#Schmale POS-Displays
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Überraschend viele schmale POS-Displays: Zweitplatzierungen in südeuropäischen Ländern wie Italien oder Spanien sind häufig viel kleiner als bei uns. Ich vermute, dass es aufgrund der kleinteiligen Strukturen im Einzelhandel dort weitaus mehr selbständige Lebensmittelhändler und Fachgeschäfte gibt als bei uns, wo alles von relativ wenigen großen Supermarktketten dominiert wird.
Die kleineren Geschäfte setzen weniger um, brauchen also kleinere Mengen, und haben auch deutlich weniger Platz haben, weshalb sie in ihren Gängen wenn überhaupt nur kleine Displays aufbauen können. In den großen italienischen und spanischen Supermärkten werden dann einfach zwei dieser schmalen Ständer nebeneinander aufgebaut und dann passt es auch. Vermutlich ist es in Frankreich ähnlich, aber da bin ich so selten…
In den schmalen POS-Displays wurden Produkte aus allen Warenbereichen angeboten, darunter auch haltbare Donuts “Donettes“, Schulpausen-Sets von Parmareggio und Beretta für Kinder, Nuss-Frucht-Mischungen, Kaugummi wie Daygum von Perfetti van Nelle, Kekse, Strohhalme mit Getränkepulver und Wassereis zum Selbsteinfrieren.
Hin und wieder findet man diese schmalen Zweitplatzierungen auch in deutschen Supermärkten. Meistens handelt es sich dann um Spezialitäten, die in geringerem Umfang verkauft werden oder die in gleicher Aufmachung auch südeuropäischen Märkten stehen und in Deutschland quasi zweitvermarktet werden.
Schmale POS-Displays in Italien und Spanien: Einige Beispiele
Haltbare, verpackte Donuts von “Borges Donettes” im POS-Displays: schön schmal, besonders geeignet für die Zweitplatzierung in spanischen Supermärkten.
Displays von Parmareggio und Beretta mit Pausensnack, Salamini und Käse in Italien Juli 2019
Mir ist aufgefallen, dass Zweiplatzierungen in Italien viel schmaler ausfallen als in Deutschland – möglicherweise weil dort mehr kleine Tante-Emma-Läden betrieben werden, in denen kein Platz für zu große Aufsteller ist. Oder weil sie die schicker finden… Hier wird Trockenobst ausgestellt.
Ein Display von Colección Epoca mit wunderschönen Nostalgie-Packungen, gefunden in Spanien.
Perfetti van Nelle Daygum Protex Acquista Vinci POS-Display Italien 7-2019
Schmaler Display für ein Eistee-Eis für den heimischen Kühlschrank von Estathe
Schönes, schmales Display für Trüffel-Chips von Zigante tartufi aus Kroatien. Gesehen auf der Grünen Woche 2020.
Ganz schmal und niedrig kommt dieser Aufsteller für Strohhalme mit Geschmack daher. Dadurch fällt er zwar (den Erwachsenen) weniger auf, wird aber auch eher wunschgemäß bei der Frischmilch platziert.
Mondelez Ore Milka Display Weihnachten 2019 Zweitplatzierung
Übrigens habe ich ein interessantes Interview mit einem deutschen Hersteller von Displays geführt, über intelligente POS-Zweitplatzierungen geschrieben, die einen Mehrwert bringen oder immer voll aussehen, und eine inzwischen riesige Sammlung von Fotos von süßen und salzigen Zweitplatzierungen in Supermärkten.
Ladengeschäfte in Italien und Spanien bevorzugen schmale POS-Displays Überraschend viele schmale POS-Displays: Zweitplatzierungen in südeuropäischen Ländern wie Italien oder Spanien sind häufig viel kleiner als bei uns.
#Aufsteller Italien#Italienische POS-Displays#Lebensmittelfachgeschäfte Italien#Lebensmittelfachgeschäfte Spanien#Schmale POS-Displays#Zweitplatzierung Itailen
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Und wieder muss ich etwas schreiben:
Schreibe doch als nächstes eine Geschichte ,wo du als sissy ein Wochenende bei einer strengen Erzieherin verbringst...da erfahre ich auch etwas über deine Phantasien.
