#Oamaru Lookout Point

[jontycrane]

Alps to Ocean Trail - Tokarahi to Oamaru

My final day on the A2O Trail, finishing up at the historic town of Oamaru after cycling nearly 300km over six days from Twizel. Between Tokarahi and Oamaru is basically farmland, which the trail weaves through thanks to the generosity of land owners. Tokarahi is a tiny place, with some old buildings, and even more old cars! After five days of excellent weather it finally started to turn but…

[allanah-croft-photography-blog]

Beautiful tree at the lookout point in oamaru #oamaru #oamarunz #nature #naturelover #naturelovers #tree #trees #treestagram #beautiful #beauty #lovely #canonpowershot #canonphotography #canonpowershotsx60hs

[angeladomann]

Nach Dunedin

Eigentlich wollte ich ja am Sonntag losfahren aber irgendwie ist dann doch Dienstag draus geworden, da ich doch recht faul war und um ehrlich zu sein, auch ein bisschen Angst hatte nach einer solch langen Zeit mein “zuhause“ zu verlassen😅. Am Dienstag bin ich dann also losgefahren und zwar nach Akaroa, ich hatte wunderschönes Wetter und mega gute Laune. Akaroa ist ein richtig toller Teil Neuseelands und ursprünglich eine französische Stadt. Mit all den kleinen Kaffees, den französischen Straßenschildern, Flaggen und Häusern hat man das Gefühl in Frankreich zu sein. Hier hab ich gleich zu Anfang den Peninsula Walk gemacht, wo ich so glücklich war wieder unterwegs zu sein, dass ich wie ein kleines Kind durch die Gegend gerannt bin. Danach gings zum Otepatotu Track wo ich meinen ersten Schnee in diesem Jahr gesehen habe und zum Abschluss zu einem lookout point mit Sicht über die Bucht. Da es hier um halb fünf schon stockdunkel ist ging's dann auch schon ins Bett. Am nächsten Tag hab ich mir bei einen Fish'n Chips Stand ne Ladung von Neuseelands berühmten Blue Cod geholt. Auf dem weg hab ich mir, bei einem riesigen Book Barn drei Harry Potter Bücher geholt und werde die hoffentlich irgendwann mal lesen. In Ashburton habe ich mich, wie ich es nicht anders von mir kenne in den McDonald's gesetzt und mir mal wieder einen eigenen Burger kreiert. Ja, ja essen bestimmt mein Leben 😍😅😂 . Eigentlich wollte ich mich am nächsten Morgen, also am 25.05. Mit Pia meiner neuen Reisegefährtin treffen aber die hatte einen Autounfall, da sie den Linksverkehr noch nicht so gewöhnt war, hat sie ein Auto übersehen, welches ihrem Wagen mit etwa 100 Sachen in die Fahrerseite gerast ist, gott sei dank ist niemandem was passiert. Nur die Autos sind jetzt komplett dahin. Also Reise ich jetzt alleine weiter, was ich aber auch nicht schlimm finde. Auf meiner Strecke schlug es mich dann nach Oamaru. Hier habe ich die Stadt auf eigene Faust erkundet, am coolsten war der Hafen, hier gab es einen Spielplatz und ein Kaffee welche komplett im Steampunk steal gehalten wurden, der Grund dafür ist das Steampunk Museum in der Innenstadt und da hab ich mich mal mega ausgetobt. Später bin ich einmal um die Bucht gefahren und hab mir eine Robbenkolonie angeguckt. Abends hab ich mich nur noch auf einen Rastplatz gequält und geschlafen. Die Nacht war mit -4°c die kälteste die wir hier bis jetzt hatten und hätte ich den Schlafsack vom Max nicht, wäre ich schon erfroren. Den nächsten Morgen verbrachte ich damit die Windschutzscheibe irgendwie zu enteisen. Meine Stopps waren heute die Moeraki boulders welche ein echt schönes Fotomotiv sind und der Katiki Point. Beim Katiki Point hoffte ich eigentlich darauf ein paar Pinguine zu sehen, woraus dann leider nichts wurde. Jedoch habe ich um die 80 Robben gesehen, wovon etwa ein Viertel noch Jungtiere waren 😍. Am nächsten Morgen war ich schon recht früh unterwegs.. also um neun 😂🙈. Mein Ziel war nämlich Aramoana, was recht weit entfernt war. Als ich dann ankam sah ich mir den Strand und die Gegend an. An sich ist es keine besonders interessante Ecke, was den Umweg aber wieder tooooootal vertretbar gemacht hat war ein Fish laden am Hafen. Der Fisch war unglaublich billig und somit hab ich mir: 1x Hoki, 1x Elephant Fish, 1x Scoop Chips und einen Steak Burger gegönnt 😍😍😍. Ich liebe Neuseeland 💓. Letztendlich bin ich nach kurzer Zeit dann endlich in Dunedin angekommen💓. Hier hab ich mich zum ersten mal seit Januar in ein Hotel eingenistet und es ist ein gutes Gefühl mal wieder in einem Haus zu leben unnnnd das aller beste ist es gibt kostenloses Wi-Fi. Also verbrachte ich die ersten drei Tage hier nur mit Serien gucken. Am 31.05. Bin ich dann mal mit Jule als Aalen (Sry. Mama noch eine aus Schwaben) durch die Stadt gegangen. Wir haben uns die Baldwin Street, welche die steilste Straße der Welt ist angeguckt und es ist unglaublich, wie steil die Straße ist. Ich hab versucht hoch zurennen aber man merkt wie unglaublich dolle man gegen die Erdanziehungskraft kämpfen muss, was einen etwa halb so schnell macht und nach einer Minute wurde mir total schwarz vor Augen. Hier könnten wir mit dem Fußball mal Kondition trainieren 😂. Auch ein paar Leute haben versucht mit dem Auto hochzufahren, wobei man deutlich sehen und riechen konnte das die Reifen nicht so überzeugt waren 😂. Am Nachmittag haben wir den Dunedin Street Art Trail gemacht und mithilfe einer Karte nach Kunst in der Stadt gesucht. Abends sind wir noch einkaufen gewesen und sind dann total erschöpft im Hostel angekommen. Morgen, am 02.06 geht's dann nach Owaka.

