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#Retro Leuchte
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Privates im Sekretariat (1937)
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ledsonede · 1 year
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italiving · 1 year
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Italienische Leuchten von italiving - Eine Fusion aus Stil und Eleganz
Italienisches Design hat seit jeher einen besonderen Platz in der Welt des Innendesigns eingenommen. Die Leuchten von italiving sind keine Ausnahme und verkörpern die Faszination und den Charme der italienischen Ästhetik. Mit einer breiten Palette von Designs, die von klassisch bis modern reichen, bieten diese Leuchten eine einzigartige Mischung aus Stil und Eleganz.
Die Italienische Leuchte kollektion von italiving zeichnet sich durch handwerkliche Perfektion und Liebe zum Detail aus. Jede Leuchte wird sorgfältig gestaltet und mit hochwertigen Materialien hergestellt, um ein Produkt von höchster Qualität zu gewährleisten. Das Ergebnis ist eine beeindruckende Auswahl an Leuchten, die nicht nur funktional sind, sondern auch zu echten Kunstwerken werden.
Egal, ob Sie eine Pendelleuchte für Ihr Esszimmer, eine Stehleuchte für Ihr Wohnzimmer oder eine Tischleuchte für Ihren Schreibtisch suchen, italiving hat für jeden Raum und jeden Geschmack die passende Lösung. Von opulenten Kronleuchtern mit funkelnden Kristallen bis hin zu minimalistischen Leuchten mit klaren Linien und sanftem Licht bieten sie eine Vielzahl von Optionen, um Ihre individuellen Bedürfnisse zu erfüllen.
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Ein weiterer Aspekt, der die italienischen Leuchten von italiving auszeichnet, ist ihre Vielseitigkeit. Sie passen sich mühelos verschiedenen Einrichtungsstilen an, sei es klassisch, modern, retro oder zeitgenössisch. Die Leuchten werden zu einem zentralen Element in Ihrem Raum und verleihen ihm eine luxuriöse Atmosphäre.
Neben ihrem ästhetischen Reiz sind die Leuchten von italiving auch technologisch fortschrittlich. Sie verwenden energieeffiziente LED-Technologie, um eine optimale Beleuchtung und Energieeinsparung zu gewährleisten. Darüber hinaus bieten sie eine benutzerfreundliche Steuerung, mit der Sie die Helligkeit und Farbtemperatur anpassen können, um die gewünschte Stimmung in Ihrem Zuhause zu schaffen.
Die italienischen Leuchten von italiving sind mehr als nur Beleuchtung. Sie sind Kunstwerke, die das Ambiente eines Raumes verbessern und eine einladende Atmosphäre schaffen. Wenn Sie auf der Suche nach exquisitem Design und zeitloser Eleganz sind, sollten Sie sich unbedingt die Leuchtenkollektion von italiving ansehen. Tauchen Sie ein in die Welt des italienischen Designs und lassen Sie sich von der Schönheit und Raffinesse dieser Leuchten verzaubern.
