#RestaurantAnoki
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markusmensch · 5 years ago
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Schönheits-Trends im Restaurant Anoki
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Dr. Markus Klöppel und die neuesten Schönheits-Trends Ganz SCHÖN was los war am Mittwoch im neuen In-Restaurant Anoki (hier) in der MĂŒnchner Maximilianstrasse. Dort bekamen die geladenen GĂ€ste neben Köstlichkeiten aus der Asia-KĂŒche auch die neuesten Trends aus der Beauty-Branche und aus der Ă€sthetischen Chirurgie serviert! Dr. Markus Klöppel hatte zum „Beauty-Update-Dinner“ in die neue Gastro-Oase geladen, um aktuelle und kommende Trends auf dem Gebiet der Schönheit zu prĂ€sentieren.
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©Sophia Mueller Und natĂŒrlich, um Antworten auf die Fragen seiner (ĂŒberwiegend weiblichen) GĂ€ste zu geben: Reduziert die Cellulite-Behandlung die unschönen Dellen tatsächlich und auf Dauer? Wie schonend sind Facelift, Lidstraffung & Co. wirklich? Was hat es mit „Brazilian Butt Lift“ und dem „Mommy Makeover“ - zwei Begriffe, die regelmĂ€ĂŸig bei Instagram und Co. kursieren -   wirklich auf sich? Und welche Auswirkungen haben die sozialen Medien auf die Branche? Und wird dank Instagram auch die Kundschaft immer jĂŒnger? „Sinn und Zweck dieser Veranstaltung ist es zum einen, ein Update im Bereich der Ă€sthetischen Chirurgie zu geben und ein bisschen aus dem Beauty-NĂ€hkĂ€stchen zu plaudern“, erklĂ€rte Gastgeber Dr. Markus Klöppel, der mit seiner Frau Andrea und PR-Expertin Phoebe Rocchi die GĂ€ste begrĂŒĂŸte. Er erzĂ€hlte dann, was bei den Damen besonders gefragt ist. NĂ€mlich ein volles Körbchen: „Ein wirklicher Trend sind BrustvergrĂ¶ĂŸerungen. Extremvarianten wie E, F oder Doppel-D sind zwar am Abflachen – zum GlĂŒck! Aber die Damen wĂŒnschen sich trotzdem ein volles Körbchen. Was frĂŒher B war, ist heute C. Ein volles C ist in der Tat der Renner. Allerdings mĂŒssen die Proportionen stimmen. Glaubhaftigkeit und NatĂŒrlichkeit stehen an erster Stelle. Der Eingriff erfolgt heute ĂŒber die Achsel, eine Methode, die schonend und ohne sichtbare Narben ist. Ich hatte gerade erst eine Patientin, die eigens dafĂŒr aus Kiew kam. Die Brust einer Frau bedeutet mehr als zwei Rundungen: sie ist bei Frauen ein direkter Zugang zur Seele und definiert fĂŒr viele Frauen den Begriff der Weiblichkeit. Sie hat einen signifikanten Anteil am SelbstwertgefĂŒhl.“ In der Weihnachtszeit herrscht bei uns Hochsaison Apropos SelbstwertgefĂŒhl: Macht eine Schönheits-OP das Leben wirklich besser? Dr. Klöppel: „Ich habe gerade eine klinische Studie zu diesem Thema als wissenschaftlicher Partner der Plastischen Chirurgie der TU MĂŒnchen durchgefĂŒhrt. Ausschlaggebend dafĂŒr war, dass ich es in meiner 15jĂ€hrigen PraxistĂ€tigkeit immer wieder erlebe, dass die Menschen niedergeschlagen, ja fast depressiv, zu mir in die Praxis kommen. Nach der OP wirken sie wie ausgewechselt, zufriedener, glĂŒcklicher und positiver. Die Ergebnisse dieser Studie, aus der ĂŒbrigens acht Doktorarbeiten entstanden sind, belegen eindeutig, dass sie nach der OP mehr LebensqualitĂ€t und ein neues SelbstwertgefĂŒhl haben. Es zeigt also, dass Ă€sthetische Chirurgie viel mehr als nur eine Ă€ußerliche VerĂ€nderung beinhaltet – vorausgesetzt natĂŒrlich, dass der Eingriff richtig ausgefĂŒhrt wurde.“ Was ist out? „Alles was auffĂ€llig und operiert aussieht! Der Trend geht zu einem unoperierten und natĂŒrlichen Look. Man will besser und frischer aussehen, aber nicht kĂŒnstlich. Out sind auch ĂŒbertriebene Schlupflid-Operationen mit dauererstaunten Augen.