[yobellaboo]

New Zealand - Fishing Update

Well, we are in our last week in New Zealand and Mark is still desperately trying to catch a trout.... From Kurow we moved on to Dunedin, stopping for a scenic walk at the Benmore Peninsula then at Oamaru for a look around the fabulous public gardens and a beer amongst the stunning old buildings at the harbour area. We also called in to admire the bizarrely beautiful Moeraki Boulders, perfect spheres of stone scattered along a short stretch of beach like alien eggs, or, as I like to think of them, the remnants of a giant game of bowles between ancient Maori spirits... I really liked Dunedin, we stayed for one night on the railway car park but spent two full days there. We walked around the botanical gardens and the farmers market on the railway platform and drove along the Otago Peninsula to Portobello and the Royal Albatross Sanctuary, where we saw sealions as well as albatrosses. Back in Dunedin we went for a drink in the student area. This was an eye-opener as we had to walk through residential streets where every other house was hosting a student party and loud music and giggling students were spilling out onto the streets all around us. It was a tough job keeping Mark from attempting to gatecrash a few of these parties, but I managed it, just! It was a noisy night in the railway car park, at one point there was a pretty poor rendition of the Haka going on not too far away. Luckily Mark slept through this, or he would have wanted to join in with that too! The next morning it was raining heavily and the bad weather was set for the duration so we decided that it was the perfect day to go to the cinema and watch T2 Trainspotting. We also had a look around the art gallery and lingered in a coffee shop using their internet for slightly longer than was strictly polite! We left Dunedin after the film, it was still raining, and moved on to Osaka, where we free camped at a little place called Hinahina. We were really lucky the next morning, we spotted a sealion mum and baby in the sand dunes, just a few metres away from the van. After tearing ourselves away from watching the sealion we drove to the Nugget Point and Kaka Point lookouts and then did part of the Catlins River Walk. The next day we went to Curio Bay to see the petrified forest, fossilised trees embedded on coastal rock (remnants of a Jurassic era forest). When the sun came out the beach looked eerily beautiful. We called in at Slope Point, just along the coast and then headed into Invercargill, where Mark went to the brewery to pick up supplies of his new favourite brew, b.man pilsner. Mark's next fishing spot was Gore, which seemed promising with its boast that it is the fishing capital of the world. Sadly, it wasn't the fishing capital of mark's world, though... The Central Otago Rail Trail was the next stop on our itinerary. We were dropped off by minibus with our bikes part way along the trail at Omakau. We then cycled to Ophir, a pretty historic village with an old suspension bridge, and then back along the trail to Clyde, a total distance of 40km. It was tough at times as it was on gravel, but mainly downhill. We stopped for a brew and a piece of cake at Chatto Creek and again for a picnic at Alexandra as it was a beautiful sunny day. Finally we arrived in Queenstown, where we are now, the last stop for us here in New Zealand. We are staying at Jack's Point, just outside the town, with our friends Katherine and Mark and their two gorgeous children, Freya (age 4) and Seb (8 months). We met Katherine and Mark last time we came to New Zealand and they are responsible for getting Mark into trout fishing....so with two Marks on the case it surely can't be long before we catch a trout supper... 🐟

[inaundlena-nz-blog]

Der Weg nach Duntroon

Der nächste Tage begrüßte uns mit Sonnenschein und wir machten uns früh auf den Weg nach Oamaru. Eine sehr schöne Strecke.

Am Shag Point konnten wir sehr viele Seehunde sichten, die sich in der Sonne sichtlich wohl fühlten.Unser nächster Stop auf der Strecke waren die Boulders (Steine die vom Wasser rund geformt wurden). Danach ging es weiter durch Oamaru, wo wir kurz an einem Lookout anhielten und Oamaru von oben bewundern konnten. Übernachtet haben wir ein paar Orte weiter in Duntroon, wo wir mit anderen Backpackern den Abend gemeinsam ausklingen ließen.