#Rue Méchain
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toutmontbeliard-com · 1 year ago
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Informations travaux à Courcelles-lès-Montbéliard : aménagement d’une voie verte
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A partir du lundi 23 octobre 2023, Pays de Montbéliard Agglomération (PMA)va réaliser des travaux à Courcelles-lès-Montbéliard pour aménager une voie verte au niveau de la rue de Voujeaucourt (RD438). Ces travaux, d’une durée d’un mois, permettront de relier la voie verte existante depuis la rue Méchain (en provenance de la Petite Hollande) jusqu’à la rue de la Crué. Ces travaux d’aménagement comprennent la création d’une voie verte séparée de la chaussée par une bande en granit. Pour garantir une largeur suffisante et confortable pour les piétons et les cycles, l’espace devra être élargi d’un mètre. Au total ce sont 250 mètres de voie verte qui seront créés. Durant ces quatre semaines de travaux, un alternat par feux tricolores pour la circulation va être mis en place. Les accès riverains seront quant à eux maintenus. Read the full article
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formeroklahoman · 1 year ago
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Interior of modernist building by robert Mallet-Stevens, 1929,
in Paris 14th - 7 rue Méchain, 75014 Paris, France 🇫🇷
Architect: Robert Mallet-Stevens
Stained glass: Louis Barillet; Ironwork: Jean Prouvé
Tamara de Limpicka had her apartment and studio there in this buidling.
(Photo courtesy: Flickr on Pinterest)
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ripplefactor · 5 years ago
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‘Of the many stylish women who lived through the 20th century, none had as much taste as Pauline de Rothschild. An unmatched eye for quality and editing – she embodied her cousin Diana Vreeland’s dictum that “elegance is refusal”. Here, the oval salon of her intimate apartment on Rue Méchain, Paris – sparsely furnished, but with a museum-quality chair by Jean Nadal. Photographed by Horst, 1969.’ 
@remy_renzullo ..
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detournementsmineurs · 3 years ago
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"Appartement 7 rue Méchain" de Tamara de Lempicka par Mallet-Stevens présenté lors de la conférence “Tamara de Lempicka“ par Tatiana Mignot de l'association Des Mots et Des Arts, mars 2022.
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cherylalborivera · 5 years ago
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Tamara de Lempicka at home-studio at number 7 rue Méchain © Marina Fertré
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universallycrownpirate · 5 years ago
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Bronzebüste von Tamara Łempicka in Kielce, Polen
Tamara de Lempicka (* 16. Mai 1898 in Warschau, Polen als Maria Rozalia Gurwik-Górska;��† 18. März 1980 in Cuernavaca, Mexiko) war eine polnische Malerin des Art Déco. 
Sie ist eine der wenigen Künstlerinnen der Ära, die einem breiteren Publikum bekannt sind, und gilt als das Gesicht der Art-Déco-Malerei.
1916 heiratete sie den polnischen Anwalt Tadeusz Julian Łempicki (1888–1951) in Sankt Petersburg, wo sie fortan lebte. Nach der Oktoberrevolution 1917 wurde ihr Ehemann, ein naher Verwandter von Cyprian Kamil Norwid, vom russischen Militär verhaftet. Tamara flüchtete nach Kopenhagen. Ihr Ehemann folgte ihr nach seiner Freilassung. Gemeinsam gingen sie 1918 nach Paris. Hier wurde 1920 ihre Tochter Kizette geboren. Da es ihrem Mann nicht gelang, eine passende Anstellung zu finden, beschloss Lempicka, den Lebensunterhalt durch Malerei zu verdienen. Sie setzte ihr in Sankt Petersburg begonnenes Kunststudium fort und wurde Schülerin von Maurice Denis und André Lhote.
Als 1925 mit der Exposition internationale des Arts Décoratifs et industriels modernes die erste und für den Stilbegriff namensgebende Art-Déco-Ausstellung stattfand, war Lempicka mit einigen Bildern vertreten und erregte erstmals das Interesse eines breiten Publikums. Binnen kurzer Zeit wurde sie zu einer der gefragtesten Künstlerinnen ihrer Zeit, die – wie nur wenige Frauen in der Kunst – für damalige Verhältnisse viel Geld verdiente. Ihre Bilder kombinieren kühle, an Renaissancebilder erinnernde Sachlichkeit mit sinnlicher Ausdrucksweise. Sie selbst inszenierte sich bis ins Kleinste als Diva, hatte eine Reihe von Affären und bezog in Paris (7 rue Méchain) ein vom Architekten des Hauses, Robert Mallet-Stevens, eingerichtetes Appartement, das ihr als Salon, Wohnung und Atelier diente.
Lempicka verkehrte hauptsächlich in Hautevolee-Kreisen. 1928 ließ sie sich von ihrem Mann scheiden. In der frühen Zeit des Nationalsozialismus 1934 heiratete sie auf einer Seereise den ungarischen verwitweten Industriellen Raoul Baron Kuffner de Diószegh (1886–1961). Der Baron stammte aus einer geadelten jüdischen Familie, war in Wien geboren und besaß ein erhebliches Vermögen in Ungarn.
Mitte der 1930er-Jahre litt Lempicka an Depressionen, ihr Schaffen versiegte. 1939 blieb die Familie Lempicka-Kuffner nach einem Urlaub in den USA, so die offizielle Version. Tatsächlich war die Übersiedlung von langer Hand geplant, ihr Ehemann ließ heimlich sein Anwesen in Ungarn räumen und brachte Antiquitäten und Wertgegenstände in die USA. Seine weitsichtige Frau hatte ihn schon lange vor Ausbrechen des Zweiten Weltkrieges überzeugt, seine wichtigsten ungarischen Besitztümer zu verkaufen und das Geld in der Schweiz unterzubringen.
Lempicka lebte zunächst in Los Angeles, siedelte später nach New York über. Bis 1974 wohnte sie in Houston, in der Nähe ihrer Tochter Kizette Foxhall. Danach siedelte sie nach Mexiko über.
1980 starb Lempicka in Cuernavaca. Ihre Asche wurde über dem Popocatépetl ausgestreut.
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trioblr-blog · 6 years ago
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Willy Maywald | Tamara de Lempicka in her atelier, 7 rue Méchain | Paris 1947
e-source | Das Verborgene Museum
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