#Patientenrechte
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Zwangs-ePA steht vor der Tür
Wer sich jetzt nicht wehrt, lebt ... künftig mit ePA
In vielen Artikeln hatten wir bereits über die Risiken einer zentralen Lagerung unser aller Gesundheitsdaten geschrieben. Zuletzt wurde uns zum Jahresbeginn angekündigt, dass ab 1.1.25 für Jede/n eine elektronische Patientenakte (ePA) angelegt wird, wenn man nicht vorher widerspricht. Einige Menschen haben uns daraufhin geschrieben. dass sie u.a. mit dem Musterschreiben bei ihrer Krankenkasse vorstellig geworden seien. Diese hat ihne dann mitgeteilt, dass der Widerspruch z.Zt. "nicht verarbeitet und gespeichert werden kann, weil die Systeme das noch nicht erlauben".
Nun berichtet der Verein Patientenrechte und Datenschutz e. V., dass die Techniker Krankenkasse (TK) begonnen hat, ihre Versicherten schriftlich über die Einführung der ePA zu informieren. Dann gehen wir davon aus, dass nun Widersprüche "verarbeitet" werden können, wie im Gesetz versprochen.
Ungenügend, manipulativ, rechtswidrig, nicht barrierefrei
So lautet das Urteil des Vereins Patientenrechte und Datenschutz e. V. zum Brief der TK an ihre Versicherten (s. Link unten).
manipulativ: Erst unten im Text wird mitgeteilt, dass der Bereitstellung der ePA individuell widersprochen werden kann. Dass die Versicherten für ihren Widerspruch ein Zeitfenster von 6 Wochen Dauer haben, fehlt im Schreiben der TK.
unzureichend und damit rechtswidrig: Die ePA (§ 343 Abs. 1a SGB V) verlangt von den Krankenkassen, dass „bevor sie ihnen eine elektronische Patientenakte ... zur Verfügung stellen, umfassendes und geeignetes Informationsmaterial über die elektronische Patientenakte in präziser, transparenter, verständlicher und leicht zugänglicher Form in einer klaren und einfachen Sprache und barrierefrei zur Verfügung zu stellen (haben) ...“. § 343 SGB V benennt insgesamt 24 vd. Themen, zu denen die Krankenkassen informieren müssen.
nicht barrierefrei: § 4 Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) wird mit dem Brief nicht erfüllt.
ungenügend: Es werden nur Links zu weiterführender Info angeboten. Damit werden Menschen von wesentlichen Informationen ausgeschlossen, die nur analoge Informationsquellen nutzen können oder wollen.
Herr Lauterbach, übernehmen Sie!
Mehr dazu bei https://patientenrechte-datenschutz.de/informationsschreiben-der-techniker-krankenkasse-zur-elektronischen-patientenakte-ungenuegend-manipulativ-rechtswidrig-nicht-barrierefrei/
Kategorie[26]: Verbraucher- & ArbeitnehmerInnen-Datenschutz Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3C2 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8860-20240803-zwangs-epa-steht-vor-der-tuer.html
#Widerspruch#DigiG#GDNG#opt-out#eGK#ePA#TK#Arbeitnehmerdatenschutz#Verbraucherdatenschutz#Datenschutz#Datensicherheit#Freiwilligkeit#Zustimmung#Einwilligungserfordernis#elektronischePatientenakte#RFID#elektronischeGesundheitskarte#eHealth#Zwangsdigitalisierung#Gematik
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SPD-„Patientenbeauftragter“ will Patientinnen Vorsorgeangebot nehmen
