#Querung
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Bahnhöfe + S-Bahn: Turmbahnhof und Verlängerung der S75 von Wartenberg in Richtung Blankenburg und Buchholz, aus Senat
Bahnhöfe + S-Bahn: Turmbahnhof und Verlängerung der S75 von Wartenberg in Richtung Blankenburg und Buchholz, aus Senat
26.10.2022 Frage 1:Was ist der genaue Stand der Planung der #Verlängerung der #S75 von #Wartenberg zum #Karower Kreuz (nördlicher Abschnitt der #Nahverkehrstangente) und darüber hinaus?Antwort zu 1:Im Rahmen des Infrastrukturprojektes #i2030 planen die Länder Berlin und Brandenburg, die Deutsche Bahn AG und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) u.a. die Verlängerung der S-Bahnlinie S75…
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#Bucher#Grundlagenermittlung#i2030#Karower#Nahverkehrstangente#Querung#S75#Stettiner#Streckenverlängerung#Verlängerung#Wartenberg
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Diese Aufnahme weiß es nicht und kann auch nichts dafür, aber ich machte sie aus dem Parkhaus Sachsenhausen heraus. Diesem Parkhaus wohnt ein besonderer Zauber inne. Es hat ein offenes Dach. Oder auch: oben, auf dem Dach, kann man parken. Außerdem hat man eine gute Sicht auf alles mögliche, was Menschen so für Frankfurt halten. Deshalb kommen auch immer Menschen da hin und photographieren die Gegend, sich, sich und die Gegend. Gestern war auch ich oben. Das Bild entstand aber im Treppenhaus, auf dem Weg von Ebene 4, wo ich das Auto abgestellt hatte - es regnete gestern unberechenbar zwischen mild, heftig und gar nicht, letzteres aber selten, weshalb ich das Auto bewegte - und Ebene 5, also Dach. Jedenfalls wollte ich der Welt diesen Himmelsausschnitt keinesfalls vorenthalten, wenn ich ihn schon visuell digitalisiert habe. Deshalb ist er hier abgebildet, obwohl der Text sich mit ganz anderem befasst. Wie auch immer. Ich ging also auf's Dach, da waren schon ein Kerl und zwei Kerlinnen, ersterer mit Photoapparat, letztere wahrscheinlich Mutter und Tochter, sich ablichten lassender Weise, aber als ich kam, auch spontan aufbrechend. Ich knipste dann hin und her und verschwand über das Treppenhaus hinaus, am Schifferkrankenhaus vorbei in Richtung Eiserner Steg. Das Wetter war durchwachsen. Ich hatte meine Kapuze aufgezogen. Auf dem Eisernen Steg war, Wind und Regen zum Trotz, Betrieb. Anfangs, auf der Sachsenhäuser Seite, kann man ja auf den derzeit noch nackten Platanen hockenden Tauben bei ihrem Tun und Lassen in die Augen glotzen. Über die Brücke verteilt geht man dann unzähligen Touristen aus dem Weg, die alle dasselbe ultimative Frankfurtphoto schießen, wie schon Milliarden Touristen zuvor. Selbst der Abstieg vollzog sich langsam, weil zwei Damen Probleme hatten, gleichzeitig ihren Regenschirm in der Hand und ihr Gleichgewicht, während sie ihre Füße in wetteruntauglichen High Heels spazieren trugen, auszubalancieren. Sie machten nach der ersten Treppe halt, um zu verschnaufen. Unten wartete ich an der Ampel auf Grün, um die Straße unbeschadet queren zu können. Ich gehe jetzt während der Rotphase immer schon so weit in die Richtung, in der ich meinen Weg fortzusetzen trachte, wie möglich. Nach der Querung kommt man ja gleich am einzigen Haus vorbei, dass die Bombardierung der Altstadt wie durch ein Wunder schadlos überstanden hatte. Aber weder das Café noch das Restaurant im Haus Würzbach waren mein Ziel, stattdessen querte ich auch noch den Römerberg und gelangte an mein Ziel, wo ich mich - ich versuche mich hier diskret auszudrücken - dem Hin- und Hergewoge generationsbedingter Befindlichkeiten und Platzhirschpositionierungen aussetzte und diese moderierte. Mehr will niemand wissen, außer einer Person, aber das ist wieder etwas anderes... Als das alles hinter mir lag, machte ich mich, immer wieder Photos knipsend, auf den Rückweg und gelangte, nachdem ich für das Parkticket drei Euro bezahlte (das Parkhaus Sachsenhausen ist günstiger als alle anderen und auch als die Parkplätze auf der Straße), an das Auto. Ich fuhr dann wieder Heim und fiel in mich zusammen, als hätte ich den ganzen Tag schwer geschuftet. Dabei war doch nichts. Nur Schallwellen und Eindrücke...
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This photo doesn't know and it's not my fault, but I took it from the Sachsenhausen multi-storey car park. There is a special magic inherent in this multi-storey car park. It has an open roof. Or also: you can park upstairs on the roof. You also have a good view of everything people think of as Frankfurt. That's why people always come there and photograph the area, themselves, themselves and the area. I was up there yesterday too. The picture was taken in the stairwell, on the way from level 4, where I had parked the car - yesterday it rained unpredictably between mild, heavy and not at all, but the latter rarely, which is why I moved the car - and level 5, i.e. roof. In any case, I didn't want to withhold this part of the sky from the world if I had already digitized it visually. That is why he is pictured here, although the text deals with something else entirely. However. So I went up to the roof, there were already a guy and two girls there, the first with a camera, the latter probably mother and daughter, letting themselves be photographed, but when I came, they also left spontaneously. I then snapped back and forth and disappeared down the stairwell, past the ship's hospital in the direction of the Eiserner Steg. The weather was mixed. I had my hood up. Despite the wind and rain, the Iron Bridge was busy. In the beginning, on the Sachsenhausen side, you can stare into the eyes of pigeons that are still crouching on the bare plane trees. Scattered across the bridge, you avoid countless tourists who all take the same ultimate Frankfurt photo as billions of tourists before. Even the descent was slow, as two women struggled to simultaneously balance their umbrellas and balance while walking their feet in weatherproof high heels. They stopped after the first flight of stairs to catch their breath. Downstairs I waited for the traffic light to turn green so that I could cross the street unscathed. Now, during the red phase, I always go as far as possible in the direction in which I am trying to continue my path. After the crossing you pass the only house that miraculously survived the bombing of the old town unscathed. But neither the café nor the restaurant in Haus Würzbach was my destination, instead I also crossed the Römerberg and reached my destination, where I - I'm trying to express myself discreetly here - exposed myself to the swaying of generation-related sensitivities and top dog positions and moderated between these positions. Nobody wants to know more, except for one person, but that's something else again... When all that was behind me, I made my way back, taking photos again and again, and after paying three euros for the parking ticket (the Parkhaus Sachsenhausen is cheaper than all the others and also than the parking spaces on the street) to the car. I then drove home and collapsed as if I had worked hard all day. But there was nothing. Just sound waves and impressions...
