Tumgik
#Niedriger Bildungsgrad
colorfulgermany · 4 years
Text
"Der Gesellschaft sind Leute wie ich egal" - Warum man AfD wählt
“Der Gesellschaft sind Leute wie ich egal” – Warum man AfD wählt
Umfrage: Menschen mit Benachteiligungsgefühlen sehen sich durch Migrantinnen und Migranten bedroht und würden eher als andere AfD wählen – Exzellenzcluster untersucht Treiber gesellschaftlicher Spaltungen. Münster/Bremen (exc/vvm/sca/fs) – Menschen, die ihre eigene gesellschaftliche Gruppe als benachteiligt wahrnehmen, sind unzufriedener mit der Demokratie als andere, sehen in Migrantinnen und…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
melbynews-blog · 6 years
Text
Umfrage zur Flüchtlingspolitik - Die Mehrheit der Deutschen ist für einen Untersuchungsausschuss
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/umfrage-zur-fluechtlingspolitik-die-mehrheit-der-deutschen-ist-fuer-einen-untersuchungsausschuss/
Umfrage zur Flüchtlingspolitik - Die Mehrheit der Deutschen ist für einen Untersuchungsausschuss
57 Prozent der Deutschen sind dafür, dass ein Untersuchungsausschuss ins Leben gerufen wird, der die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung seit 2014 aufarbeitet. Nicht einmal jeder Fünfte (19 Prozent) ist dagegen. Die Zustimmung zu einem solchen Gremium ist parteiübergreifend. Am deutlichsten fällt sie bei den Wählern der AfD (87,2 Prozent) und der FDP (68,6 Prozent) aus. Aber auch bei den Wählern der Koalitionspartner CDU/CSU (53,7 Prozent) ) und SPD (58,8 Prozent) gibt es eine klare Mehrheit für die Einberufung eines Untersuchungsausschusses. Am schwächsten ist der Zuspruch bei den Wählern der Grünen. Hier ist nicht einmal jeder Zweite dafür (46,2 Prozent).
Ein Ost-West-Gefälle gibt es in dieser Frage nicht. In den alten Bundesländern sind 57,1 Prozent der Befragten dafür, in den neuen Bundesländern sind es etwas mehr (57,9 Prozent). Am meisten Zuspruch findet das Gremium in Brandenburg (68 Prozent), gefolgt von Hessen (65,6 Prozent), Sachsen (62,9 Prozent), Bayern (60,7 Prozent) und Baden-Württemberg (58 Prozent). Das Schlusslicht bildet Bremen (37,4 Prozent).
Herkunft spielt keine Rolle, Alter sehr wohl 
Die Herkunft – und das ist vielleicht das Überraschendste an der Umfrage, die das Markt- und Meinungsforschungsinstitut INSA im Auftrag von Cicero gemacht hat – spielt kaum eine Rolle: So fordern immerhin 47,3 Prozent der Befragten mit Migrationshintergrund einen Untersuchungsausschuss. Eine große Rolle spielen dagegen das Alter, der Bildungsgrad und das Einkommen. Während bei den 18- bis 24-Jährigen nur 42 Prozent für eine Aufarbeitung der Flüchtlingspolitik sind, sind es bei den über 65-Jährigen 68,6 Prozent. Die Zustimmung wächst mit zunehmendem Alter. Sie ist bei Akademikern (55,2 Prozent) etwas niedriger als bei Menschen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung (63,2 Prozent), und sie ist bei Menschen mit einem Haushaltsnettoeinkommen von über 4000 Euro (58,1 Prozent) niedriger als bei Menschen, die nur 1000 bis 2000 Euro netto im Monat zur Verfügung haben (62,7 Prozent). 
!function(f,b,e,v,n,t,s) if(f.fbq)return;n=f.fbq=function()n.callMethod? n.callMethod.apply(n,arguments):n.queue.push(arguments); if(!f._fbq)f._fbq=n;n.push=n;n.loaded=!0;n.version='2.0'; n.queue=[];t=b.createElement(e);t.async=!0; t.src=v;s=b.getElementsByTagName(e)[0]; s.parentNode.insertBefore(t,s)(window,document,'script', 'https://connect.facebook.net/en_US/fbevents.js'); fbq('init', '1757755167847704'); fbq('track', 'PageView'); (function(d, s, id) var js, fjs = d.getElementsByTagName(s)[0]; if (d.getElementById(id)) return; js = d.createElement(s); js.id = id; js.src = "http://connect.facebook.net/de_DE/sdk.js#xfbml=1&version=v2.6&appId=217141341641097"; fjs.parentNode.insertBefore(js, fjs); (document, 'script', 'facebook-jssdk')); Cicero Online – Magazin für politische Kultur Online-Redaktion Quelle
قالب وردپرس
0 notes
generationwhythef · 6 years
Text
An unserer Bildung seid ihr Schuld
Eines der Dinge, die unserer Generation gerne an den Kopf geworfen wird, ist, dass wir so ungebildet seien. Und wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich auch manchmal das Gefühl, nicht genug über die Welt zu wissen. Erst letztes Jahr lernte ich das Südamerikanische Land Nicaragua kennen, aber auch nur weil ein Freund dort sein Auslandsjahr macht. Als der schwedische DJ Avicii vor Kurzem im Oman starb, war mir erst nicht klar, dass dieses Land überhaupt existiert und musste googlen wo es liegt - wenigstens lag ich mit dem Nahen Osten gar nicht mal falsch. Gerade was das Thema Erdkunde angeht, merke ich auch beim Nachrichten Schauen, dass ich was die Länder der Welt angeht, noch viel zu lernen habe.