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nautichome · 2 years
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Retro-Tischlampe Holzklotzlampe Edison nur 9,95 € statt 24,95 € 😍 Hole dir ein Stückchen Natur in dein Zuhause mit unserer Holzklotzlampe. Dass weniger oft mehr ist, das beweist die Tischlampe Edison einmal mehr mit ihrer puristischen und unverfälschten Optik. Lediglich aus einem quadratischen Holzfuß besteht die Leuchte, in die eine E27-Fassung hinein gefräst wurde. Das Licht scheint durch die offene Gestaltung ungehindert in den Raum hinein und erzeugt ein besonders gleichmäßiges Lichtbild. Passend für jede E27 Glühbirne. Du kannst dir aber auch unsere passende Edison-Lampe dazu bestellen. Die LED-Glühbirne mit den offen sichtbaren Glühdrähten sorgt für eine tolle vintage Optik! Das Holz der Tischlampe ist naturbelassen und unbehandelt, die Risse entstehen typisch während des Trocknungsprozesses und machen aus Ihrer Lampe ein Einzelstück. Durch die Kammertrocknung ist keine weitere Rissbildung zu erwarten. Die Kanten sind dezent entgratet. Die Edison-Tischlampe sitzt auf einem eigens dafür abgestimmten Stück Gummi, welche alle empfindlichen Oberflächen schützt. Der Absatz am Sockel sieht sehr zurückhaltend aus, die Leuchte wirkt erhaben. #lampe #tischlampe #edisonlampe #holzlampe #blackfriday #blackweek #blacksale #nautichome (hier: Nautic-Home) https://www.instagram.com/p/ClI7ZmCsJSP/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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vintageantik · 3 years
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Vintage Retro Lampen
Beleuchtung muss nicht immer neu sein. Lampen und Leuchtmittel von früher sehen nicht nur klasse aus, sie sind auch nicht mehr so oft vorhanden, und zählen oft als kleine Unikate. Mit einer Lampe von früher hat man im Idealfall einen echten Hingucker in seiner Wohnung.
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ourpendelleuchte · 4 years
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Die Tischleuchte „Binic“ von Foscarini in Bianca im angesagten Retro-Style ist ein absoluter Eyecatcher. Die Leuchte erzeugt ein gemütliches Stimmungslicht in unserem Wohnzimmer.
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thecollagegallery · 7 years
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Und noch eine schöne Deckenlampe mit Ice Glass Leuchtkörper auf einer Messingplatte. #deckenlampe #ceilinglamp #lampe #leuchte #icedglass #speyer #pfalz #midcentury #vintage #retro #vintagedealer #vintageinterior #midmod #vintageblog #collectables #flohmarkt #vintageyourlife #moderneantiques #vintageshop #classicdesign #industrialinterior (hier: Collage Gallery: Vintage Interior & Classic Design.)
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oraetc · 2 years
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70’ler Aro Leuchte Masa Lambası. Made in Germany. | 875TL | #oraetc #vintage #retro #popart #eski #eskici #eskiesya #antik #antika #antique #old #obje #design #klasik #classic #dekorasyon #nadir #koleksiyon #koleksiyoner #koleksiyoncu #tasarım #tasarımcı #dekor #dekorasyon #70ler #80ler #70ler80ler #vintageobje #vintagemobilya #vintageaydınlatma #turuncuaydınlatma (at Ora Etc.) https://www.instagram.com/p/CeRdy8aMxqa/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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italuxlampen · 3 years
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Eine geschmackvolle Lampe wird das Wohnzimmer schmücken
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Wandlampe gold ist ein Produkt, das sich durch Stärke, Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Beschädigungen auszeichnet. Darüber hinaus ist es schön und passt sowohl in Räume im Retro-Stil als auch in solche mit modernerem Charakter. Dank dieser Lampe fühlt sich jeder, der zu Ihnen nach Hause kommt, wie zu Hause. Kaufen Sie diese Leuchte, wenn Sie Ihr Wohnzimmer, Schlafzimmer oder Büro eleganter denn je gestalten und den Aufenthalt angenehmer denn je gestalten möchten.
Setzen Sie auf hohe Qualität
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Seine Farbe und schöne Form ziehen die Blicke jedes Gastes an, der Ihre Türschwelle besucht. Es wird ein dekoratives Element sein und ein freundliches Licht geben, das eine Art Einladung für Ihre Lieben ist. Dieser Lichtträger ist in erster Linie von hoher Qualität, die aus Präzision und Leidenschaft der Menschen besteht, die diese Lampe herstellen. Jedes seiner Elemente spiegelt höchste Qualitätsansprüche wider. Suchen Sie etwas anderes? Macht nichts. Unser Sortiment umfasst eine Fülle verschiedener Lampen. Stöbern Sie im Angebot und Sie werden sicher das Richtige finden.