“ Und was ist mit den Schlauchbootlippen? „Lippen sind nach wie vor ein großes Thema. Übertriebene Schlauchbootlippen sind mittlerweile zwar zum GlĂŒck eine RaritĂ€t. Aber volle Lippen - sehr volle Lippen - sind bei den Damen nach wie vor ein Renner“, so Dr. Klöppel. „Ein weiterer Trend sind sogenannte „Kombi-OPs“, das heißt ganzheitliche OPs: Facelift, Halslift, Eigenfettunterspritzung und Ober- und Unterlidstraffung in einem. Das Ziel ist eine ganzheitliche VerjĂŒngung. Ein großes Thema im medizinischen Bereich ist auch die Entfernung von Lipödemen, von krankhaften Fettansammlungen an Oberarmen, Ober- und Unterschenkeln. Die Betroffenen trauen sich meist nicht mehr ins Schwimmbad. Bis zu drei HosengrĂ¶ĂŸen weniger sind nach einer Fettabsaugung realistisch“, so Dr. Markus Klöppel, der bereits seit 2005 mit einer eigenen Praxisklinik im MediCenter München-Solln erfolgreich ist und sich auch international einen Namen gemacht hat. Wie sieht es bei den MĂ€nnern aus? Werden auch diese immer mutiger? Er nickte: „Der Anteil der MĂ€nner betrĂ€gt heute zwischen 20 und 25 Prozent“, so Dr. Klöppel. „Filler und Botox stehen bei den Herren ganz oben auf der Liste, gefolgt vom Beseitigen von Schlupflidern und Augenringen. Und auch das Absaugen der „Fettbrust“, die heute verstĂ€rkt auftritt, wird oft nachgefragt, ebenso wie das Absaugen von Taille und Bauch.“ Welchen Einfluss haben Instagram und Co. auf seine Branche? Wird die Zielgruppe dadurch jĂŒnger? „Es ist tatsĂ€chlich so, dass statistisch die Zahl der JĂŒngeren zunimmt. Das liegt zum einen an Instagram, wo Schönheit ein Prestigeobjekt ist. Zum andern sind die jungen Menschen heute erwachsener als frĂŒher. Sie sind selbststĂ€ndiger und wissen genau, was sie wollen. Und Schönheit ist gesellschaftsfĂ€hig geworden und wird ĂŒberall kommuniziert, bei den sozialen Medien, im TV 
“ Den Po von Kim Kardashian, die Nase von Heidi Klum
 Welche Promis sind fĂŒr die junge Generation die Beauty-Vorbilder? Und kommen die Damen auch vorbei und sagen, ich möchte bitte den Busen von Promi xy haben? Dr. Klöppel: „Dass jemand genau ein Körperteil wie ein Prominenter haben möchte, das passiert zum GlĂŒck selten. Aber es kommt durchaus öfter vor, dass Patientinnen Bilder von einer Brust, die sie im Internet entdeckt haben, mitbringen. Das ist allerdings durchaus hilfreich, denn dann weiß ich genau, welche Vorstellungen sie haben. Es gibt aber nicht mehr die typische „Promi-Einheitsnase“ so wie frĂŒher. Das liegt am Trend der IndividualitĂ€t. Wenn man heute auf die Laufstege guckt, dann sieht man dort Typen. Die gefragten Models haben heute fast alle eine markante Nase. Die kleine Stupsnase ist passĂ©.“ Geht der Trend auch zum runden Popo – Stichwort „Brazilian Butt“? „Das ist eine gefragte OP, die sich aber auch als die riskanteste entpuppt hat, da das Fett oft nicht nur unter die Haut, sondern in den Muskel gespritzt wurde, dort wo auch die Venen liegen. Das kann eine gefĂ€hrliche Fettembolie zur Folge haben. Deswegen wird das Fett heute nur noch unter die Haut und nicht in den Muskel gespritzt.“ Weihnachten steht vor der TĂŒr. Bekommen die Damen die Brust-OP auch vom Christkind geschenkt? „In der Zeit um Weihnachten ist bei uns immer am meisten los. Das liegt aber eher dran, dass die Menschen dann mehr Zeit haben. Am liebsten wĂŒrden sie noch am Heiligabend zu uns kommen“, erzĂ€hlt er lachend. „Es ist aber Gottseidank nicht so, dass der Gutschein fĂŒr die Brust-OP mit einem roten Schleifchen unterm Baum liegt. Das ist auch gut so, denn so eine Operation ist eine ernsthafte Angelegenheit und bedarf der Überlegung. Zumal es meist der Wunsch der Frau selbst ist, etwas Ă€ndern zu lassen. 99 Prozent kommen aus eigenem Antrieb und nicht, weil der Mann sich eine grĂ¶ĂŸere Brust bei seiner Partnerin wĂŒnscht. Oft ist es der Mann, der sagt: „Ich liebe dich so, wie du bist“. Aber: eine zufriedene Frau, das wirkt sich sicher auch positiv auf die Beziehung aus.“ Read the full article
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