Nun könnte man natürlich denken, ich habe im Erdkundeunterricht nicht richtig aufgepasst und sollte mich nicht wundern, dass ich trotz Abitur an einem Gymnasium so ahnungslos bin. Aber ich kläre euch mal auf. Ich war (und bin) eine kleine Streberin und habe mir auch in “langweiligen” Fächern wie Erdkunde größte Mühe gegeben - ich bin in diesem Fall tatsächlich nicht das Problem. Das Problem war der Unterricht. Als wir in der Unterstufe Erdkunde hatten, schauten wir nur Filme. Jedes Mal. Natürlich hatten die Filme einen gewissen Themenbezug - sie waren meist von National Geographic und man hätte sicherlich etwas aus ihnen lernen können. Als Unterricht konnte man diese Stunden jedoch nicht bezeichnen.
Tumblr media
In der Mittelstufe hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, tatsächlich etwas über die Erde zu lernen. Wir zeichneten Klimadiagramme, lernten die höchsten Berge und die größten Gebirge Europas und der Welt kennen und machten uns mit Klimazonen vertraut. Das alles half uns dabei, die Welt ein bisschen besser zu verstehen. Einen genaueren Einblick in die Geografie gab es allerdings auch hier nicht. Später konnte man Erdkunde dann als Wahlfach behalten, ansonsten war es das dann. In der Oberstufe wurde es gar nicht mehr angeboten.
Insgesamt fällt mein Bildungsgrad in Sachen Erdkunde also recht niedrig aus. Während ich von mir behaupte, dass ich trotz allem keinen schlechten Bildungsstand erreicht habe, weiß ich, dass es nicht ausreicht. Und wenn ich selbst schon solche Schwächen allein in Geografie bemerke, frage ich mich, wie es in anderen (relevanten) Bereichen aussieht.
Wir haben in der Schule entweder Glück - mit unseren Lehrern, der Ausstattung und den Leuten um uns herum - oder wir haben Pech. Und dann wird es schwierig.
Insbesondere dann wenn es um Digitalisierung geht, hinken deutsche Schulen hinterher. Meistens gilt absolutes Handyverbot und der Umgang mit Computern und anderen technischen Hilfsmitteln wird vernachlässigt. Einen Schnellkurs für Microsoft Power-Point und einen freiwilligen ECDL-Kurs (European Computer Driving Licence), viel mehr wurde uns nicht angeboten. Und schon früh merkten wir, dass wir am besten selbst lernen, mit Beamer und Co. umzugehen. Immer wieder scheiterten unsere Lehrer daran, Programme zu starten und sich in ihren Account einzuloggen. Entweder mussten wir dann aushelfen oder der ECDL-Lehrer aufgesucht werden, damit der Unterricht fortgesetzt werden konnte. Irgendwann haben wir uns daran gewöhnt, im Religionsunterricht einen von uns nach vorne zu schicken, um den Film zu starten anstatt ewig unsere Lehrerin herumnörgeln zu hören.
Was ich damit sagen will: In der Schule wurden wir nicht auf ein digitales Leben vorbereitet und wie es momentan aussieht wird es auch noch eine ganze Weile dauern, bis endlich nötige Kurse, Ausbildungsmöglichkeiten für Lehrer und Ausstattung an Schulen vorhanden sind.
Tumblr media
In Frankfurt am Main verfügt keine einzige Schule im Stadtgebiet über WLAN. Zwar sollen in den folgenden Jahren die Schulen langsam mit WLAN ausgestattet werden, aber warum passiert das alles erst jetzt? Ist das Internet denn immer noch “Neuland”? Wenn man sich den Unterricht an Schulen anschaut, kommt es einem zumindest so vor. Manche Lehrer trauen sich gar nicht erst, den Computerraum zu betreten, dabei sollten auch sie spätestens seit Beginn dieses Jahrtausends mal mit einem Computer in Berührung gekommen sein.
Wer sich also wundert, dass Schüler mit unzureichendem Wissen von den Schulen abgehen und an den Universitäten dieses Landes vorerst überwältigt sind, sollte sich mal fragen woran das liegt. Denn für den Unterricht und letztendlich auch für unseren Bildungsstandard sind nicht allein wir verantwortlich. Klar, heute können wir jederzeit auf Wikipedia nachlesen, was wir gerade nicht wissen. Aber sollte es nicht Aufgabe der Schule sein, uns mit ausreichend Wissen auszustatten, damit wir nicht ganz planlos durchs Leben gehen? Sollten nicht mal die Lehrpläne angepasst werden und den Schülern gezeigt werden, wie es nach dem Abschluss weitergeht? Es liegt an der Politik, endlich Änderungen vorzunehmen und die Probleme wahrzunehmen, die uns, die Jugend, die Arbeitskraft von morgen, beschäftigen. Nicht wir sind es, die entscheiden, wie unsere Schulzeit abläuft und was wir dabei lernen. Es sind meistens ältere Herren in dunklen Anzügen und wenig Haaren, die sich inzwischen so weit von der Bevölkerung entfernt haben, dass sie fast schon unter Realitätsverlust leiden. Also werft uns nicht vor, dumm zu sein, denn schließlich seid ihr an unserer (Un-)Bildung Schuld.
N
Bildquellen: Weltkarte: http://nightcap.us/world-map-questions/world-map-questions-no-map-tenneyshistory/ Computerraum: http://www.gerhart-hauptmann-schule-mannheim.de/computer
0 notes