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02.09.2023 - Etappe 8 - Pederü -> Plätzwiese / Dürrensteinhütte
Nach Frühstück und Verabschiedung von Chen ging es los gen Plätzwiese. Erstmal steil bergan aus dem Talkessel hoch durch den Wald, teilweise über alte Militärstraßen, um dann nach dem Durchdringen der Wolkendecke, bei stahlblauen Himmel und Sonnenschein, wieder die Schönheit und Diversität der Dolomiten genießen zu können.
Auch hier waren große Teile der Strecke einem der 10 Dolomiten Höhenwegen zugeordnet und das bedeutet immer, es ist viel los, denn die meisten Fernwanderer gehen auf den Dolomiten Höhenwegen und eher selten wie wir, eine Route die verschiedene Wege kombiniert und dadurch das Ganze in meinen Augen noch viel abwechslungsreicher gestaltet, wie es 2018 bei der Alpenüberquerung von Salzburg nach Triest der Fall war. Hier haben wir täglich einige der Wanderer wieder getroffen. Dies trifft auf diese Dolomiten Tour nicht wirklich zu, jedoch haben wir auch heute die 3 jungen Männer wiedergesehen, die wir auch schon auf Etappe 6 gegrüßt haben und das sollte bis Sexten so bleiben.
Besonders angetan hat es uns heute der Seekofel (2.810 m) dessen Gesteinsschichten 90° vertikal verliefen, dass Ganze sah aus wie ein aufgeschnittenes Graubrot, unfassbar, man muss es gesehen haben!
Auf dem Weg konnten wir wieder Murmeltiere ausfindig machen, die sich ja durch vogelartige Warngeräusche bemerkbar machen - um ihre Artgenossen vor Gefahren zu warnen, heute jedoch saß eines auf einem großen Felsbrocken und hat sich scheinbar völlig entspannt gesonnt.
An der Seekofelhütte angekommen, mussten wir in Folge der urigen Schönheit und unseres Durstes einkehren, auf der Außenterrasse, um was Kühles und den herrlichen Ausblick zu genießen.
Danach ging es exponiert weiter auf einem herrlichen Berggrat bist zu einem Sattel an dem es dann bergab ging über viele Steinauffaltungen, die dass Absteigen eine Herausforderung werden ließen.
Nach einem guten Stück passierten wir die urige Rossalm, hier wären wir so gern eingekehrt, denn es gab hervorragende Alpenländische Musik, doch wir hatten immer noch 10 Km Reststrecke vor uns und 10,5 Km hinter uns.
Bald darauf mussten wir ein Geröllfeld der Kleine Gaisl (2.859 m) passieren und es wurde respekteinflößend, im oberen Teil lösten sich während der Querung mehrfach Gesteine, welche gut akustisch wahrnehmbar waren und teilweise als Staubwolke zu erkennen waren. Wir schickten uns an, besonders zügig und dennoch konzentriert den Bereich zu passieren, was nicht einfach war, da man in diesem Geröllfeld nicht von einem klar definierten und gut/einfach zu gehenden Weg sprechen konnte.
Danach ging es interessant weiter auf extrem ausgesetzten und sehr schmalen Pfaden, teils stahlseilversichert um enge Kehren, bis der große und äußerst anstrengende Abstieg gen Plätzwiese, bzw. unserer Unterkunft begann.
Es ging wieder sehr steil und sehr anstrengend bergab, es war letztendlich schon eine Qual, was nützt es - man will/muss ja zur Hütte.
Die Dürrensteinhütte, ihre Hüttenwirtin und das hervorragende Abendessen, waren dann jedoch eine große Belohnung für all die Mühen, so konnten wir nach Dusche, Kleiderwäsche und dem guten Essen tot ins Bett fallen und die Nacht genießen.
Am nächsten Tag wird es dann auf den Weg zu den Drei Zinnen gehen, die wir heute schon ganz klar ausmachen konnten, doch dazu später mehr…
Fazit des Tages:
21,5 Km, Gesamtzeit 8:28, reine Gehzeit 7:28, ↗️ 1.451 m, ↘️ 985 m, ⏬️ 1.535 m, ⏫️ 2.343 m
#geotrail#unesco#weltkulturerbe#dolomiten#drei-zinnen#dürrensteinhütte#seekofel#seekofelhütte#Murmeltier#Dolomiten-Höhenwegen#kleine-Geisel#rossalm#Plätzwiese
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Fahrt in den Süden von Nürnberg am Donnerstag, da war ich noch nicht. Und ähnlich wie auf der Fahrt nach Norden diese Woche auf den ersten etwa 10 Kilometern Ödnis. Am Dokumentationszentrum Reichsparteitag gelände entlang, aus der Ferne kein erfreulicher Anblick. Und aus der Nähe, das weiß ich aus Erfahrung, auch nicht. Dann kilometerweit auf einem, zugegebener Maßen super tollen, Radweg entlang großer, stark befahrenen Ausfallstraßen. Bis es irgendwann davon weg und durch kleine Orte nach Feucht ging. Und irgendwie war der Name dann Programm dafür, was kommen sollte. Das war zuerst einmal der Jägersee. Kurz, bevor man ihn erreicht, verlässt man die asphaltierten Wege und fährt auf einen relativ schmalen und auch ruckeligen Waldweg, der dann aber mitten durch den See führt. Das sieht dann so aus: Habe ich noch nie in der Form erlebt. Es blieb einigermaßen romantisch über etwas verschlungene, aber wieder bessere Wege, bis ich den Ludwig-Donau-Main-Kanal erreichte, an dem es dann einige Kilometer entlang ging. Mir hat sich aus dem, was ich da sah, nicht erschlossen, was es mit diesem Kanal auf sich hatte, aber wofür gibt es denn die Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig-Donau-Main-Kanal Die Fahrt entlang des Kanals war durchaus aufregend, denn an einigen Stellen wurde der Weg so eng, dass ich mich nicht mehr traute, weiter zu fahren und ich lieber schob. Aber am Ende kurz vor Nürnberg wurde es dann wieder breiter und interessanter, denn es kamen etliche Schleusen und Wärterhäuschen, die noch gut erhalten waren. Ich muss sagen, die Fahrt war ein besonderes Erlebnis. Die Querung des Jägersees war schon einzigartig, und der Kanal wirkte wie aus einer anderen Zeit. Ist er ja auch. Auch, wenn ich das nicht jeden Tag haben kann natürlich, auch das ist WARUMICHRADFAHRE! Meine komoot Fahrt mit vielen Bildern gIbt es hier: https://www.komoot.com/de-DE/tour/1947868811?ref=itd Die Bilder pur hier: https://pixelfed.de/p/warumichradfahre/760249289178028102 https://pixelfed.de/p/warumichradfahre/760249636249053386