Ein interessantes Wochenende
Nochmal öffnete Paula ihren Rucksack. Lächelnd schaute sie auf ihre pinke Windel die in ihrem Rucksack lag. Den Schnuller nahm sie aus ihrem Rucksack und befestigte diesem mit einem Band an dem Tragegriff ihres blauen Rucksacks. Vor dem Spiegel im Badezimmer zog sie nochmal den roten Lippenstift nach. Sie wollte ja ihrer Herrin nicht ungeschminkt unter die Augen treten. Aus ihrem Schrank nahm sie eine Windel und 3 Einlagen. Die Windel legte sie auf ihr Bett und faltete diese auseinander. Mit ihrem entblößten Po setzte sie sich auf die Windel. Ihren Schambereich rieb sie mit Babypuder und Penatencreme ein. Mit 4 Klebestreifen, nachdem sie nochmal den richtigen Sitz der Einlagen kontrolliert hatte schloss sie die Windel. Einen schwarzen Rock mit Spitze zog sie über die Windel. An ihren Füßen zog sie schwarze Strümpfe bis zu den Knien hoch. Einen pinken BH und ein rosa Oberteil mir Rüschen rundeten das Bild ab. In die schwarzen Pumps, die unter ihrem Bett standen schlüpfte sie mit ihren Füßen hinein. Vorsichtig stand sie vom Bett auf und nahm ihren Rucksack über die Schulter. Eine Flasche Wasser nahm sie noch aus dem Kühlschrank und steckte diese in die Seite ihres Rucksacks. Plötzlich klingelte ihr Handy. Auf dem Display leuchtet eine Nachricht auf. ,,Hallo Sissy, ich hoffe, dass du an alles gedacht hast, wenn wirst du es merken. Ich werde dann am Bahnhof auf dich warten. Schreib mir wenn du angekommen bist . Gruß N‘‘, stand in der SMS. Ein leichter Schauer ging durch ihren Körper. Paula fühlte sich auf dem Weg wie beobachtet. Trotz ihren langsamen Tempos begann sie zu schwitzen. Lag es an dem warmen sonnigen Wetter, oder war sie so nervös?
Am Bahnhof war nicht viel los. Auf einer Bank saß ein Ehepaar mit ihren Kindern. Ein Junge spielte mit einem Fußball und schoss diesen immer wieder gegen eine weiße Wand. Paula umrundete das Bahnhofsgebäude auf der rechten Seite und schlenderte über eine schmale Überführung, die nur durch ein Geländer rechts und links gehalten wurde. Die Fahrkarten hatte Paula sich schon ein paar Tage vorher in einem Reisebüro gekauft. Dort bekam sie diese deutlich billiger als am Fahrkartenautomaten.
,,So ein Mist der Zug hat 10 Minuten Verspätung‘‘, fluchte sie leise bei einem Blick auf den elektronischen Fahrplan. Ihr Magen meldete sich mit einem Grummeln. Kein Wunder Paula hatte ja noch nichts gegessen. Langsam lief sie in ihren Pumps in das Bahnhofsgebäude hinein. In der gut durch mehreren Dachfenstern beleuchteten Bahnhofshalle. An der linken Seite war an einer Wand eine große Anzeigetafel auf der die Zeiten der an und abfahrenden Züge zu lesen waren. Ein weiterer Blick von Paula fiel auf einen bunt verzierten Tresen. An der Unterseite des Tresens waren mehre frische Tomaten und Gurken abgebildet. Hinter 2 großen Plexiglasscheiben konnte man in verschiedenen Schalen frisches Gemüse, verschiedene Fleischsorten und Saucen sehen. Eine ältere Frau stand gerade an der Kasse und ließ sich ihr fertiges Baguette auf ein grünes Tablett legen. Paula schritt an den Anfang des Tresens.
,,Guten Tag junge Dame, welches Baguette hätten Sie den gern?‘‘ wollte ein kleiner junger Mann mit Elvishaarschnitt wissen, der hinter dem Tresen stand. Weil er hinten die Haare etwas länger hatte, trug er eine olivgrüne Kappe. Als er Paula in die Augen blickte, versuchte er übertrieben zu lächeln.
,,Ich hätte gern das Handwerkersandwich mit doppelt Käse und doppelt Salat.‘‘
Paula wählte ein langes Weißbrotbaguette. Der Mann nahm mit seinen weißen Handschuhen das Baguette und schnitt es mit einem langen geriffelten Messer an der Seite auf. Eine helle Sauce verteilte er auf beidem Brothälften. Aus verschiedenen Schalten holte er Gemüse und ein Hähnchenfilet heraus. Auf das Hähnchen legte er mehrere Scheiben Käse und schob es nachdem er beide Brothälften zusammengesetzt hatte auf einem schwarzen Tablett in einen kleinen Ofen. Nach wenigen Sekunden meldete sich der Ofen. Das Tablett wurde wieder herausgenommen und das Baguette in rotes Papier mit dem Logo des Restaurants eingewickelt. Der Mann schob das Tablett weiter. Einen Schritt später stand er schon hinter der Kasse.
,,Das macht dann 8,40€.‘‘
Aus ihrer Handtasche nahm Paula einen roten Geldbeutel und zog einen roten Geldschein heraus. Den Geldschein nahm der Mann entgegen:,, 10 Euro danke.‘‘
Den Schein legte er auf die Kasse und entnahm das Wechselgeld, was er ihr über den Tresen reichte. ,,Guten Appetit.‘‘
Paula nahm das Tablett auf dem das eingepackte Baguette lag und schob es in einen Wagen. Schnell holte sie sich noch eine Apfelschorle und verließ das Restaurant. Mit einem Blick auf die Anzeigetafel stellte sie fest, dass ihr Zug in 8 Minuten fuhr. Auf dem Bahnsteig stand eine Gruppe Frauen. Alle hatten ein rotes dunkelblaues Oberteil und einen weißen Rock an. Was Paula auffiel war, dass eine der Damen unter dem Rock eine kleine Beule hatte ,,Trug sie auch eine Windel?‘‘ fragte sie sich leise. Auf eine kleine Bank setzte Paula sich und nahm ein Buch aus ihrem Rucksack. Immer wieder liefen verschiedene Menschen an ihr vorbei.
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