und eine halbe Stunde. IN Lissabon angekommen mussten wir uns beeilen, um unseren Anschlussflug nach Paris zu bekommen. Wir waren aber pünktlich und somit gut in der Zeit.
Es war komisch nach so langer Zeit wieder in Europa zu sein und wir haben uns gefreut nicht so lange bei der Einreise anstehen zu müssen. Man wusste nur nicht ganz, wie man sich fühlen soll, denn wir waren traurig, dass wir nicht mehr in Lateinamerika waren, aber auch froh, näher an zuhause zu sein. Aber ganz war unsere Reise ja noch nicht um. Wir sind durch die Einreise durch, und sind zu unserem Gate gegangen. Nach einer Weile passierte aber nichts, und mit noch einem Blick auf die Anzeige haben wir dann gesehen, dass der Flug nach Paris Verspätung hat. Also bin ich ein bisschen durch den Flughafen gelaufen und habe mir die Läden angesehen und einen Matcha Latte geholt. Nach einer Weile war dann aber doch Zeit fürs Boarden.
Wir standen noch fast eine Stunde auf dem Rollfeld, bis wir endlich los gelflogen sind.
(Blicke aus dem Flugzeug)
In Paris angekommen, kam zum Glück direkt unser Gepäck und dann haben uns Annas Eltern mit Luftballons willkommen! Das war so niedlich, wir haben uns sehr gefreut. Sie sind am Tag vorher mit dem Auto nach Paris gefahren und waren so lieb uns vom Flughafen abzuholen und zum Hostel zu fahren. Das hat uns definitiv ein bisschen Stress genommen.
Unser Hostel hatte unten eine Bar und war voll bepackt, es war ja schon spät an einem Freitagabend. De anderen haben vor mir eingecheckt, denn sie haben betten in einem vierer Zimmer für drei Nächte gebucht. Ich habe entschieden, doch nur eine Nacht in Paris zu bleiben, denn eine Freundin von mir würde am Samstag ihren Geburtstag feiern und ich wollte sie überraschen. Natürlich wäre ich auch gerne mit den anderen in Paris geblieben, aber die Überraschung war es mir wert. Also habe ich dann auch eingecheckt. Ich war zwei Türen weiter in einem achter Zimmer. Dort habe ich mich kurz mit einem Italiener unterhalten und bin dann direkt zu den andern gegangen. Auch wenn es schon 22 Uhr war, haben Annas Eltern uns zum Essen eingeladen, also habe wir uns warm angezogen, denn es war sehr kalt, und sind raus auf die Suche nach einem Restaurant gegangen. Wir haben uns für ein vietnamesisches Restaurant entschieden. Das Essen war unerwartet lecker und gar nicht so teurer. Ich war sehr zufrieden. Außerdem gab es natürlich Orangina.
Nach dem Essen haben Luana, Anna und ich dann noch entschieden ein bisschen die Straße lang zu laufen und haben darüber geredet, wie stylisch und cool die ganzen Menschen in Paris aussehen. Es ist einfach alles so anders als Lateinamerika. Zwar bekannt aber doch ungewohnt. Generell ist es komisch so lange nicht hier gewesen zu sein und trotzdem fühlt es sich vertraut an. Man ist irgendwie traurig und trotzdem freut man sich so, wieder zuhause zu sei, jedenfalls fast.
Nachdem wir noch eine Weile spaziert sind, haben wir uns dann auch entschieden zum Hostel zurückzugehen, denn es war spät, doch mit dem Jetlag hat man es gar nicht unbedingt gemerkt. Wir haben uns Bettfertig gemacht und dann ging es ins Bett.
Samstag:
Ich musste früher aufstehen als die andern, denn ich musste ja zum Bahnhof. Ich hatte den TGV um 10:55 Uhr gebucht, also klingelte mein Wecker um 8, um noch genug Zeit zu haben, um zu duschen, alles zusammen zu packen, etwas zu essen und mit der Metro zum Bahnhof zu fahren. Ich habe mich also fertig gemacht und dann mehrmals bei den anderen geklopft, die aber leider nicht die Tür geöffnet haben. Irgendwann dann aber doch und obwohl wir eigentlich zusammen Frühstücken wollten, habe ich gesagt, dass sie auch weiterschlafen können, also haben wir uns nur kurz verabschiedet. Wir würden uns ja für das Icja Rückkehrer Seminar in einer Woche direkt wiedersehen.
Ich bin dann nochmal kurz auf die Dachterrasse des Hostels hoch und die Aussicht war wirklich wunderschön. Man konnte sogar den Eiffelturm sehen!
Anschießend wollte ich eigentlich draußen ein Café suchen, habe dann aber gesehen, dass es vom Hostel auch ein „Basic“ Frühstück für 3 Euro gibt, wo man Kaffee und Baguette bekommt, also habe ich einfach das gemacht. Nach meinem Französischen Frühstück habe ich dann meine Sachen geholt und ausgecheckt und bin zwei Blöcke zur nächsten Metro Station gelaufen. Dor habe ich mir dann ein Ticket geholt du bin eingestiegen. Ich musste nur zwei Stationen fahren und dann einmal umsteigen und nochmal zwei Stationen zum Ostbahnhof fahren. Dort habe ich mich dann hingesetzt, bis das Gleis für den Zug angekündigt wurde.
