#Nordpol
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cln47 · 9 months ago
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DAILY - Nines Number 94 Sampling_composition_122_colour_16, Clemens Niewoehner (CLN47) Sampling compositions are colouring collages of recurring geometric elements
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mahamayax · 1 year ago
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berlinverkehr · 4 months ago
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Flughäfen: Start- und Landebahnen des BER werden umbenannt
Bewegung des Erdmagnetfeldes erfordert Anpassung, aus FBB 01.10.2024 https://corporate.berlin-airport.de/de/unternehmen-presse/presseportal/pressemitteilungen/2024-10-01-slb-umbenennung.html Die beiden Start- und #Landebahnen des #Flughafens Berlin Brandenburg werden am 3. Oktober 2024 umbenannt, wobei die umgangssprachlichen Bezeichnungen Nord- und #Südbahn erhalten bleiben. Vielmehr ändern…
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mistermixmania · 5 months ago
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tomleask · 11 months ago
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In Kürze erscheint die Fortsetzung meines Bestsellers "Alaska-Fieber".
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valerie-68 · 1 year ago
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Trailer Hüter des Klimas 4 Finale
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politikwatch · 2 years ago
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Unser gewaltiger #Grundwasserverbrauch #verschiebt sogar den #Nordpol um 4,36 Zentimeter pro Jahr.
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unepelotedelaine · 2 years ago
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je ne vais pas être trop présente cette semaine j’explore le grand Nord, au grand froid! 🥶 Le petit Teddy qui se déguise en caribou “Arna “m’accompagnerai et j’essaierai de vous montrer quelques photos 😅❤️ ensemble avec lui ☺️ 🔜 dès mon retour je publierai le tutoriel gratuit de la petite “Arna“ 👍 🔜 N’hésitez pas à enregistrer ce post pour le retrouver facilement 😉 ••••••• I'm taking a few days off this week, I’m exploring the great north 🥶 The little teddy bear - caribou "Arna" will accompany me and I will try to show you some pictures 😅❤️ 🔜 as soon as I return I will publish the free little "Arna" pattern for you 👍 🔜 Do not hesitate to save this post to find it easily 😉 #nordpol #arktis #expedition #polarstern #northpole #eisbrecher #dpol #forschungsschiff #southpole #mosaicexpedition #arctic #explore #reisen #klimaforschung #ewigeseis #polarsternexpedition #iceland #nothernlights #icelandtrip #icelandroadtrip #northernlights (à Hvanneyri, Borgarfjardarsysla, Iceland) https://www.instagram.com/p/CpMvbSmsc1_/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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0ktoberkind · 2 years ago
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Mal eben 7848 Kilometer mit 870 km/h in 13 Stunden nach Tokyo Narita geflogen 🤔
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spirit-of-art · 14 days ago
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Alfred Kubin, Der Nordpol (The North Pole), c.1900
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pinturas-sgm-aviacion · 5 months ago
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1940 08 15 Bf110 Zerstörer aces- Iain Wylie - Osprey
15 August 1940 - the height of the Battle of Britain. And early evening over the Hampshire coast as Hans-Joachim Jabs of 6. /ZG 76 points the Sharksmouth nose of his 'Nordpol-Paula' back out over the Channel to escape the attentions of a pair of prowling No 87 Sqn Hurricanes up from Exeter. Tasked with escorting a formation of Ju 88 bombers attacking Worthy Down and Middle Wallop, II. /ZG 76 and their charges had been met by no fewer than eight squadrons of RAF fighters. Jabs' claiming two Spitfires and a Hurricane was little recompense for the grievous losses suffered by the "Sharks mouth' during the ensuing action. Altogether, Major Erich Groth's Gruppe lost eight Zerstörer with a total of 14 aircrew reported killed, missing, or wounded on this day
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zero-zoxx-international · 24 days ago
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Johannes der Täufer am geographischen Nordpol (John the Baptist at the Geographical North Pole), 1981 by J.G.Wind
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mahamayax · 1 year ago
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cherry-posts · 2 years ago
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Wer sich Zeit nimmt und hinter meine Fassade schaut, wird überrascht sein, was ihn dort erwartet. Doch das schaffen nur wenige. Für diese Menschen würde ich barfuß bis zum Nordpol gehen. Alle anderen werden immer nur das in mir sehen, was sie sehen wollen. Aber niemals mein wahres ICH. 🦋
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schoethe · 2 years ago
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lesenswerth
→ Hier finden sich, in alphabetischer Sortierung, ein paar handverlesene Bücher und sonstige Publikationen zu Goethe, Schiller und insbesondere natürlich Goethe und Schiller
→ (Weitere »lesenswerthe« Empfehlungen finden sich außerdem hier)
Als Deutschland noch nicht Deutschland war, Reise in die Goethezeit von Bruno Preisendörfer (2015)
Nach allem, was wir wissen, trug Goethe keine Unterhosen. Der Maurergeselle M.G. anscheinend schon. In der Verlustanzeige, die nach einem Diebstahl im Königlich-Bayerischen Intelligenz-Blatt veröffentlicht wurde, findet sich als abhandengekommen auch eine »leinerne Unterhose«.
