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#OpenFlair2018
wildwechselmagazin · 6 years
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Rückblick vom Open Flair 2018
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Rückblick vom Open Flair 2018. Auch diesmal  war das Festival in Eschwege ein voller Erfolg! Das Open Flair 2018 war sonnig, warm und voller Programm! Fünf Tage lang konnten die Besucher durch Eschwege schlendern, zu den zahlreichen Open-Air-Konzerten gehen oder gemeinsam mit ihren Freunden auf dem Campingplatz das Leben genießen. Hier kommt ein etwas ausführlicherer Rückblick vom Open Flair 2018: Das Drumherum In der Innenstadt herrschte diese Woche reges Treiben. Überall waren Leute unterwegs, die Stimmung war überall gut, und auch die Anwohner hatten ihren Spaß. Einige versorgten die Festival-Besucher sogar durch ihre Fenster mit kühlem Bier für kleinen Preis oder eröffneten vor ihren Häusern kleine Verkaufsstände. Walking Acts trieben in den Straßen einigen Schabernack. Beispielsweise fuhr ein unbemannter, ferngesteuerter Rollstuhl durch die Innenstadt, dessen Besitzer die Leute dazu aufforderte, sich in den Rollstuhl zu setzen und damit eine Runde zu drehen. Besonders positiv ist auch die Security aufgefallen: Alle waren locker drauf und haben auch mal mit den Besuchern herumgealbert – ein gutes Beispiel dafür, dass man Spaß haben und gleichzeitig seine Arbeit gewissenhaft erledigen kann! Das Programm Wildwechsel hat ja schon viel über die angekündigten Bands berichtet. Aber hat sich die Vorfreude auch gelohnt? Ein Highlight des diesjährigen Open Flairs war der Videodreh von Hauptact Marteria und Überraschungsgast Casper – die beiden bringen am 31.8. ein gemeinsames Album heraus. Währenddessen wurden jede Menge Bengalos gezündet, die die Nacht erleuchtet haben. Auch bei Feine Sahne Fischfilet erhellten Bengalos die Nacht. Zur Erfrischung schütteten sie Wasser ins Publikum und verwandelten das Konzert durch ihre politischen Botschaften in eine Art Anti-Nazi-Demo. Sie hatten nicht mit so einem großen Publikum gerechnet und waren beeindruckt von ihren Fans.
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Von den Tribühnen aus hatten die Besucher einen guten Überblick
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Rockig-psychedelisch wurde es bei DeWulff Read the full article
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