https://www.italuxlampen.de/beleuchtung-italux/165228-harley-5900644314264.html
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mumoon-lamp · 3 years
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https://norooh.com/
Retro-Charme. Das elegante und zarte Aussehen von mundgeblasenem Glas findet in Jube eine neue Dimension. Zwei nebeneinander angeordnete Glaskörper, die so perfekt zusammengesetzt sind, dass sie wie ein Einzelstück wirken. Das Ergebnis ist eine gewundene Leuchte, die aus Überlagerungen besteht und deren Ton-in-Ton-Farben ihr eine kostbare Vintage-Stimmung verleihen. Nach der Aufhängung wird die Kollektion durch zwei neue Tischversionen, eine neue Größe der Aufhängung und eine neue Applikation auf ein einzigartiges Die oberen Glasschirme sind in vier Farben erhältlich: rauchig, gebrannte Erde, antikgrün, Kristall, die Metallteile sind in satiniertem Gold ausgeführt. LED-Lichtquelle.
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nonotravel-blog · 7 years
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Nächtliches Vogeltöten
13. Dezember, Riachuelo by Noemi
Das jetzt gerade ist so einer, ein ganz guter Moment. Ich hocke auf der Ladefläche des Autos, in meiner Hand ein Gewehr. Neben mir Bernardo’s Grosserzeuger, er leuchtet mit einem handlichen Scheinwerfer in das weite Feld hinaus. Nora sitzt hinter mir, Bernardo am Steuer, seine Flinte lugt zum Fenster raus. Dunkelheit rund um uns herum. „Siehst du den roten Punkt durch das Guckloch?“, fragt mich der Grosserzeuger. Mein Auge am Visier entdecke ich den roten Punkt in der Mitte des Fadenkreuzes. Meine Hände halten die Flinte. Das abgeschnittene Gras wird von einem rundem Lichtschein erhellt. „Siehst du den Vogel? Ziel und schiess!“, sagt der Lichtmachende. Ich bin nervös, nun ist es soweit. Mein Finger am Abzug. Ich drücke mit dem Finger… Peng. Ein Schuss dröhnt in die Nacht hinein. Heute morgen hätte ich nie gedacht, dass ich mich in so einer Situation wieder finden würde. Alles begann heute Morgen.
Ich wache auf, es ist halb neun. Bernardo ist schon weg, wie immer irgendwo auf den Feldern. Unser Bett, das weinrotes Sofa ist bequem und das Aufstehen ein Kampf. Nora macht Kaffe. Silvia, die auch noch hier ist, schläft noch. Ich blinzle mehrmals, versuche aufzuwachen und stelle die Musk an. Die Musikanlage in diesem kleinen süssen Haus ist der Wahnsinn! In jedem der drei Räume hat es mindestens eine riesige Lautsprecherbox im retro Stil; In der Wohnküche, im Schlafzimmer und im Bad. Der Kaffee ist fertig, wir trinken ihn mit heisser Milch, unser Morgenritual. Wir öffnen die Tür und werden von den zwei Hunden begrüsst. Die kleine Nudel Pinga, ich nenne sie insgeheim Filou, springt an uns hoch und schleckt uns unsere Beine ab. Die Sonne scheint, wir setzen uns an den langen Tisch und trinken unseren Kaffee. Rund um uns herum Natur, der Blick von unserem Tisch bietet eine Wiese, dahinter gibt’s ein kleiner Wald aus halbhohen Bäumen und dahinter richtig hohen Langen. Irgendwo dazwischen erkennt man das Haus von Bernie`s Bruder. Es steht hinter dem kleinen Wald und sieht aus wie eine Peter-Pan-Burg. “Hola chicas, beunos dias!“, Silvia gesellt sich zu uns und es gibt für jeden einen Kuss auf die Wange. Zusammen sitzen wir draussen und sind friedlich. Dieser Ort hier ist magisch, selten habe ich so wenig gebraucht und mich so Zuhause gefühlt. „Es wäre so toll, wenn wir nun unser Großmütter hier hätten und ein wenig Kaffee trinken könnten“, meint Nora. Ich stimme ihr zu. Zu Mittag kommt Bernardo vorbei und nimmt uns mit dem Auto zu einem grossen Platz im Freien mit. Neben einem Gebäude, das irgendwie ein grosses Brockenhaus zu sein scheint, befindet sich ein Abstellplatz mit diversen Sachen und einem Grill. Mittagessen und verschiedene Leute sind hier. Die zwei Grosseltern unseres Buben auch, Meme und Alfred. Man gibt sich Küsse auf die Wangen und die Männer werfen das Fleisch auf den Grill. Zu grosse Stücke werden mit der Hand wieder weg genommen und mit einem Messer vor Ort zerteilt. 
