#Schatten über Hollywood
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ddf-cover-tournament · 1 month ago
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Welches ist das beste Cover?
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ddf-deepcuts · 8 months ago
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daughterofhecata · 2 years ago
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Haben wir eigentlich irgendwo im DDF Canon Fälle (oder die Implikation) von häuslicher Gewalt? 🤔
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lalalenii · 8 months ago
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Bob in Schatten über Hollywood hatte 1 braincell und die hat er benutzt um Peter zu ärgern
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Es ist 19:42 als mein Handy klingelt, ich sitze in der U3 und klicke Mumford and Sons weg, die gerade singen "well i came home / like a stone / and i fell heavy into your arms". Eine Push-Benachrichtigung zeigt mir die Vorschau einer Nachricht an.
"Ich verstehe dich. Du darfst dich auch krank melden wenn es gar nicht mehr geht" weiter kann ich nicht lesen, ich nehme den Anruf entgegen und sage : "Ja" und "ich steige aus" und dann stehe ich am Gleis, sehe mich verloren um und genau in dem Moment als ich glaube, mir entgleitet der Verstand, sehe ich in das Gesicht, das ich suche.
Als wir die U-Bahn Station verlassen regnet es auf die Art, die mich wütend macht. Als könnte sich der Himmel selbst nicht entscheiden, deshalb zünde ich mir eine Zigarette an und ziehe meine Nase hoch.
Wir laufen einige Meter, ich weiss nicht wohin, es ist mir auch vollkommen egal, mir ist das alles wirklich einfach nur noch egal, ich spüre meinen Körper nur noch bedingt, ich erkenne meine Spiegelung nicht mehr, ich bin müde und habe das starke Bedürnfnis, meinen Kopf irgendwo anzulehnen. Einige Stunden zuvor sagte Lisa am Telefon zu mir "Wir wissen beide, wenn es nicht Wien ist, dann eben eine andere Stadt, wir wissen beide, dass du jemand bist der seine Koffer packt und geht" und ich dachte an nichts und sah aus dem Fenster, während ich weinte, was ich erst viel später bemerkte und das auch nur, weil sich mein Gesicht unbekannt steif anfühlte.
"Früher habe ich mich beim Sex verprügeln lassen, mittlerweile trinke ich nurnoch zu viel Rotwein" sage ich im Schatten des Stephans Doms und meine Begleitung verschluckt sich kurz, ich lache und schäme mich für nichts, weil ich schlichtweg die Kraft dafür nicht mehr habe, vielleicht auch nie hatte, eventuell bin ich deshalb so müde. Ich will für niemanden mehr performen, nicht einmal für mich selbst und kurz frage ich mich, ob sich so Freiheit anfühlt.
Wir schauen auf die Leinwand, in mir die die Angst, aus dem Kinosessel nie wieder hoch zu kommen, "Lass mich einfach hier" würde ich sagen und meiner Begleitung hinterher sehen, wie sie von dannen zieht. Die Situation kommt mir so beliebig vor, dass es mir fast unangenehm ist, ich sitze verweint und ungeduscht in einem dreckigen Hoodie auf dem OFFLINE steht in einem Großstadtkino und schaue mir einen Film an, natürlich nicht Hollywood, natürlich mit Mehrwert. Meine Augen brennen, der Rotwein trocknet meinen Mund bis aufs letzte aus, ich weiss nicht einmal, ob ich heute gegessen habe, etwas richtiges - wie man so sagt.
Dann hält meine Hand eine andere, es wird warm und ich habe zum ersten Mal seit Stunden nicht mehr das Gefühl von Panik, sondern werde auf die Art und Weise müde, von der man gut schläft, weil man sich sicher fühlt.
Als der Film zuende ist, ist der Regen stärker geworden, wir laufen unberührt davon durch die Gassen, über Ampeln, wir führen ein Gespräch, in dem ich wenig sage und dass mich trotzdem so einnimmt, das sich Zeit und Ort voneinander zu lösen scheinen.
Die Landstrasse gibt sich, wie die meisten U-Bahn Stationen dieser Stadt unbeeindruckt von allem, ich sage etwas über Berlin und den rest verschluckt die einfahrende Bahn, eine Annäherung zum Abschied, ich steige ein und beantworte E-Mails, telefoniere bis ich vor der Haustür bin und schließe atemlos die Tür auf.
Das Glas Rotwein, das ich mir einschenke, kippe ich direkt danach in die Spüle, mir hängt die Zigarette so schief im Mundwinkel als würde auch sie sich gerne von diesem Tag verabschieden, ich lösche alle Lichter und denke an Berlin, warme Hände zwischen Kinosesseln und schlafe auf eine Art und Weise ein, die andere als ruhig bezeichnen würden.
In 2 Jahren wird dieser Tag nur ein weiterer, überstandener im Kalender sein - denke ich noch und dann wird alles dunkel, eine tiefe Dunkelheit die von Nähe rührt und Verwundbarkeit und die genau deshalb so verletzlich ist in ihrer Schönheit.