Tichy:»Die Attacken rotgrüner Politiker auf das gesundheitliche Selbstbestimmungsrecht von Patientinnen und Patienten haben eine neue Stufe erreicht. Rote und grüne Männer wollen es Patientinnen künftig verbieten, sich bei ihrer Frauenärztin auf den gef��hrlichen Eierstockkrebs untersuchen zu lassen. Angekündigt hat diesen Anschlag auf die Patientenrechte der als „Patientenbeauftragter der Bundesregierung“ firmierende SPD-Politiker Stefan Schwartze. Wörtlich sagte Der Beitrag SPD-„Patientenbeauftragter“ will Patientinnen Vorsorgeangebot nehmen erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T56SK4 «
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Patientenrechte - nicht das Papier wert
Patientenrechte? - Wie Big Tech, Big Pharma, große Stiftungen, Regierungen und Medien unsere Gesundheitsdaten verwerten. Patientenrechte oder das große Geschäft mit unserem Körper Für Norbert Häring hat ein "anonyme Video-Künstler" in einem Video dokumentiert, wie Big Tech, Big Pharma, große Stiftungen, Regierungen und Medien unsere Gesundheitsdaten verwerten. Angeblich dreht sich die Digitalsierung des Gesundheitswesens alternativlos um unsere Gesundheit. Gesundheitsvorsorge, medizinische Behandlung sollen besser, bequemer und billiger werden. Und selbstverständlich bieten uns unsere Patientenrechte höchstmöglichen Schutz vor Missbrauch. Doch: "Geht es hier wirklich um unsere Gesundheit oder um andere Interessen? Und was kostet es uns, in Form von Geld, Privatsphäre und Selbstbestimmung?" Und hier gleich noch die Liste der Qellen: (1) https://youtu.be/YmwOy3mHbLk (2) https://youtu.be/HM-7YkMt9Y4 (3) https://youtu.be/P3pFlmj_lM8 (4) https://youtu.be/su4uCplUPTI (5) https://youtu.be/qKaQ5zcQYqE (6) https://youtu.be/jh5U5BnpGN8 (7) https://youtu.be/a4qdDkuuAw0 (8) https://youtu.be/4M2LP9LC-gc (9) https://youtu.be/IXveTRjU1Yc (10) https://youtu.be/EKMI7TZK72k (11) https://youtu.be/JR3Husr4mSg (12) https://de.statista.com/statistik/daten/studie/5463 (13) https://vdek.com/presse/daten/d_ausgaben.html (14) https://t1p.de/lv54q (15) https://t1p.de/ymrcm (16) https://apps.who.int/nha/database/Select/Indicators/en (17) https://t1p.de/a7h13 (18) https://sz.de/1.4681463 (19) https://handelsblatt.com/27911980.html (20) https://t1p.de/8oev8 (21) https://edition.cnn.com/2022/07/21/tech/amazon-one-medical (22) https://t1p.de/2in7p (23) https://t1p.de/ntpzm (24) https://t1p.de/fjyuw (25) https://t1p.de/vfh8g (26) https://apnews.com/6b27c895df0abd532a4fb000c9d5d517 (27) https://t1p.de/6j8a2 (28) https://tagesschau.de/ausland/hacker-krankenversicherung-australien-101.html (29) https://t1p.de/5x0ah (30) https://de.wikipedia.org/wiki/Eid_des_Hippokrates (31) https://quintessencelabs.com/blog/breaking-rsa-encryption-update-state-art (32) https://youtu.be/lHdXeH9ROog (33) https://youtu.be/q6l_B2fgJjM (34) https://ccc.de/de/updates/2022/chaos-computer-club-hackt-video-ident (35) https://youtu.be/Ko53L_lTSsc (36) https://youtu.be/wHTst7eyJvQ (37) https://t1p.de/d8prn (38) https://youtu.be/07aPWD2HzFE (39) https://t1p.de/5zgel (40) https://en.wikipedia.org/wiki/Harvest_now,_decrypt_later (41) https://tagesspiegel.de/wirtschaft/die-vermessung-des-patienten-6868192.html (42) https://bundesgesundheitsministerium.de/elektronische-patientenakte.html (43) https://epa-fakten.de/ePA-Ueberblick.html (44) https://background.tagesspiegel.de/gesundheit/nuetzlich-transparent-und-freiwillig (45) https://tube.tchncs.de/w/b4doWrTKrddkNkPCkeY1ZL (46) https://www.tagesspiegel.de/869506.html (47) https://spiegel.de/a-cac9b0b4-0002-0001-0000-000030346862 (48) https://t1p.de/9q0jy (49) https://aerzteblatt.de/archiv/31057 (50) https://youtu.be/DyCbh-I9jXU?t=40m51s (51) https://t1p.de/mqk8p (52) https://t1p.de/3aryd (53) https://lobbypedia.de/wiki/Jens_spahn (54) https://wirtschaftsrat.de/de/verband/landesverband-rheinland-pfalz/landesvorstand/ (55) https://abendblatt.de/hamburg/article114835314 (56) https://de.wikipedia.org/wiki/Health_Innovation_Hub (57) https://t1p.de/t0833 (58) https://t1p.de/f6yyq (59) https://youtu.be/LNN9v_Z8kJ0 (60) https://bundesgesundheitsministerium.de/digitale-versorgung-gesetz.html (61) https://youtu.be/iguOSp3OAsM (62) https://youtu.be/9JRdovSyRhU (63) https://sz.de/1.5711682 (64) https://nachdenkseiten.de/?p=57501 (65) https://youtu.be/PhOUu5MyY4c?t=1090 (66) https://t1p.de/rzmqb (67) https://t1p.de/1oooq (68) https://youtu.be/1PTAe6jqa9E (69) https://dw.com/de/a-60034387 (70) https://t1p.de/t8fah (71) https://t1p.de/zddnh (72) https://youtu.be/i97FxDOcXNY?t=15150 (73) https://youtu.be/erSBrM8TByQ?t=1580 (74) https://t1p.de/kiwr5 (75) https://youtu.be/7wDVBf43-Ss (76) https://n-tv.de/24291645.html (77) https://youtu.be/OEDRflWsAkI?t=4757 (78) https://youtu.be/P3pFlmj_lM8?t=125 (79) https://t1p.de/flt8p (80) https://taz.de/!5933318 (81) https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_22_2711 (82) https://patientenrechte-datenschutz.de/ehds-stellungnahme/ (83) https://youtu.be/AC7wdNakfIA (84) https://youtu.be/NA0Fphx4UMg (85) https://youtu.be/3I-5BV_fE9E (86) https://youtu.be/YYpBNu-yOwg (87) https://t1p.de/mkc11 (88) https://www.europarl.europa.eu/news/en/press-room/20220613IPR32838 (89) https://youtu.be/IXveTRjU1Yc?t=4855 (90) https://youtu.be/jftfD9LSaGw (91) https://youtu.be/SBcC_QMwhg8 (92) https://norberthaering.de/macht-kontrolle/zero-draft-who_ca/ (93) https://twitter.com/davidzweig/status/1607378386338340867 (94) https://twitter.com/Project_Veritas/status/1618405890612420609 (95) https://norberthaering.de/propaganda-zensur/pfizer-video/ (96) https://mediashop.at/buecher/zeitenwende/ (97) https://youtu.be/_1eV_lmDhVA (98) https://youtu.be/Kpz6K1sSIPY (99) https://patientenrechte-datenschutz.de/text-einer-anfrage-bei-krankenkassen/ (100) https://t1p.de/jmddo (101) https://act.wemove.eu/campaigns/patientendaten ... https://www.youtube.com/watch?v=OoYBXXubOdA Lesen Sie den ganzen Artikel
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Unterbliebene Arztaufklärung bei nicht aktuellem Handlungsbedarf
Ein neuer Artikel wurde veröffentlicht auf https://www.medizinrechtsiegen.de/artikel/unterbliebene-arztaufklaerung-bei-nicht-aktuellem-handlungsbedarf/
Unterbliebene Arztaufklärung bei nicht aktuellem Handlungsbedarf
OLG Koblenz – Az.: 5 U 593/11 – Urteil vom 22.08.2012 Die Berufung der Klägerin gegen das Urteil der 4. Zivilkammer des Landgerichts Trier vom 13. April 2011 wird zurückgewiesen. Die Kosten des Berufungsverfahrens fallen der Klägerin zur Last. Ihr […] ...
