#Neues Ufer
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kreative-buecher · 18 days ago
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Gezielt neue Ufer ins Visier nehemn kann dir helfen, deine Routine und den damit verbundenen Alltagsstress abzubauen, auszubrechen und dein Leben gesünder und glücklicher zu leben.
Ein kleines Kreativbuch zum Ausmalen von Cartoons und Texten rund um den Fels in der Brandung und während dem Ausmalen kostenlos hörend in die Welt eintauchen, als Petrus den Fang seines Lebens machte zum Beispiel - klingt spannend, oder?!
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leserreise-vietnam · 17 days ago
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Ausflug ins Blumenparadies
Der heutige Tag beginnt wieder sehr früh. Um 7 Uhr geht es los, nach einem kurzen Spaziergang am Ufer des Mekong-Kanals entlang teilt sich unsere Gruppe auf zwei Boote auf, die uns dann durch den Kanal fahren. Nach einer Weile tauchen links und rechts von uns die ersten Boote des „schwimmenden Marktes von Cần Thơ“ auf. Dabei handelt es sich um Boote, auf denen Händler ihre Produkte zum Verkauf anbieten. Wer selbst Produkte kaufen möchte, fährt selbst mit einem kleinen Boot zu einem der „Verkaufsboote“ hin und erledigt seinen Einkauf. Die Palette reicht von Kürbissen über Ananas, Zwiebeln, Kokosnüssen bis hin zu Blumen und Salaten. Welche Produkte auf einem Boot erhältlich sind, ist weithin sichtbar: Auf einer langen Stange sind die jeweiligen Produkte zu sehen, so kann sich jeder rasch ein Bild vom Angebot machen. An Bord werden wir mit frischen „Gipfelen“, Brot, Marmelade und Obst verwöhnt, dazu serviert das Bordpersonal uns Kaffee, Tee und frisch gepressten Fruchtsaft. Von den schwimmenden Marktständen verkosten wir Ananas und Kokossaft.
Nach einer Weile steigen wir aus und betreten ein kleines Haus am Ufer. Im oberen Stock erwartet uns eine ganz neue Erfahrung: Wir lernen, wie Reisnudeln produziert werden – jene Beilage, die uns seit Tagen bei fast jedem vietnamesischen Gericht begleitet. Der Prozess ist ganz einfach: Erst wird eine dünne Schicht Teig (bestehend aus Reismehl, Tapioka-Mehl, Wasser und Salz) auf eine heiße Platte aufgetragen. Nach kurzer Zeit wird diese gebackene Masse erst auf-, dann wieder ausgerollt. Die dünnen Scheiben werden zum Trocknen ins Freie gelegt und nach einigen Stunden mit einer eigenen Maschine in dünne Streifen geschnitten. Durch die Beigabe von gemahlenen Früchten zur Teigmischung erhalten die Reisnudeln unterschiedliche Farben. Zum Verkosten erhalten wir die Nudeln auch in frittierter Form. Das Feuer für den Ofen wird übrigens mit getrockneten Reisschalen am Brennen gehalten. Bei der ohnehin herrschenden Hitze (schon am Morgen über 30 Grad bei fast 80 Prozent Luftfeuchtigkeit) ist diese Arbeit eine ganz besondere Herausforderung. Im selben Haus erfahren wir zudem noch, wie karamellisierte Kokosbonbons hergestellt werden.
Wir verlassen unsere Boote und fahren mit dem Bus Richtung Norden. Unterwegs machen wir Halt an einem alten vietnamesischen Haus aus dem 19. Jahrhundert. Quang erzählt uns, wie das Mekong-Delta ab dem 18. Jahrhundert von Vietnamesen und Flüchtlingen aus China allmählich besiedelt wurde. Die ersten Familien, die damals hier sesshaft wurden, leben zum Teil heute noch hier, einer von ihnen gehört das Haus, das wir besichtigen können. Wir erfahren einiges über die Lebensgewohnheiten der Vietnamesen aus dieser Zeit.
Nach einer zweistündigen Busfahrt erreichen wir das Städtchen Sa Đéc. Unser erster Programm ist hier die Besichtigung des örtlichen Marktes. Den chaotischen Ablauf und das unfassbar vielfältige Angebot dort kennen wir ja schon, erstmals entdecken wir hier auch die Vielfalt von verschiedenen Reissorten und für uns ungewohnte Tiere wie Ratten. Die Auswahl an Obst ist beeindruckend. Quang berichtet uns von einigen Sorten, die wir unbedingt noch verkosten müssen. Auch einen chinesischen Tempel besichtigen wir im Zentrum von Sa Đéc.