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nichtimhandelerhaeltlich · 2 years ago
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Wir haben mal über das Schulschwänzen geredet und in Schatten über Hollywood taucht Justus nicht in der Schule auf (wurde entführt) und Peter und Bob sind relativ entspannt weil sie denken er macht wieder einen seiner Alleingänge 👀 casual und regelmäßiger Schulschwänzer Justus confirmed
Die Lehrer können sich nicht einmal beschweren, Weil er bei Tests immer alles Weiß....seine Hausaufgaben sind ein anderes Thema.... Wenn er sie mal abgibt dann nur innerhalb von 10 Minuten von Bob abgeschrieben
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sichtderfrau · 1 day ago
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Kate Tucci: Ein Blick auf das Leben einer inspirierenden Persönlichkeit
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Kate Tucci war eine Frau, die trotz ihres Lebens im Schatten der Öffentlichkeit eine unglaubliche Strahlkraft und Inspiration für viele Menschen darstellte. Sie war bekannt als die Ehefrau von Stanley Tucci, einem der angesehensten Schauspieler Hollywoods, und zugleich eine Frau, die selbst eine bemerkenswerte Karriere und ein beeindruckendes Leben führte. Ihr Wirken reicht weit über ihre Rolle als Ehefrau und Mutter hinaus und verdient eine besondere Erwähnung, um das volle Spektrum ihres Lebens zu würdigen. In diesem Artikel wollen wir tiefer in das Leben von Kate Tucci eintauchen und verstehen, was sie so besonders machte.
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wildwechselmagazin · 1 year ago
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freieweltnet · 1 year ago
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Christlicher Kinohit top, »Indiana Jones« floppt
»Sound of Freedom« ist der Kassenschlager des 4. Juli in USA
Schauspieler Jim Caviziels »Sound of Freedom« über den Kampf gegen Kinderhandel ist der Überraschungserfolg des langen »4th of July« Wochenendes in USA. Der christliche Film, der 5 Jahre auf seinen Kinostart warten musste, stellte mit 10 Mio. $ Umsatz noch vor dem Start den Hollywood-Blockbuster »Indiana Jones und das Rad des Schickals« in den Schatten.
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sheetmusiclibrarypdf · 2 years ago
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The Godfather Trilogy: 10 Dinge, die Sie vielleicht nicht darüber wissen
Table of Contents Der Pate: Hier sind einige Fakten über die preisgekrönten Filme, die sich um die fiktive kriminelle Familie Corleone drehen. Es ist eine der beliebtesten und von der Kritik gefeierten Filmreihen in der Geschichte Hollywoods. Aber als The Godfather in Produktion war, war es alles andere als ein todsicherer Hit. Von Casting-Streitigkeiten bis hin zum realen Kampf der Produzenten mit Bossen der organisierten Kriminalität – Hier ist die Geschichte, die Sie vielleicht nicht über die Filme von The Godfather wissen. Sowohl Mario Puzo als auch Francis Ford Coppola kamen aus Geldsorgen zu dem Projekt. Mario Puzo war ein in New York geborener Schriftsteller, der mehrere frühere Bücher mit wenig Erfolg und noch geringeren Verkaufszahlen veröffentlicht und sogar unter einem Pseudonym als Autor für Schundmagazine gearbeitet hatte. Mitte der 1960er Jahre hatte er eine große Familie – und wachsende Spielschulden. Er war bestrebt, ein Thema zu finden, von dem er glaubte, dass es die Massen ansprechen würde, und wandte sich dem organisierten Verbrechen zu, das dank einer Reihe von Fernsehanhörungen im US-Kongress in den 1950er und 1960er Jahren zu einem heißen Thema geworden war. 1968 verkaufte er die Rechte an seinem noch zu veröffentlichenden Buch an Paramount Pictures, die schockiert waren, als es 1969 zu einem außer Kontrolle geratenen Bestseller wurde.
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Im selben Jahr hatte der Filmemacher Francis Ford Coppola sein eigenes unabhängiges Filmstudio American Zoetrope gegründet zusammen mit seinem Freund und Regisseur George Lucas . Die neue Firma hatte Probleme, und obwohl Coppola Paramount zunächst ablehnte, als sie sich an ihn wandten, um den Film zu drehen (er konnte das Buch nicht einmal fertigstellen, als er es zum ersten Mal zu lesen versuchte), überzeugten Lucas und andere ihn , den Job anzunehmen sichert dringend benötigte Mittel für Zoetrope.
Download the best film score from the Sheet Music Library.