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Seil soll Eichhörnchen retten
Seil soll Eichhörnchen retten _Das Ehepaar Menzel und Stefan Müller vom Bauamt der Stadt Buchen hoffen darauf, dass die neue „Eichhörnchenbrücke“ Richtung Hainstadt – ein einfaches Kunsthanfseil in fünf Metern Höhe – von den Tieren zur Querung der Straße auch angenommen wird. (Foto: pm)_ **Buchen.** _(pm)_ Eichhörnchen sind possierliche Tierchen, die flink auf Bäume klettern und im Herbst Nüsse vergraben. Und die, wie auch die Igel, leider allzu oft einen frühen Tod auf den Straßen finden. Das passiert auch auf der Strecke vom Kaufland-Kreisel Richtung Hainstadt. Das Ehepaar Menzel, das unweit davon wohnt und viele Eichhörnchen im eigenen Garten beobachten kann, hatte in diesem Lesen Sie den ganzen Artikel
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Freitag, 09.08.2024
Der Trennungskaffee und der Biss in die Klöten
Liebes Logbuch,
heute hat Annika die Barbara de Braganza ohne mich von der Fähre gesteuert. Aber dazu komme ich später.
Nach einer geruhsamen Nacht erwachten wir und glücklicherweise hatten sich meine Bauchbeschwerden weitestgehend verflüchtigt. Also ließen wir uns die Meeresluft um die Ohren pusten und frühstückten im Schlafanzug am Strand.
Anschließend packten wir unseren Hausstand und fuhren in Richtung Talinn. Ziel war der Ort Nõva. Nõva liegt circa 90 Minuten vor Tallinn. Die estnische Hauptstadt möchten wir morgen besuchen.
Die knapp vier Stunden Fahrtzeit wurden auch durch die Querung der Meerenge zwischen der Insel Muhu und dem Festland (Kuovastu-Virtsu) bedingt. Die Reederei Preemid („Pyramide“) unterhält einen Pendelverkehr und ich kann nicht anders als Werbung zu machen: Die Schiffe sind modern, sauber, pünktlich und sowas von auf Zack. Von der Hinfahrt wussten wir bereits, dass die Reederei kein Verständnis für Bummler hat, selbst wenn die Bummler freundlich grüßen. Von der Hinfahrt wussten wir nun aber auch wie lecker der Kaffee an Bord ist…
Aufmerksame Leser dieser literarischen Ergüsse wissen: Wir sind langsame Esser. An Bord begaben wir uns daher direkt zum Buffet und machten uns ein bescheidenes Tellerchen voll. Schnell verputzt und sogar noch eben auf die Bordtoilette - alles lief viel zu glatt. Als ich mich zu den Kaffeemaschinen begab, war der Hafen bereits in Sicht. So kam es, dass ich mit einem herrlich duftenden Becher schwarzen Golds in Händen auf das Autodeck spurtete. Die Zeit blieb stehen und alles um mich herum lief wie in Zeitlupe: Der Möwenflug über mir, die rumpelnden Dieselmotoren der LKW - und letztlich auch die Barbara, die langsam anrollte, im Gestank und Getöse der Vierzigtonner von Bord rollte. Da stand ich dann mit meinem unübersehbar riesigen Kaffeebecher und einer ziemlich schuldbewussten Miene. Aus irgendeinem Grund, vermutlich weil die übrigen Zu-Fuß-Fahrgäste längst die Fähre verlassen hatten, musste ich alleine über die Planke marschieren. Dutzende PKW brausten knallend über die Metallrampe an mir vorbei. Ich bemühte mich tunlichst einen souveränen Gang an den Tag zu legen. Ganz so als wäre es meine Absicht gewesen als Beifahrer an Bord zu gehen, als sei es mir aber keineswegs wichtig auch wieder von Bord zu fahren.
Glücklicherweise wartete Annika beim erstbesten Parkplatz. Zieht man in Betracht, dass dieser erstbeste Parkplatz aus allen Nähte platzte, redete ich mir ein, dass dort noch weitere versprengte Paare eine Wiederzusammenkunft begingen.
Die restliche Fahrt lief wie ein Heimspiel. Ich durfte als Beifahrer Prince meinen Kaffee nuckeln und den DJ geben. Zu Klängen unserer Jugend fuhr Annika uns also nach Nõva, wo Auswanderer Michael (Herkunft: Nähe Frankfurt am Main) einen Mini Campingplatz betreibt. Vor drei Jahren aus Deutschland getürmt wegen - ja weswegen wohl - Steuern, Berufsgenossenschaften, der Regierung und den Deutschen Mitbürgern im Allgemeinen. Michael musste nun leider feststellen, dass es auch in Estland Steuern, eine Regierung und besonders viele deutsche Urlauber gibt. Er wirkte trotzdem recht zufrieden auf mich und ich habe die Idee für die kultige Friedenskneipe in Sõrve nicht aufgegeben!
Wir vertrieben uns den frühen Abend mit einer kurzen Wanderung zum Meer, weil der im Internet als „See“ beschriebene Tümpel am Campingplatz nicht wirklich zum Baden einlud. Am Meer fanden wir den perfektesten der perfekten Sandstrände der gesamten Ostseeküste vor, da bin ich mir sicher. Aber jetzt rate mal: Wenn es schon keine Quallen, keine scharfen Steine, keine fiese Brandung gibt, was gibt es dann wohl? Na klar, Ameisen. Zu Millionen. Nicht die großen roten, die den Wald aufräumen. Sondern die kleinen schwarzen mit rotem Schimmer, die so besonders aggressiv daherkommen. Ich sage dir eins, liebes Logbuch: Die Wikinger einst und später die Vitalienbrüder sind oft hierher gekommen, sie sind aber auch jedes Mal wieder gefahren.