Bekannt ist diese Stadt aber vor allem für ihre Blumenpracht: Einige Kilometer vom Zentrum entfernt züchten und pflegen über 2000 Familien auf 500 Hektar unzählige Blumenbeete. Das Ganze sieht aus wie eine gigantisch große Gärtnerei. Nachdem wir ein wenig herumspaziert sind und dabei auch Pfefferbäume entdeckt haben (wir erinnern uns: Vietnam ist da, wo der Pfeffer wächst), treffen wir eine Frau, die uns durch einige Gewächshäuser führt und die Anlage erklärt. Die Blumen- und Pflanzenwelt von Sa Đéc gibt es seit rund 100 Jahren, die schönsten Exemplare werden draußen an die Straße gestellt. Interessierte Käufer betreten die Anlage und kaufen dann die gewünschten Pflanzen. Produziert wird ausschließlich fürs Inland, einige Pflanzen werden auch aus dem Ausland importiert. Als Dünger werden vorwiegend Reisschalen und Reisstroh verwendet.
Abschließend erklärt uns Quang noch einmal die Bonsaikultur: „Es geht wie immer im Buddhismus um den Ausgleich: Das Haus ist im Kosmos und der Kosmos soll auch im Haus sein. Das heißt, dass die Welt draußen auch im Haus zu finden sein sollte. Das geht nur, wenn es Bäume im Kleinformat gibt. Bonsais eben …“ Mit diesem Wissen fahren wir mit dem Bus wieder zurück nach Cần Thơ und freuen uns über den ausgefüllten Tag.
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marioningeburgfuchs · 4 months ago
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Guten Morgen ☕️ 💛 
Das Leben läuft in Zyklen. Es gibt eine Zeit, in der man sich mit aller Kraft einer bestimmten Aufgabe widmet, und dann kommt eine Zeit, neue Ufer anzusteuern. 😀 Ich schicke Euch liebe Gedanken, der Freitag soll Euch nur schönes bringen. 🙂🏵💛🍀😀🌸☀️🌳🦋❤️🏖🌊🐬🪸🌴🏜🪲🌿🎶🪷🦢☘️🐞🌿🌴🐦🪶💗🐜🌿🦋🌷🎶🥰☘️😃 
#MF #lächeln シ #freude #leben #ziele #erfolg #fürdichseiteシ #successwoman
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julianweyrauch · 11 months ago
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Komfortzonen und der Butterfly effect
Vor einer Weile bin ich in die Klassen der 9. und 10. gegangen und habe mein Austauschjahr ein wenig vorgestellt. Ich habe versucht sie dazu zu überreden eins zu machen. Das lief... ok. Ein paar hatten Interesse, aber die meisten haben es eher abgewiesen.
Ich habe dann darüber nachgedacht warum man nicht ein Auslandsjahr machen will. Neben dem Aspekt "Geld", bin ich auch auf das Thema Komfortzone gestoßen. Ein Auslandsjahr zu machen, ist ein Riesen Schritt aus der Komfortzone.
Was ist meine Komfortzone? Berlin. In Berlin wohne ich, da ist meine Familie und da sind meine Freunde. Ich kenne Berlin und wie es dort läuft. Ein Auslandsjahr zu machen bedeutet, dass man alles was man kennt zurück lässt. Man verlässt die sicheren Ufer und steuert direkt aufs nebelige Meer. Ich sage deshalb nebelig, weil es genau das ist. Man geht irgendwo hin, ohne irgendwen oder irgendwas dort zu kennen. Erst wenn man dort angekommen ist, durch den Nebel ist, kann man anfangen eine weitere Komfortzone auf zu bauen.
Und ich kann verstehen das es gruselig ist die sicheren Ufer zu verlassen. Man muss irgendwo auch ein wenig "verrückt" sein. Ich meine, es liegt definitiv nicht in der Natur des Menschen so etwas zu wagen. Ich denke was eher in der Natur des Menschen liegt, ist die eigene Komfortzone zu erweitern und zu stabilisieren. Und ich meine das machen wir ja quasi täglich. Manchmal mehr, manchmal weniger. Manchen fällt es leichter, anderen eher nicht. Lass mich ein Beispiel nennen. Die meisten finden es doof sich neuen Menschen vor zu stellen. Dann versuchen wir irgendwie ab zu schätzen, ob es sich lohnen würde. Wir versuchen zu sehen was hinter dem Nebel ist. Manchmal sagt uns unser Bauchgefühl dann "Verlasse hier lieber nicht dein sicheres Ufer, weil auf der anderen Seite des Nebels nur Ungewitter wartet" und dann freunden wir uns nicht an. Manchmal tun wir es aber doch, wagen einen kleinen Schritt aus unserer Komfortzone raus. Und ich denke das kann oder ist sogar meistens lebensverändernd. Denkt nur an all das was nie gewesen wäre, wenn ihr euch nicht dieses eine mal, bei dieser einen Person, aus eurer Komfortzone bewegt hättet.
Und um bei dem Beispiel mit "neue Menschen kennenlernen" zu bleiben: Manchmal stellt sich dann doch raus das es ein Fehler war, die sicheren Ufer zu verlassen. Oft aber war es eine grandiose Idee.
Habt ihr jemals von dem Butterfly Effekt gehört? Er beschreibt quasi eine Kettenreaktion, die durch etwas ganz kleines ausgelöst wird. Sehr ähnlich zu der Frage "Was wäre wenn?". Was wäre wenn meine Großeltern sich nie kennengelernt hätten? Dann wäre ganz viel, ganz anders.