Der erste Film sah fast ganz anders aus Einer von Coppolas ersten Auseinandersetzungen mit Paramount betraf das Setting und das Budget des Films. Um Geld zu sparen, hatte das Studio Puzo dazu gedrängt , einen Entwurf zu schreiben , der die Handlung auf die 1970er Jahre aktualisierte. Als Coppola an Bord kam, bestand er darauf, dass es der Welt der 1940er Jahre treu blieb, die sich Puzo ursprünglich vorgestellt hatte. Er lehnte auch ihren Vorschlag ab, dass sie Geld sparen sollten, indem sie außerhalb von New York City drehten (Kansas City war ein Vorschlag), aber Coppola blieb erneut standhaft. Coppola sagte später, dass er während der Dreharbeiten mehrmals beinahe gefeuert worden sei und überzeugt war, dass er gerettet wurde, indem er während der Dreharbeiten einen Oscar gewann (ein Preis für das beste Originaldrehbuch für Patton ). Verärgert über mehrere Crewmitglieder, von denen er glaubte, dass sie seine Vision für den Film nicht unterstützten, entließ Coppola sie, darunter einen Redakteur, der nach Coppolas Job suchte. Eine Person, die Coppola beschützt hat? Kameramann Gordon Willis, dessen ikonischer Einsatz von Schatten und Dunkelheit die Bosse von Paramount wütend machte , dem Film aber sein ikonisches Erscheinungsbild verlieh. Das Studio lehnte Coppolas Casting-Entscheidung für Vito Corleone ab Obwohl Marlon Brando als einer der angesehensten Schauspieler des 20. Jahrhunderts gilt, hatte er sich Anfang der 1970er Jahre den Ruf erworben, schwierig und unprofessionell zu sein. Daher war es vielleicht keine Überraschung, dass niemand bei Paramount ihn als Vito Corleone besetzen wollte. Das Studio wollte, dass Coppola die Schauspieler Danny Thomas, Burt Lancaster, Ernest Borgnine, Anthony Quinn oder andere in Betracht zog, aber Coppola bestand darauf, dass Brando seine einzige Wahl war. Das Studio machte mehrere Bedingungen, von denen sie glaubten, dass Brando sie ablehnen würde, darunter ein niedriges Gehalt, die Hinterlegung einer Kaution zur Deckung etwaiger finanzieller Kosten aufgrund von Verzögerungen und die Einreichung eines Bildschirmtests. Coppola hat den temperamentvollen Schauspieler ausgetrickst, indem er ihm sagte, er wolle ihn privat filmen, um einige Ideen für den Film auszuarbeiten. Brandos atemberaubende physische Verwandlung in Corleone vor der Kamera (einschließlich des Einschiebens von Taschentüchern in seine unteren Wangen) überzeugte Paramount schließlich, ihn zu besetzen. Paramount war auch nicht begeistert davon, Al Pacino als Michael Corleone zu besetzen Zum Zeitpunkt des Castings war Al Pacino ein junger Schauspieler mit New Yorker Bühnenerfahrung, aber nur einem Filmkredit. Zu Beginn des Prozesses hatte das Studio die Rolle des Michael Corleone angeboten , Warren Beatty , Robert Redford und Jack Nicholson die alle bestanden hatten. Andere, die für die Rolle vorgesprochen haben, waren Martin Sheen und Robert De Niro . De Niro sprach auch für die Rolle des Sonny Corleone vor, wurde aber später als junger Vito in „ Der Pate II “ gecastet . James Caan, der schließlich den hitzköpfigen älteren Sohn Sonny spielen sollte, wurde ursprünglich als Michael besetzt, während ein anderer Schauspieler als Sonny besetzt wurde. Die Produzenten überzeugten Coppola schließlich, den anderen Schauspieler zu feuern und Caan die Rolle zu geben, mit Pacino als jüngstem Sohn Michael. Dank des realen Mobs kommt das Wort „Mafia“ im ersten Film nie vor 1970 gründete eine Gruppe (teilweise angeführt von Joe Colombo Sr., dem Chef der kriminellen Familie) die Italian American Civil Rights League , die darauf abzielte, anstößige Stereotypen und Darstellungen in Wirtschaft und Medien zu beseitigen. Die Gruppe nahm schnell The Godfather ins Visier und protestierte gegen den Film von dem Moment an, als er angekündigt wurde. Aber Colombo ging angeblich noch weiter. Dem Dreh drohten kostspielige Arbeitsunterbrechungen, die darauf abzielten, die Produktion zum Erliegen zu bringen, die von den organisierten kriminellen Gruppen, die die Gewerkschaften kontrollierten, inszeniert wurden. Die Autofenster von Produzent Albert Ruddy wurden gesprengt , und Paramount-Chef Robert Evans behauptete , Anrufe erhalten zu haben, in denen er und seine Familie bedroht wurden, darunter auch die damalige Frau Ali MacGraw. Im Februar 1971, kurz vor Beginn der Dreharbeiten, setzte sich Ruddy mit Anthony Colombo, einem der Söhne von Joe Sr., zusammen und schmiedete einen Kompromiss. Die League stimmte zu, ihre Zustimmung zu erteilen, wenn die Produzenten der League erlaubten, das Drehbuch zu überprüfen (und die Wörter „Mafia“ oder „La Cosa Nostra“ zu entfernen) und den Erlös der New Yorker Premiere an die League zu spenden. Ruddys öffentlicher Deal machte Paramount wütend, der damit drohte, ihn zu feuern, aber es beendete des Boykotts und Drohungen.