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„Unsere Grossmutter hiess für uns auch Meme!“ sagt Nora zu mir. Zufälle gibts, nachdem wir heute Morgen über sie gesprochen haben. Meme ist eine energische kleine Frau, die die Familie mit einer eiserner, liebevollen Hand im Griff hat. Ihre Stimme ist leicht kratzig und sie beschwert sich immer ein wenig über alles. Uns behandelt sie wie ihre Grosskinder. Es werden mehr Stühle geholt und Plastikbecher verteilt. Friedliche Runde; wir zwei, Silvia, Bernardo, die Grosseltern und ein paar Farmmitarbeiter. Der Unterschied zwischen Jung und Alt ist hier fast nicht vorhanden. Hier begrüssen sich alle gegenseitig mit einem Kuss auf die Wange und einer Umarmung. Auch die Männer untereinander. Wieder einmal Asado oder unkompliziertes Beisammensein mit Grill. Das Fleisch wird wieder vorweg frisch geschnitten mit Brot dazu. Alle reden miteinander nur einer der Farmmitarbeiter ist lieber still. Er ist gross, hat eine Hautfarbe wie ein Indianer, schulterlanges Haar und einen immer neutraler Gesichtsausdruck. Seine Augen blicken scharf, auf seinem Kopf ist ein französisches Perret, in seiner Hand lässig eine Zigarette. Er beobachtet die anderen und will sich nicht einbringen. Ich wiederum beobachte ihn und finde ihn spannend. Er ist so atypisch hier, vielleicht wäre er lieber wo anders. „Stell dir vor, wenn ich, die die eigentlich fast niemand wirklich kennt, nun einfach aufstehen würde und dem Grossvater eins schmieren würde, einfach so aus dem Nichts.“ sagt Nora plötzlich zu mir. „Wie würden die Leute wohl reagieren?“ Wir lachen beide ab der Absurdität dieser Vorstellung und malen uns mehrere solche Situationen aus. Nach dem Essen liegen wir im Gras am Schatten bis die Ruhe zu Ende geht. Vamos! Silvia muss auf den Bus. Wir sitzen im Auto. Bevor Bernardo abfährt, stupst er mich am Arm an und sagt: „Schau, ich habe Haare auf der Brust.“   Er zieht an einem vereinzelten Brusthaar und schaut mich verschwörerisch an: „Ich bin nun ein richtiger Mann.“ Ich schaue interessiert auf das Haar, das von seinen Fingern in die Länge gezogen wird und sage: „Wow, wirklich, gerade jetzt?“ „Ja.“, sagt er und schaut mich ganz stolz an. „Erstaunlich!“, gebe ich zurück. Dann dreht er die Musik auf und wir klatschen alle im Takt dazu, während das Auto auf die Strasse rausfährt. Es sind genau diese unsinnigen Dinge, die die Menschen auszeichnen. Er kreierte die Situation aus dem Nichts und ich liebe ihn dafür. Wir sind angekommen und Silvia muss gleich los, wieder mal ein Abschied. Ein Schneller. Viele Küsse und Versprechen, das wir uns wieder sehen werden. „Amigas por siempre.“, sagen wir uns und sie springt davon zum Bus. „Dale dale!“, ruf ich ihr hinterher. 