Ich will dazu eine kleine Geschichte erzählen, die ich mir eben ausgedacht habe:
Es war ein mal ein Kerl. Nennen wir ihn Heiko. Heiko sitzt immer zuhause, weil das seine Komfortzone ist. Er liest gerne und verlässt kaum das Haus. Warum auch? Heiko hat ja alles in seiner Komfortzone: Sicherheit. Eines Tages fragt ihn sein Freund, ob er nicht gerne auf eine Party gehen möchte. Partys sind so garnicht sein Ding. Ist weit außerhalb seiner Komfortzone. Er mag es nicht wirklich mit anderen Menschen zu interagieren und laute Musik ist auch nicht sein Ding. Dennoch entscheidet er sich dafür die Einladung an zu nehmen. Er denkt "Das Schlimmste was passieren kann ist das ich nach hause gehe". Auf der Party angekommen ist er aufgeschmissen und weiß nicht wirklich was er machen soll. Mit Alkohol hat er sowieso keine Erfahrung. Aus dem Nichts tanzt ihn eine gut aussehende Dame an. Nennen wir sie Merle. Merle ist das komplette Gegenteil von Heiko. Sie geht gerne raus, auf Partys. Sie hasst es zuhause rum zu sitzen und sich zu langweilen. Nachdem Merle ihn angetanzt hat, fangen die beiden an zu reden. Merle findet sein schüchternes Verhalten charmant. Sie einigen sich darauf, sich mal privat zu treffen.
5 Jahre später, die beiden sind mittlerweile verheiratet, haben einen Sohn und erwarten eine Tochter. Der Sohn wird ein berühmter Fußballer und die Tochter eine intelligente Wissenschaftlerin, die kurz vor einer weltverändernden Entdeckung steht.
Und das alles nur weil Heiko damals aus seiner Komfortzone rausgekommen ist und sich auf die Party getraut hat. Was ich damit sagen will ist:
Verlasst auch manchmal eure Komfortzone, bevor es zu spät ist. Ihr wisst nie was es für Folgen hat. Und das ist gruselig, aber kann auch wunderschön sein!
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doktor-disko · 1 year ago
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Schwingungen, oder: das Neue
Vor mir schwingt der See
in seinem Bett,
in seiner Matratzenkuhle,
bequemgelegen in tausenden
von Jahren,
Wellen der Eintracht,
mit dem was er ist,
in ihm der Himmel
und millionen an Fischen
und in mir,
da schwingen Gedanken.
~
In manchen Nächten,
da ist der See ein Spiegel,
für die Augen des Mondes -
wie der sich wohl sieht?
Und wo sah er sich
vor fünf Jahren heute? -
doch heute ist der See
tausend Blätter,
die ein letztes Bad nehmen,
nach einem anstrengenden Sommer,
er ist der Nebel am Morgen,
er ist all die Leute
am Ufer
er ist die Stadt und alles darum.
~
Da drüben, neue Häuser
in der Altstadt, am anderen Ende,
wo der Fluss aus
den Alpenraus
in den See rheinfließt
schwimmen all der Kalk
und all die Steinrelikte
aus alten Tagen
und setzen sich,
müde nach der langen Reise,
versperren dem Wasser
den Weg, eines Tages,
und dann bleibt nichts
mehr übrig vom See.
~
Jemand wird hier sitzen
vor ihm schwingen die Felder
in ihrem Bett,
in ihrer Matratzenkuhle,
bequemgelegen in tausenden
von Jahren
und in ihm schwingt die Frage
gibt es was Neues im Alten?
---
Doktor Disko (2023-10-12)
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w-armansky-blog · 8 months ago
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“Ich habe in Venezuela viel verhandelt, das stimmt, aber ich habe dort auch eine neue Leidenschaft entdeckt: das Fliegen.
Man muss wissen, dass meine Familie und ich in unserer Freizeit zwei Aktivitäten hatten: den Berg und das Meer.                               
Um die Kondition für die Aufstiege zu erhalten, erklomm ich jeden Morgen um 6 Uhr den Berghang des Avilas, des Bergmassivs über Caracas. Der Strand war dem Wochenende vorbehalten. Ich hatte mein Offshore-Boot in Porto La Cruz verankert, mehr als 300 Kilometer vom Caracas entfernt. Jeden Freitagabend nach der Arbeit nahm ich das Auto, um stundenlang auf steilen Straßen zu fahren - es gab noch keine Autobahn- und endlich gegen 23 Uhr am Hafen anzukommen, auf dem Boot zu schlafen und am nächsten Morgen bi La Tortuga zu navigieren, eine erhaltene und unbewohnte Insel ein unberührtes Stück Natur. Trotz der beiden Motoren des Bootes brauchte es zwei Stunden Navigation, um an der Insel anzudocken, wenn das Wetter günstig war. Und wenn das Meer unruhig war, konnte man fünf Stunden brauchen! Eine immer sportliche und manchmal ziemlich mühsame Strecke. Und dann, am Sonntagabend, musste ich auf der gleichen Route nach Caracas zurückkehren…
An einem Samstag, an dem die Überquerung besonders schwierig gewesen war, ruhte ich mich ein bisschen am Ufer aus, als ich ein Flugzeug brummen hörte, es sich nähern und elegant auf dem Strand landen sah. Ich ging zum Piloten, um zu fragen, woher er kam. "Von Caracas, ich bin vor 25 Minuten gestartet."