Dann habe ich mir noch einen Kaffee geholt. Ich habe mir einen großen Cappuccino mit Sojamilch bestellt, und zwar auf FRANZÖSISCH. Und ich kann kein Französisch, habe es jedenfalls nie gelernt. Aber die zwei Sätze habe ich mir dann doch irgendwie aneignen können und war sehr stolz auf mich, als die Dame noch gefragt hat welche Größe ich haben will und ob ich gerne Kakao obendrauf hätte du ich beide Fragen beantworten konnte. Mit meinem Cappuccino bin ich dann zum Gleis gelaufen und musste bis ans Ende des Bahnsteigs latschen, um zu meinem Wagon zu gelangen. Ich habe mein Gepäck abgestellt und mich auf meinen Platz gesetzt und dann ging es los. Ab nachhause!
In Karlsruhe musste ich dann in den ICE umsteigen und es war sehr ungewohnt, dass alles auf deutsch war und alle deutsch gesprochen haben. Ich habe mir ein paar Snacks gekauft und natürlich auf deutsch mit der Kassiererin gesprochen. Es war einfach komisch.
Ich habe mir bei Le Crobag noch einen Kaffee geholt und zu meinem Erstaunen hatten sie vegane Muffins. Den habe ich dann gegessen während ich auf den Zug gewartet habe und er war überraschend lecker.
Bald kam der ICE. Die Zugfahrt war jetzt nochmal länger, aber durchgehend, bis zum Berliner Hauptbahnhof. Ich habe mir also gemütlich gemacht. Es war auch nicht viel los im Zug.
Als ich in Berlin ankam habe ich mich sehr gefreut wieder in der Heimat zu sein. Ich bin erstmal zu McDonalds gelaufen und habe mir die neuen veganen Chicken Nuggets geholt und dann auf meine Mama gewartet, die noch im Zug von Bonn saß.
Als sie ankam ist sie erstmal an mir vorbeigelaufen, aber dann habe ich sie angerufen und sie hat mich gefunden. Nach einem halben Jahr waren wir endlich wieder vereint. Wir waren beide sehr glücklich.
Wir sind dann zum Parkhaus gelaufen, wo das Auto stand und erstmal nachhause gefahren.
Es hat sich alles super normal angefühlt, was komisch ist, denn ich war ja so lange weg und hatte ein anderes normal.
Ich war dann auch gar nicht lange zuhause, sondern wurde direkt zu einer Party gebracht und zwar der Geburtsgasfeier von zwei meiner Freunde.
Ich wollte ursprünglich nämlich erst den Zug am Montag zurück nach Berlin nehmen, und habe das auch meinen Freunden gesagt. SO konnte ich aber eben zu der Geburtstagsfeier gehen und alle überraschen. Ich habe es nur einer anderen Freundin erzählt, die mir dann ein bisschen dabei geholfen hat das zu organisieren.
Es hat sich echt gelohnt, als ich in den Raum kam haben alle geschrienen und sich sehr gefreut mich zu sehen. Es war ein richtig schöner Abend
Und jetzt bin ich wieder zuhause und freue mich sehr gier zu sei, auch wenn ich Ecuador und die anderen sehr vermisse.
Der Blog ist dann hiermit auch erstmal zu ende. Danke an alle die gelesen haben oder noch lesen werden.
Der Blog ist ja wie ein Tagebuch aufgebaut und damit mehr für mich gedacht, um später an die Zeit erinnern zu können.
Ich bin sehr froh, das ganze Jahr durchgezogen zu haben.Ich vermisse die Pitahayas.
#brasilien#saopaulo#lateinamerika#vegan#Japan#little tokyo#bubble tee#Paris#lissabon#Flug#flughafen#überraschung#party#geburtstag#eiffelturm#hostel#abschied#zuhause#berlin#tgv#zugfahrt
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Sophie Villard: Cartier: Der Traum von Diamanten
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Man trifft sich bei „Maxim’s“, vielleicht sogar auch mal im Moulin Rouge ��� dieses Etablissement gilt zwar als verrucht, aber man muss ja mitreden können; man speist im „Ritz“, wo Auguste Escoffier der Küche zu Ruhm und betuchten Gästen verhilft und der ein oder anderen Dame auch mal eine Kreation widmet, so wie der Künstlerin Nellie Melba ein Dessert: „pêchemelba“; man trifft sich auf ein Glas Champagner im „Deux Magots“ oder in den edlen Bistros auf den vornehmen Boulevards, kurz, das gesellschaftliche Leben im Paris des angehenden 20. Jahrhunderts pulsiert. Man – sofern man es sich leisten kann – kauft edel ein, Düfte beim Parfumeur Guerlain, Hüte lässt man sich je nach Anlass bei Coco Chanel fertigen, dazu eventuell auch ein edles Kleid, Koffer und Taschen für alle Gelegenheiten gibt es bei Vuitton. Und den passenden Schmuck leistet man sich bei „Cartier“. Einem Zufall hat Jeanne Toussaint es zu verdanken, dass sie Teil dieses „Traums von Diamanten“ werden darf. Nachdem ihre Verlobung mit einem französischen Adeligen ist, - Jeanne war der Familie einfach nicht standesgemäß – verdient sich Jeanne ihren Lebensunterhalt als Näherin. In ihrer Wohnung im Montmartre näht sie Kostüme für die Tänzerinnen des „Moulin Rouge“ oder führt Aufträge für ihre Freundin Coco aus. Bei einem Besuch mit Coco in einem Nachtclub lernt sie zufällig den Juwelier Louis Cartier kennen. Besonders geschmackvolle Ohrringe erregen Louis‘ Aufmerksamkeit. Louis ist fasziniert von dieser jungen Frau, erkennt ihr Gespür für Stil und Design, ihr Talent. Er bietet ihr die Chance, zunächst zweimal in der Woche bei Cartier in der Designabteilung mitzuarbeiten und Entwürfe für neue Schmuckstücke zu kreieren. Sehr zum Ärger seines Chefdesigners, der die junge Frau auch immer wieder spüren lässt, wie unpassend er die Entscheidung seines Chefs findet. Doch nach und