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#Prosagedicht
phil-humor · 3 months
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richasdigest · 1 year
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Herzliche Einladung/You are cordially invited!
Wie das Licht nach dem Weg fragt
Nina Fandler
Prosagedichte von Thorsten Krämer
Katalogpräsentation 28.04.2023, 19:00 Uhr
Richas Digest
Lothringer Strasse 51
50677 Köln
ninafandler.de
thorstenkraemer.de
yeh.de
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doktor-disko · 5 years
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Nebelwand, oder: Schwimmen im Gold der Felder.
Die Felder schweigen golden in der Ferne um mein Haus. Jahre des Baus zeigen sich in den Bögen über den Türen und den feinen Verzierungen der Dachbalken. Immer wieder verschoben sich die Wände und wanderten die Zimmer. Doch nun weht sanft der Wind durch ein geöffnetes Fenster und schenkt den Räumen den Duft der fallenden Blätter, die mir von jenseits des Goldes zuwinken. Während der Kamin und der Plattenspieler ein gemeinsames Lied knistern kommt draußen die Sonne zur Ruhe und überlässt mich meinen Wänden. Dort, denke ich, zwischen Fenster und Türrahmen. Ein Gemälde. Meine Finger berühren die Stelle und sinken in das sanfte Weiß der Wand.
Nichts ist für immer.
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Doktor Disko
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wortabdruecke · 6 years
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als meine träume sich vor die wohnungstür wagten, sagte ich: gute reise. als sie mit leeren händen zurück kamen, legte ich sie mir auf den schoß und sagte: gute nacht.
morgen wird ein neuer tag und vielleicht frühling draußen.
(c) Marina Berin
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Letter of love
Boy,
sag mir, dass du mich liebst
und ich will mich dir in meiner Ganzheit hingeben.
Zeig mir dein Begehren
und ich will dir mein gesamtes Ich schutzlos überlassen.
Keine Sorge,
frag nur, sag nur,
zögere nicht,
Selbstbewusstsein steht dir.
Sei mein Beschützer,
kümmer dich um mich,
gib mir Sicherheit,
lass mich niemals an dir zweifeln.
Bitte,
lass mich niemals an mir zweifeln,
mich selber verlieren.
Kann ich nicht ein einziges Mal gut genug sein?
Mich vollkommen und Zuhause fühlen?
Berühr mich,
ich mag dich spüren,
ich will dich bei mir spüren,
ich mag nie wieder alleine sein.
Bitte,
lass mich in deiner Nähe sein,
ich sehne mich nach dir, ich brauche dich.
Nimm mich zwischen deine Arme,
und lass mich nie wieder los.
Sei mein Alles
und ich werde „Dein“.
Ich gehöre dir und du mir.
Lass uns auf gegenseitiges Vertrauen anstoßen.
Keine Sorge,
ich empfinde Verständnis dafür falls dein Griff sich mal locker sollte.
Dann werde ich mich an dich schmiegen, werde alles dafür geben,
gemeinsam mit dir im Regen tanzen zu können.
Aber Boy,
spiel nicht mit mir,
lass mich niemals fallen, lass mich nicht in Splitter brechen,
mach mir keine Hoffnung, wo nicht mal ein Funken existiert,
wenn dem so ist, bedenke mich bitte niemals auch nur mit einem deiner Blicke.
Hey, ich saß heute statt was produktives für dir Schule zu machen an diesem Gedicht. Yeyy. Ich hoffe es gefällt euch. Ich wäre sehr dankbar über eine Rückmeldung oder weitere Ideen, Verbesserungen oder Erweiterungen. ^^
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sternenstaubpoesie · 7 years
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Du könntest tausend Sterne fangen Und aus ihrem Staub sein Bild malen – Du würdest seinem Strahlen trotzdem nicht gerecht werden.
L.S.
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verpasstehauptwerke · 6 years
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Mein Schwermut schwebt. Möge alles, was Literatur ist, wie Insekten gegen die Windschutzscheibe der Bedeutungslosigkeit klatschen. Ich will nicht etwas sein müssen, um etwas zu kriegen, das ich schon bin.
Sabine Belfast, Dichterin, in: “Ihr werdet euch noch wundern. Prosagedichte”, Münster, 1977
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zwischenraumzeit · 6 years
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Wie definierst du Lyrik? Braucht sie den Reim und die Versform? Oder können auch kurze, halb-prosaische Texte eingereicht werden?
Reim ist ja schon länger kein Kriterium mehr. Wenn auch die Verse fehlen, ist es vielleicht ein “Prosagedicht”. Textgattungen können eben ineinander fließen und haben nicht immer eine klare Abgrenzung. Wenn der lyrischer Charakter (sprich Rhythmus, lyrische Stilmittel) vorhanden ist, darf es in die Zeitschrift mit rein. Wenn es zu sehr in die Prosa geht, eher nicht.
