#Rotz und Wasser und meine ewige Liebe:)
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Schleusener forever
#Fröhlichen dritten Jahrestag dieses kollektiven Nahtoderlebnisses#Fabian Schleusener#Patrick Erras#Christian Mathenia#Fußballgott#Rotz und Wasser und meine ewige Liebe:)#1. FC Nürnberg#Die Legende lebt#Wir sind der Club#Fußball#Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah#Youtube
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Tags über gings mir Bähhh... Und nun Gerade spontan meine ganzen Mangas umgeräumt... Will demnächst mal wieder die Naruto Mangas lesen, welche bis vor einer Stunde noch in nem Schieber meines Bücherregals lagen. Da mir das aber zu blöd is ständig alles aus und ein zu räumen, um an den nächsten Manga ranzukommen hab ich sie in den Schrank geräumt. ☺ Ich muss definitiv die Bänder 59-68 noch kaufen. 😲 Als Band 72 raus kam hatte ich ein paar weiter Bände gekauf bzw. Die ich in die Finger bekommen hatte. Deswegen diese ulkige Lücke da... 🤔😂 Was ich auch Liebe sind die Novels... besonders die von Itachi Uchiha.. Himmel hab ich damals rotz und Wasser geheult. 🙈 Keine Ahnung ob ich mir den Nachfolger von Naruto kaufe.. 🤔 Boruto... ich weis noch nicht was ich von der Nachfolge halten soll. Gab ja in Band 72 ein Einblick dazu. 🤔 Mnhhh sonst hab ich nur noch Black Butler als Manga Serie am laufen. Die anderen Mangas hab ich ewig schon hier rum liegen. 😅 Ich bin kein großer Manga Suchti.. aber Naruto und Black Butler sind zwei Manga Serien die ich abgöttisch liebe. Besonders Naruto... Manga und Serie sind voll Kindheitsliebe und Erinnerung! 😍😎 Ich laber zu viel. 😅🤔 #naruto #narutoshippuuden #itachiuchiha #itachishiden #blackbutler #manga #mankannniegenugmangashaben #kindheitserinnerungen https://www.instagram.com/p/Bs1PnB_F84k/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=frwmfwxpflje
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Kindergarten
Meine ersten Wochen im neuen Jahr waren recht entspannt. Zuerst wurde wieder geputzt. Alle Räume einmal durch, wobei wir wieder den einen oder anderen Skorpion erschlagen mussten… man gewöhnt sich langsam echt daran. Die erste wirkliche Woche fing dann am 09.01. an. Wir hatten zu Beginn lediglich acht Kinder, was wirklich etwas wenig war. Inzwischen haben wir insgesamt 17 Kinder, wobei sechs von ihnen im Alter zwischen zwei und drei Jahren sind. Was manchmal etwas anstrengend ist, da sie einfach noch deutlich mehr Aufmerksamkeit und Zuneigung brauchen, als ihre älteren Kindergartenkollegen. In der ersten Woche haben wir eigentlich nur mit den Kindern gespielt. Wir haben also versucht das geheule soweit es geht einzudämmen und den Kindern zu zeigen, dass der Kindergarten auch Spaß machen kann. Manche können das bis jetzt noch nicht akzeptieren, aber ich glaube das bekommen wir auch noch hin. Unsere jüngste, sie ist zwei Jahre alt, hat ein wenig einen Narren an mir gefressen, was aber ok ist, ich nämlich auch an ihr. Sie hat anfangs unglaublich viel weinen müssen und das sehr laut und sehr theatralisch. So das mir meine Chefin irgendwann verboten hat sie regelmäßig hochzunehmen wenn sie weinte, weil das ja genau das Ziel war das sie erreichen wollte. Die kleine weiß aber ganz genau, dass ich das schwächste Glied bin. Somit kam zum Beispiel diese Situation zusammen: Opra wurde, nachdem sie wieder ewig weinen musste, weil sie nicht das machen wollte was wir von ihr wollten, nach draußen geschickt und sie sollte erst wieder herein kommen, wenn sie sich beruhigt hat. Die Kleine ist aber dann, immer noch weinend, mit jedem Schritt etwas weiter ins Klassenzimmer zurück gekrochen