nach erwirbt sich Jeanne mit ihren Ideen und ihrem Charme und Talent Respekt unter den Kollegen – in der Abteilung ist sie die einzige Frau und natürlich der Gerüchteküche ausgesetzt. Louis, der älteste der drei Brüder Cartier, die jeweils eine Dependance in London, bzw. New York leiten, fühlt sich immer mehr zu Jeanne hingezogen, doch Jeanne hält ihn auf Abstand – eine Affäre mit dem Chef? Kommt überhaupt nicht infrage. Die gesellschaftlichen Konventionen lassen das auf keinen Fall zu. Die Person der Jeanne, der Protagonistin in diesem Roman ist fiktiv, viele andere Personen, die eine Rolle spielen allerdings nicht. So hat Coco Chanel, genau wie ihre Freunde Misia und Cocteau zu dieser Zeit in Paris gelebt, ebenso wie der berühmte Koch Auguste Escoffier wirklich im „Ritz“ gekocht hat oder Louis Vuitton seine Karriere in der Nachbarschaft von „Cartier“ begonnen hat. Die Autorin erzählt die Geschichte des Hauses Cartier – und damit auch von Jeanne Toussaint – aus drei verschiedenen Perspektiven. Einmal aus Paris, wo das Stammhaus von Louis geleitet wird, dann aus London und aus New York, aus der Sicht seiner Brüder Pierre und Jacques. Der erste Teil der Dilogie, „Der Traum von Diamanten“ beginnt 1910 und schildert eine Zeitspanne bis 1918, also über den Ersten Weltkrieg hinweg. Am Beispiel der Familie und des Unternehmens Cartier schildert der Roman sehr anschaulich die politische Lage in Europa und international. Die politischen Entwicklungen bringen nicht nur das Geschäft der Cartiers in Gefahr, auch die Familie hat große Herausforderungen zu meistern. Eindrücklich, raffiniert und sehr atmosphärisch. Eine beeindruckende, schillernde Familiensaga. Sophie Villard: Cartier: Der Traum von Diamanten Penguin, November 2024 528 Seiten, Paperback, 16,00 Euro Diese Rezension wurde verfasst von Sabine Ertz. Read the full article
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14. Mudauer Weihnachtsmarkt (Foto: Liane Merkle) Mudau. (lm) Der verlockende Duft von Glühwein, Bratwürsten, Waffeln und sogar gerösteten Maronen, angeboten vom Seckacher Förderkreis „Leben braucht Wasser“, lockte zahlreiche Besucher aller Altersklassen auf den mittlerweile 14. Mudauer Weihnachtsmarkt. Dieser fand auf dem Parkplatz unterhalb des Alten Rathauses statt und begeisterte mit seinem charmanten, kleinen, aber feinen Ambiente. Selbst der Bischof Nikolaus (Markus Hohn) zeigte sich erneut begeistert von der Odenwaldgemeinde. Bereits zum dritten Mal innerhalb einer Woche steuerte er seinen Schlitten zum Mudauer Weihnachtsmarkt – mit einem prall gefüllten Sack voller Süßigkeiten im Gepäck. Die musikalische Eröffnung des Marktes übernahmen der Grundschulchor Mudau und Schloßau sowie der Kindergartenchor „St. Marien“. Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger und Ortsvorsteher Stefan Galm lobten die gesanglichen Leistungen der Kinder und begrüßten die große Besucherschar herzlich. Anschließend ermunterten sie die kleinen Sängerinnen und Sänger mit einem Augenzwinkern: „Stürzt euch auf den Nikolaus, er hat für jeden etwas dabei!“ Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Diese Einladung nahmen die Kinder nur allzu gerne an. Mit Liedern wie „Alle Jahre wieder“, „Wieder kommen wir zusammen“, der fröhlichen „Weihnachtsbäckerei“, dem klassischen „Oh du fröhliche“ und dem spaßigen „Der Weihnachtsmann hat Rückenschmerzen“ verbreiteten sie festliche Stimmung. Der donnernde Applaus der Erwachsenen zauberte ein Strahlen auf die Gesichter der jungen Künstler – die Süßigkeiten des Nikolaus waren jedoch das Highlight und ganz sicher verdient. Der Nikolaus zeigte sich dankbar für die tatkräftige Unterstützung von Luna Bianco und Ayleen Hofmann bei der Verteilung der Leckereien. Im Anschluss genossen die Besucher das zweitägige bunte Markttreiben. Neben den kulinarischen Angeboten wie Waffeln, Crêpes, Brat- und Currywurst, Kinderpunsch und Glühwein gab es eine Vielzahl an Geschenk- und Deko-Ideen. Darunter waren Holz-Schmuck von Revierleiter Michael Schwarz, Designschmuck aus Spechbach, Spielsachen der Pfadfindergruppe Süd „Wildenburg“ und die Aktion „Spenden statt Schenken“ des Förderkreises „Leben braucht Wasser“. Bei bestem Marktwetter bot der Weihnachtsmarkt ein adventliches Ambiente, das keine Wünsche offenließ. Am Sonntagnachmittag wurde die festliche Stimmung noch durch ein Platzkonzert des Musikvereins Harmonie 1872 Mudau bereichert, das den Weihnachtsmarkt zu einem unvergesslichen Erlebnis machte. Read the full article
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Mein neues Buch beginnt kommende Woche
KhBeyer Die Seniorenrevolution Handlung Eine Gruppe Alter, die schon seit der Schule Freunde sind, wird auseinander gerissen und in sechs verschiedene, teilweise teure, Altersheime gesteckt. Ihr Vermögen wird beschlagnahmt. Schmuck, Uhren, Erinnerungsstücke, alles geklaut. Ausgang gibt es gelegentlich. Dafür ein Handgeld von achtzig Euro pro Monat. Ein Rentner hat ein Konto geerbt. In…
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Breslau
Breslau hat mir sehr gut gefallen und die Zeit, die wir hier hatten, war viel zu kurz. Man kann hier sicher gut eine Woche verbringen.