Das Nachtessen findet dieses Mal Zuhause bei den Grosseltern statt. Ihr Haus liegt noch mehr irgendwo im Nirgendwo und hat eine lange Einfahrt. Davor liegt ein sorgfältig gepflegter Garten, der mit Schwänen aus Keramik geschmückt wurde. Drinnen universeller Oma Stil: Rüschen-Vorhänge, alte Buffets, in denen Sachen sorgfältig zur Schau gestellt werden und viele Bilder von all ihren Kindern und Kindeskindern. Sie zeigt uns alle und erzählt von jedem. Es gibt kaltes Asado, sie würde es aber auch aufwärmen, wenn wir es wollen würden. Sowieso sollen wir uns fühlen wie Zuhause. So viel essen, wie wir wollen oder eben nicht. Wir fühlen uns sofort wohl. Bernardo schneidet sich auf einem Brettchen kleine Stücke Fleisch ab, übergiesst sie mit Zitrone und drückt Mayonnaise daneben. Dazu gibt es Brot wie immer und Reissalat hat es auch. Irgendwie essen wir auch immer am meisten von allen hier. Man macht sich mittlerweile schon darüber lustig. „Möchtet ihr schiessen gehen?“, fragt uns Bernardo’s Grossvater nach dem Essen. „Claro.“ Das Auto wird starklar gemacht. Die grosse Lampe wird am Automotor angeschlossen und vom Grossvater hinten mit auf die Ladefläche genommen und wir düsen los auf das Feld, rein in den ganz guten Moment.
Ich höre den Schuss immer noch hallen. „Hat es noch mehr Patronen darin?“, frage ich. „Si, Claro“, meint der Grossvater. Also los, ich schiesse drei Mal. Einfach so, weil ich es kann in diesem Moment. Es wird brenzlig, der Vogel merkt es auch und fliegt davon. Ausrufe von Bernard und seinem Grossvater. Ich habe den Vogel nicht getroffen. Bin erleichtert. Das Auto setzt sich in Bewegung, der Scheinwerfer sucht im Gras nach neuen Opfern. Ich muss lachen. Eine tolle Truppe! Die Lustigen. Sie rasen mit uns in einer Selbstverständlichkeit um elf Uhr nachts sinnlos auf einem Feld herum, mit Gewehr und Scheinwerfer um Vögel abzuknallen. Ich würde nichts lieber tun. Uruguay ich liebe dich! W��hrend dem Fahren sitzt der Grossvater nicht ab, sondern steht die ganze Zeit mit der Leuchte, um den Weg zu weisen, sonst ist alles Dunkel. „Uruguay hat einfach zu viel Land und viele Männer, die sich hier mit „Mann-sein“ beschäftigen können. Deshalb passieren hier so Situationen.“, meint Nora schmunzelnd zu mir. Sie hat recht. Hier blüht das Bubenherz jedes Mannes auf. Wir düsen weiter, ich sitze und die Flinte liegt auf meinen Beinen, meine Finger halten sie fest. Ich gebe Acht, dass ich dem Abzug nicht zu nahe komme. Wir merken, dass uns etwas auf dem Feld in der Dunkelheit folgt. Wir halten, der Leuchter steigt aus und gibt mir die Lampe. Dann geht er zum Zaun und drückt ihn mit seinen Schuhen runter. Ich scheine hinter uns auf das Feld. Diverse Augenpaare leuchten mir im Dunklen entgegen. Schwarzweiss gefleckte Kühe in einer Herde starren uns an. Der Grossvater klettert wieder auf die Ladefläche, ich reiche ihm die Lampe. Wir sind wie ein eingespieltes Team. Vögel suchend düsen wir weiter und die Kühe rennen uns nach bis an den Zaun. Das Jagdfieber hat mich gepackt. Ich überlege mir, ob ich das nächstes Mal auf den Vogel zielen soll, einfach um zu wissen ob ich es könnte. „Nein mach das nicht.