The Godfather Soundtrac
https://www.youtube.com/watch?v=1aV9X2d-f5g
The Godfather Waltz - Nino Rota (mit Noten, with sheet music)
https://vimeo.com/563242723 Read the full article
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benjamin-stoll · 2 years ago
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Mit dabei im Altstadttheater Köpenick
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Mit dabei im Altstadttheater Köpenick
Ich bin im letzten Jahr in leitender Funktion zusammen mit Albrecht Hoffmann und Loretta Müller mit ins Altstadttheater Köpenick eingestiegen. Das Altstadttheater Köpenick ist ein Boulevard-Theater, das aus dem mit Alt-Berliner Kabarett- und Musiktheaterprogrammen bekannten „Zilles Stubentheater“ heraus entstanden und gewachsen, nachdem der Lockdown für das damals noch sehr kleine Theater bedeutete: expandieren oder schließen. Zum Glück entschied sich Albrecht Hoffmann für ersteres und so stehen viele neue Aufgaben und Herausforderungen an, die wir gemeinsam im verstärkten Team anpacken wollen. Dieses wunderschöne Theater mitten in der Altstadt von Köpenick am Alten Markt lockt nun mit einem bunten Programm aus Theater, Komödien, Kabarett, Musiktheater und auch Kindertheaterstücken. Jetzt übernehme die Regie für einen Großteil der hauseigenen Produktionen. Ich freu mich sehr, mit „Einfach Audrey“ anfangen zu dürfen. Ein Theaterabend über die Frau, die Hollywood in den 50ern und 60ern auf den Kopf stellte und prägte und später als UNICEF-Botschafterin im Rampenlicht die Aufmerksamkeit auf die lenkte, die im Schatten ungesehen blieben. Eine Hommage an die zahlreichen Filme, allen voran „Frühstück bei Tiffany“. Frech, grazil, musikalisch, bewegend und mit der typischen Leichtigkeit bringt Loretta Müller Audrey Hepburn wieder auf die Bretter, die einst ihre Welt bedeuteten und Hollywood einen Abend lang in den wohl schönsten Stadtteil Berlins. Man muss nicht alle ihre Filme gesehen haben, um sich an diesem Abend einfach zu amüsieren, unterhalten und berühren zu lassen. Allerdings schließe ich nicht aus, dass man danach einfach Lust bekommt, sie (noch einmal) anzuschauen. Einfach Audrey eben. Die ersten Aufführungen sind am 23.Februar (Premiere), 24. Februar und 25. Februar 2023.
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Einen Ausblick unserer weiteren für dieses Jahr geplanten Produktionen sind „Zille & Freunde – Teil III“, die Fortsetzung der Kult-Kabarett-Reihe rund um den Alt-Berliner Karrikaturisten Heinrich Zille sowie die Oper „Hoffmanns Erzählungen“. Weitere Produktionen und nähere Infos zu den Projekten folgen … Read the full article
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lichtecht · 11 months ago
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ich hab eine liste von jeffrey mentions angefangen, die aber noch sehr unvollständig ist.
bisher sind da
der superpapagei (2004); peter ruft ihn wegen der telefonlawine an
tödliche spur; peter sagt, dass er in einer halben stunde mit jeffrey verabredet ist
das geisterschiff; peter war in der disco, i’m hörspiel war er statt mit kelly mit jeffrey da
toteninsel; es wird gesagt, dass peter mit jeffrey verabredet und deshalb nicht da ist
der mann ohne kopf; die einzige folge, in der jeffrey selbst in erscheinung tritt!
feuermond; die drei ??? leihen sich das boot von jeffreys vater aus
schatten über hollywood; peter und jeffrey haben gewettet. peter soll seine initialen auf das hollywood-H schreiben
skateboardfieber; bob macht mehrere andeutungen bezüglich jeffrey
botschaft aus der unterwelt; peter leiht jeffrey’s sportwagen aus
im zeichen der schlange; jeffrey soll für die drei ??? bei skinny anrufen, weil die beiden sich nicht kennen
der letzte song; peter sagt „hm. vielleicht treff ich ja auch jeffrey am strand“
im auge des sturms; jeffrey wird erwähnt, als brandon und peter sich unterhalten. und finnley sagt, dass peter langweilig ist, weil jeffrey verreist ist
außerdem taucht er persönlich in eiskalter rausch (rocky beach crimes) auf.
wiegesagt, unvollständig, aber ich hoffe, das gibt dir einen anhaltspunkt?
ich bin auf der suche nach allen drei ??? folgen in denen jeffrey erwähnt wird 😭 PLEASE HELP
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We need to talk about Jeffrey!
Wir sind ja schon einiges von den Charakteren des DDF-Universums gewohnt - so sehr, dass ich manche Sachen schon gar nicht mehr richtig wahrnehme.
In „Schatten über Hollywood” (Hörspielfolge 128) direkt ganz am Anfang steigen Justus, Peter und Bob den Mount Lee hoch, um dem Hollywood-Sign einen Besuch abzustatten.
Justus ist absolut nicht begeistert und will nach Hause, weil die ganze Sache nichts mit einem Fall zu tun hat. Deshalb lohnt es sich nicht für ihn, sich in Gefahr zu begeben oder etwas Illegales zu tun. (Absolut nobel! Wow, Just, du schaffst es, mich zu überraschen.)