Den ersten Abend haben wir in unseren Apartment mit der tollen Aussicht verbracht, um ausgeruht am nächsten Morgen die Stadt zu erkunden. Die Altstadt ist total schön, aktuell ist dort ein Markt und man konnte überall Holzwerkzeug, Schmuck oder Süßigkeiten kaufen. Wir sind durch die Straßen geschlendert und haben im Vorbeigehen die Zwerge angeschaut, die das Wahrzeichen von Breslau sind und ursprünglich für den Widerstand gegen die kommunistische Partei standen. Dann haben wir natürlich eine Kirche besichtigt, aber die Kirchen in der Stadt fand ich nicht so spannend, die Aussicht vom Turm auf den Marktplatz war jedoch sehr schön, auch wenn es dir 300 Stufen in sich hatten.
Danach hatten wir uns eine Pause verdient und haben uns bei einem kleinen Cafe in einer Seitenstraße niedergelassen, in der es nicht zu voll war. Zufällig war dies ein Harry Potter Cafe. Es gab Butterbier, Zaubertränke und im Café selber auch Spiele und Bücher. Ich habe ein Butterbier probiert, was eine Mischung aus Bier, Milch und Chai Latte war und interessant schmeckte. Warm ist es vielleicht lecker, aber kalt brauche ich es nicht nochmal. Ansonsten war das Café aber sehr cool.
Am Abend habe ich mir dann noch die Dominsel angeschaut und die Abendstimmung mir den vielen Mauerseglern genossen. Der Dominsel gegenüber liegen direkt an der Oder Terrassen, an denen man am Abend wunderbar sitzen kann. Wir haben den Abend dann in Apartment mit Blick zu den Bergen ausklingen lassen.
Ich bin sehr froh, das wir hier zwei Nächte verbracht haben, den eine wäre viel zu wenig gewesen und auch so haben wir nur einen Bruchteil gesehen. Die Stimmung in der Stadt ist total entspannt und offen und es gibt viele alternative Cafés und Kneipen.
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„Und Sie meinen das wirklich ernst?“ Die blonde Frau rührte mit dem Strohhalm in ihrem Drink herum als würde sie einen Strudel erzeugen wollen, ein Zeichen der Nervosität wie er annahm, auch wenn Fintan sich nicht als Menschenkenner bezeichnen würde. Vielleicht sollte man meinen, das ihm das aufgrund seines Jobs und seiner ständigen zusammen Arbeit mit Menschen ein leichtes wäre, aber die meisten, mit denen er sich umgab, waren so undurchschaubar wie dichter Nebel auf einer Straße bei Nacht. „Gib mir eine Woche und Sie sind es los.“ Es ging um ein Haus, Charlene’s Haus, das sie nach der Scheidung von ihrem Mann – gemeinsam mit allen damit verknüpften Erinnerungen – los werden wollte. Die Frau war in ihren Vierzigern, groß, schlank, blond, ihr Aussehen war ihr eindeutig wichtig, ihre Fingernägel waren frisch manikürt, ihr Schmuck war teuer, jede Strähne ihrer Frisur lag perfekt und trotzdem hatte ihr Mann sie für eine Zwanzigjährige verlassen. Das war nichts, das er zum ersten Mal hörte. Bei den meisten dieser Männer war das Gehirn nie über den Zustand der Pubertät hinaus gewachsen, sie heirateten ihre Freundin vom College und kauften ein Haus nur um sich ein paar Jahre später einen Sportwagen zu zulegen und ihre Frau mit einer Studentin zu betrügen. Er kannte hunderte solcher Geschichten, meist wurden sie ihm erzählt bei Möglichkeiten wie dieser, wenn er sich mit seinen Kunden in einer Bar traf um ein privates Vertrauensverhältnis aufzubauen, um alle schmutzigen Details aus ihnen heraus zu kitzeln, um alle Infos zu bekommen, die er benötigte um einen gelungenen Deal einzufahren.
„Das klingt fast zu schön um wahr zu sein. Mit dem Geld werde ich mir eine wohlverdiente Auszeit in der Karibik gönnen. Ich werde über ihr Angebot nachdenken, Mister Fox.“ Charlene triumphierte und hob ihr halbvolles Glas um mit ihm anzustoßen bevor sie den Rest ihres Cocktails trank und sich danach rasch in der spiegelnden Vitrine hinter dem Tresen versicherte, dass ihr Lippenstift noch immer an Ort und Stelle verweilte. „Bestens. Lassen Sie von sich hören sobald Sie eine Entscheidung getroffen haben, meine Karte haben Sie ja.“ sagte er, höflich lächelnd, um kramte ein paar Scheine aus seinem Portemonnaie um die Getränke zu bezahle. „Sind Sie eigentlich single? Wissen Sie, in der Karibik kann es ganz alleine ziemlich einsam sein.“ Ihr Tonfall war jetzt leiser, man hörte den Alkohol in ihrer Stimme, auch wenn sie es unter dem Deckmantel eines Flirts zu verstecken versuchte. „Nun, wie gesagt, meine Karte haben Sie ja.“ antwortete er, um einiges gefestigter und mit einem Zwinkern was die Blondine zum Blinzeln brachte und so ließ er sie zurück, stand auf, nahm sich seinen Mantel von der Stuhllehne und verließ die Bar mit langen Schritten.