Ich war verblüfft. Ich komme her für den Tag, präzisierte der Pilot. Am Ende des Nachmittags kehre ich zurück nach Hause. Und ich, ich verbrachte Stunden im Auto und Stunden auf dem Boot, um endlich diesen Strand zu erreichen! Am Montagmorgen, zurück in Caracas, meldete ich mich beim Aeroclub an: Ich wollte meine Pilotenlizenz so schnell wie möglich erwerben. Jeden Morgen besuchte ich sehr früh einen praktischen und theoretischen Kurs, und drei Monate später, nachdem ich 50 Stunden für meine Lizenz geflogen war, landete ich selbst auf dem Strand von La Tortuga!                                              
Noch heute liebe ich das Fliegen innig! Der Start, das immer wechselnde Wetter, die Landung, die Handhabung des Flugzeugs, das weckt sehr starke Emotionen. Ich kaufte mir dann ein kleines Sechs-Plätze-Flugzeug, eine Cessna 206 Turbo, und entdeckte Venezuela von oben; die riesigen Wasserfälle von Salto Angel im Amazonas und die Weitläufigkeit des Canaimas im Süden des Landes … „
source: https://www.schweizer-illustrierte.ch/stars/schweiz/ex-nestle-chef-peter-brabeck-mit-helifliegen-ueberwand-ich-meinen-krebs
text: Aufstiege: Von den verschneiten Bergen bis zur Geschäftsleitung von Nestlé – eine Eroberung der Gipfel, Peter Brabeck-Letmathe
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icedteadrinker · 1 year ago
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Neue Version von "vom anderen Ufer" gelernt: "er gehört der anderen Fakultät an"
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fallingforfandoms · 2 years ago
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WIP tagging game
Thanks for tagging me @chaoticpartners-incrime !
Did this already a while ago, but that's always fun, ngl.
RULES: post the names of all the files in your WIP folder regardless of how non-descriptive or ridiculous. Let people send you an ask with the title that most intrigues them, and then post a little snippet of it or tell them something about it.
Sommer, See und Sterne
Dein Kind
Das andere Zwölf
In The Shadows
Drei Rinnsale (still looking for a better title for that though)
Neue Ufer
Wenn die Sorgen schlafen gehen
In case you wanna join in (again), feel free to @krejong @dragodina @carlomenzinger @disappointingsalad @frauv @caromitpunkt @karin-in-action @mistofstars 🥰
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logi1974 · 2 years ago
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Südafrika 2022/23 - Tag 19/2
Happy New Year!
Herrschaften und Oukies!
Nachdem wir den Metzger verlassen und unsere Einkäufe in der Kühltasche verstaut hatten, ging es weiter für uns und unserem nächsten Ziel entgegen.
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Dazu bogen wir in Hoedspruit links auf die R 527 ab und fuhren in östlicher Richtung. Dabei passieren wir ein sehr kurioses Hotel: das Aerotel. Alte Flugzeuge wurden zu luxuriösen Suiten umgebaut.
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Das Projekt ist das Brainchild von Martin den Dunnen und seiner Frau Tracy. Der Hobbypilot wollte alte, ausgemusterte Flugzeugrentner vor der Verschrottung retten und ihnen ein neues Leben geben. So wurde die ausgefallene Idee im Jahr 2019 in die Tat umgesetzt.
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Wir lassen die Flugzeugveteranen hinter uns. In der Ferne sehen wir schon die Bergekette der Panorama Route. Langsam rücken die Berge immer näher. Doch bevor wir auf die R 36 abbiegen, nehmen wir noch die Gelegenheit wahr und tanken schnell auf. Man weiß nie, wann das elende Loadshedding wieder zuschlägt und ohne Strom laufen auch die Zapfsäulen nicht.
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Gegenüber der Tankstelle werden Obst, Gemüse, Souvenirs und allerlei andere Dinge angeboten.
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Wir biegen bald auf die R 36 ab und nähern uns dem Abel Erasmus Pass. Der Pass mäandert durch den Manoutsa-Abschnitt der Limpopo-Drakensberge. Der Pass ist 11 km lang und folgt im Allgemeinen einer Kutschwagenroute aus dem späten 19. Jahrhundert.
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Der spektakuläre Abel-Erasmus-Pass wurde am 8. Mai 1959 offiziell eröffnet und gilt als technischer Triumph. Der Pass hat 62 Kehren, Ecken und Kurven, von denen 12 einen Bogen von 90 Grad überschreiten. Die Abfolge von Kurven und Wendungen auf dieser Route, die die Pioniere des Goldrausches des späten 19. Jahrhunderts mit ihren Ochsenkarren durch die Berge zogen, ringt uns nur Bewunderung ab.