Bob lacht erst noch munter vor sich hin, dann sieht er der Sache skeptisch entgegen und kriegt sich fast mit Peter an die Haare.
Jetzt kommt die Wette, über die ich vorher nie nachgedacht habe, weil die Jungs in diesem Fall (mal wieder) krassen Scheiß erleben und ich als Zuhörer deshalb (mal wieder) abgelenkt wurde:   
Peter und Jeffrey haben gewettet. Nicht, wer am besten surfen kann oder die meisten Liegestütze schafft - nein. Das wäre doch langweilig! Wenn Peter seine Initialen auf das H von Hollywood kritzelt, dann besorgt Jeffrey den drei Fragezeichen drei Eintrittskarten für die Oscar-Verleihung.
Um Himmels Willen!
Ich hab Fragen: Jeffrey, woher bekommst du die Eintrittskarten? Hast du einen einflussreichen Dad mit Geld? Oder einen sugar daddy? 
Bisher habe ich dich für einen ganz normalen Surfer-Dude gehalten, der sonst ziemlich cool drauf ist und nur bei Peter weiche Knie bekommt! ;) Hast du Geheimnisse, die wir nicht kennen? Explain yourself, sir!
Die drei Fragezeichen latschen da also hoch und kommen an einem Stacheldrahtzaun an. Folgender Dialog ereignet sich:
Bob: Das hätten wir uns auch denken können! Die lassen natürlich nicht jeden Dahergelaufenen an die Buchstaben ran. Wir machen uns strafbar, wenn wir da durchklettern!!
Peter: Ach, was! Wir sind ja in 5 Minuten wieder draußen.
Peter? 5 Minuten allein reichen schon aus! Die Polizei fragt nicht, wie lange du gebraucht hast, um deine Initialen an ein nationales Denkmal zu schreiben! Und entscheidet sich dann gegen eine Festnahme, weil es nur ein paar Minuten waren.
Die Drei überwinden also den Zaun. 
Bob und Justus bleiben zurück, weil die beiden einfach keine Lust mehr haben und sie Peters Verhalten wahnsinnig finden. Die Eintrittskarten haben den zwei übrigen Fragezeichen nicht den Kopf vernebelt. Peter hingegen ist ein Sturkopf und geht trotzdem weiter! 
Peter wird ja oft als Angsthase oder Schisser bezeichnet. Und da muss ich ihn verteidigen: Er ist verfickt mutig! Ja, er hat oft Angst und schreit oft rum. Und ja, manchmal nimmt er auch die Beine in die Hand. Und ja, okay, er treibt Justus mit seinem Glauben an Geister in den Wahnsinn. 
Aber er ist mutig genug, gegen die Angst zu kämpfen! Jedes verdammte Mal!
Es ist eine Sache, wie Justus oder Bob keine/wenig(er) Angst zu haben. Aber es ist eine andere Sache mit schlotternden Knien in ein Spukhaus zu gehen, fast einen Herzinfarkt zu erleiden, weil man an Geister glaubt, und seinen Freunden trotzdem zur Seite zu stehen! Ja wohl!
Okay. Also anscheinend will Peter so sehr zur Oscar-Verleihung, dass er tatsächlich fast seine Initialen an das H des Hollywood-Schilds schreibt. In letzter Sekunde pfuscht ihm aber ein “Geist” dazwischen und er sprintet schreiend zu Justus und Bob zurück.
Und damit beginnt ein neuer Fall für die drei Fragezeichen!
Ein Bettlaken-Geist hat gerade verhindert, dass Peter Shaw eine weitere Straftat begeht (weil den Zaun hat er schon überwunden) und seine Wette verliert! Ein Bettlaken.. aber gut. 
Wir merken uns: Wenn man Peter mit Tickets für die Oscar-Verleihung lockt, kann man ihn dazu bringen, Straftaten zu begehen! 
Und jetzt stellt euch vor: Peters Initialen am H von Hollywood - canonically.
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keravnous · 4 years ago
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for @rockybeachnet ‘s community event: favourite episodes
Folge 128 - Schatten über Hollywood :
Geister gibt es nicht - davon sind Justus, Peter und Bob überzeugt. Bis eines Nachts eine unheimliche weiße Gestalt vom berühmten Hollywood-Schriftzug in die Tiefe stürzt und spurlos verschwindet.