Es war kühl für diese Jahreszeit, nichts über das er sich beklagen würde, auch wenn sich seine Gedanken gewiss über ein paar Sonnenstrahlen freuen würden, um all den dunklen Träumen entgegen zu wirken, die ihn seit Wochen heimsuchten. Vom Schlaf bekam er nie genug, in letzter Zeit weniger denn je und auch jetzt, obwohl es bereits spät am Abend war, würde er nicht in sein Appartement zurück kehren denn der Arbeitsalltag war noch nicht vorüber. So überquerte er die gut belebte Straße, vorbei an Restaurants und Kneipen bis zu einem Parkplatz wo sein geliebtes Auto stand. Ein dunkelblauer Mercedes w108, glänzend und in bestem Zustand. Zwar hatte er weder seine Collage Freundin geheiratet, noch ein Haus gekauft, aber den Midlife Krise Wagen hatte er trotzdem und das obwohl er gerade mal dreißig war. Sanft, wie die Brise die das Laub aufscheuchte, ließ er seine langen Finger über das Lenkrad gleiten sobald er eingestiegen war und lehnte sich kurz zurück um tief durchzuatmen. Vielleicht noch ein, zwei Stunden, dann könnte er seinen Kopf zwischen weichen Kissen versenken und die braunen Augen schließen um mit Glück einem traumlosen, erholsamen Schlaf entgegen zu treten.
Zwanzig Minuten später hatte er das Gewerbegebiet der Stadt erreicht und verließ den Wagen um zwischen zwei langen Gassen ein offen stehendes Tor zu betreten. Gideon erwartete ihn bereits, an eine auseinander genommene Karosserie gelehnt, den wachsamen Blick prüfend auf ihn gerichtet. „Lief’s gut?“ – „Würde ich behaupten.“ antwortete er bereits auf halber Strecke ehe er vor Gideon zum stehen kam und einen Zettel aus seiner Manteltasche zog. „Sieben Zimmer, abgeschieden, nicht viel Nachbarschaft. Pool, riesen Keller und Dachboden. Mehr als genug Stauraum. Man wird weder gehört, noch gesehen. Erst vor zwei Jahren renoviert. Willst du’s haben?“ Er überreichte den Zettel, auf dem alles was er gesagt hatte nochmals detaillierter aufgeführt war und Gideon studierte die Anmerkungen mit einem zufriedenen Nicken. „Klingt gut, ich..“
Den Rest von Gideons Worten, hörte Fintan nicht mehr. Es fühlte sich an, als würde jemand durch seine Schädeldecke hindurch direkt in sein Hirn greifen und fest zu drücken, ein lähmendes Gefühl, das mit Blindheit einherging und ihm ein Keuchen entlockte. Vor schwarzem Grund tänzelten Bruchstücke eines Bildes, Fetzen von Dingen die sich unmöglich zusammen fügen ließen, ungeordnet und wirr, Blut, hell und sauber, eine Waffe, ein lauter Knall, und Schmerz, er war überall. Genauso rasch, wie die Bilder in seinen Kopf gelangt waren, verschwanden sie wieder.
„Fin!“ Gideon hatte ihm fest gegen den Oberarm geschlagen und als er den Mann wieder deutlich erkennen konnte, wirkte dieser verwirrt, nahezu verunsichert, was so gar nicht zu jemandem passen wollte, der sein Geld mit Waffen, Drogen und Menschenhandel verdiente. „Alles klar, man? Hast du Migräne oder so ein Scheiß?“ Langsam löste Fintan seine Finger, die sich in seinem dunklen Haar zu beiden Seiten seines Kopfes verkrampft hatten und nickte zögerlich. „Jah.. wahrscheinlich. Irgendwie sowas.“ murmelte er, auch wenn er wusste das das Blödsinn war. Das war keine Migräne, was er eben erlebt hatte, war nichts anderes als der Albtraum, der ihn seit Wochen verfolgte. Der Unterschied war nur, das er dieses Mal nicht geschlafen hatte und das er sich aus irgendeinem Grund absolut sicher war, das er noch in dieser Nacht sterben würde.
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CONCH PIERCING | Schmerzen | Komplikationen? | Mein erstes Piercing | PiercedBambi
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Mirbeck Daily: Mirbeck City
08.03.2023 - Entdecken Sie noch den historischen Charme der Knighthouse Alley in Mirbeck
Die historischen Gebäude entlang der Straße sind in einem schlechteren Zustand als früher und viele von ihnen wurden nicht gepflegt oder renoviert. Die Fensterläden sind verwittert und die Balkone sind verrostet und bröckelig. Einige Gebäude sind leer und verlassen und scheinen auf den Verfall zu warten.
Die Blumenkästen, die früher die Straße entlang geschmückt haben, sind verschwunden und die Gehwege sind jetzt in einem schlechteren Zustand. Es gibt weniger Geschäfte und Restaurants, und diejenigen, die noch geöffnet sind, scheinen weniger gut besucht zu sein als früher.