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Mit der Krankenkasse im telefonischen Verwaltungsakt
Mit der Krankenkasse im telefonischen Verwaltungsakt
(TRD/WID) Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) warnt vor einer erlaubten, aber für Betroffene sehr oft nachteiligen Kommunikationspraxis vieler Krankenkassen: dem telefonischen Verwaltungsakt, also der Übermittlung wichtiger und häufig negativer Entscheidungen allein am Telefon. https://trd-pressedienst.com/behandlungsfehler-und-patientenrechte/ Versicherte fühlen sich durch…
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#Entscheidung#Krankenkasse#Krankenkassenmitarbeiter#Negative Entscheidungen#Sachbearbeiter#telefon#Telefondialog#UPD#versicherte
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Diese Anwälte oder Kanzlei niemals beauftragen!!! Komplett inkompetent!!! Vollkommene Schwachköpfe!!! Haben keine Ahnung!!! 👀👮🕵
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DSGVO-Kritik von Unfallmediziner: Heftiger Widerspruch der Experten
Die Kritik der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie an der DSGVO sorgt für Unmut. Hintergrund ist wohl ein Streit über Patientenrechte. Read more www.heise.de/news/…-... www.digital-dynasty.net/de/238-teamblogs/…
http://www.digital-dynasty.net/de/238-teamblogs/36425-dsgvo-kritik-von-unfallmediziner-heftiger-widerspruch-der-experten.html
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5. Jahresbericht der Zahnärztlichen Patientenberatung
Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung Komplexe Sachverhalte verständlich vermittelt / 5. Jahresbericht der Zahnärztlichen Patientenberatung / "Den Verbraucher gut informieren" Berlin (ots) Hinter einer vermeintlich einfachen Patientenfrage zu einer Adresse verbirgt sich häufig der Wunsch nach verständlichen Informationen über komplexe Zusammenhänge des Gesundheitswesens. Das zeigt der 5. Jahresbericht der Zahnärztlichen Patientenberatung mit dem Titel "Den Verbraucher gut informieren", der heute von Kassenzahnärztlicher Bundesvereinigung (KZBV) und Bundeszahnärztekammer (BZÄK) vorgestellt wurde. Im Fokus der diesjährigen Auswertung stehen Anfragen zum Themenkomplex Adressenvermittlung und Verbraucherinformationen. Dr. Wolfgang Eßer, Vorsitzender des Vorstandes der KZBV: "Gerade im Bereich der Adressen und Verbraucherinformationen ergeben sich für unsere Patientenberatung nicht selten Fälle, in denen die eigentlichen Anliegen der Ratsuchenden nicht von vornherein erkennbar sind. Patientinnen und Patienten haben häufig Schwierigkeiten, das überaus komplexe Gesundheitssystem zu verstehen. Es besteht eine andauernd hohe Nachfrage nach leicht verständlichen Informationen, um Ansprüche, Abläufe und Entscheidungen innerhalb dieses komplexen Systems möglichst für alle Bevölkerungsgruppen verständlich zu machen. Hier kann die zahnärztliche Patientenberatung in den meisten Fällen unmittelbar weiterhelfen und die Anliegen der Ratsuchenden abschließend lösen. Zentral ist dabei für die zahnärztlichen Körperschaften auf Bundes- und Landesebene, die Patientenberatung auch Zahnärztinnen und Zahnärzten näher zu bringen. Sie sollen unser bewährtes und seit vielen Jahren etabliertes Beratungsangebot als Ergänzung zu Beratungssituationen im Praxisalltag wahrnehmen. Wir verstehen die Beratung von Patientinnen und Patienten also als gemeinsame Aufgabe von Zahnärzteschaft und Patientenberatung, um unser Angebot in diesem Bereich immer weiter zu verbessern." Prof. Dr. Christoph Benz, Präsident der BZÄK: "Für größere Zahnbehandlungen macht es Sinn, Beratung und Behandlung gezielt zu trennen. Bei einem separaten Termin in einem Besprechungsraum entsteht eine viel angenehmere Atmosphäre als im Zahnarztstuhl. "Auf Augenhöhe" lassen sich die verschiedenen Behandlungsoptionen und -kosten in Ruhe klären und Nachfragen sind leichter möglich. Die Zahnärztliche Patientenberatung kann hier ergänzen und unterstützen, etwa wenn der Patientin bzw. dem Patienten zu den Auskünften aus der Zahnarztpraxis noch eine Frage einfällt oder ein weiterer gezielter Informationsbedarf besteht. Ziel muss es sein, dass die Patientinnen und Patienten zu einer informierten, zufriedenstellenden Behandlungsentscheidung kommen." Dem Bericht zur Arbeit der Beratungsstellen der Kassenzahnärztlichen Vereinigungen und (Landes-)Zahnärztekammern zufolge wurden im Jahr 2020 bundesweit mehr als 31.000 Beratungen durchgeführt (2019: mehr als 33.000). Mehr als die Hälfte aller Beratungen betrafen Kosten- und Rechtsthemen, wie Versichertenansprüche und Patientenrechte. 