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itsnothingbutluck · 4 years
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...„Meine Poesie wird aus einem einzigen Angriff bestehen, geführt mit allen Mitteln gegen den Menschen, diese reißende Bestie, wie auch gegen den Schöpfer, der solch ein Ungeziefer niemals hätte erschaffen dürfen.“Diese Ankündigung macht der Comte de Lautréamont 1869 in einem Prosagedicht wahr: den sechs „Gesängen des Maldoror“, die – je nach Druckfassung – zwischen 250 und 350 Seiten umfassen. Das Pseudonym Lautréamont ist mehr als ratsam. Denn der Autor empfindet tiefen Hass auf seine Zeitgenossen am Ende des Zweiten Kaiserreichs unter Napoleon III. Hinzu kommen seine blasphemischen Attacken. Als der Drucker die Bücher anliefert, bekommt der Verleger endgültig Angst vor dem Staatsanwalt.Wer ist überhaupt Maldoror? In der 8. Strophe des 6. Gesangs heißt es über ihn: „Bei seinem Namen erzittern die himmlischen Heerscharen; und mehr als einer erzählt [...], dass Satan selbst, Satan die Inkarnation des Bösen, nicht so schrecklich sei.“...
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korrektheiten · 4 years
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Mainstream-Presse: Merkels Coronapolitik von „männlichem“ Föderalismus sabotiert
Compact: Forderung nach Zentralismus und Diktatur als Gipfel des Feminismus? Der Tagesppiegel wagt diese kühne These in Hinblick auf Merkels Corona-Politik. Die Merkel-Regierung hat im Mainstream-Journalismus eine literarische Form hervorgebracht, die sich am besten als „einfühlsames Prosagedicht“ umschreiben lässt. Zentrales Thema darin ist die emotionale Befindlichkeit der Kanzlerin. Dabei werden lyrische Töne angeschlagen, triefend vor Kitsch, [...] http://dlvr.it/Rjr0NF
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kunst-kultur · 5 years
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Mit Sarah Kirsch macht in den sechziger Jahren ein lyrisches Talent auf sich aufmerksam, das sich in der Folgezeit zu einer der wichtigsten Lyrikerinnen der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur entwickelt. 1935 geboren, absolvierte Sarah, die eigentlich Ingrid heißt, nach dem Abitur ein Biologiestudium. 1963-65 besuchte sie das Institut für Literatur Johannes R. Becher in Leipzig. Danach ist sie als freie Schriftstellerin tätig. 1967 veröffentlichte sie ihren ersten eigenständigen Gedichtband Landaufenthalt. Neben Gedichten tritt Kirsch auch mit Erzählungen und Übersetzungen in Erscheinung. In den achtziger Jahren verwischen sich häufig die Grenzen zwischen Lyrik und Prosa: Es erscheinen Prosagedichte (La Pagerie, 1980) und lyrische Prosa (Allerleih-Rauh, 1988). Orte, die die Dichterin immer wieder aufsucht, sind Natur und Eros; dabei spricht sie oft von Einsamkeit und ist doch voller Sehnsucht, für sich allein und doch mit anderen sein zu können. Ihre Sprache kann ebenso knapp und präzis wie metaphernreich und verspielt sein. Nach der Biermann-Ausbürgerung, gegen die auch Sarah Kirsch protestiert, geht sie 1977 zuerst nach Westberlin und lebt heute in Norddeutschland. Insgesamt gelingt es ihr und der Sächsischen Dichterschule überhaupt – zu der sie und ihre Freunde gerechnet werden – in außerordentlich schöpferischer Weise, Gesellschaftliches und Persönliches, Politisches und Poetisches, Zustimmung und Widerspruch miteinander zu verbinden. Viele Gedichte und Erzählungen Sarah Kirschs werden gern als der Frauenliteratur zugehörig bezeichnet. Wenn dabei kein modisch-oberflächliches, radikal-feministisches Verständnis zugrunde gelegt wird, kann das durchaus angehen. Wie sie es aber selbst sieht, formuliert die Dichterin so: "Ich halte Emanzipationsschreiberei für unsinnig. Mann und Frau sollen nicht gegeneinander, sondern miteinander fertig werden. Beide müssen menschlich leben können." Das folgende Gedicht stammt aus Sarah Kirschs drittem Gedichtband (”Zaubersprüche”, 1973), erzählt den Prozess einer Befreiung und ist zugleich ein Hymnus auf die Liebe.