Alles was man schon immer über das deutsche Alltagsleben im 18. und 19. Jahrhundert wissen wollte und noch ein bisschen mehr. Im Stil eines Zeitreiseführers geschrieben und immer wieder exemplarisch Goethes Leben in Weimar schildernd, lässt dieses Buch darüber nämlich wirklich keinerlei Fragen offen. Wirklich. Keine.
Wie komme ich von Weimar nach Berlin - und wie viele Wochen sollte ich einplanen? Wie verschicke ich einen Brief? Wie lagere ich Kartoffeln richtig? Woher bekomme ich Wasser? Was sollte ich vermeiden zu tun, um der Todesstrafe zu entgehen? Welche Frisuren sind hip? Und hat mich eigentlich jemals jemand gefragt, ob ich wissen möchte, was sich hinter dem Begriff Infibulation verbirgt?
Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe (1829)
…lassen Sie uns, da wir uns beide gegen das ausgehen sträuben, wenigstens, wie jener Verliebte, ‘über den Schirm’ korrespondieren.
Erstmals herausgegeben von Goethe selber und wohl beinahe überflüssig hier aufzuführen. Natürlich ein Muss. Ich habe die über tausend Seiten starke Gesamtausgabe vom insel taschenbuch verlag und habe sie wider anfänglicher Zweifel von vorne bis hinten verschlungen wie einen guten Briefroman.
Und mit was für Schmankerln die Jungs da zuweilen aufwarten kann man ja bestens auf diesem Blog nachlesen.
Hervorzuheben ist, dass es in der insel-Ausgabe nützlicherweise sehr viele Anmerkungen gibt, die erwähnte Personen, Bücher, Ereignisse und eben alles, was man so nicht verstehen würde erläutern. Wie das bei anderen Ausgaben ist, weiß ich nicht, aber ohne diese Erläuterungen wäre vieles wohl nicht wirklich zu verstehen.
Das Erlkönig-Manöver von Robert Löhr (2007)
“Er sagte eine ganze Weile nichts, derweil ihn Goethe, die Hand auf dem Nordpol, betrachtete. Dann erhob sich Schiller, geräuschvoll einatmend, von seinem Stuhl und blickte sein Gegenüber lächelnd an. »Wohlan! Es soll an mir nicht fehlen. Fordern wir unser Jahrhundert in die Schranken. Arm in Arm mit Ihnen kann es nur gelingen.«
Mit funkelnden Augen eilte Goethe Schiller entgegen, und die beiden Freunde packten des anderen Unterarm mit festem Griff.
»Arm in Arm!«, wiederholte Schiller. »Es soll mich kitzeln, Napoleon niederzuringen. Das Ziel ist würdig, der Preis ist groß!«
»Ich bin überglücklich, mein teurer Freund. Nun fürchte ich mich weder vor Hölle noch Teufel.«”
Auf keinen Fall entgehen lassen sollte man sich diese Roadtrip/Abenteuer AU, die Herr Löhr hier gezaubert hat.
Es ist 1805, Napoleon hält Europa in Schach und wer, wenn nicht ein paar Deutsche Dichter sollten ausgesandt werden, dem ein Ende zu setzten? Das findet auch der Herzog und so machen sich Goethe und Schiller mit Alexander von Humboldt, Achim von Arnim und Bettine Bretano, sowie einem mysteriösen Verfolger auf den Weg ins von den Franzosen besetzte Mainz, verzeihung, Mayence. 
Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens von Johann Peter Eckermann (1835)
“Es währte nicht lange so kam Goethe, in einem blauen Oberrock und in Schuhen; eine erhabene Gestalt! Der Eindruck war überraschend. Doch verscheuchte er sogleich jede Befangenheit durch die freundlichsten Worte. Wir setzten uns auf das Sofa. Ich war glücklich verwirrt in seinem Anblick und seiner Nähe, ich wußte ihm wenig oder nichts zu sagen.
In teilweise beinahe verklärter Hingabe und Bewunderung schildert der damals, im Vergleich zum bereits über 70-jährigen Goethe, junge Eckermann seine Gespräche, Begegnungen und Erlebnisse mit Goethe.
Zugegeben: Die Passagen über Schiller in diesem Buch lassen sich an einer Hand abzählen (was sie nicht weniger bedeutsam macht), aber! Wer mal das Gefühl haben will bei Goethe zum Tee vorbeizuschauen, wer in Goethes Arbeitszimmer schmökern will während der rüstige Dichter im Lehnstuhl döst, ja, wer sich vorstellen können möchte, wie es am Frauenplan so zuging, der sollte seine Nase unbedingt in dieses Buch stecken.
Goethe & Schiller, Geschichte einer Freundschaft von Rüdiger Safranski (2009)
“Goethe und Schiller haben Ihre Freundschaft als ein rares, wunderliches Gewächs angesehen, als ein Glück, als ein Geschenk. Es kam ihnen unglaublich vor, was ihnen da gelungen oder zugestoßen war, und sie gerieten in dankbares Staunen darüber. Im Rückblick nannte Goethe die Freundschaft ein »glückliches Ereignis«. Ein solches bleibt es für uns auch heute noch, denn man wird in der Geschichte des Geistes lange suchen müssen, um etwas Vergleichbares zu finden - daß zwei schöpferische Menschen höchsten Ranges sich über Gegensätze hinweg verbinden zu wechselseitiger Anregung und sogar zu gemeinsamem Werk.”
Auf unglaublich begeisternde, bewegende und fesselnde Weise schildert Herr Safranski das Auf und Ab der Goethisch-Schillerschen Beziehung - von anfänglichen Feindseligkeiten über die Glanzzeiten ihrer Freundschaft im Schillerschen Garten bis hin zum bitteren Ende. Ein Buch, das mich bis spät in die Nacht wachgehalten hat und das mich zuweilen so aufgewühlt hat, dass ich in der U-Bahn mit den Tränen kämpfen musste - ob vor Freude oder Traurigkeit weiß ich schon nicht mehr.
Kein Rettungsmittel als die Liebe, Schillers und Goethes Bündnis im Spiegel ihrer Dichtungen von Katharina Mommsen (2010)
Im Grunde haben sich Goethe und Schiller all die Jahre nicht bloß Briefe geschrieben, sondern auch Gedichte - Liebesgedichte! Und niemand hat’s bemerkt. Frau Mommsen deckt auf:
“Tieferen Einblick in die Freundschaftsgeheimnisse geben uns einige Gedichte Goethes und Schillers, wofern man sie recht zu lesen versteht. Sie boten beiden die Möglichkeit, ihrer gegenseitigen Liebe Ausdruck zu verleihen und mit dem Anliegen der Geheimhaltung in Einklang zu bringen. In all diesen Gedichten, von denen nun die Rede sein soll, tauschen die Freunde persönliche Botschaften aus, und zwar auf so verschlüsselte Weise, daß nur der andere sie ganz verstand, der sie seinerseits mit ebenso verschlüsselten Konfessionen erwiderte.”
Ist man kein Germanist (so wie ich) liest das Buch sich teilweise etwas zäh. Auch kann man nicht unterschlagen, dass man sich bisweilen fragt, wieviel Verschwörungstheorie nicht vielleicht in Frau Mommsens Analyse steckt. Das sollte einen aber nicht abschrecken die Grandiosität dieses Werkes zu erkunden. Denn wo, wenn nicht in seinen Dichtungen, sollte man nach den tiefsten Seelen- und Herzensgründen eines Dichters suchen?