11 Prozent der Beratungen fanden zu Anfragen aus dem Bereich Adressen und Verbraucherinformationen statt. Darunter fallen Fragen von Ratsuchenden zu Adressen von Zahnarztpraxen oder auch Adressen oder Informationen zu zahnärztlichen Organisationen. Zusätzlich bestand im Jahr 2020 vermehrter Beratungsbedarf hinsichtlich der Corona-Pandemie, vorrangig zu Hygienekosten beim Zahnarztbesuch. Über alle Beratungsthemen hinweg konnte den Ratsuchenden meist unmittelbar weitergeholfen werden. Hintergrund: Die Zahnärztliche Patientenberatung Die Patientenberatungsstellen der Kassenzahnärztlichen Vereinigungen und (Landes-)Zahnärztekammern leisten bundesweit eine kostenlose und fachlich unabhängige Beratung durch zahnmedizinische Experten. Das Angebot richtet sich an gesetzlich und privat Krankenversicherte gleichermaßen. Anspruch und Ziel der Zahnärztlichen Patientenberatung ist es, die Eigenverantwortlichkeit und Souveränität von Patientinnen und Patienten zu stärken und dadurch die Zufriedenheit weiter zu steigern. Weitere Informationen und die Kontaktdaten der Beratungsstellen in den Ländern können unter www.patientenberatung-der-zahnaerzte.de sowie auf den Websites von KZBV und BZÄK abgerufen werden. Der aktuelle Jahresbericht der Zahnärztlichen Patientenberatung sowie auch die Berichte der Vorjahre sind dort als kostenloser Download verfügbar. Druckexemplare können bei Bedarf unter [email protected] oder [email protected] angefordert werden - solange der Vorrat reicht. 5. Jahresbericht zur Evaluation der Zahnärztlichen Patientenberatung - zentrale Ergebnisse: - Die meisten Ratsuchenden (etwa 85 Prozent) sind gesetzlich krankenversichert, rund 7 Prozent haben eine private Krankenversicherung. Das entspricht in etwa den jeweiligen Anteilen der Allgemeinbevölkerung. - In rund drei Vierteln der Fälle findet eine unmittelbare Lösung des Problems durch die zahnärztliche Patientenberatung statt. - Die Beratungsgespräche erfolgen in den meisten Fällen (74 Prozent) telefonisch. - Rund 11 Prozent der Anfragen betreffen den Bereich Adressen und Verbraucherinformationen. - Ein Großteil der Beratungen zum Thema Adressen und Verbraucherinformationen (83 Prozent) bezieht sich auf die Vermittlung von Adressen von niedergelassenen Zahnärzten oder beispielsweise dem zahnärztlichen Notdienst. Original-Content von: Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung, übermittelt durch news aktuell Lesen Sie den ganzen Artikel
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Digitalisierung löst keine Probleme im Gesundheitsbereich
"Den kommenden Mangel kann man sich noch nicht vorstellen"
... sagt Gesundheitsminister Lauterbach mit Blick auf den in den kommenden Jahren erwarteten Ärztemangel in Deutschland. Er rechnet zukünftig mit mindestens 50.000 fehlenden Medizinern. Statt dieses Problem seit Jahr(zehnt)en durch eine Reform der Ausbildung und zusätzliche Mittel anzugehen, beschäftigen sich die Gesundheitsminister zuerst mit Milliardeninvestitionen mit der angeblich "allesspeichernden" elektronischen Gesundheitskarte (eGK) und nun seit 5 Jahren mit der "perfekten" zentralen elektronischen Patientenakte (ePA). Versenkt wurden für die eGK mehr als 6 Milliarden Euro und die Ausgaben für die ePA werden diese Summe demnächst ebenfalls erreichen und die Risiken einer zentralen Speicherung von sensiblen Gesundheitsdaten von Millionen Menschen können wir uns gut vorstellen.
In vielen Beiträgen haben wir auf die Risiken und Pannen dieser beiden Projekte hingewiesen. Einige aktuelle Probleme thematisiert auch der aktuelle Newsletter des Patientenrechte und Datenschutz e.V.
Digitale Bankrotterklärung: Das Gesundheitssystem in Deutschland sei auf Cyberangriffe nicht vorbereitet, erklärt ein Vertreter der Siemens-Betriebskrankenkasse (SBK),
Medikamenten-Notstandsgebiet Deutschland – Erfahrungsbericht eines Allergikers,
Gefahren von Gentests durch Privatunternehmen: Vorsicht vor Online-Gentests!