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Dieser spektakuläre Pass ist über 24 km lang und bewältigt dabei einen Höhenunterschied von 737 Metern. 200 Höhenmeter überwindet die Straße auf den ersten 3 km durch mehrere Kurven. 
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Entlang der Strecke finden sich etliche lokale Souvenirhändler, die ihre Waren an Ständen am Straßenrand feilbieten. Im Grunde verkaufen sie alle den gleichen Krempel.   
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Benannt wurde der Pass nach Jacobus Abel Erasmus, der eine prominente Persönlichkeit in der frühen Geschichte des Lowveld war. Als Bindeglied zwischen der Burenregierung, den Briten und den afrikanischen Menschen vor Ort, genießt er bis heute hohes Ansehen.
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Der Pass führt auch durch einen 133 Meter langen Tunnel, benannt nach J.G. (Hans) Strydom, der von 1954 bis 1958 Premierminister von Südafrika war. Der Tunnel erscheint an der 3-km-Marke. 
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Beim Blick über die Täler kurz nach dem Verlassen des Tunnels ist ein kleiner Wasserfall zu sehen. Dies ist der Wasserfall Kadishi Tufa. Im Laufe der Jahre wachsen die Tufa-Fälle, anstatt sich zurückzuziehen, sehr ähnlich wie Stalagmiten und Stalaktiten, nach außen. 
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Nachdem der Tunnel durchfahren wurde steigt die Straße stetig an. Zuerst in Richtung Osten in eine Seitenschlucht und dann zurück nach Westen. Bei Kilometer 5,3 hat man eine Höhe von 792 erreicht. Die Steigungen lassen hier plötzlich nach, da die Straße beim Durchqueren der Siedlung Thswenyane durch eine weite Linkskurve führt.
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Der Pass besteht im Grunde genommen eigentlich aus zwei Pässen, die durch ein großes Plateau miteinander verbunden sind, wobei sich die überwiegende Mehrheit der Kurven und steilen Anstiege und Abfahrten an den beiden Enden befinden.
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Beginnend im Norden, in der Nähe des östlichen Ufers des Olifants River, ist die Aussicht einfach spektakulär, da die hoch aufragenden und schroffen Klippen der Berge die Sicht versperren.
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Sobald man das Dorf durchquert hat, macht die Straße eine weitere 90-Grad-Linkskurve und beginnt den zweiten Teil des Anstiegs. Dieser nächste Anstieg ist voller Kurven und führt hauptsächlich nach Osten. Ein zweiter “falscher” Gipfel von 1007 m wird bei Kilometer 9,8 erreicht, dort wo die Straße nach Südosten abbiegt. Das Dorf Ga-Moraba ist auf der linken Seite zu sehen.
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Die nächsten 8 km sind größtenteils ein sanft ansteigendes Plateau mit nur drei Kurven über 8 km, dabei werden die Dörfer Leboeng, Banareng und Makgelane passiert. 
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Dieser ziemlich lange Abschnitt fühlt sich eigentlich gar nicht wie ein echter Bergpass an, aber dieses Plateau verbindet effektiv den nördlichen und südlichen Teil des Passes.
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Der Gipfel von 1251 m ist bei km 17,9 erreicht. Die Aussicht über das fruchtbare Tal auf der linken Seite ist großartig. Die meisten Kurven auf diesem Abschnitt des Passes sind gut konstruiert und schön zu fahren. Der Pass endet bei Kilometer 24,3 auf einer Höhe von 917 m.
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An dieser Stelle hat man die Wahl, auf der R36 in Richtung Ohrigstad zu bleiben, oder man biegt links ab und fährt die malerische R532 hinunter nach Graskop. Da Graskop unser Tagesziel ist, biegen wir an dieser Stelle ab.
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Die Landschaft ist phantastisch. Leider wird das Wetter wieder schlechter. Eine dicke Regenfront kriecht von Osten die Berge hoch. Ursprünglich hatten wir geplant im Forever Resort am Blyde River Canyon, mit Blick auf die Three Rondavels, unsere Mittagspause zu verbringen. 
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Das war ebenfalls ein Tipp unser lieben Freunde Claus & Conny, die sehr von dieser Aussicht schwärmten. Doch bei diesem Wetter verwerfen wir diese Idee erst einmal und fahren weiter. Das sieht heute noch schlimmer aus, als im letzten Jahr - und da konnten wir schon die Hand vor den Augen nicht erkennen.
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Wir passieren den Treur River und entdecken plötzlich ein Schild das zu einem gewissen “Chubby Pig” hinweist. 
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Natürlich fahren wir an dem Feldweg wieder erst einmal vorbei, da wir uns im Leben nicht vorstellen können, dass da in der Pampa irgend etwas sein könnte.
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Und was wir dann da vorfinden, ist wieder einmal eine dieser Perlen, die man nur durch Zufall findet.
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Auf dieser Seite des Berges bzw. des Tales regnet es auch nicht und so können wir durchaus draußen Platz nehmen.