“, meint Nora. Aber ich fühle mich hier als Jägerin, die Natur ist wild und ich hab eine Flinte. Normalerweise bin ich dagegen Tiere aus Spass umzubringen, aber hier, jetzt in dem Moment, erscheint mir das nicht so wichtig. Spinnen und Käfer habe ich ja auch schon getötet, wo liegt der Unterschied zu einem Vogel? Wir rasen über’s Feld, immer wieder klatschen Käfer oder Mücken in mein Gesicht. Der gelbe Lampenschein sucht unaufhörlich das Feld ab. Ich überlege immer noch, ob ich den nächsten Vogel töten soll oder nicht. Nora hinter mir sitzt auf der Ladefläche, eingemummelt und schaut in die Sterne. Wir passieren diverse Zäune. Ich fühle mich als Teil einer Gang. Wir sind wild und gefährlich. Ich stelle mir vor, dass wir immer in der Nacht mit dem Auto die Nachbarschaft terrorisieren und Schutzgeld verlangen würden. Nora sieht uns eher als irgendwelche Überlebende auf der Flucht. Wieder Walking Dead Feeling. Leider deutet der Grossvater aber schon wieder zum Haus und ich kann gar nicht entscheiden, ob ich noch einen Vogel töten will, denn es gibt gar keinen mehr. Für heute ist fertig rumgeräubert. Oma Meme empfängt uns.
Im Haus versucht sie uns nochmals den Schokoladenkuchen, den sie schon zu Mittag loswerden wollte, zu verkaufen. Leider will niemand. Bernardo schneidet ihn aus Solidarität auf und jeder isst ein halbes Stück. Alle Omas wollen immer, dass man isst.
13. Dezember, Riachuelo by Nora
Heute Mittag gibt es Asado. Natürlich gibt es das, was denn sonst. Bernardo kommt vorbei, wir sind wieder einmal Zuhause, schreiben und sind einfach. „Vamo, vamo“, hören wir ihn schon, als der Gute zum Auto rausspringt. Wie immer passierte lange nichts und dann ganz plötzlich gehts los. Wie der Moment beim Start in einem Flieger, bevor man sich wegen einer Stunde Verspätung sinnlos im Sitz gelangweilt hat. Sofort springen wir auf, ziehen unsere Schuhe an und steigen auf die Ladefläche. Wären wir seine Hunde, wir wären echt gut erzogen. Irgendwo gehts hin, wir haben natürlich wieder mal keinen Plan wohin genau, aber es ist uns auch egal. Fünf Minuten Fahren später biegen wir in eine Einfahrt hinein, fahren auf einen Hinterhof mit einem angefangenen Haus und einem Haufen Krempel. Unter einem Baum stehen schon die Plastikstühle und Tische bereit, der Grill gleich neben an und das Feuer brennt schon. Die Grossmutter, die Meme genannt wird, mit violett lackierten Fingernägeln und Leoparden Oberteil lernen wir nun kennen, ebenso den dazugehörenden Grossvater, dessen Gesicht nur aus Nase zu bestehen scheint. Ich mag sie beide sofort. Tischtücher hat sie mitgebracht die Gute und einen Lappen, um die Tische zu putzen. Unter dem Tisch entdecke ich einen Mops, der irgendwie so gar nicht ins Bild hier passt und immer wieder von der Grossmama mit Liebe überschüttet wird. Und grosses Kino; heute gibts zu Fleisch und Brot sogar Salat. Reissalat mit Eiern drin und vereinzelten Erbsen aus der Büchse. Das Fleisch brutzelt in der Sonne über dem Feuer und wir alle inklusive Bernardo’s Farmarbeiter, um die es bei der Fütterung hauptsächlich geht, sitzen unter einem riesigen Baum und trinken Zuckergetränke und Mate. Sein Erzeuger ist mit von der Partie, hier wird sogar ein einfaches Mittagessen zum Familienfest. Das Fleisch dauert nicht lange und Bernardo läuft mit Plastikteller und geschnittenen Stücken herum und versorgt alle fein säuberlich mit Nahrung, uns immer als erste. „Para mi hermanas.“, meint er. „Gracias senor!