SARAH KIRSCH, “Ich wollte meinen König töten”
Ich wollte meinen König töten Und wieder frei sein. Das Armband Das er mir gab, den einen schönen Namen Legte ich ab und warf die Worte Weg die ich gemacht hatte: Vergleiche Für seine Augen die Stimme die Zunge Ich baute leergetrunkene Flaschen auf Füllte Explosives ein – das sollte ihn Für immer verjagen. Damit Die Rebellion vollständig würde Verschloß ich die Tür, ging Unter Menschen, verbrüderte mich In verschiedenen Häusern – doch Die Freiheit wollte nicht groß werden Das Ding Seele dies bourgeoise Stück Verharrte nicht nur, wurde milder Tanzte wenn ich den Kopf An gegen Mauern rannte. Ich ging Den Gerüchten nach im Lande die Gegen ihn sprachen, sammelte Drei Bände Verfehlungen eine Mappe Ungerechtigkeiten, selbst Lügen Führte ich auf. Ganz zuletzt Wollte ich ihn einfach verraten Ich suchte ihn, den Plan zu vollenden Küßte den andern, daß meinem König nichts widerführe.
Aus: Paul Kroker, Vorwärts und nicht vergessen - Ein halbes Jahrhundert Literatur der DDR  (2009), S.66 ff
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phil-humor · 4 months
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richasdigest · 1 year
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Bereits letztes Jahr ist „Wie das Licht nach dem Weg fragt‟ erschienen, ein Katalog mit Bildern der Malerin Nina Fandler. Er versammelt eine Auswahl von Arbeiten aus den Jahren 2012-2022 und wird strukturiert durch kurze Prosagedichte von Thorsten Krämer. Bei der Präsentation des Katalogs bei Richas Digest werden beide anwesend sein; zudem gibt es eine kleine Lesung mit neuer Prosa des Autors.
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doktor-disko · 5 years
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Requiem auf die Silvesternacht
Wenn Nebel und Rauch sich treffen, zeichnet nicht nur eine Laterne ein Bild aus Licht in sie hinein. Überall flammen Blüten aus Farbe im Himmel auf und durchbrechen das Grau, begleitet von Liedern des Frohsinns und der Hoffnung. Außer diesen Lichtern heben sich aus der Nacht nur Scherenschnitte von Bäumen und Menschen. Mit jeder neuen Blume die wächst, wird der Rauch dichter und bald siehst du nicht mehr, wo du deine eigene hinpflanzen solltest. Menschen tanzen umher durch das Grau, dass so dicht ist, das nicht einmal der Nebel noch wüsste wohin. Dir bleibt nichts, als den leuchtenden Armbändern ihrer Schatten folgend in die neue Zeit hineinzustoplern, hoffend, dass du all die Löcher verfehlst.
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Doktor Disko                                                                                   (2020-01-01)
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lillifred · 7 years
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Man kann mit Lyrik ja so einiges machen unter anderem auch längere Formen oder Prosagedichte. Ich würde auch gerne etwas neues ausprobieren (wenn ich Zeit und Energie hätte). Aber um ehrlich zu sein: Ich persönlich liebe die ganz kurze Form. Ich finde es einfach schön zu sehen, dass ein Text, der fünfzehn Wörter hat, sich selbst genug sein kann. Außerdem habe ich im echten Leben häufig Probleme mich zu entscheiden. Es kann unglaublich befreiend sein, etwas zu sagen und dann nichts mehr hinzu zu fügen.
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yourstarfishorg · 4 years
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Mircosoft maakt opnieuw Office, want de literaire toekenning werd geleend, Standard.at geeft Tipps voor toekomstige gediplomeerde studenten
Mircosoft maakt opnieuw Office. Der Standard.at schreef daarnaast: Meer dan één decennium na de introductie van het „menuvolume“ moet in een aanpassings en slankere oppervlakte worden omgeschakeld URL >>>  https://www.derstandard.at/story/2000118944170/microsoft-verpasst-office-komplett-neues-design-ganz-ohne-umstrittenem-ribbon?ref=article
Een literaire toekenning werd geleend.  Wordt de beste mens van Irina onderscheiden voor zijn nieuwe „de grote weg van Hamburg „met Uwe John op prijs 2020. In Vrijdag verscheen de aangewezen bijdrage in het kader van de titel: Soms als pro dichte legende. URL >>> https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/manchmal-wie-ein-prosagedicht
Aan goed komt de laatstgenoemde nog bitebite beten. Standard.at geeft Tipps voor gediplomeerde studenten. Daar betekent het: De contacten maken vast en een programmering leert: Welke de doctoraatstitelstudie kan eenvoudiger maken URL >>> https://www.derstandard.at/story/2000118879722/tipps-fuer-zukuenftige-doktoranten-von-phds?ref=article
Mooie Zondag
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