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dermontag · 3 years ago
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"Tod auf dem Nil" im Kino Zum Sterben schöne Flitterwochen Von Linn Penkert 09.02.2022, 16:40 Uhr Zum zweiten Mal schlüpft Kenneth Branagh für eine Agatha-Christie-Verfilmung in die Rolle des belgischen Detektivs Hercule Poirot. Als dieser nimmt er an den Flitterwochen einer Millionenerbin teil, um sie vor einer rachsüchtigen Ex-Freundin zu schützen. Fünf Jahre ist es her, dass Kenneth Branagh mit "Mord im Orient-Express" erstmals eine Agatha-Christie-Verfilmung der 1970er-Jahre für die Gegenwart adaptierte. Für den Whodunit-Krimi trommelte er zahlreiche Hollywood-Größen wie Judy Dench, Penelope Cruz, Johnny Depp und Michelle Pfeiffer zusammen. Und obwohl das Remake des Klassikers bei Kritikern floppte, spielte es so viel Geld an den Kinokassen ein, dass Branagh eine Vision hatte: Ein Kinouniversum rund um die Bücher von Agatha Christie zu schaffen, ähnlich wie bei Marvel oder Star Wars. Mit "Tod auf dem Nil" setzt Regisseur Branagh seine Vision nun um und schlüpft erneut in die Hauptrolle des belgischen Detektiv Hercule Poirot. Als dieser möchte er eigentlich nur das antike Ägypten besichtigen, bei Tee und kleinen Küchlein die majestätischen Pyramiden bestaunen und über die vielen Gewürzmärkte schlendern, als sein Urlaub auf abrupte Weise unterbrochen wird. Über seinen alten Kameraden aus dem Ersten Weltkrieg, Bouc (Tom Bateman), den er in Gizeh scheinbar zufällig trifft, nimmt er nicht nur an der Hochzeit der Millionenerbin Linnet Ridgeway (Gal Gadot) und Simon Doyle (Armie Hammer), sondern auch gleich an ihren Flitterwochen auf einem luxuriösen Flussdampfer teil. Mehrere Morde, viele Verdächtige Denn nur zwei Wochen zuvor war Simon Doyle noch Jacqueline de Bellefort (Emma Mackay) versprochen, als er bei einer heißen Partynacht in London Ridgeway kennenlernte und sie kurzerhand gegen seine Verlobte austauschte. Zutiefst verletzt und eifersüchtig schwört de Bellefort nun Rache und folgt dem frisch verheirateten Paar auf Schritt und Tritt - nicht zuletzt auf den Luxusdampfer. Aus Angst, sie könne ihnen etwas antun, bittet Ridgeway Detektiv Poirot, gemeinsam mit ihrer überschaubaren Anzahl an tadellos gekleideten Gästen an den Flitterwochen teilzunehmen. Bis nach Abu Simbel schafft es die Truppe noch vollzählig. Doch kurz nach dem Halt an dem Tempel ist die schöne Braut tot, im Schlaf ermordet durch einen Kopfschuss - und an Bord befinden sich neben de Bellefort weitere Gäste des Hochzeitspaares, die es alle auf sie abgesehen haben könnten. Da wäre etwa ihre Zofe Louise Bourget (Rose Leslie), die von ihrer Chefin äußerst schlecht behandelt wurde. Oder ihr Cousin und Anwalt Andrew Katchadourian (Ali Fazal), dem sie blind ihre Finanzen anvertraute. Aber auch ihr Leibarzt Dr. Windlesham (Russell Brand), mit dem Ridgeway einst verlobt war und der sie noch immer liebt, oder ihre Tante Marie Van Schuyler (Jennifer Saunders) und deren Pflegerin Mrs. Bowers (Dawn French), die beide hart vom Börsencrash getroffen wurden, könnten von dem Mord profitieren. Für fünf Hochzeitsgäste endet die Hochzeitsreise tödlich. (Foto: imago images/Prod.DB) Der Druck auf Poirot wächst stetig. Denn während der Detektiv noch damit beschäftigt ist, den Mörder oder die Mörderin der Millionärin zu enttarnen, kommt es zu weiteren Todesfällen. Beim Verhören der Hochzeitsgäste werden einige Verdächtige entlastet, neue kommen jedoch hinzu. Glücklicherweise sind genug Menschen an Bord, um diesen Teil des Films spannend zu halten. Denn wirklich interessant sind die Charaktere nicht und werden gerade genug beleuchtet, damit man am Ende für ein paar Minuten miträtseln kann. Atemberaubende Bilder und tiefe Schatten Einzig allein Kenneth Branaghs Rolle als eitler Detektiv Poirot, der immer für eine kleine Show zu haben ist, in der er sein Talent unter Beweis stellen kann, erhält in "Tod auf dem Nil" eine gewisse Tiefe, von der in "Mord im Orient-Express" noch nichts zu sehen war. Rückblenden aus dem Krieg, die seinen extravaganten Moustache und seine Entschlossenheit, als ewiger Junggeselle durchs Leben zu gehen, erklären, verleihen ihm einen Hintergrund und eine Verwundbarkeit, dass man glatt vergisst, sich über die Einfallslosigkeit Hollywoods zu ärgern, nur noch Remakes von alten Klassikern zu machen, statt sich neue Storys auszudenken. Überzeugen kann "Tod auf dem Nil" auch mit seiner atemberaubenden Kulisse und weitläufigen Ausblicken auf die ägyptische Wüste. Die sind zwar, ebenso wie die lebendigen, bilderbuchähnlichen Farbkontraste und die epische Landschaft, reine CGI. Doch gepaart mit der schwungvollen Kameraführung, die nur für Nahaufnahmen der Gesichter innehält, und den fabelhaften Outfits der kosmopolitischen Gesellschaft machen sie diesen Whodunit-Film wie schon seinen Vorgänger visuell zu einem echten Hingucker. Seiner Beschreibung, das Remake werde "sehr düster, sehr sexy" und beunruhigend, ist Branagh gerecht geworden. Einen Schatten darauf wirft allerdings die Besetzung einer der Hauptrollen durch Armie Hammer. Mehrere Frauen bezichtigen den Schauspieler des Missbrauchs und des Kannibalismus. Diese Vorwürfe tragen neben der Corona-Pandemie die Schuld daran, dass "Tod auf dem Nil" nun erst drei Jahre nach seinem ursprünglich geplanten Kinostart erscheint. Eine Neubesetzung seiner Rolle kam für Branagh nicht infrage, da die Dreharbeiten kostspielig und logistisch zu aufwendig gewesen wären. Das ist verständlich, sorgt jedoch jedes Mal für ein kleines Erschaudern, wenn Gal Gadot sich mit schmachtenden Blicken in die Arme eines mutmaßlichen Vergewaltigers wirft. "Tod auf dem Nil" läuft ab dem 10. Februar in den deutschen Kinos.