Grandios ist übrigens auch die Umschlaggestaltung - das Buch ziert nämlich eine Montage, die Goethe unter seinem breitkrempigen Hut hindurch verträumt gen dem selig vor sich her lächelnden Schiller schielen lässt. Oder so ähnlich, naja. Man sollte es sich vielleicht einfach anschauen. Und lesen!
Schiller, Tod und Teufel von Peter Braun (2005)
“In Weimar war’s nicht zum Aushalten, deshalb fuhr ich oft nach Jena und blieb manchmal wochenlang. Das mit Christiane verstanden sie nicht, das war nun einmal auch ganz anders, als was sie machten, und das ging so über Jahre. Ich hab sie gehaßt, einen wie den andern. Aber das ist vorbei. Jetzt sind alle weg. In Jena haben wir zum ersten Mal miteinander geredet, der Schiller und ich. Richtig geredet. Gut, ich habe geredet, über Pflanzen, und er hörte zu und machte Einwände. In Weimar hörte mir keiner zu.
Das Wahre, das Edle, Gute, Schönheit, eine Welt ohne Willkür, ohne Köpfen, durch die Kunst bessern, nicht durch das Beil, Erziehen statt Hinprügeln, das war der Weg, Ordnung statt des Chaos, das wir seit 1789 hatten, und das eben, ja, das hatte er verstanden so wie ich. Er war ich - ich war er.”
In diesen kleinen Theatermonolog fällt man kopfüber, versucht sich zu fangen, nach Luft zu schnappen doch es lässt einem keine Ruhe, man möchte lachen, weinen, während es einen hinter sich herschleift, durch all die Stationen des Lebens, Schillers Lebens, guck mal hier und guck mal da, ruft es einem in einem nicht abreißenden Gedankenstrom zu und ehe man länger hinschauen kann ist man schon wieder dran vorbei und wenn sich dann das Ende andeutet möchte man, nein!, nicht!, schreien, obwohl man doch weiß wie es endet, deshalb will man sich die Augen zuhalten, weil man nicht lesen will, was der Herr von G. da sagt, aber ehe man sich versieht ist es geschehen.
Man ist zu diesem Zeitpunkt bereits zehn Haltestellen zu weit gefahren und findet sich nur schwer in die Realität zurück. Wo wollte ich nochmal hin?, fragt man sich mit aufgewühltem Herzen und es fällt einem nicht sofort ein und irgendwie ist es einem auch egal.
Schwere Stunde von Thomas Mann (1905)
Er blieb stehen, die Hand über den Augen, den Oberkörper halb seitwärts gewandt, ausweichend, fliehend. Aber er fühlte schon den Stachel dieses unvermeidlichen Gedankens in seinem Herzen, des Gedankens an ihn, den anderen, den Hellen, Tastseligen, Sinnlichen, Göttlich-Unbewussten, an den dort, in Weimar, den er mit einer sehnsüchtigen Feindschaft liebte...
Eine kleine Kurzgeschichte, über einen wie immer kränkelnden Schiller, der tief in der Nacht über seinem neuesten Dramenmanuskript verzweifelt und auch an den Freund am Frauenplan denkt.
It's schoethe-Fanfiction! Mindestens Schiller-Fanfiction! Von Thomas Mann! Also naja, nicht wirklich, wie man sich vielleicht denken kann. Aber irgendwie... irgendwie auch schon. Und für die Schillerdarstellung allein lohnt es sich schon allemal.
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bychertryntheatyr · 19 days ago
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Die Schneekönigin - Wuppertaler Bühnen
Was fehlt in meiner Theaterkarriere noch? Richtig! Ein professionelles Winter/Weihnachtsstück für die ganze Familie. Ab nach in die Wuppertaler Oper, es wird Die Schneekönigin angerichtet.
Irgendwo hat wer seine Schneerose/Schneekugel im Schnee vergessen, aber die wird doch wiedergefunden. Hurra. Aber nicht fallen lassen, sonst gibt das Splitter. Und wir wissen, Splitter kommen von der Bösen Eiskönigin und die will keiner abbekommen. So weit der Prolog.