und dann auf mich zu. Meine anderen beiden Kollegen waren beide mit im Raum, aber sie wusste ganz genau, dass ich am ehesten diejenige bin, die sie auf den Arm nehmen würde. Also stand ein kleines Kind, dass Rotz und Wasser weinte, vor mir und starrte mich erwartungsvoll an, weil sie wollte, dass ich sie beruhige. Diese Situation musste ich dann insgesamt dreimal mit machen und Zack, sie weinte überhaupt nicht mehr, weil sie merkte, dass es zu nichts führt. Ansonsten habe ich auch eine kleine negativ Erfahrung im Kindergarten gemacht. Einer der Jungs kam nach dem Wochenende mit einem Handabdruck im Gesicht wieder. Man konnte jeden einzelnen Finger rotumrandet und geschwollen auf seiner linken Wange erkennen. Also wer immer da zugeschlagen hat, muss richtig viel Schwung dahinter gehabt haben. Vor allem konnte man den Abdruck ganze drei Tage noch begutachten. Samwel und ich haben dann versucht herauszubekommen, wer ihn geschlagen hat. Anfangs erzählte er uns, dass es ein Junge auf dem Schulweg war, aber dafür war der Handabdruck zu groß. Das einzige was wir dann noch herausbekamen war, dass es jemand aus seiner Familie war, aber naja es lässt sich ja eh nichts machen. Wir haben noch kurz mit seinem Vater darüber geredet, der aber nicht groß was dazu sagte. Ansonsten habe ich angefangen jeden Montag die Morgenandacht im Kindergarten zu machen. Das ist jeden Montag eine kleine Herausforderung für mich, da ich mich immer noch etwas schwer tue mit meinen Suaheli. Irgendwie klappt es aber immer. Meine Andachten schauen auch eher so aus, dass ich eine Bibelgeschichte aus der Kinderbibel vorlesen, anfange ein paar Fragen dazu zu stellen, die meine Kollegen aber dann übernehmen, da ich die Kinder meistens nicht verstehe. Es macht aber Spaß und ich habe das Gefühl, dass mein Suaheli dadurch doch nochmal deutlich besser wird. Außerdem unterrichte ich inzwischen Englisch. Auch nur für die kleinen Kinder, aber das ist eigentlich die größte Herausforderung für mich, denn wie unterrichtet man zwei bis sechs jährige, in einer fremden Sprache, ohne dass sie nach wenigen Minuten die Interesse daran verlieren. Bis jetzt hatte ich erst zwei Stunden, aber meine erste lief, naja mäßig, die zweite lief wiederum eigentlich richtig gut! Hab aufjedenfall genügend Spielraum, um mich noch deutlich zu verbessern. Die Arbeit im Kindergarten macht mir unglaublich Spaß, auch wenn sie manchmal etwas anstrengend ist. Je mehr Suaheli ich rede, desto mehr kann ich mich natürlich im Kindergarten einbringen, was manchmal nicht ganz so erwünscht ist. Das sagt mir zumindest mein Gefühl. Dadurch, dass ich aber immer mehr reden kann, kann ich auch immer besser mit den Kindern kommunizieren, was einfach Spaß macht. Die Kleinen sind goldig und witzig und jede Arbeitsstunde wert. Auch an den Erziehungsstiel kann ich mich immer mehr gewöhnen und es gibt nicht mehr so viel, dass mich noch wirklich schockiert. Man muss eh dazu sagen, dass in unserem Kindergarten wirklich sehr gut mit den Kindern umgegangen wird. Sie werden nicht geschlagen, kriegen aber dafür andere Bestrafungen. Zum Beispiel müssen sie sich hinstellen und die Arme ausstrecken, bis es wehtut. Auch gemein ich gebe es zu, aber immer noch deutlich besser als die Kleinen zu schlagen, was ansonsten eigentlich fast alle Kindergärten die ich bis jetzt kennenlernen durfte tun. Also wie ihr seht. Es geht mir nach wie vor gut. Meine Arbeit macht mir Spaß und ich bin wirklich glücklich hier. Trotz kleiner Steine die mir manchmal in den Weg gelegt werden. Ich melde mich sehr bald wieder. Liebe Grüße Esther
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