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Als wir vorne den Laden betreten, stellen wir fest, dass sich dahinter ein toller Biergarten verbirgt.
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Der Treur River fließt direkt dahinter...
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... und an dessen Ufer haben die Besitzer einen tollen Braaiplatz gebaut.
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Es gibt schöne Stege zum Laufen und für die Kinder wird gerade ein Spielplatz dazu gebaut.
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Natürlich gibt es auch für die Hungrigen leckere hausgemachte Speisen.
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Und wer für sein müdes Haupt noch eine preisgünstige Unterkunft benötigen sollte, wird auch fündig.
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Der eine oder andere Tourist verirrt sich dennoch in das Tal und am Ende sitzt ein lustiges, europäisches Potpourri zusammen im Biergarten: 2 Briten, 2 Italiener, eine 5-köpfige holländische Familie aus Alkmaar und 2 Deutsche aus dem Ruhrgebiet (wir).
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Wir verabschieden uns und fahren weiter in Richtung Graskop. Das Wetter wird immer schlimmer.
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Teilweise ist die Straße noch kaum zu erkennen. Grauenhaft!
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In Graskop sind die Läden und Restaurants rappelvoll. Wir sind froh, alles schon erledigt zu haben und fahren auf direktem Wege zu unserer Unterkunft.
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Unser Chalet liegt direkt an der Schlucht, nur sieht man das im Moment nicht. Wir beschließen bei diesem Sauwetter das geplante braaien ausfallen zu lassen - sehr zum Bedauern unserer Gäste, die sich schon selbst eingeladen hatten.
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Wir bleiben drinnen und schauen uns das Mistwetter durch das Fenster an. Zu den Salaten gibt es schlicht und ergreifend Spiegeleier. Fertig! 
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Das Fleisch liegt jetzt erst einmal bis auf Weiteres im Gefrierschrank.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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kreative-buecher · 19 days ago
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Regelmäßig digitale Pausen machen ist wichtig, um gesünder zu Leben und womöglich einem BurnOut vorzubeugen.
Kreativbuch als kleiner Helfer für deinen Alltag mit neuen Ideen und möglichkeiten beim Ausmalen spannende passende Texte kostenlos zu hören und auf ganz neue Gedanken und Ideen kommen.
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goamyheartbeat · 2 years ago
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Wie Tausend Sterne
funkeln die Lichter der Gebäude der nie schlafenden Stadt
am Horizont
vor den sich wellenden Bergen
und den dahinter zerschellenden Wolkenzwergen
Während orangene Strahlen
den See in Farben wie Feuer tauchen
Und wir am Ufer sitzen und Kippen rauchen
Bevor die tausend Diamanten den schwarzen Himmel beflecken
Würde ich so gerne den süßen Geschmack deiner Lippen schmecken
Die etwas schon lang vergessenes in mir erwecken
Und Leidenschaft mit dir neu entdecken
Deinen Weg zum Glück durch meine Zunge in allen Farben des Regenbogens beflecken
Und die Schätze der Piraten finden, nur um sie wieder neu zu verstecken
Mit dir verschmelzen zu Farben für die noch niemand einen Namen fand,
Berührungen sprühen Funken unter deiner kalten Hand
Mit dir ist es wie Reisen in ein noch nicht entdecktes Land.
Sehnsucht erreicht eine neue Bedeutung
Seitdem sich unsere Lippen das erste Mal trafen,
Würde am Liebsten immer mit dir gemeinsam auf dem schwarzen Lacken schlafen
Denn du bist für mich ein sicherer Hafen
An dem ich mich in Wärme wiegen kann
Und von welchem man alle Abenteuer dieser Welt ansteuern kann.
Du bist der Mensch
Der den bisher verschleierten Gestalten in den Romanen
Ein Gesicht gibt
Während ich verträumt auf die nie schlafende Stadt am anderen Ufers des Sees in die Ferne blicke
Und mir mit meinen 1000 Fragen meinen Kopf ficke.
Weiß ich dass du den selben Mond sehen kannst
Und frage mich ob auch du manchmal die Filmrolle mit mir in deinem Kopfkino einspannst?
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graphic-sailor-austria · 2 years ago
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Navigation der alten Seefahrer
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Wie Seefahrer in alten Zeiten über die Meere segelten
Schon seit tausenden Jahren fahren Menschen zur See, erkundeten die Welt und machten viele Entdeckungen. Aber wie fanden sie den richtigen Weg über die Ozeane? Wir haben uns für dich schlau gemacht. Wie gingen sie mit der Navigation um? Die Anfänge der Navigation
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Ägypter Schifffahrt Navigation Ägypter, Polynesier und Sumerer brachen lange vor Christoph Kolumbus auf, um neue Ufer zu erkunden und Handelsabkommen mit fernen Ländern abzuschließen. Satellitennavigation, Funkgeräte und Radar waren noch lange nicht erfunden. Anfänglich wurde das Wissen über die Seewege mündlich von Generation zu Generation weitergegeben. Es waren Erfahrungen, welche sich aus der Beobachtung von Sonne, Mond, Sterne und Wind zusammensetzte. Bereits in der Antike gab es Aufzeichnungen über Entfernungen, Untiefen, gefährlichen Strömungen, die zur Orientierung dienten. Seeleute schätzen die Peripli, um sich auf den Weltmeeren orientieren zu können. Daraus entwickelten sich ab dem 13. Jahrhundert die ersten mittelalterlichen Portolankarten entwickelten – die Vorläufer unserer heutigen bekannten Seekarten.