Also, Kay und Gerda freuen sich über Schneefall am Morgen. Zeit für eine Schneeballschlacht! Kay bekommt dann aber Schnee ehh einen Splitter in Herz und Auge. Er wird darauf hin böse und geht mit/zur Schneekönigin. "Lass mich, du blöde Kuh!" ruft er seiner "nicht so ganz Schwester aber eigentlich doch" noch hinterher.
"Ich kann im Kopf rechnen. Sogar mit Brüchen, so schlau bin ich!"
Gerda beginnt also ihren "nicht Bruder aber irgendwie doch" zu suchen. (in weißen Turnschuhen, hellblauer Jeans und einem 90s Windbreaker. Fantastisches Outfit. Slay!) Mit einem Boot scootet sie kreuz und quer über über die Bühne. Zwischenhalt bei der Forced Plantification. "Oh. ein Neues Blümelein. Wann wurdest du denn das letzte mal gegossen? Stell dich mal in den Topf hier rein" kommandiert eine stereotypische Hippie Dame aus den 80ern. Blume sein ist aber nicht der Kink von Gerda, dennoch hüpft Sie ein bisschen mit und im Blumentopf über die Bühne, aber Photosynthese und Tanzen ist eindeutig zu viel. Es geht zu Fuß weiter.
Gerda trifft nun auf Emo Krähe die seine Liebste im Schloss sucht. "Meine Herzensdame wartet da auf mich" - "Wann hast du Sie denn das letzte mal gesehen?" - "Noch nie. Aber die Prinzessin die da lebt die hat alle Zeitungen gelesen und wieder vergessen. So schlau ist sie." - "Ahh ja, anyways... Kannich hier schlafen, Krähe?" - "Der Boden ist noch frei." Da kommt ein Prinz aufm Pferdekettcar an und Prinzessin in Gelb tanzt bisschen Ballett. Was zum Fick ist diese Ballettszene? Ist die Storyrelevant?
Zu jedem Schloss gehört auch ein Wald. "Hände hoch! Gib mir das Gold!" - "Ich hab kein Gold!?" - "Boar bist du dumm, Tochter. Das beginnt mit 'Das ist ein Überfall', ker" Gerda wird also überfallen, aber auch nicht weil sich Räubermutter und Tochter nun streiten. Gerda Essen gefällt der Tochter auch nicht. "Die will ich zum Spielen behalten?" Also fesselt Mutter ihre Tochter und Gerda zusammen. Dann kann Tochter auch ihr "Darf ich Sie mit einem Messer kitzeln" Spiel ausführen. "Du bist dumm. UND Hässlich!" Eine echte Räubermutter eben.
Darauf kommt das Rentier der Tochter. Irgendwie wiehert/ziegert das etwas sehr. Machen die solche Geräusche?? Anyways die Räubertochter gibt nach etwas Schlaf Gerda und ihr Rentier frei. Gerda will ja immer noch in Richtung Nordpol.
Dort treffen sie auf eine Finnin, aber nicht die Schneekönigin. Die ist in ihrem Schloss und lässt Kay ein Eisschollen Tangram lösen. Dafür gibt es dann einen freien Willen UND ein Paar Schlittschuhe. Hurrah!
Gerda findet also den bösen Kay und die Königin singt ein Lied im immer größer werden Kleid. Kay weiß und kennt aber von nichts und wird erst mit Präsentation der Schneekugel wird Kay wieder normal und erkennt Gerda wieder. "Okay, einen Freien Willen bekommst du. Aber die Schlittschuhe behalte ich." Die Schneekönigin gibt schneller nach als Schnee bei Plusgraden. "Wo bin ich eigentlich? Und wie geht es Großmutter? Bist du ganz allein hierher gekommen?" Kay hat so viele Fragen. "Wir müssen meine Reise eigentlich nur Rückwärts machen. Dann sind wir wieder zu Hause."
Christoph, Vorhang! Ende.
Ich hätte jetzt noch gerne eine Fortsetzung mit der Reise zurück die voller Gefahren ist? Dachte so “Jetzt geht das Stück los und wird so richtig interessant. Die Königin will doch ihre Rache?” Aber da war es vorbei. Das ist doch kein Ende? Wo ist die Moral? Wo der Anstand?Im confused by this play
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