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leinwandfrei · 5 years ago
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Eine lohnenswerte Zusammenarbeit - Das Labyrinth des Fauns
Es ist ein prominent besetztes Projekt, mit welchem Cornelia Funke in die Schlagzeilen zurückgekehrt ist. Nach dem großen Erfolg mit der Tintenwelt-Trilogie (2003-2007) schloss die Autorin mit der Reckless-Trilogie (2010-2015) ein weiteres Kapitel an. Die 2016 herausgebrachte Fortsetzung von Drachenreiter allerdings fand zurecht eine nur geringe Durchschlagkraft, da dieser blasse Versuch kaum an die Magie des Romans aus dem Jahre 1997 heranreichen konnte. (Dieser soll bald als Animationsfilm in die Kinos kommen, unter anderem mit der Stimme von Freddie Highmore als Protagonist Ben.)
Was all die Werke von Funke vereint ist ein optimistischer Fantasie-Enthusiasmus, die beständige Betonung der Magie und der Möglichkeiten der Literatur wie auch die Verwendung des Bücher-Motivs als Träger von Geschichten und natürlich der besonderen Achtung kindlicher Hauptfiguren, eine Gabe die vielen Kinder- und Jugendbuchautoren fehlt und für die Werke von Astrid Lindgren besonders kennzeichnend ist. Die Mehrzahl von Funkes Werken sind von ihren eigenen Illustrationen begleitet. Und auch wenn sie seit vielen Jahren in Amerika zuhause ist, gilt sie als eine der wichtigsten Botschafterinnen für die deutsche Kinder- und Jugendbuch-Literatur. Doch Das Labyrinth des Fauns ist ein besonderes Projekt und unterscheidet sich stark von den bis dato aufgeführten Attributen eines typischen Romans der Autorin.
Zum einen sind die (dennoch äußerst stimmigen) Illustrationen von Allen Williams angefertigt worden. Zum anderen liegt der Roman für deutsche Leser in einer Übersetzung von Tobias Schnettler (u.a. der Übersetzer der Romane von Marsha Pessl) vor, während ihre bisherigen Bücher zuerst in deutscher Sprache erschienen sind und anschließend ins Englische übertragen wurden. Aber der entscheidende Unterschied ist, das Funke hier keine eigene Welt erschafft, sondern die bereits existierende Filmwelt von Guillermo del Toros Pans Labyrinth (2006) auf dessen eigenen Wunsch hin in einer Romanfassung adaptiert. Im Klappentext weist der Verlag auf diese besondere Situation hin:
„Als er [Del Toro] sie [Funke] schließlich bat, eine Romanfassung von >Pans Labyrinth< zu schreiben, hielt sie das für ein unmögliches Unterfangen: »Aber zu unmöglichen Aufga-ben kann man nicht nein sagen.«, so die Autorin, » das wissen wir schließlich aus den Märchen. Die Aufgabe wurde einer meiner aufregendsten kreativen Abenteuer. «“
Am Ende dieses Abenteuers steht mehr als eine einfache Romanadaption eines Films, wie man sie etwa zu den Indiana Jones-Filmen oder anderen Hollywood-Blockbustern lesen kann, (aber selten sollte). Neben der skurrilen, düsteren und sehr eigenen Bildsprache des von vielen Filmwissenschaftlern wie Journalisten als Meisterwerk gefeierten Pans Labyrinth (einer der ersten Wegsteine auf Guillermo del Toros Pfad zum Oscar für den besten Film und die beste Regie 2018 mit The Shape of Water) findet sich auch eindeutig die Handschrift der Autorin Cornelia Funke. Ihre Liebe zu der Geschichte Del Toros ist in jeder Zeile spürbar und eine wichtige Grundlage für das Gelingen dieses einmaligen Projektes. Insbesondere die für ihre Werke zentrale Liebe zur Literatur und der motivischen Verwendung von Büchern als Trägern von (Lebens-) Geschichten sind grundlegende Aspekte des Romans. Auch ihre bibliophil geprägte Darstellung von Büchern als handwerklich schönen Gegenständen blitzt auf. (Wobei der bibliophile Aspekt nie so stark im Fokus stehen kann, wie es in der Tintenwelt durch die Charakterisierung des Bücherdoktors Mo geschehen ist.)
