#Pfarrhöfe
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world-of-news · 4 months ago
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pressmost · 3 years ago
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Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 17.11.2021
Ardagger – Frühstücksnews – Mittwoch, 17.11.2021
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Gestern Abend haben wir die GESUNDE KLEINREGION Donau-Ybbsfeld mit den Gemeinden Viehdorf, Neustadtl, St.Georgen, Blindenmarkt, Ferschnitz und Ardagger aus der Taufe gehoben. Weil schon bisher in den einzelnen Gemeinden sehr viel zur “Gesundheitlichen VORSORGE” angeboten wurde, haben wir überlegt, ob nicht einige Angebote gemeinsam noch…
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thoschmidt · 7 years ago
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Au Revoir, Bretagne!
Am Dienstagmorgen lockte mich noch sonniges Wetter an den Strand, das aber bald in einen durchdringenden Sprühregen überging, der mir die Betrachtung der fabelhaften Pfarrhöfe von St. Thégonnec und Guimiliau mit mir bis dahin völlig unbekannten „Kalvarienbergen“, aus Granit gehauenen Darstellungen der Kreuzigung Jesu mit umstehenden Menschenmengen,  etwas vergällte.
Auf dem weiteren Weg nach Brest hörte der Regen auf und so wanderte ich trockenen Fußes und teils sogar im Sonnenschein durch die Stadt, die mit vielen deutschen Marinestützpunkten des Zweiten Weltkriegs das Schicksal teilt, im Krieg durch die Alliierten fast völlig zerstört worden zu sein. Die Stadt wurde danach - wie Le Havre - im modernen Stil wieder aufgebaut und hat dabei ungefähr den Charme von Kiel mit vielen Studenten und Marineanlagen.
Ich fuhr weiter zum Pointe du Raz, einem der drei westlichsten Zacken der bretonische Halbinseln und damit auch von ganz Frankreich. Die Atlantikwellen brachen sich hier an den Felsen und wurden hoch in die Luft geschleudert. Zum Abend suchte ich mir einen Campingplatz in der Nähe, der wunderschön mit Blumenbeeten angelegt, sonst aber eher einfach ausgestattet war. Immerhin gab es WCs mit Brillen (ohne Papier), geschmackvoll geflieste Duschen, in denen ich vor dem Duschen aber erst 3 Kakerlaken wegspülen musste, und eine Spülküche.
Am Mittwoch stand ich kurz nach acht Uhr auf, weil ich am Dienstag doch etwas in Zeitnot geraten war. Die Rezeption des Campingplatzes hatte schon um 19 Uhr geschlossen gehabt, was aber kein großes Problem darstellte, da ich mir einfach einen Platz suchen und am Morgen bezahlen konnte. Ich besuchte das nahe gelegene Pont Croix, das ich nach den Sensationen der letzten Tage nicht als Highlight empfand, und fuhr weiter nach Carnac, berühmt für seine „Menhire“ - deutsch: Hinkelsteine -  die vor tausenden von Jahren in langen Reihen aufgestellt worden sind. Auch die empfand ich nicht als Highlight, mir fehlt wohl auch ein wenig der Sinn für solche Stätten.
Danach ging es zum Mor Bihan, dem „kleinen Meer“, einer Meeresbucht mit vielen Inseln darin. Eigentlich hatte ich mir - einer Empfehlung des Reiseführers folgend - vorgenommen zu paddeln. An einem speziell zu diesem Zweck ausgesuchten Platz angekommen fand ich jedoch, dass es zu windig und kühl war, zudem der Wasserstand zu niedrig und die Gesamtsituation mich nicht zum Paddeln einlud. Sport wollte ich aber trotzdem machen - also Rennradfahren. Ich suchte mir einen neuen Startpunkt auf der Nehrung, fuhr mit dem Bulli hin und startete dort mit dem Rennrad. Die Tour gestaltete sich zunächst auch sehr gut mit Wegen, die abseits der Hauptstraßen verliefen, allerdings teilweise auch nicht sehr rennradfreundlich waren. Ein Höhepunkt war der Besuch der Insel Tascon, die über einen Gezeitendamm mit dem Festland verbunden war. Zwischendurch drohte ich wieder, auf vierspurige Schnellstraßen zum geraten, was zwar weder verboten noch gefährlich, aber eher unangenehm war. Ich fand dann aber doch schöne Wege für die Rückfahrt mit einem Abstecher an die Atlantikküste der Nehrung, wo sich die Biskaya nach zwei Tagen Südwest-Wind handzahm zeigte.
Es war schon wieder 18 Uhr geworden, ich wollte aber noch etwas Weg Richtung Spanien schaffen, denn es war kühl geworden in den letzten Tagen, zwar nicht so, dass ich fror, aber auch nicht so, wie ich es mir in meinem Plan für einen Herbst im Süden vorgestellt hatte. St. Nazaire war das Tagesziel. Ich suchte mir dort auf der Karte einen Campingplatz als Ziel. Auf dem Weg fand ich einen Aldi-Markt, hielt eher aus Neugier an, aber auch um ein paar Lebensmittel zu kaufen, musste aber feststellen, dass um 19:25 Uhr die Tür sich schon nicht mehr öffnete, obwohl der Markt bis 19:30 Uhr geöffnet haben sollte. Am Campingplatz ging es mir leider ähnlich. Vor meinen Augen schloss sich das Rolltor und - anders als in den letzten Tagen - war auch keine Möglichkeit ersichtlich, trotzdem hinein zu kommen. Auch bei Dinan und dem Pointe du Raz war ich außerhalb der Öffnungszeiten angekommen, konnte aber trotzdem einen Aufenthalt telefonisch regeln. Hier stand nicht einmal eine Telefonnummer. Beim zweiten Campingplatz im Ort ging es mir ebenso, den dritten fand ich nicht und den vierten zu suchen, hatte ich keine Lust mehr. Stattdessen fuhr ich zu dem örtlichen Ableger der von mir inzwischen sonst verschmähten Wohnmobilstellplätze, der sogar kostenlos, dafür aber voll besetzt war. Aber es gab einen PKW-Stellplatz daneben. Seit meiner ersten Übernachtung in Frankreich am Cap Gris-Nez bei Calais fand ich immer wieder zahlreiche Parkplätze, die mit einem Tor die Einfahrtshöhe auf 2 Meter, manchmal etwas mehr, manchmal etwas weniger, begrenzten, offenbar mit dem einzigen Ziel, die lästigen Wohnmobilfahrer davon abzuhalten, überall zu übernachten. Am Cap Blanc-Nez hatte ich mich davon noch abschrecken lassen, obwohl der Bulli nur etwa 1,95 Meter (nach Messung der Schwedenfähre sogar nur 1,91 Meter) hoch war. Allerdings ragte das Rennrad etwa 30 cm über das Dach hinaus. Also baute ich das Rad ab, fuhr durch die Schranke, baute das Rad wieder an, missachtete die Wohnmobilfahrerin, die die Szene missmutig betrachtete, und suchte mir einen Platz oberhalb des eigentlichen Wohnmobilplatzes unter Bäumen und mit Blick auf das Meer. Ein wunderbarer Platz! Und sogar eine Toilette gab es, kostenlos und mit Brille und Papier.
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