Wikinger und ihre Navigation
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Wikinger Seefahrer Navigation Die Wikinger ließen sich von den Strömungen treiben, folgten den Walen und hatten Raben an Bord, die darauf dressiert waren, das nächstgelegene Land zu suchen. Mithilfe von Sonnenschattenbrettern zählten sie die Tage auf See, berechneten die ungefähre Geschwindigkeit und orientierten sich anhand der Sonne und Sterne. Experten meinen, dass sie außerdem Sonnensteine verwendeten, um den Winkel der Sonne bei schlechter Sicht bestimmen konnten. Die Geschichten der Wikinger erzählen von Reisen, bei der sie im dichten Nebel und schlechten Wetter orientierungslos waren.
Die Navigation der Polynesier
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Polynesier Schifffahrt Navigatiion Auf riesigen Katamaran-Kanus segelten und paddelten Polynesier schon vor rund tausend Jahren über das offene Meer. Sie legten beeindruckend lange Strecken hinter sich, um zu erkunden, was sich hinter dem Horizont befand. Das Südseevolk war ihrer Zeit weit voraus, sie kannten hunderte von Sternen und Planeten und kannten sich mit Gezeiten, Strömungen und dem Wellensystem aus. Auch aus dem Beobachten der Wolken, dem Zug der Vögel und Wale und die Erforschung von Treibholz zogen sie ihre Rückschlüsse. Die ersten Seekarten der Polynesier waren aus Hölzern und Muscheln gefertigt.
Navigation mit Sonnenstein und Sonnenkompass
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Sonnenstein Navigation Mithilfe von einem Sonnenstein, der das Licht bricht und so den genauen Stand der Sonne hinter den Wolken zeigt, orientierten sich die Wikinger auf langen Reisen. Dies zeigt ein Fund auf Grönland, dass die Wikinger bereits einen Sonnenkompass zur Navigation kannten und nutzen.
Kompass – nass und trocken
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Kompass trocken Navigation China und die griechische Antike berichten in etwa zu selben Zeit von einem Splitter eines Magneteisensteines, der sich in Nordsüd-Richtung dreht. Ab dem Jahr 1.000 n. Chr. nutzen die Chinesen eine schwimmende, magnetische Nadel, die ungefähr in Richtung Süden zeigte. 100 Jahre später benutze man diese Hilfe bei der Navigation auch im Mittelmeerraum. 1269 wurde das erste Mal von einer spielenden Nadel geschrieben, die auf einem Stift lag und auch heute noch fast in dieser Konstellation bei einem Kompass zum Einsatz kommt.
Jakobsstab
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Jakobsstab Navigation, © Wikipedia Der Vorläufer des Sextanten war der Jakobsstab, der ab dem 14. Jahrhundert zur Navigation nach Sonne und Polarstern eingesetzt wurde. Damit wurde die geografische Breite bestimmt, indem man den Höhenwinkel der Sonne oder dem Polarstern oberhalb des Horizonts gemessen hat. Oder man hat den Winkel zu einer bestimmten Landmarke gemessen und somit die Position des Schiffes ermittelt. Die Anwendung des Jakobsstabes erwies sich anhand der schwankenden Schiffe als
Knoten als Geschwindigkeitsmesser
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Handlot Navigation Geschwindigkeit Um die Geschwindigkeit messen zu können, warfen Seeleute zu Beginn des 17. Jahrhunderts ein Holzstück ins Wasser, das am Heck mit einer Leine befestigt war. In regelmäßigen Abständen wurden Knoten in die Leinen gemacht und mittels einer Sanduhr gemessen, wie viele Knoten vom Zug der Leine ins Wasser rutschten. Daher stammt auch die heute Geschwindigkeitsbezeichnung Knoten.
Sextant löst den Jakobsstab ab - Innovative Navigation
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Sextant Navigation Der Jakobsstab wurde Mitte des 18. Jahrhunderts vom Spiegelsextant abgelöst. Kombiniert mit astronomischen und nautischen Tabellen war der Sextant lange Zeit die wichtigste Navigationshilfe zur Positionsbestimmung eines Schiffes und gehörte bis in die 1970-er Jahre bei den US-Marines zur Standardausrüstung. Er misst unter anderem den Winkel zwischen Sternen und Horizont.
Längen- und Breitengrade
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Längengrad Breitengrad Longitude Latitude Schon in der Antike wurde ein Gitternetz aus senkrechten und waagrechten Linien von Geografen über ihren Karten ausgelegt. In weiterer Folge entstand hier ein Koordinatensystem aus Längen- und Breitengraden, mit der sich die Position von Schiffen auf See genau ermitteln lässt. 150 Jahre v. Chr. verwendete der griechische Astronom Hipparchos als Erster die Aufteilung der Welt in 360 Längen- und Breitengraden.