Auf dem Weg zum Sandstrand passierten wir einige Fahrzeuge und Menschen, die sich alle in aufsteigender Reihenfolge positioniert hatten: Vorne die kürzlich angereisten, die noch einigermaßen nüchtern waren. Weiter hinten dann laut rülpsende Esten (wirklich kein Witz). Noch lächelte ich, schließlich war Freitag und in Gedanken war ich beim kalten Bier in meinem Rucksack. Und noch wusste ich nicht, dass meine Kronjuwelen die Hauptrolle in einem Horrorfilm mit zweifelhaftem Happy Ending spielen würden.
Die Esten sind nicht sehr exhibitionistisch veranlagt, weshalb wir bisher an jedem Strand einen kleinen Bretterverschlag vorfanden. Hinter diesem verschwand ich dann für den Wechsel der Couture. Da Annika nicht plante zu Baden, wartete sie geduldig auf der anderen Seite des Verschlags. Mit einem fröhlich-sommerlichen Chanson auf den Lippen entledigte ich mich also der Hosen. Küstenwind liebkoste das, was normalerweise nicht an freier Luft ist, und ich bemühte mich in die Badeshorts zu steigen ohne sie von innen mit unnötig viel Sand zu verunreinigen (das kratzt dann so unangenehm, Du weißt schon, liebes Logbuch).
Doch kaum hatte ich die mit Melonen gemusterte Badeshorts in Position, da durchfuhr mich ein brennender Schmerz. Und das am rechten…Juwel. Selbstredend sprang ich von einem Bein auf das andere und schlug reflexartig nach dem Angreifer, was angesichts der Position des Vernichtungsschmerzes ein eher selbstdestruktiver Reflex war. Nicht lang, da hatte ich den Übeltäter am Schlafittchen, und Junge, wie kann ein so kleines Biest solche Schmerzen verursachen?
Annika hingegen schien es keineswegs verwunderlich zu finden, dass sie von der anderen Seite des Bretterverschlags spitze Schreie und Tumulte vernahm.
Glücklicherweise konnte ich schmerzende Körperteile im direkten Anschluss im Meer kühlen. Sodann fläzten wir uns an den perfektesten perfekten Sandstrand Estlands und genossen ein Bier und einen Pflaumen Cider (letzteres klingt echt unnötig überflüssig, war aber wirklich lecker).
Leider wurde ich recht bald, und das ist jetzt wirklich nicht aus Baron von Schlüterhausens Märchenbuch abgeschrieben, ein zweites Mal von einer Ameise an dieselbe Stelle Gebissen. Annika war meine Zeugin. Ich saß nur da, in friedlicher Absicht, mit nackten Armen, Beinen, Händen und Füßen. Und dieses Geschöpf des Teufels krabbelt mir rechts in die Badehose.
Jetzt war die Stimmung natürlich ruiniert und wir wanderten heim.
Morgen wollen wir nach Tallinn fahren und uns am Abend in einem mittelalterlichen Restaurant die Bäuche vollschlagen. Jetzt sollst Du nicht denken, dass wir da irgendwie ein Faible haben, für mittelalterliche Restaurants. In Riga und Talinn gibt es die irgendwie zu Hauf, wegen der Hanse und so weiter. Und dieses Mal möchte ich einen Barden hören, der nicht E-Gitarre spielt!
Übrigens lieben die Esten gepflegte Vorgärten und Rasenflächen. Das war uns immer wieder aufgefallen. Selbst die entlegensten Landstraßen haben über hunderte Kilometer perfekt frisierte Seitenstreifen. Einfach aus Scheiß hat Annika das heute in einem Foto festgehalten: An einem Freitagabend um 19:30 Uhr gibt es hier nur ein Thema: Rasen schneiden. Ein Freischneider und zwei Aufsitzrasenmäher, davon einer hinter dem Zaun, geben Lärm und den frischen Duft sterbender Gräser von sich.
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A6 Anschlussstelle Heilbronn Untereisesheim wegen Bauarbeiten teilweise gesperrt
A6 Anschlussstelle Heilbronn Untereisesheim wegen Bauarbeiten teilweise gesperrt Heilbronn. Nach Mitteilung der Projektgesellschaft ViA6West muss für Arbeiten an der Anschlussstelle Heilbronn/Untereisesheim (36) die Auffahrt auf die A6 in Richtung Nürnberg voll gesperrt werden. Die Sperrung findet voraussichtlich von Donnerstag, 08. August, 20:00 Uhr bis Freitag, 09. August 2024, 04:00 Uhr statt. Die Bedarfsumleitung U67 über die Neckartalstraße, die Karl-Wüst-Straße und die B27 zur Anschlussstelle Neckarsulm (37) ist entsprechend ausgeschildert. Verkehrsteilnehmende werden um besondere Beachtung und Verständnis gebeten. Sollten die Arbeiten früher als geplant fertiggestellt sein, wird die Einschränkung entsprechend zeitnah aufgehoben. ViA6West GmbH & Co. KG Bonfelder Straße 58 74906 Bad Rappenau www.via6west.de Doch nicht nur die Technik Museen Sinsheim Speyer fiebern der Ankunft entgegen. Die Orte entlang der Route freuen sich, U17 willkommen zu heißen, und planen eine Reihe von Feierlichkeiten, um dieses außergewöhnliche Ereignis gebührend zu würdigen. Ab Sommer 2025 wird U17 für die Museumsbesucher begehbar sein. Interessierte, die nicht live vor Ort dabei sein können, versorgen die Technik Museen Sinsheim Speyer mit Livestream und -tracking. Die Gemeinden entlang der Stecke sind beim medienstarken Spektakel mit an Bord und wollen U17 gebührend empfangen. Alle Informationen zum Transport stehen unter www.technik-museum.de/u17 zur Verfügung. Technik Museum Sinsheim Willkommen im Technik Museum Sinsheim – nur eine Stunde südlich von Frankfurt gibt es Technik in einer weltweit einzigartigen Vielfalt. Begeben Sie sich auf eine Zeitreise und entdecken Sie die Meilensteine der Technikgeschichte: Wie rot strahlt das Rot eines Ferraris? Welchen Rekord stellte die Blue Flame auf? Wie viel Hubraum hat das Experimentalfahrzeug Brutus? Wie groß ist die größte Tanzorgel