"Das einzige Stück Zuhause, das Ofelia hatte mitnehmen können, waren ein paar ihrer Bücher. Sie umfasste das Buch auf ihrem Schoß und streichelte den Umschlag. Als sie es aufschlug, leuchteten die Seiten hell vor den Schatten des Waldes, und die Worte darauf spendeten Trost und Schutz. Die Buchstaben waren die Spuren in Schnee einer weiten, weißen Landschaft, die kein Schmerz je berührt hatte und die nicht von Erinnerungen geplagt war, die zu finster waren, um sie zu bewahren, zu süß, um sie loszulassen." (S. 10)
Del Toros Film bietet für Funke einen sehr guten Anschlusspunkt, um andere ihrer Schwerpunkte einzubringen. Denn wie die Autorin legt auch der Regisseur einen Fokus auf die Hervorhebung der großen Kraft und den vielen Möglichkeiten der Fantasie. Beiden ist es gelungen auf ihren jeweiligen Gebieten die Phantastik als Element aufzuwerten, (wenn auch die Fantasy-affine Zeit ihnen einen willigen Teppich bot) und salonfähig zu machen (wie die Auszeichnung von Del Toros Filmen bei anerkannten Festivals etwa belegen). Und in Pans Labyrinth ist es die Stärke eines Kindes, welche bewiesen und gefordert wird. In einer für die Fantasy-Literatur typischen Quest muss das Mädchen Ofelia drei Aufgaben bewältigen, um letztlich durch ihren Tod in ihre märchenhafte Heimatwelt zurückzukehren.
Eine Besonderheit stellt die Kulisse des spanischen Bürgerkrieges und die Aussichtslosigkeit des Kampfes gegen das Regime dar. Regisseur und Autorin stellen eine moralisierende Feststellung an das Ende der von dunklen Szenen bestimmten Märchengeschichte. Die Geschichte der mutigen Widerstandskämpfer wird wohl nicht in der Erinnerung bleiben, eben da der Kampf aussichtslos ist und erst nach Jahrzehnten zum Erfolg führen wird. Die schlussendliche Lehre daraus ist:
„Es sind immer nur wenige, die zuhören können und nach den wirklich wichtigen Dingen Ausschau halten. Aber für die besten Geschichten sind die wenigen gerade genug." (S. 318)
Dieser poetisch schön klingende Satz greift eine zunächst demotivierende Botschaft auf, welche als Lehre aus der zuvor erzählten Geschichten zu verstehen ist. Auch hier ist die Handschrift der Autorin sehr stark zu erkennen. Denn all ihre Helden sind als Kinder bereits unterprivilegiert und häufig überhört. Zudem sind sie meist passionierte Leser (und damit eine gefährdete Randgruppe) oder in einer anderen Form Außenseiter. Cornelia Funke ist bei weitem nicht die einzige Kinder- und Jugendbuchautorin deren Fokus auf solchen Figuren liegt, aber sie vermag es voll Wärme und Achtung auf diese Kinder zu blicken und sie so sprechen zu lassen, dass dies authentisch wirkt und ohne eine erwachsene, sich Kindern undJugendlichen überordnende, Distanz aufzubauen.
Der einzige Makel (gegenüber ganz von Funke erdachten Geschichten) ist das abschließend eingesetzte Motiv des für amerikanische Blockbuster und Fantasy-Romane typischen Helden, welcher diesen Status durch das Märtyrertum erst erlangen kann. Und der Vorwurf gegen über diesem Motiv beruht in erster Linie auf der Vorhersehbarkeit des Geschehens. Diese Vorhersehbarkeit wirkt gegenüber der erfrischenden Ambivalenz des Charakters des Faun erzählerisch schwach und gegenüber der starken Bildhaftigkeit (auch das Ergebnis der Mischung der beiden differenten Vorstellungswelten von Film und Literatur) etwas einfallslos.
Insgesamt aber ist der Roman ein rundes Projekt beruhend auf einer fesselnden Geschichte, den Mut zur individuellen erzählerischen Handhabung und einer gelungen Kombination aus Illustration und erzählter Geschichte. Die den Bildern zugeordneten Märchenabschnitte strukturieren die Erzählung, ohne sie in ein Korsett einzuspannen. Zusätzlich darf sich Del Toro auf die erneute Bewerbung seines vor 13 Jahren gedrehten Films freuen, ein vermutlich zunächst vorrangiges Ziel der ganzen Zusammenarbeit zweier erfolgreicher Vertreter durchaus eng verwandter Kunstsparten. Nur typischerweise entsteht die Beziehung zwischen Literatur und Film in einer anderen Abfolge. Auch der umgekehrte Prozess kann funktionieren, wie das Phantasten-Team Funke/Del Toro hiermit beweisen konnte.
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