Probleme beim Widerspruch gegen ePA und EHDS - Diesem letzten Punkt widmet der Newsletter den Schwerpunkt.
European Health Data Space - EHDS
EU-Parlament und Rat haben sich Mitte März auf einen Verordnungsentwurf für einen Europäischen Gesundheitsdatenraum geeinigt. Versicherte sollen demnach der Weitergabe ihrer Daten zu Forschungszwecken widersprechen können. Die weitere Vorschriften sind so kritisch, dass die Patient:innenrechte zur Makulatur zu geraten drohen. Eine erste (vorläufige) Bewertung ist nachzulesen auf Netzpolitik.org und bei Patientenrechte und Datenschutz e.V.
Widerspruch gegen eine ePA
Vor einem Jahr wurde die ePA zur Zwangs-ePA, d.h. gesetzlich wurde geregelt, dass Jede/r grundsätzlich eine ePA bekommt und erst dann mit einem Widerspruch diese ablehnen kann. Zu den drei gesetzlich möglichen opt-out Verfahren, die ohne die ePA-App möglich sind, schreibt Patientenrechte und Datenschutz e.V.:
ePA opt-out - grundsätzliche Ablehnung einer persönlichen ePA,
Widerspruch gegen die Integration der Abrechnungsdaten in die ePA, falls man eine ePA hat,
Widerspruch gegen gesundheitliche Empfehlungen der Krankenkasse, die diese durch Auswertung der Abrechnungsdaten erzeugen kann.
Unter der Überschrift Wohin mit dem Widerspruch? hatten wir vor einem Jahr über die Ablehnung eines ePA-Widerspruchs durch eine Krankenkasse berichtet. Die Begründung lautete: Wir können den Widerspruch gegen eine ePA erst funktionssicher verbuchen, wenn dafür ein (digitales) System zur Verfügung steht. Obwohl das Recht zum Widerspruch in Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) und Digitalgesetz (DigiG) vorgesehen sind, ist ihre Durchführung praktisch unmöglich. Ein weiterer "Einzelfall" ist hier beschrieben: "Erfahrungen und Erkenntnisse".
Der Verein Patientenrechte und Datenschutz e.V. bespricht sich bei monatlichen Aktiventreffs per Videokonferenz. Bei Interesse an einer Teilnahme kann man sich per E-Mail anmelden unter [email protected].
Mehr dazu bei https://patientenrechte-datenschutz.de/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3A5 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8746-20240415-digitalisierung-loest-keine-probleme-im-gesundheitsbereich.html
#Widerspruch#DigiG#GDNG#opt-out#eGK#ePA#Arbeitnehmerdatenschutz#Verbraucherdatenschutz#Datenschutz#Datensicherheit#Freiwilligkeit#Zustimmung#Einwilligungserfordernis#elektronischePatientenakte#RFID#elektronischeGesundheitskarte#eHealth#Zwangsdigitalisierung#Gematik
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Berlin: Pflegekräfte und Feuerwehr demonstrieren
Compact:»Im Rahmen der Woche der Demokratie gingen am gestrigen Mittwoch über 2.000 Pflegekräfte und Feuerwehrleute in Berlin gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht und für die Aufklärung von Impfschäden auf die Straße. In ihrem Bestseller „Corona-Impfung“ klärt Medizinrechtlerin Beate Bahner über Gefahren und Patientenrechte auf. Hier mehr erfahren. Der von dem Bündnis Wir sind Viele angemeldete Demozug führte unter anderem [...] Der Beitrag Berlin: Pflegekräfte und Feuerwehr demonstrieren erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SW2Llq «
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Anspruch der Erben auf Einsichtnahme in die Patientenakte des Verstorbenen
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Anspruch der Erben auf Einsichtnahme in die Patientenakte des Verstorbenen
LG Bonn – Az.: 8 S 114/12 – Urteil vom 27.09.2012 Die Berufung der Kläger gegen das Urteil des Amtsgerichts Euskirchen vom 26.03.2012 – 4 C 702/11 – wird zurückgewiesen. Die Kläger tragen die Kosten des Berufungsverfahrens als Gesamtschuldner. Das […] ...
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