Die Straßenbeleuchtung funktioniert nur teilweise und es gibt dunkle Ecken, die in der Nacht unheimlich wirken können. Auch gibt es mehr Graffiti und Müll, der auf der Straße herumliegt.
Trotz dieser Veränderungen hat die Knighthouse Alley noch immer ihren Charme und ihre Geschichte. Es ist immer noch möglich, das Gefühl einer vergangenen Zeit zu erleben, wenn man durch die Straße geht, und es gibt immer noch einige Geschäfte und Restaurants, die das Viertel am Leben erhalten. Es gibt jedoch auch eine spürbare Herausforderung für die Gemeinde, um das Viertel wiederzubeleben und ihm neuen Glanz zu verleihen.
"The Vintage Emporium" - Ein charmantes Antiquitätengeschäft mit einem breiten Angebot an historischen Möbeln, Büchern und Kuriositäten. Das Geschäft befindet sich in einem historischen Gebäude aus dem 19. Jahrhundert und bietet eine gemütliche Atmosphäre zum Stöbern und Entdecken.
"The Book Nook" - Eine kleine Buchhandlung, die auf gebrauchte Bücher und Raritäten spezialisiert ist. Die gemütliche Einrichtung mit bequemen Sesseln und einer Kaffeemaschine lädt zum Verweilen und Lesen ein.
"The Farmers' Market Square" - Ein zentral gelegener Platz, auf dem jede Woche ein lebhafter Bauernmarkt stattfindet. Hier findest du lokale Produkte wie Obst, Gemüse, Käse und handgemachte Waren wie Seifen und Kerzen. Der Platz ist von historischen Gebäuden und einem Glockenturm umgeben, der regelmäßig Konzerte gibt.
"Anansie´s Kitchen Palace" - Ein von schwarzen familiengeführtes Restaurant, das traditionelle Hausmannskost aus verschiedenen Ländern serviert. Das Restaurant ist in einem historischen Gebäude untergebracht und bietet eine gemütliche Einrichtung mit warmen Farben und einem Kamin. Die Speisekarte bietet hausgemachte Gerichte wie Fleischpasteten, Kartoffelbrei, frisch gebackenes Brot und Spezialitäten aus Südafrika. Und jeden letzten Samstag im Monat gibt es einen Karaoke Abend.
"The Artisan Alley" - Ein bezauberndes Gässchen, das sich der lokalen Handwerkskunst widmet. Hier findest du kleine Kunstgeschäfte und Ateliers, die handgefertigte Produkte wie Schmuck, Keramik und Textilien anbieten. Der Weg ist mit bunten Blumenkästen und Kunstwerken dekoriert und bietet eine charmante Atmosphäre zum Schlendern und Entdecken. Sie ist einer der Verbindungsgassen zum Marktplatz.
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Tag 13 - Wracktauchen und Mini-Roadtrip mit dem Scooter
Im Vergleich zu den beiden vorherigen Tagen ging es mir heute schon um Längen besser… ich hatte nun lediglich Bauchschmerzen, die ich der leichten Ibuprofen Überdosierung zuschrieb und welche ich wiederum mit Buscopan bekämpfte. Die Pillchen entfalteten glücklicherweise auch ihre Wirkung und ich freute mich wirklich sehr auf meinen letzten Tauchgang mit den Sierra Madre Divers. Das angepeilte Ziel war ein nahegelegenes Wrack auf ca. 38 Metern und offenbar waren wir nicht die Einzigen, die an diesem Morgen die gleiche Idee hatten. Am Tauchplatz selbst sah man an der Oberfläche bereits unfassbar viele Luftblasen und eine andere koreanische Gruppe von etwa 15 Leuten begann gerade mit dem Abstieg. Da sich bei der Tiefe mit normalem Pressluftgas aber eh niemand länger als knapp 15 Minuten dort aufhalten kann, warteten wir einfach etwas ab. Und wir hatten tatsächlich auch das perfekte Timing… es waren zwar so viele Luftblasen im Wasser dass sich unsere 3er Gruppe beim Abstieg kurzzeitig aus den Augen verlor aber unten angekommen verkrümelten sich gerade alle vom Wrack und wir hatten es für uns ganz alleine. Egal welche Größe so ein Wrack hat… mich begeistert immer die Unmenge an Leben die sich dort abspielt. Beim Abstieg hatten wir bereits eine Horde Seefledermäuse (Batfish) gesehen und unten am Wrack gab es in dem ganzen Fischsufkommen sogar einen kleinen Schmuck Geisterpfeifenfisch (ghost pipefish) zu sehen. Danke hier auch nochmal an Nicholas… alleine hätte ich den niemals gefunden 😂 … die übrigen 2/3 des Tauchgangs ging es dann am Riff entlang, an dem am Ende zum Sicherheitsstopp sogar noch eine Schildkröte auf uns wartete - 62 Minuten maximale Entspannung und klasse Abschied war das! Nach der gesamten Woche kann ich das gesamte Team der SMDivers wirklich uneingeschränkt und von Herzen gern empfehlen!