der Welt oder wer hat nun wirklich die Nase vorne? Die Tupolev oder die Concorde? Neben den voll begehbaren Überschall-Jets und weiteren Flugzeugen gibt’s noch mehr: Hunderte edle Oldtimer, PS-starke Motorräder, rassige Sportwagen, bunte Dragster, kraftvolle Landmaschinen, Formel-1-Legenden, nostalgische Rennräder, riesige Dampfloks, umfangreiche Militaria, Sonderausstellungen und Fahrzeugtreffen – für Fans von Fans. https://u17.technik-museum.de/ U17 – Die letzte Etappe des spektakulärsten Transports Vom Technik Museum Speyer über Rhein und Neckar, vorbei an Heidelberg und an Land weiter über Haßmersheim, Siegelsbach und Bad Rappenau in das Technik Museum Sinsheim: Die finale Transportetappe von U17 über den LIVE-STREAM oder hautnah vor Ort erleben. Endlich ist es so weit! Hier geht es zum Live-Stream. Datum Transportetappe U17 Drehung Straßentransport Donnerstag 18. Juli 2024 Ab 14:30 Uhr: Ortsausgang Bad Rappenau → Bonfeld Ankunft ca. 16 Uhr bei der Straßenmeisterei Bonfeld Freitag 19. Juli 2024 U17 steht bei der Straßenmeisterei Bonfeld Samstag 20. Juli 2024 Ab 23 Uhr: Bonfeld → Sinsheim-Steinsfurt Ankunft ca. 7 Uhr (Parkplatz Reihen/Ittlingen) Vor der Autobahnauffahrt wird U17 geneigt und nach der Autobahnabfahrt wieder aufgerichtet. Sonntag & Montag 21. & 22. Juli 2024 U17 steht auf dem Parkplatz zwischen Reihen und Ittlingen Dienstag 23. Juli 2024 Ab 15 Uhr: Parkplatz → Bahnlinie in Ittlingen Ca. 23 Uhr: Bahnlinienüberquerung in Ittlingen Ca. 3 Uhr (24. Juli): Abstellen U17 Vor dem Bahnübergang wird U17 gedreht und nach dessen Querung wieder in Normalposition gebracht. Mittwoch 24. Juli 2024 Ab 11 Uhr: Ittlingen → Ortsausgang Ittlingen (Richtung Hilsbach) Ca. 14 Uhr - 15 Uhr: Ortsmitte Ca. 16 Uhr: Weiterfahrt Ankunft Ortsausgang ca. 18 Uhr Donnerstag 25. Juli 2024 Ab 9 Uhr: Ittlingen → Hilsbach Ankunft ca. 16 Uhr Freitag 26. Juli 2024 Ab 7 Uhr: Hilsbach → PreZero Arena Ca. 8 Uhr: Kreisverkehr Weiler Ca. 12 Uhr: Ortsausgang Weiler Ankunft PreZero Arena ca. 17 Uhr Samstag 27. Juli 2024 Ab 23 Uhr: PreZero Arena → Dietmar-Hopp-Straße Gegen 24 Uhr: Queren der Autobahn Sinsheim-Süd Ankunft ca. 3 Uhr (28. Juli) vor Neulandstraße Sonntag 28. Juli 2024 Das große Finale: Anker werfen auf dem Gelände des Technik Museum Sinsheim Ab 11 Uhr: Dietmar-Hopp-Straße → Technik Museum Sinsheim Ankunft ca. 14 Uhr Was Ihr schon immer zu U17 und dem Transport wissen wolltet - Strecke & Logistik - Technik - Über U17 - Weitere Facts Wie wurde das U-Boot für den Transport vorbereitet? Welche Herausforderungen stehen beim finalen Transport des U-Bootes U17 bevor? Wie lange dauert der U17-Transport von Speyer bis nach Sinsheim? Warum dauert der Transport so lange? Warum wird beim Transport nicht der direkte Weg nach Sinsheim über die Autobahn (30 km) genommen? Wie viele Kilometer legt es auf der Straße zurück? Wie ist der genaue Streckenverlauf auf der Straße? An welchen Tagen ist der Transport in Bewegung? Mit welcher Geschwindigkeit bewegt sich der Ponton? Wo und wann wird U17 auf dem Weg ins Technik Museum Sinsheim anlegen? Wo legt U17 in Heidelberg an? Warum und wie wird U17 gedreht? Wo wird U17 gedreht? - - - - - - - - - Warum geht das U-Boot in Haßmersheim an Land? Wie läuft die Anlandung in Haßmersheim ab? Welche Transportmittel und -methoden wurden verwendet, um das U-Boot 2023 zum Technik Museum Speyer zu bringen? Kann man das U-Boot oder den Ponton während des Transports betreten? Beides ist während des Transports aus sicherheitstechnischen Gründen nicht möglich. Teile deinen schönsten U17-Transport Moment mit uns und erzähl uns die Geschichte zum Bild. Jetzt mitmachen Über U17 - U17 ist ein U-Boot der Klasse 206A, hat eine Länge von etwa 48 Meter, einen Tiefgang von 4,6 Meter und verdrängt getaucht etwa 500 Tonnen. - Das Einsatzgebiet des U-Boots war hauptsächlich in der Nord- und Ostsee, später nach der Umrüstung zur Klasse 206 Alpha dann auch im Mittelmeer. - U17 hat einen ganz besonderen Einsatz gefahren und war, gemeinsam mit U26, das erste deutsche U-Boot in amerikanischen Gewässern nach dem Zweiten Weltkrieg und das erste U-Boot, das im Hafen von Baltimore einlief, nachdem dort das letzte U-Boot im Jahr 1916 (U-Deutschland) ankerte. - Die Boote vom Typ 206 haben - so lange wie kein anderes U-Boot zuvor - fast 40 Dienstjahre in der deutschen Marine gedient, und nach so langer Zeit hätte es den Generationen an Besatzungsmitgliedern in der Seele wehgetan, wenn man diese nicht erhalten und der Nachwelt zugänglich gemacht hätte. Die aus ehemaligen Besatzungsmitgliedern bestehende "U-Boot-Kameradschaft U17" wird sich später um den Erhalt des U-Boots als Exponat kümmern. Der Transport 2023: Von Kiel nach Speyer slide 3 to 4 of 25 Nach drei Stunden Fahrt hat das U-Boot seinen Anker in der vorübergehenden Heimat geworfen. Im November folgte die erfolgreiche Testdrehung. Um ganze 74 Grad wurde U17 geneigt. Nur so kann U17 diverse Brücken und Bahnübergänge passieren, wenn es im Juli 2024 von Speyer nach Sinsheim transportiert wird. Am 4. April 2023 um 7 Uhr morgens lag das U-Boot U17 das letzte Mal im Wasser. Auf dem Gelände der Bundesmarine in Kiel wartete es auf den Schlepper. Stunden später wurde es von einem mächtigen 900-Tonnen-Portalkran im Stichhafen der German Naval Yards Kiel ins Trockendock gehoben. Bis zum Transportstart musste U17 demilitarisiert und einer gründlichen Reinigung unterzogen werden. Algen, Muscheln und Seepocken verzierten den Bauch unserer neuen Museumsattraktion. Immerhin lag sie seit ihrer Außerdienststellung im Jahre 2010 im Wasser. Ende April 2023 ging es im Schritttempo wieder zurück zum Wasser. 