Greenwich der Nullmeridian
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Greenwich Navigation Nullmeridian Obwohl erst ab 1885 Greenwich als Nullmeridian international verpflichtend wurde, haben Kapitäne diesen schon im Jahr 1767 zur Messung verwendet. Während sich die Breitengrade mithilfe der Gestirne leicht messen lässt, war für die Bestimmung der Längengrade ein Maß notwendig, das auch auf dem offenen Meer eine genaue Position anzeigte. 1530 hat ein Mathematiker und Kartograf aus Friesland beschreiben, dass sich die geografische Länge eines Ortes über die Zeit messen lässt. Der englische Uhrmacher John Harrison entwickelte 1759 eine Präzisionsuhr, die auch über längere Zeiträume und unterschiedliche Klimazonen hinaus keinen Zeitverlust aufwies. Damit war es möglich, sekundengenau die Zeit auf See mit der Referenzzeit des Chronometers zu vergleichen und somit die Postion genau zu bestimmen.
Was wird heute benutzt?
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GPS Navigation Heutzutage verwenden Schiffe GPS und elektronische Karten, die es Seeleuten auf einfache Weise ermöglicht, Kursbestimmung und Kurskorrekturen in wenigen Minuten zu erledigen. Read the full article
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uschi-rainer-reisen · 2 years ago
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Tsukiju Fischmarkt von Tokyo, ein tolles Erlebnis. Die Fischauktion und viel Großhandel sind in ein neues Gebäude am anderen Ufer des Flusses gezogen (mit einer krankenhausähnlichen sterilen Athmosphäre, wie unser Guide von gestern anmerkte), aber viele Läden und Geschäfte sind am alten Ort geblieben.
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philippinenklub · 1 month ago
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Tag 17 - Umzug nach Downtown und Garbage Dive
Heute hieß es nach dem Frühstück ein letztes mal umziehen - aber zum Glück nur etwa 10 Minuten entfernt weiter ins Zentrum und direkt neben das Divecenter. Mein neues Zuhause - das East Holiday - ist quasi brandneu und insgesamt betrachtet auch noch gar nicht fertig, aber die kleinen Hütten wirklich super praktisch, modern und vor allem mit A/C ausgestattet, worauf ich mich besonders freute nach den vorherigen Nächten, in denen ausschließlich der Ventilator etwas Abkühlung verschaffte. Nach meinem Umzug ruhte ich mich auch noch ein wenig aus, bevor es dann nachmittags nochmal zum Tauchen ging. Hatte es 2 Stunden zuvor noch wie aus Eimern geschüttet, so brannte der Planet nun erbarmungslos vom Himmel. Da gerade Ebbe war kam am Ufer leider auch der ganze Plastikmüll zum Vorschein, dann man halt so aus den Asienurlauben mittlerweile gewohnt ist. Aber nicht nur am Ufer war eine Menge Müll, sondern auch auf dem Weg zum Tauchspot, an dem wir mit dem Boot sogar einen ganzen Plastikmüllteppich durchqueren mussten - es ist einfach unfassbar schlimm mit anzusehen und man fühlt sich da leider auch komplett hilflos…
Dennoch ging es für uns schließlich ab ins Wasser, was am heutigen Nachmittag auch nur schlappe 32 Grad zu bieten hatte. Aufgrund des Starkregens in der Nacht zuvor waren die Sichtverhältnisse ein wenig bescheiden, aber es gab dann doch einiges zu sehen. Mein persönliches Highlight waren die Hornhechte (Needlefish), die zusammen eine herrliche Symbiose ergaben und unfassbar schön anzuschauen waren. Auch ein paar Schildkröten ließen sich blicken sowie Unmengen an Anglerfischen (Frogfish). Insgesamt ein entspannter Tauchgang, wenn auch nicht der beste der gesamten Reise! Morgen ist ausnahmsweise mal Tauchpause und ein kleiner Roadtrip steht bevor…. Let’s see :)
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world-of-news · 2 months ago
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Matthäus 13,47-52
Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Netz, das ins Meer geworfen wurde und alle Arten [von Fischen] zusammenbrachte. Als es voll war, zogen sie es ans Ufer, setzten sich und sammelten die guten in Gefäße, die faulen aber warfen sie weg. So wird es am Ende der Weltzeit sein: Die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern und sie in den Feuerofen werfen. Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein. Nikolas sprach zu ihnen: Habt ihr das alles verstanden? Sie sprachen zu ihm: Ja, Nikolas! Da sagte er zu ihnen: Darum gleicht jeder Schriftgelehrte, der für das Reich der Himmel unterrichtet ist, einem Hausvater, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt.
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korrektheiten · 2 months ago
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Nius: »Millionengrab! Neue Solar-Fähre schafft es nicht bis zum anderen Ufer http://dlvr.it/TDsdDG «
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