“, geben wir zurück. Irgendwie sind wir heute nicht so in Redestimmung, sitzen am Rand der Runde und geniessen einfach das Nichtsreden. Während wir so dasitzen und Essen, schaue ich den Mops an, wie er so dick und feiss dasitzt und immer wieder mal von irgendjemandem gestreichelt wird. Noëmi scheint fasziniert von dem abseits sitzenden Uruguayer mit dem Perret, der etwas von einem französischen Poeten hat, aber von einem dem nie was glückt. Der Mops hechelt ununterbrochen vor sich hin, wie die Möpse das halt so machen, während ich versuche die vitaminlosen Erbsen aus dem Reissalat zu picken mit der Hoffnung, dass sie zum Fleisch doch noch ein paar zusätzliche Nährwerte abgeben. Sehr wahrscheinlich relativ sinnlos. Es wird gegessen und getrunken, die Grossmutter schimpft ab und zu über irgendwas und gibt sich dann wieder von der freundlichen Seite. Ein kleiner Haudegen, der den Haufen hier im Griff zu haben scheint. Mit ihrem grossen kleinen Liebling: dem Mops. Wie ich da so sitze und einfach den Moment geniesse, verfalle ich ins Tagträumen. Was wenn ich jetzt einfach etwas völlig unerwartetes in der fremden Runde machen würde, wie zum Beispiel dem Grossvater eine Schmieren? Würden sie mich dann zum Teufel jagen? Wahrscheinlich schon, Noëmi meint das auch. Ich stelle mir vor, wie ich dem Hund ein Stück Fleisch abgeben und er sich daran verschlucken würde. Ich sehe ihn sich keuchend und hustend, noch mehr als normal, im Kreis drehen. Irgendwie schnell, aber doch auch wieder nicht so schnell, da dies wegen seiner ungelenkigen Postur gar nicht so einfach wäre. So würde Bewegung in die ruhige Runde kommen, wie in einen Ameisenhaufen, in den man mit einem Stock hineinsticht. Die wild gemusterte Grossmutter würde in Panik die Hände über den Kopf werfen, versuchen zu helfen und dabei alles irgendwie schlimmer machen. Die Männer wären gänzlich überfordert mit allem, der Gehilfe mit der Schiebermütze würde ziemlich sicher einfach weiter essen, während der Französische vielleicht schon ein Gedicht über die Szene am verfassen wäre. Bernardo würde hektisch umher rennen. Wohin und wieso er genau rennt weiss ich auch nicht, aber es wäre auf jeden Fall hektisch. Der arme Mops ist in meiner Vorstellung ist mittlerweile völlige gestresst, hauptsächlich durch die Leute und erleidet einen tragischen Herzinfarkt. Und irgendwie würde das arme Tier auf dem Rücken liegen und alle Vieren steif in den Himmel von sich strecken, da bin ich mir sicher. Ein toter umgekehrter Mops inmitten von massenhaft Fleischstücken. Ich erzähle es Noëmi und wir lachen im Gras. Ich picke weiter nach Erbsen und frage mich, ob andere auch manchmal solche merkwürdigen Tagträume haben.
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ledsonede · 1 year
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loananh · 4 years
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ahomedesignideas · 5 years
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Home Decorating Ideas Vintage Design Hänge Leuchte Ø310mm/ Retro/ Shabby/ Vintage/ Kupfer/ Pendel Lampe Gitt...
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omg32things · 5 years
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Design Hänge Leuchte Ø310mm/ Retro/ Shabby/ Vintage/ Kupfer/ Pendel Lampe Gitt… http://bit.ly/2ZbRFfG
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judiecichon-blog · 5 years
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Design Hänge Leuchte Ø310mm/ Retro/ Shabby/ Vintage/ Kupfer/ Pendel Lampe Gitt… http://bit.ly/2QbAWFZ
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