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Nachdem ich dort final ausgecheckt und meine Sachen wieder zum Trocknen in meine Unterkunft gebracht habe stand eine längst überfällige Premiere vor mir. Für einige klingt es vielleicht ein wenig überraschend, aber ich bin zuvor noch nie in meinem Leben Roller gefahren! 🙈 the day of the days war hiermit gekommen und ich konnte mir direkt einen an meiner Unterkunft leihen und losdüsen. Man muss dazu sagen, dass es in Asien diese 50ccm Roller gar nicht gibt und die alle bei 125ccm starten und entsprechend deutlich spritziger sind. Es dauerte ein paar Kilometer Eingewöhnung, aber ab da an hab ich mich wirklich gefragt, wieso ich das bisher noch nicht gemacht habe?! Es war natürlich auch sehr hilfreich, dass nicht so viel Verkehr herrschte wie von Mo-Fr und ich daher auch etwas entspannter sein konnte ;) … ich verbrachte also den kompletten Tag damit, mit der Kiste über Panglao zu heizen, ein paar Strände zu besuchen, zwischendurch irgendwo mal was zu essen und auf einem sehr hohe gelegenen Café die schöne Aussicht zu genießen 🤩 … damit konnte ich mir auch bis zum Abend hin gut die Zeit vertreiben, bis ich mich nochmal auf ein paar Abschiedsdrinks mit Alex vom Divecenter getroffen hab - vielen Dank Alona Beach für diese unfassbar schöne Woche (trotz gesundheitlicher Beschwerden). Ich sage das zwar eigentlich nie, aber die Chancen auf ein Wiedersehen stehen diesmal wirklich nicht ganz so schlecht 😊
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Einbrecher suchen Wohnhaus heim
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Einbrecher suchen Wohnhaus heim Aglasterhausen. (ots) Unbekannte verschafften sich in der vergangenen Woche unberechtigt Zutritt zu einem Haus in Aglasterhausen. Zwischen Sonntag, den 15. September, und Sonntag, den 22. September, gelangten der oder die Täter gewaltsam ins Innere des Gebäudes in der Straße “An der Klinge”, durchsuchten alle Räumlichkeiten und nahmen Schmuck und andere Wertgegenstände im Wert von mehreren tausend Euro an sich. Der verursachte Sachschaden wird auf circa 500 Euro geschätzt. Wer hat im Tatzeitraum rund um den Tatort verdächtige Wahrnehmungen gemacht? Hinweise gehen unter der Telefonnummer 06261 8090 an das Polizeirevier Mosbach. Lesen Sie den ganzen Artikel
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"diesmal ist es anders": Hochheim am 26. & 27. 11.2022
“diesmal ist es anders”: Hochheim am 26. & 27. 11.2022
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#Autorenschmuck#Constanze Schreiber#diesmal ist es anders#Eternal shine#Florian Weichsberger#Galerie Rosemarie Jäger#it&039;s not a pony#Melanie Isverding#Nicole Beck#Schmuck#Schmuck-Woche#Schmuckkunst
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rissii_
-Giveaway- Ich liebe den Schmuck von @analuisany 🫶🏻 Einzigartige Designs, recycelte & klimaneutrale Materialien! Zusammen mit @analuisany darf ich einen Gutschein im Wert von 75€ verlosen🪄 Alles was ihr dafür tun müsst ist: - @rissii_ & @analuisany.de folgen - diesen Beitrag speichern - eine Freundin makieren Das Giveaway endet nach einer Woche, viel Glück!🍀 #analuisany #giveaway #verlosung #werbung #giveaways#gewinnspiel
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Der turnover - Miriam im Himmel
Zum Glück konnte ich den Schalter umlegen und lernen zu geniessen!
Was bisher geschah: ich bin seit einer Woche in Indien und aktuell in einem Ayurveda-Treatment in Kerala. Bisher wurde ich wunderbar von Einheimischen umsorgt - zu viel des Guten? Sehr intensiv.
Tatsächlich musste ich gezwungen werden den Schalter umzulegen, da mich natürlich in dem Moment als ich beschloss abzubrechen, eine Augenetzündung und Fieber heimsuchte. Im Nachhinein mein Glück :)
Habe ich mich also damit abgefunden, nun halt langsam zu machen, nicht sehr viel umherreisen und entdecken und erstmal alle meine Boboli zu heilen und die Zeit zu nutzen, um zu schreiben, zu meditieren, runter zu fahren, und die Aufmerksamkeit der Nachnbarn zu geniessen. Ich war also tatsächlich die erste weisse Person hier. Ich weiss nicht ob mani das aus der Ferne nachspüren kann. Und ob das bei dir dasselbe wäre? Ich versuche die unfassbare Gastfreundschaft nochmal rüberzubringen. Ich wache also am 3. Tag mit geschwollenen, tränenden Augen, einem schweren Kopf und bizeli Schmerzen überall auf. Daraufhin werde ivh ayurvedisch begutachtet, 7 verschiedene Kräutli werden mir verabreicht und eine sanfte Ölmassage ,it ansvhliessendem „steam“( ja ein immenser Steamer, in dem ich mich reinsetze und wie ein Poulet gedampft werde). Und weisst du was? Ich fühle mich danach fit! (Habe mich in der Zwischenzeit ja auch entschieden, noch 2 Tage wie geplant zu bleiben). Also darf ich mit der Praxisbesitzerin „Amu“ mit zu ihr nach Hause, um mich in einen echten Saree einkleiden zu lassen😍 ja das war mein Wunsch und es war fantastisch! Sie gibt alles und deckt mich auch mit Schmuck und dem obligaten schmucken dritten Auge ein, zeigt mir den Tempel im Garten