29. April: U17 verließ, vom Schlepper Teddy gezogen, das Trockendock in Richtung Nord-Ostsee-Kanal. Der Start einer aufregenden Reise. Bei hohem Wellengang ging es durch die Nordsee … … in Richtung Niederlande: Einfahrt Hoek van Holland. Bis U17 in Dordrecht anlegen konnte … … gab es noch eine kleine Rundfahrt durch Rotterdam. Auf der Waal ging es für den Schubverband von Dordrecht über Nijmegen nach Deutschland. Erster Hafen in Deutschland: Duisburg, die Stadt von Wasser und Feuer. In den Morgenstunden verließ U17 die Ruhrpott-Stadt … … vorbei an idyllischen Rheinufern und … … machte schließlich Halt in der Metropole Köln. Tausende pilgerten an die Anlegestelle, um U17 willkommen zu heißen. Auf seinem Weg nach Speyer passierte der Verband, geschoben von Schubschiff PIETER der Firma Van der Wees, Bonn, Lahnstein, Mainz und die Nibelungenstadt Worms. Der Speyerer Naturhafen war hier nicht mehr weit: die Rheinbrücke der Domstadt. Dürfen wir die Transport-Crew vorstellen: Van der Wees, Fischer Kran und Transport GmbH & Co. KG, Spedition Kübler GmbH sowie unsere Kolleginnen und Kollegen. Aufgebockt, befestigt und runter ging es vom Ponton. Auf einem 30-Achser bewegte sich der Koloss Millimeter um Millimeter in Richtung festem Boden … Der „Roll off“ war erfolgreich. Am Sonntag, 21. Mai 2023: Der Straßentransport ins Technik Museum ging los. Bei bestem Frühlingswetter begleiteten Tausende den Tross. Die Profis der Spedition Kübler GmbH meisterten alle Herausforderungen, wie zum Beispiel eine im Weg stehende Ampelanlage, mit Bravour. Diese wurde kurzerhand umgehängt. Nach drei Stunden Fahrt hat das U-Boot seinen Anker in der vorübergehenden Heimat geworfen. Im November folgte die erfolgreiche Testdrehung. Um ganze 74 Grad wurde U17 geneigt. Nur so kann U17 diverse Brücken und Bahnübergänge passieren, wenn es im Juli 2024 von Speyer nach Sinsheim transportiert wird. Am 4. April 2023 um 7 Uhr morgens lag das U-Boot U17 das letzte Mal im Wasser. Auf dem Gelände der Bundesmarine in Kiel wartete es auf den Schlepper. Stunden später wurde es von einem mächtigen 900-Tonnen-Portalkran im Stichhafen der German Naval Yards Kiel ins Trockendock gehoben. Transportstart vom Technik Museum Speyer an das Rheinufer (30. Juni 2024) Heute, am 30. Juni, um 8:20 Uhr, ging es los: Unser U-Boot U17 machte sich auf den Weg zum Rheinufer. Der Startschuss für unsere vierwöchige U17-Reise ins Technik Museum Sinsheim ist gefallen. Wir freuen uns riesig über den erfolgreichen Start und den reibungslosen Verlauf. Und auch das Wetter spielte mit: Es war ein regenfreier Vormittag. Nun wird U17 für den Fluss-Transport vorbereitet. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 8 Roll-on des U-Bootes auf dem Flussponton (2. Juli 2024) Was für ein grandioser Moment! Der Roll-on des U-Bootes U17 auf den Ponton ist vollbracht: U17 wurde präzise und sicher auf den Ponton manövriert. Damit ist ein weiterer Meilenstein des vierwöchigen U17-Transports vom Technik Museum Speyer ins Technik Museum Sinsheim geschafft! Doch damit nicht genug! Nun stehen noch so manche Sicherungs- und Befestigungsarbeiten an, bevor der Schubverband am Freitag, den 5. Juli, über den Rhein Richtung Mannheim startet und dort auch das erste Mal auf dem Ponton gedreht wird. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 7 U17-Drehung in Mannheim (5. Juli 2024) Die erste Drehung unseres U-Bootes auf dem Wasser ist geschafft. Diese anspruchsvolle Aktion wurde heute, am 5. Juli, erfolgreich durchgeführt und markiert einen wichtigen Meilenstein des vierwöchigen U-Boot-Transports von Speyer ins Technik Museum Sinsheim. In den Morgenstunden verließ der Verband das Rheinufer in Speyer. Gegen 12 Uhr machte er vor dem Gelände der Spedition Kübler in Mannheim/Rheinau fest. Sodann ging es Schlag auf Schlag: Lashings lösen, ordentlich und sicher verstauen, dann die Elektrik für die Drehvorrichtung verlegen und diese betriebsbereit machen. Ein folgte einmaliges Schauspiel für alle Beteiligten - 350 Tonnen kippten innerhalb weniger Minuten zur Seite, bis U17 in einem Winkel von 76 Grad auf dem Fluss-Ponton zum Stehen kam. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 7 Von Mannheim nach Heidelberg (6. Juli 2024) Ein echtes Highlight fand am 6. Juli in Heidelberg statt: Unser U-Boot U17 machte vor den historischen Wahrzeichen der Stadt am Neckarufer fest und lockte zahlreiche neugierige Besucher an. Unterhalb des Heidelberger Schlosses und vor der Alten Brücke bot sich allen Anwesenden ein bildgewaltiges Szenario: Die Schlussruine rechts, die Alte Brücke links und unser U-Boot mittendrin – ein echtes Spektakel! Auch auf seinem Weg von Mannheim in die Rhein-Neckar-Metropole zog der Transport die Aufmerksamkeit von Familien, Geschichtsinteressierten und Technikbegeisterten auf sich. Es ging um Zentimeter, als der Verband die Neckarbrücke in Ladenburg meisterte und die enge Schleuse Schwabenheim. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 14 U17 ankert in Heidelberg (7. Juli 2024) Bei perfektem Ausflugswetter hieß unser U-Boot U17 die Heidelberger, Touristen und Fans am Neckarufer in Heidelberg willkommen. Die ehemaligen U-Boot-Fahrer waren mehr als bereit, die Fragen der Interessierten zu beantworten. Sobald die Sonne unterging, erstrahlte der maritime Oldtimer in den Farben bunter Unterwasserwelten – ein absolut atemberaubender Anblick, der von der Lichtprojektion des Metropolink Festivals perfekt in Szene gesetzt wurde. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 6 Von Heidelberg nach Eberbach (8. Juli 2024) Am 8. Juli ging es von Heidelberg auf die rund 35 Kilometer lange Wasserstraße nach Eberbach. Was für eine Fahrt! Wir passierten historische Altstädte, Burgen, Weinberge und die abwechslungsreiche Natur des Neckartals. Gegen 18 Uhr wurden wir in Eberbach von den Einheimischen begeistert empfangen. Mit großem Hallo, eigenem U-Boot-Song und Fanfaren begrüßten sie unser U-Boot U17. Am sensationellen, eigens aufgeschütteten Sandstrand herrschte absolute Urlaubsstimmung! Bei mitreißender Live-Musik von „Get Back“ und der „Eberbach Ol’star Band“ wurde ausgelassen gefeiert! zum Video des Tages slide 3 to 4 of 8 Von Eberbach nach Haßmersheim (9. Juli 2024) U17 das letzte Mal auf dem Wasser unterwegs … Punkt 9 Uhr brach der Schubverband mit dem gekippten U-Boot U17 zur finalen Etappe auf dem Wasser auf. Das Ziel: die Gemeinde Haßmersheim im Neckar-Odenwald-Kreis. Der reizvolle Wasserweg von Eberbach nach Haßmersheim führte entlang des Neckartals durch eine malerische, waldreiche und hügelige Landschaft in Baden-Württemberg. Nach der imposanten Begrüßung mit Kanonenschüssen folgte der festliche Teil des Tages mit Live-Musik und kulinarischen Köstlichkeiten entlang des Neckarufers. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 8 Der letzte Landgang von U17 – ein gelungener Roll-off in Haßmersheim (13. Juli 2024) Was für ein aufregender Morgen! Unser U-Boot befand sich nun zum allerletzten Mal auf dem Wasser. Begleitet von ehemaligen U-Boot-Fahrern, vielen Schaulustigen und dem U17-Transportteam ging der 350-Tonnen-Koloss in den frühen Morgenstunden endlich an Land. Es war ein beeindruckender Anblick, als der Ponton quer im Neckar positioniert wurde und der 30-Achsen-Tieflader vorsichtig unter U17 fuhr. Dann wurde U17 abgesenkt, gesichert, abfahrbereit gemacht und abgestellt. Ein großartiger Moment für alle Beteiligten! Mit dieser grandiosen Aktion ist der Wassertransport für U17 nun offiziell beendet! zum Video des Tages slide 3 to 4 of 16 Von Haßmersheim bis zum Zementförderband bei Neckarmühlbach (14. Juli 2024) Einmal aufatmen bitte - am heutigen Sonntag gab es gleich zwei Gründe zum Jubeln. Die weltweit erste Drehung eines U-Bootes auf einem Tieflader – ein absoluter Meilenstein! Und als ob das nicht genug wäre, markierte dieser Tag auch noch die Halbzeit des vierwöchigen Transports von Speyer ins Technik Museum Sinsheim. Was für ein Erfolg! zum Video des Tages slide 3 to 4 of 14 Von Neckarmühlbach nach Siegelsbach (15. Juli 2024) Wie der Mühlbach schlängelte sich unser U-Boot durch das schöne Fünfmühlental, bis es mittags in der Ortsmitte von Siegelsbach ankam. Der maritime Oldtimer wurde von der Bevölkerung mit großem Jubel und Interesse begrüßt. Die örtlichen Vereine haben sich um die Verpflegung aller Schaulustigen und natürlich auch unserer Crew gekümmert. Gegen 14:30 Uhr hat sich der Tross in Bewegung gesetzt und das U-Boot hinter dem Kreisverkehr am Ortsausgang Siegelsbach in Richtung Bad Rappenau geparkt. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 10 Von Siegelsbach nach Bad Rappenau (16. Juli 2024) Schon beim Ortseingang wurde U17 mit großem Jubel begrüßt. Und bevor die Feierlichkeiten fortgesetzt werden konnten, gab es für unsere Crew noch zwei knifflige Stellen zu bewältigen. Die engste Kurve auf der bisherigen Strecke (die 90-Grad-Kurve bei der evangelischen Kirche) wurde dank des präzisen und routinierten Einsatzes des Fahrerteams mit äußerster Sorgfalt passiert. Wenige Meter weiter wurde auch der Kreisel mit höchster Konzentration aller souverän gemeistert. Im Anschluss wurde die Ankunft von U17 ausgelassen zelebriert. Und während die Bad Rappenauer auch noch morgen (17. Juli) weiterfeiern, bereitet sich die Transport-Crew ab 9 Uhr auf die anstehende Querung der Bahnlinie vor. Um ca. 12 Uhr wird U17 gedreht, um dann gegen 23:30 Uhr über die Gleise und unter der Oberleitung zu fahren – ein weiteres Highlight, auf das wir uns freuen können. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 17 Nachtaktion in Bad Rappenau (18. Juli 2024) Kurz nach Mitternacht starten wir mit einer aufregenden Aktion: Langsam und vorsichtig überquerten wir mit unserem U-Boot den Bahnübergang in Bad Rappenau. Hierfür wurden zuvor die Oberleitungen angehoben. Vor den Augen hunderter Schaulustiger bewegte sich der 30-achsige Tieflader mit beeindruckender Leichtigkeit und Souveränität vorwärts. Kaum aus dem Kreisverkehr heraus, manövrierte unser Team U17 in die Wimpfener Straße und zog den Metallkoloss mit größter Vorsicht an den Häusern vorbei. In weniger als 30 Minuten war auch dies geschafft. Anschließend wurde der Metallkoloss gesichert, aufgerichtet und kurz vor 5 Uhr morgens am Ortsausgang von Bad Rappenau abgestellt. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 8 U17 Fanartikel slide 5 to 8 of 17 Kinder Cap - U17 jetzt online bestellen Kinder Cap - U17 jetzt online bestellen Buch - Wir fuhren jetzt online bestellen 0-Euro-Schein - U17 jetzt online bestellen Cap - U-Boot jetzt online bestellen Tasse - U17 jetzt online bestellen T-Shirt - U17 jetzt online bestellen Hoodie - U17 jetzt online bestellen Kinder-Shirt - U17 jetzt online bestellen Modellbausatz - U-Boot jetzt online bestellen Bierseidel - U-Boot jetzt online bestellen T-Shirt - U17 jetzt online bestellen Fototasse - U-Boot jetzt online bestellen Kristallblock - U17 jetzt online bestellen Schlüsselkette - U17 jetzt online bestellen Cap - U17 jetzt online bestellen Cap - U17 jetzt online bestellen Kinder Cap - U17 jetzt online bestellen Kinder Cap - U17 jetzt online bestellen Buch - Wir fuhren jetzt online bestellen 0-Euro-Schein - U17 jetzt online bestellen Cap - U-Boot jetzt online bestellen Tasse - U17 jetzt online bestellen T-Shirt - U17 jetzt online bestellen Hoodie - U17 jetzt online bestellen Gemeinsam Unmögliches schaffen - Spenden - Mitgliedschaft Jeder Euro zählt, um unserem Ziel näher zu kommen! Mit Deiner Spende kannst Du dazu beitragen, dass das U-Boot sicher transportiert, restauriert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Gemeinsam können wir sicherstellen, dass dieses Mega-Exponat für zukünftige Generationen erhalten bleibt. Ab einem Beitrag von 25 Euro kannst Du Dich als Spender auf dieser Seite namentlich nennen lassen. Jetzt spenden (über PayPal) Jetzt spenden ( Lesen Sie den ganzen Artikel
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Spannende Querung. Unter dem Eis fließt das Wasser schon in einem beachtlichen kleinen Strom hinunter und wir waren gespannt, ob die Schneedecke hält 😝
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Der Wasserfall von Partschins
Ich war heute mal Oben und habe uns ein Foto mitgebracht. „Rechts neben dem Wasserfall ist der beste Weg“, sagt Beate. „Wir müssen aber mindestens einmal queren“, antwortet Werner. Er zeigt auf die Stelle. Rechts sind sie durch Überhänge relativ gut vor Steinschlägen geschützt. Etwas höher, gibt es dort keine schützenden Überhänge mehr. Deswegen schlägt Werner die Querung vor. Die Querung…
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Do., 30.11., La Coruna / Spanien
Bei ungemütlichen 10° Rundgang durch die Gassen der Altstadt und zum nahen Stadtstrand gemacht.
Um 17 Uhr legen wir ab zur hoffentlich ruhigen Querung der Biskaya.
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Einfach nur schön
Sonntag sollten es mal wieder 100 Kilometer werden, natürlich mit dem Rennrad. Dabei hatte ich allerdings zwei fixe Stationen, darunter das Geisterrad in Bedburg, das beschädigt worden war und bei dem nun die Schilder fehlten. Die hatte ich Samstag noch ausgedruckt und laminiert. Das Geisterrad steht ja an einer Querung einer viel befahrenen, aber nicht als Radroute gekennzeichneten Strecke vom…
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21. Tag: þorsmörk
Kabinchen bleibt am Bauernhof und wir wagen uns an die Furten der F249 (Track 68)
Die Strecke selbst ist relativ einfach und bei niedrigem Wasserstand auch mit Kabine befahrbar. Aber aufgepasst: Die Fahrbahn ist grobschotterig mit vielen spitzen Steinen! Entsprechend langsam geht es voran auf den gut 20 km!
Am Ende wagen wir (es hat länger nicht geregnet) sogar die berüchtigte Querung der Krossa und gelangen so an den Campingplatz in Langidalur , wo wir unser Zelt aufbauen.
Dann tauschen wir Gummiräder gegen Wanderstiefeln und gehen auf den sensationellen Rjupnafell. (16 km /6 h mit Pausen inkl Rückweg/Rundweg um den Tindfjöll), die Gipfelpartie ist steil und ausgesetzt)
PS: Die Querung der Krossa stellt die letzte Furt gemäß Trackbook /Track 68 dar. Wir furten um 9:30h. Die Wassertiefe ist definitiv geringer als angegeben. Am Abend desselben Tages gehen wir nochmal zur Furt: Der Fluss führt jetzt deutlich mehr Wasser !
Wir empfehlen euch, nach Þorsmörk zu fahren, weil es definitiv ein Highlight darstellt. Nehmt die Kabine mit und fahrt zum Campingplatz "Basar" ganz am Ende des Tals. Hierfür ist keine Querung der Krossa nötig. Es gibt eine Fussgängerbrücke mit Parkplatz davor, falls ihr auf der anderen Talseite wandern wollt.
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VOLLSPERRUNG DER HÖLTERSTRASSE
Am Donnerstag gibt es eine vorübergehende Vollsperrung der Hölterstraße.
Sprockhövel – Die Stadtverwaltung informiert über eine vorübergehende Vollsperrung der Hölterstrasse. Aufgrund von Bauarbeiten muss die Hölterstraße in Höhe der Hausnummern 26a bis 28 (an der Querung der Glückauf-Trasse in der Hölterstraße) gesperrt werden. Die Vollsperrung erfolgt am Donnerstag, den 6. Juli 2023, in der Zeit von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr. Die Bahnhofstraße sowie die Hölterstraße…
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16.Tag - 16.06.2023
16.Tag – 16.06.2023 Åndalsnes, Trollstigen, Eagle Road, Romsdal Gondola to Nesaksla Wir brechen heute wieder früh nach Åndalsnes auf, um bei der Fähre nicht warten zu müssen. Nach der Querung des Fjords führt uns der Weg durch landwirtschaftlich genutztes Gebiet (hier wachsen die besten Erdbeeren Norwegens!). Am Gudbrabdsjuvet ist beeindruckend, welche Kraft Wasser hat. Endlich erreichen…
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