#Radelspaß
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Ein Hoch auf das Radfahren!
Die Räder rollen auf dem weichen Pfad, Ein Farbenspiel aus Grün und Lichterbad. Das Zwitschern der Vögel, ein wundervolles Lied, Begleitet mich, während durch die Natur ich ritt. Inmitten grüner Pracht, das Rad bereit, Durch Waldespfade gleitet man mit Leichtigkeit. Die Sonne wärmt den Rücken sanft und fein, Ein Hauch von Freiheit, ganz erhaben sein. Die Luft so frisch, der Duft der Blumen…
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#Erholung#Fahrradabenteuer#Fahrradtour#Fitundaktiv#frischeLuft#Gedicht#Naturschönheit#OutdoorErlebnis#Radelspaß#Sonett#SportimFreien#Wald#warumichradfahre
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Kita Sachsenring: Sanierter Gartenbereich
Kita Sachsenring: Sanierter Gartenbereich
KITA SACHSENRING: SANIERTER GARTENBEREICH SORGT FÜR SICHEREN ESSENTRANSPORT UND VIEL ROLLER- UND RADELSPAß
Die kommunale Kindertageseinrichtung Sachsenring, Crimmitschauer Straße 60, freut sich über einen sanierten Gartenbereich. Im Juni wurden im Außengelände zwei befestigte Freiflächen von je 25 Quadratmetern und ein Gehweg mit einer Gesamtlänge von ca. 50 Metern mit Betonverbundpflaster…
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Die Objekte der Begierde Natürlich dachte ich auch daran, im Urlaub Rad zu fahren. Einen kurzen Moment lang hatte ich zu Hause überlegt, mein Rennrad von Stevens ins Auto zu packen. Abgesehen von möglichen atmosphärischen Störungen in der gemeinsamen Reisevorbereitung hätte das natürlich vor allem den Nachteil gehabt, dass mein Sohn dann ohne Rad gewesen wäre. Auch hatte ich noch vor den vorherigen Reisen im Hinterkopf, dass hier die aller wenigsten Strecken Rennrad geeignet sind. Und die Straßen, die Rennrad geeignet sind, stark von Autos befahren. Also setzte ich auf Leihräder. Sollte doch ein Leichtes sein! Gleich am ersten Abend startete die Aktion Radleihe. Wir machten einen Spaziergang in der Thermen Landschaft zum Fahrradverleih hier oben. Den hatten wir schon beim Hereinfahren bemerkt. Wir wollten nach den Konditionen schauen. Und die Konditionen waren eindeutig: Betriebsferien! (Und das mitten in der Hauptsaison für Räder hier) Also zurück ins Hotel und an der Rezeption die Möglichkeiten erfragt, Räder zu leihen: Die Antwort: „Versuchen Sie es einmal im Hotel nebenan“. Das erschien erst einmal vielversprechend, denn vor dem Hotel standen sechs oder sieben Elektroräder, die Lust auf Benutzung machten. Die Antwort an der Rezeption dann aber desillusionierend: Die Räder sind nur für Hotelgäste, also nicht für uns. Blieb noch die Möglichkeit, den Fahrradverleih aufzusuchen, der im Flyer unseres Hotels als Leihmöglichkeit angegeben war. Anrufe dort liefen erst einmal ins Leere (was meiner Stimmung in Richtung Fahrradleihe nicht zuträglich war), also war die Devise, den Laden einfach aufzusuchen. Von einem Fachmarktzentrum aus, in dem wir per Bus einkauften, schien der Weg nicht weit zu sein dahin und so machten sich mein Sohn und ich zu Fuß auf, das ersehnte Gut endlich unter den Popo zu bekommen. Der Weg war weit und an der gar nicht so einfach zu finden An der Adresse befand sich kein Fahrradladen, sondern eine Klink. Also, für Menschen, nicht für Fahrräder. Aufgeben ist keine Option, und so fragten wir uns eben durch. Fahrradverleih, hm, ja, da war doch mal was….. nee, hier nicht….. ich glaube oben im Hotel….. „Oben“ hört sich hier in der Gegend nicht so gut an, aber hier war es relativ weit unten oben. Und tatsächlich, es sollte auch völlig diskriminierungfrei auch für Nicht-Hotelgäste Räder geben. Sogar Elektroräder, nur 40 € am Tag. Rabatt für mehrtägige Benutzung? Gerne, aber es gibt keine mehrtägige Benutzung. Jeden Abend müssen die wertvollen Gefährte wieder im Stall stehen. Das erschien uns einerseits zu teuer und andererseits auch zu aufwendig. Den Weg jeden Morgen und Abend zu Fuß? Never! Und mit dem Auto zum Radfahren? Never! Beiläufig erfuhren wir, dass es auch noch andere Räder zu leihen geben sollte. Bio-Mountainbikes erschienen uns für 10 € pro Tag und der Möglichkeit der unbegrenzten zeitlichen Nutzung eine gute Wahl. Also: Deal! Nicht ganz: Jeweils 100 € Kaution müssen bar auf den Tisch des Hauses. BAR? 200 EURO? Wer schleppt so viel Bargeld mit sich rum. Nun war guter Rat im wahrsten Sinne des Wortes teuer. Der nächste Bankautomat, tja, wo ist der denn? Mal überlegen…. Ach so, nur 25 Minuten Fußweg weg….. Kann man nicht auch da hinten im Rewe an der Kasse….. MAN KANN!!! Wir also zu Rewe (nur 24 Minuten Fußweg), Kleinigkeiten gekauft, Knete abgehoben, Kaution hinterlegt, auf die Räder (die definitiv keine 100 € mehr wert sind, es lohnt sich also, sie nicht einfach zu klauen, sondern die Kaution zurückzuholen) und los. Erst mal zurück ins Hotel. Kurz Beine hochlegen und in die Therme. Der Leihprozess war wahrscheinlich anstrengend als jede Fahrt, die wir hier machen werden. Aber: WIR HABEN RÄDER! Dem Radelspaß steht nichts im Wege (außer die 🤬 Steigungen hier). Ich werde berichten.
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