und auch ihre Schwiegermutter weicht uns nicht von der Seite, obwohl sie kein Wort versteht. Sie ist sichtlich gerührt vom Anblick eines westlichen Mädchens transformiert in „real Kerala woman“. Ach ja zuerst gab es natürlich Tee und Snacks. Danach besuchen wir ein indu Fest - ein Tempel aus Bananenblättern und Holz gebaut, eine immens lange Zeremonie mit verrückten Tänzen, Trommeln, Kostümen und chilbimässig verschiedene Stände mit Popcorn, Speilzeugen und „Bängels“(die wunderbar klimpernden Armreifen) nicht zu erwähnen dass ich mich hier als Nebenttraktion fühle. Amu schenkt mir wie versprochen echte Bängels, zur Freude all ihrer Landsleute:) am nächsten Tag werde ich von altbekannten Gesichtern besucht, die Cousine - oder weil der Verwandschaftsgrad gar nicht so wichtig ist - Onkel Jayan und seine Frau! Sie wollen mir helfen, meine Reise weiterzuplanen. Also wird kurzerhand mein Zug gebucht - und bezahlt. Der Abschied am darauffolgenden Tag ist herzzerbrechend - wieder stehen etwa 10 Leute um mich.. „we will miss you!“ „when do you come back?“ wir fahren los, um bei onkel jayan und seiner hübschen Frau zu Mittag essen. Die Essenskultur ist mega spannend! Dazu wird es ein separater Eintrag geben. So viel zu erzählen! Am Abend gehts zur nächsten Grossmutters Haus, die Mama der Mama meines lieben Feundes. Ein altes Haus, 80 Jahre! Und eeendlich Inder die Yoga machen! Als dann die Tochter von der Schule nach Hause kommt, lerne ich was gmeint ist mit reicher Kultur. Ich bin ein grosser Fan von ihr - sie ist 17, tanzt professionell indischen traditionellen Tanz mit den abgefahrenen Kostümen und Makeup, sie macht Karate und Yoga. Und ist zuckersüss, zeigt mir auf ihrem Laptop ganz viele Videos von ihren Auftritten😍 als Höhepunkt kommen die Mütter ins Zimmer und schenken mir 2 Sarees! Ich bin hin und weg und sehr verwirrt - womit hab ich das verdient, wie kann ich mich korrekt bedanken für diese wunderschöne Gastfreundschaft? Mithilfe eines simplen Satzes meines weisen Kollegen: „it‘s not always just about money.“ Simple as that. Wieso verdammt fällt mir das soo schwer?! Was sind denn das bitte für Konditionierungen?!
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Ich möchte so gerne noch viel mehr teilen, Indien ist wirklich intensiv und es passt gar nicht alles in einen Text. Vielleicht sollte ich ein Buch schreiben😏 ich möchte in den nächsten Posts mehr darauf eingehen, was ich über die Kultur hier lerne… essen, Thema Mann/Frau, Religion… es gibt so vieles! Vielleicht müssen diese Diskussionsmonologe jedoch bis zum Heimflug warten, denn ich möchte ja das hier und jetzt geniessen - und da gibt es genug! Ich freue mich sehr, diesen Kanal wieder für mich entdeckt zu haben und mit dir teilen zu können was ich hier erlebe. Ich hoffe du kannst ein wenig in diese klimpernde, wilde Welt eintauchen! Bis bald!
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Hallo liebe Schnaf,
ich fahre Ende dieser Woche zum ersten Mal nach Augsburg (wir machen eine kleine Süddeutschlandtour, weil wir bis auf München noch nie südlicher als Köln waren)! Du bist wohl buchstäblich die einzige Person, die ich „kenne“, die in Augsburg wohnt: Hast du vielleicht ein paar Tipps, was man gesehen haben muss, ein schönes Café...?
Ganz liebe Grüße 🌻🌻🌻
Aaaaah find ich schmuck, dass du da direkt an mich denkst ♥
.... jetzt müsste ich nur noch ein paar Tipps auf Lager haben :D Bei Cafés bin ich komplett blank, aber gibt ne ganz ordentliche Auswahl, wenn man so durch die Altstadt bummelt! ... womit wir auch beim richtigen Tipp sind. :D
Augsburg ist halt ne sehr alte Stadt (gibt immer wieder Streitereien, obs nicht doch die älteste ist) und deshalb gibts einiges an Sehenswürdigkeiten. Wenn man die Maximilianstraße runter läuft bis zum Rathausplatz, hat man schon mal einen ganz guten Eindruck von der Stadt bekommen!
Im Rathaus ist der Goldene Saal, neben dem Rathaus ist der Perlachturm, von dem aus man eine tolle Aussicht hat, beides sehr sehenswert................... Sagt man. Muss zugeben, dass ich beides noch nicht gesehen hab :D (Wollte mal auf den Perlachturm, aber da hatte der schon zu)
Ansonsten hatte die Fuggerei vor kurzem ihr 500 jähriges Jubiläum und die ist wirklich sehr schmuck!
Ich mag die Strecke vom Gerberhaus zum ?? Holbeinplatz (bin mir nicht sicher, ob das der richtige Name ist 😅) sehr gern, ist ne schmucke Ecke!
Vielleicht auch ganz nett: Die Augsburger Puppenkiste! Hat ein kleines Museum dabei, ist ganz niedlich.
Außerdem ist aktuell noch der Plärrer in Augsburg - ist ein Volksfest.
Joa äh. ... Ansonsten kann ich noch wärmstens die Stadien empfehlen :D
@loveyouhomex - @eff-one - habt ihr noch Empfehlungen?
Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Spaß in der schönsten Gegend Deutschlands ♥
#schloss neuschwanstein ist wohl eh n klassiker dazu muss ich nix sagen?#(.... auch deshalb weil ich noch nie drin war slkhfdajksafh)#und oberammergau ist sehr schmuck! aber SEEEEHR voll
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